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ecocockpit-BW das kostenfreie CO2-Bilanzierungstool

Die Unternehmen stellen sich, aktiv oder durch Kundenanforderungen, der Herausforderung klimaneutraler und ressourceneffizienter ihre Wertschöpfungskette zu gestalten und somit weitere CO2-Reduktionspotentiale zu erschließen.

Neben den kostenfreien KEFF+ Checks durch die IHK, wird auch das kostenfreie Klimabilanzierungstool ecocockpit-BW für Unternehmen in Baden-Württemberg zur Verfügung gestellt.
Mit dem ecocockpt-BW Online-Tool können Unternehmen ihre CO2-Bilanz selbst leicht erstellen und analysieren. Das Bilanzierungstool bietet somit einen schnellen Überblick über die betrieblichen Treibhausgas-Emissionen in den Scopes 1, 2 und 3. Die Bilanzierung orientiert sich dabei an Standards des Greenhouse Gas Protocols und nutzt dabei auch anerkannte Datenbanken zur Berechnung der CO2-Äquivalente. Zudem bietet das Tool vielfältige Auswertungsmöglichkeiten, die es erlauben, betriebliche Prozess- und Produktemissionen zu bewerten, die Hauptemittenten zu identifizieren und Verbesserungsmöglichkeiten zu erschließen.
Wichtig: Ihre persönlichen Firmendaten liegen dabei nicht auf einem Server, sondern nur auf dem Rechner auf dem die Bilanz erstellt wird. Es ist lediglich eine kostenfreie Registrierung notwendig, die den Zugang zum Tool ermöglicht
Neuerungen in ecocockpit 4.0 (Stand Juli 2025)
  • Normkonforme Treibhausgasbilanzierung
    Mit dem Update auf Version 4.0 ist ecocockpit an internationale Standards angepasst worden. Unternehmen können nun Treibhausgasbilanzen erstellen, die den Anforderungen des Greenhouse Gas Protocols entsprechen. Dies erleichtert die Integration in bestehende Nachhaltigkeitsberichte und Zertifizierungen.
  • Erweiterte Scope-3-Erfassung
    Die Erfassung von Scope-3-Emissionen wurde verbessert. Unternehmen können jetzt indirekte Emissionen entlang der Wertschöpfungskette detaillierter und gemäß offiziellen Kategorien bilanzieren.
  • Duale Erfassung von Scope-2-Emissionen
    Scope-2-Emissionen können nun sowohl standortbezogen als auch marktbezogen innerhalb einer einzigen Bilanzdatei berücksichtigt werden. Dies erhöht die Transparenz und Genauigkeit der Emissionsdaten.
  • Datenexport und -weiterverarbeitung
    Die Inhalte der erstellten Bilanzen können nun sowohl im JSON-Format (IDI) als auch als CSV-Datei exportiert und intern weiterverarbeitet werden. Dies erleichtert die Integration in andere Systeme und die Weiterverarbeitung der Daten.
  • Kompatibilität mit bestehenden Datensätzen
    Bereits erstellte Bilanzen von der Vorgängerversion des ecocockpit können in die neue Version überführt und dort weiterbearbeitet werden. Für Nutzerinnen und Nutzer, die sich gegen eine Migration entscheiden, bleiben die bisherigen Datensätze weiterhin im Lesemodus verfügbar, sind jedoch nicht mehr bearbeitbar.
Erstellen Sie gleich Ihre CO2 Bilanz mit ecockpit-BW.

Webinarreihe #Fördermittel

In der Veranstaltungsreihe informieren wir Sie über die wichtigsten Förderprogramme in ausgewählten Themenbereichen. Neben einem Kurzüberblick über Fördervoraussetzungen und Förderhöhe erhalten Sie wertvolle Tipps zur Antragstellung, damit Sie im Idealfall gleich loslegen können. Die Webinare (Microsoft Teams) finden dienstags statt, immer von 08:30 bis 09:00 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich – die Teilnahmelinks finden Sie gleich unten bei den Terminen.
Nächster Termin der Webinarreihe:
15.07.2025, 08:30 bis 09:00 Uhr, Energie & Ressourcen

1. Digitalisierung

Nächste Termine – eine Anmeldung ist nicht erforderlich:
Referent: Roman Leonov, Berater Digitale Wirtschaft

2. Fachkräfte & Qualifizierung

Nächste Termine – eine Anmeldung ist nicht erforderlich:
Referent: Claudius Audick, Referatsleiter Berufliche Fortbildung

3. Forschung & Entwicklung

Nächste Termine – eine Anmeldung ist nicht erforderlich:
Referent: Jan Herrmann, Technologietransfermanager

4. Startup & Gründung

Nächste Termine – eine Anmeldung ist nicht erforderlich:
Referenten: Cristi Kieltsch und Pavlos Toursidis, Berater Gründung und Finanzierung

5. Internationalisierung

Nächste Termine – eine Anmeldung ist nicht erforderlich:
Referent: Thomas Bittner, Berater Branchen International

6. Energie & Ressourcen

Nächste Termine – eine Anmeldung ist nicht erforderlich:
Referenten: Dennis Seiler und Leo Schroeder-Rozelle, KEFF+-Effizienzmoderatoren

Weitere Informationen

Hilfestellung bei technischen Problemen finden Sie hier: Technische Hinweise für virtuelle Veranstaltungen

Die Webinar-Reihe ist eine Initiative des Projekts „Cluster Automotive Region Stuttgart 2.0 – Transformationsnetzwerk für den Fahrzeug- und Maschinenbau (CARS 2.0)“. CARS 2.0 wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.

Hightech aus der Region sorgt für klare Verhältnisse

Wann ist Wasser eigentlich sauber? Wie klar und frei von schädlichen Stoffen muss das Abwasser einer Kläranlage sein, damit es wieder in das natürliche Gewässer fließen darf? Und wie hoch darf der Gehalt von Fremdstoffen sein, damit zum Beispiel das Trinkwasser der Bodenseewasserversorgung bedenkenlos in die Leitungen gepumpt werden kann?

Wann ist Wasser wirklich sauber? Grenzwerte und Qualitätsstandards

Dafür gibt es Grenzwerte. Doch nützen die nur etwas, wenn die Wasserqualität engmaschig und präzise genug analysiert wird. Möglich machen das Messsysteme, wie sie Endress + Hauser Liquid Analysis in Gerlingen herstellt. „Unser Schwerpunkt ist Trinkwasser, Abwasser, alles, was mit Wasser zu tun hat“, sagt Stephan-Christian Köhler, der für Personal und Unternehmenskommunikation bei dem Gerlinger Unternehmen verantwortlich ist.
In so gut wie jeder Kläranlage so Köhler, finden sich Produkte von Endress + Hauser Liquid Analysis. „Von den kleinen Dorfkläranlagen bis zu den riesigen Anlagen in Megacities instrumentieren wir den gesamten Bereich.“ Außer seinem Unternehmen gebe es sonst kaum jemanden, der diese Bandbreite anbieten könne. „Und Weltmarktführer sind wir eindeutig bei der pH-Messtechnik.“

Automatisierte Wasserproben statt Handarbeit: Die Zukunft der Umwelttechnik

Hauptgeschäft der Spezialisten aus Gerlingen ist es, die Probenahme, die Messungen und Analysen weitestgehend zu automatisieren. Zum Beispiel kann mit autonom arbeitenden Messstationen ein Netz über ganze Uferabschnitte eines Gewässers gespannt werden, das regelmäßig und zuverlässig Daten liefert. „Es muss niemand mehr von Hand Fläschchen füllen und ins Labor bringen“, sagt Köhler.
Gemessen werden dabei Daten wie Sauerstoffgehalt, Trübung, Säure-Base-Reaktion (pH) oder Nitratgehalt. Die Analysegeräte, etwa so groß wie ein Kühlschrank, können bei Bedarf auch ohne großen Aufwand an andere Orte geschafft werden.

Weltweite Wasseranalysen: Wie ein Unternehmen Kläranlagen digitalisiert

Aber auch in den Branchen Nahrungsmittel, Pharmazie, Kosmetik und in der chemischen Industrie sind die Endress + Hauser-Messsysteme im Einsatz. Die Zentrale in Gerlingen ist mit gut 600 Mitarbeitern der Hauptstandort des Unternehmens, das einen Bereich der Endress+Hauser-Gruppe bildet.
Für weltweit alle Standorte werden dort elektronische Komponenten und Module gefertigt und die Software programmiert. Sensoren und Elektroden werden von 400 Mitarbeitern im sächsischen Waldheim entwickelt und produziert. Darüber hinaus gibt es Standorte in Kalifornien, China und Indien sowie Repräsentanzen und Vertriebsorganisationen in fast allen Ländern. Für die Endress+Hauser-Gruppe insgesamt arbeiten weltweit 17.000 Menschen.

Fachkräftemangel in der Umwelttechnik? So bleibt ein Hidden Champion attraktiv

Wie andere Unternehmen in der Region auch, muss Endress + Hauser Liquid Analysis mit dem anhaltenden Mangel an Fachkräften klarkommen. Ein großer Teil der Mitarbeiter sind Ingenieure, Chemiker oder Physiker. Früher als andere haben die Gerlinger deshalb das Employer-Branding vorangetrieben und auf New Work, flexible Arbeitszeitmodelle und das Arbeitgeberattraktivitätssiegel Top Job gesetzt. Das hat sich laut Köhler bezahlt gemacht. „Obwohl attraktive Großunternehmen direkt vor der Haustür liegen, gibt es bei uns kaum Fluktuation.“
In den mehr als 50 Jahren ihres Bestehens ist die Endress + Hauser-Tochter immer gewachsen, selbst während der Finanzkrise und der Corona-Pandemie. Auch der Fachkräftemangel in den vergangenen Jahren habe die Expansion niemals gehemmt, so Köhler. „Das Unternehmen wird weiter wachsen“, sagt er. „In der Umwelt- und Nahrungsmittelindustrie gibt es immer Bedarf.“
Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird in diesem Text nur die männliche Form verwendet, es sind jedoch Personen beiderlei Geschlechts eingeschlossen.

Ideenwettbewerb Bioökonomie gestartet

Gesucht werden innovative Projekte für biobasierte Produkte und Innovationen für eine zirkuläre Bioökonomie.
Der Preis ist mit einem Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro dotiert.
"Mit dem Innovationspreis Bioökonomie wollen wir nicht nur die kreativen Köpfe hinter den Ideen würdigen, sondern vor allem auch ihren individuellen Beitrag und das Lösungspotenzial der Bioökonomie als Ganzes sichtbar und bekannter machen. Die prämierten Projekte der Wettbewerbe der letzten Jahre sind eindrucksvolle Beispiele für mutige Unternehmerinnen und Unternehmer, die mit ihren Produkten zeigen, dass wir in Baden-Württemberg bereits zukunftsweisende und marktfähige Lösungen für eine biobasierte Wirtschaftsweise haben. Auch mit dem sechsten Ideenwettbewerb suchen wir wieder Gestalter, Bastler, Tüftler und Pioniere, die mit ihren Ideen uns als Gesellschaft einer nachhaltigen und zirkulären Bioökonomie wieder ein paar Schritte näher bringen“, sagte der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, zum Start des sechsten Ideenwettbewerbs Bioökonomie des Landes Baden-Württemberg.
Gesucht sind herausragende biobasierte Produkte und Innovationen, die mit dem Innovationspreis Bioökonomie des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet werden. Dieser etablierte Wettbewerb ist ein wichtiger Baustein der Landesstrategie Nachhaltige Bioökonomie. Wie bereits in den Jahren zuvor steht der Innovationspreis Bioökonomie unter dem Motto der Landesstrategie: ‚Nachhaltig gedacht, zukunftsfähig gemacht!‘
„Baden-Württemberg hat ein großes Potenzial, den Wandel zu einer nachhaltigen, auf erneuerbaren und biobasierten Ressourcen beruhenden Lebens- und Wirtschaftsweise aktiv zu gestalten und seine Vorbildrolle in Europa weiter auszubauen. Der Ideenwettbewerb ist ein wichtiger Baustein, um dieses Potenzial sichtbar zu machen und zu fördern“, betonte Minister Hauk.
Die eingegangenen Bewerbungen werden von einer unabhängigen Experten-Jury sorgfältig bewertet. Diese Jury setzt sich aus Fachleuten verschiedener Bereiche zusammen und wählt die Gewinner auf Basis von definierter Kriterien aus – darunter Innovationsgrad, Nachhaltigkeit und Marktpotenzial. Die feierliche Preisverleihung mit Herrn Minister Peter Hauk MdL wird voraussichtlich Ende des Jahres 2025 stattfinden.
Ab sofort können Bewerbungen über die Webseite des Ministeriums für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz unter eingereicht werden.
Dort stehen auch weitere, detaillierte Informationen zum Wettbewerb und zu den
Bewerbungsmodalitäten zur Verfügung.

Veranstaltungen für die Fahrzeug- und Zulieferindustrie

Die Transformation stellt Unternehmen der Fahrzeug- und Zulieferindustrie vor immer neue Herausforderungen. Hier finden Sie ausgewählte Seminare und Workshops sowie Links zu weiteren Veranstaltungsdatenbanken.
Titel Datum Uhrzeit Ort Anmeldung
#Fördermittel (Webinar-Reihe) dienstags 08:30-09:00 Uhr online Link
Hi Tech! Match: Meet our international Startups 07.07.2025 16:30-20:00 Uhr WRS / Das Gutbrod, Friedrichstraße 10, 70174 Stuttgart Link
H2-Kolloquium Baden-Württemberg 07.-08.07.2025 Schwabenlandhalle, Guntram-Palm-Platz 1, 70734 Fellbach Link
6. Trendausblick Leitungssatz 08.07.2025 15:00-17:00 Uhr online Link
Kongress „Klimaschutz im Verkehr 09.-10.07.2025 Haus der Wirtschaft, Willi-Bleicher-Straße 19, 70174 Stuttgart Link
Branchentalk International: Cybersecurity Kooperationspotentiale mit den baltischen Ländern 09.07.2025 14:00-16:00 Uhr online Link
Förderprojekte erfolgreich beantragen: F&E-Bundesförderung 10.07.2025 08:30-09:15 Uhr online Link
Cybersicherheitsfrühstück - KI gestütztes Social Engineering 11.07.2025 09:00-09:45 Uhr online Link
Sichere KI & Robotik: EU AI Act und KI-Zertifizierungen - Österreich 11.07.2025 09:00-09:45 Uhr online Link
IT in Afrika: Potenziale des (Co-)Outsourcing von IT-Leistungen nach Afrika 14.07.2025 17:00-19:30 Uhr IHK Region Stuttgart, Jägerstraße 30, 70174 Stuttgart Link
Innovative Lernmethoden & Tools für die Automobilindustrie BW 15.07.2025 09:00-13:00 Uhr Festo Didactic SE, WorkLab Marie Curie, Rechbergstr. 3, 73770 Denkendorf Link
Ideenmanagement bei DÜRR: Zukunft denken – Trends nutzen, Ideen strategisch lenken 15.07.2025 13:30-17:00 Uhr Dürr Systems AG, Carl-Benz-Straße 34, 74321 Bietigheim-Bissingen Link
Sprechtag der AHK Korea 16.07.2025 08:00-15:00 Uhr IHK Region Stuttgart, Jägerstraße 30, 70174 Stuttgart Link
Innovationsfrühstück: KI-Anwendungsfälle bewerten und priorisieren 16.07.2025 08:30-10:00 Uhr IHK Region Stuttgart, Jägerstraße 30, 70174 Stuttgart Link
Kreislaufwirtschaft am Beispiel Batterierecycling 16.07.2025 09:00-11:00 Uhr online Link
KEFF+Thementag: KI und digitale Werkzeuge - Nachhaltige Lösungen für mehr Ressourceneffizienz in der Produktion 16.07.2025 14:00-19:00 Uhr L-Bank Rotunde, Börsenplatz 1, 70174 Stuttgart Link
Transformations-Gipfel 2025 – Innovation und Wandel für den Fahrzeug- und Maschinenbau 17.07.2025 09:00-16:00 Uhr ARENA20236, Pfaffenwaldring 19/2, 70569 Stuttgart Link
Thermomanagement-Seminar 17.07.2025 09:00-16:00 Uhr TheSys GmbH, Einhornstraße 10, 72138 Kirchentellinsfurt Link
KI.ckPuls: Robotik mit KI 17.07.2025 17:00-18:00 Uhr online Link
Cybersecurity Region Stuttgart Meetup | 2025.07 17.07.2025 18:00-20:00 Uhr IHK Region Stuttgart, Jägerstraße 30, 70174 Stuttgart Link
Cybersicherheitsfrühstück - OT-Security 18.07.2025 09:00-09:45 Uhr online Link
Roadshow zum Internationalen Jahr der Quantentechnologien 21.07.2025 14:00-18:00 Uhr IHK Region Stuttgart, Jägerstraße 30, 70174 Stuttgart Link
Automotive in Bewegung: Software im Fahrzeug 22.07.2025 09:00-11:00 Uhr online Link
Künstliche Intelligenz in mittelständische Unternehmen einführen 28.07.2025 09:00-17:00 Uhr IHK Region Stuttgart, Jägerstraße 30, 70174 Stuttgart Link
IT- und Cybersicherheit: Finanz- und Rechnungsbetrug 29.07.2025 10:00-11:30 Uhr online Link
KI-gestützte Bildgenerierung für Marketing und Unternehmenswebsites 30.07.2025 09:00-12:00 Uhr online Link
KI-Sommer-Sprint - Datenstrategie als Schlüssel für nachhaltigen KI-Erfolg 25.08.2025 09:00-09:45 Uhr online Link
KI-Sommer-Sprint: Datenverantwortung und klare Strukturen 26.08.2025 09:00-09:45 Uhr online Link
KI-Sommer-Sprint - Datenkompetenz als Teil der Unternehmenskultur 27.08.2025 09:00-09:45 Uhr online Link
KI-Sommer-Sprint: Datensilos abbauen und KI beschleunigen 28.08.2025 09:00-09:45 Uhr online Link
Energietag 2025 28.08.2025 13:00-17:00 Uhr IHK Region Stuttgart, Jägerstraße 30, 70174 Stuttgart Link
Cybersecurity Region Stuttgart Meetup | 2025.08 11.09.2025 18:00-20:30 Uhr STEYG, Lautenschlagerstraße 16, 70173 Stuttgart Link
KI.ckPuls: Microsoft AI Studio für Workflows mit Copilot 17.09.2025 17:00-18:00 Uhr online Link
The Chinese Automotive Industry in transition 18.09.2025 10:00-12:00 Uhr online Link
KI-Crashkurs: Grundlagen der künstlichen Intelligenz 22.09.2025 13:00-17:00 Uhr IHK Region Stuttgart, Jägerstraße 30, 70174 Stuttgart Link
Thermomanagement-Seminar 23.09.2025 09:00-15:00 Uhr online Link
Sicher surfen? So unterstützt Sie TLS dabei! 25.09.2025 10:00-11:30 Uhr online Link
Weitere ausgewählte Veranstaltungshinweise mit einem thematischen Bezug zur Fahrzeug- und Zulieferindustrie in Baden-Württemberg finden Sie unter anderem
sowie bei den bundesweit tätigen Transformations-Hubs:
  • cH2ance (Wasserstoffantriebe und Komponenten)
  • CyberJoin (Füge-, Werkstoff und Fertigungstechnik)
  • DiSerHub (digitale Services und Geschäftsmodelle)
  • inSuM (Interieur, Materialien, Produktion)
  • Leitungssatz
  • MIAMy (autonomes Fahren & Mobilitätskonzepte)
  • Scale-Up eDrive (elektrischer Antriebsstrang)
  • TASTE (Softwareentwicklung)
  • transfer-x (multimediale Lern- und Wissensplattform)
  • TraWeBa (Wertschöpfungskette Batterie)
  • TuWAs (Umformtechnik im Antriebsstrang)
Diese Veranstaltungshinweise sind ein Angebot im Rahmen des Projekts „Cluster Automotive Region Stuttgart 2.0 – Transformationsnetzwerk für den Fahrzeug- und Maschinenbau (CARS 2.0)“. CARS 2.0 wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.

Handelsregister Mai 2025

Die folgenden – teilweise gekürzten – Angaben über Neueintragungen, Veränderungen, Löschungen sowie Konkurse, Vergleiche und Insolvenzen stellen keine amtliche Bekanntgabe dar. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Veröffentlichung übernimmt die IHK keine Gewähr.

Landkreis Böblingen - Neueintragungen Mai

HRB 799846 onicai UG (haftungsbeschränkt), Röhrer Weg 8, 71032 Böblingen. Stammkapital: 2.000,00 EUR. Geschäftsführer: Friedrich, Patrick. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung, Betrieb und Vermarktung dezentraler KI-Applikationen und Tools, einschließlich Softwarelösungen für verteilte KI-Infrastrukturen, Generative KI, maschinelles Lernen und Edge-KI-Technologien.
HRB 799937 lions.business GmbH, Friedensstraße 38, 71032 Böblingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführerin: Beck, Silvia. Gegenstand des Unternehmens: Die Immobilienvermittlung gem. § 34c Gewerbeordnung für den Kauf, Verkauf, Anmietung, Vermietung von privaten sowie gewerblichen Immobilien sowie Dienstleistungen im Bereich des Handels mit digitalen und nicht digitalen Onlinegütern, insbesondere der Vertrieb und die Ausführung von Marketingstrategien im Bereich der Unternehmensberatung.
HRB 800012 Habitat AV UG (haftungsbeschränkt), Kirchheimer Straße 34, 71032 Böblingen. Stammkapital: 100,00 EUR. Geschäftsführer: Nikolaevic Naidenov, Alexei. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung von fremden Immobilien sowie die Hausverwaltung.
HRB 799959 ASET Energy GmbH, Veilchenstraße 9, 71034 Böblingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Mangold, Benjamin; Strauß, Stefan. Gegenstand des Unternehmens: ASET Energy entwickelt und vertreibt IT-gestützte Energiemanagementlösungen, insbesondere das firmeneigene Betriebssystem EXAIOS. Der Fokus liegt auf der Entwicklung neuer Technologien, der Nutzung und Optimierung bestehender Systeme sowie der Schaffung intelligenter Energiearchitekturen, die die Energietransformation aktiv unterstützen. Neben Softwarelösungen wird eigene Hardware entwickelt, die eine nahtlose Integration erneuerbarer Energien ermöglicht. Diese Lösungen gewährleisten die Kommunikation und Interoperabilität zwischen Energiemanagementsystemen, Energieerzeugern, Speichersystemen und Verbrauchern, wodurch vernetzte, dezentrale Energiesysteme effizient betrieben werden können. Das Unternehmen entwickelt ganzheitliche elektrische Ökosysteme, in denen Software und Hardware ineinandergreifen. Unser Leistungsspektrum umfasst die Konzeption, Planung, Beschaffung, Errichtung und Optimierung intelligenter Energieinfrastrukturen sowie dezentraler Energiespeicherlösungen. Dabei setzen wir auf innovative Netztechnologien und integrierte Energielösungen für erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Elektromobilität. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen in Forschungs- und Entwicklungsprojekten, um die Weiterentwicklung nachhaltiger Energiekonzepte voranzutreiben. Die Beteiligung an anderen Unternehmen sowie die Übernahme von Management- und Koordinationsaufgaben sind Bestandteil des Unternehmensgegenstands, soweit sie dem Geschäftszweck dienen.
HRB 799910 Demada Bau GmbH, Burhaldenstraße 2, 71065 Sindelfingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Baum, Rainer Alfred. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb einer Bauunternehmung (Fachgebiet Hoch- und Tiefbau) sowie Export und Import von Textilien und Lebensmitteln.
HRB 799879 Schauer Investment UG (haftungsbeschränkt), Liebenzeller Straße 26, 71067 Sindelfingen. Stammkapital: 1.500,00 EUR. Geschäftsführer: Schauer, Fabian. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung des eigenen Vermögens, insbesondere der Erwerb, das Halten und die Beteiligung an Unternehmen, Tochtergesellschaften und Investments. Eine gewerbliche Tätigkeit wird nicht ausgeübt.
HRA 742317 MoMa-Survival e.K., Brandenburger Straße 7, 71083 Herrenberg. Inhaber: Molnar, Maik.
HRB 799833 Hochvolt Akademie GmbH, Raistinger Straße 272, 71083 Herrenberg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Otto-Nowak, Paul Maximilian. Gegenstand des Unternehmens: Das Erbringen von Sach- und Dienstleistungen im Ingenieurs-, Bildungs- und Forschungsbereich, insbesondere Entwicklung, Vermarktung und Durchführung von Bildungsdienstleistungen für Firmen und Privatkunden unter Erstellung eigener Schulungsprogramme und Lehrpläne durch Einsatz akademisch ausgebildeter Lehrkräfte.
HRB 799878 TripleShift GmbH, Beethovenstraße 16, 71083 Herrenberg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Blessing, Benjamin Oliver; Blessing, Gabriela Herlinda Isela. Gegenstand des Unternehmens: Coaching-, Beratungs- und Trainingsformate für Unternehmen und Privatpersonen. Das Leistungsspektrum umfasst Business- und Life-Coaching, Teamentwicklung, praxisorientierte Workshops, Schulungen, Retreats sowie Relocation-Coaching. Ergänzt wird das Angebot durch Online-Produkte, Veranstaltungen mit Cateringoption, sowie den Einzelhandel und digitalen Vertrieb von Coaching- und Trainingsmaterialien, Büchern und begleitenden Tools.
HRB 799917 Pensum Partners GmbH, Max-Eyth-Straße 35, 71083 Herrenberg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Mensch, Nico. Gegenstand des Unternehmens: Die Zusammenfassung von Unternehmen und deren Beratung. Des Weiteren der Erwerb, die Veräußerung, die Vermietung und Verpachtung von Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten, Gebäuden, Wohnungen und gewerblichen Räumen für eigene und fremde Rechnung. Ausgenommen sind Geschäfte, die einer Genehmigung nach § 34 GewO bedürfen.
HRB 799816 BEB13 Holding GmbH, Bebelsbergstraße 13, 71088 Holzgerlingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Gorhan, Markus. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten von Beteiligungen an anderen Gesellschaften sowie die Verwaltung eigenen Vermögens.
HRB 799784 Virtual Simutech GmbH, Zeppelinstraße 2, 71106 Magstadt. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Chavhan, Subhash Wasudeo. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Ingenieurdienstleistungen, Forschung und Entwicklung, IT- und IT gestützte Dienstleistungen sowie die Arbeitnehmerüberlassung.
HRB 799726 Pferdegesundheitszentrum in Waldenbuch GmbH, Bohnholzstraße 24, 71111 Waldenbuch. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Einzelprokura: Clara, Stephan, Fürth/Odenwald. Geschäftsführer: Neuburg, Raphael Ben Constantin. Gegenstand des Unternehmens: Die Ausübung tierärztlicher Tätigkeiten und anderer damit zusammenhängender Tätigkeiten nach dem Ermessen der Geschäftsführung.
HRB 799986 Antonia Dieterich Holding UG (haftungsbeschränkt), Goethestraße 10, 71116 Gärtringen. Stammkapital: 5.200,00 EUR. Geschäftsführer: Dieterich, Antonia Larissa. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, das Halten und das Verwalten von Beteiligungen an Unternehmen im eigenen Vermögen und die Geschäftsführung für solche Unternehmen, sowie die Verwaltung eigenen Vermögens.
HRB 799970 Martin Schäberle Holding GmbH, Hauptstraße 95, 71126 Gäufelden. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schäberle, Martin. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens und damit insbesondere die Beteiligung an sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, ferner Erwerb, Besitz, die Verwaltung, Vermietung bzw. Verpachtung und die Veräußerung von Immobilien im In- und Ausland sowie die Verwaltung und Verwertung der sonstigen Vermögensinteressen der Gesellschaften und ihrer Gesellschafter.
HRB 800082 Stephan Schäberle Holding GmbH, Schweichinger Höfe 13, 71126 Gäufelden. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schäberle, Stephan. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens und damit insbesondere die Beteiligung an sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, ferner Erwerb, Besitz, die Verwaltung, Vermietung bzw. Verpachtung und die Veräußerung von Immobilien im In- und Ausland sowie die Verwaltung und Verwertung der sonstigen Vermögensinteressen der Gesellschaften und ihrer Gesellschafter.
HRB 799777 R&D Sanierungsprofi UG (haftungsbeschränkt), Goethestraße 21, 71134 Aidlingen. Stammkapital: 2.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schneider-Kücükay, Deniz. Geschäftsführer: Shala, Ruzhdi. Gegenstand des Unternehmens: Der Trockenbau, Verlegung von diversen Böden, Einbau von Fenstern, Badsanierungen und alle hiermit zusammenhängenden Arbeiten im und am Haus.
HRB 799822 FOWILA Consulting UG (haftungsbeschränkt), Schmale Gasse 13, 71139 Ehningen. Stammkapital: 300,00 EUR. Geschäftsführer: Dr. Fongue, Willy Armand. Gegenstand des Unternehmens: IT- und Engineering-Dienstleistungen.
HRB 799947 FONEVA Handelsgesellschaft UG (haftungsbeschränkt), Schmale Gasse 13, 71139 Ehningen. Stammkapital: 300,00 EUR. Geschäftsführer: Dr. Fongue, Willy Armand. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit Textilien, elektronischen Geräten, Möbeln, Automobil-Ersatzteilen, Baumaterialien und Bauprokukten.
HRB 799916 MACA Holding GmbH, Hochdorfer Straße 3, 71149 Bondorf. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Caycioglu, Malik Burak. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, das Halten und die Veräußerung von Beteiligungen gleich welcher Art einschließlich aller mit diesen Tätigkeiten zusammenhängenden Aktivitäten.
HRB 799872 TV Altendorf Sportmarketing UG (haftungsbeschränkt), Hildrizhauser Strasse 14, 71155 Altdorf. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Heienbrock, Katrin. Gegenstand des Unternehmens: Die Vermittlung von Werbeaufträgen jeglicher Art, die Durchführung und Bewirtung von sportlichen und geselligen Veranstaltungen sowie die Anmietung und Weitervermietung von Lokalitäten, z.B. des Sportheims oder des Sportplatzes des Turnverein Alfdorf.
HRB 800097 Schreiner Projekt IV GmbH, Eltinger Straße 61, 71229 Leonberg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schreiner, Simon. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, das Halten und die Verwaltung von Beteiligungen und Grundbesitz im eigenen Namen und auf eigene Rechnung, außerdem die Vermögensverwaltung und Beratung und alle damit in Zusammenhang stehenden Geschäfte.
HRB 799764 pinotdoc GmbH, Heckenweg 51, 71229 Leonberg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Dr. Schmusch, Matthias. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit sowie Import und Export von alkoholischen Getränken, ferner die Herstellung und der Vertrieb von alkoholischen und nicht-alkoholischen Getränken.
HRB 799709 Loose Riders GmbH, Planckstraße 9, 71277 Rutesheim. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Soeten, Tim, Nonthaburi / Thailand. Gegenstand des Unternehmens: Handel, Import und Export von Bekleidung und Sportausrüstung, Sponsoring von Events im Sportbereich.

Landkreis Böblingen -Veränderungen Mai

HRB 14562 IBM Deutschland GmbH, Schönaicher Straße 220, 71032 Böblingen. Gesamtprokura: Kauffmann, Gudrun.
HRB 795659 isOn Tec GmbH, Röhrer Weg 8, 71032 Böblingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Acikgöz, Fatih.
HRB 790878 Khanna GmbH, Waldenbucher Straße 17, 71032 Böblingen. Einzelprokura: Khanna, Rahul. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit Konsumgütern aller Art, insbesondere mit Textilien, Schuhen, Elektronik sowie der Verkauf von Tickets. Ebenso umfasst sind damit verbundene Online-Dienstleistungen, insbesondere der Betrieb von Online-Shops, der Vertrieb über digitale Plattformen sowie sämtlich damit im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten.
HRB 737734 AT&T Global Network Services Deutschland GmbH, Hanns-Klemm-Str. 5, 71034 Böblingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Etter, Sylvia. Bestellt als Geschäftsführer: Sujan, Gregor.
HRB 769084 Alpha RFR GmbH, Hanns-Klemm-Straße 21, 71034 Böblingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Wenzel, Christian. Bestellt als Geschäftsführer: Bruggner, Alexander.
HRB 246104 REISSER AG, Hanns-Klemm-Str. 21, 71034 Böblingen. Prokura erloschen: Martinez, Olivier.
HRB 765825 Ärzte vorOrt - MEDI-MVZ GmbH, Hauptstraße 9, 71034 Böblingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Fink, Wolfgang. Bestellt als Geschäftsführer: Bieg, Alexander.
HRB 725565 SPIRIT/21 GmbH, Otto-Lilienthal-Straße 36, 71034 Böblingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Hüttner, Matthias.
HRB 747687 Keysight Technologies Deutschland GmbH, Herrenberger Straße 130, 71034 Böblingen. Prokura erloschen: Dr. Schugt, Michael. Einzelprokura: Spirres, Christoph.
HRB 245011 STAR COOPERATION Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Otto-Lilienthal-Str. 5, 71034 Böblingen. Prokura erloschen: Müller, Maja.
HRB 779297 KFM GmbH, Otto-Lilienthal-Straße 24, 71034 Böblingen. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung von Sondermaschinen und Prüfmaschinen, Steuerung und Regelungstechnik, Elektroentwicklung, Herstellen von Maschinen oder Maschinenteilen sowie Anlagenbau.
HRB 245160 STAR ENGINEERING GmbH, Otto-Lilienthal-Str. 5, 71034 Böblingen. Prokura erloschen: Hensler, Matthias.
HRB 241899 Axians Athos GmbH, Planiestr. 13, 71063 Sindelfingen. Prokura erloschen: Herdt, Stefan.
HRB 771172 Ashimori Europe GmbH, Amundsenstraße 3, 71063 Sindelfingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Koyama, Akinori, Takatsuki-shi / Japan. Bestellt als Geschäftsführer: Hanatani, Takao, lbaraki-shi / Japan.
HRB 246207 STAR ENGINEERING & ELECTRONICS GmbH, Kolumbusstr. 15, 71063 Sindelfingen. Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand des Unternehmens sind Service-, Ingenieur- und Beratungsdienstleistungen für Unternehmen, mit dem Schwerpunkt Entwicklung, Produktion und After Sales in den Bereichen Automotive, Elektrotechnik und Maschinenbau, ferner Fahrzeugumbau und Fahrzeugaufbau (u.a. Einbau von Messtechnik und Inbetriebnahme von Prototypen), Reparaturen und Instandsetzungstätigkeiten aller Art an Prototypen und Serienfahrzeugen sowie die Erbringung von Transport-/Überführungsleistungen. Gegenstand des Unternehmens ist ferner die Entwicklung, Konstruktion und Fertigung von mechanischen, elektronischen/elektrischen und mechatronischen Prototypenteilen und Produkten, Werkzeugen & Vorrichtungen, Maschinen & Sondermaschinen/-werkzeugen und Betriebsmitteln, die Erstellung von digitalen Schaltungen und Programmierung von anwendungsspezifischer Software sowie Inverkehrbringen von eigenen und/oder Handelsprodukten.
HRB 759104 Stitch & Trim GmbH, Mahdentalstraße 112, 71065 Sindelfingen. Geschäftsführer: Dogan, Erdem.
HRB 771438 awicontax Sindelfingen Verwaltungs GmbH, Neckarstraße 40, 71065 Sindelfingen. Bestellt als Geschäftsführer: Geiger, Heiko.
HRB 788498 Goatiger Investment GmbH, Mahdentalstraße 100, 71065 Sindelfingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Lapeschi, Giampiero. Liquidator: Dr. Wiedenmann, Kai. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 736034 Erwin Hymer Center Stuttgart GmbH, Mahdentalstr. 84, 71065 Sindelfingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Krämer, Joachim. Bestellt als Geschäftsführer: Gagliardi, Luigi.
HRB 228802 Kadusa UG (haftungsbeschränkt), Pfarrwiesenallee 16, 71067 Sindelfingen. Bestellt als Geschäftsführer: Nguyen, Huu Sang. Geschäftsführer: Nguyen, Le Khanh.
HRB 788087 Future Drive GmbH, Rehstraße 371, 71067 Sindelfingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Ziegler, Monika. Bestellt als Geschäftsführer: Ziegler, Tobias. Geschäftsführer: Hupka, Raphael Johann. Gegenstand des Unternehmens: Das Betreiben von Fahrschulen sowie die Vermietung von Fahrzeugen.
HRB 245952 Eugen Grill Holding GmbH, Lochensteinweg 2, 71067 Sindelfingen. Stammkapital: 25.200,00 EUR. Nicht mehr Geschäftsführer: Brommer, Siegfried, Hallwang / Österreich.
HRB 240243 SOLO Kleinmotoren GmbH, Industriestraße 9, 71069 Sindelfingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Emmerich, Andreas.
HRB 737166 Schnorr GmbH, Stuttgarter Straße 37, 71069 Sindelfingen. Prokura erloschen: Sauer, Thomas Jörg.
HRB 778049 Molino GmbH, Otto-Hahn-Straße 17, 71069 Sindelfingen. Gegenstand des Unternehmens: Die Kommunikation nebst Konzeption, Herstellung und der Vertrieb von Büchern sowie anderen Texterzeugnissen. Weiter die Erbringung von Service-, Design-, Entwicklungs- und Beratungsdienstleistungen für Kommunikation - im Besonderen auch digitale und technologieorientierter Leistungen einschließlich der Realisierung aller Art.
HRB 240243 SOLO Kleinmotoren GmbH, Industriestraße 9, 71069 Sindelfingen. Stammkapital: 5.112.927,00 EUR.
HRB 797116 Fokus Führung FF GmbH, Welle 35, 71083 Herrenberg. Geschäftsführer: Sprißler, Thomas Paul.
HRB 245583 TEXMA GmbH Textilmarketing Ideen, Beratung, Konzepte, Benzstr. 32, 71083 Herrenberg. Bestellt als Geschäftsführer: Bökle, Jannik.
HRB 798944 cloudimpulse GmbH, Neckarstraße 185, 71083 Herrenberg. Prokura erloschen: Schmitz, Veronique.
HRA 727594 Omega Pharma Manufacturing GmbH & Co. KG, Benzstraße 25, 71083 Herrenberg. Prokura erloschen: Hartner, Andreas.
HRB 244180 RST Veolia Verwaltungs-GmbH, Benzstr. 32, 71083 Herrenberg. Geschäftsführer: de Jong, Rienk.
HRB 242580 HdB Vorsorgemanagement GmbH, Böblinger Str. 86, 71088 Holzgerlingen. Gesamtprokura: Dennenmoser, Frank. Nicht mehr Geschäftsführer: Weidel, Jürgen. Vertretungsbefugnis geändert bei Geschäftsführer: Maier, Gerd. Bestellt als Geschäftsführer: Gronau, Alexander Heiko. Geschäftsführer: Harscher, Marvin Gustl. Gegenstand des Unternehmens: - Die Vermittlung und der Vertrieb von Versicherungs(anlage-)produkten, - die Erbringung von Dienstleistungen für Makler und Vetriebsgesellschaften, - die Beratung von Vertriebsgesellschaften, Maklern und Endkunden bzgl. Versicherungsprodukte, - die intensive Betreuung von Kunden, - die Erbringung von erlaubnispflichtigen Tätigkeiten nach §34c Gew0 - die Erbringung erlaubnispflichtiger Tätigkeiten nach §34d Gew0 - die Erbringung von erlaubnispflichtigen Tätigkeiten nach §34i Gew0 - das Coaching von Maklern und Endkunden (u.a. durch Social Media Kanäle)
HRB 241828 HdB Consulting GmbH, Böblinger Str. 86, 71088 Holzgerlingen. Prokura erloschen: Dennenmoser, Frank.
HRB 729716 SU Verwaltungs GmbH, Brunnenstraße 9, 71088 Holzgerlingen. Gegenstand des Unternehmens: das Planungsbüro für energetische Sanierungen, Gutachten, rund um die lmmobilie, insbesondere in Umwelt-, Sicherheits- und Energiefragen.
HRB 747680 Arte Wohnbau GmbH, Benzstraße 21, 71101 Schönaich. Bestellt als Geschäftsführer: Langner, Ralf.
HRA 740527 Kübler Garten- und Landschaftsbau e.K., Kolbenäcker 1, 71101 Schönaich. Persönlich haftender Gesellschafter: Kübler, Bernd Hans. Inhaber: Kübler, Marcus Andre. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 724181 Medios Solutions Stuttgart GmbH, Blumenstrasse 331, 71106 Magstadt. Geschäftsführer: Lödige, Stefan. Bestellt als Geschäftsführer: D. Schmiede, Andreas. Geschäftsführer: Dr. Edalat, Lena Maria.
HRB 794952 homo oeconomicus holding UG (haftungsbeschränkt), Schmiedstraße 14, 71116 Gärtringen. Geschäftsführer: Wirth, Alexander.
HRB 759073 AFS Automotive Fleet Service GmbH, Gutenbergstraße 12, 71120 Grafenau. Nicht mehr Geschäftsführer: Werner, Thomas. Liquidator: Tiarks, Tanno. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 354064 BLS Lasertechnology GmbH, Mercedesstraße 7, 71120 Grafenau. Bestellt als Geschäftsführer: Vogt, Niklas.
HRB 767674 b2b coorporation & consulting GmbH, Joseph-Haydn-Weg 3, 71126 Gäufelden. Nicht mehr Geschäftsführer: Kaus, Stefan Marian. Bestellt als Geschäftsführer: Kaus, Claudia.
HRB 241274 TREPPENMEISTER GmbH, Emminger Straße 38, 71131 Jettingen. Prokura erloschen: Lammers, Heinrich.
HRB 767622 LongFeng GmbH, Rheinstraße 30, 71139 Ehningen. Nicht mehr Geschäftsführer: Wu, Fengli. Bestellt als Geschäftsführer: Shan, Zhangyue, Mingguang / China.
HRB 721082 Bertrandt Services GmbH, Birkensee 1, 71139 Ehningen. Prokura erloschen: Hüfler, Fabian-Philipp.
HRB 762339 BauerEvents UG (haftungsbeschränkt), Lerchenstraße 32, 71144 Steinenbronn. Nicht mehr Geschäftsführer: Bauer, Jens. Bestellt als Geschäftsführer: Diesinger, Thomas.
HRB 745173 KB-Versicherungsmakler Verwaltungs GmbH, Hauptstraße 59, 71154 Nufringen. Geschäftsführer: Leusink, Nils.
HRB 798704 GA Hair & More GmbH, Hofäckerweg 6, 71154 Nufringen. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Friseursalons, einschließlich aller damit verbundenen Dienstleistungen wie Haarschnitte, Frisurenberatung, Haarpflege, Färben, Strähnentechniken, Dauerwellen, Styling, Maniküre, Pediküre und Kosmetikbehandlungen sowie der Verkauf von Haarpflegeprodukten und kosmetischen Artikeln.
HRB 782882 EK Technologies GmbH, Rudolf-Diesel-Straße 36, 71154 Nufringen. Gesamtprokura: Peuckert, Marion.
HRB 246214 LXinstruments GmbH, Rudolf-Diesel-Straße 36, 71154 Nufringen. Gesamtprokura: Peuckert, Marion.
HRB 245930 Waldhaus Service GmbH, Kohltor 1- 9, 71157 Hildrizhausen. Nicht mehr Geschäftsführer: Artschwager, Hans.
HRB 733742 LEDA gemeinnützige GmbH, Böblinger Str. 191, 71229 Leonberg. Einzelprokura: Herty, Sven. Nicht mehr Geschäftsführer: Holderrieth, Thomas.
HRB 761918 ITVT Leck GmbH, Am Schlossberg 6, 71229 Leonberg. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Unternehmensberatungsleistungen mit dem Fokus auf das Kundenportfolio und Leistungsspektrum der ITVT Gruppe. Dazu zählen insbesondere die fachliche und prozessuale Begleitung von IT-Projekten sowie strategische und organisatorische Beratungsprojekte bzw. Analysen sowie Vermietung und Verpachtung, Energieerzeugung und der Betrieb eines Rechenzentrums.
HRB 772976 Romag LSB Bau GmbH, Göppinger Straße 10, 71229 Leonberg. Nicht mehr Geschäftsführer: Tudose, Sorin. Geschäftsführer: Iordache, Vasilica-Marcel. Bestellt als Geschäftsführer: Tili, Florin. Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand des Unternehmens sind folgende Bauarbeiten: Rohbau, lnnenausbau, Aushub- und Erdarbeiten, Errichtung sowie Abbau von Fertigbauelementen und Maschinen, Umbau, Malerarbeiten, Arbeiten zur Kampfmittelsondierung und -räumung sowie der Handel mit Baumaterialien.
HRB 756004 Erik Sterck GmbH, Römerstraße 99, 71229 Leonberg. Nicht mehr Geschäftsführer: Batz, Oliver.
HRB 756466 TIANG GmbH, Lobensteiner Straße 8, 71229 Leonberg. Nun bestellt als Liquidator: Fang, Heng. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 759984 Janatics Pneumatik GmbH, Im Mahdental 54, 71229 Leonberg. Nicht mehr Geschäftsführer: Jaganathan, Ganesh Kumar, Coimbatore / Indien. Geschäftsführer: Balachandar, Gobichettipalayam Nageswaran, Coimbatore / Indien. Bestellt als Liquidator: Kaur, Navjeet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRA 727982 hometainment oHG, Stieglitzenstraße 10, 71263 Weil der Stadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 793291 CASOBEX Deutschland GmbH, Eisenbahnstraße 15, 71263 Weil der Stadt. Einzelprokura: Kudera, Oliver.
HRB 252425 Koos Edelmetalle GmbH, Steinbeisstraße 1, 71272 Renningen. Nicht mehr Geschäftsführer: Koos, Sven-Michael. Bestellt als Geschäftsführer: Koos, Kevin. Prokura erloschen: Koos, Kevin.
HRB 739477 empiria GmbH, Waldenserstraße 14, 71277 Rutesheim. Geschäftsführer: Ströbel, Daniel.
HRB 253278 JOYSONQUIN Automotive Systems GmbH, Gutenbergstraße 16, 71277 Rutesheim. Prokura erloschen: Ellsäßer, Jürgen. Gesamtprokura: Ren, Ning (Sunny).
HRB 739602 Martin Bohsung GmbH, Im Bonholz 7, 71277 Rutesheim. Nicht mehr Geschäftsführer: Stoffers, Andreas. Bestellt als Geschäftsführer: Langer, Ralf.
HRB 252205 Holzäpfel GmbH Bauunternehmung, Friolzheimer Str. 52, 71287 Weissach. Nicht mehr Geschäftsführer: Holzäpfel, Horst. Bestellt als Geschäftsführer: Holzäpfel, Samuel Cornelius.
HRB 250726 Gänzle GmbH CNC Metalltechnik, Im Bühl 9, 71287 Weissach. Stammkapital: 25.600,00 EUR. Gegenstand des Unternehmens: In Fortführung des eingebrachten Betriebs einer mech. Werkstätte die Herstellung und der Vertrieb von Metallwaren. Die Gesellschaft ist berechtigt, andere Erzeugnisse herzustellen, zu bearbeiten, zu erwerben und zu vertreiben.

Landkreis Böblingen - Löschungen Mai

HRB 747375 Black - Trading Verwaltungs-GmbH, Humboldtstraße 41, 71032 Böblingen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 731806 KCM Gastro GmbH, Heubergstr. 8, 71032 Böblingen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRA 732273 Marquardt Wohnbau Projekt Kusterdingen GmbH + Co. KG, Spitalgasse 4, 71083 Herrenberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRA 733770 Marquardt Wohnbau Projekt Tailfingen GmbH + Co. KG, Bahnhofstraße 2, 71083 Herrenberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRA 731481 Marquardt Wohnbau Projekt Mönchberg Weingartenstraße GmbH + Co. KG, Bahnhofstraße 2, 71083 Herrenberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRB 245883 Seeger Informatik GmbH, Lembergstr. 15, 71083 Herrenberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 722081 AETEC Elektronik GmbH, Bäumlesweg 29, 71093 Weil im Schönbuch. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 773010 Reinhold Uhl IT Consulting GmbH, Wiesenstraße 8, 71131 Jettingen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRA 741262 Rplex KG, Römerstraße 188, 71229 Leonberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRA 739666 Yalan Dunya e.K., Bergstraße 23, 71263 Weil der Stadt. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen.

Landkreis Esslingen - Neueintragungen Mai

HRB 799737 BPP Zeugberg GmbH, Flughafenstraße 59, 70629 Stuttgart. Stammkapital: 25.200,00 EUR. Geschäftsführer: Grupp, Bernd Martin; Steinhagen, Lars Arno; Petermann, Timo. Gegenstand des Unternehmens: Das Erbringen von Managementdienstleistungen, die Wahrnehmung von Beirats- und Aufsichtsratsmandaten sowie die Beratung von Unternehmen und Gesellschaftern
HRB 799808 Virtuonary UG (haftungsbeschränkt), Flughafenstraße 59, 70629 Stuttgart. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Dr. Bauer, Andreas. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, Vertrieb und Bereitstellung von Softwarelösungen, insbesondere zur Organisation und Bearbeitung von Daten (ähnlich zu und in Kombination mit Office-Anwendungen, Aufgaben- und Projektplanern) u.a. zur Anwendung von KI.
HRB 799691 Oswal Recycled Materials UG (haftungsbeschränkt), Manosquer Straße 3, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Stammkapital: 3.000,00 EUR. Geschäftsführer: Oswal, Abhishek. Gegenstand des Unternehmens: Handelsvertretung und Handel für Recycled-Materialien, einschließlich importierter Recycled-Materialien, insbesondere Alt- und Recycling-Papier (Papier, Pappe usw.) und recycelte Polymere wie PET, PP, ABS usw.
HRB 799699 Pflegedienst Bader GmbH, Hirschstraße 22, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Boussabat, Amira. Gegenstand des Unternehmens: Ambulante Pflegedienstleistungen für Kranke, Hilfsbedürftige, Senioren und ähnliche Personen.
HRB 799942 Zweigniederlassung der Muno Europe B. V., Max-Lang-Strasse 5, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Stammkapital: 1,00 EUR. Geschäftsführer: Sonnemans, Franciscus Johannes, Zeist / Niederlande; Fernandez, Xavier Rafols, Sant Cugat del Vallès / Spanien. Gegenstand des Unternehmens: Die Forschung, Entwicklung, Produktion, Lieferung und der Vertrieb von Lederchemikalien für (a) Wasserwerkstätten und Gerbereien (einschließlich Einweichen, Entfetten, Äschern, Gerben, Entkälken und Beizen); (b) Nachgerbung (einschließlich Phenol/Sulfon, Hilfsmittel, Harz, Trittöl, Acryl/Polymer, Misch-, Neutralisations- und Mineralprodukte); und (c) Nassendanwendungen (einschließlich Fettung, Imprägnierung und Färben). Zweigniederlassung der Muno Europe B. V.. Geschäftsanschrift: Max-Lang-Strasse 5, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Zweigniederlassung der "Muno Europe B.V." mit Sitz in Waalwijk / Niederlande (Kamer van Koophandel 96282797). Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach niederländischem Recht.
HRB 799969 Wanxiang A123 GmbH, Gutenbergstraße 17, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Wang, Zixi. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung, die Produktion, der Handel, das Marketing, der Verkauf und Vertrieb von Batterien jeder Art, insbesondere von Lithium-Ionen-Batterien und Lithium-lonen-Systemen, sowie von Automotivesystemen und Stationärspeichern, ferner die Beratung, Betreuung und Durchführung von Projekten sowie die Erbringung von Dienstleistungen sowie der Im- und Export jeweils alles in den vorgenannten Bereichen.
HRB 800086 MusikMusik2000 UG (haftungsbeschränkt), Finkenstraße 25, 70794 Filderstadt. Stammkapital: 10,00 EUR. Geschäftsführer: Busche, Hannes. Gegenstand des Unternehmens: Die Publikation von Kompositionen moderner Musiker.
HRB 799675 MP-Beteiligungs-Holding GmbH, Hugo-Boss-Straße 6, 70794 Filderstadt. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Wilhelm, Patrick; Wilhelm, Matthias. Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung an anderen Unternehmen und die Verwaltung solcher Beteiligungen.
HRB 799725 RTZ Verwaltungs-GmbH, Felsenstraße 4, 70794 Filderstadt. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Einzelprokura: Schiemenz, Karsten. Geschäftsführer: Wienekamp, Manuel. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an Gesellschaften im In- und Ausland sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und die Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der RTZ Bau GmbH & Co. KG, welche die Durchführung von Bauvorhaben im Auftrag Dritter für fremde Rechnung sowie die Durchführung von Bauvorhaben als Baubetreuer in fremdem Namen für eigene Rechnung zum Gegenstand hat.
HRB 799728 Münzmay & Voigt TGA-Projekt GmbH, Jacob-Brodbeck-Straße 6, 70794 Filderstadt. Stammkapital: 50.000,00 EUR. Geschäftsführer: Voigt, Volker; Münzmay, Michael. Gegenstand des Unternehmens: Die Beratung in sowie die Planung und Abwicklung von Modernisierungs- und Neubauprojekten in der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA).
HRB 799718 Ostgathe Family Office GmbH, c/o Dr. Martin Ostgathe, Bruckenwiesen 28, 72622 Nürtingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Dr. Ostgathe, Martin. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen Unternehmen im eigenen Vennögen und Vermögensanlagen aller Art.
HRB 799845 SA Objektmanagement UG (haftungsbeschränkt), Am Lerchenberg 18, 72622 Nürtingen. Stammkapital: 500,00 EUR. Geschäftsführer: Soylu, Emre. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung von Wohnungseinheiten.
HRB 799688 Viva-Haus-Solution GmbH, Nürtinger Straße 19, 72636 Frickenhausen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Frommer, Martin. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit Haustechnikprodukten.
HRB 800017 SalesDaily Publishing GmbH, Benzstraße 2, 72636 Frickenhausen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Halkic, Haris. Gegenstand des Unternehmens: Die Erstellung und Vermarktung digitaler Inhalte über Newsletter und soziale Medien, Vertrieb von Online-Kursen und Mitgliedschaften, Durchführung von Werbung und Kooperationen mit Unternehmen mit internationalem Fokus, insbesondere Nordamerika.
HRB 800084 CELLINA Health Care GmbH, Frickenhäuser Straße 33, 72636 Frickenhausen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Einzelprokura: Langguth, Nino-Rouven. Geschäftsführer: Langguth, Angela. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung und Vertrieb / Handel von kosmetischen Produkten, sowie Nahrungs-ergänzungsmitteln und Gesundheitsprodukten.
HRB 800100 Kudrina Vermögensverwaltung GmbH, Ahornweg 8, 72639 Neuffen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kudrina, Maria Valer´evna. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens sowie das Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen Unternehmen, insbesondere als Holdinggesellschaft. Die Gesellschaft kann Tochtergesellschaften gründen und verwalten. Die Gesellschaft darf ferner eigens bewegliches und unbewegliches Vermögen erwerben, halten und verwalten. Eine Tätigkeit für Dritte wird ausgeschlossen.
HRB 799963 LLC Sanierung GmbH, Daimlerstraße 22, 72644 Oberboihingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Caliskan, Hasan. Gegenstand des Unternehmens: Gebäudereinigung, Industriereinigung, Kleinabbrucharbeiten, Brandreinigung, Maschinenreinigung, Hausmeisterservice, Glasreinigung, Bodenverlegung, Trockenbau.
HRB 800010 SOLUMIA UG (haftungsbeschränkt), Nürtingerstraße 11, 72644 Oberboihingen. Stammkapital: 2.000,00 EUR. Geschäftsführer: Stöcker, Marc. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung, Herstellung, der Handel und Vertrieb von Lampen, Einrichtungsgegenständen (Home-Interieur), Haushalts- und Elektrogeräten sowie sämtlicher damit im Zusammenhang stehender Waren oder Dienstleistungen.
HRB 799708 DHP Technology Deutschland GmbH, Kelterstraße 59, 72669 Unterensingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Diem, Gian Andri, Brunnen / Schweiz; Brandstetter, Torsten. Gegenstand des Unternehmens: Im Bereich der Energieerzeugung, Energiespeicherung und Energieversorgung: - Herstellung, Entwicklung, Vertrieb und Handel; - Projektentwicklung, Planung, Projektleitung und Bau; - Lizenzierung, Patentvergaben; - Finanzierung, Betrieb und Unterhalt eigener Anlagen; - Verkauf und Vermarktung von Strom- und Wärmeprodukten.
HRB 799941 Jungblut Robotics UG (haftungsbeschränkt), Kirchhalde 26, 72669 Unterensingen. Stammkapital: 2.000,00 EUR. Geschäftsführer: Jungblut, Thomas. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Unternehmensberatungsleistungen und Softwareberatung sowie das Halten und Verwalten von Beteiligungen im eigenen Namen und auf eigene Rechnung, nicht als Dienstleistung für Dritte.
HRA 742343 Stephan Anger Autovermietung e.K., Mittlerer Haldenweg 3, 73207 Plochingen. Inhaber: Anger, Stephan.
HRA 742306 EnergySourcing Felix Denzinger e.K., Paradiesstraße 2325, 73230 Kirchheim unter Teck. Inhaber: Denzinger, Felix Martin.
HRB 799874 MB Holding GmbH, Carl-Zeiss-Straße 4, 73230 Kirchheim unter Teck. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Bermeitinger, Matthias. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung eigenen Vermögens sowie der Erwerb, das Halten und die Veräußerung von Unternehmensbeteiligungen. Der Umfang der Veräußerungen darf die Grenzen einer vermögensverwaltenden Tätigkeit nicht überschreiben.
HRB 799898 KF Real Estate Solutions GmbH, Karl-Arnold-Straße 28, 73230 Kirchheim unter Teck. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kälberer, Frank. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung von eigenen Vermögensständen für eigene Rechnung, insbesondere der Erwerb, die Verwaltung, die Nutzung und die Veräußerung von Immobilien sowie die damit im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten.
HRB 799744 Sleek GmbH, Brunnenweg 35, 73240 Wendlingen am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Bugher, Stefan-Daniel. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, Vermarktung und Vertrieb sowie Support von Softwareprodukten und Digitaler Lösungen sowie entsprechend Beratungsdienstleistungen für IT Lösungen, insbesondere Apps für Terminverwaltungen und Webdesign - Vermietung von Fahrzeugen - Gründung und Betrieb von Autowaschanlagen - Verwaltung und Vermietung von Immobilien - Aufstellung und Vertrieb von Verkaufsautomaten.
HRB 799807 Visualize Capital GmbH, Balmannsweiler Straße 50, 73262 Reichenbach an der Fils. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Pilz, Julian Pascal. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen Unternehmen sowie die Verwaltung eigenen Vermögens.
HRB 799851 Menevo Holding UG (haftungsbeschränkt), Weinbergstraße 27, 73262 Reichenbach an der Fils. Stammkapital: 12.500,00 EUR. Geschäftsführerin: Menges, Hannah. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere das Halten und Verwalten von Beteiligungen sowie die Übernahme von Geschäfts- führungs- und Verwaltungsaufgaben.
HRB 799906 HaTo Invest GmbH, Weinbergstraße 27, 73262 Reichenbach an der Fils. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Menges, Hannah. Gegenstand des Unternehmens: Das Verwalten eigenen Vermögens, insbesondere der Erwerb, das Halten, Verwalten und Veräußern von Kapitalvermögen, wie etwa Wertpapieren, Finanzinstrumenten, Kryptowährungen und vergleichbaren Anlageklassen. Zudem kann sich das Unternehmen an anderen Unternehmen beteiligen
HRA 742342 HIK Handel e. K., Hochdorfer Straße 40, 73274 Notzingen. Inhaber: Paric, Marko.
HRB 800053 Fokus23 GmbH, Schulstraße 2, 73275 Ohmden. Stammkapital: 26.000,00 EUR. Geschäftsführerin: Jeschner, Natalie; Zurwerra, Daniela. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von IT Dienstleistungen insbesondere Beratungsleistungen.
HRB 799887 AnamnEase GmbH, Richard-Hirschmann-Straße 20, 73728 Esslingen am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Doll, Jan-Niklas; Doll, Simon. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung, Weiterentwicklung und der Vertrieb von Software in medizinischen Bereich.
HRB 799945 ROHAB Installations GmbH, c/o Augustiner22 GmbH, Augustinerstraße 22, 73728 Esslingen am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Bestellt als Geschäftsführer: Lindström, Nils Christian, Bålsta / Schweden. Nicht mehr Geschäftsführerin: Barna, Eva. Geschäftsführerin: Brettschneider, Steffi. Gegenstand des Unternehmens: Die lnstallierung von Glasfaserinfrastruktur in Deutschland sowie alle sonstigen damit zusammenhängenden Tätigkeiten.
HRB 799967 Revita Immobilien GmbH, Martinstraße 41, 73728 Esslingen am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Jüptner, Marc. Gegenstand des Unternehmens: a) Der Erwerb und der Verkauf, der Neu- und Umbau, die Aufteilung und Modernisierung nach WEG, die Umwidmung sowie die Bewirtschaftung und Vermietung von gewerblichen sowie wohnwirtschaftlichen Immobilien und Grundstücken auf eigenen Namen und eigene Rechnung. b) Erbringung von Dienstleistungen für Dritte betreffend den Kauf, den Verkauf und die Bewirtschaftung, c) der Abschluss und die Vermittlung von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche Räume oder Wohnräume sowie immobilienbezogene Beratungstätigkeiten.
HRB 799628 AHE GmbH, Innere Brücke 28, 73728 Esslingen am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Abuhasan, Mufid Najeh Rajeh. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Imbisses.
HRB 799940 BLEX Delivery GmbH, Hölderlinweg 37, 73730 Esslingen am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Bleis, Adrian. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Dienst- und Beratungsleistungen, ausgenommen der Rechts- und Steuerberatung, in der Logistik, insbesondere die Organisation und Durchführung von Transporten bis zu 3,5 t, der Warenversand sowie Serviceleistungen wie Kommissionierung, Verpackung und das Retourenmanagement.
HRB 799636 ÖZKAN GmbH, Zeppelinstraße 140, 73730 Esslingen am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Goga, Evezen. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit Gastronomiebedarf, insbesondere für Lebensmitteln und Verpackungen. Ab dem 02.06.2008 erstreckt sich die Tätigkeit des Unternehmens auch auf Gebäude- und lndustriereinigungen im weitesten Sinne. Die Gesellschaft hat dafür zu sorgen, dass die notwendigen Genehmigungen eingeholt werden.
HRB 800090 360solution GmbH, Stockenbergweg 10, 73732 Esslingen am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Milanollo, Jörg, Gmunden / Österreich. Gegenstand des Unternehmens: Veranstaltungsplanung und Veranstaltungsmanagement, Verkehrs-, Sicherheitsplanung sowie Konzeptionierungen und Umsetzung und der damit verbundene Verkauf von Waren, insbesondere Beschilderungen, sicherheitsrelevanten Geräten und Ersatzteilen sowie Bereitstellung von Equipment
HRB 799683 Gecaj Bau GmbH, Weilstraße 12, 73734 Esslingen am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Nicht mehr Geschäftsführer: Strobel, Ralf. Bestellt als Geschäftsführer: Gecaj, Samir. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Bauunternehmens im Hochbau. Insbesondere finden in diesem Zusammenhang alle erforderlichen Ausführungen von Mauer-, Beton-, Ein und Ausschalarbeiten, sowie Eisenflechterarbeiten statt. Es finden darüber hinaus gelegentliche Vermittlungen von Bauaufträgen an Fachfirmen anderer Gewerke statt, die über eine behördliche Genehmigung verfügen. Die Gesellschaft kann sich an Unternehmen ähnlicher Art beteiligen, solche erwerben, Vertretungen auf dem Gebiet des Unternehmensgegenstandes übernehmen und Zweigniederlassungen errichten.
HRB 799988 Auraminot GmbH, Seestraße 31, 73734 Esslingen am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Farkasch, Jan Christian. Gegenstand des Unternehmens: Die Herstellung, Produktion und Verkauf von Parfüm & Kosmetikartikel - im Onlineshop sowie Einzelhandel. Darüber hinaus Lohnabfüllung für andere Unternehmen. Unternehmensberatung und Social Media Contenstrategien für Unternehmen und Influencer.
HRB 800062 CN Apparel UG (haftungsbeschränkt), Parkstraße 9, 73734 Esslingen am Neckar. Stammkapital: 2.000,00 EUR. Geschäftsführer: Petek, Nicolas Maximilian; Essinger, Christian. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel und Vertrieb von Bekleidungstextilien sowie die Planung, die Konzeption und die Begleitung in der Herstellung von Merchandise und Corporate Clothing als Dienstleistung.
HRB 799761 AlMondo GmbH, Herzog-Carl-Straße 2, 73760 Ostfildern. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Karim, Mohamad Najdat Abdul. Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand des Unternehmens ist der Handel und der Vertrieb sowie der lmport und Export von Lebensmitteln und Baumaterialien, wofür keine Genehmigungen erforderlich sind. Darüber hinaus der Kauf, das Halten und Verwalten und der Vertrieb von lmmobilien sowie gleichartigen Geschäften.
HRB 799767 Global Grow Time GmbH, Parkstraße 1921, 73760 Ostfildern. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Bakshi, Amit. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit Erden, Düngemitteln sowie Beleuchtungssystemen, Waagen, Terpene (ätherische Öle); Aromaöle; Ätherisch Öle; Duftöle; Raumdüfte; Duftmischungen; Duftstoffe für Räume; Lebende Pflanzen; Sämereien; Setzlinge; Stecklinge; Samen; Samen, Knollen und Setzlinge als Pflanzgut; Mulch; Mulch aus Kokosfasern; Cannabispflanzen; Unverarbeitetes Cannabis, Großhandel, Einzelhandel, Kataloghandel auch über das Internet mit: Blumentöpfen, Lampen, Pflanzenlampen, LED-Lampen, Gartenartikeln, Pflanzen, Blumentöpfe, Pflanztröge, Zigarettenpapier, Samen, Knollen und Setzlinge als Pflanzgut, Wachstumssysteme für Hydrokulturen, Bewässerungssysteme, Duftlampen, Duftölschalen, Duftstövchen, Gartengeräte (Handgeräte), Beregnungs- und Bewässerungsanlagen, Beleuchtung, Lichtreflektoren, Wasserversorgungsanlagen für die Pflanzenzucht sowie alle damit zusammenhängenden Dienstleistungen.
HRB 799865 Geschichtsbaum UG (haftungsbeschränkt), Reutlinger Straße 2, 73760 Ostfildern. Stammkapital: 100,00 EUR. Geschäftsführer: Xu, Taokan. Gegenstand des Unternehmens: Die Herstellung von Filmen und anderen medialen Inhalten insbesondere Videos.
HRB 799946 Holzbau Götz GmbH, Heumadener Straße 72, 73760 Ostfildern. Stammkapital: 40.000,00 EUR. Geschäftsführer: Götz, Heiko. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Holzbauunternehmens, einer Zimmerei und einer Dachdeckerei.
HRB 799823 Q.A.A.C. Verwaltung GmbH, Schönbuchstraße 12, 73765 Neuhausen auf den Fildern. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kryeziu, Altin; Janas, Christoph; Kryeziu, Qamil; Kryeziu, Albin. Gegenstand des Unternehmens: Kapitalbeteiligungen an anderen Unternehmen, sowie die Verwaltung des eigenen Vermögens, insbesondere durch den Erwerb und die Verwaltung von Grundeigentum.
HRB 799886 Drücker Basis GmbH, Albstraße 10, 73765 Neuhausen auf den Fildern. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Drücker, Alexander; Drücker, Julian. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten und Verwalten von Immobilien einschließlich des Erwerbs und deren Veräußerung.
HRB 799715 GMD Beteiligungs GmbH, Robert-Bosch-Straße 35, 73770 Denkendorf. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Grammlich, Benjamin; Grammlich, Silas. Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme einer Gesellschaftsbeteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin einer KG.

Landkreis Esslingen - Veränderungen Mai

HRB 221831 APCOA Deutschland GmbH, Luftfrachtzentrum 605/6 Ebene 6, 70629 Stuttgart. Gesamtprokura: Holzhauer, Andreas. Prokura erloschen: Mader, Thomas.
HRB 775679 EUSOLUTIONS GmbH, Flughafenstraße 59, 70629 Stuttgart. Geschäftsführer: Opáleny, Andrej. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung von Dienstleistungen aller Art in der IT-Branche sowie Planung, Produktion, Montage und Vertrieb von Abwasserreinigungssystemen, Pflanzenkläranlagen, Außenanlagen, Wasseranlagen und alle damit verbundenen Geschäfte und Tätigkeiten, Gartenpflegearbeiten aller Art, Handel mit Waren aller Art in der IT-Branche, die Erbringung von Schweißarbeiten jeglicher Art, Montage- und Demontagearbeiten, Erdarbeiten, Erdbewegungen und Aushubarbeiten, Übernahme von Bauträger- und Baubetreuungstätigkeiten jeglicher Art, Errichtung von Bauwerken und technischen Anlagen; die Ausübung aller dem Baugewerbe dienenden Hilfsgeschäfte, insbesondere die Gewinnung und Herstellung sowie der Handel mit Waren aller Art und deren Verwertung, An- und Verkauf, Export sowie die Vermittlung von Kraftfahrzeugen jeglicher Art und alle damit verbundenen Geschäfte und Tätigkeiten.
HRB 767002 Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH, Wilhelm-Frank-Platz 1, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Prokura erloschen: Beha, Michael.
HRB 17406 ÖRG Marketing & Warenvertriebs Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Böblinger Straße 52, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Riehm, Albert. Bestellt als Liquidator: Riehm, Albert. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 762884 Daimler Truck AG, Fasanenweg 10, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Prokura erloschen: Heinz, Bernd.
HRB 738515 Stadtwerke Leinfelden-Echterdingen Vertriebs GmbH, Benzstraße 24, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Schmiedel, Joel-Sebastian.
HRB 221395 Hochbach GmbH, Raiffeisenstraße 16, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Bestellt als Geschäftsführer: Knosp, Hannes Imanuel. Prokura erloschen: Hochbach, Peer. Knosp, Hannes Imanuel.
HRB 224596 Hilcona Feinkost GmbH, Am Park 1517, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Prokura erloschen: Buro, Xavier Joseph.
HRB 17316 Daimler Buses GmbH, Fasanenweg 10, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Prokura erloschen: Giebfried, Bernd.
HRB 106017 TÜV SÜD Auto Partner GmbH, Gutenbergstraße 13, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Bestellt Geschäftsführer: Bischopink, Axel.
HRB 779731 IDEAL Industries Germany GmbH, c/o Business & OfficeCenter Management GmbH, Esslinger Straße 7, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Smyth, Brett, Worsley Manchester / Vereinigtes Königreich. Bestellt als Geschäftsführer: Sanford, Douglas Albert, Littleton, Colorado / Vereinigte Staaten.
HRB 721346 Co-Design GmbH, Sielminger Straße 64, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Hollung, Dirk.
HRB 785531 RAL Bau GmbH, Talstraße 27, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Radi, Luz. Bestellt als Geschäftsführer: Görgülü, Kadir.
HRB 781676 P.R.P. Dichtungstechnik GmbH, Narzissenstraße 9, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Dirsch, Stefan.
HRB 762884 Daimler Truck AG, Fasanenweg 10, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Prokura erloschen: Glaser, Wolfgang. Gesamtprokura: Dr. Vogel, Thorsten.
HRB 789864 LEIK GmbH, Rita-Maiburg-Straße 40, 70794 Filderstadt. Gesamtprokura: Schimpf, Jörg.
HRB 730252 HUM Manz Immobilien GmbH, Pulsstraße 35, 70794 Filderstadt. Nicht mehr Geschäftsführer: Manz, Hermann. Geschäftsführer: Manz, Ursula; Manz-Lutz, Michaela. Bestellt als Liquidator: Manz-Lutz, Michaela. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 799160 QRS Wardenga UG (haftungsbeschränkt), Ringstraße 24, 70794 Filderstadt. Einzelprokura: Wardenga, Hans Florian.
HRB 799675 MP-Beteiligungs-Holding GmbH, Hugo-Boss-Straße 6, 70794 Filderstadt. Stammkapital: 26.000,00 EUR.
HRB 749951 RiskCompass GmbH, Hebbelstraße 12, 70794 Filderstadt. Nicht mehr Geschäftsführer: Koestner, Wolfgang. Bestellt als Liquidator: Koestner, Wolfgang. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 722146 WiGoR GmbH, Poststraße 17, 70794 Filderstadt. Geschäftsführer: Fischer, Jeanette; Gregor, Kay.
HRB 793997 T & S Stores UG (haftungsbeschränkt), Gotthard-Müller-Straße 75, 70794 Filderstadt. Personenbezogene Daten (Familienname) geändert bei Geschäftsführer: Röck, Sabrina.
HRB 727649 DRF Stiftung Luftrettung gemeinnützige AG, Rita-Maiburg-Straße 2, 70794 Filderstadt. Vorstand: Morka, Roman.
HRB 222987 Riehle GmbH, Sperberseck 5, 72622 Nürtingen. Bestellt als Geschäftsführer: Riehle, Levin.
HRB 749219 BW Papersystems Stuttgart GmbH, Schlosserstraße 15, 72622 Nürtingen. Bestellt als Geschäftsführer: Jegl, Alexander. Prokura erloschen: Jegl, Alexander.
HRB 779059 ALDI Aichtal Verwaltungs-SE, Riedstraße 812, 72631 Aichtal. Ausgeschieden als Geschäftsführender Direktor: Brinkmeier, Matthias. Geschäftsführender Direktor: Karls, Sabine; Macherey, Agnes.
HRB 725573 Putzmeister Concrete Pumps GmbH, Max-Eyth-Str. 10, 72631 Aichtal. Nicht mehr Geschäftsführer: Fritz, Stefan. Bestellt als Geschäftsführer: Fuchs, Oliver.
HRB 220899 Wezel GmbH Kaltumform-Technik, Nürtinger Str. 5153, 72636 Frickenhausen. Prokura erloschen: Schmid, Stephan.
HRB 771323 HUMMEL Systemhaus GmbH, In den Gernäckern 13, 72636 Frickenhausen. Geschäftsführer: Kirschnereit, Mike. Bestellt als Geschäftsführer: Ludwig, Hansjörg.
HRB 733700 Connect Com GmbH, Stattmannstraße 40, 72644 Oberboihingen. Prokura erloschen: Scherer, Fabian.
HRB 795547 Ship Smart Solutions GmbH, Max-Eyth-Straße 25, 72649 Wolfschlugen. Nicht mehr Geschäftsführer: Kern, Wolf. Bestellt als Geschäftsführerin: Bollesen, Lisa.
HRB 767337 Jehle-Gruppe GmbH, Max-Eyth-Straße 36, 72649 Wolfschlugen. Bestellt als Geschäftsführer: Steglich, Christian.
HRA 222495 Manz "Ihr Gärtner" KG, In der Ramshalde 1, 72654 Neckartenzlingen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 782711 Kernlochbohrer GmbH, Geigersbühlweg 52, 72663 Großbettlingen. Bestellt als Geschäftsführer: Pillat, Karin. Prokura erloschen: Pillat, Karin.
HRB 763834 DEWESoft Deutschland GmbH, Kelterstraße 59, 72669 Unterensingen. Stammkapital: 31.250,00 EUR.
HRB 785594 BF Performance Auto & Reifen Service GmbH, Stuttgarter Straße 94, 73230 Kirchheim unter Teck. Nicht mehr Geschäftsführer: Sarikaya, Melik. Geschäftsführer: Knoblauch, Fabian.
HRB 731011 medius KLINIKEN gemeinnützige GmbH, Charlottenstraße 10, 73230 Kirchheim unter Teck. Gesamtprokura: Eßer, Michael.
HRB 230309 Hack Formenbau GmbH, Ötlingen, Wielandstr. 11, 73230 Kirchheim unter Teck. Nicht mehr Geschäftsführer: Hack, Wolfgang.
HRB 744282 Hack Verwaltungs GmbH, Wielandstraße 11, 73230 Kirchheim unter Teck. Nicht mehr Geschäftsführer: Hack, Wolfgang.
HRB 753934 Sindlinger Business Solutions GmbH, Schlierbacher Straße 20, 73230 Kirchheim unter Teck. Geschäftsführer: Sindlinger, Michael.
HRB 231121 DEULA Baden-Württemberg gGmbH - Bildungszentrum für Agrar- und Umwelttechnik, Garten- und Landschaftsbau, Hahnweidstr. 101, 73230 Kirchheim unter Teck. Einzelprokura: Sacker-Kellewald, Ralf.
HRB 783154 GW Komplementär-GmbH, Dettinger Straße 146, 73230 Kirchheim unter Teck. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. Schünke, Marius.
HRB 724420 RSV-Service GmbH Kompetenz- und Service Center, Maria-Merian-Straße 6, 73230 Kirchheim unter Teck. Bestellt als Geschäftsführer: Dr. Bergmoser, Ulrich.
HRB 798106 Sachs Krohe Immobilien GmbH, Marktstraße 52, 73230 Kirchheim unter Teck. Stammkapital: 50.000,00 EUR.
HRB 770132 cellcentric Verwaltungsgesellschaft mbH, Neue Straße 95, 73230 Kirchheim unter Teck. Nicht mehr Geschäftsführer: Johansson, Lars Karl-Gustav.
HRB 761874 MOSOLF Invest GmbH, Dettinger Straße 157159, 73230 Kirchheim unter Teck. Nicht mehr Geschäftsführer: Mosolf, Tobias. Bestellt als Geschäftsführer: Schilling, Thomas.
HRB 769045 Stuntwerk Kirchheim GmbH, Stuttgarter Straße 47, 73230 Kirchheim unter Teck. Bestellt als Geschäftsführer: Berner, Matthias.
HRB 230611 Just Normlicht GmbH Vertrieb + Produktion, Tobelwasenweg 24, 73235 Weilheim an der Teck. Bestellt als Geschäftsführer: Gall, Christian.
HRB 768018 Spindler Baggerarbeiten GmbH, Auchtertweg 1, 73235 Weilheim an der Teck. Nicht mehr Geschäftsführer: Spindler, Roland. Geschäftsführer: Spindler, Luca; Spindler, Kai.
HRB 774065 Königsbau GmbH, Kirchheimer Straße 15, 73240 Wendlingen am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Salkoski, Beshir, Triest / Italien. Bestellt als Geschäftsführer: Radisa, Sinisa, Trieste / Italien.
HRB 220225 HOS Anlagen und Beteiligungen, Verwaltungs-GmbH, Am Turbinenkanal 3, 73240 Wendlingen am Neckar. Geschäftsführer: Decker, Andreas. Bestellt als Geschäftsführer: Schad, Philipp. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens sowle die Übernahme und Verwaltung von Beteiligungen an Unternehmen aller Art im ln- und Ausland - mit Ausnahme an Aktiengesellschaften - sowie die Geschäftsführung für solche Unternehmen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an Kommanditgesellschaften der HOS-Unternehmensgruppe (HOS-Unternehmensgruppe: HOS Anlagen und Beteiligungen, Verwaltungs-GmbH und sämtliche mit dieser Gesellschaft verbundenen und nahestehenden Unternehmen)
HRB 214662 MEDEA GmbH, Esslinger Str. 7, 73249 Wernau Neckar. Gegenstand des Unternehmens: Der Import und Export von und der Großhandel mit Lebensmitteln.
HRB 723526 ALMIG Kompressoren GmbH, Adolf-Ehmann-Str. 2, 73257 Köngen. Prokura erloschen: Müller, Petra Ines.
HRB 743108 Liesing GmbH, Max-Liebermann-Straße 261, 73257 Köngen. Stammkapital: 100.000,00 EUR.
HRB 724204 Staufen.AG Beratung Akademie Beteiligung, Blumenstraße 5, 73257 Köngen. Gesamtprokura: Mohren, Andreas. Leinz, Andreas. Freiherr Bock von Wülfingen, Gunnar. Vorstand: Riegger, Markus; Würz, Timo; Goschy, Wilhelm.
HRB 767061 VABRO Transporte GmbH, Küferstraße 21, 73257 Köngen. Gegenstand des Unternehmens: Durchführung von Transporten und logistischen Dienstleistungen aller Art, einschließlich Kurier- und Expressdiensten, Lagerung und Organisation von Warenflüssen sowie die Erbringung weiterer Dienstleistungen, insbesondere in den Bereichen Beratung, Vermittlung und Organisation, soweit diese nicht genehmigungspflichtig sind.
HRB 767501 Lavendula - Ihr Pflegedienst GmbH, Ulmer Straße 531, 73262 Reichenbach an der Fils. Bestellt als Geschäftsführer: Falke, Martin.
HRB 767904 Uwe Motzer GmbH, Robert-Bosch-Straße 7, 73265 Dettingen unter Teck. Nicht mehr Geschäftsführer: Rotter, Nadine Katharina.
HRB 726164 Gubor Schokoladen GmbH, Dieselstraße 9, 73265 Dettingen unter Teck. Stammkapital: 10.464.677,00 EUR.
HRB 723924 DVS Dachpappeverwertung Süd Verwaltungs-GmbH, Fabrikstraße 29, 73266 Bissingen an der Teck. Geschäftsführer: Stiefelmeyer, Eckhard Viktor. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb von Beteiligungen, ihre Verwaltung sowie die Übernahme der Geschäftsführung von Personenhandelsgesellschaften, insbesondere die Übernahme und Verwaltung einer Beteiligung als geschäftsführende persönlich haftende Gesellschafterin an der Kommanditgesellschaft unter der Firma DVS Dachpappeverwertung Süd GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bissingen an der Teck
HRB 231882 Hahn Kunststoffvertrieb Geschäftsführungsgesellschaft mbH, Stahlbrunnstr. 21, 73266 Bissingen an der Teck. Nicht mehr Geschäftsführer: Hahn, Jürgen. Bestellt als Geschäftsführer: Petru, Octavian-Nicolae, Oradea / Rumänien.
HRB 231305 HMG Consult GmbH, Teckstr. 4, 73266 Bissingen an der Teck. Nicht mehr Geschäftsführer: Czombera-Müller, Gabriele. Bestellt als Geschäftsführer: Müller, Uwe Heinz-Otto.
HRB 211269 Walter König GmbH, Ostring 13, 73269 Hochdorf. Prokura erloschen: Schwegler, Karl-Heinz Manfred.
HRB 231109 BHB Waschanlagen Vertriebs-GmbH, Zeller Straße 10, 73271 Holzmaden. Nicht mehr Geschäftsführer: Bossler, Dieter Max.
HRB 766159 KMV Metallbau GmbH, Ammonitenweg 9, 73275 Ohmden. Nicht mehr Geschäftsführer: Süße, Sören. Bestellt als Geschäftsführer: Dr. Oberinger, Oliver Rudi.
HRB 213978 Aqua Tech GmbH, Schorndorfer Str. 6, 73666 Baltmannsweiler. Nun bestellt als Liquidator: Gitschel, Patrik. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 795275 MVZ Diagnostikzentrum Esslingen GmbH, Berliner Straße 5, 73728 Esslingen am Neckar. Bestellt als Geschäftsführer: Dipl.-Phys. Stein, Martin.
HRB 758602 Cafe am Museum Marco Schärr UG (haftungsbeschränkt), Am Hafenmarkt 9, 73728 Esslingen am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Zillich, Oliver. Bestellt als Geschäftsführer: Mädel, Daniela.
HRB 746616 cf Fitness Esslingen GmbH, Rennstraße 28, 73728 Esslingen am Neckar. Gesamtprokura: Schopenhauer, Alexander. Geschäftsführer: Maßen, Johannes Dieter.
HRB 750929 Schweizer Holding GmbH, Kollwitzstraße 1, 73728 Esslingen am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Hieber, Marc-Philip. Bestellt als Geschäftsführer: Schweizer, Timo Eric.
HRB 796840 Koppi Holding GmbH, Richard-Hirschmann-Straße 15, 73728 Esslingen am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Koppenhöfer, Jochen. Bestellt als Liquidator: Koppenhöfer, Jochen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 789533 Vans for Bands GmbH, Ulmer Straße 34, 73728 Esslingen am Neckar. Personenbezogene Daten (Name) geändert bei Geschäftsführer: Heine, Daniela.
HRB 755134 FoodSelex UG (haftungsbeschränkt), Hölderlinweg 160, 73728 Esslingen am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführerin, bestellt als Liquidatorin: Rodó Cima, Berta. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 726221 Clade GmbH, Schelztorstraße 5456, 73728 Esslingen am Neckar. Geschäftsführer: Sievert, Dominik.
HRB 774556 URBAN711 Immobilien GmbH, Martinstraße 43, 73728 Esslingen am Neckar. Geschäftsführer: Bayrak, Paulo. Nicht mehr Geschäftsführer: Rizaj, Valdet. Bestellt als Geschäftsführer: Akbulut, Osman.
HRB 797256 HuPS24 Haus- und Pflegenotruf gGmbH, Urbanstraße 4, 73728 Esslingen am Neckar. Bestellt als Geschäftsführer: Müller, Jeremias.
HRB 735683 TSP GmbH, Röntgenstraße 141, 73730 Esslingen am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. Wierer, Klaus, Kiens (BZ) (ltalien) / Italien. Bestellt als Geschäftsführer: Wierer, Johannes, Kiens (BZ) / Italien.
HRB 737908 Euro Advanced Carbon Fiber Composites GmbH, Fritz-Müller-Straße 1127, 73730 Esslingen am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Enomoto, Hiroshi. Geschäftsführer: Shibata, Kyohei, Tokyo / Japan. Bestellt als Geschäftsführer: Terada, Miki, Tokyo / Japan. Geschäftsführer: Tsuneki, Osamu.
HRB 744698 STRESCON GmbH, Röntgenstraße 30, 73730 Esslingen am Neckar. Bestellt als Geschäftsführer: Dr. Müller, Denis.
HRB 225742 THERMO-SYSTEM Industrie- und Trocknungstechnik GmbH, Röntgenstraße 141, 73730 Esslingen am Neckar. Einzelprokura: Thöni, Fritz, Mals (BZ) / Italien.
HRB 225742 THERMO-SYSTEM Industrie- und Trocknungstechnik GmbH, Röntgenstraße 141, 73730 Esslingen am Neckar. Einzelprokura: Thöni, Fritz, Mals (BZ) / Italien.
HRB 212511 Herbert Tittel GmbH, Drosselweg 13, 73730 Esslingen am Neckar. Bestellt als Geschäftsführer: Tittel, Marion Susanne.
HRB 211239 TVG Tarif- und Verkehrsgemeinschaft Esslingen - Kirchheim - Nürtingen GmbH., Wolf-Hirth-Str. 6, 73730 Esslingen am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Hermann, Bader jun. Geschäftsführer: Stöck, Ernst. Bestellt als Liquidator: Bader, Hermann jun. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRA 211962 Metro SB-Großmärkte GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Dornierstraße 9, 73730 Esslingen am Neckar. Gesamtprokura: Mehlich, Stefanie.
HRB 799285 Hephaistos UG (haftungsbeschränkt), Ina-Seidel-Weg 19, 73732 Esslingen am Neckar. Bestellt als Geschäftsführer: Bader, Fabian.
HRB 23805 SHG Assekuranzmakler GmbH, Klosterallee 55, 73733 Esslingen am Neckar. Einzelprokura: Ziegler, Stephan. Nicht mehr Geschäftsführer: Schmiedel, Marion. Bestellt als Geschäftsführer: Stanger, Robin Michael. Gegenstand des Unternehmens: Die Beratung zu und die Vermittlung von Versicherungen aller Art und Bausparverträgen i. S. d. § 34d GewO.
HRB 752241 EID Industriedienstleistungen GmbH, Alexanderstraße 16, 73733 Esslingen am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Engelfried, Steffen. Bestellt als Liquidator: Engelfried, Steffen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 776915 Compatic Deutschland GmbH, Boschstraße 10, 73734 Esslingen am Neckar. Stammkapital: 30.000,00 EUR.
HRB 792579 ExAM 3D Technologies GmbH, Gartenstraße 19, 73734 Esslingen am Neckar. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung, Herstellung von und der Handel mit technischen und additiven Fertigungsanlagen und -systemen und Teilen sowie dazugehöriger Software und Serviceleistungen in den Bereichen öffentliche Sicherheit und Landes- und Bündnisverteidigung.
HRB 211024 Esslinger Rohrleitungsbau GmbH, Dieselstraße 22, 73734 Esslingen am Neckar. Einzelprokura: Erb, Inka.
HRB 264926 ECOPLANT Services GmbH, Eberhard-Bauer-Straße 32, 73734 Esslingen am Neckar. Prokura erloschen: Walbröhl, Björn. Gesamtprokura: Faber, Rebecca.
HRB 797519 Loker-Dienstleistungen GmbH, Stuttgarter Straße 35, 73734 Esslingen am Neckar. Gegenstand des Unternehmens: Umfassende Reinigungsdienstleistungen für private und gewerbliche Kunden. Dazu gehören Grund- und Unterhaltsreinigungen, Glasreinigungen, Baureinigungen, Winterdienste, Kehrwochen, Grob-, Fliesen- und Teppichreinigungen, Autoaufbereitung. Zudem bietet das Unernehmen auch Trockenbau-, Innenraumabbruchsarbeiten, Sanierungs- und Umbauarbeiten, Haushalts-, Wohnungs-, Büro und Praxisauflösungen, den Transport von Waren bis zu 3,5 Tonnen, Dienstleistungen aller Art und den Im- und Export von Waren aller Art an, soweit eine Genehmigungspflicht nicht besteht.
HRB 777140 Festo International Holding GmbH, Ruiter Straße 82, 73734 Esslingen am Neckar. Gesamtprokura: Schilling, Christian.
HRB 746977 Festo International GmbH, Ruiter Straße 82, 73734 Esslingen am Neckar. Gesamtprokura: Schilling, Christian.
HRB 790190 BaeGopa GmbH, Senefelderstraße 9, 73760 Ostfildern. Liquidator: Luginsland, Samuel. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 732470 Ratio-Informatik GmbH, Schlehenweg 8, 73760 Ostfildern. Nicht mehr Geschäftsführer: Manz, Ralf.
HRB 211133 Gipser Dreizler GmbH, Rudolf-Diesel-Str. 5, 73760 Ostfildern. Nicht mehr Geschäftsführer: Dreizler, Rolf.
HRB 212643 BEV Obermaier GmbH, Hindenburgstraße 71, 73760 Ostfildern. Nicht mehr Geschäftsführer: Obermaier, Peter. Bestellt als Geschäftsführer: Obermaier, Anke Simone.
HRB 759999 Datennetz Velic GmbH, Gutenbergstraße 19, 73760 Ostfildern. Gegenstand des Unternehmens: Die Durchführung sämtlicher Werk- und Dienstleistungen der Elektrotechnik, der Gebäude-, Energie- und Solartechnik, darunter Gebäudesystemtechnik, Wärmepumpen, Computernetzwerke, Alarm- und Sicherheitssysteme, Brandmeldetechnik und Antennenanlagen,der Handel mit Elektrogeräten und Zubehör aller Art sowie die Planung, Beratung und Kundendienst zu den vorgenannten Leistungen.
HRB 785291 Aquatherm Technik GmbH, Senefelderstraße 8, 73760 Ostfildern. Prokura erloschen: Barthel, Steffen. Gesamtprokura: Sutor, Markus.
HRB 793926 Gaia Innovation Systems GmbH, Adlerstraße 27, 73760 Ostfildern. Stammkapital: 25.002,00 EUR.
HRB 213730 GAWRONSKI GmbH, Marktstr. 9, 73765 Neuhausen auf den Fildern. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. Stotko, Marcel Christof.
HRB 799886 Drücker Basis GmbH, Albstraße 10, 73765 Neuhausen auf den Fildern. Geschäftsführer: Drücker, Alexander.
HRB 793199 H-C Bau GmbH, Lichtäckerstraße 15, 73770 Denkendorf. Bestellt als Geschäftsführer: Horvat, Hrvoje.
HRB 728231 Pinion GmbH, Heerweg 19, 73770 Denkendorf. Nicht mehr Geschäftsführer: Fuchshuber, Werner.
HRB 797590 Physio-zuhause GmbH, Poststraße 261, 73773 Aichwald. Nicht mehr Geschäftsführer: Koppenhöfer, Jochen. Bestellt als Geschäftsführer: Eisele, Alexander.
HRB 793141 Widmaier Logistik Verwaltungs-GmbH, Waldstraße 36, 73773 Aichwald. Bestellt als Geschäftsführer: Richardson-Gertz, Daniela.
HRB 211358 MNV Nahverkehrsgemeinschaft Mittlerer Neckar GmbH, Bachstraße 16, 73776 Altbach. Nicht mehr Geschäftsführer, nunmehr bestellt als: Liquidator: Bader, Hermann. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 767970 AYKA Objektservice GmbH, Klarastraße 5, 73776 Altbach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kaya, Ayse. Bestellt als Geschäftsführer: Gedik, Timur.
HRB 776912 Wohnen in der Neuen Glaserei GmbH, Olgastraße 25, 73779 Deizisau. Einzelprokura: Mag. Heinrich, Astrid.
HRB 776912 Wohnen in der Neuen Glaserei GmbH, Olgastraße 25, 73779 Deizisau. Nicht mehr Geschäftsführerin: Heinrich, Tina.
HRB 744595 Dick Management GmbH, Esslinger Straße 410, 73779 Deizisau. Bestellt als Geschäftsführer: Sehterman, Elisabeth Lotte. Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand des Unternehmens ist die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere der Erwerb, das Halten, die Verwaltung und die Veräußerung von Unternehmen und Unternehmensbeteiligungen, die Beratung dieser Unternehmen sowie die Übernahme der Geschäftsführung und der persönlichen Haftung. Die Gesellschaft betreibt keine erlaubnispflichtigen Geschäfte, insbesondere keine Geschäfte, die nach den Vorschriften der Gewerbeordnung, des Kapitalanlagegesetzbuchs, des Gesetzes über das Kreditwesen, des Wertpapierinstitutsgesetzes oder des Gesetzes über die Beaufsichtigung von Zahlungsdiensten erlaubnispflichtig sind.
HRB 798003 FD GmbH, Esslinger Straße 410, 73779 Deizisau. Geschäftsführerin: Sehterman, Elisabeth Lotte. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen Unternehmen.

Landkreis Esslingen - Löschungen Mai

HRB 748990 Eisenmann Bistro und Catering-Service GmbH, Rhoneweg 34, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 777125 BM AWMS-Textilunternehmen UG (haftungsbeschränkt), Mahlestraße 2, 70794 Filderstadt. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 777744 FESH Cosmetics UG (haftungsbeschränkt), Rosenstraße 40, 70794 Filderstadt. Nicht mehr Geschäftsführer: Forschner, Judith. Bestellt als Liquidator: Mack, Mirjam. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRA 222385 K-Logistik Aviation Services Stefan Kern e. K., Hinter der Mauer 20, 70794 Filderstadt. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen.
HRB 225706 HHS Fleischer für Fleischer Aktiengesellschaft, Ziegeleistraße 3, 72636 Frickenhausen. Die Abwicklung ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRA 211631 Vöhringer Verpachtungen GmbH & Co.KG, Am Rheinkai 20, 73207 Plochingen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRB 753485 GLASSINTER GmbH, Heimenwiesen 60, 73230 Kirchheim unter Teck. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 785344 Handelsvertretungen Michael Krinke UG (haftungsbeschränkt), Sperberweg 2, 73230 Kirchheim unter Teck. Nicht mehr Geschäftsführer: Krinke, Michael. Bestellt als Liquidator: Krinke, Michael. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 738340 UV-TECH SILBERBERGER + Co GmbH, Austraße 35, 73235 Weilheim unter Teck. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRA 733060 ECOAGON OHG, Hauptstraße 33, 73252 Lenningen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRB 225397 QSC Quality Software & Consulting GmbH, Wilhelm-Maier-Straße 10, 73257 Köngen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 722488 Sport Aktiv.Holzmaden GmbH, Hattenhofer Str. 1, 73271 Holzmaden. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRA 210630 Haaga-Schokoladen e.K., Pliensaustr. 15, 73728 Esslingen am Neckar. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen.
HRB 763032 GGF Gemeinnützige Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) zur Förderung von Geschichte & Kultur, Wilhelm-Maybach-Straße 38, 73765 Neuhausen auf den Fildern. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 212048 Extra Tours GmbH, Bachstraße 16, 73776 Altbach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 791812 Fabian Paula Invest UG (haftungsbeschränkt), Sirnauer Straße 5, 73779 Deizisau. Nicht mehr Geschäftsführer: Alvaracin Paula, Fabian Herbert. Bestellt als Liquidator: Alvaracin Paula, Fabian Herbert. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

Landkreis Göppingen - Neueintragungen Mai

HRB 749946 DUF-Building GmbH, Faurndauer Straße 46, 73035 Göppingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Krasniqi, Artan. Gegenstand des Unternehmens: Ausführung von Zimmerer- und Dachdeckerarbeiten sowie Handelsvertretung für jegliche Gewerke im Hochbau und Innenausbau
HRB 749959 MM Ayaz GmbH, Holzheimer Straße 6, 73037 Göppingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Oruc, Mustafa. Gegenstand des Unternehmens: Kunststoff- und Metallverarbeitung sowie Teileprüfung und Gebäudereinigung.
HRB 749846 Salvia Capital GmbH, Seewiesenstraße 12, 73054 Eislingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Einzelprokura: Reiner, Marc. Geschäftsführer: D'Agostino, Salvatore. Gegenstand des Unternehmens: Die Vermittlung von Darlehen gemäß § 34c Abs. 1 Nr. 2 GewO sowie die Immobiliardarlehensvermittlung gemäß § 34i GewO. Dies umfasst insbesondere die Vermittlung von Allgemein-Verbraucherdarlehen, Immobiliar-Verbraucherdarlehen und Bausparverträgen.
HRB 749949 My beauty World Ebersbach UG (haftungsbeschränkt), Pfarrstraße 3, 73061 Ebersbach an der Fils. Stammkapital: 3.000,00 EUR. Geschäftsführer: Stähle, Simon. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einer Kosmetikschule, der Verkauf von Kosmetikprodukten und Kosmetikgeräten sowie die Durchführung von Kosmetikbehandlungen.
HRB 749970 AVEL-Systemtechnik GmbH, Hauptstraße 118, 73061 Ebersbach an der Fils. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Dederer, Alexander. Gegenstand des Unternehmens: Planung, Beratung, Herstellung, Verkauf und Einbau bezüglich genormter Baufertigteile.
HRB 749952 L2 Web Solutions UG (haftungsbeschränkt), Albstraße 41, 73066 Uhingen. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schaar, Louis Noa; Schwarz, Luis. Gegenstand des Unternehmens: Die Konzeption, Umsetzung und Vermarktung, von webbasierten Applikationen, Softwarelösungen und Online-Plattformen, die sowohl für Geschäftskunden als auch für Endverbraucher entwickelt werden. Das Unternehmen kann Grundstücke und lmmaterialgüterrechte erwerben, verwerten, verwalten und veräußern.
HRB 749976 AMM Performance GmbH, Schumannstraße 2, 73066 Uhingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Anouti, Mahmoud. Gegenstand des Unternehmens: Die Vermittlung und Vertrieb von KfZ-Zubehör, insbesondere Felgen.
HRB 749856 growth with attitude UG (haftungsbeschränkt), Liegnitzer Straße 5, 73072 Donzdorf. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Dultz, Johannes. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen an Unternehmen in eigenem Namen und auf eigene Rechnung, nicht als Dienstleistung für Dritte; Digitale Unternehmensberatung für Dritte.
HRB 749900 ETS GmbH, Lange Straße 11, 73079 Süßen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Sailer, Jasmin; Tadic, Borislav. Gegenstand des Unternehmens: Elektrotechnik.
HRB 749951 LT Holding GmbH, Kuntzestrasse 72, 73079 Süßen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Januska, Tibor. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen Gesellschaften, insbesondere an Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen, die Vermietung und Verpachtung von Immobilien, die Erbringung von Beratungsleistungen sowie alle damit zusammenhängenden Tätigkeiten. Die Gesellschaft ist berechtigt, Gewinne aus Beteiligungen zu vereinnahmen und Verwaltungs-, Steuerungs- und Leitungsaufgaben für verbundene Unternehmen zu übernehmen.
HRB 749935 awakefuture GmbH, Haydnstraße 7, 73084 Salach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schall, Martin Matthias. Gegenstand des Unternehmens: - Unternehmensberatung (ohne Rechts- oder Steuerberatung), - Company Building (Halten und Verwalten von Beteiligungen), - Herstellung von Prototypen.
HRB 749982 LIBYOU Drinks UG (haftungsbeschränkt), Carl-Benz-Straße 10, 73095 Albershausen. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Laar, Christian. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Getränken sowie Handel mit Getränken aller Art und damit zusammenhängende Dienstleistungen.
HRB 749841 Team Hummel GmbH, Oberhausen 1, 73098 Rechberghausen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Hummel, Florian; Hummel, Tobias; Hummel, Achim. Gegenstand des Unternehmens: die Ausführung von landwirtschaftlichen Dienstleistungen, Fuhr- und Baggerarbeiten
HRB 749876 Praetoria Investment GmbH, Am Burgholz 2, 73098 Rechberghausen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Wittlinger, Matthias Wilhelm. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere der Erwerb, das Halten, Verwalten und Veräußern von Aktien, Wertpapieren, Fonds, Beteiligungen und anderen Finanzanlagen.
HRB 749897 Mühleis & Kollegen GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Horbenstraße 8, 73098 Rechberghausen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Mühleis, Andreas. Gegenstand des Unternehmens: Für Wirtschaftsprüfungsgesellschaften gesetzlich und berufsrechtlich zulässigen Tätigkeiten gemäß § 2 in Verbindung mit § 43 a Abs. 2 WPO, insbesondere 1. betriebswirtschaftliche Prüfungen von Jahresabschlüssen wirtschaftlicher Unternehmen durchzuführen, 2. geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen, 3. Beratung in wirtschaftlichen Angelegenheiten, wie z. B. Unternehmensbewertung, internationale Rechnungslegung, Konzernrechnungslegung, Prozessberatung, Restrukturierungs- und Sanierungsberatung oder Nachhaltigkeit und Klimarisiken. 4. Treuhandtätigkeit, insbesondere die treuhändische Verwaltung fremden Vermögens, 5. Lehr- und Vortragstätigkeit bei Veranstaltungen, die der Unterrichtung, fachlichen Fortbildung oder der Ausbildung zum Beruf dienen. Tätigkeiten, die mit dem Beruf des Wirtschaftsprüfers nicht vereinbar sind, insbesondere gewerbliche Tätigkeiten, wie z.B. Handels- und Bankgeschäfte, sind ausgeschlossen. Nicht Gegenstand des Unternehmens sind Beirats- bzw. Aufsichtsratstätigkeiten sowie Testaments-vollstreckung.
HRB 749955 Viamedico UG (haftungsbeschränkt), Sanddornweg 2, 73098 Rechberghausen. Stammkapital: 800,00 EUR. Geschäftsführer: Aescht, Michael. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einer Onlineplattform zur Vernetzung und Vermarktung von medizinischen Einrichtungen, Ärzten, Therapeuten und Dienstleistern in den Bereichen Gesundheit und Gesundheitstourismus sowie Marketing- Beratungsleistungen und die Organisation von Veranstaltungen in diesen Bereichen
HRB 749864 DAS Döner GmbH, Steigstraße 48, 73101 Aichelberg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Sögüt, Nadir. Gegenstand des Unternehmens: Der Verkauf von Gastronomiemöbeln, Dönerfleischspießen, von diversen Verpackungsmaterialen und von diversen Lebensmitteln und Getränken.
HRB 749875 ZeitGeist RealEstate Management Immobilien-GmbH, Kirchstraße 37, 73102 Birenbach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Grellet-Tomasevic, Christine, Duluth / Vereinigte Staaten; Tomasevic, Josip, Duluth / Vereinigte Staaten. Gegenstand des Unternehmens: a) Die Verwaltung und Nutzung eigenen Grundbesitzes, einschließlich der Vermietung und Verpachtung von Wohn- und Gewerbeimmobilien b) Der Erwerb, die Entwicklung und Bebauung von Grundstücken sowie die Errichtung von Gebäuden ausschließlich zur langfristigen Vermietung und Verwaltung im eigenen Bestand c) Die Sanierung, Modernisierung und Instandhaltung von Immobilien mit besonderem Fokus auf Maßnahmen zur Steigerung der Gebäudeenergieeffizienz und nachhaltigen Nutzung von Ressourcen d) Die Erbringung von Dienstleistungen, die unmittelbar der Verwaltung und Bewirtschaftung von eigenem Grundbesitz dienen e) Sämtliche Geschäfte, die dem Hauptzweck der Gesellschaft dienlich sind, einschließlich des Erwerbs und der Veräußerung von Immobilien im In- und Ausland sowie der Beteiligung an anderen Gesellschaften, soweit dies der Vermögensverwaltung dient f) Die Gesellschaft ist berechtigt, Zweigniederlassungen zu errichten, sich an anderen Unternehmen zu beteiligen - insbesondere auch als persönlich haftende Gesellschafterin -, sowie andere Unternehmen zu gründen. Die Gesellschaft ist auf die langfristige Vermögensverwaltung ausgerichtet und wird keine Tätigkeiten ausüben, die die Gewerblichkeit der Gesellschaft begründen könnten.
HRB 749879 ZeitGeist Wealth Management Vermögensverwaltungs-GmbH, Kirchstraße 37, 73102 Birenbach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Tomasevic, Josip, Duluth / Vereinigte Staaten; Grellet-Tomasevic, Christine, Duluth / Vereinigte Staaten. Gegenstand des Unternehmens: a) Vermögensverwaltung: Die Gesellschaft verwaltet eigenes Vermögen, einschließlich des Erwerbs, der Verwaltung und der Veräußerung von Immobilien, Vermögenswerten, Aktien und anderen Wertpapieren im eigenen Bestand, sowie Firmenbeteiligungen, die ausschließlich der langfristigen Vermögensanlage und Wertsteigerung dienen b) Aktien- und Wertpapiergeschäfte: Die Gesellschaft kauft, hält und verkauft Aktien sowie Wertpapiere ausschließlich im eigenen Bestand, um den langfristigen Vermögensaufbau über Generationen hinweg sicherzustellen c) Beteiligungen: Die Gesellschaft kann sich an anderen Unternehmen beteiligen, insbesondere mit dem Ziel einer langfristigen Vermögensanlage und ohne die Ausübung gewerblicher Tätigkeiten d) Immobilienverwaltung: Die Verwaltung, Nutzung und langfristige Vermietung von eigenem Grundbesitz, einschließlich der Sanierung, Modernisierung und Instandhaltung von Immobilien, mit besonderem Fokus auf Maßnahmen zur Steigerung der Gebäudeenergieeffizienz und nachhaltigen Nutzung von Ressourcen. Der Erwerb, die Entwicklung und Bebauung von Grundstücken sowie die Errichtung von Gebäuden ausschließlich zur langfristigen Vermietung und Verwaltung im eigenen Bestand e) Zusätzliche Vermögensverwaltungstätigkeiten: Die Gesellschaft kann sämtliche Maßnahmen und Geschäfte durchführen, die ihrem Hauptzweck dienen. Dies umfasst insbesondere den Erwerb, die Veräußerung und die Verwaltung von Vermögenswerten, sowie die Errichtung von Zweigniederlassungen im In- und Ausland, soweit dies der Vermögensverwaltung dient f) Die Gesellschaft ist berechtigt, Zweigniederlassungen zu errichten, sich an anderen Unternehmen zu beteiligten - insbesondere auch als persönlich haftende Gesellschafterin -, sowie andere Unternehmen zu gründen. Langfristige Ausrichtung: Die Gesellschaft ist auf eine nachhaltige und generationenübergreifende Vermögensverwaltung ausgerichtet und vermeidet jegliche Tätigkeiten, die die Gewerblichkeit der Gesellschaft begründen könnten.
HRB 749923 Königsmacher GmbH, Willi-Moll-Weg 7, 73108 Gammelshausen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Ascherl, Marius Colin. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, die Vermietung und der Verkauf von Immobilien sowie von beweglichen Vermögensgegenständen wie bspw. Luxusgüter, soweit hierfür keine besondere behördliche Erlaubnis erforderlich ist.
HRB 749835 Cycle Flow GmbH, Göppinger Straße 1, 73116 Wäschenbeuren. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Thamm, Dirk Thomas. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Fahrradladens, einschließlich des Handels mit Fahrrädern, Ersatzteilen, Zubehör sowie das Anbieten damit verbundener Service- und Beratungsleistungen.
HRB 749918 Filstalbäder Verwaltungs GmbH, Lange Straße 27, 73329 Kuchen. Stammkapital: 25.020,00 EUR. Geschäftsführer: Wohlfahrt, Kai David. Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme von Geschäftsführungen, die Übernahme von persönlichen Haftungen in Kommanditgesellschaften, insbesondere bei der Filstalbäder GmbH & Co KG, sowie alle damit direkt oder indirekt zusammenhängenden geschäftlichen Aktivitäten.

