Der Auftrag mit einem Volumen von rund 2,5 Milliarden Euro umfasst 360 batterieelektrische sowie autonome Muldenkipper, 55 Elektro- Bagger und 60 batterieelektrische Planierraupen, die Fortescue in seinen Minen in Australien einsetzen wird. Alle diese Maschinen sowie eine Vielzahl der darin verbauten Schlüsselkomponenten und Maschinenelektronik werden an sechs Standorten der Firmengruppe in Deutschland, Frankreich, Österreich, den USA und Australien entwickelt, produziert und später auch gewartet. Aus der Vereinbarung wird eine der weltweit größten Bergbauflotten entstehen, die komplett emissionsfrei arbeiten. Damit besiegelten Liebherr und Fortescue nicht nur ein Vertragsvolumen für die initialen Maschinenlieferungen im Gesamtwert von rund 2,5 Milliarden Euro, sondern gleichzeitig auch eine bedeutende Intensivierung ihrer strategischen Zusammenarbeit, die sich aus einer mehrjährigen Kundenbeziehung entwickelt hat.
WAB