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Förder- und Finanzierungsinstrumente

Einstieg

Sie sind auf der Suche nach einem Förderinstrument für den Auf- und Ausbau Ihrer Auslandsaktiviäten? Die Bandbreite ist groß und reicht von Beratungsprogrammen über die Messeförderung bis zur Absicherung und Finanzierung von Exporten und Investitionen. Eine gute Recherche-Möglichkeit bieten zwei vom Bund etablierte Datenbanken.

Die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) angebotene Förderdatenbank – Bund, Länder, EU  bietet Unternehmen einen umfassenden Überblick über die aktuellen Förderprogramme des Bundes, der Bundesländer und der Europäischen Union – unter anderem rund um die Exportförderung und -finanzierung.

Die von der Agentur für Wirtschaft & Entwicklung (AWE) mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) etablierte Förderdatenbank Entwicklungsländer legt den Fokus auf deutsche, europäische und multilaterale Förder- und Finanzierungsinstrumemente für Engagements speziell in Entwicklungsländern. Dazu gehören neben den Angeboten der deutschen Entwicklungszusammenarbeit auch Angebote auf Länderebene sowie deutscher und europäischer Institutionen. Förderprogramme  internationaler und multilateraler Organisationen wie von UN-Organisationen, der Weltbankgruppe sowie von überregionalen Entwicklungsbanken finden sich ebenfalls in der Datenbank.
Anbei finden Sie eine kleine Auswahl an Förderprogrammen.

Land Baden-Württemberg

  • Exportberatung
Die Industrie- und Handelskammern (IHK) und das RKW Baden-Württemberg bieten für mittelständische Unternehmen ein über das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg gefördertes Exportberatungsprogramm an.
  • Markterschließungsmaßnahmen im Ausland
Geförderte Messebeteiligungen, Unternehmerreisen und Baden-Württemberg Foren werden von Baden-Württemberg International (bw-i) in eigener Verantwortung nach vorheriger Abstimmung mit den Wirtschaftsorganisationen und dem Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg durchgeführt. Zudem initiieren und fördern die Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg durch die IHK-Exportakademie zusätzlich eigene Projekte zur Markterschließung im Ausland.

Bundes-Programme

Allgemein

  • Markterschließungsprogramm (MEP)
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU), Selbständige und Freie Berufe der gewerblichen Wirtschaft sowie wirtschaftsnahe Dienstleister bei ihrem außenwirtschaftlichen Engagement zur Erschließung neuer Absatzmärkte.
  • Messeförderung – Internationale Leitmessen
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) fördert die Teilnahme von jungen innovativen Unternehmen an Gemeinschaftsständen auf internationalen Leitmessen in Deutschland.
  • Messeförderung – Auslandsmessen
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unterstützen die Beteiligung deutscher Unternehmen an Auslandsmessen durch einen gemeinsamen Messeauftritt in Form eines German Pavilion.
  • AKA – Ausfuhrkredit-Gesellschaft
Die AKA Ausfuhrkredit-Gesellschaft unterstützt die deutsche / europäische Exporteure durch Finanzierungen, Risikoübernahmen und Dienstleistungen im Zusammenhang mit kurz-, mittel- und langfristigen Exportgeschäften, unter anderem für klein-volumige Bestellerkredite (Small Ticket)
  • KfW IPEX-Bank
Als Tochter der staatlichen Förderbank KfW bietet die KfW IPEX-Bank Exporteuren mittel- und langfristige Finanzierungslösungen und führt drei Exportförderprogramme im Auftrag des Bundes durch, u.a. das ERP-Exportfinanzierungsprogramms zur Finanzierung deutscher Exporte in Schwellen- und Entwicklungsländer sowie das Exportfinanzierungsprogramm Afrika-CIRR zur Finanzierung deutscher Exporte in afrikanische Bestellerländer
  • KfW-Unternehmerkredit (ERP-Programme KMU & großer Mittelstand)
Die KfW bietet für Unternehmen, die mittel- und langfrisitge Vorhaben im Ausland finanzieren – über durchleitende Finanzierungspartner (Banken und Sparkassen) - die Programme ERP-Förderkredit KMU sowie KfW-Förderkredit großer Mittelstand (ehemals KfW-Unternehmerkredit).
  • Exportkreditgarantien (Hermesdeckungen)
Zur Absicherung der mit Exportgeschäften verbundenen wirtschaftlichen und politischen Risiken des Zahlungsausfalls können Exportkreditgarantien des Bundes zur Förderung des deutschen Exports in Anspruch genommen werden.
  • Investitionsgarantien für Direktinvestitionen
Die Bundesregierung unterstützt Unternehmen bei Direktinvestitionen im Ausland durch die Übernahme von Garantien zur Absicherung gegen politische Risiken.
  • Bundesgarantien für ungebundene Finanzkredite
Mit Garantien für Ungebundene Finanzkredite (UFK) werden insbesondere Vorhaben gefördert, die der Erhöhung der Versorgungssicherheit mit Rohstoffen dienen. Als Kreditnehmer in Betracht kommen unter anderem private ausländische Schuldner.