Landkreis Göppingen - Veränderungen Mai

HRB 745906 TeamViewer SE, Bahnhofsplatz 2, 73033 Göppingen. Gesamtprokura: Giri, Pankaj Parabhans. Visser, Joan Alexander.
HRB 747804 Kaffee Kompass GmbH, Hauptstraße 14, 73033 Göppingen. Gegenstand des Unternehmens: Die Reparatur und der Verkauf von Kaffeemaschinen und Zubehör sowie der Betrieb einer Cafè-Bar mit Außenbewirtschaftung.
HRB 731008 Regit Eins GmbH, Bahnhofsplatz 2, 73033 Göppingen. Gesamtprokura: Visser, Joan Alexander.
HRB 534075 TeamViewer Germany GmbH, Bahnhofsplatz 2, 73033 Göppingen. Gesamtprokura: Giri, Pankaj Parabhans. Visser, Joan Alexander.
HRB 729203 AFL Mobilien Leasing GmbH, Davidstraße 41, 73033 Göppingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Partes, Ernst-Ulrich. Bestellt als Geschäftsführer: Stuhlmann, Holger. Prokura erloschen: Wagner, Robert. Gesamtprokura: Partes, Ernst-Ulrich. Personenbezogene Daten (Name) geändert bei Wagner-Bozic, Roxana.
HRB 725961 WW Verwaltungs GmbH, Poststraße 44, 73033 Göppingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Wahl, Jörg. Geschäftsführer: Wahl, Waltraud Gisela; Wahl, Ellen; Dr. Wahl, Anja.
HRB 532334 Ferdinand Scheurer GmbH, Hagwiesen 1, 73035 Göppingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Glassl, Jochen. Bestellt als Geschäftsführer: Müller, Christoph Martin.
HRA 531428 Heinz Peter Dauner e.K., Boller Straße 100, 73035 Göppingen. Persönlich haftender Gesellschafter: Dauner, Ingeborg. Inhaber: Dauner, Heinz Peter. Persönlich haftender Gesellschafter: Kenk, Doris Inge. Die Gesellschaft ist aufgelöst und ohne Liquidation beendet.
HRB 723796 RUN Lifewear GmbH, Schemelbergstraße 2, 73037 Göppingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Klieber, Stefan Thomas.
HRB 732299 MBB Hensch + Spindler GmbH, Kastanienstraße 7, 73037 Göppingen. Einzelprokura: Hensch, Stephan. Nicht mehr Geschäftsführer: Spindler, Martin.
HRB 723951 HoRuTec GmbH, Eschenstr. 107, 73037 Göppingen. Prokura erloschen: Vukovic, Kristijan. Einzelprokura: Rusch, Roma.
HRB 530641 Zeller + Gmelin Verwaltungs GmbH, Schloßstr. 20, 73054 Eislingen. Prokura erloschen: Wasserka, Jonas.
HRB 730291 Roller Montageservice UG (haftungsbeschränkt), Poststraße 135, 73054 Eislingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Roller, Alexej. Bestellt als Geschäftsführer: Koch, Jennifer.
HRB 735073 FFG European and American Holdings GmbH, Salacher Straße 93, 73054 Eislingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Sun, Bin, Sciolze / Italien. Bestellt als Geschäftsführer: Yi-Wei, Chu, Taipeh City / Taiwan.
HRB 738037 BIG Bau Investor Göppingen GmbH, Schillerstraße 21, 73054 Eislingen. Einzelprokura: Steinmacher, Julia Mareike. Nicht mehr Geschäftsführer: Flaig, Uwe Thorsten.
HRA 725535 Wittmann Praxisbedarf e.K., Kronenplatz 3, 73054 Eislingen. Persönlich haftender Gesellschafter: Hundrißer, Marc. Inhaber: Wittmann, Bernhard. Liquidator: Hundrißer, Marc; Wittmann, Bernhard. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 722305 Fair Friend Deutschland GmbH, Salacher Straße 93, 73054 Eislingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Sun, Bin, San Marasino (BS) / Italien. Bestellt als Geschäftsführer: Chu, Yi-Wei, Taipeh City / Taiwan.
HRB 749086 BTS Bleicher Technik & Service GmbH, Schulstraße 21, 73054 Eislingen. Stammkapital: 26.000,00 EUR.
HRB 739207 inodis solutions GmbH, Weiler Straße 12, 73061 Ebersbach an der Fils. Personenbezogene Daten (Name) geändert bei Geschäftsführer: Röhrig, Fadil.
HRB 724785 Engisch Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Schorndorfer Straße 1501, 73066 Uhingen. Nicht mehr Geschäftsführer, jetzt bestellt als Liquidator: Engisch, Tanja. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 747354 ETL Liebrich & Kollegen GmbH Steuerberatungsgesellschaft, Bismarckstraße 8, 73066 Uhingen. Bestellt als Geschäftsführer: Greco, Davide.
HRB 533334 Ingenieurbüro für das Kraftfahrzeugwesen Wolf GmbH, Schorndorfer Str.128, 73066 Uhingen. Stammkapital: 49.000,00 EUR.
HRB 541517 Kibler Präzision GmbH, Carl-Benz-Str. 2, 73072 Donzdorf. Nicht mehr Geschäftsführer: Kibler, Peter.
HRB 540515 O.T.N. GmbH, Fabrikstr. 17, 73079 Süßen. Nicht mehr Liquidator: Grill, Helmut. Bestellt als Liquidator: Grill, Nicolette Carolin.
HRB 741552 Schall Holding GmbH, Haydnstraße 7, 73084 Salach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schall, Martin Matthias.
HRB 734690 METALLART Treppen GmbH, Hauffstraße 40, 73084 Salach. Gesamtprokura: Engbert, Christian.
HRB 724332 Schaal Technology GmbH, Postweg 27, 73084 Salach. Nicht mehr Geschäftsführer: Heißler, Alexander. Geschäftsführer: Weil, Wolfgang; Weil, Florian Benno.
HRB 744690 Immobilien- Fabrik GmbH, Eduardstraße 11, 73084 Salach. Gegenstand des Unternehmens: Die Gesellschaft bezweckt die Anlage und Verwaltung eigenen oder Fremdvermögens, der Handel und die Vermittlung mit Sachwerten, insbesondere Immobilien und Grundstücken, sowie Projektierung und Entwicklung von Bau- und Immobilienprojekten. Die Gesellschaft kann im Übrigen Finanzierungs- und Darlehnensgeschäfte jeglicher Art tätigen, Bürgschaften eingehen und Sicherheiten zugunsten Dritter leisten sowie überhaupt alle Geschäfte eingehen und Verträge abschließen, die der Förderung des Gesellschaftszweckes dienen und damit direkt oder indirekt im Zusammenhang stehen, Bankgeschäfte i.S.d. § 1 Abs. 1 KWG können lediglich mit Mutter- Schwester- oder Tocher-gesellschaften abgeschlossen werden. Ausdrücklich ausgenommen sind sämtliche Geschäfte, die nach KWG genehmigungspflichtig sind.
HRB 742442 Elektro BUNJO GmbH, Friedrichstraße 32, 73084 Salach. Prokura erloschen: Perčić, Suzana. Einzelprokura: Percic, Aleksa. Gegenstand des Unternehmens: a) Dienstleistungen im Elektrobereich sowie im Bereich Informationstechnologie (Kabelzug, Kabeltrassenmontage, Kernlochbohrungen) sowie der Handel mit dazugehörigen Materialien. Ferner Consulting Unternehmensberatung, Planung und Organisation im Elektrobereich. b) die Vermietung von Kraftfahrzeugen ohne Fahrer (Rent-a-car) sowie der Handel mit Kraftfahrzeugen aller Art, insbesondere mit neuen und gebrauchten Fahrzeugen, sowie damit verbundenen Ersatzteilen und Zubehör, das Aufstellen und Betreiben von Warenautomaten (Vending), insbesondere für Getränke, Snacks und Konsumgüter, einschließlich Wartung und Handel mit den dazugehörigen Geräten und Produkten, sowie die Vermittlung und den Handel mit lmmobilien im ln- und Ausland, einschließlich Beratung, Verkauf und Erwerb von Wohn- und Gewerbeobjekten im eigenen Namen oder im Namen Dritter (ausgenommen Tätigkeiten, die eine behördliche Erlaubnis nach § 34 c GewO erfordern).
HRB 746583 Steinja GmbH, Dobelstraße 22, 73087 Bad Boll. Nicht mehr Geschäftsführer: Tosun, Kemal, Izmir/Kemalpasa / Türkei. Bestellt als Geschäftsführer: Öz, Fikri, Afyonkarahisar/ Merkez / Türkei.
HRB 532743 DUGGERT - GATTO Optik Vertriebs-GmbH, Dobelstr. 6, 73087 Bad Boll. Nicht mehr Geschäftsführer: de Silvestro, Fabrizio. Nicht mehr Geschäftsführer, nun bestellt als Liquidator: Kinzler, Beatus. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 746583 Steinja GmbH, Dobelstraße 22, 73087 Bad Boll. Stammkapital: 50.000,00 EUR.
HRB 531922 Georg Krapf GmbH, Reuschstr. 53, 73092 Heiningen. Nicht mehr Geschäftsführer, nun bestellt als Liquidator: Hartmann, Tobias. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 748769 SDS Thermotechnik GmbH, Kernerstraße 7, 73098 Rechberghausen. Geschäftsführer: Steeb, Philipp Franz.
HRA 530441 Heer & Werz, oHG., Robert-Bosch-Str. 7, 73117 Wangen. Einzelprokura: Richter, Michael.
HRB 731536 PFS GmbH, Jurastraße 1, 73119 Zell unter Aichelberg. Gegenstand des Unternehmens: Die Herstellung, der Verkauf sowie die Entwicklung von Elektronikkomponenten, von technischen Bauteilen, von Automotivzubehör, von Software und Hardware im Bereich Motorsport und von Software und Hardware im Bereich Antriebstechnologie. Die Betreuung, Umsetzung und Abwicklung von Produkten und Dienstleistungen zur Veredelung von Fahrzeugen. Die Verwaltung von eigenem und fremden Vermögen.
HRB 746127 Gomenko GmbH, Raubisstraße 2, 73119 Zell unter Aichelberg. Nicht mehr Geschäftsführer: Vomenko, Olesia. Bestellt als Geschäftsführer: Gölz, Benny.
HRB 746081 Priefex UG (haftungsbeschränkt), Stuttgarter Straße 61, 73312 Geislingen an der Steige. Nicht mehr Geschäftsführer: Hildebrandt, Jan Volker. Bestellt als Geschäftsführer: Serwin, Aleksandra Oliwia.
HRB 745650 NHe4a GmbH, Bergwiesen 35, 73312 Geislingen an der Steige. Stammkapital: 44.063,00 EUR.
HRB 741460 Auto Markt Geislingen GmbH, Rheinlandstraße 891, 73312 Geislingen an der Steige. Nicht mehr Geschäftsführer: Darilmaz, Eren. Bestellt als Geschäftsführer: Katrandzhiev, Asen.
HRB 540468 Daten - Service Geislingen GmbH, Adlerstr. 15, 73312 Geislingen an der Steige. Geschäftsführer: Heinzmann, Gabriele. Gegenstand des Unternehmens: Die Erstellung von Lohn- und Gehaltsabrechnungen sowie der Betrieb eines Büroservices und alle damit zusammenhängende Dienstleistungen.
HRB 541745 Moll Transporte GmbH, Brückenstraße 4, 73333 Gingen an der Fils. Prokura erloschen: Passek, Helmut.
HRB 532728 HAPEX GmbH, Kornbergweg 6, 73344 Gruibingen. Geschäftsführer: Pelzl, Linda Sarah.
HRB 744890 HET GmbH, Im Hart 13, 89558 Böhmenkirch. Nicht mehr Geschäftsführer: Seeßle, Jinni.
HRB 540991 voestalpine Stamptec Beteiligungs GmbH, Buchenstr. 3, 89558 Böhmenkirch. Nicht mehr Geschäftsführer: Wieser, Michael, Bergen / Österreich. Bestellt als Geschäftsführer: Ziller, Simon Peter. Prokura erloschen: Ziller, Simon Peter.

Landkreis Göppingen - Löschungen Mai

HRA 531322 Schloss-Apotheke Dr. Dietmar Müller, Freihofstraße 53, 73033 Göppingen. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen.
HRB 729293 WK - Immobilien-Verwaltungs-GmbH, Leonhardstraße 628, 73054 Eislingen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 742643 ByteBouncer UG (haftungsbeschränkt), Im Tobel 11, 73104 Börtlingen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 723642 TBS - Technischer Betriebsservice Thomas Strehle UG (haftungsbeschränkt), Am Bahnhöfle 3, 73312 Geislingen an der Steige. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 541649 Ums Eck - für einen guten Zweck GmbH, Hauptstr. 14, 73349 Wiesensteig. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.

Landkreis Ludwigsburg - Neueintragungen Mai

HRB 800024 Gustav Günther Söhne GmbH, Domertalstraße 2, 70806 Kornwestheim. Stammkapital: 30.000,00 EUR. Geschäftsführer: Günther, Gerd Max; Günther, Eberhard Gustav; Günther, Michael Lothar. Gegenstand des Unternehmens: die Vermietung, die Bebauung und sonstige Verwertung der der Gesellschaft gehörenden oder von ihr erworbenen Grundstücken und Betriebsvorrichtungen.
HRB 799704 Optik Rieger Schmuck UG (haftungsbeschränkt), Miranderstraße 4, 70825 Korntal-Münchingen. Stammkapital: 100,00 EUR. Geschäftsführer: Rieger, Wilhelm. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb eines Optikergeschäftes sowie der Abschluss aller damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte.
HRB 799815 Yazdanpanah UG (haftungsbeschränkt), Weilimdorfer Straße 91, 70839 Gerlingen. Stammkapital: 5.000,00 EUR. Geschäftsführer: Yazdanpanah, Ahmad Reza. Gegenstand des Unternehmens: Der Verkauf von Tabakwaren, der Betrieb einer zugelassenen Lotterieannahmestelle sowie Postannahmestelle.
HRB 799930 Humble Soul Holding GmbH, c/o Ulrich Nefzer, Robert-Heck-Straße 12, 70839 Gerlingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Nefzer, Ulrich. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten und Verwalten von eigenem Vermögen.
HRB 799982 AUDERE GmbH, Hans-Keil-Straße 9, 70839 Gerlingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Eder, Heinz. Gegenstand des Unternehmens: Halten und Verwalten von Immobilien und Mobilien oder die Beteiligung an Gesellschaften, die Immobilien oder Mobilien halten, insbesondere solchen, deren Zweck die Einrichtung und Verpachtung von Wohn- und Gewerbe-Immobilien sowie von Gewerbe-Mobilien, u.a. von Kindertagesstätten, Pflegeheimen, Behindertenwerkstätten, Studentenwohnheimen, Schulen usw. im deutschsprachigen Raum beinhaltet. Sie kann für ihre Beteiligungen die Vertretung der Geschäftsführung sowie die Erbringung aller damit zusammenhängenden Dienstleistungen, insbesondere Managementtätigkeiten, übernehmen.
HRB 799987 AUDERE SII No. 1 GmbH, Hans-Keil-Straße 9, 70839 Gerlingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Eder, Heinz. Gegenstand des Unternehmens: Halten und Verwalten von Immobilien oder die Beteiligung an Gesellschaften, die Immobilien halten, insbesondere solchen, deren Zweck die Einrichtung und Verpachtung von Wohn- und Gewerbeimmobilien, u.a. von Kindertagesstätten, Pflegeheimen, Behindertenwerkstätten, Studentenwohnheimen, Schulen usw. im deutschsprachigen Raum beinhaltet. Sie kann für ihre Beteiligungen die Vertretung der Geschäftsführung sowie die Erbringung aller damit zusammenhängenden Dienstleistungen, insbesondere Managementtätigkeiten, übernehmen.
HRB 800003 AUDERE SII No. 2 GmbH, Hans-Keil-Straße 9, 70839 Gerlingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Eder, Heinz. Gegenstand des Unternehmens: Halten und Verwalten von Immobilien oder die Beteiligung an Gesellschaften, die Immobilien halten, insbesondere solchen, deren Zweck die Einrichtung und Verpachtung von Wohn- und Gewerbeimmobilien, u.a. von Kindertagesstätten, Pflegeheimen, Behindertenwerkstätten, Studentenwohnheimen, Schulen usw. im deutschsprachigen Raum beinhaltet. Sie kann für ihre Beteiligungen die Vertretung der Geschäftsführung sowie die Erbringung aller damit zusammenhängenden Dienstleistungen, insbesondere Managementtätigkeiten, übernehmen.
HRB 800005 SII EduCraft GmbH, Hans-Keil-Straße 9, 70839 Gerlingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Eder, Heinz. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, Planung und Errichtung von Gebäuden / fliegenden Bauten in konventioneller, modularer, serieller oder temporärer Bauweise, einschließlich der Erbringung sowie der Beschaffung zugehöriger Bau- und Baunebenleistungen aller Art sowie die Vermietung und Verpachtung beweglicher und unbeweglicher Vermögensgestände. Ferner gehören das Halten und Verwalten von Immobilien & Mobilien / fliegenden Bauten oder die Beteiligung an Gesellschaften, die Immobilien / Mobilien / fliegende Bauten halten, insbesondere solchen, deren Zweck die Einrichtung sowie die temporäre Verpachtung und / oder Vermietung von Wohn- und Gewerbeimmobilien, u.a. von Kindertagesstätten, Pflegeheimen, Behindertenwerkstätten, Studentenwohnheimen, Schulen usw. im deutschsprachigen Raum beinhaltet. Die Gesellschaft kann für ihre Beteiligungen die Vertretung der Geschäftsführung sowie die Erbringung aller damit zusammenhängenden Dienstleistungen, insbesondere Managementtätigkeiten, übernehmen.
HRB 800009 SII Financial Services GmbH, Hans-Keil-Straße 9, 70839 Gerlingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Eder, Heinz. Gegenstand des Unternehmens: Vermittlung des Abschlusses und / oder der Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Darlehensverträgen i.S.d. § 34c Absatz 1 Nr. 2 GewO, die Erbringung von Beratungsdienstleistungen im Zusammenhang mit der gewerblichen Immobilienfinanzierung („Real Estate Debt Advisory“) und die Verwaltung eigenen Vermögens, wobei erlaubnispflichtige Geschäfte nach dem Kreditwesengesetz nicht ausgeübt werden.
HRB 799646 BS-SAFER-SEISMIC UG (haftungsbeschränkt), Im Stöckach 22, 70839 Gerlingen. Stammkapital: 2.500,00 EUR. Geschäftsführer: Striening, Björn Leif. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung und Vertrieb von nachhaltigen und erdbebensicheren Bau-Fundamenten.

Warnung!
Ihre Einträge ins Handelsregister interessieren leider nicht nur Ihrer Kunden und Mitbewerber, sondern auch immer wieder unseriöse "Adressbuchschwindler". Wenn Sie deshalb in nächster Zeit ein Schreiben erhalten, dass zusätzlich die Eintragung in ein privates Register anbietet, beispielsweise in eine Onlineplattform, seien Sie vorsichtig! Vor allem auch deshalb, weil diese Schreiben oftmals wie eine Rechnung aussehen, obwohl es sich nur um ein Angebot handelt. Diese privaten Anbieter haben nichts mit dem offiziellen Registergericht zu tun. Und es handelt sich auch nicht um die Rechnung des Registergerichts für die Eintragung und Bekanntmachung, denn diese Gebühren haben Sie zumeist schon vor Veröffentlichung der Eintragung bezahlt. Weitere Informationen über diese Masche finden Sie in unserem Merkblatt.
HRB 799801 Loeser Immobilienverwaltung GmbH, Gerlinger Weg 2, 71254 Ditzingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführerin: Löser, Friderike. Gegenstand des Unternehmens: Die Immobilienverwaltung, insbesondere die WEG-Verwaltung und die Mietverwaltung, sowie die Immobilienvermittlung, insbesondere der Verkauf und die Vermietung gemäß § 34c GewO.
HRB 799864 BENI BAU GmbH, Karlstraße 12, 71254 Ditzingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kalac, Sabahudin. Gegenstand des Unternehmens: Beton-, Maurer- und Rohbauarbeiten sowie der Mauerschutz und die Holzimprägnierung.
HRB 800072 POMELO-Tech UG (haftungsbeschränkt), Schubartstraße 19, 71254 Ditzingen. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Fu, Chengxuan. Gegenstand des Unternehmens: Die Vermarktung von KI-gestützten Systemen, z.B. POS-Systemen (Point of Sale), einschließlich Kassenmaschinen. Darüber hinaus umfasst die Tätigkeit die Entwicklung und Fertigung kundenspezifischer Anpassungen von POS-Terminals. Die Gesellschaft ist berechtigt, alle Geschäfte zu tätigen, die dem Gesellschaftszweck unmittelbar oder mittelbar dienen.
HRB 799701 Pub 282 Sportsbar UG (haftungsbeschränkt), Freiherr-von-Varnbühler-Straße 8, 71282 Hemmingen. Stammkapital: 500,00 EUR. Geschäftsführer: Kücüksolak, Erkan. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines gastronomischen Betriebs, insbesondere eine Sportsbar mit Schankwirtschaft sowie Video- und TV-Vorführung, insbesondere von Sportereignissen.
HRB 799743 Pizza e Fritta LB GmbH, Kirchstraße 911, 71634 Ludwigsburg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Hangs, Frank Noël. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Gastronomieunternehmens, insbesondere einer Gaststätte, Bar und/oder eines Restaurants sowie der Handel mit Lebensmitteln und Getränken.
HRB 799797 China Box Ludwigsburg UG (haftungsbeschränkt), Holzmarktstraße 3, 71634 Ludwigsburg. Stammkapital: 15.000,00 EUR. Geschäftsführer: Phan, Phi Long. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Asia-Imbiss.
HRA 742307 Una Pflegedienst Inh. N. Tahirovic e.K., Schwieberdinger Straße 73, 71636 Ludwigsburg. Inhaber: Tahirovic, Nehad.
HRB 799818 PflegeExpert24 GmbH, Osterholzallee 1441, 71636 Ludwigsburg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Wild, Daniela; Wild, Jannic; Wild, Luca. Gegenstand des Unternehmens: Die Vermittlung von Dienstleistungspersonal im Pflegebereich, insbesondere von Haushaltshilfen und Seniorenbetreuern/-innen.
HRB 799966 aenia Sales Management GmbH, Osterholzallee 1441, 71636 Ludwigsburg. Stammkapital: 27.000,00 EUR. Geschäftsführer: van Welzen, Alexander. Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung an anderen Unternehmen mit gleichem oder ähnlichem Unternehmensgegenstand sowie deren Geschäftsführung unter Übernahme der persönlichen Haftung, insbesondere die Beteiligung an der Yada GmbH & Co. KG sowie an der teamdoo GmbH & Co. KG.
HRB 799965 Bosch Quantum Sensing GmbH, Grönerstraße 9, 71636 Ludwigsburg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Dr. Kobe, Katrin. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, Bewertung und Identifizierung von Anwendungsfällen für Quantensensoren auf der Basis von NV-Diamanten und deren Kommerzialisierung.
HRB 800015 Cutlite Deutschland GmbH, c/o Sirius Business Park, Osterholzallee 1442, 71636 Ludwigsburg. Stammkapital: 50.000,00 EUR. Geschäftsführer: Mugnaioni, Delio Patrizio, Campi Bisenzio (FI) / Italien; Cattaneo, Stefano, Legnano / Italien; Bansemer, Benjamin. Gegenstand des Unternehmens: Der Vertrieb von Lasersystemen für die industrielle Bearbeitung, Verkauf von Ersatzteilen, Verbrauchsmaterialien und technische Unterstützung.
HRA 742373 Humbold Pension Ludwigsburg e.K., Brenzstaße 31, 71636 Ludwigsburg. Inhaber: Dr. Tuncay, Mehmet.
HRB 754396 Meschnig Bau Service GmbH, Wilhelmstraße 22, 71638 Ludwigsburg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Bestellt als Geschäftsführer: Erchinger, Heike. Nicht mehr Geschäftsführer: Hoffmann, Sabrina. Einzelprokura: Meschnig, Stephan Josef. Gegenstand des Unternehmens: Die Bauunternehmung, insbesondere Hochbau. Genehmigungspflichtige Tätigkeiten nach § 34c GewO sind nicht Unternehmensgegenstand.
HRB 799730 Kleiner Prinz GmbH, Schillerstraße 13, 71638 Ludwigsburg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Brkić, Dinko; Will, Moritz. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb von Cafés mit Außenbewirtschaftung und To-Go-Geschäft sowie die Übernahme der gastronomischen Versorgung von Veranstaltungen. Der Gegenstand der Gesellschaft ist ferner die Durchführung von Events und Catering-Dienstleistungen.
HRB 799763 Anschütz Dienstleistungen GmbH, Oderstraße 5, 71638 Ludwigsburg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Anschütz, Andreas. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Entrümpelungen und Umzugsunternehmen.
HRB 799943 Maiwald Eventtechnik GmbH, Schorndorfer Straße 41, 71638 Ludwigsburg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Maiwald, Mark Philip. Gegenstand des Unternehmens: Die Vermietung und der Verkauf von Veranstaltungstechnik.
HRB 799964 Immobilienverwalterplus GmbH, Friedrichstraße 3, 71638 Ludwigsburg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Ceyhan, Serkan. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung von Miet- und Sondereigentum sowie die Vermittlung von Immobilien gemäß § 34c GewO.
HRB 800035 Brillo UG (haftungsbeschränkt), Leonberger Straße 2, 71638 Ludwigsburg. Stammkapital: 1,00 EUR. Geschäftsführer: Brkić, Dinko; Will, Moritz. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb von Cafés und Bars im Innen- und Außenbereich; ferner ist der Gegenstand der Gesellschaft die Durchführung von Veranstaltungen und Events.
HRB 799711 Dr. Schwarz Holding GmbH, Franckstraße 38, 71665 Vaihingen an der Enz. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Dr. Schwarz, Henrik. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, die wesentliche Beteiligung und/oder das Halten von und an Unternehmen sowie der Aufbau und die Verwaltung eigenen Vermögens durch Erwerb, Nutzung und Verkauf von Immobilien, Wertpapieren, Fonds und sonstigen Wirtschaftsgütern, die laufend oder beim Verkauf Erträge abwerfen.
HRB 799839 Drews Beteiligungs GmbH, Bertha-Benz-Straße 7, 71665 Vaihingen an der Enz. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Drews, Sven Frank. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten von Beteiligungen und Übernahme der Haftung an der Drews Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG.
HRB 799981 BOLD Ventures GmbH, Platanenstraße 17, 71665 Vaihingen an der Enz. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Bold, Harald; Bold, Sarah. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung von Vermögensgegenständen, u.a. das Halten von Beteiligungen an anderen Gesellschaften im In- und Ausland sowie der Erwerb, die Vermietung und Verpachtung von Grundstücken, soweit hierfür keine gesetzliche Erlaubnis notwendig ist. Daneben ist Gegenstand des Unternehmens auch die betriebswirtschaftliche, organisatorische und unternehmerische Beratung von Unternehmen sowie die Erbringung von Geschäftsführungsdienstleistungen in mittelständischen Unternehmen.
HRB 799648 Russo Software GmbH, Friedenstraße 37, 71672 Marbach am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführerin: Russo, Adriana. Gegenstand des Unternehmens: Die Unternehmensberatung und die Softwareentwicklung.
HRB 799809 HKS GmbH Bau- und Möbelschreinerei, Daimlerstraße 14, 71672 Marbach am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Hundsnurscher, Harald Hans; Klein, Tobias. Gegenstand des Unternehmens: Das Betreiben einer Bau- und Möbelschreinerei.
HRB 799703 Öhler Finance & Strategy Consulting UG (haftungsbeschränkt), Oskar-Schlemmer-Straße 20, 71679 Asperg. Stammkapital: 5.000,00 EUR. Geschäftsführer: Öhler, Philipp Christian. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Beratungsleistungen für Unternehmen und sonstige Organisationen, insbesondere in den Bereichen Unternehmensstrategie, Leistungssteigerung, Restrukturierung, Finanzierung, Digitalisierung, Projektmanagement, Coaching sowie die Übernahme von Interim-Management-Tätigkeit. Ein weiterer Unternehmenszweck ist die Verwaltung und Investition eigenen Vermögens mit dem Ziel des nachhaltigen Vermögensaufbaus.
HRB 799729 eVyne Consulting GmbH, Schlösslesstraße 23, 71686 Remseck am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführerin: Ietia, Yvonne. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Beratungs- und Dienstleistungen in den Bereichen Unternehmensentwicklung, Digitaliserung, Projektmanagement und Technologie, insbesondere für den Bereich Einkauf.
HRB 799938 Michael Wied Steuerberatung Holding GmbH, John-F.-Kennedy-Allee 1, 71686 Remseck am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Wied, Michael Andreas. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens und das Halten und Verwalten von Beteiligungen an Unternehmen sowie die geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen und die mit dem Berufsrecht der Steuerberater vereinbaren Tätigkeiten, insbesondere Übernahme von Steuerberatungen und Revisionsgeschäften sowie die Beratung auf betriebswirtschaftlichem und wirtschaftsrechtlichem Gebiet und die Übernahme aller Tätigkeiten, die mit dieser Berufstätigkeit in Zusammenhang stehen, soweit deren Durchführung nach dem Steuerberatungsgesetz zulässig ist.
HRB 799968 Michael Wied Steuerberatung Verwaltungs GmbH, John-F.-Kennedy-Allee 1, 71686 Remseck am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Wied, Michael Andreas. Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme der Geschäftsführung als persönlich haftende Gesellschafterin der Michael Wied Steuerberatung GmbH & Co KG mit dem Sitz in Remseck am Neckar (nachfolgend "Kommanditgesellschaft" genannt), die Vornahme aller damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte sowie die Förderung des Unternehmenszwecks der Kommanditgesellschaft innerhalb ihres Unternehmensgegenstandes, nämlich die geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen und die mit dem Berufsrecht der Steuerberater vereinbaren Tätigkeiten, insbesondere Übernahme von Steuerberatungen und Revisionsgeschäften sowie die Beratung auf betriebswirtschaftlichem und wirtschaftsrechtlichem Gebiet und die Übernahme aller Tätigkeiten, die mit dieser Berufstätigkeit in Zusammenhang stehen, soweit deren Durchführung nach dem Steuerberatungsgesetz zulässig ist. Die Gesellschaft ist zu allen Handlungen und Maßnahmen berechtigt, die der Erreichung des Gesellschaftszwecks mittelbar oder unmittelbar dienen. Die Gesellschaft darf insbesondere weitere Beratungsstellen im Sinne von § 34 Abs. 2 StBerG errichten, sofern für die dort erbrachten Tätigkeiten die Voraussetzungen nach dem anzuwendenden Berufsrecht erfüllt sind. Die Gesellschaft ist berechtigt, sich an gleichartigen Gesellschaften zu beteiligen bzw. solche zu erwerben. Die Gesellschaft hat an ihrem in § 1 Abs. 2 genannten Sitz eine berufliche Niederlassung zu unterhalten. Die Vorgaben des anzuwendenden Berufsrechts und insbesondere Steuerberatungsgesetzes in der jeweils aktuellen Fassung sind zu erfüllen.
HRB 799748 ENV Management GmbH, Raiffeisenstraße 11, 71696 Möglingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Niedental, Eduard. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens. Dazu gehören insbesondere der Erwerb, das Halten, die Verwaltung und die Vermietung von Grundbesitz sowie die Anlage und Verwaltung von Kapitalvermögen.
HRB 799754 SARAKO Holding GmbH, Hohenzollernstraße 11, 71696 Möglingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Sarak, Önder. Gegenstand des Unternehmens: Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen Unternehmen im In- und Ausland, insbesondere als Holdinggesellschaft. Die Gesellschaft kann auch Dienstleistungen im Bereich Management, Finanzierung und Organisation für verbundene Unternehmen erbringen. Handels- oder produktionsbezogene Tätigkeiten werden nicht unmittelbar ausgeübt.
HRA 742344 K+R Reinigungssysteme e.K., Herrenwiesenweg 1, 71701 Schwieberdingen. Inhaber: Radojevic, Konstantin.
HRB 799659 Hausverwaltung kleine Einheiten Steffen Grauer UG (haftungsbeschränkt), Maybachstraße 35, 71706 Markgröningen. Stammkapital: 5.000,00 EUR. Geschäftsführer: Grauer, Steffen. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung kleinerer Wohnhäuser und aller Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Immobilienmanagement der Objekte.
HRB 800085 Smart Media Global GmbH, Mozartstraße 5, 71706 Markgröningen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführerin: Prof. Dr. Putzke, Sevgi. Gegenstand des Unternehmens: Die Erstellung von Programmen in den Bereichen Wirtschaft, Politik, Soziales, Kultur, Kunst, Technologie, Wissenschaft, Gesundheit und Strategie, die Veröffentlichung über traditionelle und neue Medienkanäle, die Errichtung eigener Plattformen mit neuen Medientechnologien und das Anbieten von Beratungsdienstleistungen in den Bereichen Online-Journalismus, Social-Media-Management, digitale Veröffentlichung, digitales Schreiben, digitale Marketingkommunikation sowie Technologieberatung und die Entwicklung innovativer Lösungen für die digitale Medien-, Kommunikations- und Veröffentlichungsbranche, ferner Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Informationsvermittlung und Bildungsaktivitäten.
HRB 799685 Solea Solution GmbH, Andlerstraße 191, 71706 Markgröningen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Federico, Cataldo. Gegenstand des Unternehmens: Technische Dienstleistungen im Bereich Glasfaserausbau, insbesondere in den Netzebenen 4 und 5 (NE4 & NE5) sowie die Planung, Montage, Inbetriebnahme und Dokumentation von Glasfaserhausanschlüssen und IT-Dienstleistungen.
HRB 799690 Mali-Thaimassage UG (haftungsbeschränkt), Bahnhofstraße 5, 71706 Markgröningen. Stammkapital: 500,00 EUR. Geschäftsführer: Scheeder, Joachim. Gegenstand des Unternehmens: Traditionelle Thaimassagen.
HRB 799923 TGECo GmbH, Uhlandstraße 43, 71711 Steinheim an der Murr. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Dr. Geißler, Tobias Günter. Gegenstand des Unternehmens: Die Herstellung, der Handel, Import und Export von Waren aller Art, insbesondere Haushaltswaren, Gartenmöbel, Wohnaccessoires, Artikel für Kinder, Haustierbedarf, Bürobedarf, Drogerie- und Gesundheitsprodukte, Sportartikel, Elektrogeräte, Handwerkerbedarf und Musikinstrumente. Darüber hinaus umfasst der Unternehmensgegenstand den Erwerb, das Halten, die Verwaltung und das Verwerten von Beteiligungen an Unternehmen sowie weiteren Vermögensanlagen im eigenen Namen, auf eigene Rechnung, nicht als Dienstleistung für Dritte sowie unter Ausschluss von Tätigkeiten nach dem Kreditwesengesetz.
HRB 799962 Segima Projektbeteiligungsgesellschaft mbH, Birkenweg 16, 71726 Benningen am Neckar. Stammkapital: 25.200,00 EUR. Geschäftsführer: Dill, Matthias; Rachor, Sebastian Andreas Ernst; Wong, Githan. Gegenstand des Unternehmens: - Beteiligung an Projekten mit Fokus auf digitale Dienstleistungen, - Erwerb von in Verzug geratenen Forderungen mit dem Ziel, diese eigenständig zu realisieren. Gegenstand ist keine Rechts- und/oder Steuerberatung.
HRB 799677 Securio GmbH, Nelkenweg 6, 71732 Tamm. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kahriz, Hamid Reza Aqayee. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Sicherheitsdienstes.
HRB 800050 UNERA GmbH, Zeppelinring 20, 71735 Eberdingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schmidt, Marco. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb, Verwaltung und Veräußerung eigenen Vermögens, insbesondere das Halten und Verwalten von Gesellschaftsbeteiligungen sowie von Grundbesitz und beweglichen Vermögen.
HRB 799868 WeiserSchmidt - Verwaltung GmbH, Etzelstraße 21, 74321 Bietigheim-Bissingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schmidt, Steffen; Weiser, Steven. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, die Veräußerung, die Bebauung, die Vermietung, das Halten und Verwalten von Grundeigentum im eigenen Vermögen.
HRB 799998 Taneta Verwaltungs-GmbH, Pleidelsheimer Straße 9, 74321 Bietigheim-Bissingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Herrl, Michael. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an Gesellschaften im ln- und Ausland sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und die Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der Taneta lmmobilienentwicklung GmbH & Co. KG, die den An- und Verkauf von lmmobilien, Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten sowie die Tätigkeit als Bauträger sowie die Entwicklung und Projektierung von lmmobilienprojekten im In- und Ausland zum Gegenstand hat.
HRB 799719 Gackenheimer Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Neckarblick 282, 74354 Besigheim. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Gackenheimer, Frank Andreas. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens.
HRA 742309 IML - Industrielle Metall Lösungen, Rainer Kazenmayer e.K., Schäuberstraße 38, 74354 Besigheim. Inhaber: Kazenmayer, Rainer.
HRB 799745 Camper `n` Caravans GmbH, Max-Eyth-Straße 6, 74354 Besigheim. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Ehrlich, Jens-Theo. Gegenstand des Unternehmens: Servicebetrieb für Reisemobile und Wohnwagen.
HRB 799840 So geht's Betreiber GmbH, Margarete-Steiff-Straße 7, 74357 Bönnigheim. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Bechtold, Joachim Gerd. Gegenstand des Unternehmens: Das Betreiben der Ladeinfrastruktur (AKKU-Management), des öffentlichen E-Ladenetzes, der PV-Anlage und der Abrechnung des Eigenstroms gegenüber den Mietern, die Abrechnung der technischen Kosten der Margarete Steiff Straße 7, z.B. Hausmeister, Services usw., sowie der Handel/Großhandel von Technischen Materialien für SHK (Sanitär/Heizung/Klima) und Elektro.
HRB 799794 AGIL-Elektronik GmbH, Einsteinstraße 12, 74372 Sersheim. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Willinger, Frank. Nicht mehr Geschäftsführer: von Müller, Andrea. Geschäftsführer: von Müller, Andreas. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung und Fertigung von und der Handel mit elektronischen Erzeugnissen und der dazugehörigen Software sowie die Beratung Dritter in den vorbezeichneten Geschäftsfeldern.
HRB 799779 INKVISION Facility Service UG (haftungsbeschränkt), Kehrsbachstraße 6, 74379 Ingersheim. Stammkapital: 500,00 EUR. Geschäftsführerin: Vojkovic, Nikol. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Gebäudereinigung, Glas- und Sonderreinigung sowie Fassadenreinigung, Hausmeisterservice, Entsorgungen und Entrümpelungen aller Art, Grün- und Grauanlagenpflege, Winterdienst
HRB 799835 to the top sportswear GmbH, Freiberger Straße 26, 74379 Ingersheim. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführerin: Fischer, Tabea. Gegenstand des Unternehmens: Der Entwurf und die Produktion von Modebekleidung, insbesondere von Sportbekleidung, sowie deren Vertrieb im Einzel- und Großhandel sowie alle dem Gesellschaftszweck dienenden Tätigkeiten.
HRB 799944 UV Holding I GmbH, Mundelsheimer Straße 7, 74385 Pleidelsheim. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schümann, Sascha. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, das Halten und die Veräußerung von Beteiligungen an Unternehmen, ohne eigene operative Geschäfte zu führen.
HRB 799877 Kirchmeier Transporte UG (haftungsbeschränkt), Baumbachstraße 47, 74391 Erligheim. Stammkapital: 500,00 EUR. Geschäftsführer: Kirchmeier, Michael. Gegenstand des Unternehmens: Der Transport von Gütern aller Art sowie die Überführung von Fahrzeugen.

Landkreis Ludwigsburg - Veränderungen Mai

HRB 761400 cf Fitness Kornwestheim GmbH, Ohiostraße 1, 70806 Kornwestheim. Gesamtprokura: Schopenhauer, Alexander. Geschäftsführer: Maßen, Johannes Dieter.
HRB 720778 Ralf Grömminger Fotografie GmbH, Remsstr. 9, 70806 Kornwestheim. Prokura erloschen: Giorgadze, Nana.
HRA 742060 Ralf Grömminger Fotografie + Film e.K., Remsstraße 9, 70806 Kornwestheim. Einzelprokura: Giorgadze, Nana.
HRB 311067 Hubrig's Hollyfood Catering GmbH, Kirchstr. 222, 70806 Kornwestheim. Nunmehr bestellt als Liquidator: Hubrig, Hans-Eberhard. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 787663 new move energy GmbH, Zuffenhauser Straße 83, 70825 Korntal-Münchingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Brocher, Aron. Geschäftsführer: Jetter, Oliver; Klein, Florian.
HRB 203610 Hagen Fahrzeuggutachten GmbH, Leonberger Str. 15, 70839 Gerlingen. Geschäftsführer: Hagen, Michael. Nicht mehr Geschäftsführer: Fischer, Andreas.
HRB 783640 BÜHR Group GmbH, Schillerstraße 75, 70839 Gerlingen. Bestellt als Geschäftsführer: Kraus, Johannes.
HRB 798788 M-Mobility GmbH, Weilimdorfer Straße 88, 70839 Gerlingen. Stammkapital: 25.100,00 EUR.
HRB 14000 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Robert-Bosch-Platz 1, 70839 Gerlingen. Prokura erloschen: Reuter, Martin. Dr. Rakob, Eva-Maria. Wintrich, Thomas. Dr. Nauerz, Andreas. Gesamtprokura: Dr. Cochoy, Olaf. Gramser, Gerrit Willem, Arnhem / Niederlande.
HRB 200774 Gramm Geschäftsführung GmbH, Einsteinstr. 4, 71254 Ditzingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Gramm, Gerhard. Geschäftsführer: Schilderoth, Peter; Jasarov, Annette.
HRB 203053 Tonmühle GmbH, Tonmühle 1, 71254 Ditzingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Siegle, Ulrich. Bestellt als Geschäftsführer: Siegle, Michael Ulrich. Geschäftsführer: Raidt, Ann-Katrin. Prokura erloschen: Siegle, Michael. Raidt, Ann-Katrin.
HRB 767049 MR Horsemanship UG (haftungsbeschränkt), Ditzenbrunner Straße 138, 71254 Ditzingen. Geschäftsführer: Riederer, Mona.
HRB 786408 THE Change UG (haftungsbeschränkt), Dietrich-Bonhöfer-Straße 40, 71254 Ditzingen. Gegenstand des Unternehmens: a) das Anbieten von Dating-Dienstleistungen, Ehevermittlung und Unterhaltungsdienstleistungen, die Organisation und Veranstaltung von Konferenzen sowie Vermittlungsdienste im geschäftlichen Bereich, insbesondere die Vermittlung von Geschäftsbeziehungen zwischen Fachleuten und Kunden sowie die Personal- und Stellenvermittlung sowie Firmenvermittlungen und -betreuung. b) der Vertrieb und das Marketing im Bereich Coaching.
HRB 758132 Hagesüd Interspice Gewürzwerke GmbH, Saarstraße 39, 71282 Hemmingen. Prokura erloschen: Staudacher, Paul. Gesamtprokura: Basara, Isabel.
HRB 784051 GEMAK THERM GmbH, Seestraße 49, 71282 Hemmingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Risteski, Jovo.
HRB 753895 cf Fitness Ludwigsburg GmbH, Marstallstraße 1, 71634 Ludwigsburg. Gesamtprokura: Schopenhauer, Alexander. Geschäftsführer: Maßen, Johannes Dieter.
HRB 205860 Diakonie- und Sozialstation Ludwigsburg gemeinnützige GmbH, Untere Marktstr. 1, 71634 Ludwigsburg. Gesamtprokura: Härle, Jaqueline Luzia.
HRB 788566 Chez Louis GmbH, Bauhofstraße 4, 71634 Ludwigsburg. Nicht mehr Geschäftsführer: Kilgus, Harald Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Wintermeier, Arne.
HRB 773260 Hotel Bergamo GmbH, Bauhofstr. 4, 71634 Ludwigsburg. Nicht mehr Geschäftsführer: Kilgus, Harald. Bestellt als Liquidator: Wintermeier, Arne. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 797264 Kaya Holding GmbH, Schützenstraße 12, 71634 Ludwigsburg. Stammkapital: 26.000,00 EUR.
HRB 734969 Dr. Mittwollen Invest GmbH, Schwieberdinger Straße 52, 71636 Ludwigsburg. Prokura erloschen: Dr. Mittwollen, Parichat. Geschäftsführer: Dr. Mittwollen, Norbert; Kruschev, Vesselin.
HRB 772588 Silvia Mix GmbH, Hoferstraße 9 b, 71636 Ludwigsburg. Bestellt als Geschäftsführer: Liu, Xiaobo, Mueang Chiang Mai / Thailand.
HRB 750222 Ökowohnbau GmbH, Stammheimer Straße 251, 71636 Ludwigsburg. Geschäftsführer: Borgmann, Gerd Dieter.
HRB 772588 Silvia Mix GmbH, Hoferstraße 9 b, 71636 Ludwigsburg. Nicht mehr Geschäftsführer: Zhou, Yuan, Leshan Sichuan / China. Bestellt als Geschäftsführer: Zhang, Jingchao.
HRB 798865 TW AUDIO INTERNATIONAL GmbH, Osterholzallee 1402, 71636 Ludwigsburg. Bestellt als Geschäftsführer: Deinl, Marco. Prokura erloschen: Deinl, Marco.
HRB 798865 TW AUDIO INTERNATIONAL GmbH, Osterholzallee 1402, 71636 Ludwigsburg. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. Wüstner, Bernhard.
HRB 798547 BSKP Management GmbH, Alleenstraße 6, 71638 Ludwigsburg. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. Broll, Hans-Joachim. Geschäftsführer: Lehmann, Mark; Ruch, Katharina.
HRB 206661 K-Plus Personalmanagement GmbH, Myliusstr. 13, 71638 Ludwigsburg. Einzelprokura: Koller-Streib, Anja. Geschäftsführer: Kehl, Louis.
HRB 762224 GIGANTEN FILM Produktions GmbH, Alleenstraße 2, 71638 Ludwigsburg. Nicht mehr Geschäftsführer: Goiginger, Adrian, Salzburg / Österreich.
HRB 755461 ARCUS Greencycling Technologies GmbH, Hindenburgstraße 45, 71638 Ludwigsburg. Stammkapital: 46.553,00 EUR.
HRB 202716 Pflugfelder Baubetreuungsgesellschaft mbH, Solitudestr. 49, 71638 Ludwigsburg. Einzelprokura: Pflugfelder, Julian.
HRB 787163 Scarpe Di Maro GmbH, Hindenburgstraße 90, 71638 Ludwigsburg. Nun bestellt als Liquidator: Di Maro, Francesco. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 720725 Produce-U GmbH, Friedrichstraße 28, 71638 Ludwigsburg. Bestellt als Geschäftsführer: Broady, George Knute, Irving / Vereinigte Staaten. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung und Herstellung, die Wartung und Pflege von, die Beratung über, der Handel sowie der Vertrieb mit Baugruppen der Datentechnik, insbesondere im Bereich der Zutrittskontrollsysteme, Gebäudeautomation und Zeiterfassungssysteme sowie einzelner Komponenten. Die Gesellschaft ist zum Erwerb von Beteiligungen, ihrer Verwaltung sowie der Übernahme der Geschäftsführung von Handelsgesellschaften berechtigt
HRB 205288 ibb Burrer & Deuring Ingenieurbüro GmbH, Karl-Heinrich-Käferle-Straße 6, 71640 Ludwigsburg. Einzelprokura: Müller, Sten.
HRB 783269 Spellgarden Games UG (haftungsbeschränkt), Beskidenstraße 7, 71640 Ludwigsburg. Nicht mehr Geschäftsführerin: Radtke, Kathrin, Dunoon / Vereinigtes Königreich. Geschäftsführer: Radtke, Kasimir Josef, Dunoon / Vereinigtes Königreich.
HRB 780270 PLLANA & KRAUSE Abdichtungs- und Fassadentechnik GmbH, Marbacher Straße 201, 71642 Ludwigsburg. Bestellt als Geschäftsführer: Jurisic, Duro. Gegenstand des Unternehmens: Die Herstellung von Flachdachabdichtungen, Bauwerksabdichtungen und Fassaden, Dachbegrünungen, Terrassenabdichtungen, Plattenbelägen und Gussasphaltaußenbelag sowie der Holz- und Bautenschutz, Trockenbau, Abbruch, das Betonbohren und -sägen und die Solartechnik.
HRB 748675 Die Energieschmiede GmbH, Einsteinstraße 47, 71665 Vaihingen an der Enz. Prokura erloschen: Bürgermeister, Estella. Einzelprokura: Hermann, Kim Jana.
HRB 290174 Kölle GmbH Werkzeugbau und Stanzerei, Erich-Blum-Straße 30, 71665 Vaihingen an der Enz. Bestellt als Geschäftsführer: Prinz, Holger. Gesamtprokura: Boccadamo, Pompeo; Hirsch, Markus; Göbel, Rainer.
HRB 744706 REC 53 GmbH, Friedrichstr. 3, 71679 Asperg. Gesamtprokura: Lörcher, Nicole. Dr. Boschert, David.
HRB 25473 Collini GmbH, Siemensstr. 5, 71679 Asperg. Nicht mehr Geschäftsführer: Andreas, Heuschele. Bestellt als Geschäftsführer: Ebner, Philipp, Monza / Italien.
HRB 792725 Catani Malermeisterbetrieb GmbH, Schillerstraße 12, 71679 Asperg. Geschäftsführer: Catani, Brahim.
HRB 785670 SGX Capital GmbH, Washingtonring 15, 71686 Remseck am Neckar. Liquidator: Riesterer, Daniel Sebastian; Schumacher, Gregor. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 754664 Zezelj Verwaltungs-GmbH, Hardtweg 12, 71686 Remseck am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer, nunmehr Liquidator: Zezelj, Denis. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 25106 KE Verwaltung Liedolsheim GmbH, Am Holzbach 12, 71686 Remseck am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Wentz, Karl Georg. Bestellt als Liquidator: Wentz, Karl Georg. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 10848 Epple Verwaltung GmbH, Am Holzbach 12, 71686 Remseck am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Wentz, Karl-Georg. Bestellt als Liquidator: Wentz, Karl-Georg. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 204731 PP Immobilien GmbH, Gartenstr. 30, 71691 Freiberg am Neckar. Stammkapital: 452.000,00 EUR.
HRB 205372 Antech Polymertechnik Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Daimlerstr. 12, 71691 Freiberg am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Rapp, Gerhard. Geschäftsführer: Rapp, Steffen Oliver; Rapp, Sven Alexander.
HRB 202162 EDEGS - Formenbau GmbH, Daimlerstr. 12, 71691 Freiberg am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Rapp, Gerhard. Geschäftsführer: Rapp, Steffen Oliver; Rapp, Sven Alexander.
HRB 206594 Lubron Wasseraufbereitung GmbH, Bahnhofstr. 39, 71691 Freiberg am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Federl, Karl.
HRB 732788 JLP GmbH, Planckstraße 10, 71691 Freiberg am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Cerkez, Emir. Bestellt als Geschäftsführer: Cerkez, Jannik.
HRB 793850 BarWert lnvest GmbH, Planckstraße 22, 71691 Freiberg am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Tröscher, Leon Luis Lincoln. Geschäftsführer: Cautillo, Luca; Barth, Jürgen Herbert; Ewert, Michael. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, das Halten, Verwalten und Sanieren sowie der Verkauf von Immobilien.
HRB 794128 SF6 Recycling GmbH, Daimlerstraße 56, 71696 Möglingen. Bestellt als Geschäftsführer: Aulfinger, Tim.
HRB 200291 eha Siebdruck GmbH, Daimlerstr. 7, 71701 Schwieberdingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Schöbel, Percy.
HRB 751570 HEUBISCHL Versicherungsmakler GmbH, Thüringer Straße 11, 71701 Schwieberdingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Heubischl, Gerhard. Geschäftsführer: Minet, Ralf; Iemboli, Toni.
HRB 204671 GK Buchenroth GmbH, Kreuzgartenstr. 11, 71706 Markgröningen. Bestellt als Geschäftsführer: Buchenroth, Katrin. Gegenstand des Unternehmens: Betriebswirtschaftliche Beratung, Existenzgründungsberatung, Finanzplanung und ein Nagelstudio.
HRB 311309 JDM Innovation GmbH, Carl-Benz-Str. 16, 71711 Murr. Nicht mehr Geschäftsführer: Gottschalk, Michael; Dr. Lafleur, Martin; Dr. Sayer, Martin.
HRB 310404 Flex-Elektrowerkzeuge GmbH, Bahnhofstr. 15, 71711 Steinheim an der Murr. Nicht mehr Geschäftsführer: Häfele, Ralf. Prokura erloschen: Häfele, Ralf. Einzelprokura: Harris, Mark.
HRB 746545 Flex Geschäftsführungs GmbH, Bahnhofstraße 15, 71711 Steinheim an der Murr. Bestellt als Geschäftsführer: Häfele, Ralf.
HRB 310404 Flex-Elektrowerkzeuge GmbH, Bahnhofstr. 15, 71711 Steinheim an der Murr. Geschäftsführer: Häfele, Ralf.
HRB 795941 KODRA Beteiligungs GmbH, Mozartstraße 18, 71711 Steinheim an der Murr. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb und die Verwaltung der Beteiligung an der KODRA GmbH & Co. KG, eingetragen im Handelsregister des AG Stuttgart unter HRA 7399.
HRB 758564 CS Montagebau GmbH, Ziegelstraße 11, 71720 Oberstenfeld. Geschäftsführer: Cluse, Ringo; Sorger, Dirk.
HRB 736859 CANNUMEDICAL GmbH, Benzstraße 7, 71720 Oberstenfeld. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. Pedersen, Hans J., Herning / Dänemark. Bestellt als Geschäftsführerin: Balan, Hema Malini. Gegenstand des Unternehmens: a) Die Entwicklung, die Herstellung und der Vertrieb von medizinischen Hilfsmitteln und sonstigen Medizinprodukten aller Art. b) Unternehmensberatung: (1) die Beratung von Unternehmen in wirtschaftlichen/technischen oder sonstigen Sachverhalten jeglicher Art insbesondere in Fragen der Strategie, Marktausrichtung etc. (2) die Beratung von Unternehmen in Fragen der Zertifizierung von Medizin-produkten in der EU, USA und weltweit. (3) die Beratung von Unternehmen beim Aufbau und Betrieb von Qualitätsmanagementsystemen und deren Betrieb bzw. Übernahme von Funktionen im Rahmen des Qualitätsmanagementsystems. c) Beteiligung an Unternehmen unabhängig von deren Rechtsform und Geschäftstätigkeit im In- und Ausland als reine Vermögensanlage, als strategische Beteiligung oder zu einem sonstigen Zweck. d) Organisation, Durchführung und Veranstaltung von Events, Seminaren, Tagungen, Reisen, Kongressen, Workshops und sonstigen Veranstaltungen jeglicher Art sowie damit in Verbindung stehenden Dienstleistungen im In- und Ausland. e) Handel und Produktion - der Import, Export von Gütern, insbesondere medizinischen Produkten, Kleidung, Automobilien und Fahrzeugteilen. Elektronik, Möbeln, Kosmetikartikeln und Kunstgegenständen sowie deren Herstellung und Veredelung. f) Verwaltung eigenen Vermögens und dessen Anlage in jeglicher Form. g) Stellung des Komplementärs bei Personengesellschaften.
HRB 771516 ZongMu Technology Germany GmbH, Im Länderrain 3, 71732 Tamm. Nicht mehr Geschäftsführer: Chen, Dong. Bestellt als Liquidator: Dong, Chen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 785015 Lifeplanet GmbH, Bauhofring 25, 71732 Tamm. Nicht mehr Geschäftsführer: Meyle, Max Wolfgang. Bestellt als Geschäftsführer: Szutowski, Daniel.
HRB 291032 Blessings 4 you GmbH, Großmoltenstrasse 3, 71739 Oberriexingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Mühleisen, Martina.
HRA 301132 Fehr KG, Stuttgarter Str. 65, 74321 Bietigheim-Bissingen. Einzelprokura: Dr. Fehr, Andrea.
HRB 781592 GAMEinMOTION GmbH, Neuweilerstraße 7, 74321 Bietigheim-Bissingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Schlenker, Oliver Mark.
HRB 739259 Deutsche Wecotech GmbH, Stuttgarter Straße 57, 74321 Bietigheim-Bissingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Harreis, Birgit Christina, Kirchberg SG /Schweiz. Bestellt als Geschäftsführer: Dörig, Willibald, Bazenheid / Schweiz.
HRB 755654 cf Fitness Bietigheim-Bissingen GmbH, Otto-Konz-Straße 1, 74321 Bietigheim-Bissingen. Gesamtprokura: Schopenhauer, Alexander. Geschäftsführer: Maßen, Johannes Dieter.
HRB 797422 RizzRakete UG (haftungsbeschränkt), Wieselweg 5, 74321 Bietigheim-Bissingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Buck, Edmund. Bestellt als Geschäftsführer: Buck, Denis.
HRB 766918 Bkts Tankstellen GmbH, Sucystraße 28, 74321 Bietigheim-Bissingen. Stammkapital: 40.000,00 EUR.
HRB 301917 Porsche Deutschland GmbH, Porschestraße 1, 74321 Bietigheim-Bissingen. Bestellt als Geschäftsführer: Ader, Robert.
HRB 757705 Dürr Systems AG, Carl-Benz-Straße 34, 74321 Bietigheim-Bissingen. Gemäß § 13a HGB von Amts wegen eingetragen: Ausländische Zweigniederlassung: DSDE Schweden, svensk filial, Göteborg/Schweden (Bolagsverket, eingetragen unter der Nummer 5164087487) EUID: SEBOLREG.5164087487, Geschäftsanschrift: c/o MEGTEC System AB, Box 6106, 400 60 Göteborg, Västra Götalands län/Schweden.
HRB 300284 Karl Wildermuth, Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Carl-Benz-Str. 46, 74321 Bietigheim-Bissingen. Nicht mehr Geschäftsführer, nun bestellt als Liquidator: Wildermuth, Ingrid. Liquidator: Wildermuth, Sandra; Wildermuth, Anke. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRA 300622 Karl Wildermuth, Bauunternehmen GmbH u. Co. KG, Carl-Benz-Straße 46, 74321 Bietigheim-Bissingen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 799287 BSS Brand Communication Group GmbH, Seewiesenstraße 2, 74321 Bietigheim-Bissingen. Stammkapital: 27.000,00 EUR.
HRB 300419 Stadtwerke Bietigheim- Bissingen GmbH, Rötestraße 8, 74321 Bietigheim-Bissingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Hanus, Michael.
HRB 764667 NIDEC AMEC EUROPE GmbH, Seewiesenstraße 9, 74321 Bietigheim-Bissingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Yokota, Hidetoshi.
HRB 789370 Visual Rooms UG (haftungsbeschränkt), Hauptstraße 65, 74321 Bietigheim-Bissingen. Nun bestellt als Liquidator: Braunbach, Bernhard. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 290804 A. Pfeiffer Zimmerei GmbH, Konrad-Zuse-Straße 10, 74343 Sachsenheim. Geschäftsführer: Pfeiffer, Felix; Pfeiffer, Lucas.
HRB 290001 Feintool System Parts Sachsenheim GmbH, Bahnhofstraße 23, 74343 Sachsenheim. Nicht mehr Geschäftsführer: Eipert, Gregor. Prokura erloschen: Christmann, Andreas. Gesamtprokura: Reis, Yvonne.
HRA 290385 Hoffmann & Sieber OHG, Sersheimerstraße 44, 74343 Sachsenheim. Einzelprokura: Ciccarese, Maren.
HRB 301440 MAIER-IMMOBILIEN Verwaltungs + Vermittlungs GmbH, Weinstraße 4, 74354 Besigheim. Geschäftsführer: Agusti-Herrero, Stefanie.
HRB 774025 SIVAT GmbH, Freudentaler Straße 2, 74357 Bönnigheim. Nicht mehr Geschäftsführer: Smith, Jason.
HRB 202882 SO-CON Leit- und Steuerungstechnik GmbH, Industriestraße 25, 74357 Bönnigheim. Bestellt als Geschäftsführer: Peinkofer, Thomas.
HRB 781186 S 53 Vermögensverwaltungs GmbH, Freudentaler Straße 2, 74357 Bönnigheim. Nicht mehr Geschäftsführer: Smith, Jason.
HRB 754763 Dorfladen Kirchheim am Neckar UG (haftungsbeschränkt), Hauptstraße 74, 74366 Kirchheim am Neckar. Liquidator: Bolkart, Karen Andrea; Mayer, Helmut Alfred; Seibold, Uwe. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 748419 Bautenschutz Lang GmbH, Besigheimer Straße 5, 74369 Löchgau. Nicht mehr Geschäftsführer: Spahiu, Ibadete. Bestellt als Geschäftsführer: Spahiu, Ismet. Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand des Unternehmens ist: Fassadenanstriche, Anstricharbeiten innen, WDVS, Schutz- und Instandsetzungsmaßnahmen an den Fassaden, Dachbeschichtungen, Bautrocknung, Holzschutz, Mauerwerksanierung, Betonsanierung.
HRB 301904 AIDA Werbung GmbH, Industriestr. 20 - 22, 74369 Löchgau. Einzelprokura: Gärtner, Simone.
HRB 290378 Simon GmbH, Einsteinstraße 13, 74372 Sersheim. Nicht mehr Geschäftsführer: Simon, Jürgen. Bestellt als Geschäftsführer: Simon, Alexander.
HRB 300959 Schweiker Bauartikel GmbH, Zachersweg 28 A-C, 74376 Gemmrigheim. Einzelprokura: Schweiker, Regina.
HRB 200491 Krähe + Wöhr GmbH, Gottlieb-Daimler-Str. 1, 74385 Pleidelsheim. Gesamtprokura: Schnaidt, Maren.
HRB 204681 GfS Gesellschaft für Industrietor-Service mbH, Stuifenstr. 73, 74385 Pleidelsheim. Einzelprokura: Bal, Deniz.
HRB 206932 gastro total Deutschland GmbH, Raiffeisenstr. 2, 74385 Pleidelsheim. Geschäftsführer: Förch, Thomas.

Landkreis Ludwigsburg - Löschungen Mai

HRB 206742 AnDiaTec Verwaltungs-GmbH, Leibnizstraße 11, 70806 Kornwestheim. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 762864 W 2 - Concept UG (haftungsbeschränkt), Schulstraße 7, 70839 Gerlingen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRA 742075 Monika Lippmann e.Kfr., Mathildenstraße 4, 71638 Ludwigsburg. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen.
HRA 741889 Schwarz Holding e.K., Franckstraße 38, 71665 Vaihingen an der Enz. Die Firma ist erloschen.
HRA 290423 Wohnstudio und Schreinerei Seemühle KG, Seemühle 11, 71665 Vaihingen an der Enz. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRB 761416 CS Coaching und Beratung GmbH, Unter den Weingärten 21, 71665 Vaihingen an der Enz. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 720164 Andrea Stuber Partyservice GmbH, Emil-Nolde-Platz 5, 71679 Asperg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRA 202327 Hans-Georg Knauer e.K., Kleines Wegle 8, 71691 Freiberg am Neckar. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen.
HRA 202327 Hans-Georg Knauer e.K., Kleines Wegle 8, 71691 Freiberg am Neckar. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen.
HRA 734415 F5VE Franchise-Systems OHG, Daimlerstraße 56, 71696 Möglingen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRA 725531 Brenzinger Verwerten und Entsorgen e.K., Inh. Thomas Schöps, Laiblinger Weg 14, 71701 Schwieberdingen. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen.
HRB 734076 pinkvision GmbH, Birkenstraße 3, 71720 Oberstenfeld. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 311202 Conteco Consulting Marketing + Sales GmbH, Weinsteige 10, 71720 Oberstenfeld. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 735227 IPS UG (haftungsbeschränkt), Bachstraße 401, 71735 Eberdingen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 783367 Ak-tiv UG (haftungsbeschränkt), Rötestraße 20, 74321 Bietigheim-Bissingen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 769763 YQ Tech-Life GmbH, Jakob-Lorber-Straße 17, 74321 Bietigheim-Bissingen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 779769 Rocky Motion UG (haftungsbeschränkt), In den Schneckengärten 6, 74343 Sachsenheim. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 754622 Apollo TECK GmbH, Marienstraße 19, 74354 Besigheim. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 751498 TWS Tanzschule Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Im Sonnhof 5, 74372 Sersheim. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 768011 JWG-Gastro UG (haftungsbeschränkt), Silcherstraße 1, 74376 Gemmrigheim. Nicht mehr Geschäftsführer: Wiltfang, Jelto-Ihno Folkert. Bestellt als Liquidator: Wiltfang, Jelto-Ihno Folkert. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Eine Liquidation findet nicht statt. Die Gesellschaft ist gelöscht.

Rems-Murr-Kreis - Neueintragungen Mai

HRB 799669 MHC Grundbesitz GmbH, Vordere Straße 10, 70734 Fellbach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Ceylan, Halil. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, die Vermietung, die Verpachtung, die Veräußerung und die Verwaltung von eigenen Immobilien.
HRB 799672 Fellbacher Fußbodenbau GmbH, Rommelshauser Straße 34, 70734 Fellbach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Starcz, Marc. Gegenstand des Unternehmens: Sämtliche Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Ausführung von Dienstleistungen auf den Gebieten Industrieböden und Gewerbeböden, Bautenschutz, Sanierung sowie Liefern und Einbau von Betonböden und Estrichen mit allen anfallenden Nebenerwerben, sowie Übernahme der Tätigkeit als Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator auf Baustellen.
HRB 799882 Playmatik GmbH, Bahnhofstraße 63, 70734 Fellbach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Erarslan, Recep. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb von Spielhallen und ähnlicher Unternehmen, Aufstellung von Geld-Gewinn-Spielgeräten, Waren-Spiel-Geräten und Unterhaltungsautomaten in Spielhallen und in der Gastronomie oder an anderen Orten sowie Beteiligung an Unternehmen mit ähnlichem Unternehmensgegenstand.
HRB 799867 EuR Bubeck GmbH, Im Keiferle 40, 70734 Fellbach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Bubeck, Renate; Bubeck, Eberhard. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Wertpapieren.
HRB 799720 Holl Blitzschutzbau Verwaltungs GmbH, Blumenstraße 22, 70736 Fellbach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Erba, Alexander; Leitz, Michael; Schladt, Johannes Michael. Gegenstand des Unternehmens: Die Tätigkeit als Komplementärin verschiedener GmbH & Co. Kommanditgesellschaften sowie die Verwaltung eigenen Vermögens und das Erwerben und Halten von Beteiligungen an anderen Unternehmen, insbesondere im Bereich der Herstellung und Montage von Blitzschutz- und Elektroanlagen.
HRB 799749 kreativ.manufaktur.0711 UG (haftungsbeschränkt), Steinbeisstraße 14, 70736 Fellbach. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Mangold, Katja. Gegenstand des Unternehmens: Die Organisation und Durchführung von Events und Seminaren, der Handel mit Kunsterzeugnissen, mit Künstlermaterial, der Onlinehandel mit digitalen Medien sowie die Erbringung von erlaubnisfreier Unternehmensberatung.
HRB 800042 Bechample GmbH, Blumenstraße 47, 70736 Fellbach. Stammkapital: 30.000,00 EUR. Geschäftsführer: Dr. Peng, Zhen. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung, der Vertrieb und der Betrieb von digitalen Plattformen, Produkten und Inhalten, insbesondere im Bereich der sozialen Netzwerke und der Künstlichen Intelligenz, einschließlich der Bereitstellung von webbasierten und mobilen Anwendungen; die Erbringung von Beratungs-, Coaching- und Mentoring-Dienstleistungen, insbesondere in den Bereichen Technologie, Unternehmensstrategie, Geschäfts- und Innovationsmanagement, Persönlichkeitsentwicklung; die Erbringung von Schulungs- und Trainingsdiensten, einschließlich der Durchführung von Online-Kursen, und nebenbei die Organisation und Durchführung von Präsenzveranstaltungen, Events sowie weiteren Veranstaltungen; die Entwicklung, Herstellung und der Vertrieb von 3D-gedruckten Produkten; der Erwerb, das Halten, die Verwaltung und Verwertung von gewerblichen Schutzrechten, insbesondere Patenten; sowie die Verwaltung von Vermögenswerten aller Art auf eigene Rechnung, einschließlich Beteiligungen an anderen Unternehmen.
HRB 800079 Beck Capital GmbH, Adlerstraße 45, 70736 Fellbach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Beck, Luca Martin. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung von eigenem Vermögen, insbesondere das Halten und Verwalten von Beteiligungen im eigenen Namen und auf eigene Rechnung, nicht als Dienstleistung für Dritte.
HRA 742359 Wolfgang Bidlingmeyer e.K., Dieselstraße 29, 71332 Waiblingen. Inhaber: Bidlingmeyer, Wolfgang.
HRB 800039 Wolfgang Bidlingmeyer Verwaltungs GmbH, Dieselstraße 29, 71332 Waiblingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Bidlingmeyer, Wolfgang. Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung der neu zu gründenden Wolfgang Bidlingmeyer Invest GmbH & Co. KG mit Sitz in Waiblingen.
HRB 799647 MK Management Holding GmbH, Stauferstraße 34, 71334 Waiblingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kleinschmidt, Micha. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere das Halten von Beteiligungen an anderen Gesellschaften im In- und Ausland sowie Erwerb, Verwaltung und Veräußerung von eigenen Immobilien. Unternehmensgegenstand ist weiterhin die betriebswirtschaftliche, organisatorische und unternehmerische Beratung von Unternehmen, insbesondere von mittelständischen Unternehmen. Darüber hinaus auch die Managementberatung, die Übernahme von Geschäftsführungen sowie die Übernahme von Interimsmanagement auf Zeit für mittelständische Unternehmen.
HRB 799788 Isabell Grundmann Verwaltungs GmbH, Hausweinberg 64, 71334 Waiblingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Grundmann, lsabell. Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme der Geschäftsführung und der persönlichen Haftung bei der Isabell Grundmann Vermietungs GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Waiblingen.
HRB 800033 AAMIDI GmbH, Akazienweg 10, 71364 Winnenden. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Geleri, Ferhat. Gegenstand des Unternehmens: Die Produktion von und der Einzelhandel mit Gebäck, Backwaren, Getränken, Eis und Süßigkeiten.
HRA 742296 Patrick Dippon Veranstaltungstechnik Event4-You e.K., Dornfelderstraße 14, 71384 Weinstadt. Inhaber: Dippon, Patrick Alexander.
HRB 799781 Level-Up Soles UG (haftungsbeschränkt), Schillerstraße 17, 71394 Kernen im Remstal. Stammkapital: 3.500,00 EUR. Geschäftsführer: Mutschler, Tiziana. Gegenstand des Unternehmens: Die Herstellung, Vermarktung & Vertrieb von Schuhinnensolen sowie verwandte Tätigkeiten.
HRB 799772 Liguity GmbH, Ligusterweg 9, 71404 Korb. Stammkapital: 30.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kramer, Andreas. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung von Vermögen, die Verwaltung und das Halten von Unternehmensbeteiligungen.
HRB 799952 e-solaro GmbH, Im Riebeisen 5, 71404 Korb. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Fuchs, Hermann. Gegenstand des Unternehmens: Projektierung, Beratung, Planung, Lieferung, Installation, Vermietung und Verkauf von Photovoltaikanlagen und Speichersystemen sowie damit verbundenen Komponenten und Dienstleistungen.
HRA 742297 Andreas Jahn Verpackung e.K., Welzheimer Straße 6, 71522 Backnang. Inhaber: Jahn, Andreas.
HRB 799693 colorseals GmbH, Im Benzwasen 18, 71522 Backnang. Stammkapital: 100.000,00 DEM. Geschäftsführer: Hartmann, Björn. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit Dichtungen und Industriebedarf.
HRB 799757 Autohaus Haber GmbH, Winnender Straße 13, 71522 Backnang. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Haber, Hakan. Gegenstand des Unternehmens: Autohandel
HRB 799778 Wohnwerk GmbH, Winnender Straße 17, 71522 Backnang. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Hopp, Stefan; Hopp, Georg Josef. Gegenstand des Unternehmens: Die Produktion und der Handel mit Möbeln und Beleuchtungssysteme; ferner die Planung und die Gestaltung von lnneneinrichtungen. Gegenstand des Unternehmens ist auch der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an anderen gewerblichen Unternehmen aller Art und die Verwaltung solcher Unternehmen
HRB 799821 Sonostein UG (haftungsbeschränkt), Am Schillerplatz 41, 71522 Backnang. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Sahin, Banu. Gegenstand des Unternehmens: Beratung und Unterstützung bei der Konzeption, Planung und Umsetzung fortschrittlicher Audiosysteme für Live-Shows, Veranstaltungen und Installationen.
HRB 799912 Etti Taschen & Co. GmbH, Jakob-Bleyer-Weg 14, 71522 Backnang. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführerin: Grabmeier, Nicole. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit Waren aller Art, soweit keine Genehmigung hierfür erforderlich ist, insbesondere mit Taschen, Schulranzen, Reisegepäck und Accessoires.
HRB 800041 OnDevice UG (haftungsbeschränkt), Römerstraße 21, 71540 Murrhardt. Stammkapital: 3.000,00 EUR. Geschäftsführer: Freund, Fabian Lukas. Gegenstand des Unternehmens: Erforschung, Entwicklung, Beratung, Vertrieb und Vermarktung von Informationstechnologie-Lösungen (in Form von Hardware, Software und Dienstleistungen); Konzeption und Durchführung von Schulungen und Weiterbildungen im Bereich der Informationstechnologie; Beratung, Planung und Umsetzung von IT-lnfrastrukturprojekten sowie alle damit zusammenhängenden Geschäftstätigkeiten.
HRB 799773 Seeger Geschäftsführungs-GmbH, Muldenscherre 8, 71546 Aspach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Seeger, Bernd. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen im eigenen Namen und für eigene Rechnung sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung von Personengesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der Seeger Vermögensverwaltung GmbH & Co.KG mit Sitz in Aspach (KG).
HRB 799837 CR-Landschaftsbau UG (haftungsbeschränkt), Holzbachweg 2, 71549 Auenwald. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Cloanda, Daniela. Gegenstand des Unternehmens: Landschaftsbau und Pflasterarbeiten.
HRB 799739 Sorger-Bau GmbH, Lerchenstraße 39, 71554 Weissach im Tal. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Sorger, Dirk. Gegenstand des Unternehmens: Montage- und Anlagenbau, insbesondere Innenausbau, Sanierung und Renovierung von Gebäuden.
HRB 799723 Pahlke Verwaltungs GmbH, An der Tongrube 2, 71554 Weissach im Tal. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Pahlke, Monika Waltraud. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens, die Beteiligung an anderen Unternehmen sowie die Übernahme der Geschäftsführung hieran.
HRB 800070 LMDT Brand UG (haftungsbeschränkt), Drosselstraße 2, 71554 Weissach im Tal. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Wiesenmaier, Lara Denise; Ohletz, Marco; Brandl, Timo; Kopp, Daniel. Gegenstand des Unternehmens: Der nationale und internationale Onlinehandel mit Textil- und Bekleidungswaren aller Art für Damen, Herren und Kinder, einschließlich Accessoires und modischer Ergänzungsartikel. Dies umfasst insbesondere den Import, Export, Einkauf, die Lagerung sowie den Einzel- und Großhandel über elektronische Vertriebskanäle wie eigene Onlineplattformen, Drittanbieter-Marktplätze (z.B. Amazon, eBay) und Social-Media- Shops.
HRB 799932 HP Immobilien Verwaltungs GmbH, Kanalstraße 13, 71570 Oppenweiler. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführerin: Hafner-Pinnel, Caroline Isabell. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere der Erwerb und die Veräußerung sowie die Verwaltung von lmmobilienvermögen durch Vermietung, Verpachtung und sonstige adäquate Verwertung einschließlich aller damit im Zusammenhang stehenden erlaubnisfreien Geschäfte und Tätigkeiten sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der HP lmmobilien GmbH & Co. KG. Die Gesellschaft verwaltet ausschließlich eigenes Vermögen.
HRB 799820 Privatpraxis Optimum UG (haftungsbeschränkt), Künkelinstraße 28, 73614 Schorndorf. Stammkapital: 300,00 EUR. Geschäftsführer: Brennenstuhl, Denis Marc; Bleher, Franco. Gegenstand des Unternehmens: Eine Privatpraxis für Osteopathie, Heilpraktik und ästhetische Medizin sowie Wellness-Beauty.
HRB 799860 ConTrading GmbH, Bühlweg 4, 73614 Schorndorf. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführerin: Langneff, Jessica; Langneff, Andreas. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Containerdepots, der Handel mit Containern und Zubehör, die Vermittlung von Transporten für Seetransporte, mittel- oder unmittelbar verwandte Aktivitäten, die Lagerung, die Reparatur, der Transport, die Vermietung und der Umschlag von bzw. mit Containern im ln- und Ausland, insbesondere am und vom Standort Stuttgart.
HRB 799654 Hangs VV GmbH, Panoramastraße 56, 73630 Remshalden. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Hangs, Frank Noël. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens sowie das Eingehen und Halten von Beteiligungen an Unternehmen (jeweils im eigenen Namen, auf eigene Rechnung und nicht als Dienstleistung für Dritte und unter Ausschluss erlaubnispflichtiger Tätigkeiten, insbesondere solcher nach dem KWG)
HRB 799862 Kersta GmbH, Oberer Wasen 35, 73642 Welzheim. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kerat, Matthias; von Staden, Markus Berndt. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, Vertrieb und Implementierung von Software sowie Beratung und Dienstleistungen im Bereich der Informationstechnologie.

Rems-Murr-Kreis - Veränderungen Mai

HRB 261511 Paul Hofmeister GmbH Bestattungsinstitut, Schwabstr. 6, 70734 Fellbach. Nicht mehr Geschäftsführer: Schneider, Klaus-Ulrich. Geschäftsführer: Schneider, Frank.
HRB 797945 Hoti Holding GmbH, Rommelshauser Straße 2, 70734 Fellbach. Stammkapital: 25.001,00 EUR.
HRB 756839 B & S Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hirschstraße 3, 70734 Fellbach. Gegenstand des Unternehmens: Die für Wirtschaftsprüfungsgesellschaften gesetzlich und berufsrechtlich zulässigen Tätigkeiten gemäß § 2 in Verbindung mit § 43 a Abs. 2 WPO, insbesondere betriebswirtschaftliche Prüfungen von Jahresabschlüssen wirtschaftlicher Unternehmen durchzuführen. Handels- und Bankgeschäfte sind ausgeschlossen. Gegenstand des Unternehmens ist darüber hinaus die Verwaltung eigenen Vermögens sowie das Erbringen von weiteren Dienstleistungen im berufsrechtlich nach § 2 WPO zulässigen Rahmen.
HRB 263698 SCHMALZ+SCHÖN Logistics GmbH, Ringstr. 3941, 70736 Fellbach. Nicht mehr Geschäftsführer: Brettschneider, Thomas.
HRB 264502 SCHMALZ+SCHÖN Industrial Logistics GmbH, Ringstr. 3941, 70736 Fellbach. Nicht mehr Geschäftsführer: Brettschneider, Thomas.
HRB 799072 Vortifer Engine Solutions GmbH, Daimlerstraße 2, 70736 Fellbach. Gegenstand des Unternehmens: die Venruertung von Schutzrechten im Eigentum der Muttergesellschaft KMTC Vortifer Technologies GmbH (HRB 768868). Die Muttergesellschaft KMTC Vortifer Technologies GmbH stellt der Gesellschaft diese Schutzrechte zeitlich und inhaltlich unbeschränkt zur Verfügung, Details regelt der jeweils aktuell gültige Lizenzvertrag mit der Muttergesellschaft KMTC Vortifer Technologies GmbH.
HRB 724869 REWE Süd/Südwest Immobilienverwaltung GmbH, Höhenstraße 18, 70736 Fellbach. Stammkapital: 10.000.000,00 EUR.
HRB 798596 Servionix GmbH, Wilhelm-Pfitzer-Straße 28, 70736 Fellbach. Nicht mehr Geschäftsführer: Shah, Syed Adnan Hussain. Bestellt als Geschäftsführer: Khan, Abdullah. Gegenstand des Unternehmens: 1. Die Erbringung von Beratungs- und Serviceleistungen (Dienstleistungsunternehmen), insbesondere im Bereich Fahrdienstleistungen, Sicherheit und im IT-Bereich. 2. Die Gesellschaft ist berechtigt, alles zu tun, was im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Unternehmens steht und geeignet erscheint, den Gesellschaftszweck zu fördern. Sie ist ferner befugt, sich an Unternehmen mit gleichartigem oder ähnlichem Gesellschaftszweck zu beteiligen und bei diesen die Geschäftsführung und die persönliche Haftung zu übernehmen.
HRB 745826 ACONEXT Stuttgart GmbH, Max-Planck-Straße 29, 70736 Fellbach. Einzelprokura: Dr. Vielsack, Guido. Ohnmacht, Aline.
HRB 262102 SCHMALZ+SCHÖN Logistics GmbH Region Stuttgart, Ringstr. 3941, 70736 Fellbach. Bestellt als Geschäftsführer: Becker, Jens.
HRB 793801 M&M-Wohnbau GmbH, Ringstraße 77, 70736 Fellbach. Nicht mehr Geschäftsführer: Chrebati, Mohamad Jihad. Gegenstand des Unternehmens: Fertighaussanierungen sowie die Erbringung weiterer Bauleistungen, insbesondere im Bereich des In- und Ausbaus sowie Dachdeckertätigkeiten.
HRB 263806 Ausstellung Eigenheim & Garten München-Poing Verwaltungs-GmbH, Höhenstr. 17, 70736 Fellbach. Prokura erloschen: Gösch, Armin. Geschäftsführer: Özlük, Sevil.
HRB 263252 SABLE AIR & SEA TRANSPORT INTERNATIONAL GMBH, Ringstr. 3941, 70736 Fellbach. Gesamtprokura: Kuzel, Caroline Petra. Raschke, Stephan. Nicht mehr Geschäftsführer: Penkwitt, Dietmar.
HRB 763146 Fitness United Fellbach GmbH, Stuttgarter Straße 106, 70736 Fellbach. Gesamtprokura: Schopenhauer, Alexander. Geschäftsführer: Maßen, Johannes Dieter.
HRB 264114 Ausstellung Eigenheim & Garten Betriebsgesellschaft mbH, Höhenstr. 17, 70736 Fellbach. Prokura erloschen: Gösch, Armin. Geschäftsführer: Özlük, Sevil.
HRB 260981 Bürkle Bau - GmbH, Fellbacher Str. 68, 70736 Fellbach. Nicht mehr Geschäftsführer: Bürkle, Jörg. Geschäftsführer: Bürkle, Michael. Bestellt als Geschäftsführer: Bürkle, Moritz.
HRB 799072 Vortifer Engine Solutions GmbH, Daimlerstraße 2, 70736 Fellbach. Gegenstand des Unternehmens: die Verwertung von Schutzrechten im Eigentum der Muttergesellschaft KMTC Vortifer Technologies GmbH (HRB 768868). Die Muttergesellschaft KMTC Vortifer Technologies GmbH stellt der Gesellschaft diese Schutzrechte zeitlich und inhaltlich unbeschränkt zur Verfügung. Details regelt der jeweils aktuell gültige Lizenzvertrag mit der Muttergesellschaft KMTC Vortifer Technologies GmbH.
HRB 260571 Bürkle GmbH, Fellbacher Str. 68, 70736 Fellbach. Nicht mehr Geschäftsführer: Bürkle, Jörg. Geschäftsführer: Bürkle, Michael; Geschäftsführer: Bürkle, Moritz; Bürkle, Hannes.
HRB 797806 KVNeo GmbH, Raiffeisenplatz 11, 70736 Fellbach. Bestellt als Geschäftsführer: Griese, Stephanie.
HRB 264668 Bürkle Betonfertigteile Verwaltungs GmbH, Fellbacher Str. 68, 70736 Fellbach. Nicht mehr Geschäftsführer: Bürkle, Jörg. Geschäftsführer: Bürkle, Michael; Bürkle, Moritz; Bürkle, Hannes.
HRB 769168 S & P Real Estate GmbH, Ringstraße 26, 70736 Fellbach. Bestellt als Geschäftsführer: Sdunek-Konti, Nicole-Jessica.
HRB 768629 PRIOR GmbH, Höhenstraße 10, 70736 Fellbach. Geschäftsführer: Yilmaz, Deniz. Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand des Unternehmens sind die Durchführung von Hausmeisterleistungen, der Bautenschutz, die Gebäudereinigung, die Durchführung von zulassungsfreien handwerklichen Dienstleistungen, die Durchführung von Reparaturen, der Groß- und Außenhandel von Waren, insbesondere von Lebensmitteln und der Handel mit Kraftfahrzeugen, Verwaltungstätigkeiten im Groß- und Einzelhandel sowie Dienstleistungen für das Office Management.
HRB 781510 HERON Immobilien GmbH, Stuttgarter Straße 96, 70736 Fellbach. Stammkapital: 27.000,00 EUR. Bestellt als Geschäftsführer: Leonhardt, Sascha. Gegenstand des Unternehmens: Die Vermarktung und Vermittlung von Grundstücken, Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Wohngebäuden sowie das Halten und Verwalten von Immobilien national und international. Weiterer Gegenstand des Unternehmens sind Beratungs- und Akquisedienstleistungen im Zusammenhang mit Immobiliengeschäften.
HRB 797219 Rheinauer Ring Projektentwicklungs- GmbH, Maria-Merian-Straße 4, 70736 Fellbach. Nicht mehr Geschäftsführer: Lieder, Horst Hermann.
HRB 721373 OTT HydroMet Fellbach GmbH, Gutenbergstr. 20, 70736 Fellbach. Nicht mehr Geschäftsführer: Gierman, Patrick, RM Hengelo / Niederlande.
HRB 740926 Alpenland Grundstücksgesellschaft mit beschränkter Haftung, Ringstraße 26, 70736 Fellbach. Einzelprokura: Sdunek-Konti, Nicole-Jessica. Nicht mehr Geschäftsführer: Panzer, Harald. Geschäftsführer: Panzer, Aaron; Panzer, Joseph.
HRB 798914 dbeyond erp+ gmbh, Höhenstraße 16, 70736 Fellbach. Stammkapital: 267.000,00 EUR.
HRB 776975 ROTZINGER PharmaPack GmbH, Stuttgarter Straße 130, 71332 Waiblingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Graf, Andreas. Prokura erloschen: Dr. Frager, Oliver. Schweizer, Esther, Hägglingen / Schweiz.
HRB 745348 Fitness United Waiblingen GmbH, Stuttgarter Straße 149, 71332 Waiblingen. Gesamtprokura: Schopenhauer, Alexander. Geschäftsführer: Maßen, Johannes Dieter.
HRB 789832 VINYL VIBE GmbH, Bodo-Karcher-Straße 16, 71332 Waiblingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Chieffo, Daniel. Geschäftsführer: Batan, Mazlum. Liquidator: Chieffo, Daniel; Batan, Mazlum; Siegel, Maja. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 263383 Werner Strähle GmbH, Gewerbestr. 6, 71332 Waiblingen. Geschäftsführer: Strähle, Werner.
HRB 764064 12 Hafta UG (haftungsbeschränkt), Stauferstraße 12, 71334 Waiblingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Özcan, Ibrahim. Bestellt als Liquidator: Öztürk, Ferhat. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 264573 Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft mbH, Seewiesenstr. 1923, 71334 Waiblingen. Prokura erloschen: Schillinger, Andreas Jan. Geschäftsführer: Beck, Jens- Ulrich; Schillinger, Andreas Jan.
HRB 260877 Schober Transport GmbH, Ackerwiesenstr. 12, 71334 Waiblingen. Gesamtprokura: Grassinger, Simon. Schober, Pascal.
HRB 795265 Adam Kommunikation GmbH, Kirchplatz 12, 71336 Waiblingen. Bestellt als Geschäftsführer: Yildiz, Justin Cem.
HRB 261515 Eberle + Peck Metallbau GmbH, Handwerkstr. 41, 71336 Waiblingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Eberle, Bernd; Peck, Thomas; Eberle, Robin.
HRB 745699 ILM GmbH, Otto-Hahn-Straße 31, 71364 Winnenden. Gegenstand des Unternehmens: Der Gegenstand des Unternehmens lautet: - der Handel mit Geräten und Nutzfahrzeugen für die Industrie, die Landwirtschaft und den kommunalen Bereich, deren Reparatur und Wartung; und die Haltung eines entsprechenden Ersatzteillagers sowie die Logistik, die Vermittlung von Transportdienstleistungen, der An- und Verkauf von Fahrzeugen aller Art u.a. PKW, LKW, Motorrädern und Maschinen, von Insolvenzwaren, von Textilien, von Lebensmitteln, von Elektroartikeln und von Waren jeglicher Art, der Ersatzteil und Fahrzeughandel, der Einzelhandel, - sowie die Ausübung eines Gewerbes i.S. des§ 34 c GewO in folgenden Umfang: Vermittlung des Abschlusses und Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über: Grundstücke/grundstücksgleiche Rechte, Wohnräume/gewerbliche Räume, Darlehen; Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr im eigenen Namen und für eigene u. fremde Rechnung unter Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern, Mietern, Pächtern, sonstigen Nutzungsberechtigten oder Bewerbern um Erwerbs-/Nutzungsrechte; Wirtschaftliche Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Baubetreuer im fremden Namen für fremde Rechnung.
HRB 260935 JUDO Wasseraufbereitung GmbH, Hohreuschstr. 3941, 71364 Winnenden. Gemäß § 13a HGB von Amts wegen eingetragen: Ausländische Zweigniederlassung: JUDO WASSERAUFBEREITUNG, 1090 Jette/Belgien (Kruispuntbank van Ondernemingen/Banque-Carrefour des Entreprises, eingetragen unter der Nummer 9001.155.778) EUID: BEKBOBCE.9001.155.778, Geschäftsanschrift: Avenue du Laerbeek 72A1, 1090 Jette/Belgien.
HRB 778069 Kärcher Financial Solutions GmbH, Alfred-Kärcher-Straße 2840, 71364 Winnenden. Geschäftsführer: Carls, Christian.
HRB 796903 Sundari GmbH, Blütenstraße 13, 71384 Weinstadt. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
HRB 799472 AGLWG GmbH, Wielandstraße 31, 71394 Kernen im Remstal. Einzelprokura: Personenbezogene Daten (Nachname) berichtigt bei Mucsi, Andrea.
HRB 793628 Theia Germany GmbH, c/o Metallux AG, Robert-Bosch-Str. 29, 71397 Leutenbach. Bestellt als Geschäftsführer: Chaumy, Julien, Herrlisheim / Frankreich.
HRB 60272 SENSTRONIC Deutschland GmbH, c/o Metallux AG, Robert-Bosch-Str. 29, 71397 Leutenbach. Bestellt als Geschäftsführer: Chaumy, Julien, Herrlisheim / Frankreich.
HRB 775040 Kofler Verwaltungs-GmbH, Boschstraße 61, 71404 Korb. Geschäftsführer: Kofler, Sophia.
HRB 764383 Pluswerk GmbH, Querstraße 5, 71404 Korb. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Einzelprokura: Hägele, Andrea. Nicht mehr Geschäftsführer: Hägele, Andrea. Bestellt als Geschäftsführer: Offtermatt, Dieter. Gegenstand des Unternehmens: Dachbau, Holzbau, Fassadenbau, Photovoltaik, PV-Gutachten, Dienstleistungen und Handel mit Waren, die keiner besonderen Genehmigung bedürfen.
HRB 778432 Wohnderful GmbH, Ligusterweg 24, 71404 Korb. Gegenstand des Unternehmens: - Tätigkeit als Generalunternehmer: Planung, Koordination undVergabe von Bau- und Sanierungsleistungen an Subunternehmen. Projektmanagement, Baukoordination sowie gelegentliche Ausführung von handwerksrechtlich zulässigen Tätigkeiten ohne Meisterpflicht. - Der Verkauf von Tiny Häusern, Modulhäusern, Fertighäusern, Ferienhäuser, Holzhäuser, Saunen, Hot Tubs und sonstigen baunahen Produkten in eigenem Namen oder auch als Handelsvertreter. - Maklertätigkeit: Vermittlung von Immobilien, insbesondere der Nachweis und die Vermittlung von Kauf-, Miet- und Pachtverträgen über Grundstücke, Häuser und Wohnung sowie auch Gewerbeimmobilien. - Beratung, Planung und Vermittlung von Tiny Häusern, Modulhäusern, Fertighäusern, Ferienhäuser, Holzhäuser, Saunen, Hot Tubs und sonstigen baunahen Produkten. Der Erwerb, die Anmietung, die Projektierung und die Untervermietung (Rent to Rent) von Immobilien.
HRB 793404 Beham Transporte GmbH, Lindenstraße 15, 71404 Korb. Einzelprokura: Beham, Katja.
HRB 776765 HeMaTech AT Verwaltungsgesellschaft mbH, Siemensstr. 7, 71409 Schwaikheim. Einzelprokura: Hellerich, Harald.
HRB 261841 Autohaus Krämer GmbH, Dammstr. 2, 71409 Schwaikheim. Einzelprokura: Krämer, Tanja. Krämer, Wolfgang.
HRB 271308 Stroh. Druck und Medien GmbH Backnang, Postgasse 7, 71522 Backnang. Nicht mehr Geschäftsführer: Stroh, Werner. Bestellt als Geschäftsführer: Freitag, Uwe Karl.
HRB 270782 Pfaff-Gas-Technik GmbH, Stiftsgrundhof 51, 71522 Backnang. Nicht mehr Geschäftsführer: Pfaff, Andreas. Bestellt als Geschäftsführer: Pfaff, Florian.
HRB 780424 WWL Technik GmbH, Im Heidewinkel 1, 71522 Backnang. Nicht mehr Geschäftsführer: Schaaf, Matthias Christian.
HRB 750245 cf Fitness Backnang GmbH, Stuttgarter Straße 135, 71522 Backnang. Gesamtprokura: Schopenhauer, Alexander. Geschäftsführer: Maßen, Johannes Dieter.
HRB 271658 Tesat-Spacecom Geschäftsführungs GmbH, Gerberstraße 49, 71522 Backnang. Bestellt als Geschäftsführerin: Dr. Weishäupl-Breitsamter, Caroline Elisabeth.
HRB 791265 smart perfection GmbH, Kuchengrund 8, 71522 Backnang. Geschäftsführer: Zeh, Johannes. Gegenstand des Unternehmens: Der Vertrieb und Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen, einschließlich Aufbau und Pflege von Vertriebsnetzwerken, Kundenausbildung und Verkäuferordnung, Beratung von Unternehmen, Durchführung von Schulungen, Seminaren und Weiterbildungsprogrammen zur Förderung beruflicher Kompetenzen. Betrieb einer Plattform zur Vermittlung von Dienstleistungen in verschiedenen Branchen, einschließlich Qualitätssicherung und Abrechnung, Entwicklung und Bereitstellung eines Modells zur Skalierung der Vertriebskonzepte durch Partnerschaften, Lizenzierung und einheitliche Marktstandards, Umsetzung der Geschäftsziele zu fördern. Dienstleistungen und Beratung im Bereich Elektronikinstallation, Haustechnik, Automatisierung sowie Planung und Beratung in diesen Bereichen, einschließlich elektronischer Datenverarbeitung, Informationstechnik, Entwicklung, Produktion, Verkauf und Handel von elektronischen Bauteilen und Systemen jeglicher Art sowie verwandten Geschäften und Dienstleistungen, national und international.
HRB 797323 Fiber Blitz Bau GmbH, Stuttgarter Straße 139, 71522 Backnang. Nicht mehr Geschäftsführer: Düven, Gülsan. Bestellt als Geschäftsführer: Özen, Bilal.
HRB 271017 Schwarz GmbH Landtechnik-Ökotech Vertrieb, Siemensstraße 15, 71546 Aspach. Prokura erloschen: Schwarz, Burkhardt. Schwarz, Elsbeth.
HRB 271536 Schenk GmbH, Talstraße 16, 71546 Aspach. Nicht mehr Geschäftsführer: Schenk, Bernhard.
HRB 747133 Meine Küche Burgstetten GmbH, Leichtwiesen 2, 71576 Burgstetten. Nicht mehr Geschäftsführer: Statz, Peter.
HRB 730826 Götz GmbH Bauelemente, Hauptstraße 65, 71737 Kirchberg an der Murr. Nicht mehr Geschäftsführer: Fladerer, Michael. Bestellt als Liquidator: Fladerer, Michael. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 280504 Hans Bauer Bauunternehmung GmbH, Leintalweg 27, 73553 Alfdorf. Prokura erloschen: Bauer, Thilo. Einzelprokura: Wiedmann, Pia Anja Sofia.
HRB 280915 Hägele GmbH, Am Niederfeld 13, 73614 Schorndorf. Prokura erloschen: Opitz, Fabian.
HRB 796288 Heinz Ziegenbein GmbH, Lutherstraße 54, 73614 Schorndorf. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel und die Veredelung von klassischen Bucheinbandstoffen sowie von technischen Geweben. Gegenstand des Unternehmens ist auch der Eruverb, sowie das Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen Unternehmen im In- und Ausland mit beliebigen Unternehmensgegenständen.
HRB 280184 Moneva GmbH Verwaltungsgesellschaft, Schorndorfer Str. 32, 73614 Schorndorf. Nicht mehr Geschäftsführer: Friz, Wolfgang. Geschäftsführer: Dr. Marks, Alexander Frederik. Bestellt als Geschäftsführer: Dr. Joop, David Adam.
HRB 776963 create wild GmbH, Stuttgarter Straße 11, 73614 Schorndorf. Prokura erloschen: Hauck, Verena.
HRB 786004 METPLEX GmbH, Am Niederfeld 13, 73614 Schorndorf. Nicht mehr Geschäftsführer: Pfeiffer, Martin.
HRB 799591 VLS Immobilien GmbH, Starenweg 5, 73614 Schorndorf. Geschäftsführerin: Schaal, Vanessa Leonie.
HRB 763472 HardwareRat GmbH, Gottlob-Bauknecht-Straße 10, 73614 Schorndorf. Geschäftsführer: Vaihinger, Tim Fabian.
HRB 777650 lighttree GmbH, Aichenbachstraße 68, 73614 Schorndorf. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
HRB 776561 SPF-Gastro Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Archivstraße 13, 73614 Schorndorf. Liquidator: Finster, Stefan Patrick. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 746580 Gasnetzverwaltungsgesellschaft Schorndorf GmbH, Robert-Bosch-Straße 9, 73614 Schorndorf. Nicht mehr Geschäftsführer: Herzhauser, Stefan. Geschäftsführer: Beutel, Daniel; Dr. Wernicke, Dirk; Bastian, Steffen.
HRB 764658 Schatz Wohnbau GmbH, Am Ziegelgraben 26, 73614 Schorndorf. Nicht mehr Geschäftsführer: Rieger, Michael.
HRB 281248 BETEC Beschichtungstechnik GmbH, Lutherstr. 65, 73614 Schorndorf. Einzelprokura: Dürr-Pucher, Anton. Geschäftsführer: Krämer, Frank.
HRB 789982 Burger Schloz Lorinser GmbH, Stuttgarter Straße 60, 73614 Schorndorf. Nicht mehr Geschäftsführer: Lorinser, Marcus Erwin.
HRB 798693 RA Transporte GmbH, Adelberger Straße 15, 73614 Schorndorf. Stammkapital: 25.500,00 EUR.
HRB 281177 U. Leibbrand GmbH, Lutherstraße 65, 73614 Schorndorf. Einzelprokura: Dürr-Pucher, Anton.
HRB 734269 Blom Deutschland GmbH, Oskar-Frech-Straße 15, 73614 Schorndorf. Einzelprokura: Lips, Burkhard. Geschäftsführer: Dr. Schroth, Ralf.
HRB 264098 Stahl Handels-Gesellschaft mit beschränkter Haftung E. Matz, Uferstraße 18, 73630 Remshalden. Nicht mehr Geschäftsführer: Oberste-Beulmann, Wilhelm Adolf.
HRB 281024 Kurz Industrie-Elektronik GmbH, In den Breitwiesen 2, 73630 Remshalden. Nicht mehr Geschäftsführer: Härle, Klaus.
HRB 26940 DEM Bau GmbH, Olgastraße 56, 73630 Remshalden-Grunbach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand des Unternehmens ist: Dienstleistungen im Bereich Hausmeisterservice, Hoch- und Tiefbau, Gebäudereinigung, Abbrucharbeiten, Trockenbau, Kabelverlegung im Hochbau (ohne Anschlussarbeiten), Eisenflechterei, Maurer- und Betonarbeiten. Die Gesellschaft kann Unternehmen erwerben, sich an solchen beteiligen, insbesondere auch derartige gründen, deren Vertretung übernehmen und Zweigniederlassungen errichten sowie alle Geschäfte tätigen, die der Förderung ihres Untemehmenszwecks unmittelbar oder mittelbar dienlich sind.
HRB 741544 WERU GmbH, Siemensstraße 7, 73635 Rudersberg. Bestellt als Geschäftsführer: Pfoh, Tobias Andreas.
HRB 280413 "Etiket" Schiller GmbH, Heusee 14, 73650 Plüderhausen. Einzelprokura: Bihlmaier, Oliver. Nicht mehr Geschäftsführer: Glatz, Jens. Geschäftsführer: Bihlmaier, Oliver; Schardt, Michael; Voßmann, Alexander Michael.
HRB 790497 PFISTERER Holding SE, Rosenstraße 44, 73650 Winterbach. Stammkapital: 18.095.238,00 EUR.
HRB 737471 World of Teamsport GmbH, Fabrikstr. 4, 73650 Winterbach. Nicht mehr Geschäftsführer: Schwab, Melanie.
HRB 782424 HUTEC Beteiligungen GmbH, Neusatz 31, 73655 Plüderhausen. Bestellt als Geschäftsführer: Huber, Benjamin Kai Gerald. Geschäftsführer: Huber, Anika Laura.
HRB 281006 Fried Kunststofftechnik GmbH, Wasenstr. 90, 73660 Urbach. Gesamtprokura: Riegg, Matthias.
HRB 281516 Schlatterer GmbH, Winnender Str. 94, 73667 Kaisersbach. Einzelprokura: Falkenstein, Michaela. Nicht mehr Geschäftsführer: Schlatterer, Wilhelm. Geschäftsführer: Schlatterer, Ursula. Bestellt als Geschäftsführer: Wagenblast, Sebastian.

Rems-Murr-Kreis - Löschungen Mai

HRA 738796 AUDERE Mobile Solutions Beteiligungs- GmbH & Co. KG, Maria-Merian-Straße 4, 70736 Fellbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRA 738605 EVM-H&H GmbH & Co. KG, Maria-Merian-Straße 4, 70736 Fellbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRA 739866 AUDERE Mitarbeiter-Beteiligungs- GmbH & Co. KG, Maria-Merian-Straße 4, 70736 Fellbach. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRB 748996 ATR Markus Graf GmbH, Schlesierweg 34, 71332 Waiblingen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 100627 Green Riding UG (haftungsbeschränkt), Ludwigsburger Straße 56, 71332 Waiblingen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 784877 skyticks GmbH, Alfred-Leikam-Straße 22, 71334 Waiblingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Alemi, Ahmad Siar. Bestellt als Liquidator: Alemi, Ahmad Siar. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist gelöscht. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRB 792197 Perfect & Clean Service UG (haftungsbeschränkt), Klosterstraße 1, 71394 Kernen im Remstal. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRA 728557 Deco Invest Immobilien GmbH & Co.KG, Maybachstraße 22, 71404 Korb. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRB 767344 Astoria Entertainment GmbH, Ludwigsburger Straße 55, 71409 Schwaikheim. Liquidator: Tachtsidis, Ioannis. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 786283 HirnHolz-CAD-Lösungen UG (haftungsbeschränkt), Beim Bahnhof 2, 73635 Rudersberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.

