LIQUI MOLY GmbH , Ulm

LIQUI MOLY erweitert Produktion in Ulm

In die neu eröffnete Additivproduktion hat LIQUI MOLY acht Millionen Euro investiert. Davon entfallen 3,4 Millionen Euro auf das schlüsselfertige Gebäude. Die Kosten für die drei neuen Abfüllanlagen belaufen sich auf 3,1 Millionen Euro. Fördertechnik und Verpackungsroboter schlagen mit 1,4 Millionen Euro zu Buche. Diese Maschinen werden im Laufe des Jahres vollständig installiert und in Betrieb genommen.

Bekenntnis zum Standort Ulm

„Diese Investitionen sind ein Bekenntnis zum Standort Ulm und damit zu Made in Germany. Wir schaffen weitere Arbeitsplätze und geben den Menschen eine langfristige Perspektive“, so Geschäftsführer Günter Hiermaier. Selbstverständlich wirken sich die Maschinen auf die Beschäftigten aus, aber anders als womöglich angenommen: Neue Maschinen bedeuten nicht weniger Menschen, sondern einen Zuwachs an Arbeitsplätzen auch in anderen Bereichen, weil mehr produziert wird. Und die Arbeitsbedingungen werden weiter verbessert.

Neue Produktion, neue Büros

Wie der Hauptsitz des Unternehmens liegt auch das neue Objekt im Ulmer Stadtteil Lehr. Gegründet 1957 in der Stadtmitte, verlagerte die Firma ihren Sitz 1978 in den Ulmer Norden. Rapides, stetiges Wachstum und daraus resultierender Platzbedarf hatten zu dieser Entscheidung geführt. Seitdem sind dort sämtliche Bereiche von der Entwicklung über die Produktion bis zur Verwaltung beheimatet. „LIQUI MOLY ist ein moderner Arbeitgeber. Die Menschen sollen und müssen sich bei uns wohlfühlen. Das ist unser Anspruch an uns selbst“, sagte der Geschäftsführer. Deshalb wurden zu den auf zwei Stockwerken verteilten 400 Quadratmeter Produktionsfläche im dritten Geschoss 200 Quadratmeter Fläche für modernste Büros geschaffen.
WAB

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