Branchenspezifische Förderinitiativen

  • Exportinitiative Energie
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) unterstützt mit der „Exportinitiative Energie” kleine und mittlere Unternehmen der Energiebranche bei der Erschließung von Auslandsmärkten. Das Unterprogramm Renewable-Energy-Solutions (RES-Programm), das von der Deutschen Energie Agentur (dena) umgesetzt wird, bietet Unternehmen die Chance, kofinanzierte Referenzprojekte an Auslandsstandorten zu vermarkten.
  • Exportinitiative Umweltschutz
Die vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) lancierte Exportinitiative Umweltschutz zielt darauf ab, Umwelttechnologien zu verbreiten und damit in anderen Ländern einen konkreten Beitrag für eine nachhaltige Entwicklung und zu besseren Lebensbedingungen zu leisten. Antragsberechtigt sind auch Unternehmen.
  • Exportinitiative Gesundheitswirtschaft
Mit der Exportinitiative Gesundheitswirtschaft unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) die deutsche Gesundheitswirtschaft bei der Erschließung ausländischer Märkte.
  • Agrar- und Ernährungswirtschaft
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) unterstützt Unternehmen der Agrar- und Ernährungswirtschaft bei der Sicherung bestehender und der Erschließung neuer Absatzmärkte im Ausland.
  • Sicherheitstechnologien und -dienstleistungen
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat die Industriepolitische Konzeption „Zukunftsmarkt zivile Sicherheit” verabschiedet. Sie ist Bestandteil des Markterschließungsprogrammes.
  • German Accelerator Program
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) unterstützt mit dem German Accelerator Program deutsche Start-up-Unternehmen in den Bereichen der Life-Science sowie High-Tech- und Digitalwirtschaft mit  einer intensiven Betreuung beim Eintritt in den asiatischen und US-Markt.

Spezielle  Förderprogramme / Finanzierungsmöglichkeiten für Projekte in Schwellen und Entwicklungsländern