Stadt Stuttgart - Neueintragungen Mai

HRB 799707 Plantvs GmbH, Königstraße 10B, 70173 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Janke, Klaus Peter. Geschäftsführer: Dr. Kullmann, Folko. Gegenstand des Unternehmens: Die Herausgabe, der Verlag, der Vertrieb sowie die Verarbeitung von Inhalten, wie z.B. Texten und Bildern, im In- und Ausland, unabhängig von der dabei genutzten Technik, also gedruckt, audiovisuell, digital, elektronisch und mittels sonstiger Datenverarbeitungs- bzw. Kommunikationssysteme gleich welcher Art sowie der Groß- und Einzelhandel mit Natur- und Qualitätswaren aus den Sortimentsbereichen Haus und Garten, Zubehör und Pflanzen.
HRB 799795 Heilmann Group GmbH, Königstraße 31, 70173 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Heilmann, Andreas Clemens. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, die Verwaltung und die Veräußerung von Beteiligungen an anderen Unternehmen.
HRB 799799 Windows & Doors Projektmanagement GmbH, Königstraße 27, 70173 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Tosic, Gordan. Gegenstand des Unternehmens: - Entwicklung von wohngesunden Baukonzepten u. ökologischen Projekten für Privat- und Gewerbekunden nach KfW- u. Bafa-Vorgaben; - Konzeption sowie Planung und Bau von QNG-Plus- und QNG-PREMIUM-Gebäuden mit der dazugehörigen Zertifizierung als Generalunternehmer und Generalübernehmer; - Beratung u. Planung für Komplettsanierung von Wohn- und/oder Gewerbe-Objekten; - Tätigkeiten im Bereich Energieberatung und Baubegleitung; - Vermittlung von verschiedenen Bauaufträgen zwischen Privat- und Gewerbekunden und den jeweiligen Handwerkern; - Vertrieb mit Ausbau und Einbau nach RAL-Montage-Richtlinien von Fenstern, Haustüren, Beschattungen, Wintergärten, Garagentoren, Pfosten-Riegel-Fassaden; - Bauleitung und Bauüberwachungstätigkeiten für Wohn- und Gewerbeprojekte nach § 45 LBO für Privat- und Gewerbekunden.
HRB 799806 Philipp Yves International GmbH, Königstraße 38, 70173 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Braun, Philipp Yves. Gegenstand des Unternehmens: Kauf- und Verkauf sowie Handel mit Reinigungsgeräten aller Art sowie Elektronikartikeln sowie Textilien, Kauf- und Verkauf von Grundstücken, Produktion von Kleidung und Accessoires.
HRB 799847 BasalBit GmbH, Königstraße 5, 70173 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Basha, Rubin. Gegenstand des Unternehmens: Die Softwareentwicklung, sämtliche Bereiche der Technologie und künstlichen Intelligenz sowie Investitionen, einschließlich zugehöriger Beratung und Dienstleistungen.
HRB 799888 NEO Real Estate Partners GmbH, Königstraße 27, 70173 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Horlacher, Dominique. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Immobilienmaklerdienstleistungen aller Art, insbesondere der Nachweis und die Vermittlung von Immobilien i. S. d. § 34 c GewO und die damit in Zusammenhang stehenden Beratungen. Gewerbsmäßige Vermittlung des Abschlusses von Verträgen über Grundstücke, grundstückgleiche Rechte, Wohnräume, gewerbliche Räume oder der Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss solcher Verträge. Die Gesellschaft betreibt gewerbsmäßige Vermittlung des Abschlusses von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, Wohnräume, gewerbliche Räume oder der Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss solcher Verträge. Beratungsleistungen zum Vertrieb und zur Entwicklung von Gewerbeimmobilien sowie deren umfassende operative Unterstützung in Marketing, Vertrieb und Controlling. Betreuung von Nutzern gewerblicher Immoblien im In- und Ausland.
HRB 799948 Zukunftsinstitut-Strategie GmbH, Königstraße 5, 70173 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Römmele, Christian. Gegenstand des Unternehmens: Die umfassende Entwicklung, Erforschung, Analyse, Implementierung und Begleitung von Zukunftsstrategien, Transformationsprozessen, Innovationskonzepten sowie Vertriebs- und Geschäftsentwicklungsmodellen für Unternehmen, Organisationen und Institutionen in allen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, technologischen, kulturellen und wissenschaftlichen Bereichen. Dies umfasst insbesondere, aber nicht ausschließlich: - Die Gesellschaft erbringt strategische Beratungs-, Management- und Coaching-Dienstleistungen für Unternehmen, Organisationen und Institutionen. - Sie unterstützt in den Bereichen Zukunftsforschung, Innovation, Transformation, Vertrieb und digitale Lösungen. - Zudem entwickelt und vertreibt sie Produkte, Medien und Technologien zur Förderung von Geschäftsstrategien und Entscheidungsprozessen. - Ergänzend organisiert sie Bildungs- und Netzwerkformate sowie kulturelle und wissenschaftliche Kooperationen. - Die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, Seminaren, Workshops, Konferenzen, Webinaren, E-Learning-Formaten gehören ebenso dazu, wie die Bildungs- und Trainingsprogrammen zur Förderung von Zukunfts-, Management- und Vertriebskompetenzen; - Der Handel und die Vermarktung von Kunst sowie die Umsetzung innovativer Vertriebskonzepte runden das Geschäftsfeld ab.
HRB 800034 Heilmann Impulse GmbH, Königstraße 31, 70173 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Heilmann, Andreas Clemens. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Beratungs- und Unterstützungsleistungen für das Schornsteinfegerhandwerk mit dem Ziel, klassische Handwerksbetriebe zu datengetriebenen High-End-Dienstleistern im Gebäudesektor weiterzuentwickeln. Dazu zählen insbesondere: - Strategische, organisatorische und digitale Transformationsberatung, - Konzeption und Durchführung von Schulungs-, Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen, - Beratung bei der Identifizierung, Beantragung und Abwicklung von Fördermitteln, - sowie berufspolitische Beratung zur Stärkung des Schornsteinfegerhandwerks als zentraler Partner zur Erreichung von Klimaschutzzielen im Gebäudesektor.
HRB 800066 Heilmann Capital GmbH, Königstraße 31, 70173 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Heilmann, Andreas Clemens. Gegenstand des Unternehmens: Die Anlage und Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere in Form von Kapital- und Wertpapieranlagen aller Art. Dies umfasst den Erwerb, das Halten, die Verwaltung und die Veräußerung von Beteiligungen, Aktien, Anleihen, Investmentfondsanteilen und anderen Finanzinstrumenten einschließlich Kryptowährungen. Ausgenommen sind erlaubnispflichtige Tätigkeiten nach dem Kreditwesengesetz oder dem Kapital- anlagegesetzbuch.
HRB 799920 SHS Gold Corporation UG (haftungsbeschränkt), Lange Straße 35, 70174 Stuttgart. Stammkapital: 5.000,00 EUR. Geschäftsführer: Haas, Matthias Marius. Gegenstand des Unternehmens: Veredelung von wertvollen Altmetallen und Edelmetallen in Schmuck, An- und Verkauf von Edelmetallen und Schmuck, Import und Export von Edelmetallen und Schmuck, Kommerzieller Handel mit Edelmetallen und Schmuck im Groß- und Einzelhandel, sowie im Onlinehandel.
HRB 799958 Gordion Consulting GmbH, Friedrichstraße 15, 70174 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Sarantos, Alexandros. Gegenstand des Unternehmens: Consulting und Vertrieb für Unternehmen, Consulting in der Gebäudereinigung, Gebäudesicherheit und Gebäudetechnik sowie Kalkulation und Konzepterarbeitung für Unternehmen.
HRB 800006 M-Kling IT-Training GmbH, c/o Regus Friedrichstraße, Friedrichstraße 15, 70174 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kling, Michael Roman. Gegenstand des Unternehmens: Die Programmierung, das Consulting und die Durchführung von Projekten und Schulungen im lT-Umfeld sowie der Vertrieb und Handel mit Software.
HRB 799727 AtemCare24 GmbH, Schloßstraße 59C, 70176 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Pavicic, Dino. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Pflegedienstes.
HRB 799724 Variond Service GmbH, Tübinger Straße 19 b, 70178 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Neshati, Fabian Robin. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, die Vermietung und Verpachtung sowie die Veräußerung von Immobilien, ebenso die Bebauung von Immobilien auf eigene Rechnung, soweit solche Geschäfte nicht erlaubnispflichtig sind
HRB 799857 Travel Delight Catering GmbH, Buschlestraße 2a, 70178 Stuttgart. Stammkapital: 50.000,00 EUR. Geschäftsführer: Wilhelmer, Michael. Geschäftsführer: Scharr, Marc-Julian. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb von gastronomischen Einrichtungen aller Art sowie die Organisation und Durchführung von gastronomischen Veranstaltungen aller Art.
HRB 799900 Gern Beteiligungsgesellschaft mbH, Marienstraße 41, 70178 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Gern, Dominik Maximilian. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, das Halten und das Verwalten von Beteiligungen an Unternehmen im eigenen Vermögen und die Geschäftsführung, für solche Unternehmen, insbesondere auch die Erbringung von Beratungs- und Managementdienstleistungen, sowie die Verwaltung eigenen Vermögens.
HRB 799961 Tayfun Production UG (haftungsbeschränkt), Hasenbergsteige 10, 70178 Stuttgart. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Gündogdu, Tayfun. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, das Halten und Verwalten von eigenem Vermögen und von eigenen Beteiligungen jeglicher Art, die Finanzierung verbundener Unternehmen und die Tätigkeit als geschäftsleitende Holdinggesellschaft.
HRB 799956 NPO Berater GmbH, Rotebühlstraße 102, 70178 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Alber, Udo. Gegenstand des Unternehmens: Die geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen und die nach dem Berufsrecht der Steuerberater vereinbaren Tätigkeiten.
HRB 799957 LUS Real Estate Group GmbH, Reinsburgstraße 82, 70178 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Ukela, Laurice. Gegenstand des Unternehmens: Die Immobilienvermittlung, An- und Verkauf von Immobilien.
HRB 799694 STR Labs UG (haftungsbeschränkt), Olgastraße 70b, 70182 Stuttgart. Stammkapital: 3.000,00 EUR. Geschäftsführer: Bäuerle, Manuel. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Elektronik und Software.
HRB 799753 studio knot GmbH, Katharinenstraße 15, 70182 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Sproten, Nora Ann. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb einer kreativen Werkstatt sowie die Erbringung von Dienstleistungen in den Bereichen Beratung, Konzeption und Anleitung zur Herstellung von Designobjekten. Darüber hinaus umfasst der Unternehmensgegenstand die Herstellung solcher Designobjekte sowohl in Eigenproduktion als auch im Rahmen von Auftragsarbeiten. Weiterhin gehören der Import sowie der stationäre und Online-Handel mit Waren, insbesondere Textilerzeugnissen und kreativen Materialien, zum Unternehmenszweck. Das Unternehmen kann zudem alle damit verbundenen und den Unternehmenszweck fördernden Tätigkeiten ausüben, einschließlich der Beteiligung an anderen Unternehmen sowie der Entwicklung, dem Erwerb, der Verwaltung und Verwertung von Rechten und Lizenzen.
HRB 799999 Fiedler and Partners Marketing GmbH, Olgastraße 140, 70182 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Einzelprokura: Fiedler, Wolfgang. Fiedler, Steffen Lutz. Geschäftsführer: Morttey, Lawson Edem. Gegenstand des Unternehmens: Marketingdienstleistungen (online) sowie Bau und Betrieb von Apartmenthäusern.
HRB 799785 Harmony Essentials GmbH, Steinkopfstraße 5, 70184 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Wapler, Ferdinand Vincent. Gegenstand des Unternehmens: Die Produktion und Verkauf von Möbelwaren, Food- und Non-Food-Produkten innerhalb der Harmony-Gruppe, insbesondere die Ausstattung der Hotels.
HRB 799863 Harmony Hotels GmbH, Steinkopfstraße 5, 70184 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Wapler, Ferdinand Vincent. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb von Beherbergungsbetrieben, Hotels, Boardinghäusern, Hotel Garnis, Ferienwohnungen, gewerbliche Zimmervermietung und Booking Management-Provider-Dienstleistungen.
HRB 799901 E2E4 GmbH, Stafflenbergstraße 20, 70184 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Funk, Andreas. Geschäftsführer: Meyer, Juri. Gegenstand des Unternehmens: Die Projektentwicklung, das Halten von Immobilien sowie die Verwaltung des eigenen Immobilienbestandes.
HRB 799680 Hans Holding & Co. GmbH, Anna-Blos-Weg 26, 70186 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Visioli, Manuel Fabian. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten von Beteiligungen.
HRB 799990 Weiler Properties GmbH, Anna-Blos-Weg 26, 70186 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Visioli, Manuel Fabian. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere das Halten und Verwalten von Liegenschaften.
HRB 799651 ManageX UG (haftungsbeschränkt), Talstraße 71, 70188 Stuttgart. Stammkapital: 500,00 EUR. Geschäftsführer: Beinschrodt, Thomas. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Immobilienbau, insbesondere das Baumanagement, die Übernahme der Bauleitung, die Baukostenprüfung und die Erstellung von Nebenkostenabrechnungen, die Erbringung von Beratungsleistungen in diesem Bereich sowie die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere der Erwerb, das Halten, Verwalten von Immobilien, jeweils im eigenen Namen, auf eigene Rechnung und nicht als Dienstleistung für Dritte.
HRB 799880 Exklusiv-Bunker Living UG (haftungsbeschränkt), Talstraße 71, 70188 Stuttgart. Stammkapital: 500,00 EUR. Geschäftsführer: Beinschrodt, Thomas. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Immobilienbau, Baukostenprüfung und Erstellung von Kalkulationen, Beratung, Innenausstattung, Verwalten von eigenem Vermögen aus Immobiliengeschäften.
HRB 799950 CLAXTON Steuerberatungsgesellschaft mbH, Heilbronner Straße 150, 70191 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Claxton, Sam. Gegenstand des Unternehmens: (1) Die geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen gem. §§ 1, 33 StBerG sowie die damit zu vereinbarenden Tätigkeiten gem. § 57 Abs. 3 StBerG. (2) Tätigkeiten, die mit dem Beruf des Steuerberaters nicht vereinbar sind, insbesondere gewerbliche Tätigkeiten gem. § 57 Abs. 4 StBerG sind ausgeschlossen. (3) Soweit berufsrechtlich zulässig, kann sie sich an anderen Gesellschaften und Vereinigungen beteiligen sowie Zweigniederlassungen errichten, wenn ein Steuerberater als Leiter der Zweigniederlassung seine berufliche Niederlassung an diesem Ort oder im Nahbereich hat (§ 34 StBerG). (4) Das Berufsrecht der Steuerberater ist für die Gesellschaft verbindlich.
HRB 800092 CL Sales Consulting GmbH, Forststraße 190, 70193 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Carusi, Lisa. Gegenstand des Unternehmens: Beratung von Unternehmen in Fragen der Werbung und des Vertriebs; Entwicklung und Durchführung von Werbe- und Verkaufsförderungskonzepten für Herstellungs- und Handelsbetriebe im Food- und Nonfood Bereich; Planung und Durchführung von verkaufsfördernden Maßnahmen mit Einsatz einer Leasing-Sales Force, einer Merchandiser-, einer Promoter- und einer Teleselling-Organisation; Planung und Durchführung von Maßnahmen im Bereich Database-Marketing Services. Die Entwicklung, der Vertrieb und die Bereitstellung einer Softwarelösung zur Nutzung als Leasing-Tool, einschließlich der damit verbundenen Dienstleistungen, Beratung und Wartung.
HRB 799721 Adrion Dietz & Team Steuerberatungsgesellschaft mbH, Leibnizstraße 28, 70193 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Adrion, Tim. Geschäftsführer: Dietz, Pierre. Gegenstand des Unternehmens: Die geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen sowie sonstige, mit dem Beruf des Steuerberaters vereinbarende Tätigkeiten
HRB 799752 Graswald Holding GmbH, Schwabstraße 147, 70193 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Graswald, Nais Désirée. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung des eigenen Vermögens, insbesondere der Erwerb, das Halten und Verwalten von Beteiligungen jeder Art an anderen Unternehmen, im eigenen Namen und auf eigene Rechnung. Tätigkeiten, die einer staatlichen Erlaubnis bedürfen, sind ausgenommen.
HRB 799786 Schaetzle Holding GmbH, Schwabstraße 147, 70193 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schätzle, Florian Valentin. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung des eigenen Vermögens, insbesondere der Erwerb, das Halten und Verwalten von Beteiligungen jeder Art an anderen Unternehmen, im eigenen Namen und auf eigene Rechnung. Tätigkeiten, die einer staatlichen Genehmigung bedürfen, sind ausgenommen.
HRB 799713 Fimo UG (haftungsbeschränkt), Millöckerstraße 1, 70195 Stuttgart. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Prsir, Filip Dominik. Gegenstand des Unternehmens: Tätigkeit als Generalunternehmer, der Bautenschutz sowie die Vermittlung von Bauleistungen. Ferner ist die Gesellschaft tätig als Bauträger im eigenen Namen oder für Dritte sowie als Projektentwickler. Gegenstand des Unternehmens ist weiter der Trockenbau sowie die Montage von vorgefertigen Baunormteilen und Dienstleistungen im Bereich Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik.
HRB 799755 Dream Burger Point UG (haftungsbeschränkt), Alte Stuttgarter Straße 82, 70195 Stuttgart. Stammkapital: 500,00 EUR. Geschäftsführer: Said Amir Jan, Malyar. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb von Lieferdiensten im Gastronomiebereich.
HRB 800098 Cozy Entertainment UG (haftungsbeschränkt), Esperantostraße 10, 70197 Stuttgart. Stammkapital: 500,00 EUR. Geschäftsführer: Ott, Maximilian. Gegenstand des Unternehmens: Die Konzeption, Produktion und Vermarktung von audiovisuellen Inhalten. Dazu gehören Film- und Videoproduktion, Postproduktion, Animation, Fotografie, digitale Produkte, Schulungs- und Weiterbildungsangebote (online & offline), Beratung in den Bereichen Content-Strategie, Marketing, Rhetorik sowie die Vermietung von Studio- und Veranstaltungslocations.
HRB 799848 Cornelia Weitmann GmbH, Rotenwaldstraße 373, 70197 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Weitmann, Cornelia Anneliese. Gegenstand des Unternehmens: Die Durchführung von Catering und Veranstaltungen auf dem Gebiet der Gastronomie.
HRB 799873 SalibaLabs UG (haftungsbeschränkt), Bismarckstraße 64, 70197 Stuttgart. Stammkapital: 3.000,00 EUR. Geschäftsführer: Dr. Saliba, Michael. Gegenstand des Unternehmens: Die Gründung, der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an bestehenden oder neu zu errichtenden in- und ausländischen Gesellschaften, sowie die Verwaltung eigenem Vermögen im eigenen Namen.
HRB 799653 DEDAR GmbH, Schickhardtstraße 57, 70199 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Fabrizio, Raffaele, Mailand / Italien. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Textilien, Decken, Handtüchern und Leinen, Tapeten und Schnitten, Möbeln und Mobiliar und allem sonstigen Zubehör. Erfasst sind auch alle sonstigen Tätigkeiten, die sich auf das Vorgenannte beziehen oder für dessen Durchführung notwendig sind.
HRB 799663 MSK Venture Consulting UG (haftungsbeschränkt), Schickhardtstraße 31, 70199 Stuttgart. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kröger, Martin. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Beratungsdienstleistungen im Bereich der Gründung und Förderung von Start-Up-Unternehmen, des Innovationsmanagements sowie des Forschungstransfers.
HRB 799834 NL Analytics Europe GmbH, Wallmerstraße 45, 70327 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schwedeler, Markus Christian. Gegenstand des Unternehmens: Analyse von Textdaten aus Unternehmensberichten und anderen Quellen zur Gewinnung quantitativer und qualitativer Erkenntnisse über wirtschaftliche Entwicklungen.
HRB 800038 PP Vermögensverwaltung GmbH, Nähterstraße 135, 70327 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Paliakoudis, Filippos. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere das Halten und Verwalten von Beteiligungen in eigenem Namen und auf eigene Rechnung, einschließlich aller mit diesen Tätigkeiten zusammenhängenden Aktivitäten, nicht jedoch die Verwaltung fremden Vermögens als Dienstleistung für Dritte.
HRB 800047 Dawn Wall Ventures GmbH, c/o Johannes Brodführer, Im Häldle 6, 70327 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Brodführer, Johannes Michael. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, das Halten, die Venvaltung und die Veräußerung von Beteiligungen an Unternehmen und die Verwaltung eigenen Vermögens. Erlaubnispflichtige Tätigkeiten nach dem KWG/KAGB werden nicht ausgeübt.
HRB 800048 FP VV GmbH, Nähterstraße 135, 70327 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Paliakoudis, Filippos. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere das Halten und Verwalten von Beteiligungen in eigenem Namen und auf eigene Rechnung, einschließlich aller mit diesen Tätigkeiten zusammenhängenden Aktivitäten, nicht jedoch die Verwaltung fremden Vermögens als Dienstleistung für Dritte.
HRB 799904 Aroos UG (haftungsbeschränkt), Uhlbacher Straße 120, 70329 Stuttgart. Stammkapital: 6.000,00 EUR. Geschäftsführerin: Tibashi, Mohaddeseh. Gegenstand des Unternehmens: Der Import, der Export, der Handel und der Vertrieb von Modeartikeln sowie Accessoires im In- und Ausland, sowohl über Online-Plattformen als auch im stationären Handel. Das Unternehmen kann zudem alle mit dem Geschäftszweck im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten und Dienstleistungen erbringen, insbesondere im Bereich Marketing, E-Commerce und Logistik.
HRB 799953 JS-Haustechnik GmbH, Ruhrstraße 6, 70374 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Shinwari, Jaweed. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung von Dienstleistungen und Installationsarbeiten im Bereich Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, einschließlich Wartung, Reparatur, Beratung und Planung von Anlagen.
HRB 799664 Gutjahr Holding GmbH, Duisburger Straße 35, 70376 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführerin: Gutjahr, Tania. Gegenstand des Unternehmens: Das Ausüben der Funktion einer Management-Holding sowie das Halten und Verwalten eigenen Vermögens.
HRB 799908 L. Lauster Holding GmbH, Enzstraße 46, 70376 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Lauster, Lukas Albrecht. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung von eigenem Vermögen, insbesondere das Halten und Verwalten von Beteiligungen an Unternehmen sowie der Erwerb, das Halten und die Veräußerung von Beteiligungen gleich welcher Art einschließlich aller mit diesen Tätigkeiten zusammenhängenden Aktivitäten.
HRB 799935 PROGOH GmbH, Bottroper Straße 8, 70376 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Palaz, Hasan. Geschäftsführer: Cicek, Orhan. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung, der Betrieb und der Vertrieb von Softwareprodukten und Softwareplattformen für die Beurteilungen und Fortbildung von Arbeitnehmern und die Beratung von Unternehmen in diesem Bereich.
HRB 800021 MITTEN IM NEU GmbH, Roter Stich 131, 70376 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Müller, Edgar. Geschäftsführer: Schreyer, Moritz. Gegenstand des Unternehmens: Managementberatung, Unternehmensdienstleistungen, Personalberatung/ -vermittlung, Geschäftsmodellentwicklung, Innovationsmanagement und Transformationsmanagement sowie zugehörige Softwareentwicklung und Softwareeinführung. Begleitung von Menschen und Organisationen bei der Einführung und Veränderung von Prozessen und Technologien, sowie der Betrieb von Softwareplattformen mit automatisierten und teilautomatisierten Dienstleistungen.
HRB 799855 Rosalix UG (haftungsbeschränkt), Pelikanstraße 40, 70378 Stuttgart. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Habbab, Mhd Ayoub. Gegenstand des Unternehmens: Der Export und Import von Waren, insbesondere von Körperpflegeprodukten, Lebensmitteln, Maschinen und Baumaterialien, in internationale Märkte sowie der Handel mit diesen Produkten. Ferner die Vermittlung von Geschäftskontakten zwischen ausländischen Unternehmen und deutschen Herstellern sowie die Förderung von B2B-Geschäftsbeziehungen.
HRB 799843 Ramsperger Beteiligungen GmbH, c/o Daniel Ramsperger, Öhringer Straße 27, 70435 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Ramsperger, Daniel. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen Unternehmen im eigenen Vermögen und Vermögensanlagen aller Art.
HRB 799740 Ambulanter Alten- und Krankenpflegedienst KADER GmbH, Steiermärker Straße 35, 70469 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführerin: Huyugüzel, Kader. Gegenstand des Unternehmens: Pflegeleistungen im Rahmen häuslicher Krankenpflege, Pflegesachleistungen, Wundmanagement, Dienstleistungen im Rahmen der Gesundheits- und Krankenpflege, hauswirtschaftliche Arbeitstätigkeiten sowie allgemeine Behandlungspflege.
HRB 799895 Schwinkowski Heizung Sanitär GmbH, Steiermärker Straße 35, 70469 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schwinkowski, Gerd Gábor. Gegenstand des Unternehmens: Das Erbringen von Dienstleistungen im Bereich Heizung und Sanitärtechnik insbesondere Badsanierung, Heizungsmodernisierung, Haustechnik, Barrierefreiheit im Bad und Trinkwasserhygiene.
HRB 799936 Malatang Betriebs GmbH, Stuttgarter Straße 35, 70469 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Meng, Qingbin. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb von Gaststätten und Restaurants, die Durchführung von Caterings und die Beschickung von Straßenfesten, Weihnachtsmärkten, Sommerfesten und Marktfesten, der Import und der Export sowie der Groß- und Einzelhandel mit Gastronomiebedarf und Lebensmitteln sowie der Erwerb von und die Beteiligung an Unternehmen mit gleichem oder ähnlichem Geschäftszweck. Weiterer Gegenstand des Unternehmens ist die Franchise-Verwaltung sowie die Personalvermittlung innerhalb der Gastronomie.
HRB 800031 A&A Textildruck GmbH, Sieglestraße 33H, 70469 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Agirman, Brusk. Gegenstand des Unternehmens: Die Textilveredelung, der Textildruck und der Textilhandel.
HRB 800102 DS Bau GmbH, Mainzer Straße 36, 70499 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Smailović, Samir. Gegenstand des Unternehmens: Abbruch-, Trockenbau- und Eisenflechterarbeiten
HRB 800020 Wellness Oase GmbH, Generatorstraße 3, 70499 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kreis, Joachim. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit und der Vertrieb von mobilen Wellnessoasen, die Autovermietung sowie der Kauf und Verkauf von Immobilien im eigenen Namen und auf eigene Rechnung.
HRB 800065 Cordes Holding UG (haftungsbeschränkt), Kahlhieb 22, 70499 Stuttgart. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Cordes, Alexander. Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung an anderen Unternehmen sowie alle damit im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten.
HRB 799889 Kesselbrand GmbH, Waldburgstraße 1719, 70563 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Einzelprokura: Seibert, Julia. Geschäftsführer: Wiese, Sebastian. Gegenstand des Unternehmens: Werbung, Kommunikation und Durchführung von Events.
HRB 799913 ECORS GmbH, Ackermannstraße 2, 70563 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kong, Dejun. Gegenstand des Unternehmens: Die Logistik, Dienstleistungen, insbesondere Umschlag von Gütern, Zollvertretung, Zollabfertigung; Unternehmensberatung im Bereich internationaler Handel und Zollangelegenheiten; der Im- und Export und der Vertrieb von Waren, insbesondere für Haushaltswaren, Elektrogeräten, Kleidung und Sportartikel.
HRA 742318 Jan Bischoff e.K., Helblingstraße 13, 70565 Stuttgart. Inhaber: Bischoff, Jan Malte.
HRB 799811 E&Z GmbH, Schulze-Delitzsch-Straße 16, 70565 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Bischoff, Jan Malte. Geschäftsführer: Hahn, Daniel Tobias. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eigener Online-Shops. Dieser umfasst die Entwicklung, Verwaltung und Optimierung entsprechender Plattformen sowie das Angebot von Waren und/oder Dienstleistungen an Endkunden. Die Gesellschaft ist berechtigt, sämtliche hierfür erforderlichen Tätigkeiten, einschließlich Lagerhaltung, Versand und Logistik, entweder selbst durchzuführen oder hierfür externe Dienstleister zu beauftragen. Derzeit erfolgt kein eigener Versand durch die Gesellschaft; diese behält sich jedoch vor, entsprechende Leistungen zukünftig selbst zu erbringen. Das Erbringen von Beratungsdienstleistungen im Bereich E-Commerce. Hierzu zählen insbesondere die Entwicklung von Marketing- und E-Commerce-Strategien, die Implementierung technischer Lösungen, die Analyse von Markt- und Kundendaten sowie die Planung und Durchführung von Werbekonzepten und -kampagnen.
HRB 799927 ERGAU Bau GmbH, Herschelstraße 67, 70565 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Bestellt als Geschäftsführer: Debbah, Josef Horst. Nicht mehr Geschäftsführer: Huhle, Norbert Anton. Gegenstand des Unternehmens: Rohbau, Bautenschutz, Baudienstleistungen, Fassadenbau, Begleitung von Bauvorhaben, Baustellenbetreuung, Vermittlung und Verleih von Baumaterialen und Baumaschinen ohne behördliche Anzeige- und Genehmigungspflicht.
HRB 799931 Kühne Holding GmbH, Breitwiesenstraße 13, 70565 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Einzelprokura: Waldbauer, Christiane. Geschäftsführer: Kühne, Sven. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere die Errichtung bzw. Erschaffung, der Erwerb, das Halten, das Verwalten, das Verwerten und das Veräußern von Beteiligungen an Unternehmen, von Immobilien, von Vermögensanlagen sowie von Vermögen, jeweils im eigenen Namen und auf eigene Rechnung und nicht als Dienstleitung für Dritte unter Ausschluss von Tätigkeiten nach dem Kreditwesengesetz.
HRB 800083 GoMantis UG (haftungsbeschränkt), Osterbronnstraße 48, 70565 Stuttgart. Stammkapital: 500,00 EUR. Geschäftsführerin: Beqiri Klinaku, Diamante. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Dienst- und Beratungsleistungen in den Bereichen Informationstechnologie und Marketing, ausgenommen der Rechts- und Steuerberatung, insbesondere die Bedarfsanalyse, die Auswahl und Einführung passender Tools und Plattformen, das Projektmanagement, die Entwicklung, Pflege und Aktualisierung von Webseiten, das Social-Media-Management und die Gestaltung von Beiträgen und sonstigen Inhalten für soziale Medien sowie die Auslagerung von Dienstleistungen an andere Unternehmen, insbesondere die Koordination und Qualitätskontrolle der entsprechenden Leistungen.
HRB 799661 AMP Concept GmbH, Widmaierstraße 150, 70567 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Peredruk, Igor. Gegenstand des Unternehmens: a) Die Vermittlung von Arbeitnehmern (Arbeitnehmerüberlassung). b) Arbeitnehmer (Leiharbeiter) an andere Unternehmen (Entleiher) für begrenzte Zeit zu überlassen. c) Baudienstleistungen (Ausführung von Arbeiten im Baugewerbe).
HRB 799800 medavo Nord GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft, Eichwiesenring 11, 70567 Stuttgart. Stammkapital: 50.000,00 EUR. Geschäftsführer: Dr. Werner, Klemens. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung anwaltlicher Dienstleistungen.
HRB 799826 LogiStam UG (haftungsbeschränkt), Richterstraße 5, 70567 Stuttgart. Stammkapital: 300,00 EUR. Geschäftsführer: Stamov, Ihor. Gegenstand des Unternehmens: Das Unternehmen wird Dienstleistungen für die Überführung von Lastkraftwagen im Eigenbetrieb vom Herstellerwerk bis zum Endkunden anbieten.
HRB 799838 Adornetto-Ringel GmbH, Plieningerstraße 109 A, 70567 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Ringel, Gian-Piero. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb von gastronomischen Einrichtungen, insbesondere eines Speiserestaurants und eines Biergartens sowie die Erbringung damit verbundener Dienstleistungen.
HRB 800032 GF Verwaltung GmbH, Filderbahnstraße 51, 70567 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Fidan, Ibrahim. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerber und die Verwaltung von Beteiligungen, die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei Personenhandelsgesellschaften sowie die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin (Komplementärin) an der Möhringer Street Imbiss GmbH & Co. KG
HRB 799782 MBRESS Holding GmbH, Knappenweg 2, 70569 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Breßmer, Martin. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten von Unternehmensanteilen und die Vermögensverwaltung.
HRA 742331 Lunzer & Goebbels, Inhaber H.R. Lunzer, e.K., An der Betteleiche 7, 70569 Stuttgart. Inhaber: Lunzer, Hans-Robert.
HRB 799665 Hartkopf Family Office GmbH, c/o Markus Hartkopf, Im Betzengaiern 29, 70597 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Dr. Hartkopf, Markus Christopher. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen Unternehmen im eigenen Vermögen und Vermögensanlagen aller Art.
HRB 799852 The Schumann Residence GmbH, Löffelstraße 1, 70597 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Jakovljevic, Marijo. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb von Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten, Immobilien und von Beteiligungen an Grundstücksgesellschaften sowie die Bewirtschaftung und Entwicklung von Grundstücken und Immobilien sowie deren Veräußerung, insbesondere in Bezug auf das Objekt Schumannstraße 2 in Frankfurt am Main. Die Gesellschaft übt keine Geschäfte im Sinne von § 34 c der Gewerbeordnung aus.
HRB 800071 RW3 Townhouse GmbH, Löffelstraße 1, 70597 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Jakovljevic, Marijo, Zagreb / Kroatien. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens und der Erwerb, das Halten, die Modernisierung und der Verkauf von Immobilien.
HRB 800080 Kleiner Grundstücksverwaltung GmbH, Wurmlinger Straße 24, 70597 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kleiner, Ursula. Geschäftsführer: Kleiner, Andrea. Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand des Unternehmens ist die Verwaltung und Nutzung von eigenem Grundbesitz, eigenem Kapitalvermögen und von Beteiligungen an anderen Unternehmen. Sie kann Wohnungsbauten betreuen oder Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser oder Eigentumswohnungen im Sinne des § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG errichten und veräußern.
HRB 799681 MegaLion Europe GmbH, Rotwiesenstraße 26a, 70599 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Gesmann, Volker. Geschäftsführer: Korsten, Josef Markus, Lidingö / Schweden. Gegenstand des Unternehmens: - Der Import, die Entwicklung, Produktion und der Vertrieb von Elektrischen Speichersystemen ("ESS") und angrenzender Technologien des chinesischen Unternehmens Jiangsu Megalion Energy Storage Integration Technology Co., Ltd. oder verbundener Geschäftspartner sowie - die Entwicklung und der Vertrieb von Service-, Finanzierungs- und Aftersaleslösungen sowie von ESS-Anwendungslösungen in Form von Hardware- und/oder Software-Applikationen für Unternehmen und Endkunden in Europa.
HRB 799817 Formula Capital GmbH, Filderhauptstraße 59B, 70599 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schmuker, Manuel. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung von eigenem Vermögen, Gründung und Beteiligung an anderen Unternehmen sowie das Halten von Immobilien.
HRB 799842 velko GmbH, Liliencronstraße 6 c, 70619 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Pavlysh, Lev. Gegenstand des Unternehmens: Unternehmensberatung sowie Akquise und Kontaktanbahnung zwischen Unternehmen im In- und Ausland. Im Übrigen die Entwicklung und Pflege von Marken/Handelsmarken im In- und Ausland.
HRB 799976 FIRE Investments UG (haftungsbeschränkt), Fred-Uhlman-Straße 12, 70619 Stuttgart. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Rabkins, Marks. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb, Halten, Verwalten, Finanzierung und Veräußerung von Beteiligungen an anderen Unternehmen und Gesellschaften im In- und Ausland. Genehmigungspflichtige Tätigkeiten werden nicht ausgeübt.

Stadt Stuttgart - Veränderungen Mai

HRB 788610 DIH MANAGEMENT VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH, c/o opseo Holding B.V., Kronenstraße 24, 70173 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Eden, Holger, Pfäffikon / Schweiz. Bestellt als Geschäftsführer: Dr. Hamann, Erik.
HRB 25314 WongDoody GmbH, Eberhardstraße 6971, 70173 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Bögner, Frank. Geschäftsführer: Gölz, Christian Chi Young; Bürkle, Marc Oliver.
HRB 770543 KBW Immobilien Verwaltungsgesellschaft mbH, Kronprinzstraße 28, 70173 Stuttgart. Geschäftsführer: Dr. Schwaigkofler, Markus.
HRB 108303 THI Holdings GmbH, Eberhardstraße 65, 70173 Stuttgart. Gemäß § 13a HGB von Amts wegen eingetragen: Ausländische Zweigniederlassung: THI Holdings GmbH Zweigniederlassung Österreich, 3224 Mitterbach/Österreich (Österreichisches Firmenbuch, eingetragen unter der Nummer 642722) EUID: ATBRA.642722-001, Geschäftsanschrift: Gut Lindenhof Brunnsteinweg 2, 3224 Mitterbach/Österreich.
HRB 763796 DISO Digital Solutions GmbH, Stockholmer Platz 1, 70173 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Schmied, Dean.
HRB 723995 PlotJet GmbH, Königstr. 10 c, 70173 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Maier, Herwig. Nicht mehr Geschäftsführer, nunmehr bestellt als Liquidator: Meier, Christoph, Niederweningen / Schweiz. Geschäftsführer: Keller, Sven, Winterthur / Schweiz. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 797055 Futuromundo GmbH, Calwer Straße 28, 70173 Stuttgart. Geschäftsführer: Sommer, Gordon Bero. Bestellt als Geschäftsführer: Sommer, Leonard Benjamin.
HRB 730667 Süd KB Unternehmensbeteiligungsgesellschaft mbH, Königstraße 10c, 70173 Stuttgart. Prokura erloschen: Martus, Stephan.
HRB 23686 Süd Beteiligungen GmbH, Königstr. 10c, 70173 Stuttgart. Prokura erloschen: Martus, Stephan. Geschäftsführer: Max, Gunter.
HRB 4049 Süd-Kapitalbeteiligungs-Gesellschaft mbH, Königstr. 10c, 70173 Stuttgart. Prokura erloschen: Martus, Stephan.
HRB 773770 MultiTaskers GmbH, Lautenschlagerstraße 23a, 70173 Stuttgart. Nun bestellt als Liquidator: Tsybriy, Kristina. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 763512 Baden-Württemberg-Tarif GmbH, Stockholmer Platz 1, 70173 Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens: Das Management des Verbundgrenzen überschreitenden Baden-Württemberg-Tarifs sowie die Erbringung von Dienstleistungen und die Vertretung der Gesellschafterinteressen bezogen auf die Ticketfamilie des Deutschland-Tickets und gegebenenfalls weitere, in Baden-Württemberg gültige Tarif- und Vertriebsangebote. Die Gesellschaft übernimmt Aufgaben im Bereich der Tarifgestaltung, -fortentwicklung und des Tarif-Controllings, des Vertriebs, der Kommunikation, der Einnahmeaufteilung, der technischen Infrastruktur, der Marktforschung, der Datendrehscheiben und -schnittstellen, der Gremienbetreuung und der Bildung und Betreuung von Kooperationen. Ziele der Gesellschaft sind, im Sinne der Daseinsvorsorge, den Kundennutzen im ÖPNV zu erhöhen und wettbewerbsneutrale Tarifstrukturen, Vertriebsangebote und Einnahmenaufteilungsverfahren zu schaffen und zu fördern. Diese Ziele sollen u. a. durch für Fahrgäste attraktive und verständliche, und gleichzeitig auch wirtschaftliche und erlösorientierte Konzepte und Angebote erreicht werden.
HRB 734938 GFM Gesellschaft für Mittelstandsberatung mbH, Königstraße 80, 70173 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Kuprian, Oliver. Bestellt als Liquidator: Kuprian, Dieter Karlheinz. Bestellt und wieder ausgeschieden als Geschäftsführer: Kuprian, Dieter Karlheinz. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 13381 LBBW Asset Management Investmentgesellschaft mbH, Pariser Platz 1, Haus 5, 70173 Stuttgart. Gesamtprokura: Pyk, Thomas. Prokura erloschen: Brand, Hans-Henning. Modersohn, Antje Ulrike. Geschäftsführer: Adamla, Uwe.
HRB 784182 elsässer GmbH, Königstraße 27, 70173 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Chardon, Christoph Michael. Bestellt als Geschäftsführer: Elsäßer, Andreas.
HRB 251924 Cyient GmbH, Königstraße 80, 70173 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Atla, Prabhakar. Bestellt als Geschäftsführer: Lippus, Beatrice Sonja.
HRB 790634 Sixt Stuttgart Verwaltungs GmbH, Lautenschlagerstraße 17, 70173 Stuttgart. Personenbezogene Daten (Name) geändert bei Geschäftsführer: Bernabei, Anna-Victoria.
HRB 761364 QUINTA Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Lautenschlagerstraße 23, 70173 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Gutekunst, Alfred.
HRB 773106 StackPierce GmbH, Friedrichstraße 15, 70174 Stuttgart. Geschäftsführer: Tillmann, Alexander Nicolas, St. Julian's / Malta.
HRB 773099 Workmation GmbH, Friedrichstraße 15, 70174 Stuttgart. Geschäftsführer: Tillmann, Alexander Nicolas, St. Julian's / Malta. Gegenstand des Unternehmens: Vertrieb und Integration von Hard- und Softwarelösungen sowie damit verbundene Dienstleistungen zur Unterstützung, Steuerung und Optimierung von manuellen, teil- und vollautomatisierten industriellen Prozessen - insbesondere in der Produktion und Fertigung; dies umfasst unter anderem Assistenzsysteme, Steuerungssysteme, Visionsysteme, Mobile Lösungen, MES Lösungen, Datenerhebung, Datenauswertung, Datenvisualisierung, Prozessoptimierung, Beratung, Inbetriebnahme, Schulung, Service und Wartung.
HRB 732786 FLEX Fund New Energy GmbH, Börsenplatz 1, 70174 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Holz, Christian. Bestellt als Geschäftsführer: Szczodrowski, Heiko.
HRB 788207 DFH PFM GmbH, Friedrichstraße 14, 70174 Stuttgart. Prokura erloschen: Hagen, Jörg-Karsten.
HRB 777416 DFH ARE GmbH, Friedrichstraße 14, 70174 Stuttgart. Prokura erloschen: Hagen, Jörg-Karsten.
HRB 772718 Champions of the Marketplace GmbH, Friedrichstraße 15, 70174 Stuttgart. Geschäftsführer: Tillmann, Alexander Nicolas, St. Julian's / Malta.
HRB 761286 DFH Group GmbH, Friedrichstraße 14, 70174 Stuttgart. Prokura erloschen: Hagen, Jörg-Karsten.
HRB 778758 HdB Haus der Berater GmbH, Herdweg 76, 70174 Stuttgart. Einzelprokura: Harscher, Marvin Gustl. Gegenstand des Unternehmens: a) Erbringung von Dienstleistungen für Makler und Vertriebsgesellschaften, b) Beratung von Vertriebsgesellschaften, Maklern und Endkunden, c) Intensive Betreuung von Kunden, d) Erbringung von erlaubnispflichtigen Tätigkeiten nach §34c Gew0 e) Erbringung erlaubnispflichtiger Tätigkeiten nach §34f Gew0 f) Coaching von Maklern und Endkunden (u.a. durch Social Media Kanäle).
HRB 774624 Zum goldenen Hirschen X zerotwonine GmbH, Gymnasiumstraße 52, 70174 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Sielker, Klaus. Bestellt als Geschäftsführer: Kaminke, Oliver. Prokura erloschen: Kaminke, Oliver.
HRB 19226 Gemini Mode GmbH, Fritz-Elsaß-Straße 50, 70174 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Püttner, Ulli. Bestellt als Liquidator: Püttner, Ulli. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 789867 lmmobiliare GmbH, Heustraße 3, 70174 Stuttgart. Stammkapital: 37.500,00 EUR.
HRB 792361 Distrupol Germany GmbH, Friedrichstraße 15, 70174 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Schuering, Kurt, Estero, Florida / Vereinigte Staaten. Geschäftsführer: Everett, Michael Lynn, Texas, The Woodlands / Vereinigte Staaten; Rutherford, Carrie Ann, Texas, Spring / Vereinigte Staaten; Stanton, James Michael Geoffrey, Lightwater / Vereinigtes Königreich; Orme, Richard James, Cannock / Vereinigtes Königreich.
HRB 16589 MBW Marketing-und Absatzförderungsgesellschaft für Agrar-und Forstprodukte aus Baden-Württemberg mbH, Leuschnerstr. 45, 70176 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. Wirsig, Alexander.
HRB 753941 Flexible Drive Allocation UG (haftungsbeschränkt), Senefelderstraße 100, 70176 Stuttgart. Geschäftsführer: Theiss, Maxim.
HRB 760906 BABLE GmbH, Reuchlinstraße 27, 70176 Stuttgart. Gemäß § 13a HGB von Amts wegen gelöscht: Ausländische Zweigniederlassung: BABLE Smart Cities Nordics, 1473 København K/Dänemark (Erhvervsstyrelsen, eingetragen unter der Nummer 43406833) EUID: DKCVR.43406833, Geschäftsanschrift: c/o BLOXHUB, Bryghuspladsen 8, 3., 1473 København K/Dänemark.
HRB 744472 OPTENDA GmbH, Hasenbergstraße 49 B , 70176 Stuttgart. Stammkapital: 33.380,00 EUR. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung, die Vermarktung sowie der Vertrieb von Konzepten und Software-Lösungen zur Erhöhung der Transparenz über Energieverbräuche und des CO2-Footprints mit dem Ziel der Steigerung der Energieeffizienz.
HRB 779378 vreed GmbH, Johannesstraße 69, 70176 Stuttgart. Stammkapital: 37.936,00 EUR.
HRB 784268 beyondbots GmbH, Sophienstraße 21, 70178 Stuttgart. Stammkapital: 37.500,00 EUR.
HRB 739275 Auren GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Rotebühlplatz 23, 70178 Stuttgart. Gesamtprokura: Korte, Saskia.
HRB 20107 Schlossplatz GmbH, Mörikestraße 1, 70178 Stuttgart. Prokura erloschen: Nitsche, Christian.
HRB 794722 DHDS24 GmbH, Marienstraße 18, 70178 Stuttgart. Geschäftsführer: Schamscher Khan, Speen Gul.
HRB 774679 Icon Marketing & Brand GmbH, Augustenstraße 46, 70178 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer, nun bestellt als Liquidator: Maurer, Dominik Markus. Liquidator: Sayan, Atilla. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 9879 Horváth & Partner GmbH, Rotebühlstraße 100, 70178 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Neugebauer, Altfrid. Bestellt als Geschäftsführer: Hofmann, Niko Dominik.
HRB 746399 SprintEins GmbH, Rotebühlstraße 87 e, 70178 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Bilsing, Andre.
HRB 756460 A & H Gastro GmbH, Reinsburgstraße 911, 70178 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Yildirim, Arman. Bestellt als Geschäftsführer: Samdanli, Mert Öztürk.
HRB 773194 Empower Ventures GmbH, Rotebühlstraße 50, 70178 Stuttgart. Personenbezogene Daten (Name) geändert bei Geschäftsführer: Brand, Benedikt.
HRB 753863 Besic GmbH, Sophienstraße 38, 70178 Stuttgart. Einzelprokura: Besic, Admir. Nicht mehr Geschäftsführer: Besic, Admir.
HRB 757477 Innovation Group Germany GmbH, Rotebühlstraße 121, 70178 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Toulson-Clarke, Miles, Great Elm / Vereinigtes Königreich. Bestellt als Geschäftsführer: Dohmen, Norbert.
HRB 21823 Horváth AG, Rotebühlstraße 100, 70178 Stuttgart. Nicht mehr Vorstand: Neugebauer, Altfrid. Vorstand: Borcherding, Axel. Bestellt als Vorstand: Hofmann, Niko. Vorstand: Fink, Heiko.
HRB 792644 LKP Verwaltungs GmbH, Hasenbergsteige 5, 70178 Stuttgart. Geschäftsführer: Klinkmüller, Philip.
HRB 775492 JoinSports GmbH, Rotebühlstraße 115a, 70178 Stuttgart. Einzelprokura: Rieder, Heidemarie.
HRB 756487 HK Verwaltungs GmbH, Hasenbergsteige 5, 70178 Stuttgart. Geschäftsführer: Klinkmüller, Philip.
HRB 771295 Katana Services GmbH, Hasenbergsteige 5, 70178 Stuttgart. Geschäftsführer: Klinkmüller, Philip.
HRB 759233 7seconds GmbH, Tübinger Straße 10, 70178 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Eris, Cemalettin.
HRB 771989 Global Markets GmbH, Hasenbergsteige 5, 70178 Stuttgart. Geschäftsführer: Klinkmüller, Philip.
HRB 14124 K&P Consulting GmbH, Rotebühlstraße 44, 70178 Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens: Betriebswirtschaftliche Beratung und der Kauf und die Verwaltung von gesellschaftereigenen Unternehmensbeteiligungen
HRB 790189 Karosserie Dannenhauer & Stauss GmbH, Augustenstraße 8, 70178 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Weber, Waldemar.
HRB 794270 AMBE Consulting GmbH, Sophienstraße 21, 70178 Stuttgart. Durch die Entscheidung der Insolvenzverwalterin vom 20.05.2025 ist die Gesellschaft zum kalendermäßigen Geschäftsjahr zurückgekehrt. Mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens wurde ein Rumpfgeschäftsjahr gebildet, beginnend am 01.05.2025 und endend am 31.12.2025.
HRB 15709 Stuttgart-Marketing GmbH, Rotebühlplatz 25, 70178 Stuttgart. Geschäftsführer: Dellnitz, Armin.
HRB 16873 Regio Stuttgart Marketing- und Tourismus GmbH, Rotebühlplatz 25, 70178 Stuttgart. Hauptamtlicher Geschäftsführer: Dellnitz, Armin. Nicht mehr Nebenamtlicher Geschäftsführer: Dr. Rogg, Walter. Nebenamtlicher Geschäftsführer: Rebmann, Elmar Rüdiger. Bestellt als Nebenamtlicher Geschäftsführer: Kaiser, Michael.
HRB 547 Württembergische Gemeinde-Versicherung auf Gegenseitigkeit, Tübinger Straße 55, 70178 Stuttgart. Gesamtprokura: Hägele, Jochen.
HRB 743209 fairplaid GmbH, Sophienstraße 26, 70178 Stuttgart. Geschäftsführer: Lührs, Torsten Heinrich Friedhelm. Prokura erloschen: Gräter, Philip. Einzelprokura: Poschen, Francesca.
HRB 15059 ELO Digital Office GmbH, Tübinger Str. 43, 70178 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Mosbach, Karl Heinz.
HRB 746824 ELO Cloud GmbH, Tübinger Straße 43, 70178 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Mosbach, Karl Heinz.
HRB 746982 KI Professionals GmbH, Marienplatz 12, 70178 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Buschmann, Dirk.
HRB 7479 WGV-Versicherung AG, Tübinger Straße 55, 70178 Stuttgart. Gesamtprokura: Hägele, Jochen.
HRB 9879 Horváth & Partner GmbH, Rotebühlstraße 100, 70178 Stuttgart. Prokura erloschen: Schmidt-Schröder, Fabian. Einzelprokura: Heurich, Patrick. Dülken, Fabian. Merkel, Inaki. Ahlemann, Dietmar. Gesamtprokura: Weinrich, Johannes. Woyke, Laura. Linsner, René. Grönke, Kai. Maisenbacher, Marco. Schmidt, Dennis. Tolle, Detlef.
HRB 788415 MM Vertriebs- und Consulting GmbH, Pfaffenweg 6, 70180 Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens: a) Aufstellen und Betreiben sowie Vermieten und Verkaufen von Verkaufsautomaten. Das Erbringen von technischen Dienstleistungen und Reparaturen im Zusammenhang mit Verkaufsautomaten. Der Vertrieb zum Befüllen der Verkaufsautomaten geeigneter Waren an Gewerbekunden und Endverbraucher sowie die Erbringung von Beratungsdienstleistungen in diesem Bereich. Die Vermittlung und Vergebung von Bauaufträgen an Meisterbetriebe, Generalübernehmer (keine Ausübung von baulichen Eigenleistungen und keine Tätigkeiten gemäß § 34 c GewO) b) Die Erbringung von kaufmännischen Beratungs- und Managementdienstleistungen für andere Unternehmen auf den Sektoren Betriebswirtschaft, Finanzen, Medien, Gastronomie und Immobilien.
HRB 795344 Verwaltungspartner GmbH, Olgastraße 120, 70180 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Mandau, Marcel. Bestellt als Geschäftsführer: Faulhaber, Janosch.
HRB 737678 Y1 Digital AG, lmmenhofer Straße 21, 70180 Stuttgart. Stammkapital: 2.500.000,00 EUR.
HRB 783234 König Holding GmbH, Liststraße 7b, 70180 Stuttgart. Bestellt als Liquidator: König, Matthias. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 797752 DLCS Store UG (haftungsbeschränkt), Falbenhennenstraße 17, 70180 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Mengel, Claudia.
HRB 779986 Juula GmbH, Falbenhennenstraße 17, 70180 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Stähle, Steffen. Einzelprokura: Pillas, Katharina.
HRB 741126 Grund & Boden Immobilien GmbH, Liststraße 12, 70180 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Fischer, Florian. Bestellt als Liquidator: Fischer, Florian Joachim. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 783234 König Holding GmbH, Liststraße 7b, 70180 Stuttgart. Liquidator: König, Matthias, Dietikon / Schweiz.
HRB 16275 Allianz Objektbeteiligungs-GmbH, Charlottenstraße 3, 70182 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Rudolph, Sven. Geschäftsführer: Fröhling, Lars; Hoffmann, Killian; Bünten, Dominik. Prokura erloschen: Frick, Mirjam.
HRB 790462 Meine Wohnrente 2 GmbH, Wilhelmsplatz 8, 70182 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführerin: Eger, Lesley Ann-Katrin. Bestellt als Geschäftsführer: Cronenberg, Janis. Prokura erloschen: Sauer, Gordon. Cronenberg, Janis.
HRB 748474 Stoll Fitness GmbH, Wilhelmstraße 5, 70182 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Stoll, Benjamin.
HRB 784023 Theobald Group Holding GmbH, Kernerstraße 50, 70182 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Wohlfarth, Peter.
HRB 760933 Gustav Gastro GmbH, Kernerplatz 2, 70182 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Keßler, Daniel. Geschäftsführer: Martin, Benjamin. Bestellt als Geschäftsführer: Schlayer, Jörg.
HRB 773110 Meine Wohnrente GmbH, Wilhelmsplatz 8, 70182 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Eger, Lesley Ann-Katrin. Bestellt als Geschäftsführer: Cronenberg, Janis. Prokura erloschen: Sauer, Gordon. Cronenberg, Janis.
HRB 15825 Richard Lampert Verwaltungs GmbH, Gaisburgstr. 12 B, 70182 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Groth, Michael. Bestellt als Geschäftsführerin: Thill, Pauline Sofie.
HRB 799088 Dr. Rainer Hahn GmbH, Bospserwaldstraße 40A, 70184 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Professor Neufang, Bernd.
HRB 778451 Kosmos & You GmbH, Pfizerstraße 57, 70184 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Hartmann, Ulli. Bestellt als Geschäftsführer: Schultes, Bettina.
HRB 799493 Harmony Collection GmbH, Steinkopfstraße 5, 70184 Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten und Verwalten von Beteiligungen an in- und ausländischen Gesellschaften aller Art einschließlich der Übernahme ihrer Geschäftsführung, Verwaltung und Kontrolle sowie die Erbringung kaufmännischer, strategischer, administrativer, finanzieller und sonstiger Management-Dienstleistungen für verbundene Unternehmen.
HRB 24629 Service- und Betriebsgesellschaft Heidehof mbH, Heidehofstr. 31, 70184 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Birkle, Thomas. Bestellt als Geschäftsführer: Bezner, Oliver.
HRB 725021 Carpe Diem GmbH, Alexanderstraße 23, 70184 Stuttgart. Gemäß § 13a HGB von Amts wegen eingetragen und wieder gelöscht: Ausländische Zweigniederlassung: Carpe Diem GmbH Zweigniederlassung Austria, Österreich (Österreichisches Firmenbuch, eingetragen unter der Nummer 391399-001) EUID: ATBRA.391399-001.
HRB 793882 Kuss GmbH, Libanonstraße 33, 70184 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Sever, Kristina. Bestellt als Geschäftsführer: Sever, Umut.
HRB 798530 MedJobs Eu.de Bremen GmbH, Wagenburgstraße 91, 70186 Stuttgart. Geschäftsführer: Morttey, Lawson Edem.
HRB 764890 Höhenberg Gastronomie GmbH, Raitelsbergstraße 48, 70188 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Piestricow, Lukas. Geschäftsführer: Hassanein, Sherif; Piestricow, Marcin. Gegenstand des Unternehmens: Die Führung von Restaurant- und Gastronomiebetrieben einschließlich Catering und Erbringung aller damit zusammenhängenden Dienstleistungen, Gegenstand des Unternehmens ist ferner die Unternehmensberatung für Gastronomiebetriebe. Gegenstand ist ferner die Planung, Konstruktion und Montage von Ladeneinrichtungen sowie die Gestaltung und Einrichtung von Verkaufsräumen.
HRB 779109 schreiberplan GmbH Stadtplanung Architektur Landschaftsarchitektur, Talstraße 41, 70188 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Strumberger, Galina.
HRB 738699 MEGA Fleisch GmbH, Franz-Wachter-Straße 20, 70188 Stuttgart. Prokura erloschen: Schrade, Felix.
HRB 738200 Touch Grundbesitz GmbH, Ostendstraße 127, 70188 Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens: - Handel mit lmmobilien, Erwerb sowie Vermietung und Verwaltung von lmmobilienvermögen, - Eisenflechten, Betonarbeit - Firmen- und Gebäudereinigung, - Glasfaser- und Kabelverlegungsarbeiten, - Transport von Baustoffen.
HRB 11812 Optik Bareis GmbH, Haußmannstr. 186, 70188 Stuttgart. Stammkapital: 51.200,00 EUR. Nicht mehr Geschäftsführer: Böhme, Siegfried. Geschäftsführer: Legner, Yvonne. Bestellt als Geschäftsführer: Legner, Wolfram.
HRB 757006 Peakboard GmbH, Neckarstraße 189191, 70190 Stuttgart. Prokura erloschen: Straubinger, Kristin.
HRB 798196 Emil Frey Hans Carstens GmbH, Cannstatter Straße 46, 70190 Stuttgart. Der Übergang der im Betrieb des veräußerten Geschäfts der "Hans Carstens GmbH" mit Sitz in Breklum (AG Flensburg, HRB 536 HU) und der "Karosserie- und Lackierzentrum Husum GmbH" mit Sitz in Husum, (AG Flensburg, HRB 9836 FL) begründeten Verbindlichkeiten ist gem. Ziff. 20.2 des Betriebskaufvertrages vom 24.01.2025, UVZ SH 133/2025 der Notarin Susanne Haubold in Stuttgart ausgeschlossen. Der Übergang der im Betrieb des Veräußerers begründeten Forderungen ist ausgeschlossen.
HRB 748054 Schwabengarage GmbH, Cannstatter Str. 46, 70190 Stuttgart. Gesamtprokura: Tanzer, Stefan Markus. Hackenberg, Frank.
HRB 720010 EFA Autoteilewelt GmbH, Cannstatter Str. 46, 70190 Stuttgart. Prokura erloschen: Baumann, Udo.
HRB 2128 EF Logistik GmbH, Cannstatter Str. 46, 70190 Stuttgart. Prokura erloschen: Koch, Timo. Gesamtprokura: Sevim, Didem. Widmann, Michael.
HRB 847 Verlag Freies Geistesleben & Urachhaus GmbH, Landhausstr. 82, 70190 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Schily, Julian.
HRB 790993 Emil Frey Vogel Automobile GmbH, Cannstatter Straße 46, 70190 Stuttgart. Prokura erloschen: Gutgsell-Meiertoberens, Tobias. Gesamtprokura: Senger, Norbert.
HRB 18313 SeibertLink Steuerberatungsgesellschaft mbH, Neckarstraße 221, 70190 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Link, Wolfgang.
HRB 798196 Emil Frey Hans Carstens GmbH, Cannstatter Straße 46, 70190 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Carstens, Hans. Gesamtprokura: Carstens, Peter. Carstens, Uwe.
HRB 790398 NICER Spaces GmbH, Stöckachstraße 11A, 70190 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Ingelfinger, Carolin.
HRB 23625 LBBW Immobilien Development GmbH, Heilbronner Straße 28, 70191 Stuttgart. Prokura erloschen: Wenzel, Knuth.
HRB 791551 PTA Center GmbH, Kriegerstraße 3, 70191 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Aescht, Kai-Uwe. Geschäftsführer: Konrad, Sonja; Ntounas, Panagiotis.
HRB 24052 Evangelisches Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Stuttgart gGmbH, Nordbahnhofstr. 131, 70191 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Thomiczny, Ronald. Bestellt als Geschäftsführer: Happe, Jutta Carmen.
HRB 722643 ZECH Hochbau AG, Mönchhaldenstraße 26, 70191 Stuttgart. Gesamtprokura: Sauer, Matthias Werner. Kenner, Felix Michael.
HRB 917 Staatliche Toto-Lotto GmbH, Nordbahnhofstr. 201, 70191 Stuttgart. Prokura erloschen: Dr. Luckscheiter, Karl Uwe. Gesamtprokura: Wörtwein, Harald.
HRB 793641 dbeyond ag, Robert-Bosch-Straße 3, 70192 Stuttgart. Stammkapital: 122.014,00 EUR.
HRB 2546 NORMBAU-Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Wilhelm-Hertz-Str. 14, 70192 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Kimmich, Alexander.
HRA 741811 Octopus Innovations GmbH & Co. KG, Am Bismarckturm 60, 70192 Stuttgart. Einzelprokura: Joos, Maximilian Erik. Prokurist: Dr. Veil, Michael.
HRB 798734 Storm Group GmbH, Baumeisterweg 24, 70192 Stuttgart. Stammkapital: 25.100,00 EUR.
HRB 785105 Prospero Holding GmbH, Hauptmannsreute 44; c/o Timo Rögelein , 70192 Stuttgart. Stammkapital: 106.000,00 EUR.
HRB 793811 KAISERIN UG (haftungsbeschränkt), Am Kochenhof 12, 70192 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführerin: Gazic, Amela. Bestellt als Liquidator: Gazic, Amela. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 726641 DAVAO Holding GmbH, Schottstraße 77, 70192 Stuttgart. Geschäftsführer: Weiske-Dimitrov, Dirk.
HRB 767085 DAVAO Komplementär GmbH, Schottstraße 77, 70192 Stuttgart. Geschäftsführer: Weiske-Dimitrov, Dirk.
HRB 723761 ID-Sports GmbH, Parlerstraße 6, 70192 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Walpen, René, Thun / Schweiz.
HRB 788667 theMVP Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Herdweg 81, 70193 Stuttgart. Liquidator: Schweers, Manuel Hendrik; Gräuler, Philipp Johannes. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 758169 Bemmerer Immobilien GmbH, Am Kräherwald 305, 70193 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Bemmerer, Rolf. Bestellt als Geschäftsführer: Bemmerer, Nina Kim.
HRB 752664 nuspirit GmbH, Gutenbergstraße 77 A, 70197 Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens: die Bereitstellung von Büroarbeitsplätzen und Konferenzräumen sowie die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, Trainings und Schulungen.
HRB 724463 Mink Verwaltungs GmbH, Solitude 2, 70197 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Mink, Jan.
HRB 785440 P2 eBike GmbH, Böblinger Straße 52, 70199 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Failenschmid, Moritz. Bestellt als Geschäftsführer: Scharler, Gudrun.
HRB 799599 REWOtec Verwaltungs GmbH, Mörikestraße 20, 70199 Stuttgart. Geschäftsführer: Schlensog, Angela Doris.
HRB 743634 Zweite HHSP Verwaltungsgesellschaft mbH, c/o Reuter Hald und Partner mbB, Böblinger Str. 245, 70199 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Hald, Christian. Geschäftsführer: Pfleiderer, Nicole; Speidel, Petra Birgit.
HRB 756536 Löwenstube GmbH, Ulmer Straße 333, 70327 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Schupeck, Shefqet. Bestellt als Geschäftsführer: Ferizaj, Sadik.
HRB 736514 Horizont GmbH, Ulmer Straße 355, 70327 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Jung, Joachim Ludwig.
HRB 795430 24-711 BS UG (haftungsbeschränkt), Türkenstraße 5, 70327 Stuttgart. Geschäftsführer: Belyaev, Rumen Andreev. Bestellt als Geschäftsführer: Liebehenschel, Sandy. Gegenstand des Unternehmens: (1) Gegenstand des Unternehmens ist Grab- und Friedhofstechnik, Grabherstellung bzw. der Grabaushub und die Durchführung von Haushaltsauflösung, Entrümpelungen, Möbeltransport und -montage, Umzügen und Transporten, der Betrieb von Ladengeschäften zum Verkauf von neuen und gebrauchten Möbeln und Haushaltsgegenständen, die Entsorgung von Abfällen sowie die Beteiligung an Betrieben ähnlicher Art. (2) Die Gesellschaft kann alle Geschäfte betreiben, die dem Gesellschaftszweck unmittelbar oder mittelbar zu dienen geeignet sind. Sie kann Zweigniederlassungen errichten, andere ihr ähnliches Unternehmen gründen oder erwerben oder sich an gleichartigen oder ähnlichen Unternehmen beteiligen. "
HRB 213626 Citizen Systems Europe GmbH, Otto-Hirsch-Brücken 17, 70329 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Moore, Mark Kristen John, Stoke Poges / Vereinigtes Königreich. Bestellt als Geschäftsführer: Pickett, Andrew Robert, Dorking / Vereinigtes Königreich. Prokura erloschen: Pickett, Andrew Robert. Einzelprokura: Kato, Kei.
HRB 7967 Maxx Media GmbH Gesellschaft für Werbung, Medienproduktion und Medienvertrieb., Waiblinger Str. 7, 70329 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Körtelt, Werner. Bestellt als Geschäftsführer: Erthal, Susanne Annelore.
HRB 23503 Volksbank Stuttgart Immobilien GmbH, Daimlerstraße 131, 70372 Stuttgart. Prokura erloschen: Becker, Kristina. Gesamtprokura: Baumann, Oliver.
HRB 786607 Rubin Gold Diamond GmbH, Bahnhofstraße 10, 70372 Stuttgart. Geschäftsführer: Yildirim, Hazal Necibe.
HRB 779085 SDPA Süddeutsche Privatassistenz GmbH, Daimlerstraße 127, 70372 Stuttgart. Einzelprokura: Wolf, Karsten.
HRB 19360 Mercedes-Benz Group AG, Mercedesstraße 120, 70372 Stuttgart. Prokura erloschen: Thees-Siegel, Simone.
HRB 762829 LEONIE DMS DVB GmbH, Mercedesstraße 120, 70372 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Mink, Julia Anne. Bestellt als Geschäftsführer: Holzmeier, Eva.
HRB 763058 Daimler Vermögens- und Beteiligungsgesellschaft mbH, Mercedesstraße 120, 70372 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Mink, Julia Anne. Bestellt als Geschäftsführerin: Holzmeier, Eva.
HRB 23369 Mercedes-Benz Parts Brand GmbH, Mercedesstraße 120, 70372 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Mink, Julia Anne. Bestellt als Geschäftsführer: Holzmeier, Eva.
HRB 762877 Mercedes-Benz Vermögens- und Beteiligungsgesellschaft mbH, Mercedesstraße 120, 70372 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Mink, Julia Anne. Bestellt als Geschäftsführer: Holzmeier, Eva.
HRB 729837 Cúspide GmbH, Mercedesstraße 120, HPC L533, 70372 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Sardien, Sagree. Bestellt als Geschäftsführer: Bayrak, Senol.
HRB 799612 Paul Lange Verwaltungs-GmbH, Hofener Straße 114, 70372 Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens: (1) Gegenstand des Unternehmens ist die Übernahme und Verwaltung von Beteiligungen an Unternehmen im eigenen Vermögen sowie die Geschäftsführung für solche Unternehmen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftender Gesellschafter an der Kommanditgesellschaft unter der Firma Paul Lange GmbH & Co. KG - nachstehend "KG" genannt - . (2) Gegenstand des Unternehmens der KG ist der Handel mit Erzeugnissen und die Erbringung von Dienstleistungen, insbesondere in folgenden Geschäftszweigen - Fahrradkomponenten wie Motoren, Schaltungen und Antriebe, Batterien, Bremsanlagen und sonstige Baugruppen, - Fahrradbekleidung und -schuhe, - Fahrradzubehör und -accessoires, - Fahrräder, - Trainingsgeräte und Artikel der Sporternährung, - Planung und Einrichtung von Fahrradgeschäften, -werkstätten und -lagern einschließlich des Handels mit hierzu erforderlichen Gegenständen, - Service- und Kundenschulung in den vorgenannten Geschäftszweigen.
HRB 756615 Beatmungspflege 24 GmbH, Waiblinger Str. 34, 70372 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. med. Karahodza, Orhan. Bestellt als Geschäftsführer: Klempar, Tomas.
HRB 19360 Mercedes-Benz Group AG, Mercedesstraße 120, 70372 Stuttgart. Nicht mehr Vorstand: Kohleisen, Sabine.
HRB 771970 ACE Systems & Services GmbH, Schmidener Straße 227, 70374 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Stockfisch, Karlheinz. Bestellt als Geschäftsführer: Müller, Herbert.
HRB 6254 ACE-Verlagsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Schmidener Str. 227, 70374 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Stockfisch, Karlheinz. Bestellt als Geschäftsführer: Müller, Herbert.
HRB 17162 Euro Union Assistance GmbH Gesellschaft für touristische Beistandsleistungen, Schmidener Str. 227 b, 70374 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Stockfisch, Karlheinz. Bestellt als Geschäftsführer: Müller, Herbert.
HRB 15419 Coeur de Lion Schmuckdesign GmbH, Krefelder Straße 32, 70376 Stuttgart. Prokura erloschen: Rieger, Sven Andreas. Sutterlüty, Patrick, Egg/Österreich. Einzelprokura: Evmiridis, Georgios.
HRB 8082 Versicherungs-Programme Uwe Th. Pilz GmbH, Austraße 18 A, 70376 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Schmaderer, Markus André.
HRB 798618 ForSure Ventures GmbH, Löwentorstraße 65, 70376 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Havers, Benedikt. Geschäftsführer: Grohmann, Martin; Dr. Hartmann, Max Peter. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, das Halten und die Veräußerung von Unternehmensbeteiligungen sowie die Verwaltung eigenen Vermögens. Die Gesellschaft kann auch eigene Geschäftstätigkeiten im Bereich der Entwicklung und Anwendung neuer digitaler Technologien im Rahmen von Innovationsprojekten aufnehmen. Sie tätigt keine Geschäfte, die einer Erlaubnis nach § 32 des Kreditwesengesetzes oder nach einer entsprechenden Nachfolgevorschrift bedürfen. Die Gesellschaft darf andere Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art übernehmen, vertreten und sich im eigenen Namen für eigene Rechnung (zur Anlage des Gesellschaftsvermögens und nicht als Dienstleistung für Dritte) an solchen Unternehmen beteiligen; sie darf auch Zweigniederlassungen errichten. Die Gesellschaft darf darüber hinaus alle Geschäfte tätigen, die den Gegenstand des Unternehmens fördern.
HRB 19726 Schartnerei GmbH, Löwentorstraße 68, 70376 Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens: Koch-Dienstleistungen, Organisation und Durchführung von Festen sowie diversen Veranstaltungen, Weinproben, private Weinkellerauflösung, Wein-Agentur, Personalvermittlung sowie Handel mit Feinkost.
HRB 762097 wizemann.space GmbH, Quellenstraße 7a, 70376 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Bernhard, Alexander.
HRB 13380 Dolde Medien Verlag GmbH, Naststraße 19 B, 70376 Stuttgart. Prokura erloschen: Kästner, Christian.
HRB 245392 REGIONAL-TV Lizenz GmbH, Naststr. 25, 70376 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Unruh, Christiane. Geschäftsführer: Prof. Dr. Krohn, Tobias.
HRB 721702 tele-regional STUTTGART GmbH, Naststr. 25, 70376 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Unruh, Christiane. Bestellt als Geschäftsführer: Prof. Dr. Krohn, Tobias.
HRB 14482 SBR Gemeinnützige Gesellschaft für Schulung und berufliche Reintegration mbH, Zuckerfabrik 30, 70376 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Nieter, Felix. Bestellt als Geschäftsführer: Coerper, Heike Sabine.
HRB 25045 BONUS Berufliche Orientierung, Nachbarschaftsmärkte und Service gemeinnützige GmbH, Zuckerfabrik 30, 70376 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Nieter, Felix. Bestellt als Geschäftsführer: Coerper, Heike Sabine.
HRB 767274 Blitz S18-226 GmbH, Löwentorstraße 42, 70376 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Dr. Büchele, Wolfgang.
HRB 24542 SV SparkassenVersicherung Lebensversicherung Aktiengesellschaft, Löwentorstr. 65, 70376 Stuttgart. Prokura erloschen: Carls, Walter. Köhler, Ulrike. Gesamtprokura: Dr. Harms, Fabian. Weidner, Claudia.
HRB 16264 SV SparkassenVersicherung Gebäudeversicherung Aktiengesellschaft, Löwentorstr. 65, 70376 Stuttgart. Prokura erloschen: Carls, Walter. Köhler, Ulrike. Gesamtprokura: Dr. Harms, Fabian. Weidner, Claudia.
HRB 16367 SV SparkassenVersicherung Holding Aktiengesellschaft, Löwentorstraße 65, 70376 Stuttgart. Prokura erloschen: Carls, Walter. Köhler, Ulrike. Gesamtprokura: Dr. Harms, Fabian. Weidner, Claudia.
HRB 782791 B&B Products GmbH, Elbestraße 144, 70376 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Barthruff, Yannick. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Gegenständen aus dem Bereich Garten, Haushalt, Sport, Freizeit, Auto, Camping.
HRB 761297 V-Locker-Services GmbH, Quellenstraße 7a, 70376 Stuttgart. Prokura erloschen: Müller, Hubert, Amriswil / Schweiz. Gesamtprokura: de Magalhaes, Eduardo. Weiss, Michael.
HRB 782791 B&B Products GmbH, Elbestraße 144, 70376 Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens: Dienstleistungen und Handel mit Gegenständen aus dem Bereich Garten, Haushalt, Sport, Freizeit, Auto, Camping.
HRB 743117 Werkids Stuttgart-Münster UG (haftungsbeschränkt), Nagoldstraße 57, 70376 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Ochs, Julien.
HRB 754016 diconium GmbH, Rommelstraße 11, 70376 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Dyckhoff, Thomas. Prokura erloschen: Dyckhoff, Thomas.
HRB 738112 HM Fitness GmbH, Stammheimer Straße 45, 70435 Stuttgart. Gesamtprokura: Schopenhauer, Alexander. Geschäftsführer: Maßen, Johannes Dieter.
HRB 21884 Porsche Zentrum Hoppegarten GmbH, Porscheplatz 1, 70435 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Kunze, Gottfried. Bestellt als Geschäftsführer: Sailer, Michael.
HRB 733864 Attikon C R M Construction Risk Management GmbH - Assekuranzmakler, Schwieberdinger Straße 107, 70435 Stuttgart. Gesamtprokura: Sperka, Matthias.
HRB 727027 Porsche Logistik GmbH, Porscheplatz 1, 70435 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. Bauer, Susanne. Bestellt als Geschäftsführer: Rostek, Harald Heinrich.
HRB 727504 WOLFF & MÜLLER Hoch- und Industriebau Beteiligungs GmbH, Schwieberdinger Straße 107, 70435 Stuttgart. Prokura erloschen: Karnein, Matthias. Dr. Klamert, Stephan.
HRA 735772 Sika Deutschland CH AG & Co KG, Kornwestheimer Straße 103 - 107, 70439 Stuttgart. Gesamtprokura: Holtermann, Andreas.
HRB 796690 Montevida GmbH, Withauweg 1, 70439 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Neubrand, Simone Christine. Bestellt als Geschäftsführer: Preußler, Timo.
HRB 765898 MQ Modern Quality UG (haftungsbeschränkt), Steiermärker Straße 3 - 5, 70469 Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens: Der Verkauf von Waren über Amazon, insbesondere KFZ-Teile und -Zubehör sowie Transportsysteme, Baumarktartikel, Beleuchtung, Haus- und Gartenartikel, Sport- und Freizeitartikel und Bekleidung, Haushaltsgeräte, Küchenzubehör und Wohnaccessoires, Haustierbedarf, Babyartikel, Schuhe und Handtaschen, Büroartikel, schreibwaren, Bücher, Musik, speichermedien, lr- und Elektronikprodukte + Zubehör, lT-Hard und Software, Musikinstrumente + DJ-Equipment; zudem der lmport dieser Waren aus China.Weiter betrift unser Geschäftsfeld lnvestitionen in Forex, Indizes und Metalle sowie das Betreiben eines Onlineshops bzgl. der oben aufgeführten Waren über die Onlineplattformen TikTok und eBay.
HRB 16387 Klumpp Coatings GmbH, Dornbirner Str. 23, 70469 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Donchess, James Michael, Richfield,Ohio / Vereinigte Staaten. Bestellt als Geschäftsführer: Lang, James Paul, Bay Village, Ohio / Vereinigte Staaten.
HRB 783536 Consilium Project Finance GmbH, Siemensstraße 6, 70469 Stuttgart. Gesamtprokura: Daten ergänzt bei Dr. Hartkopf, Markus. Ramsperger, Daniel.
HRB 786696 Solar Energy Portfolio GmbH, Siemensstraße 6, 70469 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Dr. Ostgathe, Martin. Gesamtprokura: Dr. Hartkopf, Markus. Ramsperger, Daniel.
HRB 766712 Greeno Solarprojekt 3 GmbH, Siemensstraße 6, 70469 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Dr. Ostgathe, Martin. Gesamtprokura: Dr. Hartkopf, Markus. Ramsperger, Daniel.
HRB 771203 Solar Portfolio 1 GmbH, Siemensstraße 6, 70469 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Dr. Ostgathe, Martin. Gesamtprokura: Ramsperger, Daniel. Dr. Hartkopf, Markus.
HRB 775883 Solar Portfolio 3 GmbH, Siemensstraße 6, 70469 Stuttgart. Gesamtprokura: Dr. Hartkopf, Markus. Ramsperger, Daniel. Geschäftsführer: Dr. Ostgathe, Martin.
HRB 767130 Greeno Solarprojekt 1 GmbH, Siemensstraße 6, 70469 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Dr. Ostgathe, Martin. Gesamtprokura: Dr. Hartkopf, Markus. Ramsperger, Daniel.
HRB 771217 Solar Portfolio 2 GmbH, Siemensstraße 6, 70469 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Dr. Ostgathe, Martin. Gesamtprokura: Dr. Hartkopf, Markus. Ramsperger, Daniel.
HRA 3499 Georg Thieme Verlag KG., Oswald-Hesse-Straße 50, 70469 Stuttgart. Prokura erloschen: Dr. Gapp, Oliver. Prokurist: Dr. Ostertag, Nino Alexander. Gesamtprokura: Weber, Elmar.
HRB 15454 Thieme GmbH, Oswald-Hesse-Straße 50, 70469 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. Ostertag, Nino Alexander.
HRB 793168 Linesa UG (haftungsbeschränkt), Stuttgarter Straße 82, 70469 Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung von lT-Dienstleistungen, Handel und Vermietung mit lT-Hardware und Software, lndustrieelektronik, Maschinen, Zubehör und artverwandte Waren.
HRB 782362 IPF Engineering GmbH, Artusweg 9A, 70469 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Rauscher, Norbert Friedrich. Bestellt als Geschäftsführer: Fink, Jörg Albert.
HRB 12027 Dipl.-Ingenieur Reinhold Schmidt Brandschutzsysteme GmbH, Schneckenbergstr. 9, 70469 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Schmidt, Ulrich Reinhold. Bestellt als Geschäftsführer: Kabashi, Anton.
HRB 782811 BETA GROUP UG (haftungsbeschränkt), Klagenfurter Straße 60, 70469 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Gökcimen, Emirhan. Bestellt als Liquidator: Gökcimen, Emirhan. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 19033 ETAS GmbH, Borsigstr. 24, 70469 Stuttgart. Gemäß § 13a HGB von Amts wegen eingetragen: Ausländische Zweigniederlassung: ETAS GMBH, 20149 Milano/Italien (Registro delle imprese, eingetragen unter der Nummer 08194570969) EUID: ITRI.08194570969, Geschäftsanschrift: VIA MARCO ANTONIO COLONNA 35, 20149 Milano/Italien. Ausländische Zweigniederlassung: ETAS GmbH Sverige Filial, Stockholm/ Schweden (Bolags-verket, eingetragen unter der Nummer 5164083486) EUID: SEBOLREG.5164083486, Geschäftsanschrift: Stockholms län, Stockholm/Schweden.
HRB 771569 Thieme Beteiligungen GmbH, Oswald-Hesse-Straße 50, 70469 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. Ostertag, Nino Alexander. Bestellt als Geschäftsführer: Siems, Katrin.
HRB 17053 Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie GmbH, Oswald-Hesse-Straße 50, 70469 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. Ostertag, Nino Alexander.
HRB 758065 DUBAY GmbH, Burgenlandstraße 61, 70469 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Abusultan, Mohammed J.A. Bestellt als Liquidator: Dulkadir, Aydin. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 23976 Coperion GmbH, Theodorstraße 10, 70469 Stuttgart. Geschäftsführer: Dr. Beulker, Klaus Paul.
HRB 32357 Bluelight GmbH, Motorstraße 25, 70499 Stuttgart. Gesamtprokura: Schloßmann, Mareike. Müller, Jan.
HRB 764593 Casa GmbH, Turbinenstraße 47, 70499 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Dadusut, Hüseyin.
HRB 793666 frontier bytes GmbH, Staigerstraße 7, 70499 Stuttgart. Einzelprokura: Rieder, Heidemarie.
HRB 777191 HD Holding GmbH, Kreuzotterweg 15, 70499 Stuttgart. Stammkapital: 25.100,00 EUR.
HRB 720993 Dr. Ulrich Knapp GmbH, Friolzheimer Straße 5, 70499 Stuttgart. Gesamtprokura: Langer, Christoph.
HRB 728296 MSK Outplacement GmbH, Möhringer Landstr. 5, 70563 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Mairle, Michael. Geschäftsführer: Hartmann, Heiko; Breuling, Thomas.
HRB 792452 B.U.G.S. GmbH Sachverständigen Büro Dr. Karg und Kollegen, Waldburgstraße 15, 70563 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Schweickhardt, Jörg.
HRB 787708 Taconia GmbH, Wankelstraße 14, 70563 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Hauf, Ronny. Geschäftsführer: Dr. Kemper, Guido. Bestellt als Geschäftsführer: Spilker, Michael.
HRB 774015 HPCS GmbH, Curiestraße 4, 70563 Stuttgart. Stammkapital: 50.120,00 EUR.
HRB 23517 SECO Mind Germany GmbH, Meitnerstraße 9, 70563 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Tinelli, Mattia Moretti.
HRA 13500 nexMart GmbH & Co. KG, Gropiusplatz 10, 70563 Stuttgart. Prokura erloschen: Wehage, Roland.
HRB 19600 Andreas Scherer Elektrotechnik GmbH, Allmandstraße 8, 70563 Stuttgart. Geschäftsführer: Scherer, Andreas. Prokura erloschen: Scherer, Rudolf. Einzelprokura: Köber, Martin.
HRB 752695 PITSS GmbH, Wankelstraße 3, 70563 Stuttgart. Vertretungsbefugnis geändert bei Geschäftsführer: Gaede, Andreas Dietrich.
HRB 766239 AK Company GmbH, Robert-Koch-Straße 65, 70563 Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand des Unternehmens ist Export & Import, Groß- und Kleinhandel mit Lebensmitteln, Delikatessen, Textil, Wohnaccessoires und Geschenkartikeln. Der Erwerb und die Veräußerung sowie Vermietung, Verpachtung und Verwaltung von Immobilien. Die Vermittlung des Abschlusses und der Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über bebaute und unbebaute Grundstücke (für Wohn- und gewerbliche Zwecke. Gegenstand des Unternehmens ist außerdem das Reisegewerbe: - Ausübung von unterhaltenden Fähigkeiten als selbständige Schaustellerin oder nach Schaustellerart, - Ankauf und Vertrieb von Waren oder anderen gewerblich Leistungen - Aufsuchen von Leistungen auf Bestellung (Tür- zu-Tür-Geschäft).
HRB 17212 Trelleborg Holdings Germany GmbH, Schockenriedstraße 1, 70565 Stuttgart. Geschäftsführer: Olsson, Katarina Margareta, Malmö / Schweden; Ruffler, Jennifer.
HRB 752248 WARELOG Real Estate Stuttgart GmbH, Industriestraße 4, 70565 Stuttgart. Geschäftsführer: Nothwang, Dominik.
HRB 761864 Bachmann GmbH, Ernsthaldenstraße 33, 70565 Stuttgart. Prokura erloschen: Goll, Martin.
HRB 12720 U. I. Lapp GmbH, Schulze-Delitzsch-Str. 25, 70565 Stuttgart. Prokura erloschen: Ege, Guido Stefan. Vasterling, Thomas.
HRB 206070 JFY lnternational GmbH, Schulze-Delitzsch-Straße 41, 70565 Stuttgart. Gesamtprokura: Dr. Gastes, Dominic.
HRB 787346 Lapp Invest SE, Oskar-Lapp-Straße 2, 70565 Stuttgart. Stammkapital: 1.100.000,00 EUR.
HRB 791982 PowerAds Marketing GmbH, Schulze-Delitzsch-Straße 41, 70565 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer, nun bestellt als Liquidator: Talmon, Philipp Maximilian. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRA 721921 HWS GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Kupferstraße 5, 70565 Stuttgart. Prokura erloschen: Rapp, Stefan. Prokurist: Hien, Christian. Gesamtprokura: Kirsch, Teresa Sophia. Prokurist: Huber, Lutz.
HRB 728775 BWPOST Verwaltungs GmbH, Plieninger Straße 150, 70567 Stuttgart. Gesamtprokura: Bräuninger, Nadine.
HRB 741351 contnex GmbH, Schelmenwasenstraße 45, 70567 Stuttgart. Geschäftsführer: Seyfried, Mike.
HRB 14367 Züblin Spezialtiefbau GmbH, Albstadtweg 1, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: von Lübtow, Boris. Prokura erloschen: Bischoff, Sylvia.
HRB 796299 Kurcz Software GmbH, Widmaierstraße 60, 70567 Stuttgart. Stammkapital: 25.100,00 EUR.
HRB 751913 EnBW Netze BW Beteiligungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 720868 EnBW Vertriebsbeteiligungen GmbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 764415 EnBW Omega 108. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 778086 EnBW Omega 123. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 778079 EnBW Omega 124. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 778105 EnBW Omega 125. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 778078 EnBW Omega 126. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 784761 EnBW Omega 134. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 784723 EnBW Omega 140. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin Richard.
HRB 784757 EnBW Omega 139. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 790765 EnBW Omega 147. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 790719 EnBW Omega 148. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 790779 EnBW Omega 149. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 790710 EnBW Omega 150. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 790847 EnBW Omega 151. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 790745 EnBW Omega 152. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 790715 EnBW Omega 154. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 790727 EnBW Omega 155. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 268544 B Behr Capital Verwaltung GmbH, Vaihinger Straße 48, 70567 Stuttgart. Der Sitz der Gesellschaft ist nach Stuttgart verlegt (Amtsgericht Stuttgart, HRB 799264).
HRB 774437 RIB Deutschland GmbH, Vaihinger Straße 151, 70567 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Ziert, Tim. Prokura erloschen: Biesinger, Martin.
HRB 23762 Karosserie- und Lackierfachbetrieb Ulz GmbH, Rübezahlweg 10, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Ulz, Walter.
HRB 8265 Herrmann + Jörss Gesellschaft mit beschränkter Haftung, In der Schranne 35, 70569 Stuttgart. Einzelprokura: Köber, Martin.
HRB 778334 MUKIME UG (haftungsbeschränkt), Burgstraße 57, 70569 Stuttgart. Nun: Liquidatorin: Geng, Semhar. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 799432 interSPA Projekt 74 GmbH, Löffelstraße 44, 70597 Stuttgart. Einzelprokura: Scheerer, Volker.
HRA 733390 Objekt Stuttgart-Münster GmbH & Co. KG, Laustraße 22, 70597 Stuttgart. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 226176 AvG GmbH, Auf dem Haigst 23, 70597 Stuttgart. Prokura erloschen: Dr. Seebach, Andreas. Einzelprokura: Praun, Edgar Bernd.
HRB 780408 FAMA Troisdorf GmbH, Löffelstraße 1, 70597 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Jakovljevic, Marijo. Geschäftsführer: Kraft, Philip; Glaab, Stefan Werner.
HRB 721272 Solvenius GmbH, Tränkestraße 5, 70597 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
HRB 779330 FAMA Gummersbach Real Estate GmbH, Löffelstraße 1, 70597 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Jakovljevic, Marijo. Geschäftsführer: Kraft, Philip; Glaab, Stefan Werner.
HRB 779322 FAMA Real Estate GmbH, Löffelstraße 1, 70597 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Jakovljevic, Marijo. Geschäftsführer: Kraft, Philip; Glaab, Stefan Werner.
HRB 779199 FAMA Düsseldorf Real Estate GmbH, Löffelstraße 1, 70597 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Jakovljevic, Marijo. Geschäftsführer: Kraft, Philip; Glaab, Stefan Werner.
HRB 20500 Valumer GmbH, Eduard-Pfeiffer-Str. 67, 70597 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Ilsche, Marco, Kreuzlingen / Schweiz. Bestellt als Geschäftsführer: Weidemann, Katja. Gegenstand des Unternehmens: Wellness- und Anti-Aging-Behandlungen sowie der Vertrieb von Nahrungsergänzungsmitteln.
HRB 779211 FAMA Ratingen Real Estate GmbH, Löffelstraße 1, 70597 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Jakovljevic, Marijo. Bestellt als Geschäftsführer: Kraft, Philip. Geschäftsführer: Glaab, Stefan Werner.
HRB 8351 Schwäbische Grundbesitz GmbH, Tränkestr. 9 B, 70597 Stuttgart. Stammkapital: 130.000,00 EUR.
HRB 2686 Hallesche Krankenversicherung auf Gegenseitigkeit, Löffelstraße 3438, 70597 Stuttgart. Prokura erloschen: Markovic-Sobau, Alexandra. Gesamtprokura: Göggerle, Jutta. Bordt, Roland.
HRB 793236 Lavender Solar 4 GmbH, Löffelstraße 44, 70597 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Schulze Brock, Melchior.
HRB 791254 Industrieservice K&K UG (haftungsbeschränkt), Gohlstraße 1, 70597 Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von lndustriedienstleistungen im Bereich technische Reinigung, Logistik (Entsorgung der Container), Facility Management (Hausmeistertätigkeiten) sowie Pflege von Grünanlagen, Durchführung von Gartenarbeiten und Grünschnittarbeiten, Qualitätsmanagement (Aussortieren von Produktionsteilen), Abbrucharbeiten, Renovierungen, Ausbesserungsarbeiten, (Reparaturen, Streicharbeiten) sowie die Reinigung raumlufttechnischer Anlagen.
HRB 793005 Lavender Solar 1 GmbH, Löffelstraße 44, 70597 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Schulze Brock, Melchior.
HRB 793019 Lavender Solar 2 GmbH, Löffelstraße 44, 70597 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Schulze Brock, Melchior.
HRB 793362 Lavender Solar 3 GmbH, Löffelstraße 44, 70597 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Schulze Brock, Melchior.
HRB 756068 AH Aktiv-Haus GmbH, Albstraße 14, 70597 Stuttgart. Einzelprokura: Horlacher, Stefan.
HRB 793265 Lavender Solar 5 GmbH, Löffelstraße 44, 70597 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Schulze Brock, Melchior.
HRB 761187 SCARABEUS Beteiligungen GmbH, Löffelstraße 44, 70597 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Wulf, Martin.
HRB 6042 NETSTAL Deutschland GmbH, Dreifelder Straße 40, 70599 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Müller, Stefan, Pfäffikon / Schweiz.
HRB 728740 JBT studentische Unternehmensberatung GmbH, Steckfeldstraße 1, 70599 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Strayle, Celina Anna Corinna. Bestellt als Geschäftsführer: Weyer, Nicolas. Nicht mehr Geschäftsführer: Hornitschek, Janic.
HRB 720289 Steinbeis Innovation gGmbH, Adornostraße 8, 70599 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Jettinger, Edwin.
HRB 795841 Enperium GmbH, Rotwiesenstraße 26 A, 70599 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Korsten, Josef Markus, Lidingö / Schweden.
HRB 797214 KD Beteiligungs AG, Franziskaweg 9, 70599 Stuttgart. Stammkapital: 56.000,00 EUR. Nicht mehr Vorstand: Hermann, Frank. Bestellt als Vorstand: Dobler, Ulrich.
HRB 720208 aktivNET GmbH, Buowaldstraße 27, 70619 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Sbrzesny-von Puttkamer, Frank. Bestellt als Liquidator: Sbrzesny, Frank. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 201040 Lothar Sandrock GmbH, Oberwiesenstraße 22, 70619 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Sandrock, Barbara. Bestellt als Liquidator: Sandrock, Barbara. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 720615 DRS Braschel GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Kirchheimer Str. 55, 70619 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Duffner, Paul. Geschäftsführer: Schwägerl, Josef.
HRB 761420 EFD Verwaltung GmbH, GAT-Gebäude, 70629 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Eisele, Alfred.

Stadt Stuttgart - Löschungen Mai

HRA 735271 Früchte Mayer oHG, Dorotheenstraße 4, 70173 Stuttgart. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRB 768733 Atrium 7 GmbH, c/o Schwabenverlag AG, Senefeldstraße 12, 70173 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 785296 maludeni UG (haftungsbeschränkt), Böblinger Straße 26, 70178 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 759864 Brandfluence GmbH, Marienstraße 37, 70178 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 742496 Utopia UG (haftungsbeschränkt), Heusteigstraße 40, 70180 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 764389 NOVO Cosmetics GmbH, Schlosserstraße 38, 70180 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 774213 the Content Store GmbH, Landhausstraße 19, 70190 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRA 12544 SCHÜTA Thomas Schüssele, Reinsburgstraße 163, 70197 Stuttgart. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen.
HRB 17370 Verkehrssicherheit-Service GmbH (VSG), Kesselstraße 38, 70327 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 774026 serva GmbH, Porscheplatz 1, 70435 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 16787 Hokra Wäschereibedarf-Vertriebs-GmbH, Korntaler Str. 11, 70439 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRA 722825 Mebesius Dentaltechnik KG, Weilimdorfer Str. 131, 70469 Stuttgart. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRB 763150 Kosovawings GmbH, Industriestraße 4, 70565 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 777293 refineVVC GmbH, Schelmenwasenstraße 34, 70567 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 751988 Timpe Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Egerer Straße 22, 70567 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRA 742132 Hochschule-Dozent e.K., Engelboldstraße 83, 70569 Stuttgart. Die Firma ist erloschen.
HRB 264553 BK Buchungs- und Kontierungsarbeiten GmbH, Sprollstr. 59, 70597 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 748285 Primum Domum UG (haftungsbeschränkt), Zaunwiesen 74, 70597 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 14361 Wagner & Böss Raumpflege-Service GmbH, Breuningstraße 3, 70597 Stuttgart. Nun bestellt als Liquidator: Hirsch, Alexander. Prokura erloschen: Hirsch, Petra. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist gelöscht. Eine Liquidation findet nicht statt.

Insolvenzen, Konkurse, Vergleiche - Landkreis Böblingen

HRB 251579 Sessler GmbH, Mühlgasse 24, 71272 Renningen. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Tübingen vom 21.03.2025 ist das Insolvenzverfahren eingestellt.
HRB 743404 Mauri BB GmbH, Im Zimmerschlag 7, 71032 Böblingen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 23.04.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 767080 ROKKSTAR GmbH, Königstraße 34, 71139 Ehningen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 06.05.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRA 738989 MO-KAPS UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Römersteinweg 7, 71088 Holzgerlingen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 07.05.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 728283 Schwaben Fahrzeugtechnik GmbH, Raistinger Straße 1, 71083 Herrenberg. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 25.03.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 775361 abacus haus UG (haftungsbeschränkt), Goethestraße 3, 71159 Mötzingen. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 14.02.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 769950 srsfintech UG (haftungsbeschränkt), Robert-Bosch-Str. 9, 71229 Leonberg. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Ludwigsburg vom 31.07.2024 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 777660 Olsted UG (haftungsbeschränkt), Moltkestraße 5, 71139 Ehningen. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 18.03.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.

Insolvenzen, Konkurse, Vergleiche - Landkreis Esslingen

HRA 736566 BWS Brand- und Wasserschadensanierung GmbH & Co. KG, Gottlieb-Stoll-Straße 3, 73271 Holzmaden. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 01.05.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 789254 JoMaFi Verwaltungs GmbH, Tobelwasenweg 12, 73235 Weilheim an der Teck. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 28.04.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet.
HRB 744486 K-Logistik Aviation Services GmbH, Luftfrachtzentrum 6101, 70629 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 25.02.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 01.05.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 774603 Köle Sicherheitsdienst UG (haftungsbeschränkt), Weilstraße 227, 73733 Esslingen am Neckar. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 05.05.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 720850 Phönix GmbH, Sielminger Str. 65, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 24.04.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 05.05.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 775613 Paolo Inglese Spare Parts GmbH, Rechbergstraße 46, 73770 Denkendorf. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 05.05.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 222249 Konradin-Druck Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Kohlhammerstr. 115, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 26.02.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 01.05.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 739113 bzweic GmbH, Jesinger Straße 52, 73230 Kirchheim unter Teck. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 12.05.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 210497 Werner Brogle GmbH, Am Kronenhof 25, 73728 Esslingen am Neckar. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 14.05.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRA 735311 Autowerkstatt-Esslingen Fetoshi GmbH & Co. KG, Ulmer Straße 37, 73728 Esslingen am Neckar. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 13.05.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 754830 MaCh2 Cars GmbH, Lessingstraße 211, 72663 Großbettlingen. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 739758 GK Business GmbH, Robert-Bosch-Straße 7, 73257 Köngen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen ist das Insolvenzverfahren aufgehoben.
HRB 737635 BE.ST PROJECT UG (haftungsbeschränkt), Zwingerstraße 11, 73728 Esslingen am Neckar. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 29.04.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 232110 Supacore GmbH, Rosenstraße 481, 70794 Filderstadt. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.

Insolvenzen, Konkurse, Vergleiche - Landkreis Göppingen

HRA 530066 Einrichtungshaus Grimm GmbH & Co. KG, Mittlere Karlstraße 9397, 73033 Göppingen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Göppingen vom 14.02.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Göppingen vom 29.04.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 541210 Mack GmbH, Hauptstr. 11, 73326 Deggingen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Göppingen vom 30.04.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 733972 ESKA-Welt GmbH, Benzstraße 4, 73054 Eislingen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Göppingen vom 30.04.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 533050 POLYMER-SYSTEME GMBH, Pfingstwasen 1, 73035 Göppingen. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Göppingen vom 16.04.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 729290 MBF Holding GmbH, Autenbachstraße 12, 73035 Göppingen. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Göppingen vom 09.04.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 739357 Black Lux Car GmbH, Kuntzestraße 72, 73079 Süßen. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Göppingen vom 04.04.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 739682 LPUNKT Design GmbH, Mittlere Karlstraße 9397, 73033 Göppingen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Göppingen vom 28.03.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Göppingen vom 28.05.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 737662 Goldcar Drive GmbH, Heinrich-Heine-Straße 13, 73037 Göppingen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Göppingen vom 23.04.2025 ist das Insolvenzverfahren aufgehoben.

Insolvenzen, Konkurse, Vergleiche - Landkreis Ludwigsburg

HRA 300936 art aqua GmbH & Co. KG, Breuningerstraße 104, 74343 Sachsenheim. Durch Beschluss des Amtsgerichts Heilbronn vom 30.04.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 301720 CONTEK Industrie-Dienstleistungen Konstruktionsgesellschaft mbH, Eglosheimer Straße 101, 71679 Asperg. Durch Beschluss des Amtsgerichts Ludwigsburg vom 01.05.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 775205 A + T Logistik GmbH, Strombergstraße 21, 71636 Ludwigsburg. Durch Beschluss des Amtsgerichts Ludwigsburg vom 01.04.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 723983 Braun Handels GmbH, Wilhelmstraße 26, 71638 Ludwigsburg. Durch Beschluss des Amtsgerichts Ludwigsburg vom 06.05.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 749032 Blitztransporte GmbH, Dieselstraße 11, 71282 Hemmingen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Ludwigsburg vom 08.05.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 205351 Fahrion Engineering Verwaltungs GmbH, Remsstr. 11, 70806 Kornwestheim. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Ludwigsburg vom 14.04.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 760083 CSM GmbH, Johannes-Daur-Straße 3, 70825 Korntal-Münchingen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Ludwigsburg vom 20.03.2025 ist das Insolvenzverfahren aufgehoben.
HRA 731329 Werner Hofmeyer Besitz GmbH & Co. KG, Johannes-Bieg-Straße 7, 74391 Erligheim. Durch Beschluss des Amtsgerichts Heilbronn vom 20.05.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRA 14159 SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG, Remsstraße 2, 70806 Kornwestheim. Durch Beschluss des Amtsgerichts Ludwigsburg vom 22.05.2025 ist das Insolvenzverfahren aufgehoben.
HRB 789066 Robin Umzugsservice UG (haftungsbeschränkt), Bahnhofstraße 62, 70806 Kornwestheim. Durch Beschluss des Amtsgerichts Ludwigsburg vom 03.04.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Ludwigsburg vom 27.05.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.

Insolvenzen, Konkurse, Vergleiche - Rems-Murr-Kreis

HRB 756265 Speed Logistik GmbH, Dieselstraße 9, 70736 Fellbach. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 05.05.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 768135 GHM-IT GmbH, Cannstatter Straße 82, 70734 Fellbach. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 30.04.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 738777 Q.big 3D GmbH, Manfred-von-Ardenne-Allee 32, 71522 Backnang. Durch Beschluss des Amtsgerichts Ludwigsburg vom 31.01.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Ludwigsburg vom 28.04.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 263280 PSR Industrieanlagen- und Verfahrenstechnik GmbH, Boschstraße 24, 71336 Waiblingen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 02.04.2025 ist das Insolvenzverfahren aufgehoben.
HRB 759647 WI Depot GmbH, Lise-Meitner-Str. 4, 70736 Fellbach. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 25.04.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 785981 Dr. Hybner Telecom GmbH, Heinrich-Küderli-Straße 49, 71332 Waiblingen. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 27.03.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRA 737675 101 Stuttgart GmbH & Co. KG, Ringstraße 26, 70736 Fellbach. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 778038 KP Immobilienmanagement GmbH, Samenäcker 1, 71573 Allmersbach im Tal. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 14.05.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRA 740126 Wiederbelebt GmbH & Co. KG, Erich-Herion-Straße 29, 70736 Fellbach. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 20.05.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 733216 ASMENDA GmbH, Heinkelstr. 4, 71384 Weinstadt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 17.04.2025 ist das Insolvenzverfahren aufgehoben.

Insolvenzen, Konkurse, Vergleiche - Stadt Stuttgart

HRB 790242 JAKI Montage UG (haftungsbeschränkt), Rohrackerstraße 115, 70329 Stuttgart. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 24.02.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 792697 Levl Energy GmbH, Birkenwaldstraße 34, 70191 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 29.04.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 732455 logo Verwaltungs GmbH, Dornbirner Straße 11, 70469 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 31.01.2023 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 08.04.2025 ist das Insolvenzverfahren aufgehoben.
HRB 23500 Elektro Messer GmbH, Rotebühlstraße 179, 70197 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 27.01.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRA 7232 Kübler GmbH & Co. KG., Rotebühlstr. 67, 70178 Stuttgart. Prokura erloschen und von Amts wegen eingetragen: Prokurist: Heller, Friedrich. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 28.04.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 22205 S.A.M.S. Gesellschaft für Entwicklung und Betrieb gastronomischer Systeme mbH, Leo-Fall-Weg 23, 70195 Stuttgart. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 15.10.2024 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 777670 John & Robert GmbH, Breite Straße 2, 70173 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 28.02.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 01.05.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 765210 Z.K. Betriebe GmbH, Rotebühlplatz 1, 70178 Stuttgart. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 09.01.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 794270 AMBE Consulting GmbH, Sophienstraße 21, 70178 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 01.05.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 790465 TRIPPEL M GmbH, Unterländer Straße 3, 70435 Stuttgart. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 01.04.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 79328 multum est GmbH, Stockholmer Platz 1, 70173 Stuttgart. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 756254 ifa Akademie gGmbH, Charlottenplatz 17, 70173 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 01.11.2019 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 11.10.2023 ist das Insolvenzverfahren aufgehoben.
HRB 783766 curadium AG, Am Wallgraben 99, 70565 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 10.05.2023 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 14.07.2023 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 26.03.2025 ist das Insolvenzverfahren eingestellt.
HRA 722994 Keitum Therme Sylt-Ost Betriebsgesellschaft mbH & Co.KG, Krötenweg 13, 70499 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 17.11.2010 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 03.03.2025 ist das Insolvenzverfahren eingestellt.
HRB 743082 5zwerge GmbH, Königstraße 10 c, 70173 Stuttgart. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 17.10.2023 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels einer den Kosten des Verfahrens entsprechenden Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 726667 Sputnik Engineering GmbH, Königstraße 10 c, 70173 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 30.01.2015 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 03.03.2025 ist das Insolvenzverfahren aufgehoben.
HRB 753877 G&A Feinbäckerei Konditorei GmbH, Grenzstraße 28, 70435 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 19.01.2017 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 12.06.2023 ist das Insolvenzverfahren aufgehoben.
HRB 21692 Gastromedia Betriebsgesellschaft GmbH, Theodor-Heuss-Str. 15, 70174 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 19.12.2019 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 09.04.2025 ist das Insolvenzverfahren aufgehoben.
HRB 24733 Westparadiso GmbH, Königstraße 22, 70173 Stuttgart. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 25.04.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 778816 MDE - Messdienstleistungen Ertemelli GmbH, Plieninger Straße 58, 70567 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 09.05.2025 ist das durch Beschluss vom 01.07.024 eröffnete Insolvenzverfahren zum 12.05.2025 aufgehoben.
HRB 753317 Germania Bau-Service UG (haftungsbeschränkt), Fellbacher Straße 65, 70327 Stuttgart. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 17.04.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 19257 Enchilada Stuttgart Gaststättenbetriebs-GmbH, Eberhardstraße 6971, 70173 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 23.05.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 783048 V.A Lange Holding GmbH, Gärtnerstraße 16, 70329 Stuttgart. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 19.03.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 778421 Jones Donuts GmbH, Mittenfeldstraße 1, 70499 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 21.05.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.

Stuttgarter Versicherungstag

Diskutieren Sie über aktuelle Trends und nutzen Sie die Gelegenheit zum Networking mit
Fachleuten.
Der Versicherungstag der IHK Region Stuttgart ist ein bewährtes Forum der Branche. Jährlich kommen Fachleute zusammen, um sich über aktuelle Trends und Entwicklungen auszutauschen. Ergänzt wird das Programm durch spannende Diskussionen zu regionalen und branchenspezifischen Themen. Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Politik sorgen für wertvolle Einblicke. Die Veranstaltung bietet außerdem optimale Möglichkeiten für Networking und fachlichen Dialog!

Sieg über "fliegende Bauzäune"

Fliegende Bauzäune – in der Versicherungsbranche ist das ein Begriff. Allzu oft wirft ein kräftiger Wind die Absperrungen um, die eigentlich verhindern sollen, dass Fußgänger auf Baustellen in Gruben fallen oder sich ein Bein brechen. Die mobilen Absperrungen aus verzinktem Stahl beschädigen beim Umstürzen oft Autos oder Gebäude - oder verletzen sogar Menschen.
„Solche Unfälle führen regelmäßig zu haftungsrechtlichen Auseinandersetzungen“, so Julian Röder. Der 30-Jährige muss es wissen, er kennt das Problem vom Maklerbetrieb seines Vaters, der auf Bauversicherungen spezialisiert ist.

Betonfüße sind meist zu leicht

Auch Deniz Keser kann ein Lied von den „fliegenden Bauzäunen“ singen. „Laut statischen Berechnungen fallen die Dinger ab einer Windgeschwindigkeit von 55 Kilometern um“, sagt der erfahrene Organisator von Großveranstaltungen wie dem „Stuttgart Electronic Music Festival“. Irgendwann einmal hatte er keine Lust mehr, sich zu ärgern und begann, über das Problem nachzudenken.
“Ab einer Windgeschwindigkeit von 55 Stundenkilometern fallen die Dinger um”
„Die Wurzel des Problems sind nicht die Zäune selbst, sondern die Betonfüße, in die sie gesteckt werden“, hat Keser herausgefunden. Die sehen zwar stabil aus, wiegen aber nur 25 Kilo. „Das ist genug, um einem Bauarbeiter einen Bandscheibenvorfall zu verpassen, aber zu wenig, um einem starken Windstoß standzuhalten.“

Aus Getränkekisten recycelt

Dem 48-jährigen Keser und seinem Geschäftspartner Röder ist es gelungen, beide Probleme zugleich zu lösen In ihrer Freizeit entwickelten sie eine Alternative zum jahrzehntealten Betonfuß. Der „FenzFoot“, wie sie ihr Produkt getauft haben, besteht aus einem schwarzen Hohlkörper aus recyceltem Kunststoff - zum Beispiel von alten Getränkekisten oder Mülltonnen.
Mit einem Leergewicht von 5,3 Kilogramm lässt sich der Kunststofffuß auf der Baustelle leicht von Hand transportieren. Mit Wasser gefüllt wiegt er jedoch 60 Kilo – also deutlich mehr als zwei Betonfüße. „Ein mit FenzFoots gesicherter Zaun hält Windgeschwindigkeiten bis zu 100 Stundenkilometer stand“, sagt Keser – zumindest dann, wenn der Zaun nicht mit Planen behängt ist. In diesem Fall kann die Standfestigkeit noch erhöht werden, indem der Plastikfuß nicht mit Wasser, sondern mit Sand gefüllt und so auf ein Gewicht von über 100 Kilo gebracht wird. Zusätzlich können auch Erdanker eingebracht werden, die extra entwickelten „FenzScrews“.

Großbritannien im Visier

Seit gut zwei Jahren stellen die beiden Stuttgarter ihr Produkt gemeinsam mit einem Spritzgießer im hessischen Bad Vilbel her. Bis zu 5000 Stück pro Woche können von dort direkt an die Kunden geliefert werden - dazu zählt die Bauwirtschaft, aber auch Eventveranstalter.
Noch geht die Produktion fast ausschließlich in den deutschsprachigen Raum, aber die Gründer sehen beispielsweise auch in Großbritannien Potenzial: Dort dürfen Arbeiter laut Gesetz nicht mehr als 20 Kilogramm tragen. Wird der FenzFoot leer aufgestellt und erst dann mit dem Wasserschlauch und einer besonderen Fülllanze gefüllt, ist das kein Problem. Das Wasser lässt sich beim Abbau leicht wieder ablassen, indem man den Fuß auf die Seite kippt.

Weniger Material und Treibhausgas

„Unsere Erfindung dient zugleich der Unfallverhütung, dem Arbeitsschutz und auch der Umwelt“, sagt Deniz Kezer. „Betonfüße sind ein Wegwerfprodukt“, sprudelt es aus ihm heraus. „Jedes Jahr werden auf deutschen Baustellen 15 Millionen Stück eingesetzt.“ Die Produktion von Bauzaunfüßen aus Beton ist sehr rohstoffintensiv und verursacht extrem hohe Emissionen von bis zu 100.000 Tonnen CO2. „Mit unserem Recycling-Produkt, können nicht nur wichtige Rohstoffe gespart werden, sondern auch drei Viertel der CO2-Emissionen.

Biergärten als neues Einsatzfeld

Davon ist das Startup mit drei festen Mitarbeitern in der Stuttgarter City noch weit entfernt, auch wenn die Aufträge zunehmen. Derzeit arbeiten Kezer, Röder und ihr technischer Leiter Klaus Schränkler an einer Erweiterung der Produktfamilie. Denn der FenzFoot kann beispielsweise auch zur Befestigung von Gastronomieschirmen in Biergärten eingesetzt werden.
Eine weitere Idee sind „Eventmöbel“, die sich zum Beispiel auf Messen und Open-Air-Veranstaltungen leicht auf- und abbauen lassen. Auch ein Lärmschutzzaun gehört zu den neuen Produkten. Es sieht also so aus, als werde die Allianz der beiden Gründer aus verschiedenen Branchen weitere Früchte tragen.

Unternehmen Klimaschutz: Innovation trifft Infrastruktur

Klimaschutz mag derzeit aus den Schlagzeilen verdrängt worden sein. Dennoch treiben Staaten und Unternehmen weltweit den Wechsel zu einer CO2-freien Wirtschaft voran. Daran wirken auch Firmen aus der Region mit, wie wir an vier Startups und einem traditionsreichen Familienunternehmen zeigen.
Wenn ein neuer Windpark in der Nordsee entsteht, wenn in Indien ein Solarkraftwerk angeschlossen wird oder Stromleitungen über hunderte Kilometer gebaut werden, sind sehr wahrscheinlich die Produkte der Pfisterer SE in Winterbach dabei. Das Familienunternehmen mit 104-jähriger Tradition stellt Kabelanschlusssysteme her – von Hausanschlussklemmen bis zu Unterseekabeln und Überlandleitungen, durch die mehrere Hunderttausend Volt fließen. „Vom Kraftwerk bis zum Endverbraucher sind unsere Produkte immer dabei“, sagt Johannes Linden, Vorstandssprecher von Pfisterer.
Momentan sind Kabelverbindungen und Isolatoren der Remstäler weltweit besonders gefragt. Von den Werken in Winterbach und Gussenstadt (Kreis Heidenheim), Kadan (Tschechien) und seit kurzem auch in Rochester im US-Bundesstaat New York werden Energieversorger und Netzbetreiber in 90 Ländern beliefert. Die Umsätze sind 2024 um 15 Prozent auf 383 Millionen Euro in die Höhe geschossen.

