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Wasser in die Wüste gepumpt

In Ägypten fördert eine der weltweit größten Pumpstationen rund 1,2 Millionen Kubikmeter Wasser. Mithilfe weiterer Pumpstationen werden täglich 25 Millionen Kubikmeter über ein weit verzweigtes Kanalnetz in die Wüste gepumpt.
Dabei werden die Motoren langsam, mit steigender Leistung angefahren oder langsam gestoppt. „So verhindern unsere Sanftanlasser, dass bei diesen großen Wassermassen die Pumpen Schaden nehmen“, erklärt Geschäftsführer Thomas Zirk. Vermieden wird der gefürchtete „Wasserhammer“, wenn bei einem Motorstopp das strömende Wasser mit enormen Druck auf Ventile und Turbinen einschlägt.