  • Import Promotion Desk (IPD)
Mit Hilfe des Import Promotion Desk (IPD) werden Importeure bei der Suche nach zuverlässigen Geschäftspartnern in 21 Schwellen- und Entwicklungsländern unterstützt. Im Fokus stehen die folgenden Produktgruppen: IT-Outsourcing, Frisches Obst & Gemüse, Nachhaltiger Fisch & Meeresfrüchte, Natürliche Zutaten, Nachhaltige Holzprodukte, Schnittblumen, Nachhaltiger Tourismus.
Das IPD ist eine Initiative des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA) e.V. und der sequa gGmbH – der Entwicklungsorganisation der Deutschen Wirtschaft und wird durch das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördert.
  • Partnering in Business with Germany
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) unterstützt Führungskräfte aus Asien, Osteuropa, Afrika und Lateinamerikas bei der Vermittlung von Kenntnissen über den deutschen Markt und Kontakten zu deutschen Unternehmen. Im Auftrag des BMWK koordiniert die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) das Programm Partnering in Business with Germany.
  • Beratungsgutscheine Afrika
Mit den Beratungsgutscheinen Afrika im Rahmen des Wirtschaftsnetzwerks Afrika unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) kleine und mittelständische Unternehmen bei Ihren Vorhaben und Fragestellungen rund um den Markteinstieg in afrikanische Märkte.
  • Business Support Services (Begleitmaßnahmen)
Mit den Business Support Services (BSS) werden spezielle Entwicklungsvorhaben von Unternehmen unterstützt, etwas bei der Weiterbildung von Mitarbeitern und Zulieferern, Risikomanagement, Umwelt- und Sozialmanagement, Ressourcen- und Energieeffizienz. Das Programm wird aus Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) finanziert und von der DEG Impulse gGmbH umgesetzt.
  • develoPPP (Classic & Ventures)
Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) unterstützt kleine und mittlere Unternehmen im Rahmen des develoPPP Classic bei der Realisierung von Pilotvorhaben oder Umwelt- sowie Qualifizierungsmaßnahmen. Anträge können bei den zwei Durchführungsorganisationen GIZ und DEG Impulse gGmbH gestellt werden. Zielgruppe der Variante develoPPP Ventures sind Start-ups, die ein innovatives Geschäftsmodell verfolgen, das die Lebensbedingungen in einem Entwicklungs- oder Schwellenland verbessert.
  • Up-Scaling – innovative Geschäftsmodelle
Mit dem aus DEG-Mitteln finanzierten Programm Up-Scaling innovative Pionierinvestitionen von deutschen sowie lokalen KMU in Entwicklungsländern gefördert werden, die in der Aufbauphase sind. Ein solches Projekt kann mit bis zu 500.000 Euro kofinanziert werden, die im Erfolgsfall zurückzuzahlen sind.
  • Klimapartnerschaften mit der Wirtschaft
Maßnahmen von Unternehmen, die dazu dienen, klimafreundliche Technologien zu verbreiten konnten bis 2019 mit dem Programm „Klimapartnerschaften mit der Wirtschaft” des Bundesumweltministeriums für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) mit bis zu 200.000 Euro gefördert werden. Unternehmen, die ein Projekt in einem Schwellen- oder Entwicklungsland planen, das dazu dient die Einführung klimafreundlicher Technologien vor Ort zu unterstützen, zu testen, ob bewährte Technologien zur Treibhausminderung an spezifische Bedingungen in den Zielländern angepasst werden können oder die Anwendung innovativer Technologien zu demonstrieren können, sollten einen Antrag im Rahmen des Förderinstrumentes develoPPP prüfen.
  • Projektentwicklungsprogramm (PEP), Konsortialbildung, dena RES,
Im Rahmen der Exportinitiative Energie gibt es Programme, die Unternehmen bei der Vermarktung ihres know how und bei der Projektentwicklung im Ausland und finanziell unterstützen. KMU können dadurch ihre Sichtbarkeit in Auslandsmärkten steigern. So bietet Projektentwicklungsprogramm (PEP) im Rahmen der German Training Weeks deutschen Firmenvertretern aus dem erneuerbare Energie-Sektor die Möglichkeit, Projekte anzubahnen. Mit Hilfe von Moderatorenteams werden deutsche Unternehmen bei der Bildung von Konsortien für die Umsetzung von Auslandsprojekte begleitet. Das Renewable-Energy-Solutions-Programm (RES-Programm), umgesetzt von der Deutschen Energie-Agentur (dena), unterstützt Unternehmen bei der Vermarktung von klimafreundlichen Referenzanlagen im Ausland.
  • Machbarkeitsstudien
Plant ein mittelständisches europäisches Unternehmen eine Investition in einem Entwicklungsland und will dafür eine Machbarkeits- oder Umweltstudie, ein Rechtsgutachten oder eine Marktanalyse erstellen, kann die DEG einen Teil der Kosten, bis zu 200.000 Euro, tragen. Finanziert wird das mit Mitteln des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).
  • Investitionsfinanzierung / German Desk
Die DEG bietet langfristige Finanzierungen in Form von Darlehen, Garantien, Mezzaninfinanzierungen und Beteiligungen. Im Rahmen des Programms German Desk werden Unternehmen in ausgewählten Märkten gemeinsam mit lokalen Partnerbanken und Außenhandelskammern (AHK) bei Ihrem Markteintritt in Entwicklungs- und Schwellenländern unterstützt.
  • AfricaConnect / ImpactConnect
Im Rahmen des von der Bundesregierung aufgelegten Entwicklungsinvestitionsfonds (EIF) für reformorientierte afrikanische Länder (Compact with Africa) hat die DEG das Finanzierungsangebot Africa Connect mit attraktiven Konditionen aufgelegt. Das Programm ist unter dem neuem Namen ImpactConnect seit 2023 global aktiv und stellt deutschen und europäischen Unternehmen Darlehen für entwicklungswirksame Investitionsvorhaben in zahlreichen Ländern bereit.
  • Africa Grow
Der Dachfonds „AfricaGrow“ (verwaltet von Allianz Global Investors) ist Bestandteil des Entwicklungsinvestitionsfonds der Bundesregierung und stellt Eigenkapital für kleine und mittlere Unternehmen sowie Start-ups in Afrika zur Verfügung. Die DEG-Tochtergesellschaft DEG Impact GmbH bietet „AfricaGrow“ Beratungsleistungen.