Globaler Aufschwung: Pfisterer SE steigert Umsätze um 15 Prozent

Warum läuft das Geschäft gerade jetzt so gut? „Viele Länder bauen ihr Netz wegen des steigenden Strombedarfs stark aus“, sagt Linden. „Andere bauen es in großem Stil um, weil dies der Paradigmenwechsel zu mehr dezentraler Versorgung mit erneuerbaren Energien notwendig macht.“
Denn anders als oft zu lesen und zu hören, ist die „Energiewende“ kein Spleen der Deutschen, sondern ein weltweites Phänomen. „Dekarbonisierung spielt in praktisch allen Märkten eine große Rolle“, führt der Pfisterer-Chef aus. Indien plant Investitionen von 386 Milliarden US-Dollar in erneuerbare Energien, um bis 2030 eine Kapazität von 500 Gigawatt zu erreichen, so der Branchendienst BloombergNEF. Auch die Ölstaaten im Mittleren Osten bringen enorme Investitionen auf den Weg. China hat im Jahr 2023 beeindruckende 216,9 Gigawatt an Solaranlagen installiert und damit mehr als die gesamte bisherige Kapazität der USA.

USA: Windkraft boomt trotz regulatorischer Herausforderungen

Doch auch in den Vereinigten Staaten boomt das Geschäft. Zwar hat die Trump-Regierung den Bau von Offshore-Windparks verboten, der in der Hoheit des Bundes liegt. Onshore-Wind- und Solarprojekte der Bundesstaaten laufen aber auf Hochtouren weiter – auch in republikanischen Hochburgen wie Texas und Oklahoma. „Die Amerikaner können rechnen“, sagt Linden. In Texas werde Strom aus Windkraftwerken derzeit zu Kosten von weniger als 3 Cent erzeugt – „da kommt keine andere Energiequelle mit“. Hinzu kommt der jahrzehntelange Investitionsstau im hoffnungslos veralteten Stromnetz der USA, der nicht noch weiter aufgeschoben werden kann.

Neues Hochvolt-Testlabor am Hauptsitz in Winterbach

Laut Linden kommt das Beste noch. Nicht nur mit dem 100-Milliarden-Paket für Klimaschutz-Investitionen, das noch vor der Formierung der neuen Bundesregierung auf den Weg gebracht wurde, und von dem Pfisterer unmittelbar zu profitieren hofft. Die Internationale Energieagentur erwartet, dass sich die Investitionen in Stromnetze in den kommenden zehn Jahren auf 775 Milliarden Dollar mehr als verdoppeln. Wer wie Pfisterer weltweit operiert und als einziges Unternehmen die gesamte Kette von Erzeugung, Transport, Verteilung und Verbrauch anbietet, hat dabei gute Karten. Nicht zu vergessen die über 100jährige Erfahrung der Winterbacher, die bei den hohen Qualitätsanforderungen der Branche ein Trumpf ist. „Die Kunden erwarten, dass unsere Produkte 40 bis 50 Jahre wartungsfrei funktionieren“, sagt Linden.
Das schwäbische Unternehmen expandiert – auch am Hauptquartier in Winterbach. Dort wird gerade ein Testlabor für Hochvoltgleichstrom gebaut. Die 34 Meter hohe und 1500 Quadratmeter große Halle soll in spätestens zwei Jahren fertig sein.

Ladeinfrastruktur: Eliso plant Ausbau in Deutschland und Europa

Wenn von der Energiewende die Rede ist, darf die Elektromobilität nicht fehlen. Was die Klimabilanz betrifft, hinkt der Mobilitätssektor der Industrie und der Energiewirtschaft deutlich hinterher, der Wechsel zum Elektroantrieb geht offensichtlich schleppender voran, als sich Optimisten noch vor ein paar Jahren ausgemalt hatten. An der Netzinfrastruktur dürfte das jedoch nicht liegen, glaubt man zumindest bei Eliso in Stuttgart, einem Anbieter von Ladestationen.
Das junge Unternehmen plant, installiert und betreibt seit 2016 Ladestationen für Elektroautos vor allem in städtischen Regionen, wo es auch den größten Bedarf gibt. „Damals war das noch ein Exotenthema“, sagt Eliso-Geschäftsführer Johannes Brodführer. Richtig losgegangen sei es erst nach Corona. Doch nun sei die Skepsis weitgehend verschwunden, so Brodführer.
Seit 2022 gehört Eliso mit derzeit 90 Mitarbeitern in Stuttgart und Berlin zum französischen Infrastruktur-Konzern Vinci. Die Ladestationen entstehen an öffentlichen Standorten, etwa in Tiefgaragen und Kundenparkplätzen von Möbelmärkten und Einzelhändlern, aber auch an Bundesstraßen und Autobahnen. „Wir produzieren keine Hardware“, sagt Brodführer. Bei Lieferung, Montage, Bau, Elektrotechnik und IT greifen die Stuttgarter auf Partnerunternehmen zurück. „Unsere Ladestationen sind unabhängig von Fahrzeugherstellern zugänglich“, so der Eliso-Chef, „das ist eine unserer Stärken.“

Deutschlandnetz: Öffentliche Schnellladepunkte im Fokus

Beim Ausbau der Ladeinfrastruktur liegt das Stuttgarter Startup denn auch gut im Rennen. Unter anderem übernimmt Eliso knapp 900 der insgesamt 9000 Ultraschnellladepunkte des „Deutschlandnetzes“ an 110 Standorten bundesweit. „Als einziges Unternehmen aus Baden-Württemberg haben wir eine der Ausschreibungen gewonnen“, freut sich Brodführer. „Das ist für uns schon so etwas wie der Ritterschlag.“ 2027 sollen die Stationen fertig sein, der Vertrag läuft über eine Betriebsdauer von 16 Jahren.
Seit der Gründung hat das Unternehmen insgesamt mehr als 2000 Ladepunkte aufgebaut. Erst vor Kurzem wurden in Rheinfelden vier Schnellladepunkte und damit der dritte Ladepark in Baden-Württemberg errichtet. In den kommenden Jahren will Eliso mehrere hundert öffentliche Ladepunkte auch in anderen europäischen Ländern einrichten, kündigt Brodführer an. „Nach oben gibt es kaum eine Grenze.“
„Es wird stark in die Ladeinfrastruktur investiert, mit klarem Schwerpunkt auf städtische Regionen“, sagt der Firmenchef. „Auch in Stuttgart wird noch viel passieren.“ Langfristig werde sich das Netz aber auf ganz Deutschland ausrollen, denn für E-Auto-Benutzer, die weder zuhause noch beim Arbeitgeber laden können, spielen öffentliche Ladestationen eine zentrale Rolle.
Die Skepsis, ob ein ausreichend leistungsfähiges Netz in absehbarer Zeit überhaupt aufgebaut werden kann, teilt Brodführer nicht. „Es muss punktuell Netzkapazität aufgebaut werden, aber das ist machbar.“ In Deutschland gebe es derzeit rund 1,65 Millionen rein elektrische Autos. „Selbst wenn die Zahl noch erheblich steigt, besteht keine Gefahr, dass das Stromnetz nicht mit dieser Auslastung zurechtkommt.“
Das bedeutet aber auch: Bis wirklich alle elektrisch fahren, wird es noch Jahrzehnte dauern. „Während wir hier sprechen, laufen in Untertürkheim Verbrenner vom Band. Wir haben also noch genügend Zeit, das Stromnetz parallel auszubauen.“
Die Ladestationen werden zur Schnittstelle, um E-Autos in das Gesamtsystem des Energiemarktes zu integrieren. Sie können dann als Stromspeicher fungieren und Strom auch wieder abgeben, wenn dieser im Netz gebraucht wird. In Zukunft wird es ganz normal sein, dass Elektroautos in lastschwachen Zeiten, etwa nachts, aufgeladen und Lastspitzen vermieden werden. Intelligente Netze lassen es zu, den Abfahrtzeitpunkt zu planen, so dass das Auto auf jeden Fall zum gewünschten Zeitpunkt aufgeladen zur Verfügung steht.

Wasserstoff als Schlüsseltechnologie für industrielle Dekarbonisierung

Was die Elektromobilität für den Verkehr, das ist die Wasserstoffwirtschaft für die Industrie. In Staaten wie Namibia oder Chile werden derzeit viele Milliarden in die Erzeugung von Wasserstoff mit Hilfe erneuerbaren Energien investiert. Auch das Land Baden-Württemberg und die hiesigen Unternehmen tun viel dafür, den Anschluss an die Entwicklung zu behalten – etwa mit der„Wasserstoff- und Brennstoffzellenstrategie für die Region Stuttgart“.
An „grünen“ Wasserstoff als Energieträger werden die allerhöchsten Erwartungen geknüpft. Vor allem soll er in der Stahl-, Aluminium- und Chemieindustrie das Erdgas als Energieträger und Lieferant von Prozesswärme ersetzen.
Hergestellt wird Wasserstoff wie seit mehr als 200 Jahren durch Elektrolyse: Wasser wird durch elektrische Energie in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff gespalten. Allerdings arbeiten moderne Elektrolyse-Anlagen nicht mit nackten Metalldrähten wie im Physikunterricht: Die Elektroden sind flächig und durch eine elektrochemische Membran getrennt. Diese „Stacks“ oder Elektrolysezellen können nach Größe, Material und Aufbau unterschiedlich konstruiert sein. Auch Betriebsdruck, Temperatur, Stromstärke und die Reinheit des verwendeten Wassers haben Einfluss auf die Effizienz der Elektrolyse und damit auf die Wasserstoffausbeute.

Bürkle Anlagenbau: Teststände für Elektrolysetechnologien

All dies zu untersuchen, ermöglichen Jörg Bürkle und seine Kollegen von der Bürkle Anlagenbau GmbH ihren Kunden aus Industrie und Wissenschaft. Das 2022 im Stammhaus der Familie im Stuttgarter Heusteigviertel gegründete Startup baut Teststände, mit denen alle wichtigen Parameter einer Elektrolyseanlage bestimmt werden können. „Im Prinzip konstruieren wir eine originalgetreue Anlage im kleinen Maßstab, die der Kunde nutzt um seine Elektrolysezellen und Stacks in diesem verkleinerten Maßstab zu testen und später in industrieller Größenordnung nachbauen zu können“, sagt der Energietechnik-Ingenieur.
Unter anderem greifen Bosch, der schwedische Stahlproduzent Aleima und der Elektrolyseentwickler Sungrow Deutschland GmbH auf die Dienste der Stuttgarter zurück. Zurzeit arbeitet Bürkle an einer Anlage für das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Stuttgart-Vaihingen, an dem er vor seiner Startup-Gründung selbst zehn Jahre tätig war.
Und was genau hat die Entwicklungsarbeit der Stuttgarter Firma mit der Energiewende zu tun? Mehr, als es zunächst scheint. Denn dem massenhaften Einsatz der Elektrolyse zur Produktion von Wasserstoff steht nicht nur die Verfügbarkeit von „grünem“ Strom entgegen. Hinzu kommt, dass die gängige Polymerelektrolytmebran- (PEM-) Technologie auf die seltenen Metalle Platin und Iridium als Katalysatoren angewiesen ist. Die sind nicht nur teuer, sondern schlicht nicht in ausreichender Menge verfügbar, sollte die Wasserstoffwirtschaft eines Tages Fahrt aufnehmen.
Deshalb wird zurzeit intensiv an der An­ionenaustauschermembran-Elektrolyse gearbeitet. Sie kommt mit gut verfügbaren Materialien aus und arbeitet sehr effizient. Auch bei Bürkles Projekt für das DLR geht es um diese Technologie. „Im Forschungsbereich funktionieren AEM-Anlagen bereits“, sagt der Gründer. Dass die Anwendung in größerem Stil noch stockt, hat damit zu tun, dass die AEM-Membranen Kalilauge enthalten. „Das ist eine aggressive Substanz, die Metallbestandteile der Anlage angreift und zudem leicht ausgewaschen werden kann.“ Allerdings seien das Hindernisse, die man früher oder später in den Griff bekommen dürfte, meint Bürkle.

Klimaneutrale Kläranlagen: Variolytics bietet technische Lösungen

Klimaschutz ist aber auch nicht nur Energieerzeugung und Verkehr. Wer genau hinschaut, wo überall Treibhausgase in die Atmosphäre ausgestoßen werden, erlebt eine Überraschung. So haben etwa Kläranlagen einen ähnlich hohen Anteil wie der gesamte Flugverkehr. „Kaum jemand hat das bisher auf dem Schirm gehabt“, sagt Johann Barlach, der vor fünf Jahren gemeinsam mit Dr. Matthias Stier und Steffen Görner das Startup Variolytics gegründet hat.
Doch jetzt ist das Thema hochaktuell, weil eine EU-Richtlinie die europäischen Kläranlagen bis 2040 klimaneutral machen will. Hierzu sollen die rund 6000 Kläranlagen in Gemeinden mit über 10.000 Einwohnern ihre Treibhausgasemissionen ab Ende 2027 drastisch reduzieren. Barlach, Stier und Görner – mittlerweile ist auch Fine Wolff im Führungsteam – wollen hierzu ihren Teil beitragen: Mit einem verbesserten Massenspektrometer, das der Verfahrenstechniker Stier am Fraunhofer-Institut für Grenzflächen und Bioverfahrenstechnik (IGB) in Stuttgart Vaihingen entwickelt und patentiert hat.
Das Analysegerät ermöglicht es, die Konzentration verschiedener Gase in der Abluft und in Flüssigkeiten gleichzeitig und in Echtzeit zu bestimmen. Kläranlagen können damit ihren Ausstoß an Treibhausgasen kontinuierlich überwachen und die Abwasser- und Sauerstoffzufuhr so steuern, dass der Ausstoß von Klimagasen minimiert wird.

Echtzeit-Daten zur Steuerung von Klärprozessen

Vor allem geht es um Lachgas (N2O), das mehr als 200mal so treibhauswirksam ist wie CO2. Lachgas entsteht in suboptimal eingestellten Kläranlagen in großer Menge und macht dort rund 80 Prozent der Gesamtemissionen aus. Bisher gab es kein etabliertes Messsystem dafür.
Das Messsystem von Variolytics liefert aber nicht nur Daten über die Emission von Lachgas, sondern auch von Methan, CO2 und Sauerstoff. Alle diese Gase sind wichtig, um die Anlage hinsichtlich Treibhausgasemissionen, Abwasserreinheit und Energieverbrauch richtig einzustellen.
Bisher drehen die Kläranlagenmanager den Durchlauf und den Sauerstoffeintrag einfach so hoch, dass die Abwassergrenzwerte in jedem Fall eingehalten werden. Viel hilft viel – aber leider nicht bei den Treibhausgasen. Wird hier vom Optimum nach oben oder unten abgewichen, entsteht Lachgas – und obendrein wird zuviel Energie verbraucht.
Mit ihren Analysegeräten und der zugehörigen Software bieten die Variolytics-Gründer die Möglichkeit, den Klärungsprozess dynamisch zu steuern. Das heißt: Energieverbrauch und Emissionen werden genau so stark reduziert, wie es die Abwassergrenzwerte zulassen. Entscheidend sei, dass die Messdaten in der Cloud gespeichert und über eine Software ausgewertet werden, erklärt Barlach.

Marktpotenzial durch neue EU-Richtlinie

Insgesamt erlaube es die Variolytics-Technik, die Gesamtemissionen an Treibhausgasen in einer Kläranlage um 50 bis 60 Prozent zu senken – eine konservative Schätzung, wie Barlach betont. Variolytics erwartet deshalb eine stark steigende Nachfrage, wenn die EU-Richtlinie in Deutschland in zweieinhalb Jahren umgesetzt werden muss. „Wir können dann hier in Vaihingen bis zu 240 Messsysteme pro Jahr produzieren“, so der Gründer. Um Platz zu schaffen, müssen die derzeit 15 Mitarbeiter ihre Büros räumen und aus dem Erdgeschoss in ein höheres Stockwerk umziehen.
Von ihrem Top-Produkt „EmiCo“, das bis zu 16 Messpunkte in Luft und Wasser in Echtzeit messen kann, sind derzeit drei Exemplare in Betrieb. Sie stehen in den Kläranlagen Stuttgart-Möhringen, Göppingen und Ulm. Für kleinere Betreiber, die nicht gleich 250.000 Euro ausgeben möchten, halten die Stuttgarter Gründer das kleinere „EmiCo lite“ bereit, das für gut ein Zehntel der Anschaffungskosten zwei Messpunkte aus der Abluft der Klärbecken und -kanäle überwachen kann.
Insgesamt 25 Apparate dieses Typs haben sie bisher verkauft, überwiegend in Deutschland, aber auch in Dänemark, Großbritannien und Irland. „Nordeuropa, die Niederlande und Großbritannien sind Vorreiter,“ sagt Barlach. „Dort sehen wir in den kommenden Jahren auch das größte Potenzial und wollen einen Vertrieb aufbauen.“ Bis 2027 will das bisher Venture-Capital-finanzierte Startup 350 Kunden gewonnen und den Break-Even geschafft haben.
Schwierigkeiten aufgrund leerer Kassen und Bremsspuren in der Klimapolitik fürchten die Startup-Gründer eher nicht. „Unser Angebot ermöglicht es den kommunalen Kläranlagenbetreibern, mit sehr geringen Investitionen die Emissions- und Abwassergrenzwerte einzuhalten und darüber hinaus auch noch Energiekosten zu sparen.“
Im Gegensatz zu manchen anderen Klimaschutzmaßnahmen sei die Aufrüstung der Kläranlagen auch nicht mit Verzicht oder Zumutungen für die Bürger verbunden. „Es ist eine Win-Win-Situation“, schließt Johann Barlach.

TreeO digitalisiert Aufforstung und CO2-Kompensation

Klimaschutz funktioniert dann am besten, wenn er ein wirtschaftliches Fundament besitzt und die Beteiligten einen konkreten Vorteil davon haben. Genau dies haben sich auch Johannes Schwegler und Dr. Stefan Ferber auf die Fahnen geschrieben. Mit TreeO – auch dies ein Stuttgarter Startup – vermarkten sie eine App, mit der sich einzelne Bäume erfassen lassen, und mit der die Wirksamkeit von Aufforstungsmaßnahmen überwacht werden kann.
„Bäume zu pflanzen ist immer noch die einfachste und wirksamste Methode, CO2 aus der Luft zu entfernen“, sagt Schwegler. Zumindest gilt das dann, wenn die Bäume tatsächlich neu gepflanzt worden sind, wenn sie alt und groß werden dürfen und wenn aus ihrem Holz am Ende langlebige Produkte gemacht werden. Dies versuchen Schwegler und Ferber in Zusammenarbeit mit der Fairventures Digital GmbH für ihre Kunden aus der Industrie transparent zu machen, die sich freiwillig besonders ambitionierte Klimaziele gesetzt haben.

Datenbank und Projekte als Grundlage für nachhaltige Kreislaufwirtschaft

Die Unternehmen erhalten die Möglichkeit, in anderen Ländern die Aufforstung zu finanzieren und so einen Ausgleich für eigene, nicht vermeidbare CO2-Emissionen zu schaffen. „Leider ist dieser Markt in Verruf geraten“, sagt Schwegler. Es gab einfach zu viele unseriöse Angebote, die Klimaschutzmaßnahmen nicht hinreichend umsetzten. „Wir müssen erst einmal wieder Vertrauen schaffen, weil jeder fürchtet, mit Greenwashing in Verbindung gebracht zu werden.“
Dabei war dem Betriebswirt und gelernten Modellschreiner sofort klar, dass dies nur mit klarer Transparenz und Erfassung jedes einzelnen Baums gelingen würde. Mit Hilfe des ehemaligen Bosch-Managers Ferber, mit dem ihn eine private Bekanntschaft verband, entstand so die TreeO-App.
„Jeder hat heute ein Smartphone“, erklärt Schwegler, „auch die meisten Landwirte und Forstleute im globalen Süden“. Für die örtlichen Kleinbauern, die als Partner von TreeO und Fairventures in Uganda und Indonesien Bäume pflanzen, ist es so ein Leichtes, diese einmal im Jahr zu fotografieren. „Aus Größe, Baumart und Stammumfang berechnet die App den Holzzuwachs und die Menge an gebundenem CO2.“
Den Unternehmenspartnern wie Stihl, Ravensburger Spiele oder der Robert-Bosch-Stiftung können die Gründer also genau Rechenschaft ablegen, wie klimawirksam ihre Investitionen waren. Den Firmen wird dies mit einem Zertifikat der Schweizer Agentur Carbon Standards International attestiert.
„Ebenso wichtig wie die App selbst ist unsere Baumdatenbank mit derzeit insgesamt drei Millionen Datenpunkten“, so Schwegler. Bereits nächstes Jahr werde diese die umfangreichste digitale Baumdatenbank der Welt sein. Dem stehen rund 2000 Hektar Aufforstungsfläche gegenüber, Ziel ist es, in den kommenden Jahren die 100.000 zu überschreiten.
Die Aufforstungen seien der Einstieg in eine Kreislaufwirtschaft, von der die lokale Bevölkerung profitiert, glaubt Schwegler. In den Projekten, die TreeO und Fairventures betreuen, wird das Holz als nachhaltiges Baumaterial und zur Konstruktion im Fahrzeug- und Flugzeugbau verwendet. Im Schatten der Bäume werden Früchte und Gemüse angebaut.
„Es ist von großer Bedeutung, dass die lokalen Partner gut bezahlt werden und ihren Lebensunterhalt bestreiten können“, ergänzt Schwegler. „So gibt es keinen Anreiz, sich mit Akteuren einzulassen, die Raubbau und das schnelle Geld im Sinn haben.“ Derzeit beschäftigt TreeO 15 Mitarbeiter in Stuttgart und weitere 30 in Afrika und Asien.
Das Geschäft sei nicht unbedingt einfacher geworden, seit die junge Firma vor dreieinhalb Jahren an den Start gegangen ist. „Global hat sich der Wind gedreht, und Klimaschutz hat kaum noch Priorität“, bedauert Johannes Schwegler. Dennoch ist er zuversichtlich: TreeO, das sich bisher zur Hälfte durch Risikokapital der Sparkassen finanziert, soll schon im nächsten Jahr den Break-Even erreichen.
Dass sich gerade so viele junge Startups dem Klima- und Ressourcenschutz verschrieben haben, ist sicher kein Zufall. Auch wenn der Fridays-for-Future-Hype verebbt ist, haben die technisch orientierten Gründer aus der Region hier ein Betätigungsfeld gefunden, das lange Zeit trägt – und hoffentlich zu guten Ergebnissen führen wird.

Walter Beck, Redaktion Magazin Wirtschaft, Titelthema Ausgabe 5-6.2025

InnoRegioChallenge 2025: Jetzt Know-how von Unis und Startups nutzen!

KMU stehen immer wieder vor großen Herausforderungen, wenn es zum Beispiel um die Entwicklung neuer technischer Produkte oder Materialien geht.
Der Ideenwettbewerb InnoRegioChallenge bietet ihnen die Möglichkeit, basierend auf dem Know-how und der Forschungsinfrastruktur von Hochschulen und Startups neue Lösungswege zu entwickeln. Ziel ist es, gemeinsam den Wissens- und Technologietransfer zu stärken.
Ablauf der InnoRegioChallenge:
  • Bis 31.03.2025 haben KMU und Startups aus der Automotive- oder Zuliefererbranche aus den Regionen Stuttgart und Neckar-Alb die Möglichkeit, aktuelle Aufgaben und Fragestellungen aus der Praxis („Challenges“) einzureichen.
  • Anschließend sind die beteiligten Hochschulen aufgerufen, innovative Lösungsansätze zu entwickeln.
  • Am 14.05.2025 stellen die Hochschulteams den Unternehmen in Stuttgart ihre Lösungsansätze vor.
  • Bis zum 23.05.2025 erarbeitet die einzelnen Teams aus Unternehmen und Hochschulen kurze Projektskizzen inklusive Kosten- und Arbeitsplan für ihre jeweiligen Challenges.
  • Im Juni 2025 starten die Projekte. Sie können mit jeweils bis zu 10.000 Euro unterstützt werden.
Alle Infos zur InnoRegioChallenge inklusive Anmeldeformular zur Einreichung der Challenge finden Sie auf der Website des Transfercenter (TRACES) der Uni Stuttgart.
Die InnoRegionChallenge ist ein Angebot im Rahmen des Projekts „Cluster Automotive Region Stuttgart 2.0 – Transformationsnetzwerk für den Fahrzeug- und Maschinenbau (CARS 2.0)“. CARS 2.0 wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert.

„Wir dürfen jetzt nicht den Anschluss verlieren“

Der Abschied von fossilen Energiequellen und der Wechsel zu den erneuerbaren Energien muss unter der neuen Regierung weitergehen und wird sich nicht aufhalten lassen. Darüber waren sich EnBW-Chef Georg Stamatelopoulos und Landesumweltministerin Thekla Walker bei der Podiumsdiskussion im Rahmen der IHK-Reihe „Im Gespräch mit…“ einig. Allerdings dürfe der Kurs nicht zulasten der Wettbewerbsfähigkeit gehen. Belastungen der Unternehmen müssten abgefedert und Fehler der Energiewende korrigiert werden.
 Claus Paal, Thekla Walker, Georg Stamatelopoulos, Dr. Susanne Herre
IHK-Präsident Claus Paal, Umweltministerin Thekla Walker, EnBW-Chef Georg Stamatelopoulos, IHK-Hauptgeschäftsführerin Susanne Herre (v.l.)

Stamatelopoulos, der seit einem Jahr an der Spitze des drittgrößten deutschen Energieunternehmens steht, bekannte sich zum Ziel der Politik, Deutschland bis 2045 klimaneutral zu machen. „Es ist wichtig, dass diese Themen weitergeführt werden“, so der EnBW-Vorstandsvorsitzende. Insbesondere die Bereiche Mobilität, Heizung und Landwirtschaft müssten ihre Klimabilanz zügig verbessern, während die Energieerzeugung, gefolgt von der Industrie, auf einem guten Weg seien.

Technologien müssen aus Deutschland kommen

Ob diese Ziele denn nicht überambitioniert seien und bei allzu kompromissloser Einhaltung die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft gefährdeten, wollte IHK-Hauptgeschäftsführerin Susanne Herre als Moderatorin der Diskussion wissen - schließlich verursache das hohe Energiepreisniveau den Unternehmen schon jetzt ernste Probleme.
„Nicht nur in Deutschland, sondern überall in der Welt verfolgt man das Ziel, die fossilen Energien zu reduzieren“, entgegnete Thekla Walker, Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft des Landes Baden-Württemberg. Wichtig sei es, dass die hierfür notwendige Technik aus Deutschland komme. „Das kann dann sogar ein Wettbewerbsvorteil für uns sein.“ Für die Ministerin sind Forschung und Entwicklung deshalb „das A und O“ – auch und gerade in Baden-Württemberg.
Walker findet es deshalb fatal, dass die Ampel-Regierung ausgerechnet bei der Forschung und Entwicklung zuletzt den Rotstift angesetzt hatte. „Wir sind immer noch gut aufgestellt, dürfen jetzt aber nicht den Anschluss verlieren“, mahnte sie.

Gute neue Ideen als einzige Chance

Genau dies droht nach der Befürchtung von Georg Stamatelopoulos derzeit zu geschehen – so etwa bei der industriellen Umsetzung der Batteriespeichertechnologie. Dagegen sei Deutschland zum Beispiel bei der Entwicklung wasserstoffähiger Gasturbinen noch gut im Rennen, so der EnBW-Chef. Diese Technologie sei unverzichtbar für klimafreundliche Backup-Kraftwerke, die Lastspitzen der erneuerbaren Energien auffangen.
„Gute neue Ideen sind die wahrscheinlich einzige Chance, wie wir unseren Standort erhalten können, schaltete sich IHK-Präsident Claus Paal in die Diskussion ein. Dabei sei es am wichtigsten, die kleinen und mittleren Unternehmen im Blick zu behalten, die bei allen aktuellen Sorgen nur darauf warteten, selbst aktiv werden zu können. Große Chancen biete neben der Energietechnologie auch die Luft- und Raumfahrt.

Festhalten an der fossilen Energiewelt würde teurer

Einig waren sich die Diskussionsteilnehmer, dass die Unternehmen bei den Energiepreisen entlastet werden müssen. Die Preise seien seit 2022 zwar kontinuierlich gesunken, stellte Stamatelopoulos fest, sie lägen jedoch weit über dem Niveau anderer Industrieländer, wo sie, wie in Frankreich, zum Teil staatlich subventioniert würden.
Auch Deutschland werde deshalb nicht darum herumkommen, die Energiepreise, die Netzentgelte und Investitionen der Industrie in erneuerbare Energien zu subventionieren, sagte Thekla Walker. Das werde Geld kosten. „Es ist aber ein Irrtum, dass ein Festhalten an der alten Energiewelt günstiger wäre. Im Gegenteil: das würde viel teurer werden.“

Startups weisen Wege durch den Daten-Dschungel

Flexibles Arbeiten, Qualitätsverbesserung, Kostensparen – dieses Dreigestirn bestimmt die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen schon lange. Wie sich mit Hilfe neuer digitaler Technologie die Effizienz in Produktion und Logistik steigern lässt, beschäftigte Ende des vergangenen Jahres rund 180 Unternehmer und Fachleute beim Innovationstag der IHK.
In einem Startup-Pitch konnten dabei sieben junge Unternehmen aus der Region ihre Geschäftsidee je fünf Minuten lang vorstellen. Die Zuhörerinnen und Zuhörer stimmten dann darüber ab, welche Idee sie am meisten überzeugte. Aus der Abstimmung, die insgesamt knapp ausfiel, sind die folgenden Startups als Gewinner hervorgegangen, die wir Ihnen hier kurz vorstellen:

Invisium: Mit 3-D-Scanner Logistik revolutioniert

Der Sieger in der Publikumsgunst, Stefan Zweigler mit seiner Göppinger Invisium GmbH, ist für Leserinnen und Leser des Magazins Wirtschaft kein Unbekannter. Bereits im Herbst 2023 haben wir den Gründer im Rahmen eines Titelthemas über regionale Startups vorgestellt. Sein Produkt, ein multifunktioneller Logistik-Scanner, mit dem Artikel auf Euro-Paletten, sowie Ladungsträger wie Gitterboxen oder Transportkisten sekundenschnell einfach bei der Durchfahrt digital erfasst werden können, überschreitet jetzt die Schwelle zum Markt: Der Discounter Netto setzt zunächst drei der Geräte in seinen beiden Logistikzentren in Bayern ein, innerhalb von zwei bis drei Jahren, so der Plan, sollen alle 20 Logistikzentren der Lebensmittelkette bundesweit mit der neuen Technik aus Göppingen ausgestattet werden.
Die 3-D-Scanner ermitteln dort zunächst Daten über die Verweildauer von verschiedenen Ladungsträgern in den Netto-Einzelhandelsmärkten. Doch die Erfindung aus Göppingen kann noch mehr: „Wenn ein Staplerfahrer mit Waren auf einer Palette durch den Bogen fährt, werden die Artikel in wenigen Sekunden durch mehrere hochauflösende Kameras erfasst, gespeichert und ein Feedback an den Fahrer gegeben“, erklärt Stefan Zweigler. Der Staplerführer weiß dann sofort, ob die Ladungen richtig oder beschädigt sind und wohin er seine Ladung bringen muss.
Bis zu 380 Artikel pro Ladung können auf diese Weise erfasst werden – entweder per Bar- oder DM-Code, anhand der Beschriftung oder durch KI-gestützte Objekterkennung. Die Genauigkeit liegt laut Zweigler bei 99,8 Prozent und ist damit deutlich höher als bei der bisher üblichen Erfassung per Sichtkontrolle, RFID oder Handscanner. Mit seinen sechs Mitarbeitern im Göppinger Böhringer-Areal knüpft Zweigler derzeit weitere Kontakte zu neuen Kunden im Logistik- und Lebensmittelbereich.

Alloqis: Der Königsweg zum Ressourceneinsatz

Den 2. Platz belegte die Alloqis GmbH aus Böblingen mit ihrer KI-Lösung zum effizienten Einsatz betrieblicher Ressourcen. Die Grundidee schildert Dr. Moritz Högner, der das Startup Anfang 2024 gemeinsam mit Marc Faupel und Dr. Niklas Kattner gegründet hat: Prognosen werden in der Industrie heute immer alltäglicher - gute Informationen über die Entwicklung von Märkten, Rohstoffpreisen & Lieferwegen ermöglichen es den Unternehmen, das Volumen ihrer Einkäufe, der Produktion und zum Beispiel die Preisgestaltung darauf auszurichten.
Tatsächlich können Entscheider selten über einen Informationsmangel klagen. Eher ist es schon so, dass die Datenflut sie zu überwältigen droht, zumal sich die Rahmenbedingungen ständig ändern. Eine Aufgabe wie geschaffen für die computergestützte Analyse anhand von Optimierungsalgorithmen, und genau das leistet die Alloqis-Software, indem sie basierend auf Daten wie Nachfrage, Produktionskapazitäten und Lagerbestand den profitabelsten Weg und die wirtschaftlichsten Entscheidungen ermittelt.
Die Gründer kommen von Mercedes, wo sie für den Aufbau einer digitalen Einheit verantwortlich waren. Laut Högner macht das Startup bereits Umsätze mit einer Reihe von Kunden aus der Automotive-Branche, darunter auch Bosch.

Machinetalk: Maschinen besser integrieren

Effizienzgewinne in der Produktion hat auch die Machinetalk GmbH aus Eislingen/Fils im Blick, die beim Pitch den 3. Platz belegte. Die Gründer Peter Strohm und Rainer Seitz wissen genau, wo es Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe im Zusammenhang mit der Digitalisierung drückt, denn vor der Gründung Mitte 2023 waren sie selbst beim Maschinenbauer Emag in Salach (Kreis Göppingen) beschäftigt. „Das ist ein Vorteil gegenüber Gründern, die von der Software kommen und die Produktion gar nicht so genau kennen“, sagt Strohm, der in dem Gründerduo den Vertrieb verantwortet.
Für ihre Geschäftsidee haben die beiden mit vielen Unternehmen gesprochen, und herausgefunden, wo das größte Potenzial zu heben ist: „Das war eindeutig das Datenmapping bei der Anbindung von Maschinen.“ Die Erklärung für Nicht-Ingenieure: Produktionsmaschinen müssen mit anderen Teilen der Anlage kommunizieren, etwa mit Analyse- und Planungssystemen oder anderen Maschinen. Dabei werden Informationen zwischen Maschine und übergeordnetem System ausgetauscht – etwa zum Betriebszustand, anstehenden Wartungen oder dem Abarbeitungsgrad eines Fertigungsauftrags. Für produzierende Unternehmen sind Maschinen ohne diese Informationen nur schwer wirtschaftlich zu betreiben.
Das Problem ist, dass die Maschinen so gut wie nie die gleiche Sprache sprechen, erklärt Strohm, denn jeder Hersteller strukturiert die Datenschnittstelle anders. Bisher ist es deshalb üblich, diese Schnittstelle je nach Bedarf des Maschinenbetreibers manuell zu „übersetzen“- eine zeitraubende Tätigkeit, bei der viele Fehler passieren.
Machinetalk ist es gelungen, dieses „Datenmapping“ zu automatisieren. Dabei werden die vorhandenen Datenpunkte im Steuerungsquellcode und die Wunschdatenpunkte aus der Betreiberspezifikation per KI identifiziert und ein automatischer Übersetzungsvorschlag, das „Mapping“ erzeugt. Der Entwickler muss dann nur noch auf den Knopf drücken und die Schnittstelle funktioniert.
„Effizienzgewinne bei dieser Tätigkeit von über 80 Prozent gibt es dabei immer“, sagt Strohm. Auch die Fehlerquote könne um über 90 Prozent gesenkt werden. Starken Rückenwind versprechen sich die Gründer, nachdem die Hersteller seit diesem Jahr im Rahmen des EU Data Acts verpflichtet sind, ihren Kunden Daten in geeigneter Form bereitzustellen.

Kanadareise 2025 - Innovation und Nachhaltigkeit in der Luft- und Raumfahrtbranche

Kanada ist ein weltweiter Hotspot für die Luft- und Raumfahrtindustrie. Mit einer klaren Ausrichtung auf Forschung und Entwicklung und den daraus resultierenden technologischen Fortschritten trägt das Land maßgeblich zur Gestaltung einer klimaneutralen und sicheren Zukunft in der Luft- und Raumfahrt bei. Für Deutschland heißt das, es gibt viel zu lernen, und großes Partnerschaftspotenzial.
Update - Neuer Termin: Seien Sie dabei vom 13. bis 17. Oktober 2025.
Kanada treibt die grüne Revolution in der Luftfahrt voran und investiert viel Geld um die Branche umweltverträglicher zu machen. Elektroantriebe sind eine Lösung dafür, aber ein Großteil der Mittel fließt in Wasserstoff als Flugkraftstoff mit der Option zum Game Changer in der Branche werden zu können.
Vom 13. - 17. Oktober 2025 laden die baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern zur Reise nach Ostkanada in den Großraum Montreal ein. Erleben Sie selbst, was die Region für den Hochtechnologiebereich Luft- und Raumfahrt bietet. Nutzen Sie die Möglichkeit, Ihr Netzwerk auszubauen und neue Kooperationen auszuloten.

Das Ziel der Reise: Kanada - Hotspot der Luft- und Raumfahrt

Ziel der fünftägigen Reise ist der Großraum Montreal in der Provinz Quebec im Osten Kanadas. Bekannt nicht nur für vielfältige Kultur-Festivals mit Weltruf wie das International Jazz Festival ist Montreal nach Seattle und Toulouse zudem der weltweit drittgrößte Standort für die Luft- und Raumfahrt. Mehr als 230 Unternehmen sind hier vertreten, darunter bekannte Namen wie Airbus, Bombardier, Pratt & Whitney und Rolls-Royce. Der Großraum Montreal spielt eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Flugzeugstrukturen, zivilen Hubschraubern, Triebwerken und Simulationsanlagen. Auch Luftfahrt-Organisationen wie ICAO (International Civic Aviation Organisation) und IATA (International Air Transport Association) sind in Montreal ansässig.

Was erwartet Sie auf der Erkundungsreise?

Die Reise führt Sie direkt in Quebecs Luftfahrtcluster. Sie besuchen Firmen wie Bombardier Aerospace oder Pratt & Whitney und können für Ihr Unternehmen - zum Beispiel auch aus dem Automotive Sektor - wertvolle Kontakte knüpfen.

Auf dem Programm steht unter anderem der Besuch des National Research Council. Hier lernen Sie Batterieherstellung made in Kanada kennen. Mehr zur regionalen Wasserstoffstrategie erfahren Sie beim Netzbetreiber Hydro Quebec. Mit unseren Partnern vor Ort bringen wir Sie in Kontakt mit alternativen Antriebsprojekten zum Beispiel bei der SAF+ International Group.
Netzwerkabende und ein Round Table runden das Programm ab.

Anmeldung zur Reise

Das ausführliche Programm und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie auf der Internetseite der IHK Exportakademie GmbH.

Mit Strategie im Nordamerika-Geschäft

Für deutsche Unternehmen sind die USA einer der profitabelsten und wichtigsten Märkte. Investitionen vor Ort sind durch günstigere Energiepreise als in Europa sowie Subventionen wie den Inflation Reduction Act attraktiv. Zu überlegen sind allerdings zukünftige strategische Entscheidungen innerhalb Nordamerika aufgrund neuer politischer Gegebenheiten. Bleiben Sie am Ball mit IHK-/AHK-Veranstaltungen:

IHK-Arbeitskreis USA

Tauschen Sie sich zu aktuellen Themen im USA-Geschäft aus und erweitern Sie Ihr Netzwerk im Arbeitskreis USA der IHK Region Stuttgart. Der Arbeitskreis trifft sich quartalsweise - die nächste Sitzung 2025 findet am 27. Juni statt. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei den Ansprechpartnern auf dieser Seite.

20. Mai 2025: Virtueller Sprechtag Kanada

Sie interessieren sich für den Markteintritt in Kanada? Sie haben Fragen über die Potentiale in Ihrer Branche, mögliche Absatzwege und Kooperationsmöglichkeiten? Rechtliche oder steuerliche Fragen sind aufgetreten und Sie möchten über die Auswirkungen auf Ihr Geschäft Bescheid wissen? Dann sind Sie richtig bei unserem virtuellen Sprechtag. Die AHK Kanada wird in individuellen Gesprächen mit Ihnen über diese Fragen oder andere sprechen.
Gerne auf unserer Webseite für die Gespräche anmelden.

Mai 2025: Markteintritt Mexiko

Vor allem für die Automobil- und Elektroindustrie ist Mexiko ein wichtiger Produktionsstandort und Exportdrehscheibe für den amerikanischen Kontinent. Vorteilhaft sind bestehende Handelsabkommen und die geografische Nähe zu den USA. Ein Länderexperte der deutschen Auslandshandelskammer (AHK) in Mexiko steht Ihnen für individuelle Gesprächstermine zur Verfügung. Wir stimmen mit Ihnen im Vorfeld Ihren Termin ab.
Bei Interesse am Sprechtag Mexiko wenden Sie sich gerne an die Ansprechpartnerinnen auf dieser Internetseite. Wir informieren in Kürze an dieser Stelle über die Möglichkeit zur Anmeldung.

Ressourceneffizienz steigern mit dem KEFF+Check: Ein entscheidender Vorteil für Unternehmen in der Region Stuttgart

Die Region Stuttgart steht vor erheblichen wirtschaftlichen Herausforderungen, darunter rückläufige Auftragseingänge und hohe Energiekosten. Unternehmen müssen zunehmend nachhaltiger wirtschaften, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Der kostenfreie KEFF+Check bietet eine wertvolle Möglichkeit, Einsparpotenziale zu erkennen und die Ressourceneffizienz zu verbessern, was letztlich hilft, Ressourcen und damit Geld zu sparen.

Warum Ressourceneffizienz wichtig ist


Ressourceneffizienz bedeutet, Materialien und Energie so effizient wie möglich zu nutzen, um Kosten zu senken und die Umwelt zu schonen. Angesichts steigender Rohstoffpreise und verschärfter Umweltauflagen ist dies für Unternehmen in der Region Stuttgart von wichtiger Bedeutung. Der KEFF+Check hilft Ihnen, diese Potenziale zu erkennen und zu nutzen.

Der KEFF+Check im Detail


Der KEFF+Check ist ein kostenfreier und unabhängiger Ressourceneffizienz-Initialcheck für Unternehmen. Er wird von der Kompetenzstelle Ressourceneffizienz (KEFF+) angeboten und zielt darauf ab, Einsparpotenziale in den Bereichen Rohstoffe, Material und Energie zu identifizieren. Der Check umfasst eine Analyse Ihrer Produktionsprozesse, Produkte und ihres Gebäudes. Unsere Experten geben konkrete Empfehlungen zur Optimierung.

Praxisbeispiel

Die Pohl und Dietz GmbH aus Weinstadt konnte durch den KEFF+Check ihre Materialkosten deutlich senken und gleichzeitig ihren CO2-Ausstoß reduzieren. Durch eine bei Check empfohlene Maßnahme konnte der Kunststoffabfall um 25% reduziert werden, trotz einer Auftragssteigerung von 40% im Vergleich zum Vorjahr. "Durch die eingesparten Materialien konnten wir zusätzlich 15.000 bis 20.000 € sparen", so Produktionsleiter Marcus Kurz.

Gesetzliche Hintergründe und Förderprogramme


Wir informieren Sie über neue gesetzliche Regelungen und kennen die aktuellen Fördermittel, die Unternehmen zur Steigerung der Ressourceneffizienz unterstützen. Der KEFF+Check hilft Ihnen, diese Anforderungen zu erfüllen und von den Förderprogrammen zu profitieren.

Nutzen für Unternehmen

  • Kosten senken: Durch die Identifikation von Einsparpotenzialen können Material- und Energiekosten reduziert werden
  • Wettbewerbsfähigkeit steigern: Effiziente Prozesse und nachhaltiges Wirtschaften verbessern die Marktposition
  • Umwelt schonen: Reduzierter Ressourcenverbrauch und geringere Emissionen tragen zum Klimaschutz bei

Jetzt Check vereinbaren


Der KEFF+Check ist ein sinnvoller Schritt, um die Ressourceneffizienz in Ihrem Unternehmen zu steigern. Nutzen Sie diese kostenfreie Möglichkeit, um Einsparpotenziale zu identifizieren und Ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Vereinbaren Sie jetzt einen Check! Kontaktieren Sie uns telefonisch über 0711/2005 1506 oder per Mail an info.keffplus-bw@stuttgart.ihk.de

Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg

Mit dem Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg – Dr.-Rudolf-Eberle-Preis – werden innovative Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen mittelständischer Unternehmen aus Industrie, Handwerk sowie technologischer Dienstleistung ausgezeichnet.
Der Innovationspreis des Landes ist mit insgesamt 50.000 Euro dotiert.
Ergänzend dazu lobt die MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft wieder einen Sonderpreis in Höhe von 7.500 Euro aus, der an ein junges Unternehmen vergeben werden soll.
Der Preis mit einer öffentlichen Preisverleihung überreicht.
Am Wettbewerb können teilnehmen
  • Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten,
  • mit einem Jahresumsatz von bis zu 100 Millionen Euro und
  • mit Sitz in Baden-Württemberg.
Die Bewertungskriterien sind
  • technischer Fortschritt
  • besondere unternehmerische Leistung
  • nachhaltiger wirtschaftlicher Erfolg
Hier gehts zur Online-Bewerbung.
Vorab können Sie mit Hilfe des Quickchecks prüfen, ob Sie die Voraussetzungen zum Wettbewerb erfüllen.

Transformations-Check

Erfahren Sie, welche Kontakte, Förderprogramme und Beratungsangebote Sie nutzen können, um Ihr Unternehmen erfolgreich durch die Transformation zu führen.
Gerne kommen wir auch zu Ihnen, um gemeinsam mit Ihnen strukturiert den individuellen Unterstützungsbedarf Ihres Unternehmens in den Themenfeldern Produkt / Dienstleistung, Markt, Mitarbeiter und Nachhaltigkeit zu ermitteln.
Vereinbaren Sie einen Termin für den kostenfreien Transformations-Check mit uns – ganz einfach telefonisch oder per Mail an transformation@stuttgart.ihk.de.
Sie möchten den Transformations-Check lieber selber machen? Dann nutzen Sie doch die Online-Version unseres Transformations-Checks!
Der Transformations-Check ist ein Angebot im Rahmen des Projekts „Cluster Automotive Region Stuttgart 2.0 – Transformationsnetzwerk für den Fahrzeug- und Maschinenbau (CARS 2.0)“. CARS 2.0 wird durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie gefördert.

Beratungsgutschein Transformation Automobilwirtschaft - Free and Open Source Software (FOSS)

Der „Beratungsgutschein Transformation Automobilwirtschaft - Free and Open Source Software (FOSS)“ unterstützt mittelständische Unternehmen mit bis zu 250 Mitarbeitenden und Sitz, Niederlassung oder Betriebsstätte in Baden-Württemberg bei der Transformation.
Gefördert werden bis zu fünf Beratertage (Tageshöchstsatz: 1.250 Euro; Förderquote: 80%, insgesamt maximal 5.000 Euro).
Antragsfrist ist der 31. Oktober 2025.
Förderfähig sind Beratungsthemen mit FOSS-Bezug, hierbei insbesondere:
  • Strategieberatung im Bereich FOSS
  • Change-Management für Unternehmensumgebungen mit wachsendem FOSS-Einsatz
  • Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich FOSS (Antragsberatung, Partnersuche)
  • Qualifizierung, kontinuierliche Weiterbildung und Personalplanung mit FOSS-Bezug
  • Technologische Entwicklungen/Trends bei FOSS
  • Juristisches und Lizenzen im Bereich FOSS
  • Security Aspekte beim Einsatz von FOSS
Gefördert werden nur Beratungen von Beratern, die in der Beraterdatenbank der Landeslotsenstelle Transformationswissen BW registriert sind.
Antragstellung mit Schritt-für-Schritt-Anleitung auf den Seiten der Landeslotsenstelle Transformationswissen BW. Dort finden Sie auch die Förderrichtlinie.

Erste Stuttgarter Firma erhält Siegel für Resourceneffizienz

Das KEFF+ Label für Ressourceneffizienz ist erstmals einem Unternehmen aus der Landeshauptstadt verliehen worden. Ausgezeichnet wurde die Magaziniker GmbH, eine Agentur für Kommunikation aus dem Stuttgarter Osten. Holger Triebsch und Dennis Seiler überbrachten die Urkunde Ende Januar an die Geschäftsführer Steffen Beck und Martin Reinhardt und ihr Team.

Ressourcensparen mit der App

Nach einem vorangegangenen KEFF+ Check hat das Unternehmen eine ganze Reihe emissionssenkender Maßnahmen umgesetzt. So entwickelten die Mitarbeiter eine browsergestützte App, mit der die CO₂-Bilanz des Unternehmens umfassend verbessert werden kann. Durch einen spielerischen Ansatz mit Quizfragen und wöchentlichen Challenges werden die Mitarbeiter zu umweltbewusstem Verhalten animiert – zum Beispiel eine Woche lang ohne Auto zur Arbeit zu pendeln. Der Zuspruch ist groß: An der ersten Runde haben zwei Drittel der Belegschaft teilgenommen

960 Wasserflaschen weniger

Außerdem haben die Magaziniker ihre CO₂-Emissionen genau erfasst und dokumentiert. Durch Erneuerung der Fenster konnte der Wärmebedarf deutlich reduziert werden. 960 Wasserflaschen wurden eingespart, indem das Trinkwasserangebot für die Mitarbeiter auf Sprudelspender umgestellt wurde. Das Unternehmen nahm am Projekt KLIMAWIN des Landes Baden-Württemberg teil und hat seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht erstellt.
Zuvor waren schon mehrere Unternehmen in der Region Stuttgart mit dem KEFF+ Label ausgezeichnet worden. Die Magaziniker sind jedoch die erste Firma aus Stuttgart selbst, die das renommierte Siegel erhält.

Landesweit 130 Unternehmen ausgezeichnet

Das KEFF+ Label würdigt Unternehmen, die nach einem kostenfreien KEFF+ Check nachweisbare Maßnahmen zur Steigerung der Ressourceneffizienz umgesetzt haben. Verliehen wird es durch die IHK Region Stuttgart als regionale Kompetenzstelle und durch die Koordinierungsstelle Umwelttechnik Baden-Württemberg
Seit dem Start des Projekts im November 2022 hat die IHK Region Stuttgart bereits über 130 Unternehmen unterstützt. Dabei wurden beim KEFF+ Check nicht nur Energie- und Materialeffizienzpotenziale identifiziert, sondern auch Möglichkeiten zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit aufgezeigt.
KEFF+, die Abkürzung für Kompetenzstelle Ressourceneffizienz, ist ein durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und das Umweltministerium Baden-Württemberg gefördertes Projekt. Es zielt darauf ab, Unternehmen in ihren Bemühungen um mehr Ressourceneffizienz zu unterstützen und damit einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und zur wirtschaftlichen Nachhaltigkeit zu leisten.

Robotik nach dem Ikea-Prinzip

Robotik - da denkt man an nagelneue Labore, vollgestopft mit Elektronik und am liebsten auf dem Uni-Campus – eher nicht in der Innenstadt zwischen Hotels und Schnellimbissen. Doch genau dort, in der Stuttgarter Kronenstraße, arbeiten Groz und sein zurzeit 17-köpfiges Team von der TruPhysics GmbH an maßgeschneiderten Automatisierungslösungen für Industriekunden.
Albert Grosz
Roboter sind die Leidenschaft von Albert Groz und seinem Team. Wichtig sei es, sich sowohl mit der Software als auch mit der Elektronik und Mechanik auszukennen, sagt der Gründer.

Fernsteuerung mit selbst entwickelter App

Der Nerd-Faktor ist auch bei dem mit zehn Jahren schon nicht mehr ganz so jungen Unternehmen spürbar. Die Räume wirken verwinkelt und ein wenig provisorisch. Das liegt daran, dass hier zuvor ganz andere Nutzer untergebracht waren – in den 90er Jahren sogar einmal Ikea. Albert Groz muss lächeln, als er das erzählt, denn: „Eigentlich funktioniert unser Geschäftsmodell ähnlich wie Ikea.“ Wie bei einem „Pax“-Schrank kombiniert das Team Hardware, Software und Elektronik für Roboteranwendungen. Diese können über das selbst entwickelte Betriebssystem „TruOS“ gesteuert und mit einer App bedient werden. „Wir bieten Simulation, Fernsteuerung und maschinelles Lernen“, sagt Groz. „Alles wird für jeden Auftrag in Modulen neu konfiguriert, die Tausende von Funktionskombinationen ermöglichen.“

Großbäckerei setzt auf Automatisierung

Ein wichtiger Kunde von TruPhysics ist beispielsweise die Großbäckerei Maurer. Die Backstube in Winnenden, die eher einer Fabrik ähnelt, hat Maurer weitgehend mit mobiler Robotik automatisieren lassen. Da dies in der Branche noch unüblich ist, gibt es noch keine Lösungen von der Stange - da kamen die Tüftler von TruPhysics gerade recht. „Die Geschäftsführung denkt modern und die Mitarbeiter ziehen mit“, hat Groz erfahren.

Bessere Qualität und niedrigere Kosten

Wegrationalisiert wird hier niemand, eher helfen die Roboter den Mitarbeitern, ihre Arbeit überhaupt noch zu bewältigen. Denn das Bäckereigewerbe, in dem man nicht selten um ein Uhr nachts aufstehen muss, leidet wie kaum eine andere Branche unter Fachkräftemangel. Den sekundengenauen Transport der Backwaren-Vorstufen von einer Station zur nächsten übernehmen bei Maurer die Roboter, sie prüfen auch, ob die richtige Anzahl auf dem Backblech liegt. „Die Qualität wird besser und die Produktionskosten sinken“, sagt Groz. „Die Qualität und perfekt abgestimmte Rezeptur wird von Teig zu Teig garantiert und die Produktionskosten sinken“, sagt Groz. Die Automatisierung macht sich auch deshalb bezahlt, weil die Bäckermeister mehr Zeit haben, neue und saisonale Produkte zu entwickeln, wie beispielsweise neue Rezepte für Schneckennudeln oder Berliner.

Kunden brauchen eine Funktion, kein Projekt

Die Winnender sind die erste Bäckerei im Portfolio von TruPhysics, weitere Kunden kommen zum Beispiel aus der Pharmazie und aus der Logistik. Eigentlich ist TruPhysics vor einem Jahrzehnt als Software-Startup gestartet. „Wir haben aber schnell gemerkt, dass man bei Industriekunden nur dann Erfolg haben kann, wenn man auch Ahnung von der Hardware hat“, sagt Groz. „Schließlich brauchen die Kunden eine Funktion und kein Projekt.“ Der Schwenk zum Dreigestirn Software, Hardware, Elektronik sicherte der Neugründung das Überleben: „Ab da haben wir von Anfang an Geld verdient.“ Zur Gründung kam es, nachdem Albert Groz sein Maschinenbaustudium an der Universität Stuttgart „erfolgreich abgebrochen“ hatte – die Ausbildung war ihm zu theorielastig und bot zu wenig Ansätze für eine Zukunft als Unternehmer.

Innovativ sein und die Welt verändern

„Selbstständig zu sein, das war mir schon immer wichtig“, sagt der Gründer, der zu Sowjetzeiten in Kasachstan geboren wurde. „Ich will innovativ sein, meine Zeiteinteilung selbst bestimmen und die Welt verändern.“ Ähnliche Vorstellungen hatten seine Mitgründer Bernd Eckstein und Dr. Björn Schenke, die er im Forschungs-Transferzentrum der Universität kennengelernt hat. „Wir ergänzen uns sehr gut“, sagt der Gründer.
Ein flexibles, anpassungsfähiges System – dies ist offenbar die Stärke der Robotik-Spezialisten aus Stuttgart. In der Entwicklung zur digitalen Fabrik bieten sie einen Weg an, der mit geringem Aufwand viele Variationen erlaubt. Der Fachkräftemangel und der Nachholbedarf in der Produktivität verschaffen ihnen zunehmend Rückenwind.

KI kennt alle Patente der ganzen Welt

Patente sind entscheidend für die Zukunft innovativer Unternehmen. Einerseits schützen sie das Know-how, andererseits muss man natürlich auch die Patente der anderen im Blick behalten. Wer sind die Wettbewerber? ­Welche Patente melden sie an? Wohin entwickeln sie sich technologisch?

KI behält den Überblick über 3,5 Millionen Patente

Allerdings ist es inzwischen eine nahezu unlösbare Auf­gabe geworden, den Überblick zu ­behalten: Allein im Jahr 2022 waren es 3,5 Millionen Patente - die meisten ­übrigens aus China. Das ist entschieden zu viel, um allein durch menschliche Arbeit den Überblick zu behalten.
Gerade für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) könnte künstliche Intelligenz der Schlüssel zur Übersicht sein. Richtig eingesetzt, beschleunigt KI ressourcenintensive Prozesse erheblich und steigert die Innovationskraft. Den sinnvollen Einsatz von KI im Umgang mit weltweitem Patentwissen zeigen vor allem diese drei Beispiele.

1. Herausfiltern irrelevanter Dokumenten

Wenn ein Unternehmen Wettbewerberpatente oder Technologiefelder überwacht, stößt es neben relevanten Ergebnissen auf viele irrelevante Dokumente – den sogenannten Beifang. Dieser entsteht, weil es kein perfektes Suchprofil gibt, das ausschließlich passende Ergebnisse liefert.
Künstliche Intelligenz kann mit den richtigen Prompts gute von schlechten Ergebnissen trennen. Würden Mitarbeiter diese Filterung übernehmen, wären die Kosten hoch.
In Zeiten von Fachkräftemangel ist es zudem fraglich, ob man ­Ingenieure mit solch einfacher Arbeit regelmäßig belasten sollte.

2. Strukturieren von Wissen

Jedes Unternehmen strukturiert und ­archiviert sein Wissen einzigartig. Ein Wettbewerber­patent so abzulegen, dass es später thematisch wiedergefunden wird, ist eine Herausforderung. Jedes ­Patent muss inhaltlich ­geprüft und den entsprechenden Themen zugeordnet werden.
Auch hier hilft künstliche Intelligenz. Dank Vorgabe relevanter Kategorien prüft sie Dokumente und ordnet sie passenden Themen zu.
So erhält das Unternehmen sauber strukturierte Daten, die gezielt genutzt werden können. Dies spart Zeit und senkt die Hürde, sich mit Patenten auseinanderzusetzen.

3. Patentwissen für Innovatoren

Patente sind für Technologieunternehmen eine wertvolle Wissensquelle zur Innovationsförderung, Wettbewerbsbeobachtung oder Vermeidung von Patentverletzungen. Doch die Formulierungen, die die Patentanwälte nutzen, sind für ­Ingenieure und Innovations­manager oft unverständlich und überkompliziert.
Künstliche Intelligenz ermöglicht ein schnelleres und ­genaueres Verständnis von Patenten. Man kann die KI ­direkt ­fragen, was ein Patent enthält, ob es ­einen Aspekt behandelt und welche Merkmale es erwähnt.
Aus zeitintensivem Lesen wird ein dialogischer Austausch mit dem Dokument. So wird das Arbeiten mit ­Patentliteratur deutlich beschleunigt und vereinfacht.
Stefan Brehm, Predori GmbH

Halb Kalifornien – halb Stuttgart

Autonome Roboter und Fahrzeuge sind ein ­Zukunftsthema. Doch wie bringt man ihnen bei, ihre Umgebung mindestens so sorgfältig „im Blick“ zu haben wie ein Mensch es kann? Bisher kommen Kameras und Lidarsensoren zum Einsatz. Doch bei schlechtem Licht oder Wetter haben sie ihre Grenzen.
Hier setzt das Startup von Gor ­Hakobyan an. Es heißt Waveye, denn es will Roboter und autonom fahrende Autos dank (elektromagnetischer) Wellen das „Sehen“ beibringen. Radare können nämlich ihr Umfeld robuster wahrnehmen als Kameras - unabhängig von den Sichtverhältnissen.
Und sie durchdringen auch den Plastikdeckel der Box, die das eigentliche Produkt von Waveye ist. Wenn man es nicht wüsste, könnte man sie für eine Vesperbox ­halten. „Drinnen sind nur etwas ­Kupfer und ein paar Chips“, lächelt ­Hakobyan. Deswegen, und das ist der ­zweite Vorteil gegenüber anderen ­Systemen, ist sie ­relativ günstig zu produzieren. Das ­eigentliche Geheimnis sieht man der unscheinbaren Box ­natürlich nicht an. Es ist aber der USP von Waveye: die Algorithmen zur Verarbeitung der Signale, die die hochauflösende Radarbildgebung erzielt.
Hakobyan hat in Offenburg und München Kommunikationstechnik studiert. Seine Masterarbeit schrieb er bei BMW über Fahrerassistenzsysteme. Schon damals gefiel ihm das Thema „super“ – und erst recht, als er dazu bei Bosch promovierte und anschließend als Forschungsingenieur Erfindungen machte, aus den über 100 ­Patentanmeldungen entstanden. Sein ­Spezialwissen blieb in der Community nicht unbemerkt, und so wurde er zu ­einem „invited talk“ an die kalifornische Stanford-Universität eingeladen.

In Kalifornien finden sich die idealen Mit-Gründer

Schon damals interessierte ihn die ­Startup-Welt, doch es fehlte ihm die ­nötige Expertise im Bereich Unternehmensführung und Chip-Design. In Kalifornien lernte er zwei Gleichgesinnte kennen, die genau das mitbrachten, was er suchte: Levon Budagyan, der sein vorheriges Unternehmen gerade für mehr als 100 Millionen verkauft hatte und eine neue Geschäftsidee suchte, sowie Dr. Narek Rostomyan, ein Chip-Design-Spezialist. „Als alle Puzzleteile beisammen waren, ­haben wir Waveye gegründet“, erzählt ­Hakobyan. Zunächst im kalifornischen Palo Alto. Doch schon 2023, also ein Jahr später, entstand die Tochter-GmbH in Stuttgart.
Warum dieser Spagat? „Hier gibt es eine extrem starke Expertise in Sachen Radar“, erklärt Hakobyan. Andererseits sei es aber nicht in Frage gekommen, nur in Stuttgart zu gründen: „Bei der Softwareentwicklung ist Deutschland nicht so stark wie zum Beispiel das Silicon Valley“, erklärt er. Der gebürtige Armenier hat auch eine Ver­mutung, warum das so ist: „In Deutschland geht man erst auf den Markt, wenn alles perfekt ist. Das passt nicht zum iterativen Vorgehen in der Softwareentwicklung“.

Zwei Zeitzonen erlauben das Arbeiten rund um die Uhr

Der kontinentale Spagat hat aber noch einen zweiten Vorteil: „Wenn wir einen Bug entdecken, melden wir den nach Palo Alto, und wenn wir am nächsten Morgen aufwachen, ist er schon gefixt“, lacht er. Auf diese Weise habe man eine Kunden­demo in einer Woche auf die Beine gestellt, „weil wir wortwörtlich rund um die Uhr arbeiten. Ein Großunternehmen hätte dafür sechs Monate gebraucht“, ist er überzeugt.
Aktuell ist das junge Unternehmen mit dem „Produktivieren“ beschäftigt, also ­damit, aus seinen Ideen ein Produkt zu machen. In fünf Jahren, davon ist ­Hakobyan überzeugt, wird Radar - als ­Ergänzung zu Kameras - ein Muss für autonome Fahrzeuge und Roboter sein.
„Wir als Unternehmen wollen dann soweit sein, dass wir sehr leistungsfähige Radare bieten, die ihre Umgebung zuverlässig erkennen.“ Das werde es zum Beispiel ­erlauben, mit Robotern enger, weil ­kollisionsfrei zu­sammenzuarbeiten. Dies alles unter ­Privacy-preserving, denn das System sieht zwar, dass es eine Person „auf dem Radar hat“, aber nicht, wer es ist.
Deutschland muss kompetitiv bleiben, sonst gehen die Leute mit Ehrgeiz weg!
Noch sitzt Waveye im Startup-Hub „Arena 2036“ auf dem Stuttgarter Unigelände. Dort profitiert es von der Nähe zu anderen Startups, vor allem zu den vielen Firmen, die sich mit Robotik befassen. Den Standort weiß Hakobyan zu schätzen, doch er mahnt: „Deutschland muss kompetitiv bleiben, sonst gehen die Leute mit Ehrgeiz weg!“
Der 33-jährige träumt davon, dass sich auch durch seinen Beitrag „the Länd“ zu einem führenden Standort im Bereich Robotik und autonomer Systeme entwickelt.
Dr. Annja Maga für Magazin Wirtschaft, Rubrik Menschen & Ideen

Webinarreihe für Soloselbstständige und Kleinstunternehmen

Mit der Veranstaltungsreihe „Digitale Impulse“ möchten die IHKs in Baden-Württemberg insbesondere Klein- und Kleinstbetriebe bei wichtigen unternehmerischen Fragestellungen unterstützen. In sechs Webinaren vermitteln unsere Referentinnen und Referenten geballtes Wissen – praxisnah und unkompliziert. Alle Webinare sind kostenfrei und können einzeln gebucht werden. Die Veranstaltungsreihe wird unterstützt vom Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertag (BWIHK).

14. Stuttgarter Sicherheitskongress

Baden-Württemberg zählt zu den bedeutendsten Industriestandorten Europas. Das Land ist Heimat zahlreicher Weltmarktführer und zeichnet sich durch Spitzenforschung und hohe Innovationskraft aus. Die dynamische technologische Entwicklung, geopolitische Spannungen, internationale Sanktionen und neue gesetzliche Vorgaben stellen Unternehmen vor immer größere Herausforderungen - Für Unternehmen bedeutet das: Risikomanagementsysteme müssen flexibel und vorausschauend gestaltet werden.
Seit 2009 informiert der Stuttgarter Sicherheitskongress mittelständische Unternehmen, die sich über aktuelle Themen im Bereich Wirtschaftsschutz informieren möchten. Mit einer Mischung aus Fachvorträgen und Erfahrungsberichten unterstützt der 14. Stuttgarter Sicherheitskongress am 7. November 2024 Unternehmen darin, sich praxisnah den aktuellen Risiken und Herausforderungen zu stellen und das individuelle Risikomanagementsystem anzupassen und weiterzuentwickeln.
Highlights der Veranstaltung:
  • Expertenvorträge: Erhalten Sie Einblicke über aktuelle Herausforderungen für die deutsche Wirtschaft.
  • Diskussionsrunde: Interaktive Diskussion über die Auswirkungen geopolitischer Veränderungen auf die Unternehmenssicherheit.
  • Networking: Tauschen Sie sich mit anderen Unternehmern aus und knüpfen Sie wertvolle Kontakte, um von den Erfahrungen anderer zu profitieren.
  • Praxisberichte: Erfahren Sie aus erster Hand, wie Unternehmen erfolgreich auf aktuelle Unsicherheiten reagieren und welche Strategien sie implementieren, um sich zu schützen.
Unterstützt von: Allianz für Sicherheit in der Wirtschaft Baden-Württemberg e. V., Unternehmer Baden-Württemberg e.V., und RMA Risk Management & Rating Association e.V.
Datum: 7. November 2024
Uhrzeit: 10:00 bis ca. 16:30 Uhr
Ort: IHK-Haus, Stuttgart
Bereiten Sie Ihr Unternehmen auf die Zukunft vor. Jetzt für den 14. Stuttgarter Sicherheitskongress anmelden.

Programm
ab 9:30 Uhr
Eintreffen der Gäste
Beginnen Sie Ihren Tag gerne mit einem kleinen Frühstück!
10:00 Uhr
Begrüßung
Holger Triebsch, Leiter der Abteilung Industrie I Innovation I Infrastruktur, IHK Region Stuttgart
10:10 Uhr
Keynote
“Operationsplan Deutschland: Drehscheibe Deutschland - Herausforderungen und Risiken für die Wirtschaft“
Kapitän zur See Michael Giss, Kommandeur Landeskommando Baden-Württemberg
10:40 Uhr
“Workplace Violence – Zeitgemäße Umsetzung von Gewaltprävention und Sicherheitsmaßnahmen in Unternehmen & Organisationen”
Franziska Englert, Geschäftsführerin, Corsecon GmbH Agentur für Sicherheitsmanagement
11:20 Uhr
“Das KRITIS-Dachgesetz: Rechtssichere und pragmatische Umsetzung”
Jörg Schulz, VON ZUR MÜHLEN´SCHE GmbH
Mittagessen und Kommunikationspause mit Inhouse-Messe
13:00 Uhr
“Deepfakes, Desinformationen und KI-Angriffe – die wachsende Bedrohung digitaler Manipulation und wie sich Unternehmen vor ihr schützen können”
Sophia Klewer, Chief Operating Officer, PREVENCY GmbH
13:40 Uhr
“Ganzheitliche Sicherheit im Unternehmen – Wie kommen physische Sicherheit und CyberSecurity zusammen?”
Dirk H. Bürhaus, Geschäftsführender Direktor, Kötter SE & Co. KG Security
Kaffeepause und Inhouse-Messe
14:50 Uhr
“Business Continuity Management in der deutschen Wirtschaft: Trends, Herausforderungen und Lehren für KMU”
René Scheffler, Partner, Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Marcel Gölz, Manager, Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
15:20 Uhr
Impuls “Geopolitische Risiken 2024 und 2025 - was kommt, was bleibt? Sanktionen, Wahlen und Konflikte”
Tobias Wellner, Senior Analyst, Control Risks Group Limited
15:40 Uhr
Podiumsgespräch “Geopolitische Risiken 2024 und 2025 - was kommt, was bleibt? Sanktionen, Wahlen und Konflikte”
Franziska Englert, Geschäftsführerin, Corsecon GmbH Agentur für Sicherheitsmanagement
Dr. Moritz Huber, Geschäftsführer, smartSEC GmbH
Tobias Wellner, Senior Analyst, Control Risks Group Limited
Moderation: Prof. Dr. Wolfgang Biegert, Stellv. Vorsitzender des Vorstandes, RMA Risk Management & Rating Association e.V.
16:25 Uhr
Schlusswort und Verabschiedung

16:30 Uhr Abschließendes Get-together und Inhouse-Messe

Jetzt für den 14. Stuttgarter Sicherheitskongress anmelden.

F-Gase-Verordnung: Umweltbundesamt veröffentlicht FAQ

Der mit der Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Chemikaliensicherheit (BLAC) abgestimmte FAQ klärt erste Frage zu den neuen Bestimmungen der im Februar 2024 in Kraft getretenen F-Gase-Verordnung. Darunter werden viele Fragen zum Inverkehrbringen und der Ausfuhr von F-Gase beantwortet. Gleichzeitig hat die EU Kommission die ersten drei Durchführungsverordnungen zu Anforderungen an die Zertifizierung, Kennzeichnung und Berichtsformate.
Die Verordnung 2024/573 hat somit Auswirkungen auf den Im- und Export. So wird für die Ein- und Ausfuhr der in der Verordnung in den Anhängen I – III aufgeführten Stoffe sowie von Erzeugnissen und Einrichtungen, die diese Stoffe enthalten, eine Lizenz benötigt. Die Lizenz wird von der Europäischen Kommission vergeben, wozu eine Registrierung im F-Gas Portal notwendig ist.
Die Vorgängerverordnung der F-Gase Verornung aus 2014 wurde wohl so ausgelegt, dass es „nur um F-Gase“ ging und nicht um „F-Gase in Erzeugnissen“. Dies wurde nun klargestellt (oder neu festgelegt). Somit werden auch zunehmend gebrauchte Erzeugnisse mit F-Gasen von der Verordnung betroffen sein. Leider finden sich bis dato noch keine ausreichenden Informationen hierzu in den FAQ´s wie mit diesen umgegangen werden soll.
Die FAQ´s des Umweltbundesamtes finden Sie hier:
Häufig gestellte Fragen zur neuen F-Gas-Verordnung | Umweltbundesamt
Auf den Seiten des Umweltbundesamts wird auch eine Liste der Treibhausgaspotenziale (GWP-Werte) für eine Vielzahl fluorierter Treibhausgase sowie für als Kältemittel eingesetzte Gemische dargestellt.
Auf der Webseite der Europäoschen Union finden Sie auch die entsprechende F-Gase Verordnung (EU) 2024/573.
Quelle: DIHK/UBA abgeändert

Mit KI-Fortbildungen auf ein neues Level

Nach zwei erfolgreichen Durchgängen erfreut sich die Zusatzqualifikation „Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen“ weiter steigender Beliebtheit bei Azubis und Unternehmen.
Doch jetzt geht es weiter! Als bislang ­erste Institution in Deutschland bietet das IHK-Bildungshaus in Grunbach ab ­November nun auch für Fach- und ­Führungs­kräfte Online-Kurse an, die auf zwei neue Fortbildungsabschlüsse vorbereiten: auf den Berufsspezialisten für KI und maschinelles Lernen (DQR 5) sowie den Bachelor Professional in KI und ­maschinellem Lernen (DQR 6).

KI und maschinelles Lernen (DQR 5) sowie den Bachelor Professional in KI und ­maschinellem Lernen (DQR 6) sind bundesweit anerkannt

Der besondere Vorteil dieser Abschlüsse liegt in ihrer bundesweiten Anerkennung als hoheitliche Abschlüsse auf Basis der DQR-Niveaus. Dieses garantiert eine hohe Qualität und breite Akzeptanz der erworbenen Kompetenzen.
DQR steht für Deutsche Qualifikationsrahmen und ist ein Instrument zur Einordnung von Qualifikationen im deutschen Bildungssystem. Stufe 5 steht dabei für Berufsspezialisten wie Fachberater oder Servicetechniker. Stufe 6 sind die staatlich geprüften Fachwirte, Techniker oder Meister. Sie stehen auf demselben Niveau wie Studierte mit Bachelorabschluss.

Die neuen KI-Fortbildungen bauen aufeinander auf

Die neuen Lehrgänge bauen auf der bereits etablierten Zusatzqualifikation auf und umfassen 440 Stunden (DQR 5) beziehungsweise 1.250 Stunden (DQR 6).
Die Lehrgänge sind modular aufeinander aufgebaut, so dass die Teilnehmer nicht den gesamten Lehrgang bis zum DQR-Niveau 6 durchlaufen müssen, sondern auch schrittweise höhere Qualifikationen erwerben können, da die Inhalte ­einer Niveaustufe auf die nächsthöhere angerechnet werden können. Das reduziert die Lernzeit und teilweise auch den Prüfungsumfang.

Beim Lernen helfen adaptive Software und Gaming-Elemente

Wie bei der Zusatzqualifikation ermöglicht der Einsatz adaptiver Lernsoftware auch für die Fortbildungen individuelle Lernwege. Gamification-Elemente ­sowie ein Chatbot unterstützen dabei die interaktive Lerngestaltung.

Berufsspezialisten für KI und maschinelles Lernen (DQR 5)

Die Fortbildung zum Berufsspezialisten für KI und maschinelles Lernen ist vor ­allem auf Fachkräfte ausgerichtet. In dieser Fortbildung werden insbesondere Kompetenzen in folgenden Bereichen vermittelt:
  • Implementierung und Anwendungsmöglichkeiten von KI-Modellen
  • Datenanalyse und -auswertung
  • Mitgestaltung von Veränderungsprozessen und Projekten
  • Rechtliche Grundlagen und wirtschaftliche Aspekte
  • Zukunftskompetenzen
Absolventen dieses Levels sind in der Lage, KI-Prozesse im Unternehmen zu identifizieren, verschiedene KI-Einsatzmöglichkeiten unter Berücksichtigung von Kosten-Nutzen-Aspekten fundiert zu beurteilen sowie Veränderungs­prozesse zu koordinieren und mitzu­gestalten.
Bachelor Professional in KI und maschinellem Lernen

„Bachelor Professional in KI und maschinellem Lernen“ für Personen inFührungsfunktion

Der darauf aufbauende Abschluss ­„Bachelor Professional in KI und maschinellem Lernen“ richtet sich vorrangig an Personen, die Führungs- beziehungsweise Entscheidungsfunktionen im Bereich künstliche Intelligenz anstreben.
Zusätzlich zu den Inhalten der ersten Fortbildungsstufe werden hier folgende Bereiche vertieft:
  • Überwachung, Leitung und Analyse von Veränderungsprozessen und ­Projekten
  • Digitales Innovations- und Transformationsmanagement
  • Bewertung ökonomischer Aspekte
  • Sicherstellung rechtlicher Rahmen­bedingungen – auch hinsichtlich EU-Regelungen
  • Mitarbeitendenführung und Personalmanagement
Dieser Abschluss befähigt die Absolventen, über KI-Projekte und deren Einsatz im Unternehmen zu entscheiden, diese selbstständig durchzuführen und interdisziplinäre Teams bei der Implementierung von KI in Unternehmensprozessen zu leiten.

Zertifikatslehrgang „KI und maschinelles Lernen“ als Basis weiterhin im Angebot

Für Fachkräfte oder dual Studierende oder einfach Interessierte, die sich einen allgemeinen Überblick über KI verschaffen wollen, ohne eine vollständige Fortbildung anzustreben, wurde auf viel­fachen Wunsch aus der Wirtschaft die Zusatzqualifikation als Zertifikatslehrgang weiterentwickelt.
Mit diesen breitgefächerten Lehrgangsvarianten gibt es nun für alle Beschäftigtengruppen ein Angebot, um zukunftsweisende Kompetenzen im Bereich KI und maschinellem Lernen zu erwerben – und für Unternehmen die Möglichkeit, sich für die Herausforderungen der digitalen Transformation zu wappnen.

IHK-Infos zu den KI-Fortbildungen

  • Zusatzqualifikation für Auszubildende: Claudia ­Achtenhagen Telefon 0711/2005-1509 oder claudia.achtenhagen@stuttgart.ihk.de
  • Grundlagenzertifikate für Fachkräfte oder dual Studierende und Fortbildungsabschlüsse auf den DQR-Stufen 5 und 6 für Fach- und Führungskräfte: Bettina Bosch, Telefon 07151/7095-8817, bettina.bosch@stuttgart.ihk.de
  • Sollten Sie als Bildungsträger daran interessiert sein, ebenfalls entsprechende Kurse anzubieten, wenden Sie sich an ­Claudia Achtenhagen
Dr. Claudia Achtenhagen, IHK Region Stuttgart, für Magazin Wirtschaft

Schlüsselfertiges Solarkraftwerk

Ein immer größerer Anteil des Stroms kommt aus Photovoltaikanlagen – vor allem im Südwesten. Solarparks nehmen jedoch Flächen in Anspruch, die dann für Landwirtschaft, Gewerbe oder Wohnen nicht mehr zur Verfügung stehen - es sei denn, sie können doppelt genutzt werden. Deshalb müssen Unternehmen in Baden-Württemberg neuerdings ihre Parkplätze mit Solardächern ausrüsten, wenn diese 35 Stellplätze oder mehr haben.

Die betroffenen Unternehmen können so eigenen Strom aus regenerativen Quellen erzeugen. Allerdings sind die Investitionen hoch, die Planungs- und Genehmigungsprozesse lang. Zudem kann der Parkplatz während der Bauzeit nicht oder nur eingeschränkt benutzt werden. „Oft dauert es bis zu 14 Monate vom Planungsbeginn bis zur Bauabnahme“, sagt Felix Gerhardt, Gründer des Startups UV Energy GmbH in Böblingen. „Zudem muss man mit einer achtwöchigen Sperrung des Parkplatzes rechnen.“

Schneller Aufbau mit Modulen

Gerhardt und sein Gründungspartner Steffen Theurer wollen diesen Prozess auf allen Ebenen beschleunigen. Das modulare Photovoltaik-System für Parkplätze, mit dem das Startup jetzt auf den Markt drängt, besteht aus vorgefertigten Einzelelementen, die konstruktionsbedingt in sich standfest sind. Nur um Sturm und Schneelast vorzubeugen, werden sie noch zusätzlich mit Erdschrauben im Boden verankert. Ein Fundament, wie bei herkömmlicher Bauweise üblich, muss nicht gegossen werden.

„Das spart Kosten und Zeit“, sagt Gerhardt. Durch das Baukastenprinzip sind die Solarelemente für jede Parkplatzgröße geeignet. Rund 20 Systeme können mit einem Lkw angeliefert und schnell montiert werden. „Das Ganze dauert in der Regel einen Tag, schon nach zehn Minuten können Sie den ersten Parkplatz wieder benutzen.“
Die Gründer, die ihre Aktivitäten vom Böblinger Startup-Center AI-Express aus steuern, sind sich sicher, binnen drei bis sechs Wochen nach Anfrage ein komplettes Projekt umsetzen zu können, sobald die Prozesse und Lieferanten erst einmal aufeinander abgestimmt sind. Mittels einer KI-basierten Software könnten in Minutenschnelle konkrete Angebote mit Flächenaufteilung, Materialbedarf und zu erwartendem Stromertrag erstellt werden.

Genehmigungsverfahren als Bremse

Vor allem aber müsse man die Genehmigungsverfahren in den Blick nehmen, so Gerhardt. Denn die dauern derzeit noch Monate. Auch diese Engstelle wollen Gerhardt und Theurer auflösen, indem sie sich die modulare Bauweise zertifizieren lassen. Ähnlich wie bei bestimmten Prozessen in der Autoindustrie könne dann eine individuelle Baugenehmigung entfallen.
Soweit ist es noch nicht. Aber immerhin haben die Böblinger ihr erstes Pilotprojekt Ende 2023 erfolgreich abgeschlossen: Den Parkplatz des Automatisierungsspezialisten Synapticon im nahen Schönaich. Dessen Inhaber Nikolai Ensslen unterstützt UV Energy im Softwarebereich und ist an dem Startup beteiligt – gemeinsam mit Till Reuter, Chef des Augsburger Industrieroboterherstellers Kuka, dem ehemaligen Wirtschaftsminister Walter Döring und dem Startup-Fonds der L-Bank, BW Preseed.
Weitere Projekte sind in der Pipeline. Viel Potenzial sehen die Gründer zum Beispiel bei Einzelhandelsunternehmen mit ihren ausgedehnten Parkplätzen meist zu ebener Erde. Ihnen möchte das fünf Personen starke Unternehmen seine „schlüsselfertigen Solarkraftwerke“ schmackhaft machen. Wobei die Kunden zwischen zwei Modellen wählen können: Entweder sie erwerben die gesamte Anlage und sind von da an selbst für deren Betrieb verantwortlich. Oder sie überlassen sie den Böblinger Gründern, die damit als Energieversorger fungieren.

Erfahrene Gründer

Das klingt einfach. Zu einfach? Die beiden Startup-Gründer sind keine Greenhorns. Während sich Gerhard seit zehn Jahren mit Solarenergie beschäftigt und mit der Solavinea GmbH schon einmal ein erfolgreiches Unternehmen mit aufgebaut hat, bringt Theurer mehr als 25 Jahre Erfahrung im Design und Prototypenbau mit sich. Geht ihr Konzept auf, könnte dies den Einstieg in die Energiewende für viele Unternehmen leichter und billiger machen.

Abwanderungstrend bei Industrieunternehmen erreicht Höchststand

Hohe Preise und fehlende Planbarkeit der Energieversorgung sind für die Unternehmen am Standort Deutschland mehr denn je ein Produktions- und Investitionshemmnis. Das zeigt das bundesweite IHK- Energiewende-Barometer, mit dem die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) seit 2012 die Einschätzungen von rund 3.300 Unternehmen aus der Breite der deutschen Wirtschaft abbildet.

Abwanderungstrend bei Industrieunternehmen erreicht Höchststand

Vor allem der Abwanderungstrend bei den Industrieunternehmen verfestigt sich. Aktuell erwägen vier von zehn Industriebetrieben, ihre Produktion am Standort Deutschland wegen der Energiesituation einzuschränken oder ins Ausland zu verlagern. Bei den Industrieunternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern denken inzwischen sogar mehr als die Hälfte darüber nach.
„Das Vertrauen der deutschen Wirtschaft in die Energiepolitik ist stark beschädigt. Der Politik ist es bisher nicht gelungen, den Unternehmen eine Perspektive für eine zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung aufzuzeigen. Das gilt insbesondere für die Industrie”, fasst der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks die Ergebnisse zusammen. „Während in den Jahren vor 2023 viele Unternehmen auch Chancen in der Energiewende für den eigenen Betrieb sahen, überwiegen zuletzt aus ihrer Sicht deutlich die Risiken.“

Die zentrale Frage des Energiewende-Barometers ist: “Wie beurteilen Sie die Auswirkungen der Energiewende auf die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens?”

Auf einer Skala von minus 100 für „sehr negativ“ bis plus 100 für „sehr positiv“ ergibt sich aktuell über alle Branchen hinweg ein Wert von minus 20. Das ist der zweitschlechteste Wert in der Geschichte des Energiewendebarometers. Nur im Vorjahr lag der Wert mit minus 27 noch niedriger. In den ersten zehn Jahren seit Erhebung des Energiewendebarometers im Jahr 2012 hatte sich der Stimmungswert immer in der Bandbreite zwischen plus 1 und minus 13 bewegt. Aktuell bewertet die energieintensive Industrie die Energiewende mit einem Durchschnittswert von minus 34 am kritischsten. Insbesondere in den traditionell starken Industrieregionen im Westen und Süden überwiegen die Sorgen über zuverlässige Energieversorgung und Standortkosten. Aber auch sämtliche andere Branchenwerte befinden sich im Minus.
Die im Vorjahresvergleich leicht besseren Barometerwerte beruhen vor allem auf den Rückmeldungen der Dienstleister.
„In den bisherigen energiepolitischen Maßnahmen der Bundesregierung sehen die Unternehmen keine Grundlage für eine Entwarnung”, so Dercks. „Die Betriebe erkennen weiterhin deutlich mehr Risiken als Chancen für die eigene Wettbewerbsfähigkeit. Angesichts der Bedeutung der Schlüsselbranche Industrie für den gesamten Wirtschaftsstandort sind das deutliche Alarmzeichen.“
Leider habe die Bundesregierung auch in ihrer neuen Wachstumsinitiative nachhaltige Lösungen des Energieangebots und der Energiepreisfrage völlig ausgespart.
“Für viele Betriebe aus der Industrie ist das aber derzeit die entscheidende Standortfrage”, so Dercks. “Wer das nicht auf dem Schirm hat, kann irgendwann der Deindustrialisierung unseres Landes nur noch zusehen. Noch stehen wir am Anfang dieses Prozesses, und die Politik kann gegensteuern. Aber die Uhr tickt.”

Energiewende verstärkt Abwanderung

Die Zahl der Industriebetriebe, die Produktionseinschränkungen oder eine Abwanderung ins Ausland erwägen, steigt kontinuierlich – von 21 Prozent im Jahr 2022 über 32 Prozent 2023 auf jetzt 37 Prozent. Überdurchschnittlich stark ist die Tendenz bei Industriebetrieben mit hohen Stromkosten (2022: 25 Prozent – 2023: 38 Prozent – 2024: 45 Prozent) sowie bei Industriebetrieben mit 500 oder mehr Beschäftigten. Hier hat sich der Anteil der Betriebe mit Produktionseinschränkungen und Abwanderungsplänen von 37 Prozent im Jahr 2022 und 43 Prozent im Vorjahr auf aktuell 51 Prozent erhöht.

Energiekosten als Investitionsbremse

Die hohen Energiepreise beeinträchtigen auch die Investitionstätigkeiten der Betriebe und damit deren Innovationsfähigkeit. So geben mehr als ein Drittel der Industriebetriebe an, wegen der hohen Energiepreise aktuell weniger in betriebliche Kernprozesse investieren zu können. Ein Viertel kann sich nach eigenen Angaben mit weniger Mitteln im Klimaschutz engagieren, und ein Fünftel der Industrieunternehmen muss Investitionen in Forschung und Innovation zurückstellen. Insgesamt sehen zwei Drittel der Industriebetriebe ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit in Gefahr. „Neben der geplanten Produktionsverlagerung besteht hier eine weitere akute Gefahr für den Industriestandort Deutschland. Wenn die Unternehmen selbst nicht mehr in ihre Kernprozesse investieren, kommt das einem Rückbau auf Raten gleich“, so Dercks.

Bürokratie und fehlende Planbarkeit als Transformationshemmer

Bei den konkreten Transformationshemmnissen liegen zu viel Bürokratie eng gefolgt von fehlender Planbarkeit auf den ersten Plätzen. Fast zwei Drittel der Unternehmen fühlen sich hierdurch ausgebremst. „Die Unternehmen sehen sich mit Vorgaben konfrontiert, die in der Praxis viel Zeit und damit Ressourcen kosten und dann für Transformation und Innovation fehlen“, so Dercks. „Das beabsichtigte Gegensteuern der Bundesregierung durch Abbau von Bürokratie und Beschleunigung von Genehmigungsprozessen schlägt sich bislang nicht spürbar in der betrieblichen Praxis nieder. Der DIHK-Beschleunigungsmonitor zeigt dann auch eindeutig, dass die Politik bisher weit hinter den selbstgesteckten Zielen zurückbleibt.“

Erwartungen der Wirtschaft an die Politik

Dercks: "Die Rückmeldungen zeigen, dass ein Weiter-so gefährlich ist für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die Unternehmen erwarten daher von der Politik ein deutliches Umdenken in der Energiepolitik, hin zu einer verlässlichen Perspektive mit weniger Detailsteuerung.“ So wird beispielsweise die Verbesserung bei Eigenversorgung und Direktlieferverträgen nicht nur für die Industrie, sondern für alle Unternehmen immer wichtiger. Beim Thema Verlässlichkeit sind für vier von fünf Unternehmen Engpässe bei Übertragungs- und Verteilnetzen ein zunehmendes Problem für eine stabile Energieversorgung. Immer wichtiger wird für die Betriebe auch der verlässliche Zugang zu Wasserstoff. Fast zwei Drittel der Unternehmen fordern daher hier Planungssicherheit.
„Die Wachstumsbremsen durch die Energiepolitik lassen sich nur durch ein Umdenken lösen. Unternehmen brauchen jetzt eine nachhaltige Perspektive für eine verlässliche Energieversorgung mit wettbewerbsfähigen Preisen”, so Dercks. „Für rund 80 Prozent der Betriebe ist dabei die weitere Senkung der Steuern und Abgaben beim Strompreis eine zentrale Forderung.”
Quelle: DIHK
Die vollständige Auswertung des Energiewendebarometers finden Sie auf der Website der DIHK.

Die Erstellung einer CO2-Bilanz: Wie geht das eigentlich?

Was ist der Unterschied zwischen einer CO2-Bilanz und einer Treibhausgasbilanz?


Eine CO2-Bilanz betrachtet nur die Emissionen von Kohlendioxid (CO2), die durch die Aktivitäten eines Unternehmens entstehen. Im Gegensatz dazu erfasst eine Treibhausgasbilanz alle relevanten Treibhausgase, wie Methan (CH4), Lachgas (N2O) und Fluorkohlenwasserstoffe (FKW). Diese verschiedenen Gase werden in CO2-Äquivalente umgerechnet, um ihre Gesamtauswirkungen auf das Klima darzustellen. Während die CO2-Bilanz also nur einen Teil der Emissionen abdeckt, bietet die Treibhausgasbilanz einen umfassenderen Überblick über alle klimawirksamen Emissionen eines Unternehmens.


Warum lohnt es sich, eine Treibhausgasbilanz erstellen?


Eine Treibhausgasbilanz ist für viele Unternehmen mittlerweile unumgänglich. Die Gründe sind vielfältig:
  • Erfüllung gesetzlicher Vorgaben
  • Inanspruchnahme Nachhaltigkeitsbonus
  • Anforderungen von Banken
  • Eigenes Interesse
  • Kundenanforderungen
  • Anforderungen von Fördermittelgebern
  • Nachhaltigkeitsbericht
  • Managementsysteme
  • Basis für Produkt- und Prozessoptimierung


CO₂-neutral, Treibhausgasneutral, Klimaneutral – Wo sind die Unterschiede


CO₂-neutral


CO₂-neutral bedeutet, dass das eigene Handeln in Wirklichkeit oder rechnerisch (z.B. durch Kompensation) keinen Anstieg der CO₂-Konzentration in der Atmosphäre verursacht. Dies kann durch Reduktion der eigenen Emissionen und/oder durch Kompensationsmaßnahmen wie Aufforstung erreicht werden.


Treibhausgasneutral


Treibhausgasneutralität bedeutet, dass alle Treibhausgase berücksichtigt werden, nicht nur CO₂. Dies erfolgt gemäß dem Standard des Greenhouse Gas Protocols und wird oft mit dem Begriff „Netto-Null“ gleichgesetzt.


Klimaneutral

Klimaneutralität bedeutet, dass das (eigene) Handeln in Wirklichkeit oder rechnerisch keine Auswirkungen auf das Klima hat. Dies umfasst nicht nur die Atmosphäre und Treibhausgase, sondern alle klimarelevanten Faktoren. Der Begriff ist noch nicht normiert und wird oft missverständlich verwendet, was zu Greenwashing führen kann.
Effizienz durch Kompetenz
Unser IHK-Expertenteam der KEFF+Region Stuttgart unterstützt Sie neutral, kostenfrei und unabhängig bei allen Fragen rund um Material- und Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie. Sichern Sie so die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens. Vereinbaren Sie einen individuellen Vor-Ort-Termin unter 0711 2005-1506 oder per Mail unter info.keffplus-bw@stuttgart.ihk.de.


Wie werden Emissionen eingeteilt: Scope 1, 2 und 3


Scope 1: Direkte Emissionen


Scope 1 umfasst alle direkten Emissionen, die auf dem Unternehmensgelände und unternehmenseigenen Betriebsmitteln entstehen. Dazu gehören beispielsweise Emissionen aus Verbrennungsprozessen, wie die Nutzung von Erdgas für Heizung oder Produktionsprozesse, sowie das Entweichen von Treibhausgasen aus industriellen Prozessen. Außerdem sind auch eigene Verbrenner-Fahrzeuge hier zu bilanzieren. Diese Emissionen fallen unmittelbar in die Verantwortung des Unternehmens und können durch interne Maßnahmen direkt beeinflusst werden.

Scope1

Scope 2: Indirekte energiebezogene Emissionen


Scope 2 umfasst die indirekten energiebezogenen Emissionen, die außerhalb des Unternehmens entstehen, aber durch den Energieverbrauch des Unternehmens verursacht werden. Dazu zählen insbesondere Emissionen aus der Produktion von zugekauftem Strom und Fernwärme. Obwohl diese Emissionen nicht direkt auf dem Unternehmensgelände entstehen, sind sie durch den Energieverbrauch des Unternehmens bedingt und können durch Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und den Umstieg auf erneuerbare Energien reduziert werden.

scope2

Scope 3: Weitere indirekte Emissionen


Scope 3 umfasst alle weiteren indirekten Emissionen, die aus Vor- und nachgelagerten Prozessen resultieren. Diese Emissionen entstehen außerhalb des direkten Einflussbereichs des Unternehmens, sowohl in der Vorkette (Upstream) als auch in der Nachkette (Downstream). Beispiele für Scope 3 Emissionen sind Emissionen aus der Produktion der zugekauften Materialien, Transport und Logistik sowie die Nutzung und Entsorgung der Produkte durch den Endverbraucher. Die Berücksichtigung von Scope 3 Emissionen ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung der gesamten Wertschöpfungskette eines Unternehmens.
Scope3


Bilanzierungsansätze und Grenzen


Gate-to-Gate


Der Gate-to-Gate-Ansatz betrachtet ausschließlich die Emissionen, die auf dem Werksgelände eines Unternehmens entstehen. Diese Herangehensweise konzentriert sich auf die direkten und indirekten energiebezogenen Emissionen innerhalb der Unternehmensgrenzen, also Scope 1 und Scope 2. Dieser Ansatz ist nützlich für eine fokussierte Analyse der unternehmenseigenen Emissionen und bietet eine klare Basis für interne Optimierungsmaßnahmen.


Cradle-to-Gate


Der Cradle-to-Gate-Ansatz erweitert die Betrachtung auf die gesamte Vorkette und das Unternehmen selbst. Dabei werden alle Emissionen berücksichtigt, die von der Rohstoffgewinnung über die Produktion bis zum Verlassen des Werksgeländes entstehen. Dies umfasst sowohl Scope 1 und Scope 2 als auch die relevanten Scope 3 Emissionen aus der Vorkette. Dieser Ansatz bietet eine umfassendere Sicht auf die Umweltauswirkungen der Produktion und ermöglicht eine tiefere Analyse und Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette.


Cradle-to-Grave


Der Cradle-to-Grave-Ansatz betrachtet die gesamten Umweltauswirkungen eines Produkts von der Rohstoffgewinnung über die Produktion und Nutzung bis hin zur Entsorgung oder Verwertung. Dieser Ansatz umfasst die Emissionen der gesamten Vorkette, der Produktion (Scope 1 und Scope 2) sowie die Emissionen, die während der Nutzung und der Entsorgung des Produkts entstehen (Scope 3). Dadurch wird eine ganzheitliche Perspektive auf die Lebenszyklusemissionen eines Produkts ermöglicht.


Das kostenfreie Tool des BWIHK: Ecocockpit


Einfache und detaillierte Bilanzierungsmöglichkeiten


Das Ecocockpit-Tool bietet Ihnen die Möglichkeit, sich einfach und niederschwellig einen ersten Überblick über Ihre betrieblichen Treibhausgasemissionen in den Scopes 1, 2 und 3 zu verschaffen. Für Fortgeschrittene ermöglicht es bereits tiefgehende und detaillierte betriebliche Klimabilanzen, die in Zertifizierungen einfließen können. Zudem bietet das Werkzeug vielfältige Auswertungsmöglichkeiten. Damit können Sie betriebliche Prozess- und Produktemissionen bewerten, die Hauptemittenten identifizieren und Verbesserungsmöglichkeiten erschließen.


Orientierung an anerkannten Standards


Das kostenfreie Tool orientiert sich an den Bilanzierungsstandards des „Greenhouse Gas Protocols“, nutzt ausschließlich anerkannte Datenbanken zur Berechnung der CO2-Äquivalente und legt den Fokus auf die innerbetrieblichen Emissionen. Das Ecocockpit erfasst neben den energie- auch die materialbedingten CO2-Emissionen, um eine Handlungsgrundlage für ressourcenschonende und Energieeffizienzmaßnahmen zu liefern.


Einfache Erstellung Ihrer CO2-Bilanz


Das Ecocockpit ist die kostenfreie Lösung zur Ermittlung des CO2-Fußabdrucks. Erstellen Sie mit dem Ecocockpit in wenigen Schritten die CO2-Bilanz Ihres Unternehmens (CCF) und Ihrer Produkte (PCF). Identifizieren Sie unkompliziert und praxisnah Ihre CO2-Treiber im Unternehmen und leiten Sie Maßnahmen zur Reduzierung ab.

DIHK-Innovationsnachrichten

Die DIHK-Innovationsnachrichten sind ein Newsletter mit Neuigkeiten, Informationen und Veranstaltungshinweisen aus dem Bereich Innovation und Technologie, die die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) monatlich herausgibt.
Bleiben Sie bei forschungspolitischen und technologierelevanten Themen aus Brüssel und Berlin immer gut informiert.
Schauen Sie gleich mal rein!




Posten, liken, sharen – die IHK Region Stuttgart in den Sozialen Medien

Da sein, wo gesucht wird.

Und zwar zwischen Hashtags, Likes, Shares & Co. In der mobilen Nutzung des Internets ist Social Media nicht mehr wegzudenken. Viele Menschen sind jeden Tag im Social Web unterwegs, um sich zu vernetzen, gezielt nach Informationen zu suchen und sich unterhalten zu lassen. Deswegen informiert die IHK Region Stuttgart ihre Zielgruppen über LinkedIn, X (ehemals Twitter), Facebook und Instagram mit relevanten Neuigkeiten aus der IHK-Welt – schnell und direkt.

Angebot speziell für Azubis

Für die rund 20.000 Auszubildenden in der Region gibt es ein spezielles Angebot: den „Azubi Guide“.
  • Wann stehen Prüfungstermine an?
  • Wie kann man während der Ausbildung ins Ausland?
  • Was ist beim Schreiben des Berichtshefts zu beachten?
  • Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nach der Ausbildung?
Auf diese und viele andere Fragen gibt es auf Instagram Antworten aus erster Hand.
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Sichern Sie die Konformität Ihrer Produkte

Nehmen Sie an unserer CE-Sprechstunde teil und vertiefen Sie Ihr Wissen!

Kostenfreie Erstberatung zur CE-Kennzeichnung und Konformität ihrer Produkte

Die Einhaltung von Normen und rechtlichen Anforderungen stellt für viele Unternehmen eine bedeutende Herausforderung dar. Besonders die Themen CE-Kennzeichnung, die Einhaltung der Maschinenrichtlinie sowie die Produkthaftung erfordern spezifisches Fachwissen und eine sorgfältige Vorgehensweise.
Die IHK Region Stuttgart bietet ihren Mitgliedsunternehmen eine kostenfreie Erstberatung zum Thema CE-Kennzeichnung. Ziel ist es, Sie bei der korrekten CE-Kennzeichnung sowie die richtige Anwendung der entsprechenden Richtlinien und Normen zu unterstützen.

Warum ist die CE-Kennzeichnung wichtig?

Mit der CE-Kennzeichnung erklärt ein Hersteller insbesondere gegenüber den Marktaufsichts- und Zollbehörden, dass ein Produkt mit allen anzuwendenden Rechtsvorschriften konform ist, welche eine Anbringung des CE-Zeichens vorsehen. Die CE-Kennzeichnung ist hierbei keineswegs eine triviale Selbsterklärung, sondern das Ergebnis eines umfangreichen und aufwändigen Konformitätsbewertungsverfahrens durch den Hersteller.

Was bietet die CE-Sprechstunde?

  • Erstberatung: Erhalten Sie in halbstündigen Einzelterminen grundlegende Informationen zur CE-Kennzeichnung.
  • Expertise: Externe Fachberater, darunter Prüfdienstleister der Region, stehen Ihnen zur Seite.
  • Individuelle Fokusberatung: Bringen Sie Ihre spezifischen Fragen in die Sprechstunde mit und erhalten Sie eine Empfehlung hinsichtlich Ihres Anliegens.

Hinweise für Interessierte ohne Vorkenntnisse

Falls Sie über keine Vorkenntnisse zur CE-Kennzeichnung verfügen, empfehlen wir Ihnen dringend, sich zunächst über unseren CE-Leitfaden auf der IHK Region Stuttgart Website zu informieren. Dieser Leitfaden bietet Ihnen eine solide Grundlage, um sich mit Arbeitsschritten, Begriffen, Hilfsmitteln und Anlaufstellen rund um das CE-Kennzeichen vertraut zu machen.

Anmeldung zur Sprechstunde

Die CE-Sprechstunde findet in unregelmäßigen Abständen statt. Eine Anmeldung ist erforderlich und die Plätze sind begrenzt. Bitte senden Sie bei Interesse oder Ihre Anfrage an unser CE-Mailpostfach, um einen Termin zu sichern.
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Abonnieren Sie unseren Newsletter, um keine Sprechstunde zu verpassen und stets aktuelle Informationen zu digitaler Innovation sowie Umwelt und Nachhaltigkeit zu erhalten.

Künstliche Intelligenz in der dualen Ausbildung

Erfahren Sie in unserem Titelthema, wie Künstliche Intelligenz die duale Ausbildung revolutioniert und wie regionale Unternehmen KI heute nutzen, um ihre Auszubildenden auf die digitale Arbeitswelt vorzubereiten. Gezeigt wird auch, wie KI das Lernen differenziert und individualisiert.

Sandvik ist das größte Industrieunternehmen Schwedens und international tätig. Zu den Dingen, die die Skandinavier an ihren deutschen Standorten besonders schätzen, gehört die duale Ausbildung. Das erkennt man sofort, wenn man die Lehrwerkstatt in Renningen betritt: Eine ganze Wand voller IHK-Auszeichnungen für besonders erfolgreiche Azubis und daneben die „Ahnengalerie“ – riesige Bildrahmen mit Fotos aller jungen Leute, die seit Beginn der 1980er bei dem Spezialisten für Fertigungswerkzeuge gelernt haben.
Bei so viel Engagement überrascht es nicht, dass die Berufsschule in Leonberg bei Sandvik anfragte, als sie letztes Jahr Teilnehmer für den Pilotkurs der ganz neu entwickelten „Zusatzqualifikation Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen“ (ZQ KI) suchte. „Unsere Geschäftsleitung war gleich begeistert, denn sie legt Wert darauf, dass wir immer vorneweg gehen“, erinnert sich Ausbildungsleiter Günter Stahl.

Zusatzqualifikation Künstliche Intelligenz (ZQ KI): Ein neuer Meilenstein in der Ausbildung

Die ZQ KI wurde im Rahmen eines Verbundprojektes der IHK Region Stuttgart mit zwei weiteren baden-württembergischen Kammern entwickelt, gefördert vom Bundesbildungsministerium. Sinn ist es, den Käpseles unter den Azubis zusätzliches „Futter“ zu geben damit die duale Ausbildung für sie noch attraktiver wird.
Eine echte „Challenge“ also, was man schon daran sieht, dass zwei Lehrstühle der Uni Stuttgart mit der inhaltlichen Konzeption und Aufbereitung befasst waren: das Institut für Maschinelle Sprachverarbeitung und das Institut für Software Engineering. Ein Pädagogiklehrstuhl der Uni München sorgte schließlich für die Evaluation der Lehrmaterialien und die Durchführung des ersten Kursdurchgangs.

KI kennenlernen in vier Modulen

In vier Modulen lernen die jungen Leute die Grundbegriffe der Künstlichen Intelligenz kennen, widmen sich den Chancen, Herausforderungen und ethische Fragen der KI und erarbeiten die Grundbegriffe von Datenanalyse und maschinellem Lernen. Am Ende des 100 Stunden umfassenden Lehrgangs sollen die Absolventen verstehen, was KI für ihre berufliche Zukunft und für verschiedene Branchen bedeutet.
Anspruchsvoll! Günter Stahl war darum gleich klar: „Es hat nur Zweck, wenn es jemand freiwillig macht, denn das ist nur etwas für Leute, die fit sind, vorsichtig ausgedrückt“. Umso mehr freut sich der erfahrene Ausbilder, dass er gleich zwei seiner damals vier Industriemechaniker im zweiten Lehrjahr zum Mitmachen gewinnen konnte.

ZQ KI: Gelernt wird online und in Präsenz

Für die war das nicht nur inhaltlich eine Herausforderung: „Wir mussten samstags in die Schule“, erinnert sich Daniel Bunk, einer der beiden. Noch bei der Erinnerung schleicht sich ein gequältes Grinsen in das Gesicht des 19-Jährige aus Malmsheim. Doch jetzt ist er stolz, dass er das Zertifikat in der Tasche hat. Denn eines ist dem Azubi aber auch seinem Ausbilder klar: „KI ist die Zukunft, da können wir uns nicht verschließen.“
Mit „samstags“ meint er die Präsenzphasen, die das Programm vorsieht, damit niemand unterwegs verloren geht. Den größten Teil erarbeiten sich die Teilnehmer aber zeitlich flexibel über Online-Module. Dabei kann jeder wählen, ob er lieber per Video, per Text oder mit Hilfe von Quizfragen lernt. Auch das ist KI-gestützt, so dass die innovative Lernsoftware den Kenntnisstand des Einzelnen erfassen und ihn gezielt mittels Chatbot interaktiv fördern kann. Alles wird zeitunabhängig über Moodle vermittelt.

Künstliche Intelligenz im Betrieb: Unsichtbar aber effektiv

Kann Daniel Bunk sein neues Wissen im Betrieb anwenden? Ja und nein. „Bei uns wird schon mit KI gearbeitet, zum Beispiel bei der Maschinenwartung, aber das merkt man als Anwender gar nicht, weil die Maschinen die Daten selbst erheben und dann nur die Botschaft senden wie „Keilriemen wechseln“, erklärt Stahl. Eine Vorstellung, warum die Maschine das kann, die hat Bunk durch den Kurs aber gewonnen.
Tatsächlich war es für die meisten Teilnehmer am Pilotkurs eine Herausforderung, ein praktisches Anwendungsgebiet für das Gelernte zu finden. Die Azubis, die Mahle für die ZQ angemeldet hatte, hatten da aber eine gute Idee: „Wir verkaufen in unseren Juniorshop Mahle-Merchandising. Dafür haben wir ganz viele Fotos von unserer Tasse gemacht und der KI so beigebracht, sie zu erkennen“, erzählt Melanie Haas, angehende Kauffrau für Digitalisierungsmanagement: „Damit können wir später den Verkaufsprozess optimieren“.

„Jetzt achtet man viel mehr darauf, wo KI überall dahintersteckt“

Mahle hatte drei Azubis in den Pilotkurs geschickt und weil die Erfahrungen so gut waren, gleich noch einmal drei in den Folgekurs. Alle sechs sind angehende Kaufleute für Digitalisierungsmanagement und alle sechs nehmen rege an unserem Gespräch teil – ganz un-GenerationZ-mäßig: Rebecca Nti, Melanie Haas, Finja Metzger, Fanus Mirzada, Gürkan Karatas und Gjulian Berisha.
Was ist denn nun das Tolle an der ZQ? „Vorher hatte ich nur grobe Vorstellungen, was KI ist. Aber jetzt achtet man viel mehr darauf, wo KI überall dahintersteckt“, sagt zum Beispiel Finja Metzger. Die drei Jungs hingegen freuen sich über die Arbeitserleichterung, die sie sich vom Einsatz Künstlicher Intelligenz versprechen. „Eine leichte Vereinfachung gegenüber Google“, hat Karatas schon ausgemacht.

100 Stunden: Der Zeitplan für die ZQ KI ist straff aber machbar

Überrascht waren alle, wie viel Mathe und Statistik sie bewältigen mussten. Überhaupt: „Der Zeitplan ist sehr straff, bei mathematischen Themen deutlich umfangreicher als beim Rest“, erinnert sich Metzger und ihr Kollege Mirzuda ergänzt: „Man muss sich auch außerhalb des Jobs Zeit für die Zusatzquali nehmen.“ Dann bekomme man das aber gut hin.
Mahle trägt dem Aufwand Rechnung, indem die 100 Stunden, die für die ZQ veranschlagt werden, als Arbeitszeit angerechnet werden. Eine Herausforderung bleibt es aber trotzdem, denn Digitalisierungskaufleute müssen eine zweigeteilte Prüfung ablegen, und die ZQ findet im zweiten Lehrjahr statt: „Das heißt, auch Abschlussprüfung Teil 1 muss klappen, weil sie zum Endergebnis zählt“, sagt Ausbilderin Vanessa Schmidt.

Die Zusatzqualifikation Künstliche Intelligenz (ZQ KI) passt zu vielen Ausbildungsberufen

Auch Schmidt ist ganz begeistert von dem neuen Angebot, das sie ihren Azubis bieten kann: „Die Zusatzqualifikation passt sehr gut zu dem Berufsbild der Kaufleute für Digitalisierungsmanagement, da gibt es viele Schnittstellen.“ Beim ersten Jahrgang, erzählt sie, musste sie die jungen Leute noch etwas in die Richtung drängen. Offensichtlich hat sich aber herumgesprochen, dass der Kurs cool ist, denn die zweite Dreiergruppe, die gerade gestartet ist, sei „komplett freiwillig“ dabei. Und nächstes Jahr möchte Schmidt auch Azubis anderer Berufsbilder für die Teilnahme gewinnen. Schließlich eignet sich die ZQ für alle elektrotechnischen und mechatronischen Ausbildungen sowie angehende Industriekaufleute und Industriemechaniker, aber auch die Groß- und Außenhandelskaufleute sowie die Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung.

Hohe Weiterempfehlungsrate für die ZQ KI

So erfolgreich war der erste Durchlauf der ZQ nicht nur bei Sandvik und Mahle. Dr. Claudia Achtenhagen, bei der IHK zuständig für das Projekt KI B³ - Künstliche Intelligenz in der beruflichen Bildung, hat beim ersten Kurs-Durchlauf nachgefragt: „22 von 25 befragten Teilnehmern gaben an, dass sie den Kurs weiterempfehlen, nur einer nicht. Und der hatte große Sprachprobleme“, erzählt sie.
Besonders gefiel den Befragten, wie gut strukturiert und flexibel das Material war. Bewertungen wie „cooler Kurs“ oder „gute Umsetzung“, waren nur einige der positiven Anmerkungen. Eine noch deutlichere Sprache sprechen die Zahlen: „Letztes Jahr hatten wir 61 Teilnehmer, jetzt sind es bereits 180“, freut sich die IHK-Frau.

In drei Schritten als KI-Spezialist auf DQR-Stufe 6

Zwölf Absolventen des ersten Durchgangs interessierten sich sogar für die Anschluss-Module. Der Clou der neuen ZQ ist nämlich der stufenweise Aufbau: „Mit den 100 Stunden erreichen die jungen Leute die Qualifikation auf der DQR-Stufe 4. Die werden ihnen angerechnet, wenn sie Stufe 5 anstreben“, erklärt Achtenhagen. Auf DQR-Stufen 5, also nach der Ausbildung, sie vertiefte Datenmanagementkenntnisse, sodass sie Führungskräfte beraten können, wie neue Produkte und Prozesse durch KI-Methoden optimiert werden können. Bachelor Professionals auf DQR-Stufen 6 schließlich verfügen über Kompetenzen, um KI-Projekte mit einem Team eigenverantwortlich umzusetzen.
Künstliche Intelligenz ist für die Unternehmen natürlich schon lange kein Neuland mehr. Die Öffentlichkeit erreichte das Thema aber erst so richtig, als 2023 ChatGPT auf den Markt kam. „Als der Hype begann, dachten wir gleich, daraus können wir etwas für unsere Azubis machen“, erzählt Isabel Bob, HR-Verantwortliche für die Ausbildung bei Leuze in Owen. Sie hat eine beachtliche Liste an Beispielen mitgebracht, in welchen Bereichen der Nachwuchs der „Sensor People“ erste Erfahrungen mit KI sammelt.

ChatGPT macht das Ausbildungsmarketing leichter

Ganz oben auf der Liste steht das Ausbildungsmarketing. „Mit ChatGPT geht den jungen Leuten das Generieren von Posts für den Leuze-Karriere-Account auf Instagram viel schneller von der Hand“, hat Bob festgestellt. Gleichzeitig üben sie dabei das Prompten, also wie man der KI die richtigen Fragen stellt, damit brauchbare Ergebnisse dabei herauskommen.
Bei ihren Durchläufen durch die Fachabteilungen lernen die Azubis dann unter anderem, wie KI in der Softwareentwicklung helfen kann, zum Beispiel beim Programmieren. „Da waren die Azubis sehr von der Qualität überrascht, die die KI geliefert hat“, berichtet Bob.
Bei Leuze sind die DH-Studenten eng in die Azubi-Betreuung eingebunden. Weil sie selbst noch Lernende sind, sind sie besonders nah dran an der Benutzung der neuen Tools und können ihre Erfahrung an die Azubis weitergeben. „Wir haben uns das mit Trial and Error erarbeitet“, erzählt Elina Wagner und ihre Kollegin Lea Weible ergänzt, „eigentlich ist es wie Google, nur dass man jetzt eine Art Unterhaltung führt“. Konkrete Einsatzmöglichkeiten haben die beiden auch schon ausprobiert, zum Beispiel einen Azubi-Ausflug damit geplant und Ideen für Teambuilding-Maßnahmen generiert.

Awareness aber keine Angst vor Fake News

Auch Bob weiß zu schätzen, dass das Tool oft schneller zum Ziel führt. Angst, dass Inhalte blind übernommen werden, hat sie nicht: „Unsere Erfahrung zeigt, dass die jungen Leute da sehr sensibilisiert sind, denn sie sind mit der Gefahr der Digitalisierung aufgewachsen“, ist sie überzeugt. Trotzdem müsse aber das Bewusstsein für die Risiken geschult werden, insbesondere auch zum Thema Datenschutz.

Personalisierte Lernführung durch Künstliche Intelligenz

Am wichtigsten ist für die HR-Frau aber, dass dank KI zukünftig eine personalisierte Lernführung möglich ist. Die jungen Leute werden also nicht mehr alle denselben Lehrplan in derselben Reihenfolge durchlaufen. Stattdessen sollen KI-basierte Lernplattformen die individuellen Lernbedürfnisse jedes Azubis anhand von Daten analysieren und maßgeschneiderte Lernpfade anbieten, die auf ihre Stärken, Schwächen und Lernstile zugeschnitten sind. So kann jeder in seinem eigenen Tempo arbeiten und eine tiefere, persönlichere Lernerfahrung machen.

Die Riesenchance der Künstlichen Intelligenz für Berufsschulen

Genau das ist auch für die Berufsschulen eine Riesenchance. Sven Kaufmann, Deutsch- und Englischlehrer an der Ernst-Bracher-Berufsschule in Pattonville, ist jedenfalls so begeistert von den neuen Möglichkeiten, dass er sogar ein Buch darüber verfasst hat. Schon im Studium hat es ihm die Linguistik angetan– also das Wissen um das Funktionieren von Sprache. Als ChatGPT aufkam, wusste er gleich, „dass ist mein Ding“. Inzwischen ist Kaufmann Mitglied der Initiative KI@Schule des baden-Württembergischen Zentrums für Schulqualität und Lehrerbildung. Er bildet also Lehrer in Sachen KI weiter.
Was genau er seinen Kollegen zeigt, führt er gleich mal vor: Autorin dieser Zeilen soll einem Kunden ein Parfüm verkaufen. „Wir armen Männer sind da ja immer ganz hilflos“, lacht Kaufmann. Entsprechend hat er den Prompt formuliert, eine immerhin halbseitige Aufgabenbeschreibung für die KI. Nach einigem Hin- und Her-Schreiben die entscheidende Frage: Kauft der Kunde oder nicht? „Können Sie es als Geschenk einpacken?“, bittet der Kunde. Bingo! Und die KI teilt sogar mit, warum das Gespräch erfolgreich war – nämlich wegen des einfühlsamen Umgangs mit dem Kunden.

Rollenspiele: KI ist der bessere Kunde

Solche Rollenspiele gehörten schon immer zum Unterrichtsstoff für Azubis im Handel. „Aber bisher wusste jeder, das ist der Peter, und der reagiert so“, erklärt Kaufmann den Vorteil. Eine „second hand expertise“ sei das gewesen. Und wenn man einen schwierigen Kunden simulierte, endete das nicht selten in Übertreibung und Albernheit. Die KI hingegen sei neutral und müsse sorgfältig eingeschätzt werden - wie ein echter Kunde eben.
Für Kaufmann fast noch wichtiger: „Jeder Schüler kann üben ohne Angst, sich zu blamieren, und jeder bekommt ein unmittelbares individuelles Feedback“, nicht nur der, bei dem der Lehrer zuhört oder der vor der ganzen Klasse vorträgt. Dabei korrigiere das System nicht einfach, sondern gebe wie ein guter Lehrer Hinweise, wie es besser geht. Schöner Nebeneffekt: Die Schüler werden zum eigenständigen Arbeiten gezwungen, denn sie sind ja quasi immer dran und können sich nicht mehr hinter ihrem Vordermann verstecken.

Künstliche Intelligenz: Ein Werkzeug zur Differenzierung und Spaß im Unterricht

Der Dialog findet schriftlich statt, auch wenn der KI-Kunde in einer Bezahlversion sogar sprechen kann. Kaufmann findet das aber so besser: „Es zwingt die Schüler zu lesen.“ Überhaupt hat er festgestellt, dass KI nicht nur mehr Differenzierung möglich macht, sondern auch mehr Spaß: „Im Deutschunterricht habe ich die Schüler mal Dr. Faustus auf der Straße treffen lassen. Die hatten einen ganz neuen Zugang zu dem Stoff“ erinnert er sich.

KI hilft Schülern mit Sprachproblemen

Auch Schüler, die sich mit der deutschen Sprache schwertun, profitieren: „Ich habe einen syrischen Schüler, der sehr ehrgeizig ist, aber noch nicht gut Deutsch kann. Ihm habe ich geraten, die Aufgaben in KI einzugeben und sich vereinfachen zu lassen. Das klappt ganz gut“, nennt er ein Beispiel.
Aber soll man junge Leute auch noch mit der Nase auf KI stoßen? „Im Gegenteil, es ist fast schon zu spät, denn geschätzt 70 Prozent meiner Schüler nutzen ChatGPT &Co. schon“. Das weiß er nicht nur aus Umfragen in der Klasse, sondern auch, weil er immer wieder Arbeiten bekommt, bei denen Ausdruck und Rechtschreibung verdächtig gut sind. „Ich sage dann immer, ich habe keine Lust, eure ChatGPT-Texte zu korrigieren.“

Die Notwendigkeit der KI-Kompetenz bei Schülern

„ChatGPT & Co. sind ein Gamechanger, und das geht nicht mehr weg“, ist Kaufmann überzeugt. Deswegen komme es darauf an, den jungen Leuten die Kompetenz für den richtigen Umgang zu vermitteln. Insbesondere die Erkenntnis, dass KI ist nicht unfehlbar ist: „Es muss immer ein Mensch drüberschauen“, ist die Botschaft, die er vermittelt. Damit die Schüler das lernen, verteilt er ihnen Beobachtungsbögen, auf denen sie eintragen sollen, was die KI anders gemacht hat als sie selbst.

KI mindert die Arbeitsbelastung der Lehrer

Die Schüler sind jedenfalls sehr angetan von dem neuen Tool. In seinen Fortbildungskursen sitzen hingegen immer wieder sehr skeptische Kollegen. Das ändert sich aber meistens, wenn sie erkennen, welche Arbeitserleichterung die neue Technik ihnen bietet: So lassen sich Klassenarbeiten einfacher erstellen, differenzieren und korrigieren. Die gewonnene Zeit könnten sie dann für andere wichtige Aufgaben einsetzen.

Künstliche Intelligenz: Ein unverzichtbares Werkzeug für die Zukunft

Fazit: KI geht nicht mehr weg. Junge Leute werden ihr ganzes Leben lang damit umgehen müssen. Angst und Verweigerung wären da der falsche Ansatz. Stattdessen sollte man ihnen möglichst früh den richtigen Umgang damit beibringen, damit sie es als Werkzeug nutzen, dass ihre menschliche Intelligenz unterstützt: indem KI große Informationsmengen so strukturiert, dass das Freiräume für die menschliche Kreativität schafft. Denn kreativ ist KI nicht – sie kann nur das „ausspucken“, was der Mensch ihr vorher „gefüttert“ hat. Weil das leider nicht immer fair, gerecht und richtig ist, müssen die jungen Leute unbedingt im kritischen Umgang geschult werden. Die ZQ KI ist da eine wunderbare Möglichkeit, dies alles zu vermitteln.
Das zeigt auch die Einschätzung der Absolventen. Mahle-Azubine Rebecca Nti bringt es auf den Punkt: „Vorher dachte ich, dass die KI uns eines Tages ablösen wird. Jetzt denke ich eher, KI ist eigentlich wie ein Kind, dem man etwas beibringt. Aber der Lehrer bleibt man selbst.“
Dr. Annja Maga, Redakteurin Magazin Wirtschaft, Titelthema





ChatGPT - mein neuer Mitarbeiter

ChatGPT war für viele die Entdeckung des letzten Jahres. Doch wer die Software einfach mal ausprobiert hat, war nicht selten zunächst enttäuscht. Fast als ob man einem neuen Mitarbeiter am ­ersten Tag eine Aufgabe gibt und dann feststellen muss, dass man mit dem Ergebnis wenig bis nichts anfangen kann. Und genau das ist das Problem: Wie der neue Juniormitarbeiter, so braucht auch Chat-GPT ganz präzise Informationen, was erwartet wird.

Tipps für den beruflichen Alltag

Für ein gutes Ergebnis ist es wichtig, die Anfragen an ChatGPT (sogenannte Prompts) gut zu strukturieren und den Kontext und das gewünschte Ergebnis möglichst präzise zu beschreiben. Allgemeine Fachbegriffe, die in der Literatur gut vertreten sind, helfen die richtigen Trigger zu setzen.
Vier Tipps für erfolgversprechende Prompts:
  1. Vergeben Sie ChatGPT zunächst eine Rolle: Mit wem möchten Sie sich unterhalten?
  2. Beschreiben Sie die Aufgabe, die Sie Ihrem Gegenüber stellen. Diese sollte kurz und präzise, aber ausführlich genug sein, um Ihr Anliegen zu verstehen.
  3. Beschreiben Sie, wofür oder in welchem Format Sie das Ergebnis benötigen. Beschreiben Sie die Zielgruppen.
  4. Geben Sie Details und weitere Informationen in Ihrer Anfrage mit. Dies können zum Beispiel allgemeingültige Fachbegriffe, Aufzählungen oder Vorlagen von Texten sein, die Sie bereits haben.
Konkret kann das dann so aussehen: „Du bist Werbetexter in einer kleinen ­Agentur. Wir sind ein Schuhgeschäft und bieten Schuhe jenseits des Mainstreams an. Wir sind originell, gut sortiert und bieten ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.
Erstelle eine kurze und einprägsame Werbeanzeige für die lokale Zeitung als Fließtext.“

ChatGPT schärft nach

In der Praxis kann es eine große Herausforderung sein, diese Anfrage umfassend zu formulieren, bevor man einen Prompt in das System eingibt. Zum Glück müssen Sie nicht alle Informationen vollständig in einen möglichst kurzen Satz pressen. Sie können das Ergebnis nach dem ­ersten Entwurf durch das System auch verfeinern und überarbeiten lassen:
„Schreibe die Werbeanzeige um: Mache sie ausgefallener. Wir wollen als frisches junges und dynamisches Unternehmen wahrgenommen werden.“
Solche individuellen Vorschläge sind nicht die einzige Sache, bei denen ChatGPT oder vergleichbare Programme Ihnen helfen können. Sie können die Software auch als Experten befragen und sich Aufgaben vorstrukturieren lassen.
Fragen Sie den Experten

ChatGPT kennt alle gängigen Fachbegriffe

Da ChatGPT mit einer unglaublichen Menge an Informationen trainiert wurde, sind in der Regel die gängigen Fachbegriffe auf ­Abruf verfügbar. Deshalb können Sie das System einfach fragen, falls Sie einmal nicht weiterwissen oder Ihnen der richtige Ansatz fehlt:
„Du bist erfahrener Projektleiter in der Softwarebranche und musst einen Abgabetermin mit dem Kunden vorbereiten. Wie würdest Du diesen ­Termin nach gängigen Projektstandards vorbereiten und umsetzen.“
Hat man nun eine Beschreibung, für den groben Ablauf, mit dem man zufrieden ist, kann man einfach darauf aufbauen:
„Erstelle mir eine mögliche Agenda und einen Entwurf der Präsentation, die ich als Projektleiter an diesem Termin zeigen werde.“
Aller Erfahrung nach werden die Er­gebnisse auf keinen Fall vollständig übernommen werden können, aber sie bieten einen Startpunkt, von dem aus Sie weiter an Ihrem Thema arbeiten können.

Bleiben Sie kritisch

Ein KI-Modell arbeitet nicht mit „­echtem“ Wissen. Zusammenhänge und Tatsachen der realen Welt sind Stand heute nicht Teil seiner Fähigkeit - auch wenn ein Text perfekt formuliert ist und plausibel klingt. Dadurch kann es zu inhaltlich falschen Aussagen oder irreführenden Texten kommen. Verständnis für die fachlichen Hintergründe der Inhalte ist für die Arbeit mit KI daher auch in Zukunft unerlässlich.

Definieren Sie, wie und wo ChatGPT eingesetzt werden darf

Wenn Sie im Unternehmen ChatGPT professionell einsetzen möchten, sollten die Rahmen­bedingungen klar gesteckt werden. Hierzu gehört die Festlegung, in ­welchen Bereichen des Unternehmens KI eingesetzt werden soll oder nicht. Auch rechtliche Aspekte sind zu betrachten, um mögliche Probleme beim Datenschutz und bei der Sicherheit zu erkennen. Mitarbeiter sollten auf ­keinen Fall eigenständig und ohne ­vorherige Absprache mit dem Unternehmen interne, sicherheitsrelevante oder personenbezogene Daten in ChatGPT eingeben.
Sind die Rahmenbedingungen definiert, bietet es sich an, die Mitarbeiter einzubeziehen: Schaffen Sie Möglichkeiten für Experimente, bündeln Sie die gemachten Erfahrungen, investieren Sie in Schulungen und externe Beratung. So gelingt es Ihnen, KI effektiv und nachhaltig im Unternehmen zu nutzen.

Michael Messer, Projektberatung Stuttgart GmbH, Gärtringen, für Magazin Wirtschaft, Rubrik Rat&Tat

Patente, Normung und Standardisierung

Das Förderprogramm „WIPANO – Wissens- und Technologietransfer durch Patente und Normen“ unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Patentierung und wirtschaftlichen Verwertung ihrer Ideen und stärkt die aktive Beteiligung in nationalen, europäischen und internationalen Normungs- und Standardisierungsgremien.
Am 1. Januar 2024 ist die neue Förderrichtlinie in Kraft getreten, diese ist bis zum 31. Dezember 2027 gültig.
So offenbaren verschiedene Studien regelmäßig einen hohen finanziellen Aufwand für kleinere Unternehmen rund um die gewerblichen Schutzrechte. Das neu aufgesetzte Programm zielt daher auf die finanzielle Förderung der Anmeldung und Verwertung von Schutzrechten (Patent und Gebrauchsmuster) ab. Zudem wird der Transfer von Erfindungen aus Kooperationsprojekten mit der öffentlichen Forschung in neue Normen und Standards gefördert.

Patentanmeldung und Verwertung

Im Patentbereich von WIPANO können KMU bei der Patentanmeldung und der Verwertung des Patents unterstützt werden.
Der Förderschwerpunkt „Patentierung - Unternehmen“ fördert KMU, die in den vergangenen drei Jahren vor Antragstellung kein Patent oder Gebrauchsmuster angemeldet haben, bei der erstmaligen Sicherung ihrer Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung (FuE) durch Patente und Gebrauchsmuster und erleichtert ihnen dadurch den Zugang zum Thema „Schutzrechte“.
Gegenstand der Förderung ist der gesamte Prozess der Schutzrechtsanmeldung, von der Überprüfung der Idee bis hin zur Verwertung. Die Förderung ist dabei in zwei Module unterteilt.
Modul 1: Patent oder Gebrauchsmusteranmeldung inkl. der dafür erforderlichen Beratungsdienstleistungen und Stand-der-technik-Recherche.
  • Beratung zur Schutzrechtsanmeldung
  • Stand-der-Technik-Recherche (inklusive Prüfung auf Neuheit)
  • Patentanwaltsleistungen für die Anmeldung oder Nachanmeldung
  • Amtsgebühren für Anmeldungen und Nachanmeldungen
  • Beratung zur internationalen Schutzrechtsanmeldung
Modul 2: Kosten-Nutzen-Analyse hinsichtlich der Verwertung und erster Aktivitäten zur Verwertung
  • Erstellung einer Kosten-Kutzen-Analyse
  • Marken- und Designanmeldungen
  • Prototypenbau
  • Messeteilnahmen
  • Rechtliche Beratung für die Verwertung der Schutzrechte
  • Patentrechtsschutzversicherung
  • Erarbeitung eines Marketingkonzepts für die Verwertung
Detailliertere Informationen finden Sie in der Förderrichtlinie. Die Förderquote beträgt bis zu 50 Prozent, beispielsweise wird Modul 1 bis zu einem Umfang von 10.000 Euro gefördert.
Die Förderung kann online über das „easy-Online” Portal beantragt werden. Für die einfache Antragsstellung gibt es einen Leitfaden.

Beteiligung an Normungs- und Standardisierungsgremien

Die Förderrichtlinie sieht auch eine Förderung von Unternehmen bis zu einer Größe von 1.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 100 Mio. Euro vor, die sich aktiv an nationalen, europäischen oder internationalen Normungs- und Standardisierungsgremien beteiligen wollen. Das Unternehmen darf, um eine Förderung zu erhalten in den letzten drei Jahren nicht ein einem solchen Gremium aktiv gewesen sein. Die Förderung von maximal 45.000 Euro erfolgt als nicht rückzahlbarer Zuschuss von bis zu 70 Prozent und muss innerhalb von 36 Monaten abgerufen werden.
Erstattet werden Ausgaben für Reisen, Normungsmanagement und -recherchen, sowie Erstellung von Anwenderregeln. Hinzu kommt eine Personalkostenpauschale für die Teilnahme an Gremien:
Präsenzsitzungen
Virtuelle Sitzungen
Nationale Normungsgremien
1.000 Euro
500 Euro
Europäische Normungsgremien
1.500 Euro
750 Euro
Internationale Normungsgremien
2.000 Euro
1.000 Euro
Die Förderung kann online über das „easy-Online” Portal beantragt werden. Für die einfache Antragsstellung gibt es einen Leitfaden.

Innovative Normungsprojekte

Deutlich umfangreicher gestaltet sich der zweite Schwerpunkt zur Förderung von Projekten zur Diffusion neuester Forschungsergebnisse durch Normung und Standardisierung.
Normen und Standards sind als Abbild des Standes der Technik ein enormer Wissensvorrat, der von allen Unternehmen genutzt werden kann. Forschungsergebnisse werden für die Normung aufbereitetet, das darin enthaltene Wissen wird Teil dieses Pools und steht umgehend allen Unternehmen und Entwicklern zur Verfügung. Auch können Normen helfen, den Markteintritt neuer Technologien zu beschleunigen, etwa durch Test- und Prüfnormen.
Um dies möglichst effizient zu gestalten, werden anspruchsvolle Kooperationsprojekte mit mindestens einem öffentlich grundfinanzierten Forschungspartner gefördert. Dabei dürfen nicht mehr als 70 Prozent der zuwendungsfähigen Personenmonate aller Partner auf die Hochschulen bzw. Forschungseinrichtungen entfallen. Die Zuwendung beträgt hierbei maximal 200.000 Euro pro Verbundpartner und Projekt mit einer Laufzeit von 24 Monaten.
Durch die Zuwendung können Vorhaben gefördert werden, die zum Beispiel folgende Inhalte und Zielstellungen verfolgen:
  • Normungsmäßige Aufbereitung und Diffusion von FuE-Ergebnissen auf nationaler (DIN/DKE), europäischer (CEN/CENELEC) oder internationaler (ISO/IEC) Ebene für und in die Normung,
  • FuE-Projekte zur Unterstützung der Marktdurchdringung innovativer Produkte, Technologien oder Dienstleistungen durch Normen und Standards, zum Beispiel durch die Entwicklung von Prüfnormen,
  • Entwicklung einheitlicher Schnittstellen, Terminologien, Klassifizierungen, sowie von Referenzarchitekturen oder Standardprozessen.
  • FuE-Projekte zur digitalen Normung oder Standardisierung.
Die Förderung kann online über das „easy-Online” Portal beantragt werden. Für die einfache Antragsstellung gibt es einen Leitfaden.
Gern informieren wir Sie auch über weitere Fördermöglichkeiten. Die IHK Region Stuttgart hilft Ihnen als neutraler, vertraulicher Ansprechpartner bei Ihren Innovationsbestrebungen und unterstützt Sie bei der Suche nach geeigneten Partnern und Technologien. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf – unverbindlich und kostenfrei!

AI-Act: Die wichtigsten Fragen zur KI-Verordnung

Was ist der AI-Act?

Der AI-Act (Artificial Intelligence Act) ist ein Gesetzesentwurf der Europäischen Union zur Regulierung von künstlicher Intelligenz. Es ist weltweit eine der ersten umfassenden Regulierungen von künstlicher Intelligenz (KI).

Was ist das Ziel des AI-Acts?

KI hat das Potenzial vielfältige Vorteile für Wirtschaft und Gesellschaft hervorzubringen. Als Beispiele können die Verbesserung von Prognosen, die Optimierung der Ressourcennutzung und die Personalisierung von Dienstleistungen genannt werden. Dieselben KI-Faktoren, die einen sozioökonomischen Nutzen erbringen, bergen aber auch neue Gefahren und Nachteile für unsere Gesellschaft. Beispielsweise neigen KI-Systeme, die auf unzureichenden Trainingsdaten basieren, Vorurteile zu übernehmen und dadurch diskriminierende Entscheidungen zu treffen. Die EU möchte deshalb sicherzustellen, dass KI immer im Einklang mit den Werten, Grundrechten und Prinzipien der EU entwickelt wird.
Erklärte Position zum AI-Act des EU-Parlaments:
„Die Vorschriften sollen die Entwicklung, den Einsatz und die Nutzung von menschenzentrierten, vertrauenswürdigen KI-Systemen in der EU regeln und Gesundheit, Umwelt, Sicherheit, Grundrechte und Demokratie vor schädlichen Folgen schützen.“

Wann tritt der AI-Act in Kraft?

Die EU-Staaten haben die Verordnung am 13.06.2024 verabschiedet und die Verordnung ist seit dem 01.08.2024 in Kraft. Grundsätzlich findet sie erst nach einer Übergangszeit von 24 Monaten – voraussichtlich August 2026 – Anwendung.
Einige Vorschriften sind aber bereits früher anwendbar:
  • KI-Systeme mit inakzeptablem Risiko sind nach sechs Monaten verboten (Februar 2025)
  • Vorschriften zu KI-Modellen mit allgemeinem Verwendungszweck greifen nach 12 Monaten (August 2025)

Wer ist vom AI-Act betroffen?

Diese Akteure sind vom AI-Act betroffen:
  • Anbieter (auch aus Drittländern), die KI-Systeme in der EU in Verkehr bringen oder in Betrieb nehmen
  • Nutzer von KI-Systemen, die sich innerhalb der EU befinden
  • Anbieter und Nutzer von KI-Systemen, die in einem Drittland niedergelassen oder ansässig sind, wenn das vom System hervorgebrachte Ergebnis innerhalb der EU verwendet wird
Ausnahmen, die nicht vom AI-Act betroffen sind:
  • KI-Systeme für ausschließlich militärische Zwecke
  • Internationale Organisationen die KI-Systeme im Bereich der Strafverfolgung in Zusammenarbeit mit der EU oder mindestens einem Mitgliedstaat nutzen
  • Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zu KI-Systemen
  • Open-Source-Software unterliegt im Allgemeinen nicht der Regulierung, es sei denn, sie wird aufgrund ihrer Anwendung als verbotenes oder hochriskantes KI-System eingestuft

Wie wird KI im Rahmen des AI-Act definiert?

KI-Systeme müssen laut AI-Act mit einer der gängigen KI-Techniken entwickelt worden sein und
„[…] im Hinblick auf eine Reihe von Zielen, die vom Menschen festgelegt werden, Ergebnisse wie Inhalte, Vorhersagen, Empfehlungen oder Entscheidungen hervorbringen [können], die das Umfeld beeinflussen, mit dem sie interagieren.“

Ist meine KI vom AI-Act betroffen?

Das Gesetz ist darauf ausgelegt, nur KI-Systeme mit hohem Risiko für die Allgemeinheit strengen Vorschriften zu unterlegen oder zu verbieten. Die meisten KI-Systeme fallen jedoch nicht unter diese Kategorie. Für sie gibt es keine Vorschriften oder nur Transparenzpflichten. Um zu bestimmen, welche Vorschriften für welche KI-Systeme gelten, wurden vier Risikoklassen gebildet.
Das Conformity-Tool des Europäischen Instituts für Innovation und Technologie (EIT) ist hilfreich, um schnell herauszufinden, unter welche Risikoklasse ein KI-System fällt: EU AI Act Conformity Tool.

Welche Risikoklassen gibt es?

Der AI-Act kategorisiert KI-Systeme in vier verschiedene Risikoklassen, die jeweils mit unterschiedlichen rechtlichen Vorgaben verknüpft sind:
Risikoklasse Kurzbeschreibung Regulierung Beispiel
Inakzeptables Risiko Verletzung fundamentaler Rechte Verboten Social Scoring Systeme
Hohes Risiko Potenziell hohes Schadensrisiko Weitreichende Anforderungen Kreditwürdigkeitsprüfung
Begrenztes Risiko Interaktion mit Personen Transparenzpflichten Chatbots
Niedriges Risiko Alle anderen Systeme Keine Anforderungen Vorausschauende Wartung
Je größer das potenzielle Risiko bei der Verwendung eines KI-Systems ist, desto umfangreicher sind die damit verbundenen rechtlichen Anforderungen. Dazu gehören Risikobewertungen, Dokumentationspflichten, EU-Konformitätserklärungen und Überwachung durch den Betreiber.

Inakzeptables Risiko – Verbotene Praktiken

Die folgenden KI-Systeme stellen laut AI-Act ein unannehmbares Risiko dar und werden deshalb bereits sechs Monate nach Inkrafttreten der Verordnung EU-weit verboten:
  • Die unterschwellige Beeinflussung von Menschen, die diesen körperlichen oder psychischen Schaden zufügen könnten.
  • Ausnutzung der Schwäche oder Schutzbedürftigkeit einer Personengruppe aufgrund von Alter oder körperlicher- oder geistiger Behinderung.
  • Die Bewertung oder Klassifizierung der Vertrauenswürdigkeit natürlicher Personen über einen bestimmten Zeitraum auf Grundlage des sozialen Verhaltens, persönlicher Eigenschaften oder Persönlichkeitsmerkmalen.
  • Identifizierung von Personen in Echtzeit mithilfe biometrischer Daten in öffentlichen Bereichen für Zwecke der Strafverfolgung (Es gelten Ausnahmen).

Hohes Risiko

Stellt ein KI-System ein potenziell hohes Risiko für die Sicherheit, Gesundheit oder Grundrechte von Menschen dar, gilt es als Hochrisiko-KI-System. Anbieter solcher Systeme müssen eine Konformitätsbewertung durchführen und eine Konformitätserklärung ausstellen. Darunter fallen diese Anwendungen:
  • Biometrische Identifizierung und Kategorisierung von natürlichen Personen
  • Verwaltung und Betrieb kritischer Infrastrukturen
  • Entscheidungen über den Zugang zu Bildungseinrichtungen als auch für die Bewertung von Schülern
  • Auswahl von Bewerbern als auch für Entscheidungen über Beförderungen, Kündigungen, Aufgabenzuweisungen und die Leistungsüberwachung in Arbeitsverhältnissen
  • Beurteilungen des Anspruchs auf öffentliche Unterstützungsleistungen oder die Kreditwürdigkeit natürlicher Personen
  • Priorisierung des Einsatzes von Not- und Rettungsdiensten, einschließlich Feuerwehr und medizinischer Nothilfe
  • Verschiedene Anwendungen im Bereich der Strafverfolgung, des Asylrechts und der Justiz

Begrenztes Risiko

Unter die Kategorie „Begrenztes Risiko“ fallen alle KI-Systeme, die mit Menschen interagieren. Beispiele dafür sind Chatbots oder Anwendungen zur Emotionserkennung. Für Anbieter solcher KI gilt eine Transparenzpflicht. Das bedeutet, dass eine natürliche Person darüber informiert werden muss, dass sie mit einem KI-System interagiert.

Niedriges Risiko

Mit niedrigem Risiko werden KI-Systeme bewertet, die unter keine andere Risiko-Kategorie fallen. Dazu zählen interne Anwendungen wie Spam-Filter oder Systeme für die vorausschauende Wartung von Maschinen. Sie müssen keine rechtlichen Anforderungen erfüllen. Dennoch besteht für Unternehmen die Möglichkeit, freiwillig Verhaltenskodizes für diese KI-Systeme anzuwenden.

Welche gesonderten Vorschriften gelten für KI-Modelle mit allgemeinem Verwendungszweck?

Unter KI-Modellen mit allgemeinem Verwendungszweck (General Purpose Artifical Intelligence, GPAI) versteht man KI-Systeme, die eine Vielzahl von Funktionen ausführen und sich an verschiedene Aufgaben anpassen können. Ein populäres Beispiel hierfür ist ChatGPT von Open AI. Das KI-Modell kann Audio- und Textdaten verarbeiten, Texte und Bilder generieren und viele weitere Aufgaben bewältigen. Da GPAI stark an wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Relevanz gewinnen, gelten für sie gesonderte Risikokategorien. Diese richten sich nicht der jeweiligen Anwendungen, sondern der Funktion des zugrunde liegenden Basismodells.
Für normale GPAI gilt:
  • Zusätzliche technische Dokumentation
  • Detaillierte Aufstellung über die Verwendung urheberrechtlich geschützter Trainingsdaten
  • Anforderungen zur Kennzeichnung generierter Inhalte
Für GPAI mit erheblichen Auswirkungen, worunter man „sehr leistungsstarke“ Basismodelle, die systemische Risiken bergen können, versteht, gilt zusätzlich:
  • Pflichten in Bezug auf die Überwachung schwerwiegender Vorfälle
  • Modellbewertung
  • Angriffstests

Wie hoch fallen Sanktionen für Verstöße aus?

Die Strafen für Verstöße gegen die Vorschriften werden entsprechend der Größe und dem Geschäftszweck des Unternehmens festgelegt.
  • Anwendung verbotener KI-Systeme: Bis 35 Mio. EUR oder 7% des Umsatzes.
  • Verstöße gegen Verpflichtungen des AI-Acts: Bis 15 Mio. EUR oder 3% des Umsatzes.
  • Angabe falscher Informationen: Bis 7,5 Mio. EUR oder 1,5% des Umsatzes.

Wer ist für die Durchsetzung des AI-Acts zuständig?

Jedes EU-Land muss bis August 2025 eine nationale KI-Aufsichtsbehörde benennen. Diese Behörde hat neben der entsprechenden Überwachungsfunktion zusätzlich die Aufgabe, Innovation und Wettbewerb zu fördern. In Deutschland sollen sich nach aktuellem Referentenentwurf zur Durchführung des AI Acts die Bundesnetzagentur und die BaFin (für den Finanzsektor) die KI-Aufsicht teilen.
Auf EU-Ebene werden die nationalen Aufsichtsbehörden im Ausschuss für künstliche Intelligenz vertreten. Zusätzlich befasst sich das Amt für künstliche Intelligenz (AI-Office) mit der Überwachung, Beaufsichtigung und Durchsetzung der Anforderungen des AI-Acts an KI-Modelle mit allgemeinem Verwendungszweck (GPAI).

Welche Unterstützung gibt es für KMU und Startups?

Um europäische Start-ups und KMU bei der Entwicklung von AI-Act konformen KI-System zu unterstützen, sollen sog. KI-Reallaboren entstehen. Sie sollen eine Möglichkeit bieten, KI-Systeme unabhängig und unter Regulierungsaufsicht zu entwickeln und zu testen, bevor sie auf den Markt kommen. Die KI-Reallabore sollen alle relevanten Akteure – öffentliche und private, einschließlich notifizierter Stellen, Normungsorganisationen und Forschungseinrichtungen – einbeziehen und für KMU und Startups grundsätzlich kostenfrei sein.

Weiterführende Quellen

  • Den finalen Entwurf des AI-Acts können Sie auf der Seite der offiziellen Website der EU einsehen.
  • Das EU AI Act Conformity Tool vom Europäischen Institut für Innovation und Technologie (EIT) hilft Ihnen, herauszufinden unter welche Risikoklasse Ihre KI-Anwendung fällt.
  • Die EU AI Act Compliance Journey des appliedAI Institute for Europe ist eine „Landkarte“, die die Navigation durch das KI-Gesetz erleichtert, da alle Phasen und Entscheidungspunkte in dem Flussdiagramm auf einen Blick zu sehen sind.
  • Die EU Ethik-Leitlinien für vertrauenswürdige KI können Sie bei ethischen Fragestellung in der KI-Entwicklung zu Rate ziehen.

Neuer Förderaufruf im Innovationsprogramm Geschäftsmodelle und Pionierlösungen

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat kürzlich einen neuen Förderaufruf im Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) gestartet. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung von Konzepten, die das Lernen und Arbeiten von morgen revolutionieren könnten.
Fokus auf nicht-technische Innovationen
Das Programm betont die Bedeutung von Innovationen, die nicht nur auf neuen Technologien, sondern auch auf kreativen Konzepten und Organisationsmodellen beruhen. Diese nicht-technischen Innovationen haben das Potenzial, insbesondere in den Bereichen Kommunikation und Interaktion deutliche Verbesserungen zu bewirken. Sie bieten neue Perspektiven für die Gestaltung von Lernformaten, Arbeitsplatzgestaltung und digitaler Zusammenarbeit, die den Alltag der Menschen bereichern können.
Kreativität und Vielfalt in KMU fördern
Das IGP zielt darauf ab, eine breite Palette von Ideen zu fördern, die von neuen Ansätzen für die Arbeitsmarktintegration bis hin zum lebenslangen Lernen reichen. Dazu gehören auch Tools und Designs für den Arbeitsplatz, Gamification-Lösungen für Bildung und Berufsorientierung sowie innovative Konzepte im Bereich New Work. Zielgruppe des Programms sind KMU, Start-ups, Freiberufler und Sozialunternehmen, die mit Forschungseinrichtungen wie Universitäten zusammenarbeiten.
Mögliche Projektformen sind kleinere Machbarkeitsprojekte und größere marktreife Projekte, die entweder als Einzelprojekt oder in Kooperation mit mehreren Partnern umgesetzt werden können.
Mehrstufiger Wettbewerb zur Förderung der besten Ideen
Die Auswahl der zu fördernden Projekte erfolgt in einem wettbewerblichen, mehrstufigen Verfahren. Der erste Schritt für interessierte Unternehmen ist die Einreichung von Teilnahmeanträgen bis zum 30. April 2024. Dieses Verfahren stellt sicher, dass nur die innovativsten und erfolgversprechendsten Ideen gefördert werden.
Ausblick und weitere Fördermöglichkeiten
Das BMWK plant bereits die nächste IGP-Ausschreibung, die sich auf die Bereiche Gesundheit und Pflege konzentrieren wird. Dabei geht es um innovative Lösungen zur Verbesserung der Pflege und Prävention sowie um Konzepte für ein würdevolles Altern und Inklusionsinnovationen. Mit einem Budget von jeweils rund 10 Millionen Euro pro Förderaufruf unterstreicht das BMWK sein Engagement für nicht-technische Innovationen.
Weitere Informationen zum Programm und zur aktuellen Ausschreibung finden Sie auf der offiziellen Website des BMWK.
Für Rückfragen steht Ihnen das Team der IHK Region Stuttgart gerne zur Verfügung.

Start der Ausschreibungsrunde 2025: Kofinanzierungsprogramm Künstliche Intelligenz in der Region Stuttgart

Die Region Stuttgart setzt ihre gezielte Förderung von Künstlicher Intelligenz (KI) fort und eröffnet die neue Ausschreibungsrunde 2025 des Kofinanzierungsprogramms Künstliche Intelligenz. Dieses Programm zielt darauf ab, die regionale Wirtschaft durch den Ausbau von KI-Infrastrukturen und die Förderung von Innovationsprojekten weiter zu stärken.

Schwerpunkt der Ausschreibung 2025

Die Ausschreibungsrunde 2025 fokussiert sich verstärkt auf den Aufbau und die Förderung von anwendungsorientierten KI-Lösungen in Unternehmen, besonders im Bereich der Datenverarbeitung und Digitalisierung von Prozessen. Mit dem Programm sollen vor allem Projekte unterstützt werden, die eine hohe Übertragbarkeit und praktische Relevanz für andere Unternehmen und Branchen aufweisen.
Förderfähig sind weiterhin der Aufbau von Reallaboren, Testfeldern, Datenräumen sowie der Neubau oder Umbau von Gebäuden, die als KI-Infrastruktur genutzt werden sollen. Zudem werden Investitionen in IT-Infrastruktur, Geräte und Maschinen unterstützt, die für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz notwendig sind.

Wer kann Anträge stellen?

Die Ausschreibung 2025 richtet sich an Unternehmen, Startups und Kommunen, die in den Bereichen KI-Infrastruktur und Anwendung aktiv sind. Besonders kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind eingeladen, innovative KI-Projekte zu entwickeln und einzureichen, die langfristig die Wettbewerbsfähigkeit der Region stärken.

Antragsfrist 2025

Die Antragsfrist für die Förderrunde 2025 endet am 28. März 2025. Bis zum 28. Februar 2025 können erste Projektskizzen eingereicht werden, die eine detaillierte Beschreibung des geplanten Vorhabens und eine Darstellung der erwarteten wirtschaftlichen Effekte enthalten müssen. Der Fokus liegt dabei auf Projekten, die einen messbaren Beitrag zur Digitalisierung und KI-Nutzung in der Region leisten.

Förderhöhe und Bedingungen

Das Programm kofinanziert bis zu 50 % der förderfähigen Kosten, abhängig von der Projektgröße und der wirtschaftlichen Bedeutung des Vorhabens. Eine besondere Berücksichtigung finden Projekte, die Mehrwert für mehrere Unternehmen oder Branchen schaffen und eine positive Wirkung auf die regionale Arbeitsmarktentwicklung haben.

Ziel des Programms 2025

Das Ziel der neuen Förderrunde ist es, die Standortattraktivität der Region Stuttgart zu erhöhen, neue wirtschaftliche Potenziale zu erschließen und die regionale Diversifizierung voranzutreiben. Durch die gezielte Förderung von Künstlicher Intelligenz soll die Region weiterhin zu den führenden Innovationsstandorten Deutschlands und Europas gehören.
Weitere Informationen sowie die Förderrichtlinie finden Sie auf der Internetseite des Verband Region Stuttgarts.

Verordnung über die allgemeine Produktsicherheit (GPSR) vom Europäischen Parlament angenommen

Im Mai 2023 hat die EU die neue Verordnung 2023/988 zur allgemeinen Produktsicherheit (General Product Safety Regulation – GPSR) im europäischen Amtsblatt veröffentlicht. Nach einer Übergangszeit von 18 Monaten wird die Verordnung die Richtlinie 2001/95/EG am 13.12.2024 ablösen und unmittelbar in jedem EU-Mitgliedsstaat in Kraft treten.
Die neue Verordnung über die allgemeine Produktsicherheit 2023/988 soll gewährleisten, dass auch weiterhin nur sichere Produkte in der EU in Verkehr gebracht werden. Aufgrund der steigenden Digitalisierung und des steigenden Absatzes von Produkten über den Onlinehandel wurden im Vergleich zur Richtlinie 2001/95/EG zusätzliche Anforderungen in die neue Verordnung 2023/988 aufgenommen. In diesem Artikel wird ein Überblick gegeben.

Gültigkeitsbereich

Die Verordnung 2023/988 gilt für in Verkehr gebrachte oder auf dem Markt bereitgestellte Produkte insoweit, wenn es im Rahmen des Unionsrechts keine weiteren spezifischen Bestimmungen über die Sicherheit der betreffenden Produkte, wie zum Beispiel CE-Richtlinien oder andere Bestimmungen gibt, mit denen dasselbe Ziel verfolgt wird.
Die Verordnung schließt jedoch folgende Produktbereiche aus dem Anwendungsbereich aus:
  • Human- und Tierarzneimittel
  • Lebens- und Futtermittel
  • lebende Pflanzen und Tiere, tierische Nebenprodukte und Folgeprodukte
  • Pflanzenschutzmittel
  • Beförderungsmittel und Luftfahrzeuge
  • Antiquitäten

Erweiterung des persönlichen Anwendungsbereichs: Fulfillment-Dienstleiter und Anbieter von Online-Marktplätzen

Neu in die Verordnung aufgenommen wurde der Fulfillment-Dienstleister als Wirtschaftsakteur (Artikel 4). Dieser taucht bereits im Marktüberwachungsrecht und dem Produktsicherheitsgesetz auf. Allerdings legt die Verordnung 2023/988 (im Unterschied zu § 6 Absatz 6 ProdSG) keine spezifischen Pflichten des Fulfillment-Dienstleisters fest.
Auch Anbieter von Online-Marktplätzen werden nun in den persönlichen Anwendungsbereich mit aufgenommen und haben besondere Pflichten zu erfüllen (Artikel 22).

Neue Aspekte für die Bewertung der Sicherheit von Produkten

In Artikel 6 wurden neue Kriterien für die Beurteilung der Sicherheit von Produkten verankert. Dabei wurden folgende Kriterien definiert:
  • Eigenschaften des Produkts (Aussehen, technische Merkmale, Zusammensetzung, Verpackung)
  • Wechselwirkung mit anderen Produkten
  • Aufmachung des Produkts (Etikettierung, Alterskennzeichnung und Warnhinweise, für eine sichere Verwendung, Entsorgung)
  • Erscheinungsbild des Produkts, das den Verbraucher dazu verleitet, das Produkt anders zu verwenden als vom Hersteller vorgesehen (zum Beispiel Form und Farbe des Produkts verleitet Kinder zum Verzehr)
  • Cybersicherheitsmerkmale
  • Sofern die Art des Produktes dies erfordert, die sich entwickelnden, lernenden und prädiktiven Funktionen

Neue Pflichten für Hersteller

Neben bereits in der vorangegangenen Richtlinie 2001/95/EG enthaltenen Pflichten müssen die Hersteller nun für jedes Produkt eine interne Risikoanalyse durchführen und technische Unterlagen erstellen. Diese technischen Unterlagen müssen für mindestens 10 Jahre nach Inverkehrbringen des Produktes aufbewahrt und auf dem neuesten Stand gehalten werden (Artikel 9).

Wesentliche Veränderung eines Produkts

In Anlehnung an den in 2022 veröffentlichten Blue Guide der EU wurde auch der Punkt der “wesentlichen Veränderungen" in die neue Produktsicherheitsverordnung 2023/988 aufgenommen (Artikel 13).
Dabei wird jede Person zum Hersteller des Produktes, wenn dieser das Produkt physisch oder digital so verändert, dass sich diese Änderung auf die Sicherheit des Produktes auswirkt und
  • durch diese Änderung das Produkt in einer Weise geändert wird, die in der ursprünglichen Risikobewertung des Produkts nicht vorgesehen war
  • aufgrund der Änderung sich die Art der Gefahr geändert, eine neue Gefahr entstanden oder sich das Risikoniveau erhöht hat
  • die Änderungen nicht von den Verbrauchern selbst oder in ihrem Auftrag für ihren eigenen Bedarf vorgenommen wurden.

Spezielle Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit bestimmter Produkte

Für bestimmte Produkte, Produktkategorien oder Produktgruppen, die ein ernstes Risiko für die Gesundheit und Sicherheit von Verbrauchern darstellen, kann die Kommission ein Rückverfolgbarkeitssystem einrichten, das die Wirtschaftsakteure, die diese Produkte in Verkehr bringen und auf dem Markt bereitstellen, übernehmen müssen (Artikel 18).
Dieses System umfasst die Erfassung und Speicherung von Daten, auch auf elektronischem Weg, anhand dessen das Produkt, seine Komponenten oder die an der Lieferkette beteiligten Wirtschaftsakteure identifiziert.

Pflichten der Wirtschaftsakteure im Fernabsatz

Stellt ein Wirtschaftsakteur Produkte online auf dem Markt bereit, so muss das Angebot mindestens folgende eindeutigen und sichtbaren Angaben enthalten (Artikel 19):
  • Namen, eingetragener Handelsname oder Handelsmarke des Herstellers sowie der Postanschrift und die E-Mail-Adresse, unter denen er kontaktiert werden kann
  • falls der Hersteller nicht in der EU sitzt, Name, Anschrift und E-Mail-Adresse der verantwortlichen Person
  • Angaben, die die Identifizierung des Produkts ermöglichen, einschließlich der Abbildung des Produkts, seiner Art und sonstiger Produktidentifikatoren
  • etwaige Warnhinweise oder Sicherheitsinformationen, die gemäß dieser Verordnung oder den anwendbaren Harmonisierungsvorschriften der Union in einer Sprache, die für die Verbraucher leicht zu verstehen ist und auf dem Produkt, der Verpackung oder in den Begleitunterlagen zu finden sind

Meldung bei Unfällen durch das Produkt

Der Hersteller ist verpflichtet, Unfälle, die durch sein Produkt entstanden sind, unverzüglich den zuständigen Behörden des Mitgliedsstaats, in dem sich der Unfall ereignet hat, über das Safety-Business-Gateway zu melden (Artikel 20).
Einführer und Händler, die von einem Unfall, der durch ein von ihnen in Verkehr gebrachten oder auf dem Markt bereitgestellten Produkts verursacht wurde, Kenntnis haben, müssen unverzüglich den Hersteller informieren.

Besondere Pflichten für Anbieter von Online-Marktplätzen

Anbieter von Online-Marktplätzen registrieren sich beim Safety-Gate Portal und hinterlegen dort die Angaben zu ihrer zentralen Anlaufstelle.
Außerdem müssen diese sicherstellen, dass sie über interne Verfahren zur Gewährleistung der Produktsicherheit verfügen, die es ihnen ermöglichen, die einschlägigen Anforderungen der vorliegenden Verordnung unverzüglich zu erfüllen (Artikel 22).
Im Falle eines Produktsicherheitsrückrufs oder wenn Verbrauchern Informationen zur Kenntnis gebracht werden müssen, um die sichere Verwendung eines Produkts zu gewährleisten, muss sichergestellt werden, dass alle betroffenen Verbraucher ermittelt werden können und unverzüglich benachrichtigt werden.
Wirtschaftsakteure und Anbieter von Online-Marktplätzen, die personenbezogene Daten ihrer Kunden erheben, nutzen diese Informationen für Rückrufe und Sicherheitswarnungen (Artikel 35). Rückrufanzeigen erfolgen hier einer nach Artikel 36 definierten Form.

Abhilfemaßnahmen bei Produktsicherheitsrückrufen

Der Wirtschaftsakteur hat im Falle eines Produktsicherheitsrückrufs dem Verbraucher eine wirksame, kostenfreie und zeitnahe Abhilfe anzubieten (Artikel 37).
Unbeschadet anderer Abhilfemaßnahmen bietet der Wirtschaftsakteur dem Verbraucher die Wahl zwischen mindestens zwei der folgenden Abhilfemaßnahmen:
  • Reparatur des zurückgerufenen Produkts
  • Ersatz des zurückgerufenen Produkts durch ein sicheres Produkt desselben Typs (mit identischem Wert und Qualität).
  • angemessene Erstattung des Wertes des zurückgerufenen Produkts, sofern der Erstattungsbetrag mindestens dem gezahlten Preis entspricht.

Häufige Fragen zur neuen Produktsicherheitsverordnung

Für weiterführende Informationen und häufig gestellte Fragen zur neuen Produktsicherheitsverordnung (GPSR) steht Ihnen unser ausführlicher Artikel zur Verfügung: FAQ zur allgemeinen Produktsicherheitsverordnung (GPSR).

Gesetzliche Regelungen in 2024

Zahlreiche neue Gesetze, Gesetzesänderungen und Regelungen treten zum 1. Januar 2024 in Kraft. Welche Regelungen müssen Unternehmen ab 2024 beachten?

Die DIHK hat die wichtigsten Änderungen, nach Themenfeldern zusammengestellt und wird dies zudem fortlaufend ergänzen.
Die Themenbereiche reichen von Arbeitswelt, Digitales, Finanzen, Steuern, Gesellschafts- und Bilanzrecht, Handel, Gastgewerbe, Internationales, bis hin zu Energie, Umwelt und Verkehr. Sie finden dort beispielsweise Informationen zu Einwegkunststoffen, Pfandregelungen, CO2, CBAM, Fachkräfteeinwanderung, Maut und vieles mehr….
Auf der Webseite des DIHK sind diese zusammengestellt und werden fortlaufend ergänzt.


Historischer Tiefststand bei Innovationsaktivitäten

Der Mangel an Fachkräften und die zunehmende Bürokratie bremsen die Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft stark aus – und das in einem aktuell für die Unternehmen schwierigen wirtschaftlichen Umfeld.
Laut dem DIHK-Innovationsreport 2023, an dem sich diesmal mehr als 2.200 Betriebe in Deutschland beteiligt hatten, ist die Innovationsbereitschaft der deutschen Wirtschaft auf den niedrigsten Stand seit der ersten Erhebung im Jahr 2008 gesunken.
  • Wollten vor drei Jahren noch knapp die Hälfte der Unternehmen ihre Innovationsaktivitäten ausweiten, liegt der Anteil heute nur noch rund ein Drittel. 15 Prozent wollen in den kommenden zwölf Monaten ihre Innovationsaktivitäten sogar verringern.
  • Der Fachkräftemangel ist mittlerweile das größte Innovationshemmnis, dicht gefolgt von bürokratischen Hürden. Fast drei Viertel der Unternehmen sehen sich durch ihre begrenzten personellen Kapazitäten ausgebremst. Mehr als zwei Drittel der Betriebe beklagen, dass die Bürokratie sie in ihren Innovationen einschränkt.
  • Aufgrund zunehmend schwierigerer Rahmenbedingungen für unternehmerische Forschung und Entwicklung (FuE) in Deutschland wollen mehr Betriebe Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Ausland aufbauen. Wollte 2020 nur ein Viertel der Unternehmen FuE-Kapazitäten im Ausland aufbauen, liegt der Anteil mittlerweile bereits bei einem Drittel.
„Viele Unternehmen sind vollauf damit beschäftigt, mit den aktuellen Herausforderungen klarzukommen und haben dann kaum noch Ressourcen für die Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen”, kommentierte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben.
Aus Sicht der baden-württembergischen IHKs steht zu befürchten, dass weiter zunehmende bürokratische Anforderungen gepaart mit dem Mangel an Fachkräften die Negativentwicklung bei den Innovationsaktivitäten weiter beschleunigt. Mit dem EU Data Act, der EU KI-Verordnung, dem digitalen Produktpass oder der CSR-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichtserstattung bereits weitere Regelungen für Unternehmen konkret bevor.
Für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sind das keine guten Aussichten. Es braucht wieder ein deutlich innovationsfreundlicheres Umfeld für Unternehmen. Dazu zählen unter anderem technologieoffene Fördermöglichkeiten, um Anreize für Unternehmen zu setzten, mehr in Innovationen zu investieren.
Ein positives Beispiel ist die steuerliche Forschungszulage, die eine echte steuerliche Entlastung für Unternehmen ist. Allerdings zeigt der DIHK-Innovationsreport, dass nach wie vor 62 Prozent der befragten Unternehmen diese Möglichkeit nicht kennen. Hieran müssen Politik und Intermediäre weiter arbeiten.
Die baden-württembergischen IHKs bieten regelmäßig Informationsveranstaltungen zur steuerlichen Forschungszulage an und beraten Unternehmen auch persönlich dazu.
Die vollständigen Umfrageergebnisse können Sie auf der Internetseite des DIHK herunterladen.

Innovationsgutscheine Baden-Württemberg

Wer wird gefördert?

Gefördert werden Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und der Freien Berufe mit bis zu 100 Beschäftigten (Vollzeitäquivalente) und höchstens 20 Mio. Euro Umsatz oder Bilanzsumme. Eine Förderung ist auch für Existenzgründer möglich. In diesem Fall muss die Gründung bis zur Abrechnung formal abgeschlossen sein, beispielsweise in Form einer Gewerbeanmeldung.

Was wird gefördert?

Das Förderprogramm bezuschusst die Inanspruchnahme von FuE-Dienstleistungen bei der Planung, Entwicklung und Umsetzung neuer Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen bzw. bei der wesentlichen qualitativen Verbesserung:
Innovations-
gutschein
Gegenstand der Förderung
BW
Für wissenschaftliche Tätigkeiten im Vorfeld der Entwicklung innovativer Vorhaben sowie für umsetzungsorientierte Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten, die darauf ausgerichtet sind, innovative Produkte, Produktionsverfahren oder Dienstleistungen bis zur Markt- bzw. Fertigungsreife auszugestalten.
High-Tech BW (für KMU älter als fünf Jahre)
Zur Unterstützung wissenschaftlicher Tätigkeiten, umsetzungsorientierter Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten sowie von Materialkosten im Rahmen der Entwicklung besonders anspruchsvoller innovativer Produkte, Produktionsverfahren oder Dienstleistungen.
Start-up BW
(für Startups bis max. fünf Jahre nach Gründung)
Zur Unterstützung wissenschaftlicher Tätigkeiten, umsetzungsorientierter Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten sowie von Materialkosten im Rahmen der Entwicklung besonders anspruchsvoller innovativer Vorhaben aus folgenden Wachstumsfeldern der Zukunft: Digitalisierung, Green Economy, Life Science, Social Innovation, GovTech

Wie wird gefördert?

Gefördert werden ausschließlich Kosten, die von externen Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen für erbrachte Leistungen in Rechnung gestellt werden. Die Förderung durch die Innovationsgutscheine deckt bis max. 50 Prozent dieser Ausgaben ab.
Als Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen im Sinne der Förderung gelten öffentliche und privatwirtschaftliche Institute und Gesellschaften der Grundlagenforschung und der angewandten Forschung sowie vergleichbare privatwirtschaftliche Anbieter von Entwicklungsdienstleistungen.
Es können sowohl nationale als auch internationale Anbieter in Anspruch genommen werden.

Wie sind die Konditionen?

Gefördert wird entsprechend den folgenden Konditionen:
Innovations-
gutschein
Fördersatz / max. Fördersumme
BW
50 Prozent / 7.500 Euro
Hightech BW
50 Prozent / 20.000 Euro
Start-up BW
50 Prozent / 20.000 Euro
Je Unternehmen kann einmal pro Kalenderjahr ein Innovationsgutschein gewährt werden. Insgesamt können pro Unternehmen maximal zwei Innovationsgutscheine Hightech BW bzw. Innovationsgutscheine Start-up BW vergeben werden.

Wann stellt man den Antrag?

Der Förderantrag muss vor Beginn des Vorhabens gestellt werden. Die Dauer bis zu einer Entscheidung über Bewilligung oder Ablehnung beträgt in der Regel vier bis sechs Wochen. Der Vertragsabschluss mit dem FuE-Dienstleister darf in jedem Fall erst nach der Bewilligung erfolgen.
Anträge auf Innovationsgutscheine können fortlaufend eingereicht werden.

Wo stellt man den Antrag?

Der Förderantrag wird bei der L-Bank gestellt. Nähere Informationen dazu erhalten Sie auf der Internetseite der L-Bank.

Service und Beratung für Gründerinnen und Gründer

Die IHK Region Stuttgart bietet ein breites Informations- und Beratungsangebot für Gründerinnen und Gründer in der Startphase und darüber hinaus an:
Auch zu weiterführenden Themen wie zu Innovationen und Technologietransfer, zur Internationalisierung oder öffentliche Ausschreibungen können sich Gründerinnen und Gründer bei der IHK Region Stuttgart informieren.




Erfahrungsaustausch-Kreis „CO₂-neutrale Produktion"

Die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind zu zentralen Faktoren für jedes Industrieunternehmen geworden.
Der IHK-Erfahrungsaustauschkreis „CO₂-neutrale Produktion“ (Erfa-Kreis CO₂NP) ist ein praxisorientiertes Austauschformat für Unternehmen, die sich für das Thema Klimaneutralität interessieren oder sich bereits auf den Weg gemacht haben. In Vorträgen und Diskussionen werden Lösungsansätze und Hilfestellungen rund um die Emissionsminderungen erarbeitet.
Die nächste Sitzung findet am 26.06 2024 statt. Ihre Anmeldung senden Sie bitte an den angegebenen Kontakt. Die Veranstaltung findet praxisnah in einem IHK-Mitgliedsunternehmen statt!

Ziele & Inhalte

Gründung einer praxisorientierten Plattform zum Thema CO₂-neutrale Produktion bzw. Nachhaltigkeit in der Wirtschaft für
  • User (Industrie) und Enabler (Umwelt-/Energie-/Prozesstechnik)
  • Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größenklassen
  • Erfahrungsaustausch und Vernetzung
  • Vorstellung aktueller Entwicklungen, Tools und Fördermöglichkeiten
  • Best Practice Beispiele
  • Diskussion neuer (Anwendungs-)Möglichkeiten und Geschäftsmodelle

Zielgruppe

Geschäftsführer und Entscheidungsträger aus den Bereichen Industrie und Umwelt-/Energie-/Prozesstechnik mittelständischer Unternehmen. Angesprochen sind sowohl Unternehmen, welche schon im Bereich CO₂-neutrale Produktion aktiv sind, als auch solche, welche sich für das Thema interessieren. Zudem richtet sich das Angebot an wissenschaftliche Einrichtungen und weitere Institutionen mit fundiertem fachlichen Bezug/Expertise.

Commitment

  • Erfahrungsberichte
  • Projektbeispiele
  • Produktkonzepte oder – realisierungen
  • Beispiele für relevante Technologien

Tagungsrhythmus

3-4 x jährlich

Fachliche Leitung

Dr. Martin Treitz, Bereichsleiter Technologie Gebäude Gruppe, ANDREAS STIHL AG & Co. KG
Stellvertretung:
Lisa Reehten, Geschäftsleitung, Bosch Climate Solutions GmbH
Steffen Kiemel, Gruppenleiter „Nachhaltige Systemgestaltung", Fraunhofer IPA

Administrative Leitung und Ansprechpartner

Steffen Koci, IHK Region Stuttgart
Telefon: +49 (0)711/2005-1494, steffen.koci@stuttgart.ihk.de

Digitalisierungsprämie Plus

In der Zuschussvariante der Digitalisierungsprämie Plus werden seit dem 18. September 2023 weiterhin Digitalisierungsvorhaben mit einer Investitionssumme zwischen 5.000 Euro und 15.000 Euro gefördert. Vorhaben mit einer Investitionssumme zwischen 15.000 Euro und 100.000 Euro werden ausschließlich in der Darlehensvariante gefördert. Antragsberechtigt sind jeweils Unternehmen aller Branchen mit bis zu 500 Mitarbeitenden sowie Angehörige freier Berufe.
Mit der Digitalisierungsprämie Plus werden konkrete Projekte zur Einführung neuer digitaler Lösungen sowie zur Verbesserung der IT-Sicherheit in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) gefördert.
Gefördert wird vor allem die Einführung neuer digitaler Systeme der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) für Produkte, Dienstleistungen, Prozesse, Verbesserung der IKT-Sicherheit sowie Künstliche-Intelligenz-Anwendungen.
Mit geänderten Konditionen, einem erweiterten Kreis der Antragsberechtigten sowie förderfähigen Vorhaben kann mit der Digitalisierungsprämie Plus ein noch stärkerer Schwerpunkt auf die Digitalisierung der gesamten Wertschöpfungs- und Prozesskette gelegt werden.

Wer wird gefördert?

Die Digitalisierungsprämie Plus hat zum Ziel, KMU aller Branchen mit bis zu 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern bei der digitalen Transformation zu unterstützen.
Nicht gefördert werden Unternehmen, an denen ein anderes Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern oder eine öffentliche Stelle zu 25 Prozent oder mehr beteiligt ist.
ACHTUNG: Wenn ein Unternehmen bereits eine Digitalisierungsprämie erhalten hat, ist eine erneute Förderung erst nach Ablauf einer einjährigen Wartefrist möglich. Die Frist beginnt in der Darlehensvariante mit der Festsetzung des Tilgungszuschusses durch die L-Bank. Dies gilt auch für erhaltene Förderungen in der Digitalisierungsprämie der Jahre 2018 und 2019. Für erhaltene Förderungen in der Zuschussvariante der Digitalisierungsprämie Plus beginnt die Frist mit der Vollauszahlung des Zuschusses. Die Sperrfrist endet mit dem Antragseingang bei der L-Bank.

Was wird gefördert?

Gefördert werden konkrete Projekte zur Umsetzung neuer digitaler Lösungen in Produktion und Verfahren (u.a. Implementierung additiver Fertigungsverfahren wie zum Beispiel 3D-Druck), bei Produkten und Dienstleistungen (u.a. praktische KI-Anwendungen und Data Analytics) sowie in Strategie und Organisation (u.a. Einführung einer umfassenden Digitalisierungsstrategie). Maßnahmen zur Verbesserung der IT-Sicherheit sind ebenfalls förderfähig.
Darüber hinaus können mit der Digitalisierungsprämie auch Mitarbeiterschulungen gefördert werden. Bedingung hierfür ist, dass die Schulungen mit der Anschaffung von IKT-Hard- und Software zusammenhängen, die zu einem erheblichen Digitalisierungsfortschritt des Unternehmens führt. Die Anschaffung von reiner IKT-Grundausstattung (Hardware wie z. B. Laptops, Tablets, Smartphones oder Software wie z. B. übliche Betriebssysteme oder Bürosoftware) ist von der Förderung ausgenommen
ACHTUNG: Voraussetzung für eine Förderung ist unter anderem, dass das eingereichte Projekt noch nicht gestartet ist

Wie wird gefördert?

Die Unternehmen können zwischen zwei Programmvarianten wählen: direkter Zuschuss (Zuschussvariante) oder ein Tilgungszuschuss in Kombination mit einem Förderdarlehen der L-Bank (Darlehensvariante).
Durch einen Zuschuss werden Digitalisierungsvorhaben mit einem Kostenvolumen zwischen 5.000 Euro und 15.000 Euro unterstützt (30 Prozent zuwendungsfähigen Ausgaben, maximal 3.000 Euro). Die Projekte mit Gesamtvolumen von 15.000 Euro bis 100.000 Euro werden ausschließlich für die Darlehensvariante betrachtet – die L-Bank gewährt einen Tilgungszuschuss in Höhe von 4 Prozent, unabhängig von der beantragten Darlehenshöhe.
Weitere Informationen und die genauen Förderkonditionen zu den jeweiligen Programmvarianten finden Sie auf der Seite der L-Bank:
In der Zuschussvariante erfolgt die Antragstellung über die L-Bank, in der Darlehensvariante über die Hausbank des Antragstellers.
Die Digitalisierungsprämie ist eine Maßnahme der „Initiative Wirtschaft 4.0“ des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg, die Teil der landesweiten Digitalisierungsstrategie digital@bw ist.

360 Grad Cyber-Schutz – KMUs auf dem Weg zur IT-Sicherheit

Die TTM-BW Veranstaltungsreihe „360 Grad Cyber-Schutz – KMUs auf dem Weg zur IT-Sicherheit" startet!
Mit unserer Veranstaltungsreihe möchten wir Ihnen die Werkzeuge an die Hand geben, um sich und Ihr Unternehmen effektiv zu schützen. Erfahren Sie aus erster Hand, welche Gefahren im digitalen Raum lauern und wie Sie diesen begegnen können.
Unser Highlight zum Start für Sie am 19. Oktober 2023 | 15:00 – 16:30 Uhr
KI im Angriffsmodus: Strategien, Techniken und Erkenntnisse
Referent: Mirko Ross, asvin GmbH, Stuttgart
Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert viele Geschäftsbereiche. Doch wie sicher sind KI-Systeme? Mirko Ross, anerkannter Experte und Forscher im Bereich Cybersicherheit und Internet der Dinge, wird Ihnen Einblicke geben, wie KI-Systeme angegriffen werden können und welche Lehren wir daraus ziehen müssen. Ein Muss für jedes Unternehmen, das KI in irgendeiner Form nutzt oder nutzen möchte!
Jetzt anmelden und Platz sichern!
Weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie auf unserer Internetseite.

UKCA - Frist für die Verwendung des CE-Zeichens auf unbestimmte Zeit verlängert

Das UKCA-Label ist seit dem 1. Januar 2021 verpflichtend. Die CE-Kennzeichnung behält jedoch ihre Gültigkeit.
Laut britischer Regierung wurde die Gültigkeit der CE- Kennzeichnung jetzt auf unbestimmte Zeit verlängert. Die Ursprünglich vorgesehene Frist (31. Dezember 2024) gilt nicht mehr.

Ausnahmen gibt es bei den Richtlinien für:
  • Bauprodukte
  • Seilbahnen
  • Druckbehälter, transportabel
  • Medizinprodukte
  • UAVs (unbemannte Luftfahrtsysteme)
  • Schienenfahrzeuge
  • Schiffsausrüstung

Aufbau von Resilienz in produzierenden Unternehmen

Soll Ihr Unternehmen resilienter gegen Krisen und Störungen werden? Das Fraunhofer IAO sucht für mehrere Verbundprojekte Unternehmen als Partner.
Im Rahmen der Ausschreibung “Dynamische Wertschöpfungsnetzwerke im turbulenten Umfeld − Aufbau von Resilienz in produzierenden Unternehmen (Resipro)” des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sucht das Fraunhofer IAO für mehrere Forschungs-Verbundprojekte aktuell Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe, um individuelle Lösungsstrategien zur Steigerung der Resilienz in dynamischen Wertschöpfungsnetzwerken zu entwickeln.
Die Vorhaben zielen auf die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen durch den Einsatz von Instrumenten des Managements von Resilienz ab. Inhaltliche Ansätze können u. a. sein:
  • Entwicklung von Kompetenzen für das Krisenmanagement
  • Flexibilisierung von Geschäftsmodellen
  • Etablierung robuster und vertrauensbasierter Wertschöpfungsnetzwerke
  • Entwicklung von Nachhaltigkeit
  • Erhöhung von Widerstandsfähigkeit und Entscheidungsfähigkeit
  • Abgesicherte Informationstransparenz
  • Vorhaltung von Sicherheitsfaktoren
Im Rahmen der Verbundprojekte können Unternehmen mit nicht-rückzahlbaren Zuschüssen anteilig gefördert werden. Die Förderdauer beträgt bis zu drei Jahre. Die tatsächliche Förderhöhe hängt u. a. von den kalkulierten Projektkosten ab.
Stichtag für das Einreichen von Projektskizze ist der 15. September 2023.
Mehr Informationen erhalten Sie auf der Internetseite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an:
Herrn
Jürgen Falkner
Fraunhofer IAO
Nobelstraße 12
70569 Stuttgart
Telefon: +49 711 970-2414
juergen.falkner@iao.fraunhofer.de

TRK-Innovationspreis NEO2023

Die TechnologieRegion Karlsruhe GmbH (TRK) zeichnet mit ihrem diesjährigen Innovationspreis NEO2023 innovative Materialien mit smarten und/oder nachhaltigen Eigenschaften aus.
Nachhaltige Materialien bestehen aus nachwachsenden oder recycelten Rohstoffen wie etwa Biokunststoffen, Kohlenstofffasern, Bio-Baumwolle, Hanf oder nachhaltigen Baustoffen wie Holz, Kalk und Sandstein. Smarte Materialien reagieren auf äußere Faktoren wie Licht, Temperatur oder Feuchtigkeit und können sich an die Gegebenheiten anpassen und so neue technische Lösungen ermöglichen. Anwendungsbereiche können verschiedenste Branchen und Technologien sein, etwa energieeffiziente Gebäude, Leichtbaukonstruktionen oder Energieerzeugung und -speicherung.
Preiswürdig sind unterschiedlichste Aspekte der Materialien wie Ressourcen- oder Kosteneffizienz, Langlebigkeit, Robustheit, hohe Verfügbarkeit, Reduzierung von Schadstoffbelastungen oder Lärmemission, Steigerung der Leistungsfähigkeit von Produkten oder ein Beitrag zur Circular Economy.
Die TechnologieRegion Karlsruhe GmbH (TRK) freut sich auf Einreichungen für den NEO2023 aus dem gesamten Bundesgebiet sowie dem französischen Elsass, die mit origineller Leitidee und einem Neuerungscharakter überzeugen, eine gesellschaftliche Relevanz und internationales Potenzial haben und einer breiten Öffentlichkeit vermittelbar sind.
Bis zum 10. Juli 2023 können sich Unternehmen bewerben.
Neben dem Preisgeld von 20.000 Euro für den Sieger garantiert der NEO2023 allen Nominierten eine interessante Plattform und viel Aufmerksamkeit von Entscheider/-innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen.
Erstmals wird in diesem Jahr zusätzlich ein Publikumspreis vergeben.
Die Preisverleihung findet am 30. November 2023 statt. Medienpartner ist erneut das SWR Studio Karlsruhe.
Weitere Informationen und Bewerbungsunterlagen erhalten Sie auf der Internetseite der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH (TRK).

Das Europäische Einheitspatent – Was Unternehmen wissen sollten

Das Patentsystem in Europa steht vor zwei einschneidenden Veränderungen: Ab dem 1. Juni 2023 gibt es zusätzlich zum bisherigen Europäischen Patent das neue Europäische Einheitspatent . Darüber hinaus gibt es ein neues Einheitliches Patentgericht.
HINWEISE: Die Inhalte dieses Leitfadens erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie sind nach bestem Wissen und Gewissen auf der Basis von Literaturrecherche, Gesprächen mit Fachexperten und umfangreichen Erfahrungswerten der baden-württembergischen IHKs in der Technologie- und Innovationsberatung zusammengestellt. Die verwendeten Quellen sind angegeben.

Für die bessere Lesbarkeit wird auf die Verwendung geschlechtsspezifischer Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für alle Geschlechter.

Die Erstellung erfolgte mit freundlicher Unterstützung des Patent- und Markenzentrums Baden-Württemberg (PMZ).

Einführung

Das Europäische Einheitspatent (EP, englisch: Unitary Patent – UP) und das Einheitliche Patentgericht (EPG, englisch: Unified Patent Court – UPC) sind zwei Meilensteine auf dem Weg zu einem einheitlichen EU-Patentsystem.
Das Einheitspatent („europäisches Patent mit einheitlicher Wirkung“) ist ein vom Europäischen Patentamt (EPA) mit Wirkung für alle teilnehmenden Mitgliedsstaaten erteiltes Patent (siehe auch Internetseite Europäisches Patentamt, Einheitspatent).
Für rechtliche Auseinandersetzungen (z. B. Nichtigkeits- oder Patentverletzungsklagen) ist dann das neu errichtete einheitliche Patentgericht („UPC“) in einem einzigen Gerichtsverfahren zuständig. Anders als bisher trifft dieses dann für alle beteiligten Staaten eine gemeinsame einheitlich gültige Gerichtsentscheidung. Bislang mussten Kläger und/oder Beklagte bei Streitfragen in jedem einzelnen Land, für das ein Patent gilt, ihr Recht gerichtlich durchsetzen.
Das neue einheitliche Patentsystem tritt am 1. Juni 2023 in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt gelten die beiden EU-Verordnungen Nr. 1257/2012 und Nr.1260/2012 zur Schaffung eines einheitlichen europäischen Patentschutzes.
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Das Europäische Einheitspatent (EP)

Mit dem Einheitspatent wird durch einen einzigen Antrag beim Europäischen Patentamt ein einheitlicher Patentschutz in großen Teilen der EU erlangt und der Schutz kann in einem einzigen Verfahren durchgesetzt werden.
Das Einheitspatent ist damit eine zusätzliche Option für den Patentschutz in Europa, neben den beiden bisherigen Optionen, der nationalen Anmeldung und dem Europäischen Patent.
Derzeit beteiligen sich noch nicht alle EU-Länder am Einheitspatent. Zunächst sind lediglich die 17 EU-Staaten (u. a. Deutschland) dabei, die das einheitliche Patentübereinkommen (EPÜ) unterzeichnet haben.
ACHTUNG: Unter den Ländern, in denen das EU-Einheitspaten nicht gültig ist, sind wichtige Industrieländer wie Spanien, Kroatien, Polen, Schweiz, Großbritannien, Türkei, Norwegen.
Ein Einheitspatent kann für jedes europäische Patent beantragt werden, das am oder nach dem Tag des Inkrafttretens des EPG-Übereinkommens erteilt wird.
Nach dessen Erteilung ist es möglich, einen “Antrag auf einheitliche Wirkung”, also auf ein europäisches Einheitspatent, zu stellen. Dieser muss innerhalb eines Monats nach Erteilung des europäischen Patents beim EPA eingegangen sein.
Unabhängig vom Einheitspatent ist es weiter möglich, nationale Patentanmeldungen bei den nationalen Patentämtern, in Deutschland bspw. beim Deutschen Patent- und Markenamt, einzureichen oder ein europäisches Patent in einem oder mehreren EPÜ-Vertragsstaaten zu validieren.
Eine gute Übersicht mit detaillierten Informationen zum Einheitspatent bietet der Leitfaden zum Europäischen Einheitspatent des Europäischen Patentamts (EPO).
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Das einheitliche Patentgericht (EPG)

Seit dem 1. März 2023 läuft die Einführungsphase (“sunrise period”) für das neue geschaffene Einheitliche Patentgericht. Ab dem 1. Juni 2023 ist das Gericht dann für alle Patentstreitigkeiten bei Einheitspatenten und Europäischen Patenten zuständig, sofern für Letztere kein Opt-Out (siehe unten) erklärt wird.
Die Urteile des Gerichts gelten in allen Mitgliedstaaten, die das Übereinkommen über ein Einheitliches Patentgericht ratifiziert haben (Karte der beteiligen EU-Länder).

Opt-out: Zuständigkeit des einheitlichen Patentgerichts ausschließen

Bei der ausschließlichen Zuständigkeit für Europäische Patente gibt es Ausnahmen. Während einer Übergangszeit von sieben Jahren können Klagen weiterhin bei den einzelnen nationalen Gerichten erhoben werden. Inhaber europäischer Patente können also die ausschließliche Zuständigkeit des EPG für die Übergangszeit ausschließen (Opt-out). Diese Übergangszeit kann um bis zu weitere sieben Jahre verlängert werden.
HINWEIS: Ein Opt-out gilt für die gesamte Laufzeit (max. 20 Jahre) des betreffenden europäischen Patents, sofern es nicht durch ein nur einmal mögliches Opt-in rückgängig gemacht wird.
Ein Opt-out-Antrag ist nur möglich, wenn kein Patentstreitverfahren vor dem EPG anhängig ist. Das gilt ebenso für das einmal mögliche Rückgängigmachen (Opt-in).
TIPP: Inhaber eines europäischen Patents können mit einem Opt-Out-Antrag verhindern, dass Dritte vor dem EPG in einem einzigen Verfahren gegen alle nationalen Anmeldungen des Patents vorgehen können.
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Vor- und Nachteile von Einheitspatent und einheitlichem Patentgericht

Der Verwaltungsaufwand zur Anmeldung eines europäischen Patents wird durch das Einheitspatent reduziert, da mit dieser Validierung aktuell 17 Staaten der EU gemeinsam erfasst werden.
Außerdem muss nicht mehr für alle Länder in denen angemeldet wird eine separate Übersetzung erfolgen und Gebühren an jedes nationale Patentamt entrichtet werden.
Die Gebühren entsprechen etwa den Gebühren, die bisher für 4-5 Länder-Benennungen notwendig waren. Ob es Kostenvorteile gegenüber dem bisherigen Vorgehen gibt, hängt jedoch vom individuellen Anmeldeverhalten ab.
Bei rechtlichen Auseinandersetzungen um ein Einheitspatent ist das einheitliches Patentgerichtsverfahren Vor- und Nachteil zugleich sein. Es gilt nun der Grundsatz: „ganz oder gar nicht“.
Es kann ein Vorteil sein, wenn es um die Durchsetzung eines eigenen Einheitspatents gegen einen in ganz Europa tätigen Wettbewerber geht.
Umgedreht ist es jedoch ein Nachteil, wenn das eigene Einheitspatent angegriffen und für nichtig erklärt wird.
Wer regelmäßig europäische Patente anmeldet oder europäische Patentanmeldungen im eigenen Patent-Portfolio hält, sollte sich frühzeitig und sorgfältig überlegen, wann die Validierung als Einheitspatent sinnvoll ist und in welchen Fällen ein Opt-Out-Antrag gestellt werden sollte.
Der Austausch mit anderen Unternehmen, die Beratung durch Patentanwälte, z. B. bei Patent- und Erfindersprechtagen, oder ein individuelles Coaching im Rahmen von Patencoach-BW können dabei hilfreich sein.
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Exkurs Europäisches Patent

Als erster Schritt auf dem Weg zu einem einheitlichen europäischen Patentsystem trat 1977 das Europäische Patentübereinkommen in Kraft, durch das ein zentrales Patenterteilungsverfahren geschaffen wurde

Ein europäisches Patent wird vom Europäischen Patentamt (EPA) im Zuge eines einheitlichen Patenterteilungsverfahren gemäß dem Europäischen Patentübereinkommen (EPÜ) für 39 Vertragsstaaten, 4 Validierungsstaaten und einen Erstreckungsstaat erteilt. Dabei bleibt es dem Anmelder überlassen, ob er alle 42 Gültigkeitsländer auswählt oder nur einzelne Staaten.

Beim Europäischen Patent erfolgen lediglich die Anmeldung und das Verfahren zur Erteilung zentral beim Europäischen Patentamt (EPA). Nach der Erteilung und der Validierung in einem EPÜ-Vertragsstaat hat das Europäische Patent dieselbe Wirkung wie ein nationales Patent. So wir für alle Staaten verfahren, die in der Anmeldung für ein Europäisches Patent benannt wurden und in denen die jeweiligen nationalen Phasen (durch Zahlung der erforderlichen Gebühren und evtl. Übersetzung der Patentschrift in die jeweilige Amtssprache) eingeleitet wurden.

Die Mitgliedschaft in der EU ist keine Voraussetzung, um dem EPÜ-Abkommen beizutreten. Aus diesem Grund kann ein vom EPA erteiltes Patent auch in Staaten (z. B. Schweiz, Türkei) gelten, die keine EU-Mitglieder aber EPÜ-Mitglieder sind.
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Quellen

Magazin Wirtschaft

Das Magazin Wirtschaft ist das Mitgliedermagazin der IHK Region Stuttgart. Es informiert Unternehmerinnen und Unternehmer über alle wirtschaftsrelevanten Themen.
Das aktuelle Magazin enthält wieder einen umfangreichen Serviceteil mit Tipps und Infos zur Anwendung neuer Gesetze und Regelungen, aber auch zu Best Practice in betriebswirtschaftlichen und ausbildungsrelevanten Themen.
Unser Titelthema zeigt, wie die IHK mit ihrem Unternehmensservice internationale Fachkräfte (UIF) hilft, dringend benötige Fachkräfte in Fiemen der Region zu holen.
Im Editorial erklärt IHK-Präsident Claus Paal, was die neue Bundesregierung jetzt liefern muss.
In der Rubrik Firmenreport lesen Sie, was sich bei den Mitgliedsunternehmen Neues tut. Was Sie tun müssen, wenn Sie selber eine Neuigkeit zu vermelden haben, lesen Sie im Kriterienkatalog.
In der Rubrik Rat &Tat erfahren Sie, was die geforderte Barrierefreiheit im Internet für die Firmen bedeutet, warum man die E-Rechnung jetzt anpacken sollte und was der CO2-Grenzausgleichsmechanismus der EU für neue Pflichten mit sich bringen könnte. Außerdem stellen sich drei IHK-Services für unsere Mitgliedsunternehmen vor: Keff+ hilft, Energie und Kosten zu sparen, die Kümmerer unterstützen bei zugewanderten Azubis und das neue Berufsvalidierungsverfahren erkennt Fachkompetenzen Ihrer Mitarbeiter an.
In der Rubrik Menschen& Ideen stellen wir interessante Unternehmen und Entwicklungen aus der Region vor: Startups, Hidden Champions, Unternehmen mit Tradition, Ideen für den Handel und Karriere mit Lehre. In der Rubrik IHK & Region gibt das Magazin einen Einblick in die politische Arbeit der IHK, denn Interessensvertretung ist ihre ureigene Kernaufgabe.
Außerdem ist das Magazin das offizielle Organ unserer IHK: Hier werden die Beschlüsse der Vollversammlung veröffentlicht.
Das Magazin Wirtschaft hat eine Auflage von 80.000 und wird an alle Unternehmenschefs und -chefinnen in der Region Stuttgart geschickt. Es wird exklusiv für die Mitglieder der IHK Region Stuttgart herausgegeben und ist für diese kostenfrei.

quickfacts

33 Prozent der Industriebetriebe in Deutschland beabsichtigt, Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern (Quelle: EY-Studie Wirtschaftsstandort Deutschland 2024).

42.1 der Wahlberechtigten bei der Bundestagswahl am 23. Februar sind 60 Jahre oder älter (Quelle: Statistisches Bundesamt).

39,8 Miliarden Euro betrug die Zinslast durch die Staatsverschuldung des Bundes 2023 (Quelle: Deutscher Bundestag).

Rat & Tat

Mediadaten und alle Ausgaben

Patentcoach BW: Haben Sie eine Schutzrechtsstrategie?

Coaching zur Schutzrechtsstrategie

Die meisten großen Unternehmen haben eine eigene Abteilung für das Thema Schutzrechte, diese erarbeitet Strategien und behält den Markt im Blick. In kleinen und mittleren Unternehmen ist oft nur eine Person zuständig, und das Thema Schutzrechtsstrategie wird gar nicht oder nur nebenbei bearbeitet. Mit dem Projekt Patentcoach BW will das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Unternehmen, mit bis zu 500 Mitarbeitern und maximal 100 Mio. Euro Umsatz pro Jahr, bei diesem Thema unterstützen.
Das Programm steht jetzt auch Unternehmen offen die sich in einem Transformationsprozess befinden und ihre Schutzrechtsstrategie überarbeiten oder ihr IP-Management neu aufstellen wollen.
Dabei geht es darum, eine Strategie zu entwickeln, wie man eigene Schutzrechte erwirbt und nutzt, auf Anmeldungen von Konkurrenten reagiert oder wie man mit dem Arbeitnehmererfindergesetz umgeht. Die Voraussetzungen dafür werden in zwei dreistündigen Coaching-Terminen geschaffen. Im zweiten Coaching-Termin werden Handlungsempfehlungen erstellt um die Schutzrechtskompetenz auch nach dem Coaching weiterzuentwickeln.
Die Projektleiterin Annegret Schmid ist European Patent Attorney und mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in Aufbau und Leitung einer Industriepatentabteilung eine pragmatische Ratgeberin. Das Angebot richtet sich an Geschäftsführerinnen oder Entwicklungsleiter und ist kostenlos. Der dafür notwendige Gutschein kann bei der IHK Region Stuttgart beantragt werden. Melden Sie sich dafür gerne beim nebenstehenden Kontakt.

Projektteams

Im Rahmen des Patentcoach Projektes gibt es jetzt ein weiteres Angebot, das auch Unternehmen nutzen können, die für die Patentcoach-Gutscheine zu groß sind: Zeitlich begrenzte, moderierte Projektteams, bei dem sich die Teilnehmer unterschiedlicher Unternehmen dabei unterstützen, ein gemeinsames Thema in ihren jeweiligen Unternehmen umzusetzen.
Zielgruppe: Unternehmen mit Sitz in Baden-Württemberg, die einen oder mehrere Schutzrechtsbeauftragte im Unternehmen benannt haben und daran arbeiten, ein professionelles IP-Management im Unternehmen aufzubauen oder zu optimieren.
Mögliche Themen wären:
  • Einführung von ArbEG-konformen Regelungen
  • Einführung einer regelmäßigen Wettbewerbs-Überwachung
  • Softwareauswahl für Patentrecherche und/oder Patentverwaltung
  • Umgang mit US-Wettbewerbspatenten
  • Erfahrungsaustausch neuer Schutzrechtsbeauftragter (Fokus: Einarbeitung)
  • Erfahrungsaustausch erfahrener Schutzrechtsbeauftragter (Fokus: Check: wie gut sind wir IP-seitig aufgestellt?)
Es können aber auch weitere Themenvorschläge eingebracht werden. Wenn sich für ein Thema vier bis fünf Unternehmen gefunden haben, wird ein erstes Treffen initiert.
Interessenten können sich bei uns melden.

Besser vernetzt – So finden Sie „Ihr“ Netzwerk

Baden-Württemberg verfügt über viele starke Clusterinitiativen, aber wie findet man die passende?
Mit der Clusterdatenbank des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus können Sie sich über Cluster-Initiativen, landesweite Netzwerke und Landesagenturen informieren und so mit Partnern aus Ihrer Branche oder Ihrem Technologiefeld Kontakte knüpfen und in Projekten kooperieren. Verschaffen Sie sich einen Überblick über die aktuell mehr als 100 regionalen Cluster und clusterrelevanten Forschungs-, Entwicklungs- und Transfereinrichtungen in Baden-Württemberg.
Kooperationen in regionalen technologieorientierten Cluster-Initiativen und Netzwerken entlang von Wertschöpfungsketten, aber auch über Branchen oder unterschiedliche Technologiefelder hinweg können die Innovationsfähigkeit und damit den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen steigern.
Sie suchen Kooperationspartner für Forschung und Entwicklung? Die IHK Region Stuttgart hilft Ihnen als neutraler, vertraulicher Ansprechpartner bei Ihren Innovationsbestrebungen. Wir unterstützen Sie gerne bei der Suche nach geeigneten Partnern, Technologien und Finanzierungsquellen. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf – unverbindlich und kostenfrei!

Neu: digitaler „IHK-Instrumentenkasten“ Green Innovation für Unternehmen

Kunden, Verbraucher, Gesellschaft und Politik achten zunehmend auf den Aspekt der Nachhaltigkeit in all seinen Facetten. Produkte, Dienstleistungen, Prozesse und Geschäftsmodelle müssen sich zunehmend daran orientieren. Doch wie können Unternehmen erfolgreich wirtschaften und dabei gleichzeitig etwas für die Umwelt tun? Das ist eine Kernfrage von Green Innovation.
Der von den baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern unter Federführung der IHK Karlsruhe veröffentlichte digitale „Instrumentenkasten Green Innovation“ hilft dabei, das Thema zu erschließen, mit Blick auf das eigene Unternehmen einzuordnen und die Umsetzung konkret anzugehen. Dafür besteht der Instrumentenkasten aus drei Elementen.
Als erstes Element beschreibt der „Leitfaden Green Innovation“ die Grundlagen und fasst den aktuellen Stand der Diskussion zusammen. Unter anderem werden folgende Fragen behandelt: Was ist Green Innovation eigentlich? Warum ist Green Innovation für Unternehmen wichtig? Was sind nachhaltige Geschäftsmodelle? Welche Rolle spielt die Digitalisierung, und wie gehe ich methodisch vor?
Die „Digitale Toolbox nachhaltige Geschäftsmodelle“, die in Kooperation mit dem am Fraunhofer IAO angesiedelten Business Innovation Engineering Center (BIEC) integriert wurde, stellt Unternehmen konkrete methodische Hilfsmittel für ein strukturiertes Herangehen bereit. Denn die nachhaltige Transformation ist kein reines Infrastrukturprojekt. Vielmehr gilt es, mit Nachhaltigkeit Geld zu verdienen, Nachhaltigkeit in das eigene Geschäftsmodell zu integrieren. Hier zeigt die Toolbox den Weg.
Als dritte Komponente gibt das „3x3 der Produktentwicklung“ Hinweise, welche Themen Unternehmen im Umfeld von Produktentwicklung und Geschäftsmodelltransformation nicht vergessen sollten. Beispiele sind etwa die CE-Kennzeichnung oder Patentrecherchen.
Der digitale „IHK-Instrumentenkasten“ ist ein Komplettpaket, mit dem Unternehmen die Herausforderung Green Innovation gezielt angehen können.
Auf der Internetseite vom Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag finden Sei den IHK-Instrumentenkasten Green Innovation.

Stuttgarter Klima‐Innovationsfonds

Neue Ideen für das Klima: Innovative Projekte im Bereich Klimaschutz und Klimafolgenanpassung unterstützt die Landeshauptstadt jetzt mit dem neuen Stuttgarter Klima‐Innovationsfonds. Das Budget von 10 Millionen Euro macht den Fonds zum europaweit größten kommunalen Innovationsfonds für das Klima.
Der Stuttgarter Klima‐Innovationsfonds ist in drei Förderlinien gegliedert und ermöglicht mit Fördersummen von 25.000 Euro bis zu einer Million Euro eine passgenaue Förderung von der lokalen Initiative bis zum großen Unternehmen. Die Projekte sollen einen neuartigen Ansatz verfolgen bzw. im Fall von technischen Innovationen den Stand der Technik übertreffen. Die Zuschüsse sind an den Erfolg des Projekts gekoppelt und werden ergebnisbasiert ausgezahlt.
Anträge stellen können u. a. Universitäten, Unternehmen, Initiativen und Organisationen, aber keine Privatpersonen. Alle Projekte müssen in Stuttgart innerhalb von maximal 36 Monaten umgesetzt werden. Die Zuschusshöhe beträgt maximal 90 % (für Unternehmen 50 bis 70 %). Die regionale Bedingung der jeweiligen Förderlinie muss dabei beachtet werden.
Die aktuelle Förderrunde ist ausgelaufen.
Weitere Förderrunden ab dem Jahr 2024 sind aktuell in Planung. Informationen dazu folgen.
Der Klima‐Innovationsfonds ist Teil Aktionsprogramms Klimaschutz der Landeshauptstadt Stuttgart. Alle Informationen finden Sie hier.
Übrigens: Unser KEFF+Expertenteam bei der IHK Region Stuttgart unterstützt Sie bei einem Vorort-Termin in Ihrem Unternehmen neutral, kostenfrei und unabhängig bei allen Fragen rund um Ressourceneffizienz (Material- und Energieeffizienz), Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie. Kontaktieren Sie uns unter 0711 2005-1506 oder unter info.keffplus-bw@stuttgart.ihk.de.

Cloud Computing – Vertrag und Datenschutz in der „Wolke“

Software und IT-Infrastruktur lassen Unternehmen häufig von Dienstleistern betreiben, oft liegen dabei wichtige Anwendungen und Daten in der sogenannten „Cloud“ auf externen Servern. Was bei der Vertragsgestaltung und hinsichtlich des Datenschutzes beim Einsatz von Cloud-Diensten wichtig ist, haben wir im Folgenden für Sie zusammengestellt.

Begriffsklärung

Unter Cloud-Leistungen versteht man die Bereitstellung standardisierter IT-Ressourcen, wie Rechenkapazitäten, Speicherplatz oder auch Softwarenutzung, auch „Software as a Service“ (SaaS). Die Bestandteile der Cloud-Verträge lassen sich dabei in folgende Punkte untergliedern:
  • Beschreibung der Leistung und Nutzungsumfang der angebotenen Cloud-Dienste, z. B. Funktionalitäten von Software, Verfügbarkeiten, Wartung und Support, Datensicherung
  • Leistungsparameter und die Folgen einer eventuell unzureichenden Leistungserbringung (sogenannte Service Levels),
  • Regelung zu Vergütung, Laufzeit, Verzug, Gewährleistung und Haftung
  • Datenschutz (hier vor allem Vertrag über die Auftragsverarbeitung)

Vertragsgestaltung

Cloud-Verträge sind in der Regel Massengeschäft, sodass die Anbieter auf standardisierte Vertragsbedingungen zurückgreifen. Auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) großer internationaler Cloud-Anbieter besteht regelmäßig kaum Einfluss. AGB-Klauseln unterliegen allerdings – insbesondere im Hinblick auf Haftungsbeschränkungen – rechtlichen Einschränkungen. Im Zweifel müsste gerichtlich entschieden werden, ob eine AGB-Klausel über das rechtlich zulässige Maß hinausgeht und die gesetzlichen Bestimmungen greifen.
In Anlehnung an die Rechtsprechung dürften Cloud-Verträge mietrechtlich einzuordnen sein, da die IT-Ressourcen in der Regel zeitlich begrenzt gegen Entgelt überlassen werden. Werden darüber hinaus weitere Leistungen wie Hotline, Wartung und Pflege erbracht, sind diese je nach Schwerpunkt der Leistung dienst- oder werkvertraglich einzuordnen.

Rechte bei einer mangelhaften Leistungserbringung

Mietrechtlich stehen dem Anwender bei einer mangelhaften Leistungserbringung folgende Rechte zu:
  • Den Mietzins zurückbehalten bis die volle Nutzungsmöglichkeit wieder eingeräumt ist.
  • Den Mietzins mindern (nur bei einer nicht unerheblichen Gebrauchseinschränkung).
  • Fristsetzung zur Mängelbeseitigung; kann der Mangel nicht beseitigt werden –und soweit der Anbieter den Mangel zu vertreten hat – besteht die Möglichkeit, entweder Schadensersatz zu verlangen oder fristlos zu kündigen.

Stufen der Leistungserbringung: Service Level Agreements

Bei der Miete wird in der Regel von einer hundertprozentigen Verfügbarkeit ausgegangen. Da dies in der Praxis nicht erfüllt werden kann, enthalten Cloud-Verträge üblicherweise sogenannte Service Level Agreements.
Diese enthalten Regelungen für Einschränkungen in Nutzung und Funktionalität bzw. Ausfallzeiten. Auch regeln sie Reaktionszeiten bei Störungen sowie Entstörzeiten. Unter der Reaktionszeit versteht man den Zeitraum des Eingangs der Störmeldung bis hin zur ersten Rückmeldung des Cloud-Anbieters. Die Entstörzeit beschreibt die Behebung der Störung innerhalb eines vertraglich bestimmten Zeitraums.
Verfügbarkeiten sind jeweils auf einen bestimmten Zeitraum festzulegen, beispielsweise: „98% im Monat“. Wartungszeiten, die die Verfügbarkeit einschränken, sind vertraglich vorzubehalten.

Pflichten für den Anbieter

Wird fremde Software in der Cloud zu Verfügung gestellt, muss der Cloud-Anbieter sicherstellen, dass er die mit dem Software-Anbieter erforderlichen urheberrechtlichen Nutzungsrechte zuvor vereinbart hat. Dies betrifft das Recht zur Vervielfältigung, wenn der Anbieter eine Software auf seinem System installieren muss, die Bereitstellung bzw. öffentliche Zugänglichmachung der Software gegenüber dem Nutzer oder auch Bearbeitungsrechte für kundenspezifische Anpassungen.

Pflichten für den Nutzer

Umgekehrt muss der Nutzer dafür sorgen, dass der Urheber ihm die erforderlichen Nutzungsrechte einräumt, sofern er (der Nutzer) fremde Inhalte (z. B. Bilder, Texte, Software) in die Cloud hochlädt. Die AGB der Cloud-Anbieter enthalten zumeist Klauseln, wonach der Nutzer den Cloud-Anbieter von allen Kosten und Ansprüchen Dritter freistellt.
Cloud-Verträge enthalten darüber hinaus weitere Mitwirkungspflichten, die der Nutzer erbringen muss. Dazu zählen neben der Erfüllung technischer Systemvoraussetzungen für die Nutzung der Software, auch Beschreibungen bei Funktionsstörungen um Fehlerbeseitigung zu ermöglichen oder die Mitteilung über aktuelle Nutzerzahlen. Das Ermöglichen von Audits durch den Anbieter gehört ebenfalls dazu.

Sanktionierbarkeit des Vertrags

Leistungen, die der Cloud-Anbieter verspricht, sind nur „etwas wert“, wenn sie sanktionierbar sind. Für den Nutzer ist eine Regelung einer Vertragsstrafe mit pauschaliertem Schadensersatz günstig. Hier ist darauf zu achten, dass die Vertragsstrafe einen bestimmten Betrag nicht über- oder unterschreitet und im Streitfall vom zuständigen Gericht überprüfbar ist.

Vertragsänderungen

Einseitige Vertragsänderungen sind prinzipiell nicht möglich. Die Parteien sollten daher regeln, ob und in welcher Frist Vertragsbedingungen geändert werden können. Beispielsweise auf der Anbieterseite, wenn eine bestimmte Softwareanwendung nicht mehr zur Verfügung steht oder weil der Nutzer das Leistungsangebot ändern möchte. Änderungen können sich durch die Bereitstellung weiterer Software-Funktionen ergeben oder weil weitere Nutzer gewünscht sind. Hier sollte dann geregelt werden, bis wann die Anpassung des Vertrags erfolgt und ob dies zu zusätzlichen Kosten oder Preisanpassungen führt.

Kündigung des Vertrags

Cloud-Verträge enden durch Zeitablauf, sofern sie eine feste Vertragsdauer haben. Haben sie keine feste Vertragslaufzeit, enden sie durch Kündigung einer Partei. Manche Verträge sehen auch eine automatische Fristverlängerung nach Ablauf der vereinbarten Laufzeit mit einer jeweiligen Kündigungsoption vor.
Grundsätzlich sollte sich der Nutzer vom Vertrag innerhalb einer angemessen Frist wieder lösen können, wenn er z. B. den Anbieter wechseln muss. Die vertraglich vereinbarte Kündigungsfrist sollten daher so bemessen sein, dass ausreichend Zeit besteht, einen neuen Anbieter zu suchen und die Daten zu überführen. Kommt es bei der Datenmigration zu Verzögerungen, sollte der Datenzugriff vertraglich so gestaltet sein, dass nach Vertragsende auf die Daten noch für einen ausreichend Zeitraum oder im Back-up zugegriffen werden kann.
Zu regeln sind außerdem außerordentliche, fristlose Kündigungsrechte aus wichtigem Grund, wenn beispielsweise einer Partei das Festhalten am Vertrag unzumutbar geworden ist. Dies ist der Fall, wenn sich eine Leistungsstörung dauerhaft nicht beseitigen lässt. Fälle, in denen ein „wichtiger Grund“ vorliegt, können die Parteien bei Vertragsabschluss vorab definieren.
Wichtige Neuerung: Am 11. Januar 2024 ist der europäische Data Act in Kraft getreten und ist nach einer zwanzigmonatigen Umsetzungsfrist ab dem 12. September 2025 unmittelbar in allen EU-Mitgliedsaaten anwendbar. Für Cloud-Dienste kommt es dabei zu Neuerungen. Nutzer können ihre bestehenden Verträge künftig innerhalb von 30 Tagen kündigen und haben künftig das Recht kostenlos zwischen verschiedenen Datenverarbeitungsdiensten zu wechseln. Wechselentgelte von Cloud-Diensten werden bis zum 12. Januar 2027 schrittweise abgeschafft. Bei einem Wechsel müssen die Daten zu einem anderen Dienst ohne Hindernisse migrierbar sein. Hierfür macht der Data Act in Artikel 23 bis 26 vertragliche, technische und organisatorische Vorgaben, die Cloud-Dienste künftig einzuhalten haben.

Anwendbares Recht

Letztlich spielen das anwendbare Recht und der Gerichtsstand eine Rolle bei Cloud-Verträgen. Das anwendbare Recht (z. B. deutsches Recht) kann frei vereinbart werden, wenn die Parteien auf „Augenhöhe“ verhandeln. Bei großen Cloud-Diensten besteht in der Regel kaum Verhandlungsspielraum und die AGB sehen oft die Anwendung von US-amerikanischem Recht und Gerichtsstand in den USA vor.

Datenschutz

Einen wesentlichen Teil der Cloud-Rechtsbeziehung nimmt der Datenschutz ein. Datenschutzrechtliche Regelungen finden dann Anwendung, wenn beim Cloud Computing personenbezogene Daten (z. B. Kunden- oder Mitarbeiterdaten) dem Anbieter zur Verarbeitung überlassen werden.
Zur Einhaltung des Datenschutzes ist in erster Linie der Nutzer (der „Verantwortliche“ im datenschutzrchtklichen Sinne) verpflichtet. Mit dem Cloud-Anbieter ist ein Vertrag über die Auftragsverarbeitung (AVV) zu schließen. Dies umfasst die Verarbeitung und Speicherung von personenbezogenen Daten durch einen Auftragnehmer. Dies erfolgt gemäß den Weisungen des Auftraggebers (hier der Anwender der Cloud) auf Grundlage eines schriftlichen oder elektronischen Vertrags. In einem AVV sind zwingend zu regeln (nach Artikel 28 DSGVO):
  • Gegenstand und Dauer der Datenverarbeitung,
  • Art und Zweck der Verarbeitung,
  • Art der personenbezogenen Daten und Kategorien von betroffenen Personen , z. B. Mitarbeiter oder Kunden,
  • Umfang der Weisungsbefugnisse,
  • Verpflichtung der zur Verarbeitung befugten Personen zur Vertraulichkeit,
  • Sicherstellung von technischen und organisatorischen Maßnahmen,
  • Hinzuziehung von Subunternehmern,
  • Unterstützung des für die Verarbeitung Verantwortlichen bei Anfragen und Ansprüchen Betroffener sowie bei der Meldepflicht bei Datenschutzverletzungen,
  • Rückgabe oder Löschung personenbezogener Daten nach Abschluss der Auftragsdatenverarbeitung,
  • Kontrollrechte des für die Verarbeitung Verantwortlichen, z. B. Einholen von Informationen über technisch-organisatorische Maßnahmen mittels Fragebögen oder Inspektionen vor Ort).
Ein Muster für einen AVV finden Sie beim Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit Baden-Württemberg.
Der bayrische Landesdatenschutzbeauftragte hat zur AVV eine Orientierungshilfe herausgegeben.
Der Nutzer hat vor allem ein Transparenzinteresse, um datenschutzrechtliche Anforderungen erfüllen zu können. Er muss wissen, wo die Daten in der Cloud gespeichert sind, wo sich also die Server befinden und ob der Anbieter über auseichend technisch-organisatorische Maßnahmen verfügt, um den Datenschutz zu erfüllen. Ebenfalls wichtig ist die Frage, ob bei der Verarbeitung der Daten weitere Subunternehmer durch den Cloud-Dienst miteinbezogen werden.

Einschaltung von Subunternehmen durch den Anbieter

Soweit der Anbieter Subunternehmer bei der Verarbeitung personenbezogener Daten einsetzen möchte, muss er eine entsprechende (Unter-)Auftragsverarbeitung mit dem jeweiligen Subunternehmer schließen. Der AVV zwischen Anbieter und Subunternehmer muss die gleichen Pflichten enthalten wie der AVV zwischen Verantwortlichen und Anbieter. Dabei haftet der Anbieter dem Verantwortlichen gegenüber für Datenschutzverstöße des Subunternehmers.
Wichtig: Subunternehmen dürfen für die Auftragsverarbeitung nur eingesetzt werden, wenn der Verantwortliche (schriftlich oder elektronisch) im Einzelfall ausdrücklich oder generell (dann aber mit Einspruchsrecht) zugestimmt hat. Praxisbezogener dürfte es sein, die generelle Zustimmung über die Hinzuziehung oder Änderung der eingesetzten Subunternehmen einzuholen. Über die Hinzuziehung des Subunternehmens ist der Verantwortliche dann zu informieren. Widerspricht der Verantwortliche nicht innerhalb einer bestimmten Frist, gilt die Unterbeauftragung als genehmigt.
Dies gilt auch bei einer Verlagerung der Datenverarbeitung außerhalb der EU, weil die Daten auf einem Server in einem Drittland liegen, oder Subunternehmer in Drittländern eingesetzt werden. Auch dann muss der Verantwortliche entweder vorher ausdrücklich zustimmen, oder über die Auslagerung informiert werden und kann widersprechen. Bei der Datenverarbeitung in Drittländern sind noch weitere Voraussetzungen zu beachten.