Europäische Union

Das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft des Landes Baden-Württemberg hat 2014 zusammen mit dem Steinbeis Europa Zentrum (SEZ) die Broschüre EU-Förderlotse – Europäische Programme für die baden-württembergische Wirtschaft aufgelegt. Sie ermöglicht insbesondere den kleinen und mittleren Unternehmen einen Überblick über relevante EU-Programme. Verweise zu Ansprechpartnern und Beratungsstellen bieten darüber hinaus die Möglichkeit, sich auf kurzem Wege weiterführend zu informieren.
Die EU fördert mit einer Vielzahl von Finanzierungsinstrumenten kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Dabei stehen Wachstum und die Schaffung von Arbeitsplätzen in der europäischen Wirtschaft im Mittelpunkt. Die Instrumente werden in Form von Zuschüssen, Darlehen und in einigen Fällen als Bürgschaften angeboten. Die Gewährung der Unterstützung erfolgt entweder direkt oder über Programme, die wie die Strukturfonds der Europäischen Union national oder regional verwaltet werden. Darüber stehen Unternehmen auch nicht finanzielle Unterstützungsmaßnahmen in Form von Programmen und Dienstleistungen zur Verfügung. Die Programme können in vier Kategorien unterteilt werden:
  • Bereichsbezogene Finanzierungsmöglichkeiten
Mit dieser Finanzierungsart werden vorwiegend spezifische Themen wie Umwelt, Forschung und Bildung gefördert. Diese Programme sind komplex und nicht leicht zugänglich, bieten aber große Chancen für eine Zusammenarbeit mit weiteren Partnern in Europa.  Mit dem Beginn der neuen EU-Förderperiode (2021 bis 2027) geht das neunte Forschungsrahmenprogramm Horizon Europe an den Start und löst das Programm Horizont 2020 (2014-2020) ab. Das Binnenmarkt-Programm (Single Market Programme – SMP) adressiert wie das Vorgänger-Programm die Probleme von kleinen und mittleren Unternehmen beim Zugang zu Finanzierungsquellen. Unternehmen oder andere Organisationen können sich für die Programme in der Regel direkt bewerben. Dazu ist eine Registrierung auf dem Teilnehmer-Portal notwendig. Von Bedeutung ist, dass die Projekte eine transnationale Komponente hat. Abhängig vom Programm können sich auch Industrievereinigungen, Unternehmensverbände, Unternehmensdienstleister und/oder Beratungsdienstleister bewerben. Die Kofinanzierung ist die allgemeine Regel: Die Unterstützung der EU besteht in der Regel aus Zuschüssen, die lediglich einen Teil der Kosten eines Projekts decken. Unternehmen können sich auf dem Ausschreibungsportal für von der Europäischen Kommission verwaltete Finanzhilfen und Aufträge bewerben.
  • Struktur- und Investitionsfonds
Im Rahmen des Europäischen Struktur- und Investitionsfonds (ESI-Fonds) bilden der Europäische Fonds für regionale Entwicklung (EFRE), der Europäische Sozialfonds (ESF), der Kohäsionsfonds sowie der Europäische Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ELER / LEADER) mit ihren verschiedenen themenbezogenen Programmen und Gemeinschaftsinitiativen, die in den Regionen durchgeführt werden, die bedeutendsten Gemeinschaftsinstrumente zur KMU-Förderung. Die Begünstigten dieser Fonds erhalten einen direkten Beitrag zur Finanzierung ihrer Projekte. Die Verwaltung der Programme und die Auswahl der Projekte erfolgen auf nationaler und regionaler Ebene. Einen Überblick über die von der EU im Rahmen von EFRE, ESF und ELER/LEADER in Baden-Württemberg geförderten Projekte finden sich auf den folgenden Webseiten:
  • Finanzierungsinstrumente
Die meisten Finanzierungsinstrumente stehen nur indirekt, also über nationale Finanzintermediäre, zur Verfügung. Viele davon werden vom Europäischen Investmentfonds (EIF) verwaltet. Über die EU-Webseite YourEurope – Access2Finance folgende sich die einzelnen Finanzierungsprogramme – nach Bundesland aufgeschlüsselt – recherchieren.
Unterstützung für die Internationalisierung von KMU
Wirtschaftsorganisationen wie die Industrie-, Handels- und Handwerkskammern bieten kleine und mittlere Unternehmen (KMU) Unterstützung beim Auf- und Ausbau ihrer internationalen Geschäfte und ergänzen diesen Service im Rahmen ihrer europäischen Aktivitäten im Enterprise Europe Network