Umgang mit personenbezogenen Daten bei Auslagerung in Drittländer

Im europäischen Datenschutzrecht besteht ein allgemeines Verbot der Übermittlung personenbezogener Daten an Nicht-EU Länder, z. B. in die USA. Die Übermittlung an Drittländer ist nur möglich, falls sogenannte „Garantien“ bestehen, die ein der EU angemessenes Datenschutzniveau einhalten. Dies sind:
  • Angemessenheitsbeschluss der EU-Kommission für bestimmte Drittstaaten (Andorra, Argentinien, USA, Kanada nur für bestimmten kanadische Provinzen, soweit das sog. PIPEDA – Personal Information Protection Electronic Documents Act - anwendbar ist, Japan, Schweiz, Färöer, Guernsey, Israel, Isle of Man, Jersey, Uruguay und Neuseeland),
  • Standardvertragsklauseln der EU-Kommission; die Vertragsmuster sind unverändert zu übernehmen und sind auf der Webseite der EU-Kommission abrufbar
  • Verbindliche interne Datenschutzvorschriften für konzerninterne Datenübermittlung
  • Verhaltensregeln von Branchenverbänden (diese sind aber vorab von der zuständigen Aufsichtsbehörde zu genehmigen)
  • Datenschutzbezogene Zertifizierungsverfahren; für eine konforme Zertifizierung mit der DSGVO bedarf es einer Anerkennung durch die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS).
Auch bilaterale Datenschutzabkommen können eine Rechtsgrundlage für die Datenübermittlung sein. Zwischen den USA und der EU besteht seit dem 10. Juli 2023 ein Angemessenheitsbeschluss für ein angemessens Datenschutzniveau bei Datenübermittlungen in die USA, das sogennante Data Privacy Framework. Datenübermittlungen an Datenempfänger in die USA können also auf diese datenschutzrechtliche Rahmenvereinbarung gestützt werden. Hierfür muss das datenempfangende US-Unternehmen in einer Liste des US-Handelsministeriums zertifiziert sein. Andernfalls sind die bereits erwähnten Standardvertragsklauseln mit dem US-Unternehmen abzuschließen.
Grundsätzlich bietet es sich datenschutzrechtlich an personenbezogene Daten auf EU-Servern zu speichern und bisher eingesetzte US-Anbieter nach EU-Servern zu fragen.
Schließt der Cloud-Anbieter als Auftragsverarbeiter mit Unternehmern in Drittländern weitere Sub-Auftragsverarbeitungen, wie z. B. die Auslagerung eines Rechenzentrums nach Indien, so müssen die Garantien zwischen dem Verantwortlichen und dem Subunternehmer eingehalten werden. Dazu gehört auch das Abschließen von Standardvertragsklauseln.
Achtung: Setzt der Datenempfänger in den USA Subunternehmer ein, müssen diese Subunternehmer auch selbst nach der Liste des US-Handelsministeriums zertifiziert sein, oder Standardvertragsklauseln bereitstellen.
Neben dem Schutz personenbezogener Daten über AVV-Vertrag und Garantien besteht seitens des Nutzers auch ein Geheimhaltungsinteresse für geschäftliche Daten, wie Produktionsdaten oder Forschungsdaten bis über die Beendigung des Vertrags hinaus. Die Geheimhaltung sollte durch eine vertragsstrafenbewährte Vertraulichkeitsvereinbarung abgesichert werden. Diese regelt, welche Informationen als vertraulich gelten sollen und wann die Vertraulichkeitspflicht verletzt ist.
Besonders in den USA gehen behördliche Zugriffsmöglichkeiten auf in der Cloud abgelegte, personenbezogene Daten sehr weit. Hier sollte der Nutzer darauf achten, dass der Cloud-Anbieter ihn rechtzeitig über behördliche Anfragen oder Zugriffe informiert und welche Maßnahmen der Cloud-Anbieter unternimmt, um eine Datenweitergabe zu verhindern. In Betracht kommen hier beispielsweise eine Pseudonymisierung oder Verschlüsselung der Daten.

Umgang mit steuerrechtlich relevanten Daten

Zu beachten ist darüber hinaus, wenn steuerrechtlich relevante Daten (wie Rechnungen, Bilanzen oder Geschäftskorrespondenz) in der Cloud handels- oder steuerrechtlichen Aufbewahrungspflichten unterliegen. Die gesetzlichen Aufbewahrungsfristen von sechs bis zehn Jahren nach Handels- und Steuerrecht, müssen durch den Cloud-Anbieter gewährleistet werden.
Die Server des Cloud-Anbieters müssen in Deutschland stehen, oder die zuständige Finanzbehörde hat die Aufbewahrung steuerrechtlich relevanter Unterlagen außerhalb Deutschlands bewilligt. Die Datenhaltung in der Cloud muss außerdem revisionssicher sein und den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung (”GobBD”) entsprechen.
Weitere Informationen zum Datenschutz beim Cloud Computing finden Sie unter anderem in der gleichnamigen Orientierungshilfe der Datenschutzaufsichtsbehörden.
Weitergehende Hinweise zur Informationssicherheit bei Cloud-Diensten erhalten Sie beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik.

Invest BW – Innovationsförderung

Das Förderprogramm Invest BW wurde vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg im Oktober 2021 als Innovationsförderprogramm wieder gestartet.
AKTUELL: 5. Förderaufruf vom 13. Januar 2023 bis zum 31. März 2023 (15 Uhr). Thema: Green Tech

Was wird gefördert?

Gefördert werden in Form von nichtrückzahlbaren Zuschüssen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten einschließlich Prozessinnovationen bzw. nichttechnische Innovationen und Dienstleistungsinnovationen, die branchenübergreifend auf neue Produkte, Dienstleistungen, Geschäftsmodelle und Geschäftsprozesse sowie Service-Plattformen abzielen.
Im aktuellen 5. Förderaufruf zum Thema Green Tech sollen förderfähige Vorhaben zu folgenden Aspekten beitragen:
  • Entwicklung neuer Technologien, Materialien und Verfahren, die einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten
  • Erprobung und Adaption neuer Technologien in bestehende Prozesse, Verfahren und Produkte
  • Entwicklung innovativer Dienstleistungen und neuer Geschäftsmodelle zur Stärkung des Klimaschutzes
Förderfähig sind Einzelvorhaben von Unternehmen und Verbundvorhaben mit mehreren Projektpartnern.

Wer wird gefördert?

Einzelvorhaben:
  • Antragsberechtigt sind Unternehmen und Start-ups der gewerblichen Wirtschaft und der freien Berufe, die ihren Sitz, eine Niederlassung oder eine Betriebsstätte in Baden-Württemberg haben oder einen Sitz, eine Niederlassung oder Betriebsstätte in Baden-Württemberg errichten wollen.
Verbundvorhaben:
  • Unternehmen und Start-ups der gewerblichen Wirtschaft und der freien Berufe, die ihren Sitz, eine Niederlassung oder eine Betriebsstätte in Baden-Württemberg haben oder einen Sitz, eine Niederlassung oder Betriebsstätte in Baden-Württemberg errichten wollen.
  • außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sowie Hochschulen und Hochschuleinrichtungen mit Sitz in Baden-Württemberg.
Der überwiegende Anteil der Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten muss bei dem/den Unternehmen liegen. Dementsprechend soll die Konsortialführerschaft bei einem antragsstellenden Unternehmen liegen.

Was sind die Voraussetzungen für eine Förderung?

Die Antragsteller müssen für die Projektdurchführung eine ausreichende Bonität haben und diese ggf. nachweisen. Insbesondere muss belegt werden können, wie der Eigenanteil zum Vorhaben erbracht werden kann.
Sogenannte Unternehmen in Schwierigkeiten sind nicht förderfähig (gemäß Art. 1 Abs. 4 Buchst. c in Verbindung mit Art. 2 Nr. 18 AGVO)
Nicht antragsberechtigt sind Unternehmen, die in den vergangenen 12 Monaten bereits eine Invest BW-Förderung erhalten haben, entweder als Einzelvorhaben oder bei Verbundvorhaben als Konsortialführer.

Was sind die Entscheidungskriterien für eine Förderung?

  • Innovationshöhe – Wesentlich sind z. B. Kreativität, Wagemut und Pioniercharakter des Ansatzes, Differenzierung zu bisherigen Lösungen, sowie mögliche Leuchtturmeffekte.
  • Beitrag zu Nachhaltigkeit und Klimaschutz – z. B. Beitrag des Vorhabens zur Einhaltung der Ziele der Nachhaltigkeit (ökonomisch/ökologisch/sozial), insbesondere zur Reduzierung des Einsatzes von Energie und anderen Ressourcen (Umwelt- und Ressourcenschonung).
  • Anreizeffekt – z. B. Der Förderbedarf muss begründet sein. Was wird durch die Förderung bewirkt, was ohne diese nicht möglich wäre?
  • Qualität und Überzeugungskraft des Projekts – z. B. Zielorientierung und Aufbau des Projektplans, zeitliche Taktung der Projektschritte, Logik und Verständlichkeit der Ausführungen zur Umsetzung, Übergang in eigenfinanzierte Folgeaktivitäten und sparsamer Umgang mit den eingesetzten Fördermitteln.
  • Verwertungsoption – z. B. Das Vorhaben muss wirtschaftlich erfolgsversprechend sein, es muss eine konkrete Verwertungsoption bestehen bzw. die Wettbewerbsfähigkeit des Antragstellers absehbar erhöhen.
  • Qualifikation und Motivation der Projektbeteiligten – z. B. Berufs- und Bildungshintergrund, Schlüsselqualifikationen, Ausführungen zur Motivation, überzeugende Erläuterungen zum Projekt und den Projektbeteiligten sowie die Teamzusammensetzung insgesamt

In welchem Zeitraum muss ein Projekt umgesetzt werden?

Der Umsetzungszeitraum beträgt im Regelfall bis zu 24 Monate. Geförderte Vorhaben müssen bis spätestens 31. Dezember 2025 abgeschlossen und abgerechnet sein.

Wie hoch sind die Förderung und die Förderquoten?

Es können Zuwendungen bis zu 1.000.000 Euro (für Einzelvorhaben) bzw. 3.000.000 Euro (für Verbundvorhaben) gewährt werden.
Bei Antragstellenden, die auf Grundlage der De-minimis-Verordnung gefördert werden können, sind Zuschüsse von bis zu 200.000 Euro pro Unternehmen möglich.
Es gelten folgende Förderquoten:
Unternehmensgröße
Einzelvorhaben
Verbundvorhaben*
Kleine Unternehmen (unter 50 Mitarbeiter / Jahresumsatz bzw. Bilanzsumme unter 10 Mio. Euro)
45 %
45 %
Mittlere Unternehmen (unter 250 Mitarbeiter / Jahresumsatz bzw. Bilanzsumme unter 50 Mio. Euro bzw. 43 Mio. Euro)
35 %
35 %
Unternehmen mit weniger als 3.000 Beschäftigten
25 %
25 %
Unternehmen ab 3.000 Beschäftigten
15 %
15 %
*Bei Forschungseinrichtungen können höhere Fördersätze von bis zu 100 % der zuwendungsfähigen Ausgaben gewährt werden.
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Welche Kosten werden gefördert?

Folgende Ausgaben sind zuwendungsfähig:

1. Personalausgaben

Förderfähig sind Personalausgaben im Sinn von Art. 25 Abs. 3 Buchst. a AGVO (Forscher, Techniker und sonstiges Personal, soweit dieses für das Vorhaben eingesetzt wird).
  • Die Kalkulation und der Nachweis der projektbezogenen förderfähigen Personalausgaben für Unternehmen erfolgen in pauschalierter Form. Die Ermittlung der Personaleinzelausgaben erfolgt anhand der voraussichtlichen einkommens-/lohnsteuerpflichtigen Bruttolöhne bzw. -gehälter je Kalenderjahr (ohne Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung und ohne umsatz- oder gewinnabhängige Zuschläge) der im Projekt tätigen Mitarbeiter.
  • Soweit Geschäftsführer bzw. Vorstandsmitglieder o. ä. im Projekt tätig werden, sind hierfür Personaleinzelausgaben von entsprechenden leitenden Mitarbeitern (Projektleiter, Abteilungsleiter o. ä.) zum Ansatz zu bringen.
  • Bei Unternehmern, die ohne feste Entlohnung tätig sind, kann hilfsweise auch der kalkulatorische Unternehmerlohn nach Nr. 24 PreisLS als Dividend angesetzt werden.
Die Obergrenze für das zuwendungsfähige Jahresbruttogehalt liegt bei 120.000 Euro. Der für die Kalkulation maßgebliche Stundensatz ergibt sich aus der Division der vorstehend genannten Bruttolöhne bzw. -gehälter durch die theoretisch möglichen Jahresarbeitsstunden (ohne Abzug von Fehlzeiten wie beispielsweise Urlaub, Krankheit etc.) laut Tarifvertrag/Betriebsvereinbarung/Arbeitsvertrag. Hierbei sind ggf. vorgegebene Wochen- oder Monatsarbeitsstunden entsprechend auf Jahresarbeitsstunden umzurechnen.
Als Mengengerüst für die Vorkalkulation dienen die voraussichtlich für das Projekt zu leistenden und durch geeignete Maßnahmen zu erfassenden und nachzuweisenden (z. B. Stunden-/Zeitaufschriebe, elektronische Zeiterfassung etc.) produktiven Stunden (ohne Fehlzeiten).
Personenstunden für in Bezug auf das Vorhaben notwendige Qualifizierungen und Weiterbildung können bis zu einer Obergrenze von 10 Prozent der Gesamtpersonalausgaben als eigenes Arbeitspaket beantragt und abgerechnet werden.
Die Ermittlung der Personalausgaben für Forschungseinrichtungen erfolgt entsprechend den zuwendungsfähigen projektbezogenen Ausgaben, welche bis zu 100 Prozent gefördert werden können. Forschungseinrichtungen, die eine Grundfinanzierung vom Land Baden-Württemberg bzw. durch den Bund und die Länder erhalten, können eine Förderung ausschließlich für den nicht von der Grundfinanzierung gedeckten zusätzlichen Aufwand beantragen.

2. Fremdleistungen

Folgende Fremdleistungen im Sinne von Art. 25 Abs. 3 Buchst. d AGVO sind förderfähig:
  • Ausgaben für projektbezogene Unteraufträge an Dritte, insbesondere Dienstleistungen ohne Forschungscharakter sowie Unteraufträge an Forschungseinrichtungen.
Die Ausgaben für Unteraufträge dürfen 40 Prozent der Gesamtausgaben des Projekts nicht überschreiten. Eine Begründung der Notwendigkeit ist dem Antrag beizufügen. Ebenso ist die Höhe der angesetzten Fremdleistungen zu plausibilisieren, z. B. durch Vorlage eines Angebots, einer unverbindlichen Preisauskunft oder einer begründeten Kostenschätzung.

3. Gemeinausgabenzuschlag

Zusätzlich wird ein pauschaler Gemeinausgabenzuschlag in Höhe von maximal 100 Prozent der kalkulierten Personaleinzelausgaben für Unternehmen bzw. 20 Prozent der kalkulierten Personalausgaben für Universitäten und Hochschulinstitute gewährt.
Mit der Gemeinausgabenpauschale sind bei Unternehmen alle übrigen projektbezogenen Ausgaben abgegolten.
Dies umfasst beispielsweise Positionen wie Personalneben- und Gemeinausgaben (z. B. Urlaub, Krankheit, allgemeine Qualifizierungs- und Weiterbildungsausgaben, Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung), Reiseausgaben, Büromiete, Strom, Wasser, Heizung, Reinigung, IT-/Wartung, Telefon, Internet, Büroverbrauchsmaterial, innerbetriebliche Leistungsverrechnungen, Abschreibungen auf Anlagen und Geräte, Vertriebs-, Material- und Fertigungsausgaben sowie Steigerungen der Personalausgaben während der Projektlaufzeit.
Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen erhalten einen institutsspezifischen Gemeinausgabenzuschlag in Höhe der geprüften Zuschlagsätze für öffentlich geförderte Projekte.
Bei Forschungseinrichtungen sind in begründeten Einzelfällen darüber hinaus folgende Ausgaben zuwendungsfähig:
  • Material-/Sachausgaben: Projektbezogene Ausgaben für Material, Komponenten u. ä. unter Abzug von Rabatten, Skonti und anderen Nachlässen
  • Reiseausgaben: Ausgaben im Zusammenhang mit projektbezogenen Reisen des Personals der Antragsteller.

Wo gibt es die Antragsunterlagen?

Alle weiteren Informationen, die Förderaufrufe für die Förderung von Einzelvorhaben und Verbundvorhaben, die Verwaltungsvorschrift, FAQs sowie die Antragsunterlagen zur Invest BW-Förderung finden Sie auf der Webseite der Inwest BW.

"Allianz Industrie 4.0 Award" Baden-Württemberg - Jetzt bewerben!

Mit dem neuen Wettbewerb will die Allianz Industrie 4.0 Baden-Württemberg dazu beitragen, Wissen und konkrete Beispiele für eine unternehmensübergreifende digitale Transformation in eine breitere Öffentlichkeit zu bringen und Unternehmen, insbesondere KMU, zu erreichen.
In der Kategorie „Winner“ werden herausragende Industrie 4.0-Einzellösungen ausgezeichnet. Für eine erfolgreiche Bewerbung spielen sowohl die Marktrelevanz als auch der Innovationsgrad der Lösung eine Rolle. Bewerben können sich hier Unternehmen, Forschungseinrichtungen und andere Institutionen aus Baden-Württemberg.
Die Kategorie „Excellence“ prämiert ganzheitliche Ansätze der digitalen Transformation, die mehrere oder alle Unternehmensbereiche übergreifen. Hier können sich ausschließlich Unternehmen bewerben.
Bewerbungen können ab sofort eingereicht werden.
Bewerbungsfrist ist der 31. März 2023.
Hintergrund: Der „Allianz Industrie 4.0 Award“ löst den Wettbewerb „100 Orte für Industrie 4.0 in Baden-Württemberg“ ab. Dieser wurde erfolgreich mit 200 herausragenden Best Practices beendet. Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Institutionen wurden dabei für innovative Lösungen ausgezeichnet.

NEW PATTERNS TO GO DIGITAL - Digitalgipfel 2023 - Wirtschaft 4.0 Baden-Württemberg

Die zentrale Spitzenveranstaltung der Initiative Wirtschaft 4.0 zum Thema Digitalisierung kehrt 2023 live zurück! Treffen Sie die digitale Community Baden-Württembergs.
Entdecken Sie die neuesten Digitalisierungsimpulse und Zukunftstechnologien für Wirtschaft, Forschung und Politik.
Nachdem der Digitalgipfel – Wirtschaft 4.0 BW – in den letzten drei Jahren pandemiebedingt leider nicht stattfinden konnte, freuen wir uns besonders auf das Jahr 2023. Dann heißt es nämlich: endlich wieder live, endlich wieder echte Gespräche und Begegnungen auf dem Digitalgipfel 2023 BW – ein Treffen für die gesamte digitale Community Baden-Württembergs und alle Interessierten.
Es präsentieren sich mutige Vordenkerinnen und Vordenker, die mit ihren Ideen bestehende Strukturen herausfordern, neu denken oder disruptiv handeln – ganz nach dem Motto: NEW PATTERNS TO GO DIGITAL. Ziel ist die Vernetzung mittelständischer Unternehmen, digitaler Startups, Investoren sowie Expertinnen und Experten miteinander.
Der Digitalgipfel wird vom Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus Baden-Württemberg veranstaltet.
22. Juni 2023 in der Porsche-Arena Stuttgart

IHK-Vollversammlung: Ehrenamt für die Wirtschaft

Im Jahr 2020 haben die IHK-Mitglieder in den IHK-Wahlen bestimmt, wer in den kommenden vier Jahren deren Interessen in der IHK-Vollversammlung und in den fünf Bezirksversammlungen der IHK-Bezirkskammern Böblingen, Esslingen-Nürtingen, Göppingen, Ludwigsburg und Rems-Murr vertreten wird. Ende Februar hat die neue Vollversammlung in ihrer konstituierenden Sitzung das Präsidium gewählt und Marjoke Breuning erneut zur IHK-Präsidentin bestimmt.
Die Vollversammlung und das von ihr gewählte Präsidium sind die obersten Gremien der IHK. Die Vollversammlung trifft Grundsatzentscheidungen, bestimmt die Richtlinien der IHK-Arbeit, beschließt den Haushalt sowie die Beiträge und Gebühren. Das Präsidium bereitet die Beschlüsse der Vollversammlung vor und überwacht ihre Durchführung. In der neuen IHK-Vollversammlung sind Unternehmen aller Branchen und Größenklassen vertreten - vom Soloselbständigen bis zum international orientierten Konzern mit tausenden von Mitarbeitern. Darüber ist der Frauenanteil gegenüber der vergangenen Wahlperiode um 30 Prozent gestiegen und ist jetzt so hoch wie nie zuvor.
Viele Unternehmerinnen und Unternehmer sind neu in der IHK-Vollversammlung. Andere gehörten der Versammlung schon in vergangenen Jahren an und erleben jetzt ihr „Comeback“. Beiden geben wir die Gelegenheit, sich selbst und ihre Schwerpunkte in der IHK-Arbeit vorzustellen.

Michael Antwerpes, Geschäftsführer CoMo GmbH, Schorndorf:
Die Kombination aus Wirtschaft und Gestalten, aus Netzwerk und Innovationsfreude hat mich zur letztlich erfolgreichen Kandidatur für die IHK-Vollversammlung bewogen. Geboren in Viersen am Niederrhein, lebe ich seit 1998 im Rems-Murr-Kreis, und habe dabei von Winnenden über Großheppach, Korb, Urbach und aktuell Schorndorf eine Tour d`Horizon durch den lebenswertesten Wirtschaftsraum Europas hinter mir. Als ARD-Sportmoderator schätze ich die Bodenständigkeit der Region, die mir als Korrektiv dient zu meinen Reisen rund um den Erdball, so zum Beispiel zu allen Olympischen Sommer- und Winterspielen seit 1994. Außerdem präsentiere ich seit 2003 jeden Montag die Quizsendung „Sag die Wahrheit“, die sich im SWR-Programm großer Beliebtheit erfreut. 2008 habe ich die CoMo GmbH mit Sitz in Schorndorf gegründet, in der ich die vielen Anfragen zu den Themen Veranstaltungs-Konzepte, Moderation und Coaching bündle und bearbeite. Die Region ist reich an Ideen und international erfolgreichen Unternehmen, in Bezug auf die Zukunft schlummern hier große Potenziale. Den Schwerpunkt meines IHK-Engagements sehe ich bei den Themen Tourismus, Aus- und Weiterbildung sowie Digitalisierung.


Christine Arlt-Palmer, Geschäftsführerin Board Consultants International Arlt-Palmer & Werner GmbH, Stuttgart:
Ich finde es wichtig und toll, dass sich die Wirtschaft selbst verwaltet. Das ist ein hohes Gut, für das es sich lohnt, sich einzusetzen und es gegen die vielfältigen Angriffe, die es ja leider immer wieder gibt, zu verteidigen. Besonders gefällt mir, dass die IHK nicht für eine Branche oder einzelne Unternehmen spricht, sondern für die Wirtschaft als Ganzes. So kann sie ihr gegenüber Politik und Öffentlichkeit Gehör verschaffen. Unser Unternehmen ist eine weltweit verbundene Personalberatung mit sechs Partnern in Deutschland. Wir vermitteln Führungspersonal der ersten und zweiten Ebene. Bei unserer Arbeit wird uns täglich gespiegelt, vor welch epochalen Herausforderungen die Unternehmen stehen – vor allem wegen der Digitalisierung. Im Grunde bricht ein ganz neues Zeitalter an. Gerade kleine und mittlere Unternehmen brauchen dabei die Unterstützung der IHK. Mit meinem Engagement in der Vollversammlung möchte ich deshalb dazu beitragen, dass die IHK ihr Profil schärft, hin zu mehr Agilität und einem noch passgenaueren Dienstleistungsangebot für die Mitgliedsunternehmen.


Rüdiger Bechstein, Geschäftsführer der Komplementär-SE Alfred Kärcher SE & Co. KG, Winnenden:
Ich bin Bereichsleiter Personal bei der Alfred Kärcher SE & Co. KG und Prokurist der Komplementär-SE. Seit 2003 bin ich im Unternehmen und lege seither Wert darauf, dass Arbeiten bei Kärcher neben spannenden und herausfordernden Aufgaben auch beste Perspektiven und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten bedeutet. Deshalb engagiere ich mich auch besonders für eine lebensphasenbewusste Personalpolitik und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Für meine Mitarbeit in der IHK liegt mir – wie im Unternehmen – besonders die Weiterentwicklung und Förderung der dualen Ausbildung am Herzen. Weitere wichtige Themen sind die digitale Transformation und der Abbau von Bürokratie. Ich bin 58 Jahre alt, verheiratet und wohne mit meiner Frau und meinen drei Töchtern in Stuttgart. Ehrenamtliches Engagement ist für mich von großer Bedeutung, darum bin ich unter anderem Vorsitzender des Finanzausschusses und Präsidiumsmitglied des Evangelischen Kirchentags.


Vanessa Bachofer, Geschäftsführende Gesellschafterin Mack & Schneider GmbH, Filderstadt:
In unserem Unternehmen sind wir auf gut ausgebildete gewerbliche Fachkräfte angewiesen – sei es im Formenbau, im Spritzguss oder im Vorrichtungsbau. Unseren Nachwuchs bilden wir selbst aus und brauchen deshalb motivierte junge Leute, die sich für die duale Berufsausbildung und nicht für ein Studium entscheiden. Hierfür setzt sich die IHK immer wieder mit großem Nachdruck ein.
In der Vollversammlung will ich dazu beitragen, dass dieser erfolgreiche Kurs beibehalten wird. Gemeinsam mit drei Kollegen aus der Firma bin ich zudem ehrenamtliche Prüferin und sorge so zusammen mit der IHK für einen hohen Qualitätsstandard in der Ausbildung. Unser Unternehmen arbeitet als Spezialist für technische Kunststoffteile und Ventiltechnik vor allem für Kunden aus der Automobilindustrie. Daher ist mir auch die Rolle der IHK als Ratgeber der Politik sehr wichtig. Dabei ist die IHK die einzige Organisation, die nicht nur Unternehmen einer bestimmten Branche oder Struktur, sondern das Interesse der Wirtschaft als Ganzes im Blick hat.
Wenn ich mich nicht mit dem Unternehmen oder dem Ehrenamt beschäftige, widme ich mich meinem Studium der Philosophie, Politik und Wirtschaft (PPW) an der Ludwig-Maximilians-Universität München, das ich diesen Herbst mit dem Master abzuschließen hoffe.


Elisabeth Berger, Besonders bestellte Bevollmächtigte Kronen-Hotel GmbH, Stuttgart:
Mit der IHK bin ich schon längere Zeit verbandelt – als Ausbilderin und als Prüferin von Hotelfachleuten. Für die Vollversammlung habe ich kandidiert, weil ich unsere Branche vertreten möchte. Besonders die inhabergeführten Häuser, die kleineren Hotels und gastronomischen Betriebe liegen mir am Herzen. Als gelernte Hotelfachfrau führe ich seit 17 Jahren gemeinsam mit meinem Mann das Kronenhotel. Unser Schwesterhotel Martinshof in Rottenburg am Neckar haben wir davor geführt. Ich lebe meinen absoluten Traumberuf seit nunmehr fast 40 Jahren in unterschiedlichsten Positionen. Das Kronenhotel beherbergt hauptsächlich Geschäftsreisende. Der Städtetourismus ist ebenfalls wichtig für unser Haus. Bis zum Ausbruch der aktuellen Corona Pandemie waren wir mit unserem Hotel sehr erfolgreich. Persönliche Führung, hohe soziale Standards und gelebter Umweltschutz spielen für meinen Mann und mich eine große Rolle und werden von uns gelebt.

Dr. Daniel Boese, Stuttgart:
#zuversichtlich, #konstruktiv und #vertrauensvoll die Arbeit der IHK mitgestalten. Mit diesem Versprechen habe ich mich zur Wahl gestellt und ich freue mich, dass ich es nun einlösen darf. Im Wahlsommer hat sich bereits abgezeichnet, dass uns die Corona-Pandemie vor große Herausforderungen stellt. Mit Zuversicht die Dinge anzupacken und Lösungen zu entwickeln ist brisanter denn je.
Mein Augenmerk liegt auf Bildung und Digitalisierung. Sie sind wesentliche Schlüsselfaktoren für die erfolgreiche wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung. Die IHK nimmt hierbei eine tragende Rolle ein, zum Beispiel beim Betrieb des weltweit beneideten dualen Ausbildungssystems. In meiner Rolle als Geschäftsführer der ältesten privaten Fernhochschule Deutschlands, die auf das digitale Fernstudium neben dem Beruf spezialisiert ist, setze ich mich seit Jahren als Innovator in diesem Bereich ein. Diesen Ansatz konstruktiv und vertrauensvoll bei der IHK und Region weiter mitzugestalten und in die Tat umzusetzen, ist meine Triebfeder.


Uwe Blankenhorn, Geschäftsführer I.S.T.W. Planungsgesellschaft mbH, Ludwigsburg:
Ob Berufsausbildung oder Rechtsfragen, ob Corona oder Brexit: Die IHK bietet insbesondere kleinen und mittelgroßen Unternehmen unverzichtbare Unterstützung im Alltag. Ich finde das großartig und unterstütze die IHK daher mit Leidenschaft und voller Überzeugung. Gerne bringe ich meine Erfahrungen und Kompetenzen ins Ehrenamt ein, etwa im Bereich Verkehrswesen. Für mich gilt seit jeher: Mitmachen statt meckern! Ich freue mich sehr auf spannende Aufgaben und Begegnungen!
Mit elf Leistungsbereichen rund um den Tief- und Straßenbau gehört die I∙S∙T∙W Planungsgesellschaft mbH zu den führenden Ingenieurbüros in Baden-Württemberg. An fünf Standorten gestalten wir Lösungen und Konzepte ganzheitlich, zukunftsfähig und ideenreich. Dabei schätzen unsere Kunden seit über 25 Jahren unsere Arbeitsweise, die wir im Firmennamen verankert haben. I∙S∙T∙W steht für „Ideen, Service, Termintreue und Wirtschaftlichkeit”.


Kai Boeddinghaus, Inhaber KdÖR-Beratung, Bad Boll:
Mit meinem Unternehmen berate ich Kammer-Zwangsmitglieder und bin in der Organisationsberatung für Kammern tätig. Entsprechend wird der Schwerpunkt meiner Arbeit in der IHK-Vollversammlung bei der Entwicklung der IHK-Organisation liegen. Insbesondere setze ich mich für die Abschaffung der Zwangsmitgliedschaft ein. Da dieses Ziel jedoch nur über die Gesetzgebung erreicht werden kann, werde ich mich innerhalb der IHK zunächst für die Kürzung der Zwangsbeiträge, für mitgliederorientierte Kammerdienstleistungen, eine deutliche Stärkung der Binnendemokratie und gerechte Beitragsstrukturen einsetzen. Eine moderne Kammer braucht keinen Zwang!


Martin Büttner, Geschäftsführer der Komplementär-GmbH Martin Büttner Elektronische Programmsteuer- und Regelanlagen GmbH & Co. KG, Esslingen:
Durch mein ehrenamtliches Engagement in der IHK-Vollversammlung als gewähltes Mitglied für den Kammerbezirk Esslingen-Nürtingen möchte ich zu einer besseren und engeren Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und IHK beitragen und den Belangen der kleinen Familienunternehmen des produzierenden Gewerbes der Region Stuttgart eine Stimme geben.
Besonders am Herzen liegt mir auch die Stärkung unseres Technologie-Standorts im internationalen Vergleich, wofür die digitale und ökologische Transformation der Industrie vorangetrieben werden muss. Auf dem Weg dorthin muss eine Sensibilisierung und Differenzierung erfolgen, was nur durch eine ergebnisoffene Kommunikation zwischen Wirtschaft und Staat bzw. Verwaltung möglich ist.
Außerdem ist es mir wichtig, über Chancen und Risiken der internationalen Vernetzung der Wirtschaft zu sprechen – konkret, was sie besonders für kleine Familienunternehmen bedeuten. In diesem Zusammenhang sind für mich nicht nur Lieferketten ein Thema, sondern auch überregionale Kooperationen in der Aus- und Weiterbildung von Fachkräften.


Dr. Ing. Ralf von Briel, Geschäftsführer der Komplementär-GmbH Gebrüder Lotter KG, Ludwigsburg:
Als persönlich haftender Gesellschafter der Gebr. Lotter KG freue ich mich auf die aktive Mitgestaltung in der IHK-Vollversammlung, denn eine starke IHK benötigt die Mitwirkung mittelständischer Unternehmen aus der Region.
Die Erfolgsgeschichte von Lotter begann 1840 mit einer kleinen Eisenwarenhandlung in Ludwigsburg. Das Unternehmen entwickelte sich zu einem der führenden Handelshäuser Süddeutschlands, ist heute mit ihren sieben Tochtergesellschaften an über 50 Standorten in ganz Deutschland tätig und beschäftigt rund 1800 Mitarbeiter. Dabei ist Lotter ein mittelständisches Familienunternehmen geblieben. Verantwortung zu übernehmen für Kunden und Mitarbeiter, für Umwelt und Gesellschaft gehört seit jeher zu unserem Selbstverständnis. Auch in den aktuellen Krisenzeiten müssen wir an die Zukunft denken und wollen weiter erfolgreich ausbilden. Als Vater und Unternehmer haben die Berufsperspektiven junger Menschen einen hohen Stellenwert für mich. Eine zukunftsfähige Wirtschaft braucht eine gemeinsame Aus- und Weiterbildung, dafür werde ich mich mit meinem Engagement bei der IHK einsetzen. Ebenso möchte ich mich gerade im Handel bei Fragestellungen rund um die Digitalisierung aktiv einbringen. Entspannung finde ich beim Sport, in der Familie und in der Lektüre eines spannenden Buches.

Herbert Dachs, Geschäftsführer Medienholding Süd GmbH, Stuttgart:
Für mich ist es eine große Ehre, als ehrenamtliches Mitglied der IHK-Vollversammlung meine Expertise einbringen zu dürfen. Ich sehe meine Aufgabe darin, das IHK-Netzwerk weiter auszubauen, die richtigen Menschen zusammenzubringen und Knowhow zu transportieren. Auch ist es mir ein Anliegen, die Stimme der regionalen Wirtschaft stärker in den politischen Diskurs einzubringen. Darin fließen meine langjährigen Erfahrungen im Verlagswesen und seit 2015 als Geschäftsführer der MHS ein. Die MHS gehört zur SWMH Holding Gruppe, die in der Zentrale in Stuttgart und an über 30 weiteren Standorten insgesamt rund 6100 Mitarbeiter beschäftigt und Zeitungen, Magazine und Anzeigenblätter in Deutschland, sowie ein großes Portfolio an Fachinformationen in anderen europäischen Ländern produziert. Ein ganz wesentlicher strategischer Schritt ist die sukzessive Digitalisierung der bestehenden Marken und der Ausbau neuer Geschäftsfelder auf digitaler Ebene.


Elisabeth Fischer, Geschäftsführerin Fischer Maschinenbau GmbH & Co. KG, Gemmrigheim:
Ich habe mich für die Wahl zur IHK-Vollversammlung aufstellen lassen, weil ich finde, dass die IHK eine gute Arbeit macht. Außerdem halte ich es für sehr wichtig, dass die Wirtschaft gegenüber der Politik eine Stimme hat. Von meiner Mitarbeit in der Vollversammlung erhoffe ich mir auch, dass ich die Möglichkeit habe, etwas zu bewegen. In welchem Thema und wie – das müssen Sie mich in einem halben Jahr noch einmal fragen, wenn ich erste Erfahrungen gesammelt habe. Auf jedem Fall liegt mir aber die Ausbildung am Herzen, wo ich mich jetzt schon engagiere. Aber auch der Umweltschutz ist mir persönlich und unserem Unternehmen sehr wichtig. Als Qualitätshersteller von Maschinen für Landschaftspflege und Landwirtschaft insbesondere im Bereich Mähen und Mulchen beliefern wir Landwirte und Kommunen weltweit. Besonders stolz sind wir dabei auf unsere Patente, die den Artenschutz vorantreiben.

Michael Fritz Vorstand Kreissparkasse Böblingen:
Über die Wahl in die Vollversammlung der IHK und in die Bezirksversammlung Böblingen habe ich mich sehr gefreut, da ich die Arbeit der IHK bereits durch meine Tätigkeit bei den Wirtschaftsjunioren Böblingen kennen- und schätzen lernen durfte. Als Vorstandsmitglied eines der größten Ausbildungsbetriebe im Landkreis Böblingen ist es mir ein persönliches Anliegen, mich für den Nachwuchs stark zu machen und mich für die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit der gesamten Region Stuttgart einzusetzen. Darüber hinaus sehe ich die Digitalisierung als ein wichtiges Zukunftsthema an. Die IHK ist hierfür ein bedeutender Impulsgeber gegenüber der Landesregierung und der Region Stuttgart. Dazu gehört natürlich auch der Ausbau der notwendigen Infrastruktur. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit den anderen Vertretern in der Voll- und Bezirksversammlung die positive Entwicklung unserer Region aktiv mitzugestalten.


Holger Fuhrmann, Geschäftsführer der Komplementär-GmbH H/W/S Fuhrmann GmbH & Co. KG, Korb:
Als Steuerberater von Unternehmen aller Größen und Branchen habe ich seit über zwei Jahrzehnten viele Unternehmensgründungen, Unternehmenskäufe und -verkäufe sowie Nachfolgeregelungen begleitet. Darüber hinaus bin ich in der laufenden Beratung von Unternehmen zentraler Ansprechpartner meiner Mandanten. Dieses Wissen werde ich mit Überzeugung und Begeisterung in die Bezirksversammlung Rems-Murr sowie in die Vollversammlung einbringen. Zudem lege ich als Partner einer Steuerberatungsgesellschaft mit über 450 Mitarbeitern meinen Fokus auch auf die betrieblichen Chancen und die gesellschaftliche Verpflichtung als Ausbildungsbetrieb. Ferner bin ich als Vater eines schulpflichtigen Kindes auch privat mit den neuen Aufgaben, welche sich aufgrund der Coronapandemie ergeben, beschäftigt und in die erweiterten Möglichkeiten für Mitarbeiter bezüglich der Vereinbarkeit von Beruf und Kindererziehung persönlich involviert. Ich werde diese Erfahrungen aktiv in meine Gremienarbeit einbringen, die nachhaltige Entwicklung der Region Rems-Murr vorantreiben sowie an einer Verbesserung der allgemeinen Rahmenbedingungen für Unternehmen mitwirken.


Jochen Hahn, Vorstand BITE Business Information Technology AG, Filderstadt:
Mein Name ist Jochen Hahn. 1967 bin ich in Esslingen geboren, bin glücklich verheiratet und habe einen Hund. Seit 25 Jahren leite ich mein Softwareunternehmen, die Bite AG.
Warum habe ich mich aufstellen lassen? Die Antwort findet sich leicht, wenn man meine Verbundenheit zur IHK und zu den Wirtschaftsjunioren kennt. Seit 27 Jahren bin ich dort Mitglied und habe selbst in meinen Anfangsjahren die Unterstützung erfahren, die bei der Existenzgründung und der weiteren Entwicklung wichtig ist.
Als Visionär und Unternehmer mit Leidenschaft möchte ich meine Erfahrungen gerne weitergeben und stehe jungen Existenzgründern mit Rat und Tat zur Seite.
Networking ist mir von jeher wichtig, ob als stellvertretender Förderkreisvorsitzer oder als Mitglied im Ball-Orgateam – es gibt immer etwas zu bewegen. Dazu kommen noch 16 Jahre in der Bezirksversammlung der IHK Esslingen und viele Jahre als Prüfer für Fachinformatiker. Kommunikation mit Menschen aller Altersstufen ist mein Antrieb.


Sophie Hatzelmann, Geschäftsführerin ahc GmbH, Stuttgart:
Als Geschäftsführerin der ahc GmbH, eines Unternehmens für Projektleitung und Digitalisierung in den Bereichen Automobil, Mobilität und Bau, will ich die Stimme der regionalen Wirtschaft stärker in den politischen Diskurs einbringen und die Modernisierung der IHK-Organisation gestalten. Da ich als Industrie-4.0-Scout in Baden-Württemberg für mittelständische Unternehmen die Digitalisierungsstrategie und -umsetzung entwickle, erlebe ich, dass wir hier noch immer großen Bedarf haben. Deswegen möchte ich die Themen Digitalisierung und Innovation in unserer Region vorantreiben. Seit meinem Studium (Elektroingenieurswesen, Wirtschaftswissenschaften, European Studies) bin ich über 20 Jahre als Projektleiterin und Unternehmensberaterin tätig und habe vor 13 Jahren zusammen mit Stefan Albert die ahc GmbH gegründet. Als Unternehmerin will ich auch gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, weshalb ich mich gerne ehrenamtlich engagiere.Ich bin verheiratet und habe drei Töchter.


Matthias Heinz, Geschäftsführer der Komplementär-GmbH Fichtner GmbH & Co. KG, Stuttgart:
Für Fichtner als Stuttgarter Familienunternehmen gibt es seit Jahrzehnten vielseitige Berührungspunkte mit der IHK – sei es als Ausbildungsbetrieb, durch Mitarbeit in diversen Ausschüssen oder den Austausch zu Themen der Außenwirtschaft. Es freut mich sehr, dass ich meine berufliche und praktische Erfahrung aus verschiedenen Sektoren (Verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungen) sowie aus anderen Kammern (z.B. AHK Chicago) und der IHK-Bezirksversammlung Ludwigsburg nun auch in die Vollversammlung miteinbringen darf. Auch durch die Mitarbeit im Außenwirtschaftsausschuss der IHK seit vielen Jahren habe ich die stets sehr interessanten und fruchtbaren persönlichen Kontakte durch die Kammerarbeit zu schätzen gelernt. Ich freue mich auf eine gleichfalls konstruktive und produktive Zusammenarbeit mit den Mitgliedern der Vollversammlung, um gemeinsam die Rahmenbedingungen der Wirtschaft in der Region mitzugestalten.


Dr. Karl Peter Hoffmann, Geschäftsführer Stadtwerke Sindelfingen GmbH, Sindelfingen:
Unser Unternehmen ist als Energieversorger und Infrastrukturdienstleister immer auf gute gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen in unserer Region angewiesen. Themen wie der Glasfaserausbau als Basisinfrastruktur der Digitalisierung und der Ausbau einer kostengünstigen sowie klimafreundlichen Fernwärmeversorgung liegen mir hierbei seit vielen Jahren besonders am Herzen. Die IHK setzt sich traditionell als Ratgeber der Politik mit großem Engagement und Nachdruck für gute gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen ein. Hierbei hat die IHK als einzige Institution nicht nur eine bestimmte Branche im Blick, sondern engagiert sich für die Anliegen der Wirtschaft als Ganzes. Ich freue mich daher darauf, in den Gremien der IHK an diesen Zielen engagiert mitarbeiten zu dürfen.


Maximilian Höhnle, Inhaber Maximilian Günter Höhnle Ovidfilm, Stuttgart:
Ich habe mich in die Vollversammlung wählen lassen, weil ich die Kultur- und Kreativwirtschaft in der Region Stuttgart voranbringen will. Dafür setze ich mich schon seit Jahren ein. Von der Mitarbeit in der IHK erhoffe ich mir nun, dass unsere Branche auch in der Gesamtwirtschaft und in der Politik Gehör findet. Ganz besonders interessiert mich dabei das Thema Ausbildung, einerseits wegen des katastrophalen Fachkräftemangels in unserer Branche, aber auch, weil ich mir ganz allgemein wünsche, dass das Bildungsniveau in unserem Land wieder steigt. Ovidfilm habe ich 2012 gegründet. Mein Spezialgebiet sind Spiel- und Dokumentarfilme, für die ich in ganz Deutschland unterwegs bin.


Marc Herzog, Geschäftsführer der Komplementär-GmbH Olymp GmbH & Co. KG, Stuttgart:
Ich halte die IHK als Institution für sehr wichtig! Schon mein Vater hat sich jahrzehntelang dort engagiert, so dass die Kammer für mich eigentlich von klein auf immer präsent war. Er hat auch den Gedanken gelebt, dass es unsere IHK ist und dass wir Unternehmer uns deshalb darin für die Wirtschaft in der Region engagieren müssen. Gerade die Interessen des Mittelstandes werden ja sonst kaum von jemandem wahrgenommen. Die Probleme des Mittelstandes kenne ich auch aus Lieferantensicht nur zu gut: Unsere Kunden sind Friseur- und Beauty-Geschäfte jeder Größenordnung. Ihnen liefern wir fertige, von unseren Architekten und Lichtexperten geplante Konzepte und die passenden Produkte aus einer Hand - weltweit. Wie die Friseure auch haben wir auf Dauer nur Erfolg, wenn wir gut ausgebildeten Nachwuchs haben. Auch dabei ist die IHK ein ganz wichtiger Ankerpunkt und trägt mit ihren Serviceleistungen dazu bei, dass wir auf demselben Niveau ausbilden können wie die Großen.


Nina Hornung, Pack’n design GmbH Verpackungsentwicklung & Design, Ludwigsburg:
Ich mag die schwäbische Mentalität, den Erfindergeist und das emsige Schaffen. Die Leute haben einfach ein enormes Potenzial. Das möchte ich gerne weiter fördern und dazu beitragen, dass auch kleine Unternehmen an der wirtschaftlichen Gestaltung im Ländle mitwirken. Pack`n design hat sich auf Verpackungen spezialisiert, die sowohl funktional als auch optisch ansprechend sind. Die Kombination aus Verpackungstechnik, Design und Marketing kommt bei den Kunden gut an. Zusammen mit der Produktfotografie und 3-D-Dienstleistungen macht das unsere Arbeitstage sehr vielseitig und stellt uns immer wieder vor spannende Herausforderungen. Und auch wir in unserem Team freuen uns nach fast 17 Jahren noch immer, wenn wir unsere Produkte und Displays am Point of Sale oder in verschiedenen Medien wiederfinden.


Matthias Kellermann, Geschäftsführer Ipolog GmbH, Leonberg:
Als gelernter Tischler bin ich es gewohnt, Dinge buchstäblich selbst in die Hand zu nehmen und etwas Schönes daraus entstehen zu lassen. Als studierter Wirtschaftsingenieur habe ich eine breite Ausbildung, die ich über Jahrzehnte in verschiedenen Bereichen vertieft habe. Als Unternehmer habe ich gemeinsam mit meinen Mitgründern ein Software-Unternehmen aufgebaut, Mut und Pioniergeist bewiesen, Innovationen hervorgebracht und viel „Startup“-Erfahrung gesammelt. Dies alles bringe ich gerne in meiner Arbeit in der Vollversammlung ein. Ich möchte, dass die IHK zur „Möglichmacherin“ wird: noch viel mehr kluge und mutige Köpfe in unserer Region sollen ihre Träume verwirklichen! Dazu braucht es neben solider Ausbildungsangebote eine großartige Innovationsförderung und großdenkende Finanzierungsangebote. Ich werde mich für Gründer- und Unternehmensförderung stark machen. Wir haben viel Potenzial und ebenso Bedarf in der Region für zukunftsfähige Geschäftsmodelle. All dies gelingt jedoch nur mit Menschen, die fachlich gebildet und charakterstark sind, ihr Leben selbst in die Hand und Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Hier sehe ich ein weites Betätigungsfeld für uns alle, Unternehmer-Persönlichkeiten in unserem Umfeld zu fördern!


Markus Höfliger, Geschäftsführer der Komplementär-GmbH Harro Höfliger Holding GmbH & Co. KG, Allmersbach im Tal:
Mir persönlich liegt die Aus- und Weiterbildung ebenso am Herzen wie der Erhalt und Ausbau lokaler Rahmenbedingungen, innerhalb welcher wir die Leistungsfähigkeit und Dynamik unserer Unternehmen auf dem Weltmarkt fördern können. Zur Erhaltung unserer Standards sehe ich als größte Herausforderung Arbeit, Leben und Umwelt in Einklang zu bringen. Sowohl innerhalb unseres Unternehmens, wie auch in unseren Netzwerken fördern und unterstützen wir die Aus- und Weiterbildung ebenso wie soziale und Nachhaltigkeitsprojekte und hierfür möchte ich mich auch innerhalb der IHK engagieren.
Ich bin verheiratet, habe vier Kinder und führe unser Familienunternehmen in zweiter Generation. Nach über 20 Jahren als kaufmännischer Geschäftsführer bin ich 2019 in den Vorsitz unseres Aufsichtsrates gewechselt. Unser Unternehmen, die Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH ist mit rund 1500 Mitarbeitern führend in der Entwicklung und dem Bau von Produktions- und Verpackungsmaschinen. Unser Kundenfeld findet sich überwiegend in der Pharma- und Medical-Device-Industrie. Neben Europa befinden sich unsere Hauptmärkte in Nordamerika und Asien.


Ralph Kissner, Geschäftsführer S.I.X. Offene Systeme GmbH, Stuttgart:
Die Entwicklung und Umsetzung neuer Ideen hat mich schon immer fasziniert und das ist mein Anliegen bei der IHK-Arbeit: Ob bei der Modernisierung der regionalen Mobilitätsinfrastruktur und der Mobilitätswende, der Digitalisierung der Verwaltung oder Themen rund um die Unternehmensnachfolge, ich werde mich dafür einsetzen, neue Ideen in diesen Bereichen zu entwickeln und bei der Umsetzung zu unterstützen.
Diese Ziele habe ich auch mit dem Softwareunternehmen SIX Offene Systeme seit der Gründung 1991 verfolgt. Als Digitalisierungstreiber machen wir, Six, die Produkte und Dienstleistungen unserer Kunden vor allem in den öffentlichen Verwaltungen für möglichst viele Menschen zugänglich und nützlich. Mit unseren Softwarelösungen für Content- und Asset-Management sorgen wir außerdem bei vielen Handelsunternehmen dafür, digitalen Content optimal zu strukturieren, so dass Menschen effizienter arbeiten können, egal wo sie sich aufhalten. Zu unseren Kunden zählen neben öffentlichen Auftraggebern wie die Länder Bremen und Brandenburg, die Städte Regensburg, Rostock, Rottenburg auch viele namhafte Unternehmen wie z.B. BP, CEWE, August Storck oder Jaques Weindepot.


Harald Klaiber, Geschäftsführer der Komplementär-GmbH Index-Werke GmbH & Co. KG Hahn & Tessky, Esslingen:
Mein Name ist Harald Klaiber, ich bin 43 Jahre alt, verheiratet und stolzer Vater zweier Kinder (10 und 12 Jahre). Nachdem ich fast 17 Jahre bei der Zeiss-Gruppe Führungspositionen im In- und Ausland bekleidet habe, bin ich seit Juni 2017 Kaufmännischer Geschäftsführer der Index-Werke GmbH & Co. KG. Die Index-Werke sind ein in Esslingen verwurzeltes Unternehmen mit einer mehr als 100-jährigen Geschichte. Die Index-Gruppe zählt heute mit ihren Marken Index und Traub zu den weltweit führenden Herstellern von CNC-Drehmaschinen, Drehautomaten, Mehrspindlern und Dreh-Fräszentren.
Dem Unternehmen wie auch mir liegt die Förderung der Mitarbeiter und vor allem die Ausbildung junger Menschen am Herzen – dies zeigt auch unsere Ausbildungsquote von sechs Prozent. Neben diesem wesentlichen Schwerpunkt möchte ich beim Thema wettbewerbsfähige Standort-/Wirtschaftsentwicklung meine Erfahrung einbringen sowie Impulse für die Vertretung von Unternehmensinteressen im Austausch mit der Politik geben. Last but not least halte ich den Austausch in einem branchenübergreifenden Gremium verschiedenster Unternehmensgrößen per se für einen echten Mehrwert.


Peter Kurz, Geschäftsführer Kurz Entsorgung GmbH, Ludwigsburg:
Schon sehr früh in meiner Laufbahn war ich bei den Wirtschaftsjunioren aktiv und bin schon seit langem mit der IHK Ludwigsburg verbunden. Deshalb bin ich sehr gerne Mitglied der IHK-Vollversammlung geworden. Meiner Meinung nach ist es sehr wichtig, dass sich die Industrie und der Handel selbst verwalten. Das Angebot im Bereich Bildung, sei es die berufliche Erstausbildung, Angebote zur beruflichen Qualifizierung oder zu anderen Themen der Weiterbildung finde ich sehr gut. Auch weitere Angebote und die Beratungen durch die Kammern vor Ort sind immer gut und werden von unserem Unternehmen immer gerne in Anspruch genommen. Ich freue mich schon sehr auf den Austausch mit Unternehmern und Führungskräften aus den Unternehmen der regionalen Wirtschaft.


Norwin Graf Leutrum von Ertingen, Besonders bestellter Bevollmächtigter Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart:
Als neu gewähltes Mitglied der IHK-Vollversammlung freue ich mich sehr, aktiv für die Interessen unserer mittelständischen Wirtschaft einzutreten. Denn unsere Unternehmen sind die Grundlage für den Wohlstand hier in der Region. Doch aktuell stehen viele Unternehmen vor vielfältigen Herausforderungen. Dabei denke ich nicht nur an die Verwerfungen durch die Corona-Krise, sondern vor allem auch an die notwendige Transformation von Geschäftsmodellen. Hier müssen wir – Unternehmen, Banken und Verbände – zusammenarbeiten und uns gegenseitig bestmöglich unterstützen, beraten und begleiten. Zudem möchte ich mich auch in der IHK-Arbeit für mehr Wertschätzung gegenüber den Leistungen speziell von familiengeführten Unternehmen in unserer Gesellschaft einsetzen. Ganz entscheidend ist für mich dabei ein sachlicher sowie verständnis- und respektvollerer Umgang miteinander. Denn ich bin fest davon überzeugt, dass wir alle, als Wirtschaft wie auch als Gesellschaft, von einer starken und auf den Weltmärkten erfolgreichen heimischen Industrie profitieren.


Christoph Metz, Inhaber Christoph Metz Christophorus Schokolade, Esslingen:
Durch meine Tätigkeit in den IHK-Gremien möchte ich die regionale Wirtschaft unterstützen, die Interessen der Wirtschaft stärken und in den Regionen Akzente setzen. Zudem freue ich mich auf ein aktives Netzwerk verschiedenster Unternehmen und auf die Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der IHK. Christophorus-Schokolade ist ein Startup, welches Schokolade mit lokalem Kolorit herstellt. In unseren Produkten spiegelt sich auch die Verbindung zwischen Wirtschaft und der Region Stuttgart wieder. Ich wünsche mir spannende Kontakte und Kooperationen für die weitere Zukunft!


Klaus Meissner, Vorstand Kreissparkasse Göppingen:
In Krisenzeiten zeigt sich, wie wichtig es ist, dass Unternehmen eine Interessensvertretung haben, die Gehör findet. Die IHK ist eine starke Stimme: sie ist Lotse der Wirtschaft und ein wertvoller Ansprechpartner für die Politik. Als Vorstand einer regionalen Sparkasse habe ich sehr viele Kontakte zu Unternehmen und Gewerbetreibenden. Mir ist es wichtig, meine Erfahrungen aus zahlreichen Gesprächen in meine Arbeit bei der IHK einzubringen. Bei der Begleitung von Existenzgründern arbeiten wir bei der Sparkasse bereits seit Jahrzehnten eng mit der IHK zusammen und helfen so, die Vielfalt in der Region zu fördern. Wir sind stolz darauf, dass wir schon viele Gründerinnen und Gründer auf ihrem Weg in die Selbständigkeit unterstützt haben. Ebenso froh sind wir, dass wir mit der IHK einen Partner haben, der unsere Ausbildung stärkt und uns hilft, junge Talente an unser Haus zu binden. Zukunft muss man gestalten und so freue ich mich sehr, für den Landkreis Göppingen als Teil der Wirtschaftsregion Stuttgart in der IHK-Vollversammlung aktiv zu sein.


Ralf Nerling, Geschäftsführer Nerling GmbH Betriebseinrichtungen, Leonberg:
Ich bin eigentlich ein IHK-Urgestein, weil ich bereits über 25 Jahre in der Vollversammlung und in der Bezirksversammlung Böblingen aktiv war. Neu bin ich nur insofern, als ich die letzte Legislaturperiode ausgesetzt habe. Inzwischen wird unsere Spezialfirma für Rein- und Messräume von meinem Sohn Olaf sehr gut geführt. Meine Aufgabe sehe ich hauptsächlich im Netzwerken. So bin ich unter anderem beim RKW und im Cleaning Excellence Center Leonberg engagiert. Mein lebenslanges Thema ist es nämlich, die Zukunft vorzubereiten, in der die technischen Ansprüche immer komplexer und anspruchsvoller werden – für unser Unternehmen, aber auch für die Industrie insgesamt. Meine Kompetenz, meine Erfahrung und meine Verbindungen auf diesem Gebiet möchte ich in die IHK-Vollversammlung einbringen. Dabei ist es mir sehr wichtig, dass wir alle auf Augenhöhe miteinander reden.


Prof. Dr.Stefan Mecheels, Geschäftsführer der Komplementär-GmbH Forschungsinstitut Hohenstein Prof. Dr. Jürgen Mecheels GmbH u. Co. KG, Bönnigheim:
Als Mitglied der IHK-Bezirksversammlung Ludwigsburg sowie von 2001 bis 2016 auch schon der Vollversammlung der IHK Region Stuttgart setze ich mich seit 20 Jahren mit großer Freude und Motivation für die Belange unserer regionalen Wirtschaft ein. Seit 2017 konnte ich als Vizepräsident der IHK-Bezirkskammer Ludwigsburg zudem wichtige Lösungen für eine erfolgreiche Zukunft des Landkreises und unseres Standorts in der Region mitgestalten. Besonders am Herzen liegt mir dabei die Berufsausbildung junger Fachkräfte. Mein Einsatz gilt darüber hinaus einer optimalen Verkehrsinfrastruktur, die eine entscheidende Rolle für den Erfolg unserer ansässigen Unternehmen spielt. Seit 1995 stehe ich als Inhaber und CEO Hohensteins an der Spitze unseres familiengeführten Dienstleistungszentrums für die Textilbranche. Über 600 hoch spezialisierte Experten am Stammsitz Bönnigheim sowie mehr als 300 Mitarbeiter in unseren vier Laborstandorten und weltweit über 50 Kontaktbüros bieten unseren Kunden maßgeschneiderte Services für ihre vielfältigen Anforderungen. Wir stehen für Kompetenz aus einer Hand - mittlerweile seit 75 Jahren.

Frank Notz, Vorstand der Komplementär-SE Festo SE & Co. KG, Esslingen:
Seit 1. Februar 2019 bin ich Vorstand Human Resources bei der Festo SE & Co. KG, einem der weltweit führenden Unternehmen der Automatisierungstechnik. Wir sind Global Player und gleichzeitig unabhängiges Familienunternehmen – das macht die Arbeit als Personalvorstand von weltweit rund 21.000 Mitarbeitern spannend und gleichzeitig persönlich. Ich bin seit rund 25 Jahren im Unternehmen und war bereits in verschiedenen Positionen – insbesondere im Vertriebs- und Marketingumfeld – tätig, u.a. in den USA und in China. Im Rahmen der IHK-Arbeit ist es mir ein Anliegen, die Region und ihre Unternehmen zu unterstützen – insbesondere dahingehend, dass wir als Industriestandort attraktiv bleiben und fit für die Zukunft sind. Hoch qualifizierte Arbeitnehmer sind dafür aus meiner Sicht essenziell. Für das Personalmanagement sehe ich daher das Thema Aus- und Weiterbildung im Fokus: Denn die digitale Transformation bringt u.a. neue Berufsbilder und neue Kompetenzanforderungen mit sich. Dem müssen wir uns stellen, indem wir z.B. Ausbildungsschwerpunkte oder auch berufsbegleitende Qualifizierungsprogramme gezielt darauf ausrichten!
Julian Pflugfelder, Geschäftsführer der P Immobilien GmbH, Ludwigsburg:
Ich freue mich auf mein neues Amt und werde jetzt zunächst einmal viele Gespräche führen, um mein Lagebild zu schärfen. Ich hoffe dabei auf gute Anregungen. Auch unruhige Zeiten bieten Chancen, man muss sie nur sehen und ergreifen.

Roland Nölly, Prokurist Hotel Gasthof Hasen GmbH, Herrenberg:
Schon viele Jahre begleite ich ehrenamtlich die IHK. Die Ausbildung in unserem Berufszweig liegt mir sehr am Herzen und ist wichtig. Als gelernter Koch und langjähriger Inhaber des Hotels Hasen habe ich eine gute Verknüpfung zu den Berufen. Zusätzlich engagiere ich mich bei der Dehoga und im Prüfungsausschuss. In unserem Familienbetrieb unterstütze ich jetzt, als Senior, meine Kinder bei ihren Aufgaben. Mit meiner Erfahrung kann ich gut helfen. Für die IHK-Vollversammlung habe ich mich erneut gemeldet, damit unsere Branche Hotellerie, Gastronomie und Tourismus Gehör findet. Auch würde ich mir wünschen, dass sich bei der IHK etwas bewegt, etwa bei der Satzung zum Thema Doppelzahlung bei Betrieben mit einer Eintragung als GmbH & Co. KG.


Dr. Thorsten Pilgrim, Inhaber Viamed GmbH, Stuttgart:
Ich bin 52, Stuttgarter, verheiratet und habe sechs Kinder zwischen 3 und 18 Jahren. Ich bin Arzt und Unternehmer. 1998 habe ich mein erstes Unternehmen gegründet – weitere folgten im Bereich Telemedizin, Gesundheitsmanagement, Medizintechnik und Praxisklinik. Seit Jahren leite ich den IHK-Gesundheitswirtschaftsausschuss. Nun möchte ich das Thema Gesundheit in der IHK noch stärker verankern. Spätestens seit Corona wissen wir, welchen Einfluss das Thema Gesundheit auf die Wirtschaft haben kann. Zusammen mit den absehbaren demographischen Entwicklungen wird Gesundheit im Unternehmen zum echten Wettbewerbsvorteil. Zudem ist die Gesundheitsbranche eine der größten und am stärksten wachsenden in der Region. Dies eröffnet Chancen für Disruption und Perspektiven für die Region und unsere Unternehmen. Eines meiner Ziele in der IHK ist daher, die Stärken unserer Industrie- und Handelsunternehmen in der Region auch auf den Gesundheitsmarkt zu transferieren – bis hin zur Aus- und Weiterbildung.

Martin Rieg, Geschäftsführer mrm² Automatisierungstechnik GmbH, Bad Ditzenbach:
Mit meinem Mitwirken in der Bezirks- und Vollversammlung möchte ich zum einen alles rund um das Thema Ausbildung konstruktiv begleiten und zum anderen aber auch eine gute, effektive und inhaltlich optimale Versammlungsarbeit vorantreiben, sowie unnötige Zeitfresser bekämpfen. Die IHK hat in der Pandemie wieder einmal gezeigt, dass sie für ihre Mitgliedsunternehmen da ist und sich deren Sorgen und Nöte annimmt. für dieses Engagement verdient sie die Unterstützung von kreativen Köpfen in ihren Versammlungen.
Die mrm² GmbH ist ein Diensleistungsunternehmen in der elektrotechnischen Automatisierung für Anlagen und Maschinen, weiter haben wir den kompletten Sondermaschinenbau in unserem Portfolio. Dabei liegt unser Fokus auf der Entwicklung von zukunftssicheren Produkten und Dienstleistungen mit wirklichem Mehrwert für unsere Kunden. Unser junges Unternehmen ist über zehn Jahre erfolgreich am Markt und beschäftigt derzeit 35 Mitarbeiter. Ich bin 37 Jahre alt, verheiratet und habe drei Söhne.

Dr. Jochen Ruetz,Geschäftsführender Direktor FT Technologies SE, Stuttgart:
Als IT-Dienstleister und Softwareentwickler digitalisieren wir die Geschäftsprozesse unserer Kunden. Wir sind dabei auf hervorragend ausgebildete und international denkende Fachkräfte angewiesen. Die betriebliche Ausbildung liegt mir am Herzen und hat in meiner Arbeit bei GFT und meiner IHK-Tätigkeit einen besonderen Stellenwert. Daneben engagiere ich mich ehrenamtlich und mit großer Freude in Stiftungen zu volkswirtschaftlichen, unternehmerischen und künstlerischen Fragestellungen unserer Zeit. Die IHK Stuttgart wünsche ich mir [I]nhaltsstark, [H]andlungsfähig und
[K]ommunikativ. Mit zukunftsorientierten Inhalten, von Digitalisierung über Internationalisierung bis zu betrieblicher Ausbildung. Eine handlungsfähige IHK mit konstruktiver Vollversammlung, die im Interesse aller Betriebe und Betriebsgrößen arbeitet. In der wir offen und ehrlich diskutieren, um zur besten Lösung zu kommen. Und die mit einer starken Stimme durch klare Kommunikation Vertrauen schafft.


Thomas Palus, Vorstand Volksbank Ludwigsburg eG, Ludwigsburg:
Kern der DNA der Volksbank Ludwigsburg ist und bleibt die Nähe zu den Menschen sowie unsere tiefe Verwurzelung im Landkreis Ludwigsburg. Durch unser Netzwerk mit mehr als 83.000 Mitgliedern weiß ich genau, dass man nur gemeinsam nachhaltige Erfolge schafft. Dabei ist es mir immer wichtig, dass nicht nur das Unternehmen und seine Belegschaft profitieren, sondern auch die gesamte Region. Daher unterstützen wir rund 100 Vereine und soziale Einrichtungen, erteilen Aufträge nur an die regionale Wirtschaft und die Ausbildung von jungen Menschen nimmt einen hohen Stellenwert ein. Das alles verstehen wir ebenfalls als Teil unseres genossenschaftlichen Handelns. In der IHK unterstütze ich die Initiative Pro Wirtschaft, weil wir ganzheitlich denken und die Wirtschaft in der gesamten Region stärken müssen: Die IHK soll als zentrale und wirksame Interessenvertretung gegenüber Politik und Verwaltung aber auch der Öffentlichkeit für alle Branchen und jede Betriebsgröße funktionieren.


Michael Schlachetka-Probst, Geschäftsführer MSP Prägetechnik GmbH, Stuttgart:
Ich stehe für eine starke Industrie- und Handelskammer als Interessenvertretung der Wirtschaft und Industrie, für eine Förderung von Digitalisierung und Innovationen, des Weiteren halte ich die Unterstützung junger Unternehmensgründer und Startups für einen wichtigen Impuls zur Weiterentwicklung unserer innovativen und wirtschaftlich starken Region. Ich wünsche mir im Rahmen der Gremienarbeit einen fachspezifischen sowie einen branchenübergreifenden Austausch und einen aktiven Beitrag politischen Willensbildungsprozesses.
Die MSP Prägetechnik GmbH ist ein Werkzeugbau-Unternehmen. Am Standort Stuttgart werden unter Einsatz von Laser- und Frästechnologie Prägewerkzeuge für die Druck- und Verpackungsindustrie hergestellt, schwerpunktmäßig für die Branchen Kosmetik, Pharmazie und Konsumgüter. Ein besonderes Anliegen ist es uns, unser technologisches Knowhow weiter zu entwickeln und gemeinsam mit unseren Kunden neue innovative Produkte (Verpackungen und Etiketten) zu gestalten, um die Werbewirksamkeit von Markenartikeln zu erhöhen.


Patricia Schüle, Geschäftsführerin Spang GmbH, Pleidelsheim:
Als Familienunternehmerin in der dritten Generation liegen mir vor allem die Interessen der inhabergeführten kleinen und mittleren Unternehmen am Herzen. Wir versorgen Blumengeschäfte und Gartencenter in Deutschland und Europa mit Wohnaccessoirs. Dabei ist es eine ständige Aufgabe, die Beziehungen zu Kunden und Lieferanten zu pflegen und das Unternehmen wirtschaftlich stark zu erhalten. In der IHK-Vollversammlung sehe ich mich zunächst einmal in der Zuhörerrolle. Ich habe aber den Eindruck, dass wir uns hier manchmal blockieren und uns wieder stärker der Sacharbeit über Dinge zuwenden sollten, die unsere Unternehmen unmittelbar betreffen. Gesamtgesellschaftliche Themen wie die Klimapolitik oder Menschenrechte sind ausgesprochen wichtig. Sie lassen sich aber kaum durch Resolutionen der Vollversammlung der IHK Region Stuttgart beeinflussen.


Eberhard Simon, Gesellschafter Eberhard Simon & Jo-Franziskus Helbing GbR, Ludwigsburg:
In den 1970er Jahren begann ich mit Gleichgesinnten in ganz Europa den Markt für Bio-Lebensmittel aufzubauen. Leitfaden unseres Tuns war, den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen des Planeten zu sichern (wir haben nur diesen einen). Lebensmittel müssen umweltverträglich, nachhaltig und fair produziert werden – Adjektive die heute auch in der Wirtschaft verbreitet sind, seit sich der „Bio-Markt“, nicht nur im Lebensmittelbereich als wirtschaftlich äußerst erfolgreich erwiesen hat. Um diesen streiten sich inzwischen die Discounter. Wir als Fachhandel sichern erreichte Qualitäts-und Umweltstandards, entwickeln diese weiter. Nicht nur „Bio“, sondern das Thema „Umwelt“ allgemein ist inzwischen in Form des Klimawandels in der Mitte von Wirtschaft und Gesellschaft angekommen. Also gehört es auch in die IHK und deren Gremien, z.B. die Vollversammlung. Diese sollte als demokratisch gewähltes „Parlament der Wirtschaft" kritische Nachfragen und Anregungen als das wahrnehmen, was sie wirklich sind: eine Bereicherung.


Claus-Dieter Schlosser, Geschäftsführer Ecofit Biofruchtimport GmbH, Stuttgart:
Mein Name ist Claus Schlosser, ich bin 52 Jahre alt und leite seit zehn Jahren die Ecofit Biofruchtimport GmbH als Geschäftsführer. Wir sind ein Großhandel für Bio-Obst und -Gemüse mit 36 Mitarbeitern und Sitz in Stuttgart. Zu unseren Kunden gehören der Naturkost-Fachhandel, der Lebensmitteleinzelhandel, Gastronomie-Betriebe und Verarbeiter, Kantinen und Caterer, Abokisten-Betriebe und Wochenmarktanbieter sowie Kitas, Schulen und Krankenhäuser.
Mein Ziel und meine Motivation ist es, nachhaltiges Wirtschaften auf allen Ebenen in unserem Betrieb zu leben. Deshalb habe ich mich auch dazu entschlossen, uns als Gemeinwohl-Unternehmen zertifizieren zu lassen. Dieses Engagement soll nicht innerhalb unserer „vier Wände“ enden. Ich möchte gemeinsam mit vielen Unternehmen dieses zentrale Thema in der IHK voranbringen. Ich bin kein Freund der IHK-Zwangsmitgliedschaft und setze mich nicht nur deshalb für die gemeinsamen Ziele der Kaktus-Initiative ein.


Stefan Schmid Geschäftsführer Möbelhaus Schmid GmbH, Sachsenheim:
Ich habe mich in die IHK wählen lassen, da ich für den Mittelstand stehe, für den Handel und die Verbesserungen von alltäglichen Schwierigkeiten im ländlichen Raum. Dazu gehört der Infrastrukturausbau, sei es digital, im Straßenverkehr oder bei der Anbindung des regionalen ÖPNV. Ebenso ist es mir ein Anliegen, bürokratische Hürden zu reduzieren und sinnvolles unternehmerisches Denken in Politik und Verbänden zu fördern – speziell auch in Zeiten von Corona. Am Herzen liegt mir die Gleichberechtigung in der Förderung von Unternehmen und Auszubildenden. Ich bin 40 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Die Schmid‘s Domino Home Company beschäftigt 21 Mitarbeiter im Erlebnismöbelhaus in Sachsenheim. Wir sind Spezialist für Massivholzmöbel und Einbauküchen.


Martin Schwarz, Vorstand der Komplementär-AG Andreas Stihl AG & Co. KG, Waiblingen:
Unternehmen brauchen eine starke Stimme. Und wer kennt die Bedürfnisse der Wirtschaft besser als die Unternehmen selbst? Als Vorstand eines Familienunternehmens will ich mein Fachwissen aus der unternehmerischen Praxis in der IHK-Vollversammlung einbringen, ganz nach dem Motto: Von der Wirtschaft – für die Wirtschaft. Das ehrenamtliche Engagement in der IHK hat in unserem Familienunternehmen Tradition, und mit meinem Einsatz möchte ich die Selbstverwaltung der Wirtschaft weiter stärken. Unternehmen müssen unbürokratisch und wirtschaftsnah agieren können. Dazu braucht es ein Sprachrohr wie die IHK, um unternehmerische Interessen in den wirtschaftspolitischen Willensbildungsprozess einzubringen. Als Mitglied der Vollversammlung will ich außerdem die duale Berufsausbildung, eine Kernkompetenz und Erfolgsmodell der IHK fördern. Denn nicht nur unser Unternehmen, sondern der gesamte Arbeitsmarkt braucht junge, motivierte und gut ausgebildete Fachkräfte.


Julia Schwegler, Inhaberin InCide Drinks e.K., Korb:
Als Jungunternehmerin und Mitglied der Wirtschaftsjunioren Rems-Murr weiß ich genau, mit welchen Schwierigkeiten man zu kämpfen hat, wenn man in einem Markt Fuß zu fassen versucht. In dieser Situation war und ist die IHK mit ihrem Beratungsangebot eine große Hilfe. Mein Unternehmen, die Cider-Manufaktur InCide, führe ich zwar allein, leite gemeinsam mit meinem Mann aber auch das Weingut Albrecht Schwegler. Deshalb weiß ich den Wert einer fundierten Berufsausbildung zu schätzen – ebenfalls eine Kernkompetenz der IHK. Ich selbst engagiere mich als Prüferin in der IHK-Weiterbildung zum Sommelier und in der Ausbildung von Einzelhandelskaufleuten. Als Unternehmerin und Mutter von drei Kindern will ich mich in der Vollversammlung auch dafür einsetzen, dass die Bedeutung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf noch stärker ins Bewusstsein der Unternehmen rückt. Mit 32 Jahren schon der IHK-Vollversammlung anzugehören, ist für mich eine Ehre. Ich habe die IHK während vier Jahren in der Bezirksversammlung Rems-Murr als ein beeindruckendes Netzwerk schätzen gelernt, von dem besonders junge Unternehmen profitieren. Deshalb trete ich für die Initiative Pro Wirtschaft ein, die sich Bestrebungen zur Schwächung der IHK-Organisation entgegenstellt.


Andreas Schweikardt, Geschäftsführer Aktiv-Markt Manfred Gebauer GmbH, Göppingen:
Unser Unternehmen engagiert sich seit vielen Jahren ehrenamtlich in der IHK-Bezirksversammlung Göppingen sowie in der Vollversammlung in Stuttgart. Daher habe ich mich sehr über meine Wahl gefreut, um diese Tradition fortführen zu können. Da wir auch in unserer Branche einen enormen Fachkräftemangel erleben, ist es für uns unerlässlich, kontinuierlich selbst Fachleute und Führungskräfte für den Lebensmitteleinzelhandel auszubilden. Hierbei sind wir auch froh, auf die kompetente Unterstützung der IHK zurückgreifen zu können. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit den anderen Vertretern in der Voll- und Bezirksversammlung erfolgreich zusammenzuarbeiten.


Frank Schweizer, Inhaber Fashion Store, Nürtingen:
Vor allem will ich mich für die Belange der kleinen und mittleren Unternehmen einsetzen und die Perspektive der lokalen Einzelhändler gegenüber der Politik vertreten. Wie wichtig das ist, haben die Lockdowns im Zuge der Corona-Krise gezeigt. Davon kann ich als Inhaber eines Modehauses mit integriertem Café in Nürtingen und zwei Filialen in Nürtingen und Bietigheim ein Lied singen. Die Vollversammlung der IHK ist dafür ein gutes Forum. Das habe ich in meiner Arbeit in der Bezirksversammlung gelernt, aber auch durch den Austausch mit zwei Kollegen aus Nürtingen, die sich ebenfalls in der Vollversammlung engagiert hatten. Die IHK unterstützt uns kleine und mittlere Unternehmen in vielen Bereichen, etwa bei der Suche nach Auszubildenden. Ich selbst bilde zurzeit einen jungen Syrer aus, der sich zuvor durch die IHK hat beraten lassen.


Edith Strassacker, Geschäftsführerin Ernst Strassacker GmbH & Co. KG Kunstgießerei, Süßen:
Seit 2001 leite ich als Geschäftsführerin in vierter Generation unser gleichnamiges Familienunternehmen die Kunstgießerei Strassacker in Süßen und seit 2012 die Strassacker Project. Ich bin 58 Jahre alt, verheiratet und habe einen Sohn. Meinen ersten Kontakt zur IHK hatte ich vor meinem Betriebswirtschaftsstudium durch eine Ausbildung im Einzelhandel. Davon profitiere ich bis heute. Ich möchte junge Menschen für eine Ausbildung begeistern. Dies ist die Kernkompetenz unserer IHK, die ich mit meinem Amt als neue Präsidentin in Göppingen gerne unterstütze. Wir müssen im Filstal als Unternehmer auch zusammenrücken, vor allem im Hinblick auf die Herausforderungen der Zukunft wie Strukturwandel, Digitalisierung und nachhaltiges Wirtschaften. Eine „Allianz für Wandel durch Innovation und Digitalisierung“ wäre mein Wunsch. Mein Ziel ist, die duale Berufsausbildung zu stärken. Und wir wollen unsere IHK selbst fit machen für die Zukunft. Als modernes Netzwerk und digitaler Dienstleister.

Markus Wolff, Geschäftsführer Galltec Mess- und Regeltechnik GmbH, Bondorf bei Herrenberg:
Ausgebildet als Physiker an der Universität Stuttgart und am Max-Planck-Institut Stuttgart arbeite ich seit fast 20 Jahren als Geschäftsführer in mittelständischen Unternehmen in Süddeutschland, davor als technischer Leiter in den USA. Der Erhalt und Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen in unserer Region und damit verbunden die Sicherung und Weiterentwicklung von Arbeitsplätzen mit hoher Arbeitsplatzqualität sind mir ein besonderes Anliegen. Damit verbinde ich das konsequente lebenslange Lernen der Berufstätigen sowie eine solide, effiziente und zielgerichtete Ausbildung junger Menschen.
Seit nahezu 50 Jahren konzentriert sich die Galltec Mess- und Regeltechnik GmbH auf die zuverlässige Bestimmung und Regelung der Luftfeuchtigkeit. Die zugehörigen Messumformer und Regler werden im Haus entwickelt, in den firmeneigenen Fertigungsstätten in Bondorf und in Thüringen hergestellt und weltweit vertrieben.


Xenia Troniarsky, Prokuristin ITronik GmbH Mess-Prüf- und Automatisierungstechnik, Erdmannhausen:
Über die Wahl in die Vollversammlung und in die Bezirksversammlung Ludwigsburg habe ich mich sehr gefreut. Ich bedanke mich bei Ihnen allen, die mir Ihr Vertrauen ausgesprochen haben. Seit nunmehr 25 Jahren leite ich gemeinsam mit meinem Mann die ITGroup in Erdmannhausen. Es ist mir ein großes Anliegen, unseren Wirtschaftsstandort wieder attraktiv und innovativ voranzubringen und an der Transformation aktiv im Schulterschluss mit anderen Unternehmerinnen und Unternehmern mitzuwirken. Zudem liegt mir viel an der Stärkung der dualen Ausbildung, denn nur mit gut ausgebildeten Fachkräften können sich unsere Unternehmen den Herausforderungen von Morgen stellen. Die Digitalisierung wird uns auf dem Weg der Transformation täglich begleiten. Gerade in der aktuellen Zeit haben wir eindrucksvoll erfahren, welche Defizite wir haben und dass wir noch einiges aufholen müssen. Ich freue mich sehr auf meine ehrenamtliche Arbeit in der IHK.


Waltraud Weegmann, Geschäftsführerin Konzept-e für Bildung und Soziales GmbH, Stuttgart:
Seit über 30 Jahren engagiere ich mich für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und für eine zukunftsweisende Pädagogik. Zu dem von mir gegründeten Trägernetzwerk Konzept-e mit Sitz in Stuttgart gehören heute 41 Kitas, drei Schulen und drei pädagogische Fachschulen. Alle Einrichtungen arbeiten nach der eigens entwickelten element-i Pädagogik. Durch meinen erfolgreichen Kampf für eine praxisintegrierte Ausbildung (PiA) und eine faire Vergütung habe ich dazu beigetragen, dass die Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern in Baden-Württemberg attraktiver geworden ist. Ein besonderes Anliegen ist mir die Kita-Qualitätsentwicklung, deshalb habe ich hierfür die element-i Bildungsstiftung und das TopKita Institut ins Leben gerufen. Bildungspolitisch bringe ich mich als Vorsitzende des Deutschen Kitaverbands und des VFUKS – Verband freier unabhängiger Kindertagesstätten Stuttgart ein. In der IHK-Vollversammlung stehe ich für ein Wirtschaften, das sich am Ideal der sozialen Marktwirtschaft ausrichtet, Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglicht und Nachhaltigkeit zum Ziel hat. Um dem Fachkräftemangel besser begegnen zu können, mache ich mich für eine einfachere Rekrutierung von EU-ausländischen Fachleuten stark.


Stefan Zeidler, Vorstand Volksbank Stuttgart eG:
Als Vorstandsvorsitzender der Volksbank Stuttgart erlebe ich hautnah, wie sehr sich die regionale Unternehmenslandschaft wandelt. Mit dem Drang zur Elektromobilität steht die Automobilbranche in einem tiefgreifenden Umbruch und damit auch die gewachsene Zuliefererstruktur im Stuttgarter Raum. In so einer Phase ist es wichtig, eine gemeinsame Plattform wie die IHK zu Wissensaustausch und gegenseitiger Unterstützung zu haben. Als Mitglied des Haushaltsausschusses will ich meine Expertise aus der Bankbranche in die IHK einbringen, aber auch eine stärkere Vernetzung der Unternehmer fördern. Damit wir gemeinsam die Region voranbringen.
Die Volksbank Stuttgart ist mit einer Bilanzsumme von 8,2 Milliarden Euro und rund 177.000 Mitgliedern die größte Volksbank Baden-Württembergs. Dem Vorstand gehöre ich seit Oktober 2018 an und habe im Juli 2019 den Vorsitz übernommen.


Manfred Zöllner, Geschäftsführer Quimron GmbH, Stuttgart:
Seit über 20 Jahren beschäftige ich mich mit digitalen Medien und mobilen Anwendungen. Innovationen, Strategien, Apps und Portale stellen wir als IT-Softwareentwicklungshaus und Produktanbieter zur Verfügung und stellen ihren Betrieb sicher. Ich verstehe mich als Brückenbauer in die digitale Welt, aber auch als Brückenbauer für Menschen mir unterschiedlichen Meinungen. Agilität, Transparenz, Zukunft und Nachhaltigkeit stehen an erster Stelle. Ich engagiere mich sozial in verschiedenen Bereichen. Werte und Zusammenhalt sind ein wichtiges Gut unserer Gesellschaft. Diese müssen wir bewahren und schützen. In der IHK möchte ich persönlich Transparenz, Fortschritt und mehr Mitgliedernähe vorantreiben und etablieren.

Walter Beck und Dr. Annja Maga, IHK Region Stuttgart, für Magazin Wirtschaft 4.2021, Titelthema

Innovationspreise

Bitte beachten Sie: Die aufgeführten Preise werden regelmäßig ausgeschrieben, die Bewerbungsfristen sind jedoch sehr unterschiedlich – darum ist nicht zu jedem Zeitpunkt eine Bewerbung für jeden der einzelnen Preise möglich.

Bewerbung demnächst wieder möglich

Name des Preises Bewerbungen ab/bis Turnus
Bauma Innovationspreis Findet in 2027 wieder statt. Vergabe alle drei Jahre
Berthold Leibinger Innovationspreis Findet in 2026 wieder statt. Vergabe alle zwei Jahre
BME Innovationspreis Der Bewerbungsschluss für 2024 war der 30. Juni 2025. Kein neuer Termin bekannt. jährlich
Deutscher Innovationspreis Findet in 2025 wieder statt. Der Bewerbungszeitraum wird von Dezember 2024 bis März 2025 sein. jährlich
Artur Fischer Erfinderpreis Baden-Württemberg Findet in 2025 wieder statt. Die Bewerbungsphase beginnt im Sommer 2024. Vergabe alle zwei Jahre
Innovationspreis des Landkreises Göppingen Findet in 2025 wieder statt. Die Bewerbungsphase beginnt voraussichtlich am 1. Januar 2025. Vergabe alle zwei Jahre
Otto von Guericke-Preis Letzte Vergabe 2023. Kein neuer Termin bekannt. jährlich
Dr. Rudolf-Eberle Preis
(Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg)
Die Bewerbungsfrist wird bis 15.06.2025 verlängert! jährlich
CyberOne Hightech Award Der Bewerbungsschluss für 2024 war der 7. Juli 2024. Kein neuer Termin bekannt. jährlich
Stuttgarter Innovationspreis Findet in 2025 wieder statt. Der Bewerbungsphase beginnt im Dezember 2024. Vergabe alle zwei Jahre
Innovationspreis des Landkreises Esslingen Findet in 2026 wieder statt. Weitere Details sind noch nicht bekannt. Vergabe alle zwei Jahre
Lothar Späth Award Letzte Vergabe in 2023. Die nächste Bewerbungsphase beginnt im Juni 2025. Vergabe alle zwei Jahre
VR-InnovationsPreis Mittelstand Findet in 2025 wieder statt. Die Bewerbungsphase beginnt im Juli 2024. jährlich
Schwarzer Löwe Wirtschaftspreis Bewerbungsschluss ist im August 2025. Verleihung erfolgt am 19.11.2025. jährlich

Neues Verfahren: Trocknung von Dünnschichttechnologie

Für ein neues Verfahren bei der Trocknung von Dünnschichttechnologie wird ein Unternehmen für Produktion und Vertrieb gesucht. Das neue Verfahren kann in unterschiedlichen Prozessen angewendet werden.

Brennstoffzelle: Verschiedenen Prozessstufen (Beschichtung, Hydrolysation, Trocknung, Sinterung) bei der Herstellung von Brennstoffzellen ( MEA`s ) vereint in einem Gesamtprozess.
Li-Ionen Batteriefolien: Anode und Kathode können in einem Prozessschritt durch die neu entwickelten
Trocknungsmodule und eine präzise Kalandrierung produziert werden. Dadurch wird gewährleistet, dass Zellen mit hoher Leistungsdichte produziert werden können.
Sämtliche Veredelungs- und auch Herstellungsprozesse für: PE; PES; PC; PS; PP; PET; PVC; OLED; Vliesbeschichtungen; Keramikfolien; Papier- und Gewebeveredelung

Vorteile:
  • Modularer Aufbau
  • Neue Trocknermodule für sanfte Trocknung (keine Skinbildung) und Hochgeschwindigkeitstrocknung
  • Die Trocknungsprozesse bieten höchste Präzision bei der Trocknung über die Warenbreite und somit stark verbesserte Produkteigenschaften
  • Energieeffizienz bedeutend verbessert
  • Das durchgängige neu entwickelte Dichtungssystem bietet Gasdichtheit und verhindert Fremdeinwirkung von außen
  • Der Gesamtprozess kann unter Inert- und Reinraumbedingungen ausgeführt werden
  • Die neuartige Aufhängung der Module erlaubt die Integration aller bekannten Beschichtungs-, Trocknungs- und Vernetzungseinheiten
  • Exakte Trocknung sowohl über als auch unter der Warenbahn und gilt für träger-, band- (Stahlbänder) als auch transportgestützte (Glasplatten) Prozesse
Unternehmen die Interesse haben, melden sich bei uns. Diese Information erfolgt im Rahmen des Team Technologietransfer. Wenn Sie auch auf der Suche nach Kooperationspartnern sind, melden Sie sich bei uns.

Hochwasser und Starkregen: Gefahren erkennen, bewerten und handeln

Hochwasser führt zu Risiken für die Menschen, die Umwelt, die Kulturgüter und für die Wirtschaft. Der Umgang mit diesen Risiken erfordert ein systematisches, am aktuellen Wissensstand orientiertes, koordiniertes Vorgehen auf allen Ebenen. Das Land Baden-Württemberg hat frühzeitig eine umfangreiche Strategie zur Gefährdungsminderung entwickelt, mit Einbindung der verschiedensten Akteure. Nachfolgend muss aber unterschieden werden zwischen den “normalen“ Hochwassergefahren und den Starkregengefahren, die leider immer häufiger auftreten.
Auf der Landesplattform bietet das Land Baden-Württemberg viele Informationen rund um das Thema Hochwasser an. Insbesondere auch entsprechende themenbezogene Kartendienste.

Akuelle Hochwassersituation

Die Hochwasservorhersagezentrale Baden-Württemberg informiert auf Ihren interaktiven Karten mit aktuellen Daten zu Pegelständen und bietet regionale Lageberichte beziehungsweise Vorhersagen an.

Hochwassergefahrenkarten

Die Kommunen und das Land Baden-Württemberg erstellen, überprüfen und aktualisieren Hochwassergefahrenkarten (HWGK) für alle relevanten Gewässer. Sie liefern für über 12.000 km Gewässer konkrete Informationen über die mögliche Ausdehnung und Tiefe einer Überflutung, wenn sich ein 10-jährliches, 50-jährliches, 100-jährliches und ein extremes Hochwasser ereignen. Die interaktiven Hochwassergefahrenkarten sind für Bauherren, betroffene Anwohner sowie für Industrie und Gewerbe eine Grundlage zur Planung.

Hochwasserrisiko und Bewertung

Die Hochwasserrisikokarten (HWRK) bauen auf den obigen Gefahrenkarten auf. Sie stellen dar, welche „Schutzgüter" in den Gebieten liegen, die jeweils mit geringer, mittlerer und hoher Wahrscheinlichkeit von Hochwasser betroffen sind. Schutzgüter sind „menschliche Gesundheit“, „Umwelt“, „Kulturgüter“ und „Wirtschaftliche Tätigkeiten“.
Die ebenfalls erstellten Risikobewertungskarten ermöglicht es den Kommunen und anderen Akteuren, bestehende Risiken durch Hochwasser nicht nur zu erkennen, sondern auch einzustufen. Es ergeben sich daraus Anhaltspunkte für die Dringlichkeit einzelner Maßnahmen und insbesondere für ihre Krisenmanagementplanung.
Weiterführende Informationen zum Hochwasser finden Sie auch in verschiedenen Publikationen des Landes.

Starkregen

Die Überschwemmungsgefahr, die von Starkregen ausgehen kann, ist nicht in den örtlichen Hochwassergefahrenkarten in Baden-Württemberg gemäß Hochwasserrisikomanagement verzeichnet, da diese Karten ausschließlich die Hochwassergefahren durch größere Oberflächengewässer mit einem größeren Einzugsgebiet abbilden. Im Gegensatz zu Hochwasser an Flüssen ist der genaue Ort und Zeitpunkt von Sturzfluten in Folge konvektiven Starkregens kaum vorhersagbar. Starkregenereignisse können zeitlich und räumlich sehr variable Auswirkungen haben. Hierzu werden in den Kurzinformationen Kompakt des Landes Hinweise aus den bestehnden Starkregengefahrenkarten bis hin zum kommunalen Handlungskonzept gegeben. Ausführliche Informationen des Landes Baden-Württemberg zum Kommunalen Starkregenmanagement auf der Webseite der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW).
Letztlich muss also jedes Unternehmen jeweils selbst auf Basis der spezifischen Gegebenheiten (beispielsweise Standort, Lage, Topographie etc.) individuell ermitteln und festlegen, welche Vorsorge-, Schutz-, Nachsorgemaßnahmen und weiteren Maßnahmen im einzelnen Betrieb erforderlich sind und umgesetzt werden sollten. Hilfreich hierzu ist gegebenfalls die bestehende Starkregenkarte (siehe weiter unten).
Da die Starkregenkarten regional berechnet und erstellt werden müssen, sind noch nicht alle Kommunen auffindbar. Auf der Webseite (www.starkregengefahr.de) haben einige Regionen ihre Starkregenkarten bereits veröffentlicht. Aus der Region Stuttgart werden beispielsweise Karten aus der Glemsregion (Korntal-Münchingen, Hemmingen, Schwieberdingen, Leonberg, Ditzingen) dargestellt. So lassen sich beim hineinzoomen in die Karten die möglichen Gefahren Straßenbezogen erörtern.

Starkregengefahrenkarten der Stadt Stuttgart

Auch die Landeshauptstadt Stuttgart bietet auf Ihren Webseiten Informationen zum Thema Starkregen an. Dort sind neben allgemeinen Informationen auch beispielsweise Erklärfilme verlinkt, um das Thema anschaulicher zu gestalten. Zusätzlich hat die Landeshauptstadt Stuttgart für das gesamte Stadtgebiet Starkregengefahrenkarten erstellt und auf dieser Seite veröffentlicht.
Es können verschiedene Szenarien (selten, außergewöhnlich, extrem) für Überflutungstiefe, Überflutungsausdehnung und Fließgeschwindigkeiten dargestellt werden.

Vorsorge gegen Starkregenereignisse

Starkregenereignisse sind in den letzten Jahren wiederholt aufgetreten und haben zu erheblichen Schäden geführt. Die Studie “Vorsorge gegen Starkregenereignisse und Maßnahmen zur wassersensiblen Stadtentwicklung – Analyse des Standes der Starkregenvorsorge in Deutschland und Ableitung zukünftigen Handlungsbedarfse” des Umweltbundesamts (UBA) gibt umfangreiche Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Starkregenvorsorge in Deutschland. Dazu wurden zunächst zahlreiche Projekte recherchiert und beispielhafte Maßnahmen und Instrumente zur Starkregenvorsorge aus den Bereichen Multifunktionale Flächennutzung, Starkregengefahrenkarten sowie Warnung und Kommunikation näher analysiert. Herauszuheben ist die Rolle der Starkregengefahrenkarten als wichtiges Instrument der Risikokommunikation.
Weitere Informationen zu Starkregenereignissen sind auf der Homepage des Umweltbundesamts (UBA) abrufbar.
Stand: Oktober 2024


Ergebnisse der Umfrage zur „Biologischen Transformation" der Wirtschaft

Das Thema „Bioökonomie“ wird seit gut fünf Jahren in den Medien und im öffentlichen Diskurs immer präsenter. In der Definition der Bundesregierung umfasst die Bioökonomie die Erzeugung, Erschließung und Nutzung biologischer Ressourcen, Prozesse und Systeme, um Produkte, Verfahren und Dienstleistungen in allen wirtschaftlichen Sektoren im Rahmen eines zukunftsfähigen Wirtschaftssystems bereitzustellen.
Die IHK Region Stuttgart wollte mit dieser Umfrage herausfinden, welchen Stellenwert das Thema bei den Unternehmen in der (Metropol-)Region Stuttgart aktuell einnimmt. Uns interessierte wie viele Unternehmen für diese Thematik schon sensibilisiert oder bereits aktiv in der Auseinandersetzung mit der Biologischen Transformation sind. Mit der Hilfe der Umfrageteilnehmer konnten wir evaluieren, ob die angestoßenen Fördermaßnahmen und -instrumente des Landes und des Bundes passend für die Unternehmen sind und von diesen überhaupt sinnvoll in Anspruch genommen werden können. Auf Basis der Rückmeldungen haben wir Rückschlüsse auf die Verteilung des „Bioökonomie-Reifegrads“ der regionalen Unternehmen gezogen und Handlungsempfehlungen für die politischen Entscheidungsträger und auch für die Unternehmen selbst zur Verfügung gestellt.

Fragebogenkonzeption

Als Basis für die Fragebogenkonzeption wurden folgende neun Hauptfragestellungen auf der Metaebene definiert, deren Antworten die Ist-Situation der Wirtschaft beschreiben und als Ausgangspunkt für Handlungsempfehlungen für Politik, Intermediäre und Unternehmen dienen sollen:
  1. Hat das Thema ‚Biologische Transformation‘ / ‚Bioökonomie‘ aktuell Relevanz für "klassische", also nicht biotechnologisch geprägte Unternehmen in der Region?
  2. Verstehen die Unternehmen, um was es sich bei der ‚Biologischen Transformation‘ und bei der Wirtschaftsform ‚Bioökonomie‘ handelt?
  3. Besitzen die Unternehmen die Erkenntnis, dass es sich hierbei um ein gewichtiges Thema, bzw. um einen ‚Game Changer‘ handelt und dass sich diese mit diesem Thema mittelfristig, wenn nicht sogar bereits sehr zeitnah, auseinandersetzen müssen?
  4. Wie erfahren sind die Unternehmen in dem Bereich? Welche Kenntnisse, welches Fachwissen liegen vor?
  5. Kennen die Unternehmen Unterstützungsangebote? Wissen die Unternehmen an wen sie sich bei Fragen zum Thema wenden können und wo sie Unterstützung erfahren können?
  6. Wie groß ist der Anteil der Unternehmen, die in nächster Zeit erste Schritte in der Biologischen Transformation anwenden wollen? Wie groß ist der Anteil an Unternehmen, die bereits erste Erfahrungen gesammelt haben?
  7. Inwieweit hindert(e) die Corona-Situation die Unternehmen an der Umsetzung von Innovationsprojekten und hierbei speziell solche im Bereich Bioökonomie?
  8. Welches Bild haben die Unternehmen von nachhaltigen und biobasierten Materialen und Prozessen?
  9. Was wären Gründe auf biobasierte Materialien und Prozesse umzusteigen und wie können die Unternehmen dabei unterstützt werden?

Ergebnisse

Nachfolgend finden Sie eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse:
  • Die Unternehmen haben überwiegend schon ein sehr gutes Bild davon, um was es sich bei der Biologischen Transformation handelt.
  • Das Thema Biologische Transformation kommt an! Die Unternehmen sind willig! Es gibt keine Alternative als die biologische Transformation der Wirtschaft, deshalb sollten alle zusammenarbeiten, um dieses Ziel zu erreichen!
    • Die Unternehmen sehen hier überwiegend die Chancen und Einsatzbereich der Bioökonomie in nahezu allen Branchen. Bei den größeren Unternehmen ist dies stärker ausgeprägt, als bei den kleineren
    • Die Unternehmen sehen, dass die Biologische Transformation innerhalb der nächsten 2 bis 3 Jahre angegangen werden muss. Dies auch unabhängig davon, ob die Wirtschaftlichkeit bereits gegeben ist. Dies ist der Hauptunterschied zu unserer Studie Green Technology von vor knapp 10 Jahren. Damals war der konkurrenzfähige Preis der Haupttreiber für die Beschäftigung mit dem Thema. Heute ist klar, dass der Kunde bald verstärkt nachhaltige Produkte fordern wird und die generellen Rahmenbedingungen (Green Deal, Richtlinien zum Umwelt und Klimaschutz) sich verschärfen und dazu auffordern.
  • Der politische Wille und die politischen Strategien und Maßnahmen sind der Wirtschaft nicht bekannt!
  • Förderprogramme sind den Unternehmen überwiegend nicht bekannt!
    • Wichtiger als Zuschuss- oder Darlehensförderprogramme sind den Unternehmen „Unterstützung bei der Suche nach Fachexperten oder Projektpartnern“, „Netzwerke“ und eine Übersicht „Was gibt es bereits“.
  • Informationsversorgung der Unternehmen zum Thema Bioökonomie ist generell nicht ausreichend
    • Unterstützende Einrichtungen wie bspw. Forschungsinstitute sind nur sporadisch und nicht in der Breite bekannt.
  • Die Unternehmen sehen die Rolle der Politik als extrem wichtig für die Biologische Transformation an!
    • Einerseits bedarf es weiterer Infos, Sensibilisierung und Weiterbildung zu dem Thema, andererseits kann die Politik durch ihre gesetzten Rahmenbedingungen sehr stark Einfluss auf die Preisgestaltung nehmen. Auch biobasierte Produkte oder Verfahren müssen konkurrenzfähige Preise bieten. Durch Malus (CO2-Prämie etc.) oder Bonus (steuerliche oder geförderte Vergünstigungen) kann das erreicht werden.
  • Inwieweit hindert(e) die Corona-Situation die Unternehmen an der Umsetzung von Innovationsprojekten und hierbei speziell solche im Bereich Bioökonomie?
    • Bei den befragten Unternehmen haben 20 Prozent die Forschung während der Corona-Pandemie eingestellt oder gekürzt, jedoch 9 Prozent investierten sogar mehr.
    • Positiv: 35 Prozent der Unternehmen beschäftigen sich intensiver als zuvor mit neuen Themen, Geschäftsideen oder Geschäftsmodellen.


Verpackungsgesetz 2021

Das novellierte Verpackungsgesetz gilt seit 2021 und viele der Vorschriften sind schon in Kraft getreten.
Viele Unternehmen sind von der Novelle des Verpackungsgesetzes betroffen und leider sind damit auch eine Vielzahl von bürokratischen Pflichten verbunden.

Informationspflicht und Nachweisführung

Hierzu wurde unter anderem eine neue ausdrückliche Informationspflicht der „Letztvertreiber“ (also auf der letzten Handels-Stufe) aufgenommen, die seit 3. Juli 2021 in Kraft getreten ist: „Letztvertreiber von Verpackungen (bspw. Transportverpackungen, oder sogenannte Verkaufs- und Umverpackungen, die nach Gebrauch typischerweise nicht bei privaten Endverbrauchern als Abfall anfallen), müssen die Endverbraucher durch geeignete Maßnahmen in angemessenem Umfang über die Rückgabemöglichkeit und deren Sinn und Zweck informieren“ (siehe §15 Satz1). Aber im rein gewerblichen Lieferverkehr (Business to Business , also B2B) sind nach wie vor Verpackungs-Rücknahme-Pflichten in Abstimmung mit ihren Kunden möglich, jedoch müssen nun seit dem 1. Januar 2022 interne Nachweise (§15 Absatz 3 Satz3) geführt werden bezüglich der Erfüllung ihrer Rücknahme- und Verwertungsanforderungen. Es wird eine interne Dokumentation erwartet, die auch geeignete Mechanismen zur Selbstkontrolle beinhaltet.

Serviceverpackungen

Betroffen sind nun auch die Letztvertreiber der Serviceverpackungen. Bisher konnten die Letztvertreiber von einem Vorvertreiber oder Hersteller der Serviceverpackung die Systembeteiligung verlangen, wodurch auch alle dazugehörigen Pflichten, wie beispielsweise die Registrierungspflicht, an diese übertragen wurden. Seit 3. Juli 2022 müssen sich auch die Letztvertreiber der befüllten Serviceverpackung bei der Zentralen Stelle Verpackungsregister registrieren. (§ 7 Abs. 2 S. 3 VerpackG)

Mehrwegpflichten

Restaurants, Bistros und Cafés, die To-Go-Getränke und Take-Away-Essen anbieten, müssen seit 2023 ihre Produkte auch in Mehrwegverpackungen anbieten. Diese Pflicht gilt auch dann, wenn das Essen über Lieferdienste nach Hause gebracht wird. Darüber hinaus erweitert der Gesetzgeber die Pfandpflicht auf sämtliche Einweggetränkeflaschen aus Plastik sowie Getränkedosen. (§ 33, 34 VerpackG)

Pfandpflicht

Seit 2022 ist zudem ein Pfand auf alle Einweggetränkeflaschen aus Kunststoff verpflichtend. Außerdem müssen dann sämtliche Getränkedosen mit einem Pfand belegt werden. Die Gesetzesnovelle beendet die bisherigen Ausnahmeregelungen für bestimmte Getränke in Plastikflaschen und Dosen. Bislang waren z.B. Fruchtsaftschorlen mit Kohlensäure pfandpflichtig, ein Fruchtsaft ohne Kohlensäure hingegen nicht. Künftig gilt grundsätzlich: Ist eine Getränkeflasche aus Einwegplastik, dann wird sie mit einem Pfand belegt. Ausnahmen für Fruchtsäfte oder alkoholische Mischgetränke in Einweggetränkeflaschen aus Kunststoff oder Getränkedosen fallen weg. Für Milch oder Milcherzeugnisse gilt eine Übergangsfrist bis 2024.

Mindesteinsatz von Recyclaten

Um das Recycling von Plastikflaschen weiter zu steigern, müssen PET-Einweggetränkeflaschen ab 2025 aus mindestens 25 Prozent Recyclingkunststoff bestehen. Ab 2030 wird sich diese Quote automatisch auf 30 Prozent erhöhen und dann sogar für alle Einweggetränkeflaschen aus Kunststoff gelten. Die Hersteller können dabei selbst entscheiden, ob sie diese Quote pro Flasche oder über ein Jahr verteilt in Bezug auf ihre gesamte Flaschenproduktion erfüllen möchten.
Darüber hinaus enthält die Gesetzesnovelle zahlreiche Vorschriften, die den Vollzug des Verpackungsgesetzes verbessern sollen, insbesondere auch im Hinblick auf importierte Verpackungen. So müssen z. B. Betreiber von Online-Marktplätzen sowie Fulfillment-Dienstleister zukünftig prüfen, dass die Hersteller von verpackten Waren auf ihrer Plattform im Verpackungsregister der Zentralen Stelle verzeichnet sind und sich an einem dualen System beteiligt haben. (§ 30a VerpackG)

Produktsuche im Katalog: Systembeteiligungspflicht – ja oder nein?

Mit der Katalogdatenbank der Zentralen Stelle Verpackungsregister (ZSVR) können Unternehmen seit Ende 2018 prüfen, ob sie das Recycling ihrer Verpackungen finanzieren müssen.
Das ist immer dann der Fall, wenn die Verpackung typischerweise als Abfall beim privaten Endverbraucher anfällt, also eine Verpackung mit Systembeteiligungspflicht ist.
Die Anwendung des Katalogs ist einfach, die Ergebnisse eindeutig: Unternehmen können mit einer Volltextsuche gezielt nach den Produkten suchen, die sie vertreiben. Die Datenbank zeigt ihnen an, ob die dazugehörige Verpackung in ihrer konkreten Beschaffenheit systembeteiligungspflichtig ist.
Die Suchergebnisse sind aufgeschlüsselt nach Füllmenge, Art und Packstoff der Verpackung. Um das gebündelte Wissen dort vorzuhalten, wo es benötigt wird, hat die ZSVR bisher von ihr ergangene Einordnungsentscheidungen im Katalog verlinkt. Zudem erklärt sie zentrale Begriffe in kurzen Informationstexten.

ZSVR veröffentlicht Katalog systembeteiligungspflichtiger Verpackungen in Englisch

In den vergangenen Jahren hat sich der Warenverkehr weiter internationalisiert. Ob Schinken aus Spanien, Elektronikartikel aus China, Käse aus Frankreich, Pommes aus den Niederlanden oder Medizinprodukte aus aller Welt: In Deutschland werden auch verpackte Produkte aus dem Ausland auf den Markt gebracht.
Daher bietet die ZSVR den Katalog seit März 2024 in englischer Sprache an. Damit baut sie Sprachbarrieren ab und sorgt für Rechtssicherheit – sowohl bei ausländischen Unternehmen als auch bei Multiplikatoren, wie Auslandshandelskammern, die ihre Mitglieder bei der Erfüllung ihrer Pflichten unterstützen.
Zur Produktsuche im englischen Katalog gelangen Sie hier.

Registrierungspflicht für sämtliche Hersteller

Die bisherige Registrierungspflicht, die nur für Hersteller von systembeteiligungspflichtigen
Verpackungen, also von mit Ware befüllten Verpackungen, die im Business to Consumer (B2C) als Abfall anfallen, wird im Juli 2022 auf sämtliche Hersteller und Inverkehrbringer von verpackten Waren
ausgeweitet. (§ 9 Abs. 1 VerpackG)

Übersicht der zeitlichen Fristen

relevant ab inhaltlich Hersteller/
Erst-inverkehrbringer
Händler Marktplätze Verbraucher
03.07.2021 Ausweitung Informationspflicht
X X
03.07.2021 interne finanzielle und organisatorische selbstkontrolle X X
01.01.2022 Neue Nachweispflichten X
01.07.2022 Registrierungs- und Prüfpflicht bzgl. der Systembeteiligung X X
01.07.2022 Erklärungspflicht / Systembeteiligung X
01.07.2022 Ausweitung Registrierungspflicht
(nur B2B)
X
01.01.2023 Mehrweg Alternativen X
2022/2024 Erweiterung Pfandpflicht X X X
2025/2029 Getrenntsammlungs-pflichten X X X
2025/2029 Mindesteinsatz von Recyclaten X

Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSV)

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der ZSV.

DIHK Merkblatt Verpackungsgesetz

Anbei finden Sie das Merkblatt des DIHK.

EU-Leitfaden für Wasserstoff-Fördermöglichkeiten

Der Förderkompass der Europäischen Kommission richtet sich an alle interessierten Stakeholder, dementsprechend auch Großunternehmen oder kleine und mittlere Unternehmen (KMU), und bietet eine Übersicht zu Wasserstoff-Förderprogrammen und Fonds auf zwei Ebenen:
  1. EU-Förderprogramme und Fonds, die aus dem langfristigen EU-Haushalt 2021-2027 und NextGenerationEU finanziert werden
  2. Nationale Förderprogramme und verfügbare Mittel auf EU-Länderebene
Für jedes EU-Programm oder Fonds hebt der Förderkompass Kernmerkmale hervor und bietet Links, unter denen weitere Informationen eingesehen werden können. Mit Hilfe verschiedener Filter (z. B. Zielgruppe „KMU") lassen sich die Suchergebnisse eingrenzen.
Quelle: DIHK
Stand 12.11.2024

Schon KEFF+ gecheckt?

Planen, Checken, Optimieren. So vereinbaren Sie den KEFF+Check

  1. Terminvereinbarung
    Vereinbaren Sie einen Termin mit uns – ganz einfach telefonisch unter 0711 2005-1506 oder per Mail an info.keffplus-bw@stuttgart.ihk.de.
  2. Durchführung KEFF+Check vor Ort
    Im ersten Schritt geht es darum, mögliche Einsparpotenziale in den Bereichen Rohstoffe, Material und Energie zu finden – und genau dabei hilft Ihnen der KEFF+Check: vor Ort und ganz individuell.
    Im Themenbereich Ressourceneffizienz achten wir auf Materialflüsse, Abfallmanagement, Lagerhaltung und Nachhaltigkeit. Der Themenbereich Energieeffizienz umfasst Beleuchtung, Druckluft, Heizung/ Klimatisierung, elektrische Antriebe und Erneuerbare Energien. Am Ende führen wir ein Abschlussgespräch mit ersten Einschätzungen zu den Potenzialen durch.
  3. Kurzprotokoll mit Impulsen und möglichen Maßnahmen
    Eine Verpflichtung zur Umsetzung gibt es nicht - doch Sie können von den Empfehlungen finanziell profitieren und schützen dabei das Klima.
  4. Benennung von Fachexperten und Prüfung der Förderfähigkeit
    Wollen Sie die im Protokoll aufgeführten Impulse umsetzen und benötigen Fachexperten oder Auskünfte zu Förderungen, unterstützen wir Sie dabei. Dabei streben wir an, Sie mit regionalen Expert/-innen und Firmen zu verbinden.
  5. Maßnahme umsetzen und optimieren
    Nachdem das Konzept erstellt und die Fördermittel beantragt sind, kann die Umsetzung erfolgen. Gerne unterstützen wir Sie auch dabei.

    KEFF+Label

    Das KEFF+Label zeichnet Unternehmen mit Sitz in Baden-Württemberg aus, die nach einem KEFF+Check belegbar Maßnahmen zur Steigerung der Ressourceneffizienz durchgeführt haben. Die Regionale Kompetenzstelle Ressourceneffizienz Region Stuttgart (KEFF+) unterstützt Sie gerne bei diesem Vorhaben.
    KEFF-Label 2021

    Wie erhalten Sie das KEFF+Label?

    Sie lassen einen KEFF+Check in Ihrem Unternehmen mithilfe der Effizienzmoderatoren der IHK Region Stuttgart durchführen. Dieser ist kostenfrei und dauert je nach Unternehmensgröße etwa drei bis sechs Stunden.
    Sofern Sie im Anschluss eine oder mehrere Maßnahmen, die im Rahmen des KEFF+Checks erarbeitet wurden, umgesetzt haben, können Sie das KEFF+Label beantragen.
Rufen Sie an unter 0711 2005-1506 oder schicken Sie eine Mail an info.keffplus-bw@stuttgart.ihk.de und vereinbaren einen Termin für Ihren kostenfreien KEFF+Check!

Erfolgsgeschichten aus der KEFF Region Stuttgart

Erfolg für Betriebe aus der Region: Insgesamt vier Unternehmen aus Baden-Württemberg sind mit dem Gipfelstürmer-Award 2022/2023 des Netzwerks regionale Kompetenzstellen Energieeffizienz (KEFF) ausgezeichnet worden, darunter auch zwei aus der Region Stuttgart. Der Preis wird vom Land an Unternehmer verliehen, die betriebliche Energieeffizienzmaßnahmen vorbildlich umgesetzt haben.
Optimierung auf allen Ebenen: Beeindruckt zeigte sich Staatssekretär im Umweltministerium Andre Baumann von der Tatkraft und dem Ideenreichtum der Unternehmerinnen und Unternehmer sowie der Belegschaft. Wie beim diesjährigen Gewinner, der Autohaus Weeber Gruppe in Weil der Stadt (Kreis Böblingen), die nun ein Preisgeld von 10.000 Euro erhält. Das Unternehmen konnte mit einem Energieteam und einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie an elf Standorten überzeugen. Zu den umgesetzten Maßnahmen gehören die energetische Optimierung der Gebäudehülle, die Optimierung der Druckluftversorgung, Digitalisierungsmaßnahmen, Heizungsoptimierung, Umstellung auf LED-Beleuchtung, Neubau ohne fossile Energienutzung und die Sensibilisierung der Mitarbeitenden.
Den dritten Platz teilen sich das Geislinger Unternehmen Betten Scheel, Inhaber Daniel Renz e.K., und die Frank Bürsten GmbH aus Schönau im Schwarzwald mit je 3.000 Euro. Den zweiten Platz mit 5.000 Euro Preisgeld belegt die IMOS Gubela GmbH, Renchen (Ortenaukreis).
Die feierliche Preisverleihung im Neuen Schloss war gleichzeitig Abschluss des Projekts KEFF und Überleitung zum Folgeprojekt Regionale Kompetenzstelle Ressourceneffizienz (KEFF+).
2019 erhielt die Jebens GmbH als erstes Unternehmen in der Region Stuttgart das KEFF-Label. Das stahlverarbeitende Unternehmen hat nach dem KEFF Check beispielsweise seine Lüftungsanlage mit einer Wärmerückgewinnung (WRG) nachgerüstet, den Druck im Druckluftnetz reduziert und die Abwärme von Kompressoren zur Heizung von Sozialräumen genutzt und damit seinen Energieverbrauch weiter gesenkt.
Im Landkreis Böblingen erhielt die E. Epple & Co. GmbH das KEFF-Label für einen hydraulischen Abgleich der Heizungsanlage. Ein hydraulischer Abgleich sorgt dafür, dass die Heizungsanlage bedarfsgerecht arbeitet und konstante Druckverhältnisse im System eingestellt werden. Die umlaufende Wassermenge im Heizsystem wird an den Bedarf angepasst und gleichmäßig im Gebäude verteilt. Das vermindert eine Überbeheizung in der Nähe der Heizungszentrale und sorgt für ausreichend Wärme in entfernteren Räumen.
Das Steuerberaterbüro Florian Spiegelhalder wurde für einen nahezu papierlosen Arbeitsablauf und die Speicherung der Daten auf einem Gemeinschaftsserver prämiert.
Die LEKI Lenhart GmbH erhielt das KEFF-Label für die komplette Umstellung des Standorts Kirchheim auf ein intelligentes und energiesparendes Beleuchtungssystem. Der Stromverbrauch für die Beleuchtung reduzierte sich von zuvor 27.040 kWh/Jahr auf nunmehr 1.508 kWh/Jahr.
Die Firma Hackenschuh e.K. aus Backnang zog beim KEFFizienzgipfel 2019 ins Finale der besten 10 Unternehmen ein und erhielt somit im Nachgang für die umgesetzten Energieeffizienzmaßnahmen ebenfalls das KEFF-Label.

REACH Unterstützung

Die europäische REACH-Verordnung regelt „registration, evaluation and authorisation of chemicals“ und ist damit für fast alle Unternehmen relevant. Leider ist sie sehr umfangreich und wird ständig aktualisiert und geändert.
Eine Übersicht hierzu veröffentlicht das deutsche REACH-CLP-Biozid-Helpdesk, dort findet sich die konsolidierte Fassung auch auf Englisch.
Unternehmen sind vor allem betroffen von Stoffbeschränkungen (Anhang XVII), Stoff-Zulassungen (Anhang XIV), Informationspflichten gemäß Artikel 33 (SVHC-Stoffe = substances of very high concern) sowie als Importeure von Stoffen und Gemischen in die EU (Registrierungspflicht ab 1 Tonne pro Jahr).
Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) teilt mit, dass die aktuelle Version ihrer Guidances zur Stoffregistrierung unter REACH nun übersetzt in 23 Sprachen – somit auch in Deutsch - zur Verfügung steht. Diese Leitlinien sollen auch dazu dienen, Unternehmen bei der Bestimmung der richtigen Mengenbänder und der nötigen Aktualisierung von Registrierungsdossiers zu unterstützen.




Asiatische Märkte für Medizintechnik

Der asiatische Markt für Medizintechnik ist sowohl für deutsche Medizintechnikunternehmen als auch für branchenfremde Firmen ein attraktiver Markt. Aufgrund der heterogenen Marktstruktur und des unterschiedlichen Entwicklungsgrads der einzelnen Sektoren und Abnehmerländer ergeben sich zahleiche Möglichkeiten, den Markt zu bearbeiten.
Die Medizintechnik-Branche zählt zu jenen Bereichen, die sich bereits vor der Corona-Pandemie in einem kräftigen Aufschwung befanden. Die krisenbedingten Anforderungen und entsprechenden Anpassungen im medizinischen Bereich haben diese Entwicklung zusätzlich befeuert.
Von zunehmender Bedeutung sind dabei Märkte in Asien. Die Region ist in vielerlei Hinsicht divers und bietet auch in der Medizintechnik-Branche zahlreiche Geschäfts- und Kooperationsmöglichkeiten.

Medizintechnik in Deutschland

Die Medizintechnik-Branche wird weltweit von kleinen und mittelständischen Unternehmen getragen. Rund 95 Prozent aller MedTech-Unternehmen sind KMUs. Deutschland ist ein wichtiger Akteur in dieser Branche. Die deutsche MedTech-Unternehmerlandschaft ist vor allem in Süddeutschland stark ausgeprägt. Mit 26 Prozent hat Baden-Württemberg die höchste Unternehmensdichte. Zusammen mit Bayern erzielen beide Bundesländer 51 Prozent des deutschen Gesamtumsatzes. Auch als Exporteur von Medizinprodukten ist Deutschland ein wichtiger Handelspartner. Der deutsche Exportanteil liegt bei circa 65 Prozent. Dabei gehen jeweils ein Sechstel der Produkte in die USA und nach Asien. Die Studien Marktstudie Medizintechnik 2020 und Medizintechnik in der ASEAN Region bestätigen, dass der asiatische Markt für Medizintechnik attraktiv und vielversprechend ist. Es gibt dort noch viel ungenutztes Potenzial, das von deutschen Unternehmen ausgeschöpft werden kann.

Potenzial in Asien

Im weltweiten Vergleich ist Asien nach Nord-Amerika und Europa der drittgrößte Markt für Medizintechnik. Experten gehen davon aus, dass diese dynamische Region Europa als MedTech-Markt bald überholen wird. Die wachsende Bedeutung Asiens als Absatz- und Produktionsmarkt hat viele Gründe.

Asien als Abnehmer

Die Region Asien ist die bevölkerungsreichste Region der Erde. Knapp mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung ist in der asiatischen Region angesiedelt. Zudem ist die Gesellschaftsstruktur mit einem Durchschnittsalter von 32 Jahren jung. Gleichzeitig steigt die Lebenserwartung (bei Männern: 71 Jahre, bei Frauen: 75 Jahre). Dies führt unter anderem dazu, dass ein starkes Wirtschaftswachstum zu beobachten ist und die Kaufkraft der Bevölkerung zunimmt. Nicht nur die Mittelschicht in Asien wächst in Größe und Alter rasant an. Auch chronische Krankheitsfälle nehmen zu. Mit einer verbesserten Lebensqualität und einer steigenden Lebenserwartung wird der Bedarf an Gesundheitsdienstleistungen enorm wachsen.
Neben den gesellschaftlichen Entwicklungen und der damit verbundenen erhöhten Nachfrage nach Gesundheitsprodukten und -dienstleistungen bietet der asiatische Markt viele Absatzmöglichkeiten. Da Asien eine sehr heterogene Region mit unterschiedlichem Entwicklungsspektrum ist, ergeben sich verschiedene Marktpotenziale in der Medizintechnik. Von kostengünstigen Produkten bis hin zu teuren komplexen Systemen ist die Nachfrage nach Medizintechnik in Asien groß. Darüber hinaus ist die ASEAN Region ein großer Nettoimporteur von Medizinprodukten. Südostasien bezog im Jahr 2019 für 864 Mio. Euro Medizintechnik aus Deutschland. Die Region hat die Aufmerksamkeit vieler internationaler Hersteller von medizinischen Produkten geweckt, die ihren Marktanteil in den aufstrebenden Märkten ausbauen werden.

Südostasien als Produktionsstandort

Auch als Produktionsstandort ist Asien ein wichtiger Akteur. Bisher konzentrierte sich die Produktion in ASEAN-Ländern vor allem auf Verbrauchsgüter, Krankenhausmöbel und einfache elektromedizinische Geräte. Zudem sind einige südostasiatische Länder wichtige Hersteller von Verbrauchsmaterialien für den internationalen Markt. Durch die Ansiedlung ausländischer Firmen in der ASEAN-Region ist allerdings mittlerweile ein Trend zur verstärkten Produktion von hochwertigen Medizintechnikprodukten, die in den internationalen Export gehen, zu beobachten. Somit stellt die ASEAN-Region nicht nur eine relevante Bezugsquelle für den weltweiten Bedarf an medizinischen Verbrauchsmaterialen dar, sondern auch einen zunehmend interessanten Standort für die Produktion ausländischer Unternehmen, die dort von den vergleichsweisen niedrigen Kosten profitieren.

Asien als Innovationshub

Auch globale Trends in der Medizintechnik werden in Zukunft in Asien an Bedeutung gewinnen. Künstliche Intelligenz und Big Data, Sensorik, patientenindividuelle Medizintechnik, e-Health, Robotik und vernetzte OP werden ihren Platz in der asiatischen Medizinlandschaft finden. Einige asiatische Länder können bereits im internationalen Vergleich als Innovationsstandort für neue Lösungen mithalten. Singapur ist zum Beispiel in der Förderung technischer Entwicklungen vielen asiatischen Ländern weit voraus. Die Dichte an Start-Ups im Gesundheitswesen ist in Singapur vergleichsweise hoch. Zudem gilt der Standort als R&D Hub für über 60 multinationale MedTech Unternehmen. Mit dem Förderprogramm Startup SG werden kleine MedTech-Unternehmen sowie Innovatoren finanziell unterstützt.

Markteinstieg und Expansion in Asien

Asien bietet als Markt für die Medizintechnik besonders vielversprechende Aussichten. Branchenexperten sind sich einig, dass sich Asien schon in naher Zukunft zum wichtigsten Wachstumsmotor unter internationalen Medizintechnikmärkten entwickeln wird. Der Markt an Medizintechnikanbietern ist dort noch nicht ausgeschöpft, jedoch kann der Markteintritt in den asiatischen Markt aufgrund von Sprachbarrieren und kulturellen Unterschieden für einige internationale Unternehmen eine Herausforderung werden.
Des Weiteren ist die Zulassung von medizinischen Produkten in Asien und ASEAN noch nicht einheitlich reglementiert. Im Jahr 2015 wurde beispielsweise mit der ASEAN Medical Device Directive (AMDD) begonnen, einen einheitlichen regulatorischen Rahmen für die Zulassung von Medizinprodukten in den südostasiatischen Ländern zu schaffen. Einige Länder setzten diese bereits um. Bis zu einer flächendeckenden Nutzung wird es jedoch wohl noch einige Zeit dauern. Hilfreich wie notwendig können auch Kenntnisse über staatliche Förderungen und Investitionen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung und der Produktionskapazitäten im jeweiligen Land sein. Entsprechende Förder- und Investitionsmöglichkeiten erleichtern den Marktzugang oder machen ihn in manchen Fällen sogar erst möglich.
Neben deutschen Branchenverbänden bieten auch lokale Verbände einen guten Überblick über verschiedene Trends in der Medizintechnik. Die Asia Pacific Medical Technology Association (APACMed) vertritt dabei verschiedene Interessensvertreter in der Region Asien Pazifik.



Produktsicherheit und Marktüberwachung

Mit der Verordnung 2019/1020 gelten seit dem 16. Juli 2021 neue Regelungen in Zusammenhang mit verschiedenen Produktvorschriften wie insbesondere mehreren CE-Richtlinien.

Einleitung

Mit der neuen Verordnung 2019/1020 reagiert die Europäische Kommission unter anderem auf Herausforderungen, die sich aus dem internationalen Onlinehandel ergeben hatten. So war unter anderem zu beobachten, dass nicht konforme Produkte - also Produkte, die gegen europäische Produktvorschriften verstoßen - in verschiedenen Konstellationen in Europa über Online-Plattformen verkauft wurden, ohne dass die eigentlich für die Produktsicherheit verantwortlichen Unternehmen für Marktüberwachungsbehörden greifbar gewesen wären. Derartige Fälle bergen nicht nur ein Risiko für Verbraucher beziehungsweise die Verwender von Produkten, sondern führen auch zu unfairen Wettbewerbsbedingungen.
Vor diesem Hintergrund hatten sich auch die baden-württembergischen IHKs, hauptsächlich vertreten durch die IHK Bodensee-Oberschwaben, auf verschiedenen Ebenen an der Kommentierung der Verordnungsentwürfe beteiligt. Während anfangs noch eine erhebliche Verschärfung von Dokumentationspflichten im Raum stand, wurde mit der letztlich veröffentlichten Verordnung ein Kompromiss zwischen effektiverer Marktüberwachung und einer Begrenzung bürokratischer Belastungen für Unternehmen gefunden. Vereinfacht zusammengefasst hatte die IHK unter anderem darauf aufmerksam gemacht, dass verschärfte gesetzliche Anforderungen an Dokumentation und Kennzeichnung letztlich primär diejenigen Unternehmen zusätzlich belastet hätten, die sich ohnehin schon unter großem Aufwand an die Vorschriften halten.

Die Verordnung 2019/1020

Die Verordnung umfasst im Wesentlichen 3 Bereiche:
  • Ergänzende Vorschriften zur Produktsicherheit und -kennzeichnung, die sich in erster Linie an Wirtschaftsakteure wie Hersteller und Einführer (Importeure) richten. Zudem werden sogenannte Fulfillment Dienstleister adressiert, außerdem wird der Begriff des Inverkehrbringens beim Onlinehandel konkretisiert.
  • Umfangreiche Vorschriften zur Marktüberwachung
  • Ein Framework für die Kontrolle von Waren, die in den EU-Binnenmarkt eingeführt werden
Wie bei allen Produktvorschriften üblich, bedarf auch die Anwendung der Verordnung 2019/1020 einer Einzelfallbetrachtung, um die konkreten produktspezifischen Pflichten als Wirtschaftsakteur zu identifizieren. Anhand der folgenden Übersicht lassen sich jedoch erste Anhaltspunkte für die weitergehende Recherche ermitteln:
  • Anhand der Begriffsbestimmungen in Artikel 3 kann ermittelt werden, ob man eine der definierten Rollen hat (zum Beispiel als Wirtschaftsakteur) oder für einen der Vorgänge (wie zum Beispiel das Inverkehrbringen eines Produkts) verantwortlich ist. In vielen Fällen, in denen die bisherigen Vorschriften korrekt angewendet werden, dürften Unternehmen als Hersteller oder Einführer agieren und für das Inverkehrbringen verantwortlich sein.
  • In Artikel 4 sind die wichtigsten unmittelbaren Neuerungen für Hersteller beziehungsweise Einführer enthalten. So muss für Produkte, die unter die in Absatz 5 genannten Vorschriften fallen, ein Wirtschaftsakteur in der EU vorhanden sein, der die im Folgenden definierten Aufgaben übernimmt. Bei diesem Verantwortlichen kann es sich um einen Hersteller mit Sitz in der EU handeln, um einen Einführer (wenn der Hersteller nicht in der EU sitzt), um einen schriftlich mit den im Folgenden beschriebenen Aufgaben (durch den Hersteller) beauftragten Bevollmächtigten oder um einen Fulfillment Dienstleister mit Sitz in der EU, sofern keine der genannten anderen Personen existiert. Durch die Einbeziehung der Fulfillment Dienstleister soll sichergestellt werden, dass keine Konstellationen entstehen können, in denen kein Akteur mit Sitz in der EU existiert, der für die Erfüllung der Pflichten verantwortlich ist.
  • Die Pflichten für die genannte Person (also Hersteller, Einführer, Bevollmächtigter oder Fulfillment Dienstleister) umfassen insbesondere eine Überprüfung, ob für das jeweilige Produkt eine EU-Konformitätserklärung sowie die vorgeschriebenen technischen Unterlagen erstellt wurden. Für den Fall einer Anforderung durch Marktaufsichtsbehörden ist eine Kopie der Konformitätserklärung vorzuhalten. Zudem muss sichergestellt werden, dass die technischen Unterlagen den Marktüberwachungsbehörden auf Verlangen zur Verfügung gestellt werden können. Die technischen Unterlagen müssen zudem in einer Sprache abgefasst sein, die für die Behörde leicht verständlich ist.

Praktische Auswirkungen

Die in der Verordnung 2019/1020 definierten Pflichten für den verantwortlichen Wirtschaftsakteur unterscheiden sich nicht wesentlich von den in vielen Rechtsvorschriften enthaltenen Pflichten beispielsweise für Einführer. Jedoch werden die Pflichten nochmals deutlich konkretisiert, indem explizit auch die technischen Unterlagen adressiert werden, während bislang teilweise „alle für den Nachweis der Konformität erforderlichen Unterlagen“ gefordert waren.
Dementsprechend sollten insbesondere Einführer (Importeure) darauf achten, dass bei Einfuhr von Produkten aus Nicht-EU-Staaten Vereinbarungen über eine Bereitstellung der technischen Unterlagen im Fall der Anforderung durch Marktaufsichtsbehörden getroffen werden. Darüber hinaus sollte auch vereinbart werden, dass diese in einer geeigneten Sprache abgefasst sind beziehungsweise wer gegebenenfalls Kosten für die Übersetzung trägt. Wenngleich hinsichtlich der „leicht verständlichen“ Sprachen noch keine weitergehenden Regelungen bekannt sind, dürfte sich Englisch tendenziell eignen, während außereuropäische Schriftzeichen sicher ungeeignet sind.
Weitere Pflichten bestehen darin, bei Vorliegen von Anhaltspunkten für gefährliche Produkte, die Marktüberwachungsbehörden hierüber zu informieren und gegebenenfalls Korrekturmaßnahmen einzuleiten. Positiv hervorzuheben ist hierbei die explizite Möglichkeit, dass der verantwortliche Wirtschaftsakteur Korrekturmaßnahmen vornimmt und diese nicht ausschließlich von den Behörden vorzugeben sind.
Wichtig ist zudem die Pflicht der Angabe von Name und Anschrift des verantwortlichen Wirtschaftsakteurs auf dem Produkt oder der Verpackung, dem Paket oder den Begleitunterlagen. In vielen Fällen der Einfuhr aus Nicht-EU-Staaten dürfte diese Pflicht mit der ohnehin vielfach erforderlichen Angabe von Name und Anschrift des Einführers auf dem Produkt erfüllt sein. Hierbei sollte beachtet werden, dass gegebenenfalls immer die spezifischere Produktvorschrift greift – die Möglichkeit der Angabe zum Beispiel auf der Verpackung befreit nicht von der Pflicht zur Angabe auf dem Produkt, wenn eine produktspezifische Vorschrift dies vorsieht.

Fernabsatz/Onlinehandel

Artikel 6 der Verordnung enthält eine wichtige Regelung in Zusammenhang mit dem Onlinehandel. Demnach gilt ein Produkt als auf dem Markt bereitgestellt, wenn es online oder mit anderen Mitteln des Fernabsatzes zum Verkauf angeboten wird. Entscheidend ist hierbei zudem das Angebot an Endnutzer innerhalb der EU, was beispielsweise auf Basis von Sprache des Angebots, Liefer- und Bezahlmöglichkeiten bewertet wird.
Obwohl diese Regelung in erster Linie darauf abzielt, dass Online-Angebote nicht konformer Produkte durch Marktüberwachungsbehörden untersagt werden können, ergibt sich hieraus auch eine entscheidende praktische Auswirkung für Hersteller beziehungsweise Einführer (Importeure): Das Inverkehrbringen ist als die erstmalige Bereitstellung von Produkten definiert. Auf den Zeitpunkt des Inverkehrbringens beziehen sich verschiedene Pflichten beziehungsweise Fristen wie beispielsweise die Verfügbarkeit von Konformitätserklärungen und technischen Unterlagen oder die Aufbewahrungsfrist von mindestens 10 Jahren ab dem Inverkehrbringen (des einzelnen Produkts, nicht der Serie).
Anbieter von Informationsdiensten werden mit der Verordnung zudem verpflichtet, bei der Vermeidung und Minderung von Risiken durch nicht konforme Produkte mit den Marktüberwachungsbehörden zu kooperieren. In der Praxis könnte sich hieraus beispielsweise das Löschen oder Sperren von Angeboten nicht konformer Produkte auf Online-Plattformen oder Websites ergeben.

Informationen für Wirtschaftsakteure

Mit der Verordnung wird die Europäische Kommission verpflichtet, den Wirtschaftsakteuren über das Your Europe Portal Informationen über Produktvorschriften und ihre darauf resultierenden Pflichten zur Verfügung zu stellen. Unter anderem steht dort eine Datenbank zur Verfügung, mittels derer anhand von Produkt-Codes eine erste unverbindliche Identifikation potenziell anwendbarer Produktvorschriften möglich ist. Zudem können hierüber die nationalen Umsetzungen der EU-Vorschriften ermittelt werden, welche häufig beispielsweise spezifische Regelungen zur Sprache bestimmter Dokumente wie Betriebsanleitungen enthalten.
Die verbesserte Transparenz und Information über Produktvorschriften war ein wesentliches Element der vorausgegangenen politischen Diskussion. Vereinfacht zusammengefasst wurde darauf hingewiesen, dass ein großer Teil der Verstöße gegen Produktvorschriften in erster Linie auf fehlende Kenntnis der anwendbaren Produktvorschriften beziehungsweise auf deren hohe Komplexität zurückzuführen ist.

Marktüberwachung

Die Verbesserung der Marktüberwachung kann als zentrales Element der Verordnung bezeichnet werden. Obwohl diese in Deutschland auf einem hohen Niveau agiert, bestehen bislang erhebliche Unterschiede bei Ressourcen und Konsequenz der Marktüberwachung in verschiedenen EU-Mitgliedstaaten.
Künftig werden alle Staaten verpflichtet, alle vier Jahre eine Marktüberwachungsstrategie zu erstellen. Die praktische Auswirkung für Unternehmen besteht unter anderem in hieraus abgeleiteten Produkt- oder Branchenschwerpunkten bei den Kontrollen.
In Artikel 14 sind umfangreiche Rechte der Marktüberwachungsbehörden definiert. Diese reichen von der Anforderung bestimmter Nachweise wie der technischen Unterlagen über unangekündigte Vor-Ort-Kontrollen bis hin zur Veranlassung der Entfernung von Online-Inhalten bezüglich nicht konformer Produkte oder der Aufnahme entsprechender Warnhinweise.

Kontrolle durch den Zoll

Die Verordnung enthält neben der Marktüberwachung auch Regelungen für Kontrollen durch den Zoll. So soll dieser insbesondere die Vollständigkeit erforderlicher Unterlagen, die korrekte Produktkennzeichnung, die Angabe des verantwortlichen Wirtschaftsakteurs oder sonstige Hinweise auf Unstimmigkeiten im Kontext von Produktvorschriften überprüfen. Bei Feststellung von Mängeln erfolgt keine Freigabe für den freien Warenverkehr und der Vorgang wird zur Prüfung an die zuständige Marktüberwachungsbehörde weitergegeben.
Betroffene Richtlinien und Verordnungen
Die beschriebenen Pflichten für Unternehmen beziehen sich auf Produkte, die unter eine oder mehrere der folgenden Richtlinien beziehungsweise Verordnungen fallen:
Richtlinie/Verordnung
Kurzbezeichnung
305/2011
Bauprodukte
2016/425
Persönliche Schutzausrüstung
2016/426
Gasgeräte
2000/14/EG
Outdoor
2006/42/EG
Maschinen
2009/48/EG
Spielzeug
2009/125/EG
Ökodesign
2011/65/EU
RoHS
2013/29/EU
Pyrotechnik
2013/53/EU
Sportboote
2014/29/EU
Druckbehälter
2014/30/EU
EMV
2014/31/EU
Waagen
2014/32/EU
Messgeräte
2014/34/EU
ATEX
2014/35/EU
Niederspannung
2014/53/EU
Funkanlagen
2014/68/EU
Druckgeräte

Zusammenfassung

Mit der neuen Verordnung 2019/1020 wurden viele Neuerungen rund um die Marktüberwachung und Konformität von Produkten festgelegt. Von einer effektiveren und einheitlichen Marktüberwachung dürften europäische Unternehmen in Form fairer Wettbewerbsbedingungen sowie größerer Hürden für das Inverkehrbringen nicht konformer Produkte aus Nicht-EU-Staaten profitieren. Durch Verzicht auf zusätzliche umfangreiche Dokumentations- oder Registrierungspflichten wird der bürokratische Aufwand für die deutliche Mehrheit der Unternehmen begrenzt, die sich unter großem Aufwand an die Vorschriften halten und erhebliche Ressourcen in die Entwicklung und das Inverkehrbringen sicherer Produkte investieren.
Für Hersteller mit Sitz in der EU dürften sich in der Regel keine größeren Auswirkungen auf das Produktdesign oder dessen Kennzeichnung ergeben. Einführer (Importeure) sollten hingegen insbesondere die Pflichten gemäß Artikel 4 beachten. In jedem Fall muss ein Ansprechpartner für Marktüberwachungsbehörden existieren, der
  • seinen Sitz in der EU hat (zum Beispiel Einführer, für die neuen Pflichten schriftlich Bevollmächtigter oder ein Fulfillment Dienstleister)
  • eine Kopie der EU-Konformitätserklärung für den Fall deren Anforderung durch Marktüberwachungsbehörden bereithält
  • prüft (und idealerweise mit dem Hersteller schriftlich abstimmt), dass die gemäß jeweils anwendbarer Richtlinien und Verordnungen erforderlichen technischen Unterlagen erstellt wurden
  • sicherstellt (zum Beispiel durch Vereinbarung mit dem Hersteller), dass die technischen Unterlagen auf Anforderung einer Marktüberwachungsbehörde vorgelegt werden können und diese in einer für die Behörde leicht verständlichen Sprache abgefasst ist. Hierbei sollte auch an Szenarien gedacht werden, in denen ein Zulieferer in einigen Jahren nicht mehr verfügbar sein könnte. Nach Möglichkeit sollten technische Unterlagen daher so umfangreich wie möglich angefordert werden.
Die Identifikation potenziell relevanter Produktvorschriften wurde vereinfacht, indem über das Your Europe Portal eine Datenbank zur produktspezifischen Suche nach Vorschriften möglich ist.
Beachten Sie unbedingt, dass die Identifikation und Anwendung von Produktvorschriften stets unternehmens- und produktspezifisch erfolgen muss. Diese Übersicht kann daher lediglich als erste unverbindliche Übersicht und als Einstieg in Ihre individuelle Recherche dienen.
In unserem Leitfaden CE-Kennzeichnung für Einsteiger finden Sie Grundlagen sowie Tipps rund um die CE-Kennzeichnung sowie das damit verbundene Konformitätsbewertungsverfahren.


Zukunftsinvestitionen für Fahrzeughersteller und Zulieferindustrie

Das Förderprogramm „Zukunftsinvestitionen für Fahrzeughersteller und Zulieferindustrie” soll Unternehmen unterstützen den Strukturwandel in der Fahrzeugindustrie zu bewältigen.
Dafür gibt es drei verschiedene Module:
  • Im Modul A wird die Modernisierung der Produktion gefördert. Für neue Produkte muss diese digitalisiert und vernetzt werden und diese Investitionen können gefördert werden. Das Modul ist in A1 für Investitionen zur Modernisierung der Produktion und in A2 zur Digitalisierung unterteilt.
  • Im Modul B geht es um die Entwicklung neuer zukunftsweisender Produkte. Das bestehende Förderprogramm „Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien“ wird dazu mit zusätzlichen Mitteln ausgestattet.
  • In Modul C geht es um die Schaffung regionaler Innovationscluster aus denen dann zum Beispiel auch Reallabore entstehen sollen.

Modul A1: Modernisierung der Produktion

Förderfähige Kosten

  • Investitionen in die Erweiterung und Optimierung von Produktionsanlagen und -prozessen (z. B. Erwerb von Maschinen und Geräten inklusive der für den Betrieb notwendigen Soft- und Hardware)
  • Flankierende Investitionen für den Aufbau von Unternehmenskompetenzen (z. B. in Form von Vorhabens begleitender Beratungs-, Mitarbeiterqualifizierungs- bzw. Anpassungsmaßnahmen)

Förderung

Es können Zuschüsse von bis zu
  • 50 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben für Investitionen bis 400 000 Euro oder
  • 40 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben für Investitionen bis 1 200 000 Euro oder
  • 30 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben für Investitionen bis 3 500 000 Euro oder
  • 20 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben für Investitionen bis 9 000 000 Euro
gewährt werden. Die maximale Fördersumme beträgt in diesem Fall 1 800 000 Euro je Unternehmen.
Für Maßnahmen, die die Energieeffizienz verbessern, ist ein Zuschuss von bis zu 30 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben möglich, für kleine und mittlere Unternehmen sind noch 10 Prozent zusätzlich möglich. Die maximale Fördersumme beträgt in diesem Fall 15 Mio. Euro je Unternehmen.
Für die flankierenden Investitionen sind Zuschüsse von bis zu 50 Prozent mit einer maximalen Fördersumme von 2 Mio. Euro möglich.
Bewilligungsbehörde nach dieser Förderrichtlinie ist das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA).

Modul A2: Digitalisierung

Förderfähige Kosten

  • Personalkosten: Kosten für Forscher, Techniker und sonstiges Personal
  • Kosten für Instrumente und Ausrüstung (Wenn diese Instrumente und Ausrüstungen nicht während ihrer gesamten Lebensdauer für das Vorhaben verwendet werden, gilt nur die nach den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung ermittelte Wertminderung während der Dauer des Vorhabens als beihilfefähig)
  • Kosten für Gebäude und Grundstücke( auch hier gilt nur die nach Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung ermittelte Wertminderung während der Dauer des Vorhabens als beihilfefähig, bei Grundstücken sind die Kosten des wirtschaftlichen Übergangs oder die tatsächlich entstandenen Kapitalkosten beihilfefähig)
  • Kosten für Auftragsforschung, Wissen und für unter Einhaltung des Arm’s-length-Prinzips von Dritten direkt oder in Lizenz erworbene Patente sowie Kosten für Beratung und gleichwertige Dienstleistungen, die ausschließlich für das Vorhaben genutzt werden
  • zusätzliche Gemeinkosten und sonstige Betriebskosten (unter anderem für Material, Bedarfsartikel und dergleichen), die unmittelbar durch das Vorhaben entstehen
  • Kosten der Durchführbarkeitsstudien

Förderung

Je nach Kategorie gelten unterschiedliche Förderquoten:
Industrielle Forschung:
  • maximal 50 Prozent der beihilfefähigen Kosten
  • maximal 20 Mio. Euro
Experimentelle Entwicklung:
  • maximal 25 Prozent der beihilfefähigen Kosten
  • maximal 15 Mio. Euro
Durchführbarkeitsstudien:
  • maximal 50 Prozent der beihilfefähigen Kosten
  • maximal 7,5 Mio. Euro
Für kleine und mittlere Unternehmen kann die Förderquote auf bis zu 80 Prozent der beihilfefähigen Kosten steigen.
Projektskizzen können immer zum Ende eines jeden Quartals eingereicht werden bei:
VDI Technologiezentrum GmbH
Mail: kopa35-a2@vdi.de
Ansprechpartner: Dr. Sigfried Schubert / Till Ingmann
Tel.: +49 211 6214 411 oder +49 211 6214 104

Modul B: Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien

Für das Modul B wurde die Förderrichtlinie „Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien“ geändert, die konsolidierte Fassung der Förderrichtlinie finden Sie auf der Seite des BMWI. Die Förderung ist in drei Themenbereichen möglich: „Automatisiertes Fahren”, „Innovative Fahrzeuge” und „Systemtechnologien”.

Förderfähige Kosten

  • Personalkosten: Kosten für Forscher, Techniker und sonstiges Personal
  • Kosten für Instrumente und Ausrüstung (Wenn diese Instrumente und Ausrüstungen nicht während ihrer gesamten Lebensdauer für das Vorhaben verwendet werden, gilt nur die nach den Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung ermittelte Wertminderung während der Dauer des Vorhabens als beihilfefähig)
  • Kosten für Gebäude und Grundstücke (auch hier gilt nur die nach Grundsätzen ordnungsgemäßer Buchführung ermittelte Wertminderung während der Dauer des Vorhabens als beihilfefähig, bei Grundstücken sind die Kosten des wirtschaftlichen Übergangs oder die tatsächlich entstandenen Kapitalkosten beihilfefähig)
  • Kosten für Auftragsforschung, Wissen und für unter Einhaltung des Arm’s-length-Prinzips von Dritten direkt oder in Lizenz erworbene Patente sowie Kosten für Beratung und gleichwertige Dienstleistungen, die ausschließlich für das Vorhaben genutzt werden
  • zusätzliche Gemeinkosten und sonstige Betriebskosten (unter anderem für Material, Bedarfsartikel und dergleichen), die unmittelbar durch das Vorhaben entstehen
  • Kosten der Durchführbarkeitsstudien

Förderung

Je nach Kategorie gelten unterschiedliche Förderquoten:
Industrielle Forschung:
  • maximal 50 Prozent der beihilfefähigen Kosten
  • maximal 20 Mio. Euro
Experimentelle Entwicklung:
  • maximal 25 Prozent der beihilfefähigen Kosten
  • maximal 15 Mio. Euro
Durchführbarkeitsstudien:
  • maximal 50 Prozent beihilfefähigen Kosten
  • maximal 7,5 Mio. Euro
Für kleine und mittlere Unternehmen kann die Förderquote auf bis zu 80 Prozent der beihilfefähigen Kosten steigen.
Für die Beratung und die Beurteilung der Anträge wurde als Projektträger die TÜV Rheinland Consulting GmbH beauftragt, weitere Informationen finden Sie auch auf dieser Informationsseite des BMWi.

Modul C: Innovationscluster

In diesem Modul kann der Aufbau von Innovationsclustern über einen Zeitraum von bis zu 3 Jahren gefördert werden. Kleine und mittlere Unternehmen sollen aktiv in den Aufbau einbezogen werden. Der Schwerpunkt der Cluster soll im Bereich Innovationen zur Transformation der Fahrzeugindustrie liegen.
Es ist aber auch eine Erweiterung bestehender Cluster möglich, diese Erweiterung soll sich dann mit der Überwindung von Transformationshemnissen befassen.
Die Förderung beträgt maximal 50 Prozent der Investitions- beziehungsweise der Betriebskosten.
Für dieses Modul wird noch nach einem Projektträger gesucht, Anträge sind über die easy-Online Plattform möglich. Die Förderrichtlinie finden Sie auf der Seite des BMWI. Weitere Informationen finden Sie auf der Informationsseite des BMWi.
Weitere Förderprogramme aus dem Bereich Forschung und Entwicklung finden Sie auf unserer Übersichtsseite. Wir unterstützen Sie auch immer gerne bei der Suche nach passenden Fördermitteln für Ihre Projekte.

IHK ecoFinder

Was bietet der ecoFinder?

Mit dem IHK ecoFinder bieten die Industrie- und Handelskammern für Unternehmen der Umwelt- und Energiebranche ein neues Portal zur Darstellung ihres Leistungsprofils an – modern, benutzerfreundlich, sicher, barrierefrei und ab sofort auch international in englischer Sprache verfügbar.
Diese neue Ausprägung macht es möglich, dass auch ausländische Firmen nach deutschen Partnern und Unternehmen suchen können, sowohl für Projekte in ihrer eigenen Region als auch für Vorhaben in Deutschland.
Die Datenbank bietet einen Überblick über Dienstleistungsunternehmen, Berater, Hersteller und Händler in der Umwelt-und Energiebranche. Die Suche kann per frei wählbarem Suchbegriff oder anhand vorgegebener Kriterien wie zum Beispiel regional erfolgen.

Welche Unternehmen können sich im IHK ecoFinder eintragen?

Im IHK ecoFinder können sich Unternehmen präsentieren, die Produkte oder Dienstleistungen unter anderem in den Bereichen
  • Klimaschutz
  • Abfallverwertung und -entsorgung,
  • Energie- und Ressourceneffizienz bzw. erneuerbare Energien
  • Umwelt- und Energiemanagement
  • Umwelt- und Energietechnik
  • Umweltschutz
anbieten. Dienstleistungsunternehmen, Berater sowie Hersteller und Händler der Umwelt-und Energiebranche können ihr Leistungsprofil kostenlos in der Onlinedatenbank darstellen.

Was sind die Vorteile des IHK ecoFinders für registrierte Organisationen und Unternehmen?

Registrierte Organisationen profitieren von einer komfortablen Datenpflege sowie von den Werbemaßnahmen, mit denen die Industrie- und Handelskammern den IHK ecoFinder bekanntmachen. Alle registrierten Organisationen haben Zugriff auf die Nutzerstatistik ihres Profils.
Die Leistungsprofile der Firmen informieren ausführlich über:
  • Die Produktpalette der Anbieter, wenn Sie technische Anlagen und Produkte suchen.
  • Die Qualifikation, Branchenerfahrung und Ausstattung der Anbieter, wenn Sie kompetente Beratung benötigen.
  • Die Stoffe, die abgenommen werden können und die angewandten Verfahren, wenn Sie neue Entsorgungs- und Verwertungswege wissen möchten.
  • Die Spezialgebiete und die technische Ausstattung der Anbieter, wenn leistungsfähige Partner bspw. die Altlastensanierung übernehmen sollen.

Wie kann ich mein Organisationsprofil auf dem IHK ecoFinder veröffentlichen?

Organisationen, die ihr Profil erstmals veröffentlichen wollen, können ihre Daten komfortabel online erfassen und sich dabei bei Bedarf von ihrer örtlichen Industrie- und Handelskammer beraten lassen.
Die Profile der in UMFIS registrierten Organisationen werden automatisch zum IHK ecoFinder migriert und nach Zustimmung zur Datenschutzrichtlinie freigeschaltet.
Sie bieten selbst Dienstleistungen oder Produkte im Bereich Umweltschutz an? Dann tragen Sie sich und Ihr Firmenprofil, in dem Ihre Produkte und Dienstleistungen beschrieben werden, kostenlos in die Datenbank IHK ecoFinder ein.
Stand: 28.12.2023



„Bündnis Zukunft der Industrie“ startet Kommunikationsplattform

Das „Bündnis Zukunft der Industrie“ ist für seine Partner eine wichtige Plattform, um die Herausforderungen und Transformationen für die Zukunft der Industrie zu entwickeln und neue Impulse zu setzen.
Gewerkschaften, Wirtschafts- und Arbeitgeberverbände, der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) sowie das Bundeswirtschaftsministerium (BMWI) haben sich dafür zusammengefunden.
Teil des neuen Konzeptes der Kommunikationsplattform ist die neue Webseite und eine zusätzliche Social Media-Kommunikation über die LinkedIN-Plattform.
Nutzen Sie die Möglichkeiten der neuen Kommunikationsplattform, um den Austausch über die Zukunft der Industrie mit proaktiven Ideen zu fördern.

Fördermöglichkeiten im Bereich Bioökonomie

Zum Thema Bioökonomie gibt es verschiedene Fördermöglichkeiten für Unternehmen, wir haben eine Übersicht erstellt. Die Übersicht erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Industrielle Bioökonomie

Gegenstand der Förderung sind vier Bausteine, in denen die Weiterentwicklung, Hochskalierung und Erprobung biobasierter Produkte und Verfahren (A), die Planung (B), der Bau von Demonstrationsanlagen (C) und Innovationscluster zur Transformation bestehender Industrieregionen zu Regionen der industriellen Bioökonomie (D) unterstützt werden.
Baustein A der "Förderrichtlinie zur Etablierung einer industriellen Bioökonomie durch die Weiterentwicklung und Skalierung biobasierter Verfahren sowie den Aufbau regionaler Innovationscluster"
Baustein B der "Förderrichtlinie zur Etablierung einer industriellen Bioökonomie durch die Weiterentwicklung und Skalierung biobasierter Verfahren sowie den Aufbau regionaler Innovationscluster"
Baustein D der "Förderrichtlinie zur Etablierung einer industriellen Bioökonomie durch die Weiterentwicklung und Skalierung biobasierter Verfahren sowie den Aufbau regionaler Innovationscluster"
Folgende Fristen gelten für die Einreichung von Projektskizzen in den jeweiligen Bausteinen:
Bausteine A, B, D: jeweils zum 15. April und 15. Oktober eines Kalenderjahres
Baustein C: jeweils zum 15. Oktober eines Kalenderjahres (erstmalig 2025)

KMU-innovativ: Bioökonomie

Das Programm KMU-innovativ hat jetzt auch einen Schwerpunkt Bioökonomie. Lesen Sie mehr über das Förderprogramm im Artikel KMU-innovativ.

Förderprogramm Nachwachsende Rohstoffe

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft fürder Forschungs-, Entwicklungs- und Demonstrationsvorhaben im Bereich nachwachsende Rohstoffe.
Folgende Bereiche werden gefördert:
  • nachhaltige Erzeugung und Bereitstellung nachwachsender Ressourcen
  • Rohstoff- und Reststoffaufbereitung und -verarbeitung
  • biobasierte Produkte und Bioenergieträger
  • übergreifende Themen
  • gesellschaftlicher Dialog
Es gibt immer wieder aktuelle Förderschwerpunkte, es können aber auch Projekte unabhängig von diesen Schwerpunkten beim Projektträger FNR eingereicht werden.
Sie benötigen Unterstützung bei der Auswahl des richtigen Fördermittels oder sind auf der Suche nach einer Forschungseinrichtung als Partner? Dann stehen Ihnen die Technologietransfermanager der IHK Region Stuttgart kostenfrei und unverbindlich zur Verfügung.

Forschungszulagengesetz

Mit dem Gesetz zur steuerlichen Förderung von Forschung und Entwicklung (Forschungszulagengesetz – FZulG) vom 14. Dezember 2019 ist eine steuerliche Forschungs- und Entwicklungsförderung (FuE) in Form einer Forschungszulage eingeführt worden. Ob Grundlagenforschung, industrielle Forschung oder experimentelle Entwicklung – Vorhaben aus all diesen Kategorien sind grundsätzlich förderfähig. Die Regelung sieht keine Einschränkung auf bestimmte Branchen oder Tätigkeiten vor. Mit dem sog. Wachstumschancengesetz (WtcG) vom 27. März 2023 ist die FuE-Förderung ausgebaut worden. Einen allgemeinen Überblick finden Sie hier.
Stand: Juni 2025
Anspruchsberechtigte Steuerpflichtige im Sinne des § 1 FZulG können eine Forschungszulage in Höhe von 25 Prozent der förderfähigen Aufwendungen für FuE beantragen. Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Sinne der KMU-Definition des Anhang I der Allgemeinen Gruppenfreistellungsverordnung können zudem eine Erhöhung der Forschungszulage um zehn Prozentpunkte beantragen.
Mit dem sog. Investitionssofortprogramm beabsichtigt die Bundesregierung, u.a. die Forschungszulage auszuweiten. Geplant ist, dass von 2026 bis 2030 die Obergrenze zur Bemessung der steuerlichen Forschungszulage von zehn auf zwölf Millionen Euro steigen soll. Außerdem ist geplant, förderfähige Anwendungen auszuweiten. Pauschale Abschläge sollen Verfahren einfacher und bürokratieärmer machen
Die Förderung erfolgte bisher nur in Bezug auf die dem Lohnsteuerabzug unterliegenden Arbeitslöhne von im FuE-Vorhaben beschäftigten Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen, die Eigenleistung eines Einzelunternehmers (bzw. von Mitunternehmern) sowie anteilig in Bezug auf das Entgelt für Auftragsforschung. Mit dem WtcG sind die förderfähigen Aufwendungen und die Bemessungsgrundlage ausgeweitet worden.
  • Der förderfähige Wert der Eigenleistungen eines Einzelunternehmers in einem begünstigten FuE-Vorhaben beträgt je nachgewiesener Arbeitsstunde 70 Euro (vorher 40 Euro) bei maximal 40 Arbeitsstunden pro Woche. Entsprechendes gilt für Eigenleistungen von Mitunternehmern.
  • Für Wirtschaftsjahre, die nach dem 31. Dezember 2023 beginnen, wird die Forschungszulage auf im begünstigten FuE-Vorhaben genutzte abnutzbare bewegliche Wirtschaftsgüter des Anlagevermögens, die für die Durchführung des Vorhabens erforderlich und unerlässlich sind, ausgeweitet.
  • Außerdem können die Kosten für Auftragsforschung geltend gemacht werden. Die Höhe richtet sich danach, wann das Vorhaben in Auftrag gegeben wurde. Für nach dem 27. März 2024 in Auftrag gegebene FuE-Vorhaben betragen die förderfähigen Aufwendungen 70 Prozent (zuvor 60 Prozent).
  • Die Bemessungsgrundlage umfasst die im Wirtschaftsjahr entstandenen förderfähigen Aufwendungen und ist gestaffelt. Sie beträgt höchstens für
    • nach dem 1. Januar 2020 und vor dem 1. Juli 2020 entstandene förderfähige Aufwendungen 2.000.000 Euro,
    • nach dem 30. Juni 2020 und vor dem 28. März 2024 entstandene förderfähige Aufwendungen 4.000.000 Euro und
    • nach dem 27. März 2024 entstandene förderfähige Aufwendungen 10.000.000 Euro.
Wegen weiterer Einzelheiten wird auf das BMF-Schreiben vom 7. Februar 2023 hingewiesen, das viele Zweifelsfragen beantwortet.
Das Antragsverfahren für die Gewährung der Forschungszulage ist zweistufig:
Bevor die steuerliche Forschungszulage beim Finanzamt beantragt werden kann, prüft die Bescheinigungsstelle, ob das Vorhaben dem Forschungs- und Entwicklungsbegriff des Gesetzes entspricht. Hierüber wird ein Bescheid ausgestellt, an den das Finanzamt gebunden ist.
Informationen zum Antragsverfahren mit Erklärvideos und einem FAQ-Katalog sind auf der Website der BSFZ zu finden. Das Antrags- und Bescheinigungsverfahren der Bescheinigungsstelle Forschungszulage ist vollständig digital und wird über ein eigenes Portal der BSFZ abgewickelt. Damit entfällt für Antragsteller die Pflicht, Anträge zusätzlich unterschrieben per Post einzureichen. Stattdessen authentifizieren sich Unternehmen gegenüber der Bescheinigungsstelle anhand sogenannter „ELSTER-Zertifikate“.
Das Verfahren ist näher durch die Forschungszulagen-Bescheinigungsverordnung (FZulBV) geregelt. Die Bescheinigungsstelle Forschungszulage wird betrieben von einem Konsortium erfahrener Projektträger.

SCIP-Datenbank

Seit 2020 können bzw. müssen Wirtschaftsakteure besonders besorgniserregende Stoffe (SVHC) in ihren Produkten in der SCIP-Datenbank der Europäischen Chemikalienagentur ECHA melden.
SCIP steht für Substances of Concern In articles as such or in complex objects (Products). Es handelt sich um eine Datenbank über besonders besorgniserregende Stoffe (SVHC) in Produkten, die von der Europäischen Chemikalienagentur ECHA auf Grundlage der Abfallrahmenrichtlinie entwickelt wurde.
Seit 5. Januar 2021 besteht die Meldepflicht in der Datenbank für alle Erzeugnisse in der EU, die SVHC mit einem Gehalt von über 0,1 Prozent Massenanteil enthalten. Eine Tonnagegrenze wie bei der Registrierung unter REACH gibt es nicht. Die Daten, die jetzt eingegeben werden, können Verbraucher und Abfallbetreiber seit Februar 2021 einsehen.
Sie ergänzt die Mitteilungs- und Meldepflichten unter der REACH-Verordnung für Stoffe auf der Kandidatenliste. SCIP soll zukünftig die Abfallbetriebe bei Ihrer Arbeit unterstützen und die Erzeugung gefährlicher Abfälle insgesamt weiter verringern.
Die folgenden Anbieter von Erzeugnissen müssen Informationen an die ECHA übermitteln:
  • in der EU ansässige Hersteller und Montagebetriebe,
  • in der EU ansässige Importeure,
  • in der EU ansässige Händler und andere Akteure in der Lieferkette , die Erzeugnisse auf den Markt bringen.
Einzelhändler und andere an der Lieferkette Beteiligte, die Erzeugnisse nur direkt an Verbraucher liefern, unterliegen nicht der Verpflichtung zur Informationsübermittlung für die SCIP-Datenbank.
Eine konkretisierende Rechtsverordnung des Bundesumweltministeriums steht derzeit jedoch noch aus.
Die Kandidatenliste sowie weitere Informationen zu SCIP finden Sie auf den Seiten der Europäischen Chemikalienagentur ECHA.
Stand: April 2023

Ergebnisse und Leitfäden der Innovationsforen Mittelstand

Mit dem Zehn-Punkte-Programm „Vorfahrt für den Mittelstand“ unterstützt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) kleine und mittlere Unternehmen dabei, neue Ideen zu entwickeln und Forschungsergebnisse zu nutzen. Ein Bestandteil des Programms waren die „Innovationsforen Mittelstand”. Dabei haben Unternehmen zusammen mit Bildungs- und Forschungseinrichtungen und weiteren Partnern, innovative Konzepte und Leitfäden entwickelt, diese stehen jetzt auf den Webseiten der Vorhaben auch anderen Unternehmen zur Verfügung:

Innovationsforum Smart Services KMU

Im Innovationsforum ist eine Kompaktanleitung zu Gestaltung von Geschäftsmodellen für Smart Services entstanden. Smart Services sind innovative, datenbasierte Dienstleistungen.

Innovationsforum Frugale Maschinen, Anlagen und Geräte

Das Akronym FRUGAL steht für: Functional, Robust, User-friendly, Growing, Affordable und Local. Der strategische Produkt Ansatz »frugal« zielt darauf ab, kostenoptimierte sowie auf den Kundennutzen abgestimmte Maschinen, Anlagen und Geräte für mittlere Marktsegmente zu entwickeln. Der Einstieg unterstützt bei der Erschließung neuer Märkte und Zielgruppen und trägt damit zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit deutscher Unternehmen bei. Welche Themen im Innovationsforum behandelt wurden lesen Sie im Bericht dazu.

Innovationsforum CIP-Med

Das Projekt »CIP-Med« ist ein cross-sektorales Unternehmensnetzwerk, in dem Unternehmen aus der Medizintechnik Ansätze und Methoden zur branchenübergreifenden (Cross Industrie) Innovation systematisieren, um diese schließlich für ihre Branche und deren besonderen Anforderungen zu verwenden. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung personalisierter Produkte und Dienstleistungen für die Medizintechnik. Im Innovationsforum ist ein Leitfaden "Cross-innovation in der Medizintechnik" entstanden.

Innovationsforum BioGamesLab

Das Innovationsforum BioGamesLab brachte Unternehmen der Life Sciences mit Unternehmen der Games-Branche zusammen. Ergebnisse der Workshops die sich mit Lösungen für innovative und intelligente Arbeitsumgebungen beschäftigt haben und ein entwickeltes methodisches Tool zum GameDesign stehen allen Interessierten zur Verfügung.

Sie suchen Kooperationspartner für Ihre Innovationsaktivitäten oder die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle? Die IHK Region Stuttgart hilft Ihnen als neutraler, vertraulicher Ansprechpartner bei Ihren Innovationsbestrebungen. Wir unterstützen Sie gerne bei der Suche nach geeigneten Partnern, Technologien und Finanzierungsquellen. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf – unverbindlich und kostenfrei!


Energiekosten senken

Mit Energieeffizienzmaßnahmen zur CO2-Neutralität

„Klimaschutz ist die zentrale Herausforderung unserer Generation”, so Peter Altmaier, früherer Bundesminister für Wirtschaft und Energie.
Die Reduzierung von CO2-Emissionen und die damit verbundenen Energieeinsparungen und Energieeffizienzsteigerungen sind aus ökologischer Sicht eine Notwendigkeit – auch aus ökonomischer Sicht gewinnen sie zunehmend an Bedeutung. Denn beim Kunden fließt die Nachhaltigkeit der Produkte und die Einstellung des Unternehmens gegenüber der Umwelt immer stärker in die Kaufentscheidung mit ein.

Was ist der CO2-Fußabdruck?

Der CO2-Fußabdruck gibt an, welche Menge an Kohlenstoffdioxid-Emissionen direkt und indirekt durch eine Aktivität verursacht wird. So lässt sich genau berechnen, wie hoch der CO2-Fußabdruck von Personen, Unternehmen, Prozessen und Produkten ist.

Wie kann ich ein CO2-neutrales Unternehmen werden?

Zuerst müssen die durch die jeweiligen Geschäftsprozesse verursachten klimawirksamen CO2-Emissionen erfasst und ausgewertet werden. Diese CO2-Emissionen können anschließend durch Maßnahmen zur Energieeinsparung und Energieeffizienzsteigerung reduziert werden. Danach noch verbleibende Emissionen werden mittels Kompensationsmaßnahmen ausgeglichen. Ihr Unternehmen kann anschließend Dienstleistungen und Produkte ohne einen sogenannten “CO2-Fußabdruck“ anbieten.

Mit Energieeffizienzmaßnahmen CO2-Emmissonen senken und einen Schritt auf dem Weg zum CO2 -neutralen Unternehmen gehen

Mit unserem kostenfreien und unverbindlichen KEFF+Check können wir Ihnen helfen Energieeinsparpotenziale zu finden und diese nutzbar zu machen. Grundsätzlich ist der KEFF+Check ein Instrument, um sich schnell und ohne finanziellen Aufwand einen ersten Einblick über die energetischen Potenziale im Unternehmen zu verschaffen.

Wie läuft ein KEFF+Check ab?

1. Termin vereinbaren
2. Vororttermin durchführen ca. 3 bis 6 Stunden
3. Individuelles Kurzprotokoll erhalten
4. Fachexperten und Förderprogramme passend zu den Maßnahmen auswählen
5. Maßnahmen umsetzen und CO2-Emissionen reduzieren
Effizienz durch Kompetenz
Unser IHK-Expertenteam der KEFF+Region Stuttgart unterstützt Sie neutral, kostenfrei und unabhängig bei allen Fragen rund um Material- und Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie. Sichern Sie so die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens. Vereinbaren Sie einen individuellen Vor-Ort-Termin unter 0711 2005-1506 oder per Mail unter info.keffplus-bw@stuttgart.ihk.de.

Weitere Energiesparmaßnahmen in Ihrem Unternehmen

Energiemonitoring

Energie stellt für Unternehmen einen wesentlichen Kostenfaktor dar. Der rationelle und sparsame Umgang mit Energie ist zu einem Schlüsselfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit geworden und dient der Ressourcen- und Umweltschonung.
Doch was geschieht mit der Energie in Ihrem Unternehmen? Können Sie die folgenden drei Fragen einfach beantworten?
  • Wo wird welche Energie im Unternehmen verbraucht?
  • Wieviel Energie wird an welcher Stelle im Unternehmen verbraucht?
  • Wann wird die Energie an welcher Stelle verbraucht?
Wenn ja, sind Sie schon sehr gut aufgestellt. Wenn nein, sollten Sie über den Aufbau eines Energiemonitorings nachdenken.
Was ist ein Energiemonitoring?
Ein Energiemonitoring macht die Energieströme im Unternehmen transparent und ist die Basis zur Reduktion von Energiekosten. Die Vorteile liegen auf der Hand:
Es wird kontinuierlich gemessen, ausgewertet und dargestellt, wer, wann, wie viel Energie erzeugt oder verbraucht. Ein systematisches Energiemonitoring kann die Energieeffizienz in Unternehmen und Organisationen fortlaufend erhöhen sowie den Energieverbrauch mindern.
Purer Aktionismus ist bei der Einführung oder Erweiterung eines Energiemonitorings nicht ratsam. Vielmehr sollte stets eine Abwägung zwischen Messaufwand und Einflusspotential erfolgen. Die Messung des Wasserverbrauchs von sanitären Einrichtungen verspricht in der Regel kaum Einsparmöglichkeiten, verursacht jedoch hohe Kosten für die notwendige Messtechnik. Im Gegensatz dazu ist die Stromverbrauchsmessung eines Drucklufterzeugers in der Regel relativ einfach zu bewerkstelligen mit oftmals sehr aufschlussreichen Erkenntnissen zum Betriebsverhalten und entsprechendem Einsparpotenzial.
Wie hoch der Investitionsaufwand sein sollte, hängt stark von den Rahmenbedingungen sowie der vorhandenen Infrastruktur ab. Es hat sich jedoch gezeigt, dass mit einem Investitionsvolumen von circa drei Prozent der jährlichen Energiekosten ein schlagkräftiges Monitoringsystem gewährleistet werden kann.
Unsere Checkliste dient zur Unterstützung bei der Erfassung des Ist-Zustandes sowie als Grundlage und Ausgangspunkt für die Erstellung von Messkonzepten.

Abwärmenutzung

Bei vielen Firmen bleiben Abwärmequellen bisher ungenutzt. Insbesondere im niedrigen und mittleren Temperaturbereich gibt es noch große Potenziale. Sie können Abwärme schon ab 20 °C attraktiv nutzen. Dabei sparen Sie nicht nur Geld, sondern verbessern gleichzeitig Ihre CO2-Bilanz. Eine Abwärmenutzung ist bei Flüssigkeiten, gasförmigen Arbeitsmedien und sogar bei schwankender Verfügbarkeit möglich. Dabei liegt die Rendite der Maßnahmen häufig im zweistelligen Bereich. Die Grafik zeigt mögliche Abwärmequellen und deren Nutzungsmöglichkeiten.
grafische Darstellung einer Abwärmnutzung
Wir haben Ihnen eine Checkliste zusammengestellt, mit der Sie schnell herausfinden, ob Abwärmequellen vorhanden sind und wo diese genutzt werden können. Gern zeigen wir Ihnen weitere Möglichkeiten zum Einsparen von Energiekosten.
Übrigens gibt es für die Nutzung von Abwärme gerade attraktive Förderprogramme.

Elektrische Antriebe

Überdimensionierung
In vielen Fällen sind Elektromotoren zu groß ausgelegt und werden daher nur mit Teillast betrieben. Je geringer die Auslastung eines Motors, desto geringer sind sein Wirkungsgrad und sein Leistungsfaktor. Folglich arbeiten zu groß dimensionierte Motoren in einem Bereich mit schlechtem Wirkungsgrad und niedrigem Leistungsfaktor. Daher ist bei der Anschaffung von Motoren stets auf eine Dimensionierung zu achten, die auf die tatsächlichen Bedürfnisse abgestimmt ist. Zu groß dimensionierte Motoren sollten gegen Motoren kleinerer Leistungsklasse ausgetauscht werden.
Effizienzklassen elektrischer Motoren
Wirtschaftlich gesehen ist der Stromverbrauch der große Kostentreiber im gesamten Lebenszyklus eines Motors. Er macht rund 96 Prozent der Gesamtkosten aus. Der Kaufpreis liegt hingegen nur bei circa 2,5 Prozent. Mit der Nutzung hocheffizienter Motoren kann viel Energie eingespart werden, somit rechnen sich Investitionen in einen effizienten Motor entsprechend schnell – auch wenn die Anschaffungskosten höher sind. Liegen die Laufzeiten eines Motors über 4.000 h/a, sollte der Austausch des Bestandsmotors gegen einen Motor mit verbessertem Wirkungsgrad der Energieeffizienzklasse IE3 oder IE4 geprüft werden.
Aber Achtung: Bevor die Motoren innerhalb einer Maschine getauscht werden, muss beim Hersteller der Maschine abgefragt werden, welche Motorentypen eingebaut werden dürfen. Die Konformitätserklärung der Maschine erlischt beim Einbau eines nicht zugelassenen Motors.
Getriebe
Manchmal liegt das Potenzial zur Verbrauchssenkung nicht im Motor selbst, sondern in einem Getriebe, das Drehzahl und Drehmoment des Motors umwandelt. Besonders Schnecken- und Stirnradschraubgetriebe können unter ungünstigen Umständen Wirkungsgrade um 20 Prozent haben. Wird eine niedrige Drehzahl benötigt, ist es häufig sinnvoller, den Motor über die Steuerung zu drosseln als ein Untersetzungsgetriebe zu verwenden. Werden Riemen statt Getriebe zur Kraftübertragung genutzt, sollte der Ersatz von Keilriemen durch Hocheffizienzriemen erwogen werden. Diese erreichen Wirkungsgrade bis 98 Prozent.
Steuerung
Werden Motoren über Schalter, Relais oder Schütze gesteuert, gibt es nur zwei Betriebszustände – an oder aus. Das spiegelt jedoch nicht immer die Leistungsanforderung wider. Wird häufig nur ein Teil der maximalen Leistung (Pumpen, Ventilatoren) benötigt, sollte der Einsatz eines Frequenzumrichters erwägt werden. Nützliche Nebeneffekte eines Frequenzumrichters sind der Sanftanlauf des Motors und der Teillastbetrieb, was einen geringeren Verschleiß der mechanischen Bauteile zur Folge hat.
Für einen schnellen Überblick über den Zustand Ihrer elektrischen Antriebe und über mögliche Potenziale haben wir Ihnen eine Checkliste zusammengestellt. Ist auch nur ein Kreuz bei Nein gesetzt, sind Einsparpotenziale vorhanden!

Beleuchtung

Die Kosten für Beleuchtung sind ein oft unterschätzter Betriebskostenfaktor. Darüber hinaus belastet schlechtes Licht die Konzentration und steigert das Risiko von Fehlern und Unfällen am Arbeitsplatz. Die Umstellung auf LED kann hier einen dreifachen Nutzen bringen
  • bis zu zwei Drittel der Energiekosten können eingespart werden
  • die Arbeitssicherheit wird erhöht
  • das Wohlbefinden der Mitarbeiter kann gesteigert werden
Doch bevor mit einer Umrüstung auf moderne Technologie begonnen wird, sollte man klären, wie viel Energie die Beleuchtung übers Jahr tatsächlich verbraucht und in welchen Bereichen welches Licht (Lichtstärke) wann benötigt wird.
In drei Schritte zu effizienteren Licht
  1. Bestandsaufnahme (Nutzungsdauer, Leuchten und Leuchtmittel, Verbrauch, Lichtmessung)
  2. Anforderungsprofil definieren (Einsatzbereich, Lichtbedarf, Lichtverteilung)
  3. Maßnahmen ableiten (Retrofit-Variante oder komplett neues Lichtsystem)
Es gibt verschiedene Varianten, die vorhandene Beleuchtung auf LED-Systeme umzurüsten. Die einfachste und günstigste Variante ist der Austausch von konventionellen Leuchtmitteln durch LED-Leuchtmittel, ohne in die Leuchte einzugreifen („Retrofit“-Lösung).
Retrofit
Es wird lediglich das bestehende Leuchtmittel (z.B. Glühlampe, Leuchtstoffröhre) durch ein entsprechendes LED-Leuchtmittel ersetzt. Das kann von jeder Person erledigt werden, die auch sonst den Austausch der Leuchtmittel vornimmt. Dennoch ist Vorsicht geboten, denn unsachgemäß montierte Leuchtmittel gefährden den Versicherungsschutz! Wer sich also nicht sicher ist, sollte daher die LED-Umrüstung von einem Fachmann ausführen lassen.
Ist die Beleuchtung älter als 10 Jahre oder passt nicht zur Arbeitsplatzsituation, dann sollte die Beleuchtung komplett erneuert und ein Beleuchtungskonzept mit Hilfe eines Experten erstellt werden. In diesem Fall sollten in die Beleuchtungsanlage auch Sensoren integriert werden. Denn durch eine bedarfsgerechte Beleuchtung – welche auf Tageslicht und Anwesenheit reagiert – kann bis zu 80 Prozent der Energie eingespart werden.
Amortisation
Als Faustformel gilt, dass die Einsparungen die Anschaffungskosten innerhalb von drei Jahren kompensieren. Wer sich dennoch scheut, sein Eigenkapital für die Modernisierung der Beleuchtungstechnik einzusetzen, kann durch Fremdfinanzierung, Miete oder Contracting sofort Stromkosten sparen. Hierzu finden Sie im Absatz Contracting weitere Informationen.
Austausch und Entsorgung
Erneuern Sie Ihre Beleuchtungsanlage selbst, beachten Sie bitte, dass die alten Leuchtmittel vielfach nicht über den Haus- oder Sperrmüll entsorgt werden dürfen. Das ist verpflichtend für alle Arten von Leuchtstofflampen, Gasentladungs- und LED-Lampen sowie alle Leuchten, die nicht in Privathaushalten eingesetzt sind.

Lüftung

Bei unseren KEFF+Checks stellen wir immer wieder fest, dass viele Klimaanlagen und Lüftungssysteme veraltet, schlecht gewartet oder unzureichend eingestellt sind. Dabei lassen sich mit einfachen Maßnahmen der Energieverbrauch und damit die Betriebskosten signifikant senken. Allein durch die Anpassung der Luftvolumenströme und der Betriebszeiten an die aktuellen Anforderungen, können Unternehmen bis zu 30 Prozent Energie einsparen. Der Einbau bzw. die Nachrüstung von effizienten Komponenten, wie beispielsweise eine Wärmerückgewinnung oder Frequenzumrichter, kann die Energiekosten sogar um die Hälfte reduzieren.

Hocheffizienz-Pumpen

Pumpen tauschen und Geld sparen!

Die Pumpe (auch Umwälzpumpe genannt) ist ein zentraler Baustein einer jeden flüssigkeitsgeführten Anlage (Heizung, Kühlung). Sie dient dazu, das Transportmedium (Wasser, Kältemittel) aus dem Erzeuger über das Rohrleitungssystem zum Verbraucher und zurück zu pumpen. Hierzu benötigt die Pumpe Betriebsstrom. In vielen Unternehmen sind veraltete und überdimensionierte Pumpen in Betrieb, welche oftmals unbemerkt ständig auf Hochtouren laufen und sehr viel Betriebsstrom verbrauchen.
Mit einem Wechsel zu modernen, elektronisch gesteuerten Hocheffizienzpumpen wird bei gleicher Umwälzleistung nur ein Bruchteil der ursprünglichen Energie verbraucht. Deshalb zahlt sich die Investition in eine neue Pumpe aufgrund der eingesparten Stromkosten oft schon innerhalb weniger Jahre aus.

Pumpen und ihre Eigenschaften

Ältere Pumpen sind häufig heimliche Großverbraucher für Strom. Hinweise zum Pumpentyp findet man auf dem Typenschild der Pumpe.
Dort steht neben verschiedenen Abkürzungen die Angabe „P1“ für die Leistungsaufnahme der Pumpe in Watt. Bei ungeregelten Pumpen steht bei der Leistungsaufnahme nur ein fester Wert, zum Beispiel: P1: 80 W. Diese Pumpen funktionieren komplett ungeregelt. Sie arbeiten ungeachtet des Bedarfes konstant mit der gleichen Drehzahl und somit sehr unwirtschaftlich.
Modernere Umwälzpumpen sind zwar ebenfalls ungeregelt, verfügen aber über mehrere Regelungsstufen und können zumindest manuell eingestellt werden. Auf dem Typenschild findet man dann Angaben zu P1 bis P5. Diese Pumpen sollten mit möglichst niedriger Leistungsstufe laufen. So sparen sie im Vergleich zu einstufigen ungeregelten Pumpen schon einiges an Energie ein.
Elektronisch geregelte Pumpen haben gegenüber ungeregelten Pumpen ein ordentliches Einsparpotenzial. Die modernsten Pumpen auf dem Markt passen ihre Leistung dem tatsächlichen Bedarf an. Sie werden als Hocheffizienzpumpen bezeichnet und arbeiten mit einer Differenzdruckregelung oder mit Temperatursensoren an Vor- und Rücklauf des Systems. Sie passen die Drehzahl des Pumpenmotors an den tatsächlichen Bedarf an und nehmen nur so viel Leistung auf, wie gerade benötigt wird. Auf dem Typenschild steht daher ein Leistungsbereich von-bis oder Min./ Max., zum Beispiel: P1(W): 25- 60 oder 25 - 60 W. Dadurch sind sie noch sparsamer.

Umwälzpumpe austauschen - aber wann?

Der Pumpentausch hängt vor allem von der Technik und dem damit verbundenen Stromverbrauch ab. Alte ungeregelte Pumpen, die über keinerlei Einstellungsmöglichkeiten verfügen, verbrauchen bei einer Jahresbetriebsdauer von 6.000 bis 7.000 Betriebsstunden circa das doppelte einer ungeregelten mehrstufigen Pumpe. Dagegen verbrauchen elektronisch geregelte Hocheffizienzpumpen nur 10 Prozent einer mehrstufigen ungeregelten Pumpe. Somit kann durch den Tausch einer ungeregelten Pumpe gegen eine Hocheffizienzpumpe ein erhebliches Einsparpotenzial generiert werden.

Tipps für den Pumpentausch

  • Kontrollieren Sie die Betriebszeiten / Regelung der Pumpen. Oft laufen Heizungspumpen im Sommer auf Volllast, obwohl keine Wärmeanforderung vorhanden ist.
  • Tauschen Sie die Pumpe, wenn es sich um eine einstufige oder mehrstufige ungeregelte Pumpe handelt
  • Planen Sie den Austausch frühzeitig. Muss die alte Pumpe aufgrund eines Defektes unter Zeitdruck ersetzt werden, wird oft nicht die beste Wahl getroffen.
  • Entscheiden Sie sich für eine Hocheffizienzpumpe. Sie sollte einen guten Energieeffizienzindex (EEI) von 0,27 oder besser haben. Je niedriger der Wert ist, umso besser. Diese Pumpen verbrauchen zehn- bis zwanzigmal weniger Energie als eine ungeregelte Pumpe.
  • Führen Sie einen hydraulischen Abgleich durch. Vorhandene Pumpen sind oft überdimensioniert und können durch kleinere Pumpen ersetzt werden

Contracting

Wirtschaftlich, effizient und nachhaltig - das sind die idealen Kriterien für das Bestehen am Markt. Jetzt haben Sie die Möglichkeit sich neu aufzustellen und dabei Kosten zu sparen, Ressourcen zu schonen und zur Energiewende beizutragen. Dies ist mit KEFF+ und anschließendem Contracting ohne Einsatz von Eigenkapital möglich.

Was ist Contracting?

Beim Contracting handelt es sich um eine vertraglich geregelte Energiedienstleistung. Dabei beauftragt der Gebäudeeigentümer (Contracting-Nehmer) einen Dienstleister (Contractor) mit Maßnahmen zur Effizienzsteigerung seiner Liegenschaften. Contracting ist somit eine gute Alternative zur Umsetzung von Effizienzmaßnahmen in Eigenregie. Gemäß DIN-Norm 8930 Teil 5 gibt es vier Contracting-Modelle:
  • Finanzierungs-Contracting
  • Energiespar-Contracting
  • Budget-Contracting
  • Energieliefer-Contracting
  • Betriebsführungs-Contracting

Vorteile von Contracting:

  • Effizient - energetische Sanierung Ihrer Anlagen ohne eigenen Kapitalaufwand realisieren
  • Nachhaltig - CO₂-Emissionen senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leisten
  • Wirtschaftlich - Energiekosten sparen und Wert der Immobilie steigern
  • Kompetent - vom Know-how und der Erfahrung des Contractors profitieren und sich auf die eigenen Kernkompetenzen konzentrieren

Vorgehensweise

  1. Erstanalyse mittels KEFF+Check
    Vor der Umsetzung von Maßnahmen sollte man sich eingehend informieren. Zunächst sollte der Status Quo mit Hilfe einer Ist-Analyse festgehalten und bestehende Stärken und Schwächen ermittelt werden. Mit einem kostenlosen KEFF+Check zeigen wir, die Ressourcenexperten der IHK, Ihnen Effizienzpotenziale auf. Diese können als erste Richtschnur für eine energetische Bewertung des Unternehmens genutzt werden.
    Der KEFF+Check kostet Sie kein Geld. Sie investieren zunächst lediglich zwei bis fünf Stunden (je nach Unternehmensgröße) Ihrer Zeit. Mit den Erkenntnissen aus dem KEFF+Check kann anschließend ein passendes Contracting-Modell gewählt werden.
  2. Passendes Contracting-Modell wählen
    Für Effizienzmaßnahmen kommen das Energieliefer-Contracting und das Energiespar-Contracting in Frage:
    Energieliefer-Contracting: Hier stellt der Contractor Nutzenergie (z.B. Wärme, Kälte, Druckluft, Licht) bereit und sorgt für verlässliche Energielieferung in Kombination mit Serviceleistungen: Für die Dauer des Vertrags trägt er die Verantwortung für die Anlagen inklusive Wartung und Instandsetzung. Die Einsparmaßnahmen konzentrieren sich auf die Energieerzeugung.
    Energiespar-Contracting: Hier betrachtet der Contractor die technischen Anlagen des Unternehmens ganzheitlich, mit dem Ziel, den Energieverbrauch insgesamt zu senken und damit die Energiekosten zu reduzieren. Der Contractor plant, realisiert und finanziert individuell auf das Unternehmen zugeschnittene technische, bauliche und organisatorische Maßnahmen, die zu einer Einsparung beim Energieverbrauch führen.
  3. Maßnahmen umsetzen und Energie sparen
    Nachdem Potentiale ermittelt sind und ein Contracting-Modell ausgewählt ist, müssen Sie nur noch einen Contractor beauftragen und die Maßnahmen umsetzen.
    Weitere detaillierte Informationen und Checklisten finden Sie unter
    auf der Webseite des Kompetenzzentrums Contracting.
Ansprechpartner und Fachexperten können Sie den Datenbanken Expertenatlas BW bzw. energie-effizienz-experten.de entnehmen.
Im Folgenden finden Sie noch weitere Tipps, wie Sie Energie und somit Kosten in Ihrem Unternehmen einsparen können.

Sanierungsfahrplan

Ist Ihre Heizungsanlage älter als 20 Jahre und hat die 30 Jahre noch nicht überschritten? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um über einen Heizungstausch nachzudenken. Zum einen kann es bei alten Heizungsanlagen zu Problemen mit der Ersatzteilversorgung kommen und zum anderen profitieren Sie nur von Förderprogrammen, wenn die Heizungsanlage jünger als 30 Jahre ist.
Ob Heizungstausch, Beleuchtungsumrüstung oder die Umsetzung größerer Modernisierungs- und Investitions-projekte – purer Aktionismus ist bei der Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen nicht ratsam.
Vielmehr sollten die richtigen Maßnahmen unternehmensindividuell ausgewählt und auf geeignete Weise umgesetzt werden.

Vorgehensweise

  1. Erstanalyse durch einen KEFF+Check
  2. Zugelassenen Energieberater finden
  3. Fördermittel beantragen
  4. Sanierungsfahrplan erstellen
  5. Maßnahmen umsetzen und Energie sparen

Erstanalyse durch einen KEFF+Check

Nicht jede Maßnahme ist für jedes Unternehmen geeignet. So sind zum Beispiel Aktionen im Bereich der Metallverarbeitung anders als in der Lebensmittelbranche zu bewerten. Außerdem können Wechselwirkungen zwischen einzelnen Maßnahmen bestehen, die in Kombination nicht zwingend zum gewünschten Ergebnis führen. Beispielweise ist es unter Umständen nicht sinnvoll, zunächst eine 20 Jahre alte Heizungsanlage auszutauschen, um dann ein Jahr später die Außenfassade energetisch zu sanieren. Wer hier den Blick für das Ganze verliert, zahlt oftmals drauf.
Generell gilt daher, sich vor der Umsetzung von Maßnahmen eingehend zu informieren und systematisch vorzugehen. Zunächst sollte der Status Quo mit Hilfe einer Ist-Analyse festgehalten und bestehende Stärken und Schwächen ermittelt werden. Mit einem kostenlosen KEFF+Check zeigen wir, die Ressourceneffizienzexperten der IHK, Ihnen Effizienzpotenziale auf. Diese können als erste Richtschnur für eine energetische Bewertung des Unternehmens genutzt werden.
Der KEFF+Check kostet Sie kein Geld. Sie investieren etwa drei bis sechs Stunden Zeit (je nach Unternehmensgröße).

Zugelassenen Energieberater finden

Ersteller von Sanierungsfahrplänen:
  • Bei Nichtwohngebäuden: Personen, die als Grundqualifikation die Voraussetzungen für die Ausstellung von Energieausweisen für Nichtwohngebäude nach § 21 EnEV erfüllen.
  • Bei Wohngebäuden: Energieberater, Handwerker und Schornsteinfeger, die entsprechende Qualifikationen nachweisen können.
Passende Experten finden Sie im Expertenatlas BW bzw. auf der Homepage der Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena).

Förderprogramme

Grafik mit Häusern und verschiedenen Energieleveln
Sanierungsfahrplan (Energiekonzept) erstellen

Basierend auf dem KEFF+Check gilt es, für die Potenziale die entsprechenden Maßnahmen abzuleiten, wirtschaftlich zu bewerten und zu priorisieren. Um Sanierungen professionell anzugehen, ist es hilfreich, einen Sanierungsfahrplan, der als Leitlinie für das weitere Vorgehen dient, durch entsprechende Fachexperten erstellen zu lassen. Der wichtigste Grundstein dafür ist die ganzheitliche Betrachtung Ihres Unternehmens, denn jede Einzelmaßnahme hat Einfluss auf den energetischen Gesamtzustand.
Der Sanierungsfahrplan bietet:
  • langfristigen Überblick über den energetischen Zustand des Gebäudes und dessen Gestaltungsmöglichkeiten
  • Reihenfolge der Sanierungsmaßnahmen, damit Sie energetisch besonders profitieren
  • Kosten und Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen
  • Einsatz möglicher Förderprogramme
  • Erfüllung des erneuerbare-Wärme-Gesetzes (EWärmeG) für Nichtwohngebäude vollständig
  • Erfüllung des EWärmeG für Wohngebäude zu einem Drittel
Folgende Parameter werden betrachtet:
  • baulichen Wärmeschutz
  • Heizungstechnik
  • Trinkwassererwärmung
  • Kühlung
  • Lüftung
  • Klimatisierung
  • Beleuchtung
Effizienz durch Kompetenz
Unser IHK-Expertenteam der KEFF+Region Stuttgart unterstützt Sie neutral, kostenfrei und unabhängig bei allen Fragen rund um Material- und Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie. Vereinbaren Sie einen individuellen Vor-Ort-Termin unter 0711 2005-1506 oder per Mail unter info.keffplus-bw@stuttgart.ihk.de.

Druckluftsysteme optimieren

Die Produktion ist aktuell gedrosselt oder ruht gänzlich. Sie gehen durch die Hallen Ihrer Produktion und hören es an einigen Stellen pfeifen oder zischen. Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, das vorhandene Druckluftsystem zu optimieren. Druckluftanlagen finden in puncto Energieeffizienz leider zu wenig Beachtung, denn Druckluft ist eine der teuersten Energieformen. Mit wenigen Handgriffen und vergleichsweise wenig Aufwand lassen sich beträchtliche Einsparungen von Energie und damit von Kosten erzielen. Die folgenden Maßnahmen können Sie überwiegend betriebsintern, das heißt, ohne externe Unterstützung umsetzen. In einem ersten Schritt sollten Sie sich einen Überblick über den Ist-Zustand Ihrer Druckluftanlage verschaffen. Diese besteht aus der Druckluftzentrale, also der Drucklufterzeugung und -aufbereitung, der Druckluftverteilung sowie den Druckluftanwendungen beziehungsweise -verbrauchern.
KEFF_Druckluftzentrale
Quelle: KEFF


Drucklufterzeugung

  • Druckabsenkung: Ein um ein bar zu hoher Druck im Leitungssystem erhöht die Energiekosten um sieben Prozent – ohne einen zusätzlichen Nutzen.
  • Regelung: Schalthäufigkeit und Leerlaufbetrieb minimieren. Die Druckluftproduktion an den Druckluftbedarf anpassen. Das Einsparpotenzial liegt zwischen 10 und 20 Prozent.
  • Wartung: Filter und- Wartungsintervalle prüfen. Verschmutzte Filter führen zu schlechter Kühlung und damit zu einem Energieanstieg.
  • Weitere Einsparpotenziale: Einbau eines Frequenzumrichters mit einer möglichen Ersparnis von bis zu 20 Prozent; Abwärmenutzung des Kompressors mit einer möglichen Ersparnis von bis zu 90 Prozent; eine übergeordnete Steuerung mit einer möglichen Ersparnis bis zu 25 Prozent, ein moderner Drucklufterzeuger kann bis zu 25 Prozent Energie einsparen.

Druckluftaufbereitung

Taupunkt erhöhen: Welche Feuchte muss Ihre Druckluft haben? Je trockener die Luft sein muss, desto niedriger die Tautemperatur und desto höher der Energieaufwand für Trocknung. Hier können zwei bis fünf Prozent Strom gespart werden.

Druckluftspeicher

Optimierte Pufferspeicher ermöglichen einen energetisch günstigen Kompressorbetrieb mit einem Energiesparpotenzial bis zu drei Prozent.

Druckluftverteilung

  • Leckagen vermeiden: Untersuchungen zeigen, dass 25 bis 60 Prozent der erzeugten Druckluft über Undichtigkeiten verloren geht. Das Abstellen von Undichtigkeiten birgt Einsparpotenziale zwischen zehn und 20 Prozent.
  • Abschaltung: Bereiche, die nicht dauerhaft mit Druckluft versorgt werden müssen (nachts oder am Wochenende), sollten durch automatisches Abschieben vom Druckluftnetz getrennt werden. Energieverluste zwischen zwei und fünf Prozent können vermieden werden.

Rohrnetz optimieren

  • Ungenutzte Anschlüsse zurückbauen oder vom Druckluftnetz entkoppeln
  • 90-Grad-Winkel durch 90-Grad-Bogen ersetzen. Rohrleitungen möglichst gerade verlegen.
  • Große Rohrdurchmesser wählen. Stichleitungsnetz vorziehen.
  • Austausch von Sitzventil-Armaturen mit hohem Druckverlust durch moderne Kugelhähne und Klappen.
  • Auf die Verwendung von Spiralschläuchen verzichten, um Druckverluste zu minimieren.
  • Druckluftpistolen mit optimierten Düsen verwenden.
  • Strömungsoptimierte Kupplungen mit erhöhtem Unfallschutz verwenden.
  • Alte Schläuche gegen moderne PU-Schläuche austauschen. Dabei sollten die Schläuche nur so lang wie nötig sein, gerade verlegt werden und einen großen Schlauchdurchmesser aufweisen.

Cyberwehr für Unternehmen ist landesweit verfügbar

Die Cyberwehr Baden-Württemberg wurde als zentrale Anlaufstelle für kleine und mittlere Unternehmen im Falle eines IT-Sicherheitsvorfalls ins Leben gerufen. Nach der erfolgreichen ersten Pilotphase in Karlsruhe, Baden-Baden und Rastatt ist die Cyberwehr nun auch landesweit kostenlos erreichbar.
Die Cyberwehr Baden-Württemberg und ihrer kostenlosen Hotline ist landesweit für alle kleinen und mittleren Unternehmen aus Baden-Württemberg verfügbar.
Bei allen Formen von ungewöhnlichen Aktivitäten auf Computern oder Servern können sich die Unternehmen jederzeit rund um die Uhr an die kostenlose Hotline 0800-292379347 beziehungsweise 0800-CYBERWEHR wenden.
Die Vorfälle werden von einem Mitarbeiter der Cyberwehr vertraulich entgegengenommen und gemeinsam mit einem IT-Sicherheitsexperten analysiert. Auf Basis dessen werden dann schnellstmöglich sinnvolle Schritte für das weitere Vorgehen geklärt.
Grundsätzlich gilt, dass die Gespräche zwischen Cyberwehr und Betroffenen vertraulich behandelt werden. Informationen oder Daten werden nicht an Dritte weitergegeben. Liegt der Verdacht einer Straftat vor, so rät die Cyberwehr zur Anzeige, übermittelt Informationen aber nur mit dem Einverständnis des Betroffenen an die Ermittlungsbehörden.
Bei Bedarf und nach Abklärung der möglichen Handlungsoptionen vermittelt die Cyberwehr überdies ein IT-Sicherheitsteam, um auch weitere Hilfe unmittelbar vor Ort anbieten zu können. Die anfallenden Kosten für diesen Service vor Ort werden vorab mit den Unternehmen besprochen.
Die Cy­berwehr Baden-Württemberg - ein vom Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen gefördertes Projekt - steht als Kontakt- und Beratungsstelle bei Cyberan­griffen insbesondere für kleine und mittelständische Unternehmen aus Baden-Würt­temberg zur Verfügung und bietet Ersthilfe im Falle von IT-Sicherheitsvorfällen an.
Nach Ablauf des Projekts Ende Juni 2022 wird die Cybersicherheitsagentur über die „Cyber­ Ersthilfe" eine telefonische Erstberatung für konkrete Cybersicherheitsvorfälle anbie­ten. Überdies ist das Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemberg im Rah­men seiner gesetzlichen Aufgabenstellung für die Bearbeitung mutmaßlich nachrich­ tendienstlich gesteuerter Cyberspionage und -sabotage sowie entsprechenden prä­ventiven Wirtschaftsschutz zuständig.
Eine zentrale Rolle im Kampf gegen Cybercrime spielt die beim Landeskrimi­ nalamt angegliederte Zentrale Ansprechstelle Cybercrime (ZAC), die sich als kompe­tenter Ansprechpartner für Wirtschaftsunternehmen und andere Stellen in Fragen rund um Cybercrime etabliert hat. Die ZAC steht vor allem für die Entgegennahme von Hin­weisen und Anzeigen zu Cybercrime-Vorfällen rund um die Uhr zur Verfügung und ver­anlasst zeitnah polizeiliche Erstmaßnahmen.
Erreichbar ist die ZAC unter der Rufnum­mer 0711/5401-2444

Impulse für das Stuttgarter Rosensteinviertel

Die IHK-Studie „City-Logistik neu gedacht – Impulse für das Stuttgarter Rosensteinviertel (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 5866 KB)“ beantwortet die Frage, wie die Mobilität von Gütern stadtverträglich gestaltet werden kann, wenn die benötigte Infrastruktur bereits im Planungsprozess eines Viertels eine wichtige Rolle spielt.
Die Studie wurde im Auftrag der IHK Region Stuttgart vom Verkehrsplanungsbüro Planersocietät, dem Büro Pesch Partner Architekten Stadtplaner GmbH und dem Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik durchgeführt.
Das in einigen Jahren entstehende Rosensteinviertel soll über viele Jahre hinweg Modellcharakter besitzen. Leben und Arbeiten soll in diesem Leuchtturm-Quartier stadtverträglich bei hoher Lebensqualität in Einklang gebracht werden, wozu viele städtebauliche und architektonische Innovationen Eingang in den Planungsprozess finden müssen. Es besteht die Chance, die Personen- und Gütermobilität der Zukunft zu ermöglichen. Speziell was die logistische Innenerschließung dieses Viertels angeht, kann ein großer Wurf gelingen, der Vorbild für andere Städte in Deutschland, Europa und letztlich weltweit sein sollte.
Fast alle Städte in Deutschland wachsen kontinuierlich und haben zusätzlich zu dieser Herausforderung einen strukturellen Wandel zu meistern, der von vielen Einflüssen initiiert wird, und bei denen die Rückgänge beim Vor-Ort-Handel und die Zuwächse im Online-Handel nur ein Aspekt sind, der weitreichende Folgen für die Lebendigkeit der Innenstädte oder die Belastung der Verkehrsinfrastruktur vor Ort hat.
Die Studie fokussiert eine Komponente, die bei der Planung städtischer Räume bislang wenn überhaupt, dann nur von untergeordneter Bedeutung war, die für die Herstellung „guter“ Lebensräume in Zukunft aber von großer Bedeutung sein wird: die innerstädtische Logistik. Die Studie beantwortet die Frage, wie die ansässigen Bürger und Unternehmen auf eine Art und Weise mit Gütern versorgt werden können, die kaum wahrnehmbar im Hintergrund abläuft, wie Logistik weniger Verkehrskilometer verursacht, wie sich Logistik in der City besser steuern und bedürfnisorientiert organisieren lässt. Auch die Verknüpfung der Personenmobilität mit der Güterversorgung spielt eine wichtige Rolle und es wird aufgezeigt, wie Logistik an manchen Stellen vielleicht sogar „intelligent“ sein kann.
Es geht also um eine Logistik, die nicht einfach nur in der Stadt stattfindet, sondern eine Logistik mit und auf einer Infrastruktur, die für die Stadt gemacht wurde. Außerdem zeigt die Studie auf, welche Planungsdimensionen von den einzelnen Lösungen tangiert werden und welche Wirkungsebenen im Einzelfall zu erwarten sind.
Letztlich sollen diese verschiedenen Blickwinkel auf die Logistik der Zukunft im Stuttgarter Stadtraum der Zukunft aufzeigen, welchen Mehrwert moderne Logistiklösungen für die Bürger und Unternehmen bereithalten. Wir wollen die politisch Verantwortlichen, die Stadtverwaltung und natürlich auch die Bürger und Unternehmen in der Region dafür sensibilisieren, dass die dafür notwenigen Infrastrukturen schon in der frühen Planungsphase mitgedacht und integriert werden müssen. Unsere Aufgabe wird es sein, die Umsetzung in den kommenden Jahren aktiv zu begleiten und den Dialog mit der Wirtschaft für optimale Lösungen zu ermöglichen.
Der Bezugsraum der Studie ist mit dem Rosensteinviertel auf den ersten Blick sehr eng gezogen. Sie auf dieses Areal, das ja erst in vielen Jahren tatsächlich zur Bebauung freigegeben wird, einzuschränken, war aber nie unsere Intention. Vielmehr wurde das Rosensteinviertel gewählt, weil es einerseits standortpolitisch hohe Bedeutung und Strahlkraft besitzt, aber auch, weil es bei einem „aus dem Nichts“ entstehenden Viertel natürlich deutlich einfacher ist, Funktionen und Infrastrukturen anzuregen und umzusetzen, als dies in im Zweifel jahrhundertelang gewachsenen Stadträumen der Fall ist. Deshalb ist es mir wichtig zu betonen, dass die enthaltenen Impulse eine große Bandbreite logistischer Lösungen abbilden und es somit auch ohne weiteres möglich ist, sich aus diesem „Bauchladen“ immer dann zu bedienen, wenn Kommunen neue Stadtquartiere entwickeln oder bestehende Areale einer grundlegenden Neugestaltung unterziehen. Die Übertragung von manchen oder auch mehreren Lösungen aus der Studie sollte sowohl in kleinen, mittelgroßen als auch großen Städten gelingen.
Stand: April 2021

Neues Gebäudeenergiegesetz in Kraft

Seit 2024 muss jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit Erneuerbaren Energien betrieben werden. Funktionierende Heizungen dürfen weiter betrieben und auch repariert werden.
Laut dem Gesetz für Erneuerbares Heizen ist seit 1. Januar 2024 der Umstieg auf Erneuerbare Energien beim Einbau neuer Heizungen verpflichtend. Schrittweise wird damit eine klimafreundliche Wärmeversorgung umgesetzt, die mittel- bis langfristig planbar, kostengünstig und stabil ist. Spätestens bis zum Jahr 2045 wird so die Nutzung von fossilen Energieträgern im Gebäudebereich beendet. Dann müssen alle Heizungen vollständig mit Erneuerbaren Energien betrieben werden.

Das gilt für neue Heizungen

Seit 2024 muss jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit Erneuerbaren Energien betrieben werden. In Neubaugebieten greift diese Regel direkt seit 1. Januar 2024. Für bestehende Gebäude und Neubauten außerhalb von Neubaugebieten gibt es längere Übergangsfristen: In Großstädten (mehr als 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner) werden klimafreundliche Energien beim Heizungswechsel spätestens nach dem 30. Juni 2026 Pflicht. In kleineren Städten ist der Stichtag der 30. Juni 2028. Gibt es in den Kommunen bereits vorab eine Entscheidung zur Gebietsausweisung für zum Beispiel ein Wärmenetz, die einen kommunalen Wärmeplan berücksichtigt, können frühere Fristen greifen.

Das gilt für bestehende Öl- und Gasheizungen

Funktionierende Heizungen können weiter betrieben werden. Dies gilt auch, wenn eine Heizung kaputt geht, aber noch repariert werden kann. Muss eine Erdgas- oder Ölheizung komplett ausgetauscht werden, weil sie nicht mehr repariert werden kann oder über 30 Jahre alt ist (bei einem Konstanttemperatur-Kessel), gibt es Übergangslösungen und mehrjährige Übergangsfristen. In Härtefällen können Eigentümerinnen und Eigentümer von der Pflicht zum Erneuerbaren Heizen befreit werden.

Neue Öl- oder Gasheizungen

Öl- oder Gasheizungen, die zwischen dem 1. Januar 2024 und bis zum Ablauf der Fristen für die Wärmeplanung eingebaut werden:
Bis zum Ablauf der Fristen für die Wärmeplanung (30. Juni 2026 in Kommunen ab 100.000 Einwohner, 30. Juni 2028 in Kommunen bis 100.000 Einwohner) dürfen weiterhin neue Heizungen eingebaut werden, die mit Öl oder Gas betrieben werden. Allerdings müssen diese ab 2029 einen wachsenden Anteil an Erneuerbaren Energien wie Biogas oder Wasserstoff nutzen:
  • 2029: mindestens 15 Prozent
  • 2035: mindestens 30 Prozent
  • 2040: mindestens 60 Prozent
  • 2045: 100 Prozent

Öl- oder Gasheizungen, die nach dem Ablauf der Fristen für die Wärmeplanung eingebaut werden:
Wichtig: Nach dem Ablauf der Fristen für die Wärmeplanung in 2026 bzw. 2028 können grundsätzlich auch weiterhin Gaskessel eingebaut werden, wenn sie mit 65 Prozent grünen Gasen (Biomethan, oder grünem oder blauem Wasserstoff) betrieben werden. Wird auf der Grundlage der Wärmeplanung ein verbindlicher und von der Bundesnetzagentur genehmigter Fahrplan für den Ausbau oder die Umstellung eines bestehenden Gasnetzes auf Wasserstoff vorgelegt und kann die Gasheizung auf 100 Prozent Wasserstoff umgerüstet werden, kann die Gasheizung noch bis zur Umstellung des Gasnetzes auf Wasserstoff mit bis zu 100 Prozent fossilem Gas betrieben werden. Lässt sich der Anschluss an ein Wasserstoffnetz nicht wie geplant realisieren, muss innerhalb von drei Jahren auf eine Heizung umgerüstet werden, die mindestens zu 65 Prozent mit Erneuerbaren Energien betrieben wird.

Förderung durch den Bund

Den Umstieg auf eine Heizung, die mit 65 Prozent Erneuerbaren Energien betrieben wird, fördert der Bund mit verschiedenen Zuschüssen und zinsvergünstigten Krediten. Beachten Sie hierzu die Bundesförderung für effiziente Gebäude.
Quelle: IHK Südlicher Oberrhein

Förderung, Finanzierung und Zuschüsse

Die untenstehende Broschüren stellt die wichtigsten Zuschuss-, Darlehens-, Bürgschafts- und Beratungsprogramme für die gewerbliche Wirtschaft zusammen.

Broschüre

Eine Auswahl von Förderprogrammen für Unternehmen sowie Gründerinnen und Gründer aus Baden-Württemberg finden Sie in dieser Broschüre.

Weitere Informationen

Weitere Informationen finden Sie auch bei der L-Bank sowie bei der KfW-Bankengruppe. Anfragen für Finanzierungsvorhaben, wie Liquiditätssicherung oder Überbrückungskredite, können über das Portal des Verbandes der Deutschen Bürgschaftsbanken gestellt werden.
Bei einer geplanten Darlehensfinanzierung über eine Förderbank können Sie bei den Finanzierungssprechtagen Möglichkeiten einer Förderfinanzierung sondieren.
Folgende Quellen können Sie für die Suche nutzen:


Die Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich vor

Über 300 Unternehmerinnen und Unternehmer kandidieren für die ehrenamtlichen Gremien der IHK Vollversammlung und der fünf Bezirksversammlungen. Hier präsentieren sie sich mit Foto, persönlichen Angaben sowie den Motiven zu ihrer Kandidatur.
Zu besetzen sind die 100 Sitze der Vollversammlung der IHK Region Stuttgart, sowie 140 weitere Sitze, die sich auf die fünf Bezirksversammlungen in den umliegenden Landkreisen der Region Stuttgart verteilen.
Jedes wahlberechtigte Unternehmen erhält die Briefwahlunterlagen zum Beginn der Wahlfrist am 6. Juli per Post. Unabhängig von der eigenen Beschäftigtenzahl können dann die Kandidatinnen und Kandidaten aus dem zugehörigen Wahlbezirk und der zugehörigen Branche gewählt werden. Den Wahlunterlagen ist ebenfalls eine Präsentation der zur Wahl stehenden Kandidatinnen und Kandidaten beigefügt.
Die Kandidatinnen und Kandidaten in dieser Onlinepräsentation sind nach den Wahlgruppen/Branchen, den sechs Wahlbezirken Böblingen, Esslingen-Nürtingen, Göppingen, Ludwigsburg, Rems-Murr und Stuttgart sowie nach Vollversammlungswahl bzw. Bezirksversammlungswahlen selektierbar. Die Kandidatenliste ist alphabetisch und ggf. nach Betriebsgrößenklasse sortiert.

Digitale Einblicke in die aktuelle Forschung

Forschungseinrichtungen geben auf digitalem Weg Einblicke in aktuelle Forschungsthemen.

Webinare von Forschungseinrichtungen

Das Fraunhofer IAO bietet neben Webinaren auch virtuelle Touren und digitale Beratungen an.
Das Fraunhofer IPA im Bereich Lackiertechnik bietet eine ganze Reihe von Webinaren immer dienstags von 9 bis 10 Uhr. Nach der Anmeldung bekommen Sie den Link zur Teilnahme zugeschickt.
Die Hochschule für Technik Stuttgart gibt auf einer Projektwebseite Einblicke in das Forschungsprojekt i_city, bei dem es um eine nachhaltige, energieeffiziente und ressourcenschonende Stadtentwicklung geht.
Auch die geförderten Mittelstand 4.0 Kompetenzzentren bieten digitale Angebote. Das „Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Usability” bietet verschiedenen Online-Veranstaltungen an. Auf der Seite des „Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrums textil vernetzt” gibt es Webinarangebote zu unterschiedlichen Themen.

Weitere Webinare zu unterschiedlichen Themen

Das Zentrum Digitalisierung in Böblingen informiert jetzt in Webinaren zu aktuellen Themen, zum Beispiel wie man seine Webseite optimiert.
Der eco Verband bietet über seine Akademie kostenlose Webinare zu Themen der digitalen Welt.
In der Bitkom-Akademie kann man sich in verschiedenen Live-online-Seminaren zu Themen wie Projektmanagement, Digitale Transformation oder IT-Sicherheit weiterbilden.
Wenn Sie gerne mit einer Forschungseinrichtung kooperieren wollen, unterstützen die Technologietransfermanager der IHK Region Stuttgart Sie gerne dabei passende Partner zu finden. Wir beraten Sie auch zu Fördermöglichkeiten im Bereich Forschung und Entwicklung.

Verkaufen über Online-Marktplätze und Plattformen

Den Einstieg in den Online-Handel finanziell fördern lassen!

Egal ob Beratung, Finanzierung oder Prämie – Ihren Einstieg in den Online-Handel können Sie sich fördern lassen. Bund und Land bieten hierzu eine Reihe von attraktiven Unterstützungsmöglichkeiten. In Baden-Württemberg erhalten Sie mit der “Digitalisierungsprämie Plus” einen Zuschuss bis zu 3.000 Euro. Im Vorfeld können Sie sich mit dem Programm “” von Experten zu Ihrem Einstieg in den Online-Markt beraten lassen. Wenn Sie Fragen hierzu haben, sprechen Sie uns an! Wir unterstützen Sie bei der Auswahl geeigneter Förderprogramme und bei Fragen zur Antragstellung.

Studien, Infobroschüren & Anleitungen, die helfen!

Das Mittelstand 4.0 – Kompetenzzentrum Handel und dessen Träger ibi research an der Universität Regensburg bieten eine Reihe von nützlichen Studien, Infobroschüren, Anleitungen und Checklisten zu unterschiedlichen Themen des Online-Handels.

Rechtssicherheit beim Online-Handel

  • Rechtssicherer Onlineshop: Bestellungen über einen Onlineshop sind Fernabsatzverträge bzw. Verträge im sogenannten elektronischen Geschäftsverkehr. Hierfür sind bestimmte Informationen notwendig. Welche, finden Sie in unsere Artikelreihe “E-Commerce Recht” . Unterstützt wird die Thematik mit einem Video Tutorial der IHK Berlin.
  • Zahlungsdiensterichtlinie: Die starke Kundenauthentifizierung (SKA) oder Zwei-Faktor-Authentifizierung verändert den Zahlungsverkehr – besonders im Online-Handel. Grundlage hierfür ist die zweite EU-Zahlungsdiensterichtlinie (Payment Service Directive 2, PSD2). Diese gilt seit dem 14. September 2019. Was Sie als Händler tun müssen, erfahren Sie im Artikel Zahlungsrichtlinie (PSD2).
  • Verpackungsgesetz für Unternehmen: Wegen der im Online-Handel eingesetzten Verpackungen ist die Anmeldung bei einem dualen Entsorgungssystem notwendig. Mehr Erfahren Sie im Artikel Verpackungsgesetz für Unternehmen.
Ein persönlichen Beratungsgespräch für diverse Themen aus dem Bereich E-Commerce können Sie über unsere Online-Terminbuchung mit wenigen Klicks vereinbaren.

Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM)

Was wird gefördert?

Gefördert werden in Deutschland durchzuführende Forschungs- und Entwicklungs-Aktivitäten (FuE-Aktivitäten) und diese unterstützende Leistungen zur Markteinführung für innovative Produkte, Verfahren oder technische Dienstleistungen ohne Einschränkung auf bestimmte Technologien und Branchen.
  • FuE-Einzelprojekte einzelner Unternehmen;
  • FuE-Kooperationsprojekte mit mindestens zwei Unternehmen;
  • FuE-Kooperationsprojekte mit mindestens einem Unternehmen und mindestens einer Forschungseinrichtung
  • Management von Innovationsnetzwerken aus mindestens sechs Unternehmen
  • Durchführbarkeitsstudien (z. B. Vorstudien, Tests, Untersuchungen zum Stand der Wissenschaft, Analyse des Marktpotenzials)
  • Leistungen zur Markteinführung
    • Innovationsberatung – z. B. Wissenstransfer, gewerbliche Schutzrechte, Anwendung von Normen
    • Dienstleistungen – z. B. Bereitstellung von Büroflächen, Datenbanken, Marktforschung, Zertifizierungen
    • Messeauftritte, Beratungen zum Produktdesign und zur Vermarktung
Förderfähige Kosten sind:
  • Personalkosten
  • Kosten für projektbezogene Aufträge an Dritte, FuE-Aufträge und zeitweilige Aufnahmen qualifizierten Personals
  • übrige projektbezogene Kosten, z. B. Materialkosten, Abschreibungen, Geräte, Reisekosten

Wer ist antragsberechtigt?

Antragsberechtigt sind…
...für FuE-Einzelprojekte:
  • Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) nach EU-Definition
  • weitere mittelständische Unternehmen die weniger als 500 Personen beschäftigen
  • weitere mittelständische Unternehmen mit weniger als 1.000 beschäftigten Personen, die mit mindestens einem KMU mit ZIM-Förderung kooperieren
...für Kooperationsprojekte:
  • siehe oben FuE-Einzelprojekte
  • Forschungseinrichtungen als Kooperationspartner eines antragstellenden Unternehmens.
...für das Management von Innovationsnetzwerke:
  • die von mindestens sechs beteiligten Unternehmen beauftragte Einrichtung, z. B. eine am Netzwerk beteiligen Forschungseinrichtung, eine externe Einrichtung.
...für Durchführbarkeitsstudien:
  • Unternehmen nicht älter als 10 Jahre (junge Unternehmen)
  • Kleinstunternehmen mit weniger als 10 Beschäftigten
  • Erstbewilligungsempfänger von ZIM-Projekten, die in den letzten drei Jahren nicht über anderer Förderprogramme des Bundes, der Länder oder der EU gefördert wurden
...für Leistungen zur Markteinführung:
  • Kleine und mittlere Unternehmen (KMU), deren ZIM-Projekte bewilligt werden

Wie wird gefördert und wie hoch sind die zuwendungsfähigen Kosten?

Die Förderung erfolgt in Form von Zuschüssen. Die Zuschüsse werden in Abhängigkeit der Unternehmensgröße gewährt.
Für FuE-Einzelprojekte betragen die zuwendungsfähigen Ausgaben pro Unternehmen maximal 690.000 Euro.
Bei Kooperationsprojekten betragen die zuwendungsfähigen Ausgaben pro Unternehmen maximal 560.000 Euro, und pro Forschungseinrichtung maximal 220.000 Euro. Die Zuwendungshöhe ist zudem für das Gesamtprojekt auf maximal 3.000.000 Euro begrenzt.
HINWEIS: Während der Laufzeit des Programms kann ein Unternehmen mehrere Förderungen erhalten. Die Anzahl der Bewilligungen pro Unternehmen ist auf zwei FuE-Projekte innerhalb von 12 Monaten begrenzt.
Bei nationalen ZIM-Innovationsnetzwerken kann die Förderung bis zu 490.000 Euro betragen, bei internationalen bis zu 600.000 Euro.
Bei Durchführbarkeitsstudien liegen die maximal zuwendungsfähigen Kosten für ein Unternehmen bei 125.000 Euro, für Kooperationsprojekte bei maximal 250.000 Euro
Bei Leistungen zur Markteinführung betragen die maximal zuwendungsfähigen Kosten 100.000 €.

Wie hoch sind die Fördersätze?

Die Förderquoten für Einzelprojekte und Kooperationsprojekte betragen:
Unternehmensgröße Einzelprojekte Kooperations- projekte Kooperations- projekte mit ausländischen Partnern
Kleine Unternehmen in strukturschwachen Regionen 45 % 55 % 60 %
kleine junge Unternehmen (<10 Jahre) 45 % 50 % 60 %
Kleine Unternehmen 40 % 45 % 55 %
Mittlere Unternehmen 35 % 40 % 50 %
Unternehmen bis 500 beschäftigte Personen 25 % 30 % 40 %
Unternehmen bis 1.000 beschäftigte Personen --- 30 % 40 %
Für Nationale Innovationsnetzwerke betragen die Förderquoten: Phase 1, 1. und 2. Jahr - 90 %, Phase 2, 1. Jahr - 70 %, 2. Jahr - 50 %, ggf. 3. und 4. Jahr - 30 %.
Die Förderquote für Durchführbarkeitsstudien beträgt zwischen 70 % und 50 %, je nach Unternehmensgröße.
Die Förderquote für Leistungen zur Markteinführung liegt bei 50 %.

Wo stellt man den Antrag?

Formulare für die Antragsstellung sind unter www.zim.de verfügbar. Je nach Projektform (Einzel oder Kooperationsprojekte) werden die Anträge bei den entsprechenden Projektträgern eingereicht.
ACHTUNG: Bei Kooperationsprojekten sollten die Anträge der beteiligten Antragsteller möglichst gemeinsam eingereicht werden.

Wann stellt man den Antrag?

Anträge können laufend eingereicht werden.
Allerding muss ein Förderantrag immer vor Beginn der beantragten Vorhabens gestellt werden. Die Dauer bis zu einer Entscheidung über Bewilligung oder Ablehnung kann mehrere Monate in Anspruch nehmen.
Vorab können Antragsteller freiwillig eine formlose, kurz gefasste Projektskizze (max. vier Seiten) einreichen, um schnell eine erste unverbindliche Einschätzung zur grundsätzlichen Förderfähigkeit des geplanten Projekts zu bekommen.

Was ist sonst noch zu beachten?

Das Programm läuft mindestens bis Juni 2026.
ACHTUNG: Seit 2024 gibt es beim ZIM-Förderprogramm im Zuge der AGVO neue Pflichten bei der Angabe beihilfefähiger Kosten! Neben den Personalkosten müssen neuerdings im Antragsverfahren auch angegebenen werden:
  • Kosten für Instrumente und Ausrüstung
  • Kosten für Gebäude und Grundstücke
  • Kosten für Auftragsforschung, Wissen und für unter Einhaltung des Arm's-length-Prinzips von Dritten direkt oder in Lizenz erworbene Patente sowie Kosten für Beratung und gleichwertige Dienstleistungen, die ausschließlich für das Vorhaben genutzt werden;
  • zusätzliche Gemeinkosten und sonstige Betriebskosten (unter anderem für Material, Bedarfsartikel und dergleichen), die unmittelbar durch das Vorhaben entstehen.

Wo bekommt man weitere Informationen und Unterstützung?

  • Die IHK Region Stuttgart unterstützt Sie bei der Auswahl eines geeigneten Förderprogramms und bei der Antragstellung.
  • Weiterführende Informationen finden Sie online unter: www.zim.de.
  • Unser ZIM-Tool unterstützt Sie außerdem bei der Projektorganisation.

KMU-innovativ

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt mit dem Programm „KMU-innovativ: Zukunft der Wertschöpfung“ kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie mittelständische Unternehmen dabei, ihre Innovationskraft zu stärken und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Gefördert werden risikoreiche, vorwettbewerbliche Forschungs-, Entwicklungs- und Transformationsvorhaben, die auf aktuellen Forschungsergebnissen basieren und eine klare betriebliche sowie volkswirtschaftliche Verwertungsperspektive bieten.

Förderschwerpunkte

Die Förderung konzentriert sich auf verschiedene Bereiche der industriellen Wertschöpfung:
  • Produkt- und Prozessinnovationen: Entwicklung neuer und verbesserter Produkte, Maschinen und Anlagen sowie neuer Fertigungstechnologien und Prozessketten.
  • Digitalisierung und Industrie 4.0: Digitalisierung und Virtualisierung von Produktion und Produktionssystemen.
  • Neue Geschäftsmodelle: Entwicklung innovativer Geschäftsmodelle, beispielsweise durch die Monetarisierung von Daten oder den Einsatz von Blockchain-Technologien.
  • Arbeitsorganisation und Qualifizierung: Gestaltung neuer Formen der Arbeitsorganisation, Förderung des Wissensmanagements und der Kompetenzen der Belegschaft.
Ein besonderer Fokus liegt auf dem Einsatz von Robotik in allen Bereichen der Wertschöpfung, da hierin ein hohes volkswirtschaftliches Potenzial gesehen wird. Unternehmen, die diese Themen durch den Einsatz von Robotern adressieren, werden daher ausdrücklich zur Beteiligung aufgefordert.

Antragsverfahren

Das Förderverfahren ist zweistufig gestaltet:
  1. Projektskizze: Interessierte Unternehmen reichen zunächst eine Projektskizze ein. Bewertungsstichtage hierfür sind der 15. April und der 15. Oktober eines jeden Jahres.
  2. Vollantrag: Bei positiver Bewertung der Skizze erfolgt die Aufforderung zur Einreichung eines förmlichen Förderantrags.
Das Antragsverfahren ist speziell auf die Bedürfnisse von KMU zugeschnitten und bietet durch verbindliche Bearbeitungsfristen Planungssicherheit. Ein zentraler Lotsendienst steht für alle Fragen rund um „KMU-innovativ“ zur Verfügung.

Kontakt und Beratung

Unternehmen, die sich für eine Teilnahme interessieren oder Fragen zum Förderprogramm haben, können sich direkt an uns wenden. Alternativ steht der Lotsendienst des BMBF für eine umfassende Beratung zur Verfügung.

Antragsunterlagen und weitere Informationen

Für weitergehende Informationen zum Förderprogramm und zum Lotsendienst besuchen Sie bitte die offizielle Seite des BMBF: KMU-innovativ.

Cloud Mall BW: Neuer Katalog Cloud-basierter Services

Innovative Services rund um Cloud Lösungen werden in Praxispiloten bei der Cloud Mall Baden-Württemberg erprobt.
Das Projekt unterstützt weiterhin innovative Ideen zu Kooperationsprojekten. Unternehmen können im Verbund ihre Ideen im Rahmen des neuen Ideenwettbewerbs einreichen. Nach erfolgreicher Zulassung der Ideenskizze wird das Vorhaben in Form eines Praxispiloten ein bis zu fünf Monate lang unter fachlicher Begleitung des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO, des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, dem Institut für Enterprise Systems (InES) der Universität Mannheim oder der bwcon Research gGmbH umgesetzt. Einblicke zu den Rahmenbedingungen sowie zu laufenden und abgeschlossenen Praxispiloten sind auf der Seite der Cloud Mall Baden-Württemberg zu finden.
Das Förderprojekt Cloud Mall Baden-Württemberg wurde zum Jahresende 2021 abgeschlossen. Seit dem 1. Januar 2022 betreiben die bwcon GmbH und die StromDAO GmbH nun gemeinsam die Cloud Mall Baden-Württemberg .

SVHC-Stoffe

Die Identifizierung eines Stoffs als besonders besorgniserregender Stoff und seine Aufnahme in die Kandidatenliste kann bestimmte rechtliche Verpflichtungen für die Importeure, Produzenten und Lieferanten von Erzeugnissen mit sich bringen, die einen solchen Stoff enthalten.
Für Erzeugnisse mit mehr als 0,1 Gewichtsprozent dieser SVHC-Stoffe gelten etwa die Informations- und Notifikationspflichten nach Artikel 33 der REACH-Verordnung sowie Meldepflichten zur SCIP-Datenbank.
Nach der REACH-Verordnung ist ein Erzeugnis ein „Gegenstand, der bei der Herstellung eine spezifische Form, Oberfläche oder Gestalt erhält, die in größerem Maße als die chemische Zusammensetzung seine Funktion bestimmt". Gemäß REACH sind Erzeugnisse beispielsweise Bekleidung, Fußböden, Möbel, Schmuck, Zeitungen und Kunststoffverpackungen.
Produzenten und Importeure von Erzeugnissen können von Akteuren, die sich in der Lieferkette über ihnen befinden, wie beispielsweise Lieferanten von Erzeugnissen außerhalb der EU und Lieferanten von Stoffen und Gemischen, Informationen über die Stoffe, die in ihren Erzeugnissen enthalten sind, und deren Konzentration erhalten.
Die aktuellen SVHC-Stoffe und weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der ECHA.

Konfliktmineralien – Online-Portal

Das Portal soll nach Angaben der EU-Kommission als Hilfe für Unternehmen dienen, um Herkunftsinformationen von Metallen und Mineralien einzuholen und deren verantwortungsvolle Beschaffung zu erleichtern.
Diese Unterstützung betrifft nach Angaben der EU-Kommission vor allem folgende drei Aspekte:
  • Wie können Unternehmen, insbesondere klein- und mittelständischen Unternehmen (KMUs), ihre Sorgfaltsanforderungen im Rahmen der Mineralienbeschaffung erfüllen?
  • Wie können Unternehmen die EU-Verordnung zur verantwortungsvollen Beschaffung von Mineralien leichter einhalten?
  • Wie können Unternehmen die zunehmende Sensibilisierung für Nachhaltigkeitsaspekte handhaben?
Konkret umfasst das Portal dazu etwa ein FAQ, eine Toolbox mit praktischen Ressourcen für die Erfüllung der Sorgfaltspflichten, ein Begriffsglossar sowie eine Reihe von Webinaren.
Hintergrund ist unter anderem die EU-Verordnung über Konfliktmineralien, welche seit 1. Januar 2021 in Kraft getreten ist.
Diese Verordnung betrifft den Handel mit Gold, Zinn, Tantal und Wolfram aus politisch instabilen Gebieten („Konfliktmineralien“) und dient dem Zweck, die Finanzierung von Gewalt und Menschenrechtsverletzungen in Konflikt- oder Hochrisikogebieten durch verbindliche Sorgfaltspflichtvorschriften für Unternehmen einzudämmen.
Die Mitteilung der EU-Kommission sowie den Zugang zum Online-Portal finden Sie auf der Webseite der Europäischen Kommission.

Technologische Innovationen fördern und schützen

Die IHK unterstützt Sie bei der Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen und informiert über gewerbliche Schutzrechte. Tipps bei der Suche nach Technologien und Fördermöglichkeiten erhalten Sie von unseren Experten im Bereich Innovation und Digitalisierung.
Für die Suche nach Kooperationspartnern stehen Ihnen zwei Technologietransfermanager als Ansprechpartner zur Verfügung. Regionale und überregionale Experten sowie Technologieangebote können Sie über die Rechercheplattform „Epsilon-Tau“ finden. Die Plattform durchsucht ausschließlich Seiten aus dem wissenschaftlichen Bereich, so dass Sie schnell und einfach Zugriff auf die aktuellen Informationen von Forschungseinrichtungen erhalten.

Um bei technologischen Entwicklungen auf dem neuesten Stand zu bleiben, bietet die IHK verschiedene Veranstaltungen an:
  • Bei den Innovationsberatungstagen können Sie sich mit den IHK-Technologietransfermanagern in einer persönlichen Beratung über Ihre Innovationsvorhaben austauschen.
  • Unter dem Motto „Potenziale - Wirtschaft trifft Wissenschaft“ finden Veranstaltungen vor Ort bei Forschungseinrichtungen statt. Dadurch erhalten Sie einen Einblick in aktuelle Forschungsthemen und einen Eindruck von der Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen.
  • Beim Unternehmensbesuchsprogramm PROFILE stellen Unternehmen aus Baden-Württemberg Ihnen ihre Innovationsstrategien vor.
  • Zusätzlich gibt es viele weitere Veranstaltungen in den Themenfeldern Innovation, Technologietransfer und Digitalisierung.
In den monatlichen Innovationsnachrichten des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) finden Sie aktuelle Meldungen aus Deutschland und der Europäischen Union sowie Infos zu Technologietrends weltweit.

Der Schutz von Geschäftsgeheimnissen

Seit dem 26. April 2019 ist das Geschäftsgeheimnisgesetz (GeschGehG) in Kraft getreten. Das GeschGehG verschärft die Anforderungen an die Geheimhaltung von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen.

Was sind Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse?

Kurz gesagt handelt es sich bei Geschäfts- und Betriebsgeheimnisse um Informationen, die gegenüber Wettbewerbern und der Öffentlichkeit geheim gehalten werden sollen. Beide Kategorien können einen hohen wirtschaftlichen Wert für Unternehmen darstellen.
Geschäftsgeheimnisse können beispielsweise sein: Kalkulationspläne, Auftrags-, Kunden- und Lieferantendaten, Einkaufspreise, Marktanalysen, Geschäftsstrategien, Businesspläne, Kreditwürdigkeit, Personalangelegenheiten, Marketingkonzepte.
Beispiele für Betriebsgeheimnisse können sein: Technisches Know-How (Erfindungen, Zeichnungen, Algorithmen, Prototypen etc.), Konstruktionspläne, Herstellungsverfahren.
Diese Informationen sind nur geschützt, wenn sie geheim, von wirtschaftlichem Wert sind und außerdem – und das ist neu nach dem GeschGehG - durch angemessene Maßnahmen geschützt sind (vgl. §2 Nr. 1 GeschGehG).

Angmessene Geheimhaltungsmaßnahmen

Die Erforderlichkeit aktiv Schutzmaßnahmen zu treffen und nachzuweisen, gab es rechtlich bisher so nicht. Bisher reichte Gerichten ein erkennbarer subjektiver Geheimhaltungswille an bestimmten Informationen aus. Dieser Wille muss nun auch durch objektive Geheimhaltungsmaßnahmen nachgewiesen werden. Daher ist es wichtig, zum Schutz von Geschäfts- und Betriebsgeheimnissen und vertraulichen Informationen technische, organisatorische und/oder rechtliche Maßnahmen zu treffen. Diese Vorkehrungen sind auch zu dokumentieren, da der Geheimnisinhaber im Streitfall beweisen muss, dass es sich um ein schützenwertes Geheimnis handelt. Andernfalls ist das Geheimnis nicht mehr geschützt und es bestehen keine Ansprüche, wie z.B. auf Unterlassung der Beeinträchtigung und/oder Schadensersatzansprüche.
Unternehmen müssen also aktiv Maßnahmen zur Geheimhaltung treffen und dokumentieren.
Welche Anforderungen Gerichte künftig als „angemessen“ betrachten, wird man abwarten müssen. Anhaltspunkte für die Beurteilung der Angemessenheit dürften z.B. der Wert des Geheimnisses für das Unternehmen sein, aber auch die Größe des Unternehmens, Aufwand, Kosten und Üblichkeit der Schutzmaßnahmen. Je wichtiger dem Unternehmen die Information ist, desto höhere Anforderungen dürften gestellt werden. Es empfiehlt sich daher – ähnlich wie bei einer Risikobewertung nach der Datenschutzgrundverordnung – ein abgestuftes Schutzkonzept für die geheimzuhaltenden Informationen zu erstellen. Die geheimhaltungsbedürftigen Informationen müssen zunächst identifiziert werden und sollten sodann nach Wichtigkeit klassifiziert werden. Die Klassifizierung dient dazu den angemessenen Schutzbedarf für die jeweilige Information festzulegen. z.B. kann eine Gruppierung in Geheimhaltungsstufen erfolgen:
  1. Existenzielle Informationen („Schlüssel-Know-How”)
  2. Strategisch wichtige Informationen
  3. Sonstige im Wettbewerb relevante Informationen
Als Schutznahmen kommen insbesondere in Betracht:
  • Geheimhaltungsvereinbarungen (sog. Non Disclosure Agreements, kurz: NDA) oder vertragliche Geheimhaltungsklauseln; bestehende Vereinbarungen sollten überprüft und ggf. der Schutzgegenstand konkretisiert werden und welche Schutzmaßnahmen die andere Seite einhalten soll; oft enthalten derartige Vereinbarungen nur abstrakt und allgemein welche Informationen “geheim” sein sollen
  • Geheimhaltungsverpflichtung von Mitarbeitern im Arbeitsvertrag oder per separater Vereinbarung
  • Vertraulichkeitsvermerke auf Dokumenten
  • Technisch-organisatorische Maßnahmen (wie sie im Datenschutz und in der IT-Sicherheit bekannt sind), z.B. Verschlüsselung, Firewalls, 2-Faktor-Authentifizierung, abgestufte Berechtigungskonzepte wer auf welche Informationen (Dokumente, Datenverarbeitungssysteme, Dateien, technische Verfahren etc.) zugreifen und in welchem Umfang nutzen darf
  • Speicherung von Geheimnissen auf unternehmenseigenen Geräten/Medien; keine Speicherung auf privaten Geräten des Mitarbeiters
  • Maßnahmen, wonach Informationen bei Übermittlung oder des Transportes nicht unbefugt gelesen, kopiert, verändert oder entfernt werden können und der richtige Empfänger vorher ausreichend geprüft und festgestellt wird (sog. „Weitergabekontrolle”)
  • Sicherheitsvorgaben an Dienstleister und Geschäftspartner; auch an solche Dienstleister, die im Auftrag Daten verarbeiten
  • Interne Richtlinien und Arbeitsanweisungen
  • Schulung von Mitarbeitern
  • Kontrolle der getroffenen Maßnahmen
Letztlich ist im Einzelfall zu überprüfen, welche Geheimnisse mit welchen angemessenen Mitteln wirksam geschützt werden können. Dies dürfte davon abhängen um welche Art von Geheimnis es sich handelt und welche Mitarbeiter und Geschäftspartner davon Kenntnis erhalten sollen; eine allgemeingültige Lösung gibt es nicht.
Wichtig: die Erlangung, Nutzung oder Offenlegung vertraulicher Informationen durch sogenannte „Whistleblower“ zur Aufdeckung einer rechtswidrigen Handlung oder eines beruflichen oder sonstigen Fehlverhaltens - sofern das öffentliche Interesse betroffen ist – verstößt nicht gegen das GeschGehG.
Achtung: Nach dem GeschGehG ist das sogenannte Re-Engineering - anders als bisher – ausdrücklich erlaubt. Dies bedeutet, dass das Ermitteln von Geschäftsgeheimnissen durch Beobachten, Untersuchen, Rückbauen oder Testen an in Verkehr gebrachten oder rechtmäßig erlangten Produkten oder Gegenständen zulässig ist. Reverse Engneering kann allerdings vertraglich im Voraus ausgeschlossen werden. Insbesondere sollten bestehende Verträge bei denen schützenswertes Know How weitergegeben wurde (z.B. in Lieferketten) überprüft und angepasst werden.
Der Ausschluss sollte per indiviudeller vertraglicher Regelung und nicht in Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) erfolgen, da Reverse Engineering grundsätzlich im GeschGehG gestattet ist. Von einem solchen Leitbild im Gestez kann nicht mittels AGB abgewichen werden. Vorsicht: AGB liegen bereits bei Bedingungen vor, die für eine Vielzahl von Verträgen vorformuliert und dafür gedacht sind mehrfach verwendet zu werden, und die dem Vertragspartner einseitig vorgegeben werden. Damit handelt es sich in der Regel auch bei standardisierten Geheimhaltungsvereinbarungen um AGB.
Begrenzt werden kann Reverse Engineering auch durch andere Gesetze wie z. B. durch das Urheber-, Patent- oder Markerecht, sofern diese im konkreten Fall Anwendung finden.

Ansprüche bei Geheimnisverletzung

Wie bisher auch können Unternehmen sich gegen die unerlaubte Erlangung, Nutzung oder Offenbarung von Geschäftsgeheimnissen rechtlich wehren. Das GeschGehG hat diese Ansprüche erweitert z.B. Recht auf Rückruf und Vernichtung.
Zusammengefasst stehen dem Geheimnisinhaber bei einer Geheimnisverletzung ggf. folgende zivilrechtliche Ansprüche zu:
  • Beseitigung bzw. Unterlassung der Beeinträchtigung
  • Vernichtung oder Herausgabe der im Besitz oder Eigentum des Rechtsverletzers stehenden Dokumente, Gegenstände, Materialien, Stoffe oder elektronischen Dateien, die das Geschäftsgeheimnis enthalten oder verkörpern
  • Rückruf des rechtsverletzenden Produkts
  • dauerhafte Entfernung der rechtsverletzenden Produkte aus den Vertriebswegen
  • Vernichtung der rechtsverletzenden Produkte
  • Auskunft über rechtsverletzende Produkte
  • Schadensersatz (auch bei Verletzung der Auskunftspflicht)
  • Gewinnabschöpfung
Diese Ansprüche können bei Unverhältnismäßigkeit ausgeschlossen sein. Inwieweit der Anspruch besteht, hängt von verschiedenen Faktoren im Einzelfall ab, wie der Wert des Geheimnisses für das Unternehmen, Umfang der Schutzmaßnahmen, Folgen der Verletzung, Verhalten des Rechtsverletzers (vorsätzlich/fahrlässig), ggf. auch das berechtigte Interesse Dritter oder der Öffentlichkeit (siehe §9 GeschGehG).
Exkurs zur Geheimhaltungsvereinbarung: Bei zivilrechtlichen Ansprüchen, insbesondere Schadensersatz, muss der Inhaber des Geschäftsgeheimnisses den Schadensersatzanspruch darlegen und beweisen. Eine solche Beweisführung gelingt nicht immer. Mit einer Geheimhalthaltungsvereinbarung lässt sich dieses Risiko einschränken, indem eine Vertragsstrafe für den Fall einer unberechtigten Nutzung oder Offenlegung von Geschäftsgeheimnissen vereinbart wird. Die Vertragsstrafe kann eine der Höhe nach fest bezifferte Summe sein, oder auch flexibel gestaltet sein, sodass die Höhe im Ermessen des Geheimnisinhabers steht und im Streitfall vom zuständigen Gericht zu überprüfen ist. Vorteil: Behauptet der Schädiger eine geringere Höhe, muss er dies nachweisen.
Neben der Vertragsstrafe sollte eine Geheimhaltungsvereinbarung den Geschäftspartner dazu verpflichten, dass er selbst angemessene Schutzmaßnahmen, hinsichtlich der im offengelegten geheimen Informationen, zu treffen hat. Außerdem sollte das Re-Engineering ausgeschlossen werden. Bereits bestehende Geheimhaltungsvereinbarungen sollten zu diesen Punkten aktualisiert werden.
Das GeschGehG trifft auch neue prozessuale Vorkehrungen, um Geschäftsgeheimnisse im Gerichtsverfahren vertraulich zu behandeln. So kann das Verfahren auf Antrag einer Partei als vertraulich eingestuft werden, sodass alle Prozessbeteiligten zur vertraulichen Behandlung der Informationen verpflichtet sind. Auch der Zugang zu Beweismitteln, das Recht auf Akteneinsicht und die Öffentlichkeit im Gerichtstermin kann auf Antrag beschränkt werden.

Formulierungs- und Checkliste für Geschäftsgeheimnisvereinbarungen (NDA)

Das GeschGehG stellt strengere Anforderungen als bisher an NDAs. Daher haben Unternehmensjuristen und Mitglieder des DIHK-Rechtsausschuss eine Formulierungs- und Checkliste für die Absicherung von Geschäftsgeheimnissen z. B. bei Geschäftsanbahnungen besonders für KMU erarbeitet. Dieser Vorschlag ist in englischer und deutscher Sprache auf der DIHK-Homepage zum Download verfügbar.

Viele Unternehmen wollen Chancen der Blockchain Technologie nutzen

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Region Stuttgart zeigt in ihrem sechsten Blockchain Camp am 7. Februar 2020, die Entwicklung und Umsetzung neuer Anwendungsfelder, Programmierungsfragen und Beispiele für den erfolgreichen Einsatz der Technologie auf.
In den verschiedenen Vorträgen und Workshops des Blockchain Camps geht es auch um Rechtsfragen, denn viele Unternehmen prüfen zurzeit, wie sie mithilfe der Technologie Prozesse anders abwickeln können oder welche neuen Geschäftsmodelle sich anbieten. Die Blockchain Technologie bleibt auch 2020 ganz oben auf der Agenda vieler Unternehmen.
Die Reihe der Blockchain Camps hat gezeigt welche Dynamik in der Entwicklung liegt. Expertinnen und Experten aus ganz Deutschland geben bei der Veranstaltung im IHK-Haus einen Einblick in neue Anwendungsfelder und zeigen Umsetzungsmöglichkeiten.
Themen wie: Decentralized Finance (DeFi), Mobility Lösungen, Tokenisierung der Wirtschaft, Dezentrale Plattformen, Sektorenkopplung und Lösungen im Energiesektor und der Industrie, bilden dieses Mal den Schwerpunkt.
Die Blockchain-Veranstaltungsreihe wird fortgesetzt, um die Unternehmen kontinuierlich dabei zu unterstützen, mit der dynamischen Entwicklung der Technologie Schritt zu halten. Die Blockchain Camps sind nur eines der umfassenden IHK-Angebote zu Digitalisierung und Industrie 4.0: Die Kammer informiert und berät ihre Mitgliedsunternehmen zu Informationstechnologie (IT) und IT-Sicherheit, bei Innovationsvorhaben und Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Betrieben, zu digitalen Geschäftsmodellen und Managementthemen.

Technologietransfer

Wettbewerbsfähig bleiben

Viele Unternehmen aus der Region sind auf den Weltmärkten vertreten und leisten mit ihren Produkten und Dienstleistungen einen großen Beitrag zur Wirtschaftsstärke Deutschlands. Diese Position kann nur dann gehalten und weiter ausgebaut werden, wenn ein ständiger Technologietransfer aus der Wissenschaft in die Wirtschaft die Innovationskraft der Unternehmen sicherstellt. An dieser sensiblen Stelle setzt die IHK Region Stuttgart mit ihrem Leistungsangebot an, die speziell den Technologietransfer zwischen kleinen und mittleren Unternehmen und der Wissenschaft unterstützt.

Forschungskooperationen

Forschungskooperationen bieten Unternehmen die Möglichkeit ihre bestehenden Produktionsprozesse schneller zu optimieren oder völlig neue Produkte und Dienstleistungen einfacher und in einem überschaubaren Zeitraum zu entwickeln.
Dabei bieten sich verschieden Formen an:
  • Auftrags- oder Kooperationsforschung
  • Beratungen/Studien/Gutachten
  • Weiterbildungen
  • Bereitstellung von Laboren und Personal
  • Studien- und Abschlussarbeiten
  • Praktika
Ist die Entscheidung für eine Form der Kooperation gefallen, sollte eine rechtssichere Vereinbarung von beiden Partnern formuliert werden, das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie hat dafür einen Leitfaden für Forschungskooperationen erstellt, darin sind auch Mustervereinbarungen für die Zusammenarbeit für ein Unternehmen mit einer Forschungseinrichtung bzw. Hochschule als auch für mehrere Forschungseinrichtungen bzw. Hochschulen und mehrerer Unternehmen enthalten.

Begleitung auf dem Weg in die digitale Zukunft

Den digitalen Transformationsprozess erfolgreich gestalten und umzusetzen ist gerade für kleine und mittlere Unternehmen schwierig. Wir bieten hierfür Erstberatungen zu Themen rund um das Internet der Dinge, IT-affinen Fragestellungen im Zusammenhang mit Industrie 4.0, Cloud Computing, Smart Data und Big Data sowie der Informations- und Datensicherheit an.

Unser Angebot

Das kostenfreie Technologietransferangebot richtet sich gezielt an kleine und mittlere Unternehmen (KMU) – insbesondere auch an jene, die keine eigene Forschungs- und Entwicklungskapazitäten besitzen oder bisher kaum Erfahrung in der Kooperation mit Hochschulen oder anderen Firmen sammeln konnten.
Durch die enge Vernetzung der IHKs innerhalb Baden-Württembergs als „Team Technologietransfer“ können wir auch überregional die Anbahnung von Forschungskooperationen unterstützen.
Wenn Sie auf der Suche nach einem Kooperationspartner für ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt sind können Sie unser Online-Formular ausfüllen und wir suchen für Sie in ganz Baden-Württemberg nach einem Partner:
Das vielfältige landesweite IHK-Angebot zum Technologietransfer umfasst folgende Bereiche:
  • Analyse von technischen Optimierungspotenzialen vor Ort im Unternehmen
  • Prüfung, Auswahl und Vermittlung von Kontakten zu Forschungs- und Entwicklungspartnern in Hochschulen, Vertragsforschungseinrichtungen und der Industrie sowie zu Ingenieurbüros und Unternehmensberatungen
  • Vermittlung von Prüf- und Messlaboren in Hochschulen oder außeruniversitären Einrichtungen
  • Unterstützung bei der Verwertung von Forschungsergebnissen
  • Vermittlung von Bachelor-, und Masterarbeiten
  • Vermittlung von Patenten, Lizenzen und industriellen Kooperationspartnern
Die IHK Region Stuttgart hilft Ihnen als neutraler, vertraulicher Ansprechpartner bei Ihren Innovationsbestrebungen. Wir unterstützen Sie gerne bei der Suche nach geeigneten Partnern, Technologien und Finanzierungsquellen. Gerne begleiten wir Sie anschließend bei den ersten Treffen und stehen Ihnen auch während des laufenden Projekts immer bei Fragen zur Verfügung. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf – unverbindlich und kostenfrei!

Gefördert mit Mitteln des Landes Baden-Württemberg

Das Technologietransferangebot ist Teil des „Programm Innovationen und Energiewende“ und wird durch das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Tourismus des Landes Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE) unterstützt.
Logo Europäische Union und Land Baden-Württemberg
Schauen Sie auch auf der gemeinsamen Seite aller Technologietransfermanager in Baden-Württemberg vorbei!


Klimaschutzmaßnahmen im Unternehmen

Energieeffizienz vor Ort dient dem Klimaschutz

Die Kompetenzstelle Ressourceneffizienz (KEFF+) der IHK Region Stuttgart dient als Treiber für Ressourceneffizienz und Klimaschutz. Die IHK Region Stuttgart ist seit 2016 in den von der EU und dem Land Baden-Württemberg geförderten Projekten KEFF und KEFF+ aktiv tätig und sensibilisiert die Unternehmen in der Region Stuttgart für die Themen Ressourceneffizienz und Klimaschutz. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) werden über weiterführende Möglichkeiten der Energieeinsparung, Energieberatung sowie Kooperationsmöglichkeiten und beispielhafte Lösungen auch vor Ort informiert.
Bei einem Unternehmensbesuch können Ihnen die Experten der Regionale Kompetenzstelle Ressourceneffizienz (KEFF+) viele Impulse zur Energie- und Materialeffizienz geben und passende Förderprogramme für die Umsetzung benennen. So schaffen Sie sich die zukünftigen Voraussetzungen für ein erfolgreiches Bestehen am Markt. Ihr Invest: 4-5 Stunden Zeit.
Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für einen kostenfreien und unverbindlichen KEFF+Check.
Alle regionalen Kompetenzstellen für Ressourceneffizienz in Baden-Württemberg finden Sie auf www.keffplus-bw.de.

Bund fördert innovative Klimaschutzprojekte

Das Bundesumweltministerium fördert umsetzungsorientierte nicht-investive Projekte zur Entwicklung und Erprobung innovativer Ansätze im Klimaschutz sowie deren bundesweite Verbreitung.
Der novellierte Förderaufruf zielt darauf ab, innovative Ansätze im Klimaschutz zu entwickeln und pilothaft zu erproben (Modul 1) sowie die Wirkungen von bereits pilothaft erprobten, erfolgreichen Ansätzen durch eine bundesweite Verbreitung zu verstärken und nachhaltig zu sichern (Modul 2). Die bundesweite Anwendbarkeit und Sichtbarkeit dieser Ansätze spielt dabei in beiden Modulen eine bedeutende Rolle.
Antragsberechtigt sind erstmalig alle juristischen Personen des öffentlichen und des privaten Rechts. Weitere Informationen und einen Förderaufruf finden Sie auf der Webseite der Nationalen Klimaschutz Initiative im Artikel Förderaufruf für innovative Klimaschutzprojekte.

IHK-Preisrechner zur CO2-Bepreisung

Im Rahmen des Klimapakets der Bundesregierung wurde das Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) mit einer CO2-Bepreisung für fossile Brennstoffe wie Erdgas und Diesel beschlossen. Sie beginnt 2021 mit einem Preis von 25 Euro je Tonne CO2. Dieser Preis wird bis 2025 jährlich erhöht. Der eigentliche Emissionshandel beginnt 2026 mit einem Preiskorridor von 55-65 Euro pro Tonne CO2. Parallel zur Einführung der CO2-Bepreisung soll eine Reduzierung der EEG-Umlage erfolgen, diese ist aber gesetzlich noch nicht umgesetzt . Wie sich das Vorhaben in den kommenden Jahren auf die Energiekosten Ihres Unternehmens auswirkt, können Sie mit dem neuen CO2-Preisrechner der IHK-Organisation abschätzen. Sie finden den Rechner unter www.ihk.de/co2-preisrechner.

CO2- Fußabdruck ermitteln

Transparenz über die eigenen CO2-Emissionen wird für Unternehmen immer wichtiger.
Ecocockpit ist ein kostenloses Online-Tool, das die eigenen CO2-Emissionen mit wenig Aufwand ermittelt – ob unter dem Aspekt der Ressourcen- und Kosteneinsparung oder der Erfüllung von Kundenanforderungen. Das Tool liefert die IHK-Organisation in Baden-Württemberg unter Regie der Federführung Umwelt des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages (BWIHK).
Der UBA-CO2-Rechner unterstützt Privatpersonen bei der eigenen Bestandsaufnahme der CO2-Emissionen und an welchen Stellschrauben man etwas verändern kann.

Nationaler CO2-Emissionshandel und CO2-Zertifikate

Über die geplante Ausgestaltung des Brennstoffemissionshandels informiert ein Merkblatt des DIHK (Stand 03/2020). Es erläutert unter anderem, wer Zertifikate kaufen muss, welche Brennstoffe unter den Zertifikatehandel fallen und wie das Verhältnis zum bereits bestehenden Europäischen Emissionshandel ist. Viele Details zur Ausgestaltung werden erst im Laufe der kommenden Monate beschlossen, daher wird das Merkblatt regelmäßig aktualisiert werden.

Energiescouts: Auszubildende für Energieeinsparung und Klimaschutz

Die IHK Region Stuttgart qualifiziert mit dem IHK Bildungshaus Grunbach Auszubildende zum „Energiescout”. Die Jugendlichen tragen dann in ihren Ausbildungsbetrieben dazu bei, Energieeinsparpotenziale zu erkennen, zu dokumentieren und Verbesserungen anzuregen. So erreichen die Unternehmen nicht nur eine energetische Optimierung, sie steigern gleichzeitig ihre Attraktivität als Ausbildungsbetrieb.

Europäischer „Green Deal“: Verschärfungen der 2030-Ziele

Von der Treibhausgasneutralität bis 2050 über die weitgehende Reduzierung von Schadstoffen und bis hin zur globalen Führungsrolle im Bereich der Kreislaufwirtschaft: Die Green-Deal-Ziele der EU und die sich daraus ergebenden Vorgaben sind ambitioniert und umfassend.
Gleichzeitig gehen sie mit erheblichen Veränderungen der Rahmenbedingungen für die Wirtschaft einher. Auf der Webseite des DIHK gibt es n einen interaktiven Überblick über die mehr als 50 Initiativen der EU-Kommission, ihre wirtschaftlichen Auswirkungen und ihren aktuellen Stand im Gesetzgebungsverfahren.

Geflüchtete ausbilden oder beschäftigen

Die vielen Menschen, die als Geflüchtete nach Deutschland kommen, zu integrieren, ist eine große Herausforderung für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. In Ihrem Unternehmen haben Sie gute Möglichkeiten, geflüchteten Menschen eine Perspektive zu geben. Qualifizierung und Arbeit ermöglichen soziale Kontakte und ökonomische Selbstständigkeit.

Erstanlaufstellen

Nach wenigen Monaten Aufenthalt in Deutschland dürfen die meisten Geflüchteten Praktika oder eine Ausbildung aufnehmen oder in nicht-selbstständigen Arbeitsverhältnissen beschäftigt werden. Dabei sind einige Punkte zu beachten, es gibt aber auch zahlreiche Hilfestellungen. In der folgenden Tabelle finden Sie Ihre Erstanlaufstellen in der Region Stuttgart.
Aufenthaltsstatus, Erlaubniserteilung
Geflüchtete mit Aufenthaltserlaubnis haben einen uneingeschränkten Zugang zum Arbeitsmarkt, Asylbewerber mit Aufenthaltsgestattung oder Geduldete nur einen beschränkten Zugang – sie benötigen eine Erlaubnis der lokalen Ausländerbehörde.
Vermittlung von Geflüchteten in Arbeit
Die Jobcenter vermitteln Geflüchtete mit Aufenthaltserlaubnis, die Arbeitsagentur Asylbewerber mit Bleibeperspektive und Geduldete.
Vermittlung von Geflüchteten in Ausbildung, Praktika, Einstiegsqualifizierung
Bei der Vermittlung in Einstiegsqualifizierung und Ausbildung sind auch die Kümmerer des Projekts „Integration durch Ausbildung – Perspektiven für Zugewanderte“ bei der IHK sehr aktiv und unterstützen Geflüchtete und Unternehmen.
Anerkennung von Abschlüssen, Qualifizierungsberatung
Bei reglementierten Berufen (z. B. akademischen Heilberufen, Gesundheitsfachberufen, Lehrern, Erziehern, bestimmten Handwerks- und Meisterberufen) ist eine Anerkennung des Berufsabschlusses zwingend erforderlich, sonst kann der Beruf in Deutschland nicht ausgeübt werden. Bei den meisten dualen Berufen ist die Anerkennung nicht vorgeschrieben, sorgt aber für mehr Transparenz. Die AWO Stuttgart ermittelt die richtige Stelle für die Anerkennung und informiert über ggf. notwendige Nachqualifzierungen.
Zeugnisprüfung
In der Regel fußt die Anerkennung der im Ausland erworbenen Berufsqualifikationen auf der Analyse der Zeugnisse. Bei ausländischen Hochschulabschlüssen stellt die Zentralstelle für Ausländisches Bildungswesen eine individuelle Zeugnisbewertung aus.
Kompetenzfeststellung
Kompetenzfeststellungstests bieten sich an, wenn keine Zeugnisse oder Nachweise über Berufsabschlüsse und Qualifikationen vorliegen. Aber auch bei vorhandenen Unterlagen kann eine Qualifikationsanalyse sinnvoll sein, um die Eignung für bestimmte Berufe festzustellen.
Wohnortwechsel
Soll ein Geflüchteter für die Aufnahme einer Arbeit oder Ausbildung den Wohnort wechseln, ist die Ausländerbehörde der richtige Ansprechpartner.
Fördermaßnahmen
Für Betriebe, die Geflüchtete einstellen oder ausbilden, und für die Geflüchteten selbst gibt es zahlreiche Fördermaßnahmen vom Eingliederungszuschuss über die Einstiegsqualifizierung (EQ) bis hin zu verschiedenen Ausbildungsförderungen.
Traumafolgen
An diese Stellen können sich traumatisierte Geflüchtete direkt wenden. Haben Sie im Unternehmen den Verdacht, dass ein bei Ihnen beschäftigter Geflüchteter unter Traumafolgen leidet, finden Sie hier erste Informationen zum Thema.

IHK-Arbeitskreis

Bei der IHK Region Stuttgart gibt es einen Arbeitskreis „Ausbildung und Migration“, in dem sich Unternehmen und Einrichtungen aus der Region Stuttgart regelmäßig treffen, um aktuelle Themen rund um die Ausbildung und Beschäftigung Geflüchteter und Zugewanderter zu behandeln und sich auszutauschen.
Interessierte Unternehmen können sich mit unserem Formular in den Verteiler für den Arbeitskreis aufnehmen lassen. Bei Fragen wenden Sie sich gerne per E-Mail an ausbildungundmigration@stuttgart.ihk.de

Weitere Informationen

Der Geschäftsplan

Einleitung

Der Geschäftsplan (auch „Businessplan“) ist ein umfassendes, schriftliches Konzept, welches ein unternehmerisches Vorhaben beschreibt. Ein sorgfältig ausgearbeiteter Businessplan ist die Basis für einen erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit. Die schriftliche Zusammenfassung Ihrer unternehmerischen Vision, untermauert durch betriebswirtschaftliche Daten, hilft Ihnen einzuschätzen, ob Sie mit Ihrer Produkt- oder Dienstleistungsidee den gewünschten geschäftlichen Erfolg erzielen können. Zugleich bildet ein Geschäftsplan für Kreditinstitute und andere Stellen die Grundlage, um die Tragfähigkeit Ihres Existenzgründungsvorhabens zu prüfen.
Unternehmensintern dient der Geschäftsplan
  • der Strukturierung und Darstellung des Konzeptes,
  • der Definition der Ziele, Strategien und Maßnahmen,
  • als Richtschnur für die Umsetzung der Gründungsplanung sowie
  • als Überwachungsinstrument durch die Möglichkeit eines Soll-Ist-Vergleiches.
Unternehmensextern ist er unentbehrlich für
  • die Beschaffung von Fremdkapital,
  • die Beschaffung von Eigenkapital (Beteiligungsgesellschaften/Investoren),
  • die Beantragung öffentlicher Fördermittel,
  • die Beantragung des Gründungszuschusses der Agentur für Arbeit.
Nutzen Sie die Erstellung des Geschäftsplans als Chance, Ihr eigenes Konzept zu strukturieren und kritisch zu hinterfragen. Je schlüssiger und übersichtlicher Ihr Gesamtkonzept und je besser der Nachweis Ihrer Chancen am Markt ist, desto erfolgreicher werden Ihre Verhandlungen mit möglichen Kapitalgebern verlaufen. Für die Datensammlung, die Reifung der Idee, die Präzisierung und die Erstellung des eigentlichen Geschäftsplans sollten Sie einen ausreichenden Zeitraum veranschlagen.
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Aufbau eines Geschäftsplans

Vor der Erstellung des Planes sollten Sie überlegen, für welche Zielgruppen er gedacht ist. Eventuell muss der Plan für verschiedene Adressaten in leichten Abwandelungen ausgeführt werden, um diese zu überzeugen. Die Adressaten des Planes kommen in der Regel nicht aus Ihrer Branche. Aus diesem Grunde sollte er
  • leicht verständlich sein: Fachbegriffe müssen eventuell erläutert werden und technische Details sollten zugunsten klarer Darstellungen vermieden werden,
  • eine vollständige aber knappe Darstellung von Aufgaben, Chancen aber auch Risiken enthalten,
  • eine sachliche und realistische Darstellung sein (sonst wirkt die Darstellung nicht glaubhaft) und
  • ansprechend sein bezüglich der Form und der Aufbereitung und des Inhalts.
Der Businessplan setzt sich aus einem Textteil (Beschreibung des Geschäftsvorhabens) und einem Zahlenteil (Planungsrechnung) zusammen. Das Gesamtkonzept sollte einen zeitlichen Horizont von drei bis fünf Jahren abdecken und qualitative und quantitative Aussagen zu den Potenzialen aber auch den Risiken treffen. Wesentliche Inhalte des Textteils sind:
  • Zusammenfassung / Executive Summary
  • Gründungsperson beziehungsweise Gründerteam
  • Geschäftsidee (Produkt- / Dienstleistungsangebot)
  • Markt und Wettbewerb
  • Marketing und Vertrieb
  • Unternehmensorganisation / Rechtsform
  • Risiken und Chancen (evtl. SWOT-Analyse).
Die Planungsrechnung umfasst in der Regel
Eine grobe Gliederung für Ihren Businessplan und sowie Hintergrundinformationen finden Sie beispielsweise auch auf den Seiten des Existenzgründerportals des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie.

Business Model Canvas

Neben dem klassischen Geschäftsplan gibt es auch noch weitere interessante Formate zur Planung eines Geschäftsvorhabens. Ein Format, das einen schnellen Überblick über die Schlüsselfaktoren eines erfolgreichen Geschäftsmodells gibt, ist das Business Model Canvas. Dieses wird vor allem bei komplexen und innovativen Geschäftsideen in der anfänglichen Planungsphase verwendet. Dazu wird eine Vorlage (das Canvas) benutzt, auf der mit Hilfe von Klebezetteln die Ideen zu neun Schlüsselfaktoren strukturiert werden.
Das Business Model Canvas ist nicht als Ersatz des Businessplanes gedacht, sondern als ergänzende Methode je nach Fortschritt und Zweck der Planung der Geschäftsidee. Das im Canvas erarbeitete Geschäftsmodell kann als Grundlage eines Businessplans herangezogen werden.

Vorlagen zur Erstellung eines Geschäftsplans

Die Unternehmenswerkstatt Baden-Württemberg ist ein interaktives Online-Angebot Ihrer Industrie- und Handelskammern und verbindet die Vorteile von Web-Portal und E-Learning. Die Plattform bietet von der Orientierung über die Planung bis hin zur Praxis viele Hilfen an. Zu jedem Bereich gibt es Erklärungen, Beispieltexte und – wenn die Gründung im Bezirk der IHK Region Stuttgart erfolgt – kostenfreie Unterstützung durch einen Online-Tutor der IHK Region Stuttgart.
Um dieses Video ansehen zu können, müssen Sie Ihre Cookie-Einstellungen anpassen und die Kategorie „Marketing Cookies" akzeptieren. Erneuern oder ändern Sie Ihre Cookie-Einwilligung
Die Businessplan-Vorlage der IHK Region Stuttgart umfasst neben ausführlichen Hinweisen zur Erstellung eines Geschäftsplans (als Worddatei (DOCX-Datei · 126 KB)) auch einen ausfüllbaren Zahlenteil (als Exceldatei (XLSX-Datei · 63 KB)). Die Vorlage lässt sich problemlos auf die individuellen Anforderungen der eigenen Idee anpassen und ist selbstverständlich kostenlos!
Auf der Gründerplattform des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie finden Gründungswillige interaktive Tools, mit denen ihnen die Erarbeitung der Idee, des Geschäftsmodells und des Businessplans durchgehend möglich ist sowie die Suche nach passender Förderung und Finanzierung erleichtert wird.

Rechtliche Konflikte mit anderen Unternehmen lösen

Streitige Auseinandersetzungen sind unvermeidlich. Im Wirtschaftsleben sollte es darum gehen, entstandenen Streit vorgerichtlich zu erledigen. In einem außergerichtlichen Verfahren können die Parteien gemeinsam eine gütliche Einigung erarbeiten.
Die Gütestelle für kaufmännische Streitigkeiten kann in allen Streitigkeiten angerufen werden, die sich aus der
gewerblichen Tätigkeit beider Parteien ergeben. Sie kann auch bei Streitigkeiten zwischen Gesellschaftern gewerblich tätiger Gesellschaften eingeschaltet werden. Das Güteverfahren zielt darauf ab, mit Hilfe einer neutralen, unparteiischen Person, der sogenannten Güteperson, zwischen den streitenden Parteien zu vermitteln und auf diese Weise eine interessengerechte Vereinbarung herbeizuführen.
Zur Beilegung von Wettbewerbsstreitigkeiten in der gewerblichen Wirtschaft hat das Land Baden-Württemberg bei der IHK Region Stuttgart eine Einigungsstelle errichtet. Die Einigungsstelle wird auf Antrag tätig und bezweckt die Herbeiführung eines gütlichen Ausgleichs in Rechtsstreitigkeiten, in denen ein Anspruch auf Grund des UWG beziehungsweise des Unterlassungsklagegesetzes geltend gemacht wird.

Leitfäden – Regionales Onlinemarketing für KMU

Für viele kleine und mittlere Unternehmen sind die Präsenz vor Ort und der direkte Kontakt zum Kunden ein wesentliches Standbein. Aber nur wenige Betriebe engagieren sich gezielt online, um regional auffindbar zu sein. Durch die Vielzahl an Angeboten und Anbietern, die man im Internet findet, ist es wichtig, das eigene Angebot über den Informationskanal Internet richtig zu platzieren.
Das Konzept des regionalen Online-Marketings zielt auf die Erzeugung einer hohen Aufmerksamkeit im Umkreis des Unternehmensstandorts ab. So sollen Kunden, die in diesem Gebiet nach Informationen suchen, nicht an den Wettbewerb verloren gehen. Um aber Maßnahmen zu gestalten, die auch erfolgreich sind, muss vorher untersucht werden, wie die eigene lokale Zielgruppe „tickt“. Die „Brille des Kundens“ aufzusetzen, also das Produkt oder die Dienstleistung aus Sicht der Zielgruppe zu betrachten, ist der Schlüssel zum Erfolg.
Um Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um das regionale Online-Marketing zu geben, wurden Leitfäden entwickelt, welche die Transparenz in der genannten Thematik erhöhen.
  1. Die Mittelstand 4.0 Agentur Handel stellt einen Leitfaden zur Verfügung, der die Möglichkeiten des regionalen Online-Marketing vorstellt.
    Die Mittelstand 4.0-Agentur Handel ist Teil der Förderinitiative „Mittelstand 4.0 – Digitale Produktions- und Arbeitsprozesse“, die im Rahmen des Förderschwerpunkts „Mittelstand Digital – Strategien zur digitalen Transformation der Unternehmensprozesse“ vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert wird.
  2. Der BVDW stellt einen Leitfaden zur Verfügung, welcher neue Wege der lokalen Kundenansprache und -aktivierung mithilfe von Best Practices zeigt.
Ein persönlichen Beratungsgespräch für diverse Themen aus dem Bereich Online-Marketing können Sie über unsere Online-Terminbuchung mit wenigen Klicks vereinbaren.

Passive Geräte wie Verlängerungskabel werden nun ebenfalls Elektrogeräte

Seit Mai 2019 werden von der „stiftung elektro-altgeräte register” (ear) sogenannte „passive” Geräte also Elektro- und Elektronikgeräte, die lediglich Ströme durchleiten, in Anwendungsbereich des Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) eingestuft.
Betroffen von der Regelung sind allerdings nur Endgeräte, die für den Betrieb mit Wechselspannung von höchstens 1000 Volt oder Gleichspannung von höchstens 1500 Volt ausgelegt sind wie beispielsweise fertig konfektionierte Verlängerungskabel, Lichtschalter, Steckdosen, Stromschienen für Beleuchtung, Antennen, Adapter , Schmelzsicherungen.
Hersteller solcher „passiver“ Geräte mussten vor dem 1. Mai 2019 einen entsprechenden Registrierungsantrag gestellt haben. Die „passiven” Geräte sollten in den Kategorien 4 bis 6 zugeordnet werden.
► Wichtig: Bauteile (beispielsweise Kabel als Meterware, Aderendhülsen, Ringkabelschuhe) werden weiterhin vom ElektroG nicht erfasst.
Auf der Webseite der stiftung ear werden solche „passiven” Geräte exemplarisch und bildlich nach Rubriken dargestellt.

Geistiges Eigentum schützen

Sie haben eine Idee, die Sie umsetzen möchten. Doch wie können Sie Ihr geistiges Eigentum schützen?
Schutz bieten gewerbliche Schutzrechte. Unterschieden werden technische Schutzrechte (Patent, Gebrauchsmuster), Designschutz (Eingetragenes Design) sowie Namens- und Kennzeichenschutz (Marke). Die IHK informiert und berät Unternehmen zu allen Fragen im Zusammenhang mit gewerblichen Schutzrechten wie Anmeldung, Kosten und Recherche. Generelle Erstinformationen zum Thema finden Sie auf unserer Seite „Patente & Co.”.
Ein Tipp: Teilen Sie Ihre Idee nicht mit jedem. Möglicherweise kann diese Mitteilung dann neuheitsschädlich bei der Beantragung möglicher Schutzrechte (zum Beispiel eines Patents) sein.

Informationen zum aktuellen Verpackungsgesetz (VerpackG)

Wozu dient die „Zentrale Stelle Verpackungsregister“?

Die „Zentrale Stelle Verpackungsregister“ übernimmt eine Vielzahl von Vollzugsaufgaben. Dazu gehört das Recht, den Katalog Systembeteiligungspflicht zu erarbeiten und für verbindlich zu erklären, quasi schon im Vorgriff auf entsprechende Anfragen von ratsuchenden Herstellern.
Zu den Aufgaben gehört die Einrichtung eines bundesweiten öffentlich einsehbaren Registers (LUCID) aller bei einem dualen System unter Vertrag stehenden Unternehmen. Dadurch soll verhindert werden, dass sich Unternehmen durch „Trittbrettfahren“ ihren Pflichten aus dem Verpackungsrecht entziehen.

Umgang mit Verpackungen in Europa (01/2023)

Die jeweiligen Regelungen über den Umgang mit Verpackungen variieren jedoch von Land zu Land. Unternehmen, die verpackte Waren in diesen Ländern in Verkehr bringen, müssen deshalb sehr unterschiedliche Anforderungen beachten. Hier sei beispielsweise Österreich mit dem “Bevollmächtigter für Verpackungen” und Italien mit der “Kennzeichnungspflicht” nur exemplarisch genannt
Die DIHK-Broschüre „Umgang mit Verpackungen in Europa” soll einen Überblick über die jeweiligen Anforderungen an Inverkehrbringer von Verpackungen in den verschiedenen EWR-Staaten schaffen.

Themenbereiche

Die Homepage der „Zentralen Stelle Verpackungsregister (ZSVR)“ bietet eine gute Übersicht zu verschiedenen Themenbereichen.

Das Verpackungsgesetz und die Pflichten – was gilt für Sie?

Wer gewerbsmäßig Waren produziert und verpackt, versendet oder aus dem Ausland importiert, gilt als Hersteller. Welche Pflichten erfüllt werden müssen, hängt von den Verpackungen ab.
Zum Themenbereich.

Verpackungsarten

Verpackungsarten im Überblick – Welche Verpackung, welche Pflicht?
Zum Themenbereich.

Versand- und Onlinehändler

Versand- und Onlinehändler, die Waren gewerbsmäßig an ihre Kunden in Deutschland versenden, haben verpackungsrechtliche Pflichten: Registrieren, beteiligen, melden.
Zum Themenbereich.

Recyclinggerechtes Design

Ziel des Verpackungsgesetzes ist es, umweltgerechte Verpackungen und das hochwertige Recycling zu fördern und definierte Recyclingquoten einzuhalten. Es muss also schon bei der Entwicklung der Verpackungen auch das Vorhandensein von Recyclingtechnologien und -kapazitäten in der Entsorgung berücksichtigt werden.
Zum Themenbereich.

Die Systembetreiber

BellandVision GmbH
vertrieb@bellandvision.de
www.bellandvision.de
INTERSEROH Dienstleistungs GmbH
verkaufsverpackungen-online@interseroh.com
www.lizenzero.de
EKO-PUNKT GmbH & CO. KG
info-koeln@eko-punkt.de
www.eko-punkt.de
Noventiz Dual GmbH
info@noventiz-dual.de
www.noventiz.de
Landbell AG für Rückhol-Systeme
info@landbell.de
www.landbell.de
Reclay Systems GmbH
t.pangaribuan@reclay.de
www.reclay-group.com
PreZero Dual GmbH
vertrieb@prezerodual.com
www.prezero.com/dual
Zentek GmbH & Co. KG
dualessystem@zentek.de
www.zentek.de
Der Grüne Punkt – Duales System Deutschland GmbH
anfrage@gruener-punkt.de
www.verpackgo.de

Informationen für Prüfer

Prüfer und Sachverständige sind bei Vollständigkeitserklärungen, den Mengenstromnachweisen der Systeme oder den Branchenlösungen erforderlich. Die Meldungen zu den Verpackungsmengen von Unternehmen (Datenmeldung) sind hier die Grundlage.
Zum Themenbereich.

Bevollmächtigung

Für ausländischer Onlinehändler, Importeur, Produzent von Waren (ohne Niederlassung in Deutschland) gibt es die Option, einen Bevollmächtigten mit der Erfüllung ihrer Pflichten zu beauftragen. Wer von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch macht, muss diese selbst erfüllen.
Zum Themenbereich.

Hinweise und Definition zu den gleichgestellten Anfallstellen

Vergleichbare Anfallstellen sind z. B. Gaststätten, Hotels, Raststätten, Kantinen und Verwaltungen und werden mit privaten Haushaltungen gleichgesetzt. Die an diesen Anfallstellen typischerweise anfallenden Verpackungen gelten grundsätzlich als systembeteiligungspflichtig im Sinne des § 7 VerpackG.
Zur Übersicht der gleichgestellten Anfallstellen.
Weitere Informationen zu allen Themenbereichen finden Sie auf der Homepage der Zentralen Stelle Verpackungsregister.

Online-Kurs zum IT-Grundschutz

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) bietet einen neuen Online-Kurs für den modernisierten IT-Grundschutz an. Ziel ist es, Anwendern den Einstieg in die Umsetzung der IT-Grundschutz-Methodik zu vereinfachen.
Basierend auf dem IT-Grundschutz-Kompendium und den BSI-Standards 200-1,-2 und -3 führt die vom BSI entwickelte und veröffentlichte Web-Schulung die Anwender in unterschiedlichen Lektionen durch die IT-Grundschutz-Vorgehensweise.
Im Fokus der Lerneinheiten steht die praktische Anwendung des IT-Grundschutzes und seiner Komponenten. Die Sicherheitskonzeption rückt dabei die Strukturanalyse der Geschäftsprozesse in den Mittelpunkt. Ausgehend von dieser Analyse über die Modellierung der IT-Sicherheitsmaßnahmen bis hin zur Umsetzungsplanung werden Anwender detailliert durch den Prozess geleitet. Mit Testfragen am Ende jeder Lektion lässt sich zudem unmittelbar der individuelle Kenntnisstand überprüfen.

Der Online-Kurs richtet sich an Anwender aus Wirtschaft und Verwaltung, ist aber auch für Studierende und weitere Interessenten geeignet. Besonders Anwender aus kleinen und mittelgroßen Unternehmen sind angesprochen, den Kurs für Sicherheitsbetrachtungen in ihrer Institution zu nutzen. Den Online-Kurs finden Sie in einer Online- und einer PDF-Variante auf der Website des BSI.

Das BSI bietet zudem zahlreiche weitere Hilfestellungen für Unternehmen an. Zum Beispiel einen Leitfaden zur Basis-Absicherung nach IT-Grundschutz, der kleineren und mittleren Unternehmen, eine erste Orientierung bietet. Darüber hinaus finden Sie etliche weitere Praxishilfen, von der Absicherung von Browsern bis hin zur Absicherung von IoT-Geräten, in den Bausteinen des IT-Grundschutzes.


Veranstaltungsreihe Potenziale – Wirtschaft trifft Wissenschaft

Mit dem Programm POTENZIALE – Wirtschaft trifft Wissenschaft unterstützen die baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern den Technologietransfer zwischen Wirtschaft und Wissenschaft.
Bei dieser Veranstaltungsreihe zeigen anwendungsnahe Forschungseinrichtungen vor Ort die Einsatzmöglichkeiten ihrer wissenschaftlichen Erkenntnisse in Unternehmen. Der wechselseitige Gedanken- und Erfahrungsaustausch dient dem Wissens- und Technologietransfer und soll neue Kooperationsprojekte initiieren.
Das Programm richtet sich an Führungskräfte und Fachleute aus Unternehmen und Institutionen. Insbesondere sind interessierte Vertreterinnen und Vertreter kleiner und mittlerer Unternehmen angesprochen, die keine oder geringe Kooperationserfahrung besitzen.
Nächste Veranstaltung: Termine werden noch bekannt gegeben.


Gestaltung von Verträgen

Nur wenn Sie Ihre Verträge sorgfältig und juristisch wasserdicht abschließen, können Sie darauf bauen, Ihre Vergütung für Waren oder Dienstleistungen tatsächlich auch zu erhalten.
Die IHK zeigt Ihnen, was es bei Vertragsabschluss zu beachten gilt und was Sie tun können, wenn sich die andere Seite nicht an die Abmachungen hält.
Hier finden Sie Informationen zu:
  • AGB
    Was darf ich in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) vereinbaren? Was sollte man über „das Kleingedruckte” wissen?
  • Vertragsschluss im E-Commerce
    Vor Abgabe einer Bestellung im Webshop sind wesentliche Informationen zu wiederholen. Wissen Sie welche Anforderungen zu erfüllen sind?
  • Mängelrechte und Garantie
    Wann liegt eine mangelhafte Warenlieferung oder Leistung auf der Basis von Kauf- oder Werkverträgen vor und welche Ansprüche kann der Käufer geltend machen?
  • Wenn der Schuldner nicht zahlt
    Was können Sie tun, wenn Ihr Vertragspartner seine fällige Zahlung nicht leistet? Welche Möglichkeiten bieten das gerichtliche und das außergerichtliche Mahnverfahren?
  • Verjährung
    Wann verjährt Ihr Anspruch und welche Maßnahmen müssen Sie einleiten, um Ansprüche nicht zu verlieren?

Wie gelange ich an Zahlen und Fakten für meine strategische Planung?

Preisindices, Arbeitsmarktzahlen, Branchenkennziffern, Berichte über die Konjunkturentwicklung – diese statistischen Basisinformationen sind eine wichtige Grundlage für Ihre unternehmerischen Entscheidungen.
Die IHK bereitet wirtschaftsstatistische Daten auf und stellt sie den Unternehmen zur Verfügung. In Standortanalysen und -berichten für die Region Stuttgart und das Land Baden-Württemberg untersucht sie den Wirtschaftsstandort und macht Vorschläge zu dessen Fortentwicklung. Aktuelle Wirtschaftslage und -entwicklung analysiert sie mithilfe ihrer Konjunkturumfragen und -berichte:
Folgende Informationen bietet Ihnen die IHK:

Strukturberichte Region Stuttgart

Bereits seit über 25 Jahren gibt die IHK gemeinsam mit dem Verband Region Stuttgart, der Handwerkskammer und der IG Metall den Strukturbericht Region Stuttgart heraus. Diese gemeinsame Veröffentlichung analysiert die wirtschaftliche Entwicklung in der Region und gibt Handlungsempfehlungen zur Weiterentwicklung und Sicherstellung der Wettbewerbsfähigkeit des Standortes.
Der aktuelle Bericht 2023 befasst sich im Schwerpunkt mit der Frage nach der Resilienz der hiesigen Wirtschaft. Diese hängt vor allem von der Beseitigung der Arbeits- und Fachkräfteengpässe, dem Arbeits- und Ausbildungsmarkt, dem Innovationsgeschehen, Gewerbe- und Wohnflächen und Infrastruktur, aber auch an übergreifenden Faktoren wie dem Bürokratieabbau ab.
Die Strukturberichte finden Sie zusammen mit weiteren Informationen zum Download unter www.region-stuttgart.org/strukturbericht

Verordnung zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV)

Die Bundesverordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) sieht u. a. Änderungen bei der (Selbst-)Einstufung von Stoffen und Gemischen durch die betroffenen Anlagenbetreiber vor.
Betroffen von der AwSV sind insbesondere Unternehmen, die über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen verfügen (z. B. Anlagen zum Lagern, Abfüllen, Behandeln, Verwenden, Umschlagen von wassergefährdenden Stoffen).
Stoffe und Gemische müssen gemäß AwSV entsprechend ihrer Gefährlichkeit in Wassergefährdungsklassen (WGK 1, 2 oder 3) oder als „allgemein wassergefährdend“ oder „nicht wassergefährdend“ eingestuft werden:
§ 3 Abs. 1 AwSV regelt die Einstufung von Stoffen und Gemischen in Wassergefährdungsklassen WGK 1, WGK 2 oder WGK 3.
  • WGK1: „schwach wassergefährdend“
  • WGK 2: „deutlich wassergefährdend“
  • WGK 3: „stark wassergefährdend“
Für bestimmte Stoffe und Gemische gilt zudem die Einstufung als „allgemein wassergefährdend“ (§ 3 Abs. 2 AwSV) oder als „nicht wassergefährdend“ (§ 3 Abs. 3 AwSV).
Das Umweltbundesamt hat auf seiner Homepage Informationen zur Einstufung von Stoffen gemäß AwSV sowie weitere Informationen zur AwSV bereitgestellt.

Förderprogramme für Digitalisierungsvorhaben

Es gibt verschiedenste Möglichkeiten Sie auf dem Weg in die digitale Transformation oder im Rahmen Ihres Innovationsvorhabens mit Fördermöglichkeiten zu begleiten.
Neben nicht rückzahlbaren Zuschüssen von bis zu 50 Prozent der förderfähigen Kosten, können Unternehmen Beteiligungen und zinsgünstige Darlehen, zum Beispiel von Förderbanken, für Digitalisierungs-Aktivitäten in Anspruch nehmen. Wir haben Ihnen eine Übersicht über einige aktuell laufende Initiativen zusammengestellt:
Die IHK Region Stuttgart bietet Ihnen eine neutrale Anlaufstelle rund um das Thema der Förderung von Innovationsvorhaben und der digitalen Transformation. Nutzen Sie Serviceangebote, Newsletter, Veranstaltungen und Informationen, um stetig auf dem neuesten Stand zu sein.

Förderprogramm go-digital

Das Programm unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sowie Handwerksbetriebe dabei, die eigene Digitalisierung auf drei Feldern voranzutreiben: IT-Sicherheit, digitale Markterschließung und digitalisierte Geschäftsprozesse.
Mit seinen fünf Modulen Digitalisierungsstrategien, IT-Sicherheit, Digitalisierte Geschäftsprozesse, Datenkompetenz und Digitale Markterschließung richtet sich das Förderprogramm go-digital gezielt an kleine und mittlere Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und an das Handwerk. Praxiswirksam bietet das Programm Beratungsleistungen, um mit den technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen im Bereich Online-Handel, Digitalisierung des Geschäftsalltags und dem steigenden Sicherheitsbedarf bei der digitalen Vernetzung Schritt zu halten.
Um KMU und Handwerk in bürokratischen Erfordernissen zu entlasten, übernehmen autorisierte Beratungsunternehmen die Antragstellung für die Förderung. Sie sind nicht nur für die Antragstellung und die Beratungsleistung selbst zuständig, sondern auch für die Abrechnung und die Verwendungsnachweisprüfung. Alle für das Förderprogramm go-digital autorisierten Beratungsunternehmen werden zukünftig auf der go-digital-Seite veröffentlicht – gegenwärtig läuft der Autorisierungsprozess der Beratungsunternehmen.
Kriterien für zu fördernde Unternehmen:
  • Beschäftigung von weniger als 100 Mitarbeitern
  • Jahresumsatz oder eine Jahresbilanzsumme des Vorjahres von höchstens
    20 Millionen Euro
  • Betriebsstätte oder Niederlassung in Deutschland
  • Förderfähigkeit nach der De-minimis-Verordnung
Gefördert werden Beratungsleistungen in einem ausgewählten Hauptmodul mit gegebenenfalls erforderlichen Nebenmodulen mit einem Fördersatz von 50 Prozent auf einen maximalen Beratertagesatz von 1.100 Euro. Der Förderumfang beträgt maximal 30 Tage in einem Zeitraum von einem halben Jahr.
Weitere Informationen zum Förderprogramm finden Sie auf der Seite des Ministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.

Die IHK berät zu Industrie 4.0

Als Serviceleistung bietet die IHK Region Stuttgart kostenlose Erstberatungen zu IT-Themen rund um die Industrie 4.0 und das Internet der Dinge, Cloud Computing, Smart Data, Big Data sowie der Informations- und Datensicherheit an. Gerne können die genannten Technologiefelder sowie auch die folgenden Themen im Rahmen von Betriebsbesuchen bei den IHK-Mitgliedsunternehmen vor Ort erörtert werden.
  • Kooperationen (Technologietransfer): Kontaktvermittlung zwischen KMUs und/oder Forschungseinrichtungen
  • Förderprogramme im Bereich Forschung und Entwicklung
  • Förderprogramme im Bereich Digitalisierung
Bei Fragen wenden Sie sich an den Ansprechpartner.

Innovationsfinanzierung 4.0

Die L-Bank stellt in Zusammenarbeit mit der KfW Bankengruppe zinsgünstige Kredite für die langfristige Finanzierung von Digitalisierungs- und Innovationsvorhaben sowie von Investitionen und Betriebsmitteln innovativer Unternehmen bereit.

Wer wird gefördert?

Stand Juli 2017 werden kleine und mittlere Unternehmen mit maximal 250 Mitarbeitern sowie 50 Millionen Euro Jahresumsatz oder 43 Millionen Euro Jahresbilanzsumme gefördert, die seit zwei Jahren am Markt tätig sind.

Was wird gefördert?

Unterstützt werden allgemeine Innovations- und Digitalisierungsvorhaben, Vorhaben innovativer Unternehmen sowie Innovationsvorhaben entlang der Wertschöpfungskette Mobilität. Exemplarisch zu nennen sind hierbei die Entwicklung oder Verbesserung von Produkten, Verfahren oder Dienstleistungen, die Vernetzung von ERP- und Produktionssystemen, die Einführung medienbruchfreier (Produktions-)Systeme, die Implementierung additiver Fertigungsverfahren, die Entwicklung umfassender Digitalisierungsstrategien, Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich der Digitalisierung, die Einführung digitaler Vertriebskanäle und vieles mehr. Die vollständige Auflistung finden Sie ab Seite 6 des Merkblatts zur Innovationsfinanzierung 4.0

Wie wird gefördert?

Die Förderung erfolgt in Form eines zinsverbilligten Darlehens, das über die jeweilige Hausbank ausgegeben wird sowie ggf. durch einen Tilgungszuschuss. Möglich sind Darlehensbeträge von mindestens 10.000 bis maximal 5 Millionen Euro. Es sind Laufzeiten von fünf, sieben beziehungsweise zehn Jahren möglich. Der Zinssatz wird durch die Hausbank in Abhängigkeit der Einstufung des Unternehmens in eine Bonitäts- und Besicherungsklasse festgelegt. Hierbei sind durch die L-Bank Zinsobergrenzen vorgegeben

Wichtige Informationen zum Antragsverfahren

Die Antragstellung erfolgt über die Hausbank, welche das Förderdarlehen von der L-Bank erhält und in eigenem Namen an das Unternehmen ausbezahlt. Gegenüber früheren Programmen hat sich die Beantragung deutlich vereinfacht, da keine Projektbeschreibung mehr zu erstellen ist. Während deren Formulierung in der Vergangenheit teilweise eine erhebliche Hürde darstellte, besteht die Vorhabenbeschreibung künftig im Wesentlichen im Ankreuzen einer Vorhabens- sowie Unternehmenskategorie. Für den Fall, dass die Hausbank für die technische Risikoabschätzung einen externen Sachverständigen benötigt, gewähren L-Bank und Bürgschaftsbank hierfür auf Wunsch eine pauschale Vergütung.
Vor dem Gespräch mit der Hausbank können bei Bedarf verschiedenste Beratungsangebote genutzt werden. So gibt es beispielsweise die Hotline Wirtschaftsförderung der L-Bank, darüber hinaus finden monatlich kostenfreie Finanzierungssprechtage mit Experten von L-Bank und Bürgschaftsbank in der IHK statt.

Sonstiges

Die vollständigen Informationen zum neuen Programm finden Sie auf der Internseite der L-Bank. Weitere Förderprogramme zu verschiedensten Themen finden Sie Seiten Ausgewählte Förderprogramme für Forschung und Entwicklung sowie Industrie 4.0 – Förderprogramme und in der Förderdatenbank des BMWi.

Gern unterstützen wir Sie bei der Vorbereitung Ihres Antrags und informieren Sie auch über weitere Fördermöglichkeiten. Die IHK Region Stuttgart hilft Ihnen als neutraler, vertraulicher Ansprechpartner bei Ihren Innovationsbestrebungen und unterstützt Sie bei der Suche nach geeigneten Partnern und Technologien. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf – unverbindlich und kostenfrei!

Zertifizierung nach ISO 27001

Unternehmen mit Bedarf an einer Zertifizierung ihrer Informationssicherheit nach DIN ISO/IEC 27001:2024-01 finden hier Informationen zu Vorgehensweise und Anlaufstellen.
Unter zahlreichen weiteren existierenden IT-Sicherheitsstandards nimmt die ISO 27001 eine zentrale Rolle ein und konkretisiert die Anforderungen für Einrichtung, Umsetzung, Aufrechterhaltung und fortlaufende Verbesserung eines Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS).
Durch ein Informationssicherheits-Managementsystem (ISMS) sollen die verschiedenen Aspekte der Informationssicherheit (Vertraulichkeit, Integrität, Informationsverfügbarkeit, Authentizität, und so weiter) in dem erforderlichen Grad gewährleistet und aufrecht erhalten werden.
Den Begriff „System” darf man in diesem Zusammenhang nicht im technischen Sinne, sondern im Sinne eines systematischen Rahmenwerks verstehen.
Wesentliche Aspekte eines ISMS sind:
  • Umgang mit Risiken
  • Vorgabe von Richtlinien und Anleitungen
  • Planung und Umsetzung konkreter Sicherheitsmaßnahmen
  • Überprüfung durch regelmäßige Audits
  • Zuweisung von Verantwortlichkeiten

Zertifizierungsverfahren

Die Vorgehensweise bei der Zertifizierung nach ISO 27001 ist weitgehend vergleichbar mit der bei anderen Managementsystemen wie zum Beispiel ISO 9001. Stark vereinfacht zusammengefasst besteht diese in folgenden Schritten:
  • Umsetzung der in der ISO 27001 vorgegebenen Anforderungen
  • Überprüfung durch einen Auditor
  • Prüfung des Auditberichts und anschließende Zertifizierung durch eine akkreditierte Zertifizierungsstelle
Die Zertifizierung erfolgt dabei ausschließlich auf Grundlage der Anforderungen der ISO 27001. Die in diesem Zusammenhang häufig angeführte ISO 27002 enthält im Sinne eines Leitfadens eine umfassende Sammlung von Vorschlägen für das Informationssicherheits-Management. Die in Anhang A der ISO 27001 aufgelisteten Maßnahmen(ziele) sind jedoch eng an der ISO 27002 ausgerichtet, so dass diese hilfreiche Ergänzungen für die Praxis enthält.

Vorgehensweise

Vor der eigentlichen Zertifizierung sind zahlreiche Maßnahmen rund um Informations- oder IT-Sicherheit umzusetzen. Je nach Unternehmensgröße, Branche, geleisteter Vorarbeit und weiteren Einflussgrößen können diese Maßnahmen sehr viel Zeit und Aufwand beanspruchen.
Dementsprechend bietet sich – ohne Anspruch auf Eignung für jeden Einzelfall – folgende Vorgehensweise an:
  • Erste Positionsbestimmung: Prüfung von Prozessen und Dokumentation im Bereich IT-Sicherheit unter Berücksichtigung insbesondere der ISO 27001 (eigenständig oder durch Einbeziehung eines Beraters)
  • Kontaktaufnahme mit einer akkreditierten Zertifizierungsstelle
  • Kontaktaufnahme mit einem Auditor, Vorbesprechung, Festlegung eines Auditplans und so weiter
Generell wird der Umsetzung der ISO 27001, der aus dem Qualitätsmanagement bekannte Deming-Kreis, auf der Basis von - Plan - Do - Check - Act - zugrunde gelegt.

Maßnahmen

Die einzelnen Maßnahmen sind recht umfangreich und je nach individueller Anforderung umzusetzen beziehungsweise zu ergänzen.
Einen ersten Einblick bieten jedoch die in der DIN ISO/IEC 27001 aufgeführten 14 Themen:
  1. Informationssicherheitsrichtlinien (Erstellung, regelmäßige Überprüfung, ...)
  2. Organisation der Informationssicherheit (Rollen, Verantwortlichkeiten, Aufgabentrennung, ...)
  3. Personalsicherheit (Arbeitsverträge, Schulung, Sensibilisierung, ...)
  4. Verwaltung der Werte (Inventar, Zuständigkeiten, ...)
  5. Zugangssteuerung (Benutzerverwaltung, Zugangsrechte, ...)
  6. Kryptographie (Schlüsselverwaltung, ...)
  7. Physische und umgebungsbezogene Sicherheit (Zutrittssteuerung, Bildschirmsperren, ...)
  8. Betriebssicherheit (Schutz vor Schadsoftware, Datensicherung, ...)
  9. Kommunikationssicherheit (Nachrichtenübermittlung, Sicherheit von Netzwerkdiensten, ...)
  10. Anschaffung, Entwicklung und Instandhaltung
  11. Lieferantenbeziehungen (Vereinbarungen, Lieferkette, ...)
  12. Handhabung von Sicherheitsvorfällen (Verantwortlichkeiten, Reaktion, ...)
  13. Business Continuity Management (Redundanzen, ...)
  14. Compliance (gesetzliche Anforderungen, ...)
Zu diesen 14 Themen werden in der ISO 27001 dann Maßnahmenziele (control objectives) und zur Erreichung dieser Ziele Maßnahmen (controls) abgeleitet, die im Anhang A der Norm aufgeführt werden.
Dieser Anhang ist zum Erreichen einer Zertifizierung nach ISO 27001 für jedes Unternehmen verpflichtend.
Die vollständige DIN ISO/IEC 27001 ist kostenpflichtig erhältlich auf der Website der Beuth GmbH.

Bezug zum IT-Sicherheitsgesetz

Das IT-Sicherheitsgesetz verpflichtet unter anderem eine Reihe von Unternehmen zur Umsetzung von Mindeststandards im Bereich IT-Sicherheit.
Der erste Teil der KRITIS-Verordnung zur Umsetzung des IT-Sicherheitsgesetzes ist am 3. Mai 2016 in Kraft getreten. Betroffene Unternehmen kommen aus den Sektoren Energie, Informationstechnik und Telekommunikation, Wasser sowie Ernährung.
Der zweite Teil der KRITIS-Verordnung mit den Sektoren Finanzen, Transport und Verkehr sowie Gesundheit wird bis Frühjahr 2017 erwartet.
Eine Orientierung in diesem Zusammenhang an der ISO 27001 im Sinne eines internationalen Stands der Technik ist jedoch denkbar.
So findet sich eine explizite Bezugnahme auf ein der ISO/IEC 27001 genügendes Informationssicherheitsmanagementsystem beispielsweise im bereits vorliegenden IT-Sicherheitskatalog für Energienetz-Betreiber.
Betroffene Unternehmen sollten etwaige Entwürfe branchenspezifischer IT-Sicherheitskataloge beziehungsweise spezifischer Rechtsverordnungen aufmerksam beobachten, um gegebenenfalls rechtzeitig Handlungsbedarf in Sachen Zertifizierung in Richtung ISO 27001 und IEC 62443 zu erkennen.

Dienstleister und Experten

Eine Reihe von Unternehmen in der Region und darüber hinaus bietet Expertise und Unterstützung rund um IT-Sicherheit, Vorbereitung der ISO 27001 Zertifizierung, und vieles mehr.
Sie finden diese mittels Schlagwortsuche (zum Beispiel „IT-Sicherheit”) in unserer landesweiten Firmendatenbank.

Die IHK berät zu IT-Sicherheit

Als Serviceleistung bietet die IHK Region Stuttgart kostenlose Erstberatungen zu Themen rund um die Industrie 4.0 und das Internet der Dinge, Cloud Computing, Smart Data, Big Data sowie der Informations- und Datensicherheit an. Gerne können die genannten Technologiefelder sowie auch die folgenden Themen im Rahmen von Betriebsbesuchen bei den IHK-Mitgliedsunternehmen vor Ort erörtert werden.
  • Kooperationen (Technologietransfer): Kontaktvermittlung zwischen KMUs und/oder Forschungseinrichtungen
  • Förderprogramme im Bereich Forschung und Entwicklung
Bei Fragen wenden Sie sich an den Ansprechpartner.

Quelle: ISO 27001, IHK Weingarten
Veranstaltungen

Patente & Co.

Welche gewerblichen Schutzrechte gibt es?

Es wird im Wesentlichen unterschieden nach technischen Schutzrechten (Patent, Gebrauchsmuster), Designschutz (Eingetragenes Design) sowie Namens- und Kennzeichenschutz (Marke). Umfangreiches Informationsmaterial zu den einzelnen Schutzrechtsarten gibt es auf den Internetseiten des Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA).

Wie melde ich gewerbliche Schutzrechte an?

Die Anmeldung kann sowohl in Papierform auf dem Postweg oder per Fax erfolgen als auch elektronisch. Die elektronische Anmeldung eines Patents oder Gebrauchsmusters ist nur mit einer Signaturkarte möglich, Designschutz und Markeneintragung sind auch ohne Signaturkarte möglich. Antragsunterlagen und ergänzende Merkblätter sind direkt bei den Dienststellen des Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA) in München, Berlin und Jena und online erhältlich. Wer ein Schutzrecht anmelden will, kann dies grundsätzlich selbst tun. Es besteht kein Vertretungszwang durch einen Patentanwalt. Wer kein Risiko eingehen will, sollte jedoch einen Patentanwalt einschalten. Denn gerade die Formulierung der Ansprüche ist entscheidend für den Schutzbereich. Patentanwälte finden Sie in der Datenbank der Patentanwaltskammer.

Was kosten gewerbliche Schutzrechte?

Für die Anmeldung von gewerblichen Schutzrechten sind amtliche Gebühren zu entrichten. Diese fallen je nach Schutzrecht unterschiedlich hoch aus. Zusätzlich werden Gebühren für die zeitliche Aufrechterhaltung fällig. Auf der Homepage des Deutschen Patent- und Markenamtes (DPMA) finden Sie einen Überblick zu den nationalen Anmeldegebühren für Patente, Gebrauchsmuster, Designschutz und Marken. Außerdem können weitere Kosten für einen Patentanwalt hinzukommen. Pauschale Aussagen zu den Anwaltskosten sind nicht möglich.

Reichweite gewerblicher Schutzrechte

Schutzrechte gelten nur in dem Land, für das sie erteilt werden (Territorialitätsprinzip). Vom DPMA erteilte Schutzrechte gelten für Deutschland. Wenn Sie Ihre Erfindung auch in anderen Ländern schützen lassen wollen, stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten offen: Soll das Schutzrecht zusätzlich zur deutschen Anmeldung nur in wenigen Staaten gelten, können Einzelanmeldungen in den jeweiligen Ländern sinnvoll sein. Für einen breiten regionalen oder weltweiten Schutz ist auch eine europäische oder internationale Anmeldung möglich. Ein „Weltpatent“ gibt es allerdings nicht. Weitere Informationen zu den Anmeldeverfahren, Gebühren und Fristen finden Sie auf der Homepage des Europäischen Patentamtes (EPA) und der Weltorganisation für Geistiges Eigentum (WIPO).

Recherche nach Schutzrechten

Durch Recherche nach Schutzrechten können Sie beispielsweise den Stand der Technik erfassen, Verletzung fremder Schutzrechte vermeiden oder Aktivitäten der Konkurrenz beobachten. Bei der Anmeldung eines Patents wird vom Deutschen Patent- und Markenamt (DPMA) eine Sachprüfung vorgenommen. Alle anderen Schutzrechte werden bei der Anmeldung nur formal geprüft. Sie können in den Datenbanken des DPMA kostenfrei recherchieren. Unterstützen kann dabei auch das Patent- und Markenzentrum Baden-Württemberg.
Wichtige Informationsquellen und Datenbanken sind:
  • IPC: Recherche nach Internationaler Patentklassifikation
  • DEPATISnet: Weltweite Sammlung von circa 60 Millionen Patent- und Gebrauchsmusterdokumenten (zum Beispiel für Stand der Technik-Recherchen)
  • DPMAregister: Rechts-und Verfahrensstandsdaten zu deutschen Marken, Designs, Patenten und Gebrauchsmustern
  • DPMApublikationen: weitere amtliche Veröffentlichungen des DPMA

Förderprogramm WIPANO

Das Förderprogramm „WIPANO - Wissens- und Technologietransfer durch Patente und Normen“ unterstützt öffentliche Forschung sowie kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Patentierung und wirtschaftlichen Verwertung ihrer Ideen und unterstützt innovative (Forschungs-)Projekte für die Normung.

Beratungsangebote

Beratung im Patent-und Markenzentrum Baden-Württemberg

Das Patent- und Markenzentrum Baden-Württemberg bietet jeden Donnerstag eine 15-minütige kostenlose Erfinderberatung durch einen Patentanwalt an.
Unterstützung bei der Patent- und Gebrauchsmusterrecherche: Im Patent- und Markenzentrum Baden-Württemberg des Regierungspräsidiums Stuttgart können Sie sich neutral, umfassend und kostenlos über alle gewerblichen Schutzrechte informieren.

Professionelle Auftragsrecherchen

Es kann sinnvoll sein, zusätzlich auf kostenpflichtige Ressourcen zuzugreifen. Hierzu bietet das Informationszentrum Patente in Stuttgart kostenpflichtige, professionelle Auftragsrecherchen im Bereich der technischen Schutzrechte und der Marken an.

Erstberatung durch die IHK-Region Stuttgart

Die IHK Region Stuttgart bietet eine Einstiegs- und Erstberatung für gewerbliche Schutzrechte an. Die Beratungsschwerpunkte: Vorteile von Schutzrechten, Technologiebewertung, Patent- und Marktfähigkeit, unternehmerische Umsetzbarkeit, Patentstrategie, Lizenznahme und Lizenzvergabe, Kosten und Finanzierung. Informieren Sie uns zu Ihrem näheren Beratungsbedarf gerne per E-Mail oder telefonisch.

Der Gang zum Patentanwalt

Ungeachtet der diversen Unterstützungsangebote ist es in den meisten Fällen ratsam, eine Schutzrechtsanmeldung mit professioneller Unterstützung eines Patentanwalts durchzuführen. Häufig bieten Patentanwälte auch ein kostenloses und unverbindliches Orientierungsgespräch an.

Schutzrechtsstrategie

Das Projekt PATENTCOACH BW bietet kleinen und mittleren Unternehmen die Möglichkeit kostenfrei zwei dreistündige Coachings zum Thema Schutzrechtsstrategie zu bekommen. Außerdem gibt es im Rahmen des Projektes für alle Unternehmen Projektteams, in denen Vertreter unterschiedlicher Unternehmen sich gegenseitig bei einem Thema unterstützen.



Kooperationspartner

Sie suchen einen Kooperationspartner, um zum Beispiel durch gemeinsame Komplettangebote, Forschungskooperationen, die Bündelung des Einkaufs oder den Gang auf internationale Märkte Ihre Marktposition zu stärken?
Durch Kooperationen können auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) als gemeinsamer „Global Player“ selbst Branchenriesen Paroli bieten. Mit ihrer Kooperationsinitiative unterstützt die IHK Unternehmen bei der Suche nach Kooperationspartnern.
Existenzgründer
Viele IHK-Veranstaltungen laden zum Netzwerken ein – hier finden Sie spezielle Angebote zum Austausch unter Gleichgesinnten und zum Anbahnen von Kooperationen.
Technologie
Unternehmen, die im Bereich Technologietransfer Kooperations-, Forschungs- und Entwicklungspartner suchen, unterstützt der Technologietransfermanager der IHK. Neben der gezielten Suche nach geeigneten Partnern bietet die IHK auch Veranstaltungen an Forschungseinrichtungen oder das Unternehmensbesuchsprogramm PROFILE an. Außerdem können Sie mit Hilfe der Rechercheplattform „Epsilon-Tau“ schnell und einfach nach regionalen und überregionalen Experten recherchieren.
Auslandsgeschäft
Auch bei der Geschäftsanbahnung im Ausland und der Vermittlung internationaler Firmenkontakte ist die IHK behilflich.

Technologiebörsen

Im Internet gibt es verschiedene Möglichkeiten, um Angebote und Gesuche von Technologien zu recherchieren. Hinzu kommt eine Reihe von Innovationsplattformen, bei denen allgemeine Profile zu Forschungseinrichtungen oder Unternehmen hinterlegt sind.
Als Technologiebörsen werden aber in diesem Zusammenhang Plattformen bezeichnet, bei denen für konkrete Projekte Partner zur Weiterentwicklung oder Vermarktung gesucht werden.
Technologiebörsen sind ein interaktives Instrument zur Förderung des Technologietransfers. Hier können Technologieangebote und -nachfragen eingestellt werden. Hier finden Sie eine Auswahl.
Gerne unterstützen wir Sie bei der Auswahl des optimalen Kooperationspartners, stellen auf Wunsch auch den Kontakt zu den Hochschulen oder Forschungseinrichtungen her und begleiten die Anfangsphase der Zusammenarbeit. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf – unverbindlich und kostenfrei!

Industrie 4.0 – Förderprogramme

Auf Ihrem Weg der Digitalisierung oder digitalen Transformation sind Sie nicht allein. Das Land Baden Württemberg fördert innovative Vorhaben vielfältig. Zum Beispiel mit dem Gutschein Hightech Digital sollen anspruchsvolle Forschungs- und Entwicklungsvorhaben etablierter Unternehmen im Zusammenhang mit der Entwicklung und Realisierung von digitalen Produkten und Dienstleistungen, insbesondere in folgenden Themenfeldern unterstützt werden:
  • Lösungen für die digitale Transformation von Geschäftsmodellen
  • Lösungen im Zusammenhang mit Industrie 4.0
  • Vernetzte Systeme und Prozesse
  • Internet der Dinge
  • Smart Services
  • hochflexible Automatisierung
  • Big-Data-Projekte
  • Simulationsmodelle
  • Virtual und Augmented Reality
  • Embedded Systems
Dabei sind die Förderbedingungen angelehnt an die Innovationsgutscheine und vor allem an die Rahmenbedingungen des Innovationsgutscheins B Hightech. Grundsätzlich gibt es also im Moment keine speziell auf Industrie 4.0 ausgerichtete Förderprogramme. Aufgrund der Themenbreite entstehen jedoch viele Schnittstellen bei der Umrüstung der Geschäftsprozesse, auch in der Produktion, mit anderen Fördermöglichkeiten. Eine Auszahlung der Gelder erfolgt vor einem zeitlichen Horizont von einem halben bis hin zu zwei Jahren. Wichtig: Häufig dürfen die Innovationsvorhaben vor Projektantrag nicht begonnen sein. Die IHK Region Stuttgart berät interessierte Unternehmen bei der Auswahl möglicher Fördertöpfe jederzeit individuell und kostenfrei. Die nachfolgende Auflistung ist nicht erschöpfend, stellt aber die interessantesten Förderungen dar:
Weiterführende Informationen finden Sie hier: Förderdatenbank

Sicherheit

Im betrieblichen Alltag sind immer wieder sicherheitsrelevante Themen berührt. Hier sind Unternehmen gefordert, das richtige Risikomanagement zu betreiben sowie Maßnahmen zur Prävention und Gefahrenabwehr zu kennen und anzuwenden.
Die IHK bietet umfangreiche Informationen und Hilfestellungen zu folgenden Bereichen an:
  • Arbeits- und Brandschutz im Betrieb
    Arbeitsschutzgesetz, Anforderungen an Arbeitsstätte, -platz und -mittel, Gefahrstoffe, Schutzausrüstung, Fachkräfte für Arbeitssicherheit und weitere Beauftragte, betrieblicher Brandschutz
  • Gefahrguttransport
    Sicherer Transport von Gefahrstoffen, Gefahrgutfahrer und Gefahrgutbeauftragte, Ladungssicherung
  • Exportkontrolle
    Embargos, genehmigungspflichtige und Dual-Use-Güter, länderbezogene Frühwarnhinweise
  • Datenschutz
    Schutz personenbezogener Daten und betrieblicher Datenschutzbeauftragter, Datenschutz im Internet und beim E-Mail-Versand, Videoüberwachung
  • Netz- und Informationssicherheit
    IT-Sicherheit, sicherer Umgang mit Internet und Smartphones, Schutz vor Cyberkrimininalität
  • IHK-Sicherheitskongresse
    Informationen und Vortragsunterlagen zum Thema Sicherheit in der Wirtschaft

Kongresse 2017 und 2018

Pflicht für Nicht-KMU-Unternehmen zu Energieaudits

Verpflichtung zur regelmäßigen Durchführung von Energieaudits

Seit 2015 gilt das Energiedienstleistungsgesetzes (EDL-G). Es sieht für alle Unternehmen jeglicher Wirtschaftszweige, die nicht unter die KMU-Definition der EU fallen (bis 250 Mitarbeiter, Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. EUR oder Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Mio. EUR), die Verpflichtung zur regelmäßigen Durchführung von Energieaudits vor. Diese Verpflichtung musste von den betroffenen Unternehmen erstmalig zum 5. Dezember 2015 erfüllt werden. Anschließend muss ein Energieaudit mindestens alle vier Jahre erfolgen. In Deutschland trifft dies nach Abschätzungen annähernd 50.000 Unternehmen.
Aktuelle Hinweise für Energieaudits in der Corona-Krise:
Kann ein Energieaudit derzeit nicht rechtzeitig durchgeführt werden, muss dies ausführlich dokumentiert werden. Beeinträchtigungen durch die aktuelle Situation werden entsprechend berücksichtigt.
Wichtig: fällige Energieaudits müssen nachgeholt werden, da die grundsätzliche Pflicht zur Durchführung von Energieaudits nach §§ 8 ff. EDL-G weiterhin unverändert fortbesteht.

Energieauditorenliste

Das Energieaudit darf von unternehmensexternen (z. B. Energieberater) und unternehmensinternen Personen durchgeführt werden. Die Anforderungen an die Energieauditoren sind in § 8 b des novellierten EDL-G formuliert
  • Hochschul- oder Fachhochschulstudium in den entsprechenden Gebieten (Ingenieure aus Energietechnik, Umwelttechnik, TGA, …),
  • Meisterprüfung oder staatliche Technikerprüfung,
  • mindestens dreijährige hauptberufliche Tätigkeit, bei der praktische Kenntnisse über die betriebliche Energieberatung erworben wurden,
  • hersteller-, anbieter- und vertriebsneutrale Beratung (z. B. Provisionen),
  • unternehmensinterne Experten müssen der Leitung des Unternehmens unmittelbar unterstehen und weisungsfrei sein (z. B. Stabsstelle)
Personen, die die Anforderungen erfüllen können sich in der zugehörigen Datenbank des BAFA anmelden. Auf den Webseiten des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) kann in einer Datenbank nach zugelassenen Energieauditoren gesucht werden.
Weitere Informationen und Konkretisierungen sind in Form von Handreichungen/Merkblättern/FAQs auf den Webseiten des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zu finden.



Die Innovationsallianz Baden-Württemberg

Die Innovationsallianz (innBW) ist ein Zusammenschluss von 12 baden-württembergischen wirtschaftsnahen Forschungsinstituten, die unter der Marke „Innovationsallianz Baden Württemberg – innBW“ firmieren.
Themenschwerpunkte sind:
  • Neue Materialien, Werkstoffe
  • Microsystemtechnik/-elektronik
  • Biotechnologie
  • Nanotechnologie
  • Produktionstechnik
  • Managementsysteme
  • Photonik
Die auch international bekannten Institute haben langjährige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit der Wirtschaft und insbesondere mit kleinen und mittleren Unternehmen. Mit circa 1.500 Beschäftigten wird pro Jahr im Rahmen von über 4.680 Projekten mit der Wirtschaft – davon 45 Prozent mit KMU-Betrieben sowie über 700 mit öffentlichen Einrichtungen – ein Umsatz von rund 180 Millionen Euro erwirtschaftet.
Weitere Informationen zur Innovationsallianz und den einzelnen Instituten finden Sie auf der Website der Innovationsallianz.

Anzeige-, Erlaubnis- und Kennzeichnungspflichten bei Abfalltransporten

Seit 2012 gilt das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG). Betroffen sind Unternehmen, die gewerbsmäßig Abfälle einsammeln oder befördern, damit handeln oder deren Entsorgung makeln. Dabei sind folgende Fälle zu unterscheiden:
  • Wenn Sie über eine abfallrechtliche Transportgenehmigung verfügen, dann gilt diese als „Erlaubnis“ im Sinne des § 54 KrWG. Eine zusätzliche Anzeige ist nur dann notwendig, wenn Sie zusätzliche Abfälle transportieren, die von Ihrer bisherigen Transportgenehmigung nicht erfasst waren, z. B. weil es sich um nicht gefährliche Abfälle zur Verwertung handelte.
  • Wenn Ihr Unternehmen als Entsorgungsfachbetrieb zertifiziert ist, dann benötigen Sie für die zertifizierten Tätigkeiten bzw. Abfälle ebenfalls keine neue „Erlaubnis“, aber Sie fallen unter die neue Anzeigepflicht des § 53 KrWG.
  • Wenn keiner der beiden oben genannten Fälle zutrifft, weil Sie zum Beispiel nur als beauftragter Dritter der öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger tätig sind oder weil Sie nur nicht gefährliche Abfälle zur Verwertung transportieren, dann fallen Sie entweder unter die Erlaubnispflicht (bei gefährlichen Abfällen) oder unter die Anzeigepflicht (bei nicht gefährlichen Abfällen).
Außerdem ist in allen oben genannten Fällen von Bedeutung, dass die Pflicht zur Kennzeichnung von Abfalltransportfahrzeugen (A-Schild) auf alle gewerbsmäßigen Transporte ausgeweitet wird. Damit sind nun auch Entsorgungsfachbetriebe und Transporteure von nicht gefährlichen Abfällen zur Verwertung verpflichtet, ihre Fahrten mit geöffnetem A-Schild durchzuführen.
Unternehmen, die die o. g. Tätigkeiten nicht gewerbsmäßig durchführen, sondern dies nur im Rahmen einer anderweitigen wirtschaftlichen Tätigkeit tun (z. B. als Handwerker, Dienstleister als Service für ihre Kunden), fallen ebenso seit dem 1. Juni 2014 unter die Anzeige- und Erlaubnispflichten.

Elektronisches Abfall-Nachweis-Verfahren

Mit der Novelle der Nachweisverordnung wurde seit 2010 die elektronische Abwicklung des Nachweisverfahrens über die Entsorgung gefährlicher Abfälle zur Pflicht. Diese Verpflichtung zur elektronischen Nachweisführung besteht sowohl für die Abfallentsorgungsunternehmen, die Sammler, die Erzeuger und die Beförderer.
Die Unterschiede der Nachweisführung mittels Papierdokumenten und elektronischen Formularen lassen sich am Beispiel des Begleitscheins gut erkennen. Der Begleitschein war in seiner ursprünglichen Form so konzipiert, dass er den Abfall von seinem Erzeuger über den Beförderer bis hin zum Entsorger ständig begleitet. Der elektronische Begleitschein ist dagegen eher als virtueller Begleitschein zu verstehen. Er existiert nicht in physikalischer Form, sondern nur noch elektronisch in den IT-Systemen der Beteiligten.
Von der elektronischen Abwicklung des Nachweisverfahrens generell ausgenommen sind lediglich Übernahmescheine im Rahmen der Sammelentsorgung und der Entsorgung von Kleinmengen.
Die elektronische Nachweisführung erfordert zum einen die Einrichtung eines Postfachs bei der Zentralen Koordinerungsstelle (ZKS). Zweitens benötigen die Beteiligten eine Ausrüstung zur qualifizierten elektronischen Signatur. Als Drittes müssen Formulare, wie zum Beispiel Begleitscheine, elektronisch erzeugt und ausgefüllt werden, wozu man sich zum Beispiel des „Länder-eANV” bedienen kann.

Wissensbilanz

Innovationen und Know-how sind für kleine und mittelständische Unternehmen im Zeitalter globalisierter Märkte ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Das so genannte „intellektuelle Kapital“ trägt in vielen Unternehmen bereits heute mehr zur Wertschöpfung bei als die klassischen Produktionsfaktoren, wie Maschinen, Gebäude und die Betriebsausstattung. Damit wird Wissen zu einem wichtigen Standortvorteil und kapitalen Unternehmenswert, der ebenso bewertet, gepflegt, erweitert und verwaltet werden muss, wie materielle Vermögenswerte.
Die Wissensbilanz ist ein strategisches Managementinstrument, das die immateriellen Vermögenswerte einer Firma erfasst, bewertet und in strukturierter Form ausweist. Immaterielle Vermögenswerte sind nur schwer greifbar, für den Unternehmenserfolg aber von großer Bedeutung. Dazu zählen zum Beispiel erfolgreiche Kommunikation, Produktinnovationen und gute Beziehungen zu Kunden. Eine Wissensbilanz ergänzt die klassischen, finanzspezifischen Geschäftsberichte um bisher vernachlässigte weiche Faktoren und ermöglicht so eine umfassendere, zukunftsorientierte Analyse und Bewertung des Unternehmens.
Ergebnisse und Nutzen einer Wissensbilanz
  1. erhöhte Transparenz über Wissen und Kompetenzen
  2. Aufdeckung von Innovations- und Verbesserungspotenzialen
  3. fundierte Entscheidungsgrundlage für die Organisationsentwicklung
  4. Basis für Optimierung des Wissensmanagements des Unternehmens
  5. Unterstützung bei der gezielten Entwicklung einzelner Bereiche des Intellektuellen Kapi­tals
  6. verbesserte Außenwirkung durch die fundierte Darstellung der Leistungsfähigkeit der Organisation
  7. Ergänzung und Aufwertung der Unternehmensbewertung durch die Einbeziehung imma­terieller Vermögenswerte
  8. Unterstützung bei der Pflege von Beziehungen zu Kunden, Partnern und Mitarbeitern
  9. verbesserte Verhandlungsgrundlage mit Kapitalgebern
Wie wird eine Wissensbilanz erstellt?
  • Im ersten Schritt bildet ein Unternehmen eine Wissensbilanz-Projektgruppe, die hierarchieübergreifend Mitarbeiter aus allen Unternehmensbereichen vereint.
  • Diese Projektgruppe erfasst in mehreren Wissensbilanz-Workshops das erfolgskritische Intellektuelle Kapital aus den Bereichen Human-, Struktur- und Beziehungskapital.
  • Anschließend bewertet die Gruppe die verschiedenen Punkte und stellt hierfür aussagekräftige Indikato­ren auf. Ausgangspunkt dabei bilden Vision und Strategie des Unternehmens.
  • Darüber hinaus analysieren die Mitarbeiter die Wissensprozesse, also die Wechselwirkungen zwischen den einzelnen Bereichen des Intellektuellen Kapitals und deren Auswirkung auf den Geschäftserfolg. Dabei zeigt sich, welchen Stellenwert die einzelnen Faktoren haben, welche beson­ders risikoanfällig sind und welche stabilisierend wirken.
  • Hierdurch zeigen sich die Stellschrau­ben, mit denen die Organisation ihre Zukunft Erfolg versprechend gestalten kann.
  • Die Projektgruppe definiert gemeinsam den Handlungsbedarf für wichtige Arbeitsfelder und legt konkrete Maßnahmen zur Verbesserung fest.

Innovationsgutscheine Baden-Württemberg

Die Innovationsgutscheine im Überblick

Mit den Innovationsgutscheinen des Landes Baden-Württemberg werden extern vergebene Leistungen im Rahmen von Forschung und Entwicklung gefördert. Dabei können Forschungs- und Entwicklungsaufträge sowohl an Hochschulen und Forschungseinrichtungen als auch an spezialisierte Unternehmen oder Ingenieurbüros vergeben werden.

Im Folgenden sind die Rahmenbedingungen, wie welche Unternehmen antragsberechtigt sind oder welchen Zuschuss es gibt, zusammengefasst:

Innovationsgutschein A:

  • Wer? kleine und mittlere Unternehmen bis 100 MA und 20 Mio. € Umsatz
  • Zuschuss (max.) 2.500 €
  • Quote 80 Prozent
  • Eigenanteil 625 €
  • Projektvolumen 3.125 €
  • Was? Marktanalyse, Machbarkeitsstudie u. ä.

Innovationsgutschein B:

  • Wer? kleine und mittlere Unternehmen bis 100 MA und 20 Mio. € Umsatz
  • Zuschuss (max.) 5.000 €
  • Quote 50 Prozent
  • Eigenanteil 5.000 €
  • Projektvolumen 10.000 €
  • Was? Konstruktion, Prototyp, Produkttest u. ä.

Innovationsgutschein Hightech Start-up:

  • Wer? Gründer, Unternehmen bis 5 Jahre nach Gründung
  • Zuschuss (max.) 20.000 €
  • Quote 50 Prozent
  • Eigenanteil 20.000 €
  • Projektvolumen 40.000 €
  • Was? Innovatives Vorhaben aus den Zukunftsfeldern: Digitalisierung, Nachhaltige Mobilität, Bio-, MedTech und Pharma sowie Umwelttechnologie

Innovationsgutschein Hightech Digital/ Hightech Mobilität:

  • Wer? Unternehmen bis 100 MA und 20 Mio. € Umsatz; bis 250 MA bei Auftrag an Start-up
  • Zuschuss (max.) 20.000 €
  • Quote 50 Prozent
  • Eigenanteil 20.000 €
  • Projektvolumen 40.000 €
  • Was? Anspruchsvolle Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Digitalisierung bzw. Mobilität der Zukunft
Der Innovationsgutschein A kann sowohl mit dem Innovationsgutschein B als auch mit den Innovationsgutscheinen B Hightech Start-up, Digital oder Mobilität kombiniert werden. nach oben

Beispiele für förderfähige Projektinhalte

Innovationsgutschein A:

  • wissenschaftliche Tätigkeiten im Vorfeld der Entwicklung eines innovativen Produkts, einer Dienstleistung oder einer Verfahrensinnovation wie Technologie- und Marktrecherchen, Machbarkeitsstudien, Simulationen, Werkstoff-, Designstudien, Studien zur Fertigungstechnik und ähnliches

Innovationsgutschein B:

  • umsetzungsorientierte Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten, die darauf ausgerichtet sind, innovative Produkte, Produktionsverfahren und Dienstleistungen bis zur Markt- bzw. Fertigungsreife ausgestaltet wie zum Beispiel Konstruktionsverfahren, Engineering, Prototypenbau, Design, Produkttests zur Qualitätssicherung und ähnliches

Innovationsgutschein B Hightech Start-up:

  • umsetzungsorientierte Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten im Rahmen eines innovativen Gründungsvorhabens in den Zukunftsfeldern nachhaltige Mobilität, Umwelttechnologien, erneuerbare Energie und Ressourceneffizienz; Gesundheitswirtschaft, Lebenswissenschaften; Informations- und Kommunikationstechnik
  • Materialkosten, die im Rahmen von betriebsinternen Entwicklungsleistungen, wie dem Prototypenbau, anfallen

Innovationsgutschein B Hightech Digital:

  • umsetzungsorientierte Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten im Rahmen der Realisierung anspruchsvoller digitaler Produkte und Dienstleistungen. Als mögliche Themenschwerpunkte der geförderten Projekte werden beispielhaft Lösungen für die digitale Transformation von Geschäftsmodellen, vernetzte Systeme, Internet of Things (IoT), Smart Services oder Embedded Systems genannt.
  • Materialkosten, die im Rahmen von betriebsinternen Entwicklungsleistungen, wie dem Prototypenbau, anfallen

Innovationsgutschein B Hightech Mobilität:

  • umsetzungsorientierte Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten im Rahmen der Realisierung nachhaltiger Produkte und Dienstleistungen zukünftiger Mobilität . Beispiele für mögliche Themen könnten sein: Automatisiertes Fahren und Fahrzeugvernetzung, Ausfallsichere Komponenten und Systeme, Beiträge zu neuartigen Fahrzeugkomponenten (inklusive Nutzfahrzeuge), Fahrzeugtaugliche Batteriesysteme und entsprechende Fertigungstechnologien, Antriebssysteme, Elektronische Fahrzeugkomponenten und -systeme (inklusive Leistungselektronik), Funktionsintegrierte bzw. modulare Komponenten für die Elektromobilität, Ladetechnologie, Neue Prozess- und Anlagentechnologien für die Fertigung innovativer Bauteile und Produkte, Ressourcenschonende Logistikkonzepte/-lösungen
  • Materialkosten, die im Rahmen von betriebsinternen Entwicklungsleistungen, wie dem Prototypenbau, anfallen nach oben

Wichtige Informationen zum Antragsverfahren

Innovationsgutscheine BW sind vor Beginn der fördernden Maßnahmen zu beantragen. Die Förderung wird pro Unternehmen einmal pro Jahr gewährt. Bei wiederholter Förderung von Unternehmen, die bereits einen Gutschein erhalten haben, muss es sich um ein vom bereits geförderten Projekt unabhängiges Innovationsvorhaben handeln. Innovationsgutscheine Hightech Digital , Start-up und Mobilität können pro Antragsteller maximal zweimal gewährt werden.
Anträge auf Innovationsgutscheine können fortlaufend beim Ministerium für Finanzen und Wirtschaft eingereicht werden und werden zeitnah bearbeitet, geprüft und bewilligt. Es kann sein, dass Antragsteller eines Innovationsgutscheins Hightech Start-up, Digital oder Mobilität zu einem Präsentationstermin eingeladen werden, an dem sie ihr innovatives Vorhaben in einer ca. 15-minütigen Präsentation den Mitgliedern des Innovationsausschusses vorstellen. Antragsformulare und Merkblätter finden Sie im auf der Webseite des baden-württembegischen Wirtschaftsministeriums. Die Entscheidung über Bewilligung oder Ablehnung erfolgt in der Regel innerhalb von vier bis sechs Wochen. nach oben
Gern unterstützen wir Sie bei der Vorbereitung Ihres Antrags und informieren Sie auch über weitere Fördermöglichkeiten. Die IHK Region Stuttgart hilft Ihnen als neutraler, vertraulicher Ansprechpartner bei Ihren Innovationsbestrebungen und unterstützt Sie bei der Suche nach geeigneten Partnern und Technologien. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf – unverbindlich und kostenfrei!