Softwareentwicklung mit Herz und Verstand

Seit 25 Jahren liegt ein großes Augenmerk auf dem Miteinander und der gemeinsamen Weiterentwicklung. Das Unternehmen steht für die Entwicklung individueller Kundensoftware mit Methode und gesundem Menschenverstand. Qualitativ hochwertige Software zu entwickeln, gelingt umso besser, je enger die Teams im Unternehmen zusammenarbeiten, natürlich gepaart mit Fachkompetenz und fundiertem Know-how. Wertvoll sind dabei zusätzlich die Erfahrungen aus unterschiedlichsten Branchen,
die das Unternehmen als Dienstleister in die Projekte einbringen kann.
Für eck*cellent IT geht es darum, nicht nur das eigene technische Handwerk zu beherrschen, sondern auch die Herausforderungen des Kunden einzubeziehen. „Software zu entwickeln, bedeutet im ersten Schritt, die Bedürfnisse und Ziele unseres Kunden zu verstehen. Diese sind so individuell wie jedes Programm, das wir in den letzten 25 Jahren erschaffen haben“, so Rebecca Labes, die als Teil des geschäftsführenden Tandems von eck*cellent IT die Situationen ihrer Kunden kennt.

eck*cellent IT arbeitet nach dem agilen Prinzip

Sei es eine Software zur automatisierten Abrechnung von komplexen Abrechnungsmodellen oder für die Verwaltung und Überwachung von Freigabeprozessen, die Vision und Anforderungen der späteren Anwender der Software müssen von jedem einzelnen im Entwicklungsteam verstanden und immer wieder abgeglichen werden. Deshalb arbeitet eck*cellent IT seit Jahren nach dem agilen Prinzip. So stehen die Menschen, die die Software später verwenden, im Fokus. Denn Software soll Prozesse und Arbeitsabläufe der späteren Nutzer immer unterstützen, ihren Alltag erleichtern oder auch die neuesten Ideen und Geschäftsmodelle des Unternehmens zielgenau voranbringen. Genau das ist der Vorteil von individueller Software zu Software „von der Stange“. Eingekaufte Software-Produkte dominieren oft die Abläufe im Unternehmen, eine Individual-Software dagegen begünstigt die eigenen Prozesse.
Ein weiteres Beispiel für die enge, agile Zusammenarbeit während des Entstehungsprozesses ist eine Software aus dem Industriebereich zur Werkerführung (operator guidance): Durch ein sofortiges Feedback von der Software kann der Werker seine eigene Tätigkeit optimieren und zum Beispiel Fehlverschraubungen reduzieren. Auch hier müssen die Abläufe innerhalb der Werkstatt vor Ort miterlebt werden. Qualitativ hochwertige Software entsteht nicht im stillen Kämmerlein, sondern auf Augenhöhe mit den Kunden.

Das informelle Zusammensein stärkt das Miteinander

eck*cellent IT hat in der Vergangenheit schon immer das gemeinsame Miteinander in den Vordergrund der Firmenphilosophie gestellt. Hildegard Eckhardt (Gründerin und ehemalige Gesellschafterin) gründete im Jahr 1998 die eck*cellent IT GmbH als IT-Dienstleister für individuelle Softwarelösungen mit Blick für die Bedürfnisse der Mitarbeitenden und Kunden. Im Jahre 2006 wurde ein zweiter Standort in Dortmund eröffnet, was der Firma ein breiteres Branchenspektrum ermöglichte. Seit sich Eckhardt 2021 als Gesellschafterin zurückgezogen hat, wird dieser Prozess von der GBU Beteiligungs GmbH, einem Family Office aus dem ­Oldenburger Münsterland, unterstützt.
Bei eck*cellent IT sind alle Mitarbeitenden im Kleinen oder Großen sichtbar und tragen zum Unternehmenserfolg bei. „Wir fordern unsere Teams dazu auf, aktiv zu werden“, so Imo Hermes, ebenfalls Geschäftsführer im leitenden Tandem. „Dabei sollen sie nicht nur im Sinne der Kunden und des Unternehmens denken, sondern auch die eigenen Bedürfnisse im Blick behalten.“
Damit die Bedingungen dafür stimmen, treffen sich die ­eck*cellent ITler immer wieder persönlich zum Informationsaustausch. Aber auch zum lockeren Beisammensein, z. B. bei den monatlichen Treffen mit allen Mitarbeitenden (persönlich oder virtuell), zum weihnachtlichen Lichterfest oder zur Neujahrsfeier. Das informelle, soziale Zusammensein festigt das vertrauensvolle Miteinander und bildet die Grundlage für kooperatives und gleichzeitig selbstverantwortliches Arbeiten.
Sabrina Nolting, eck*cellent IT
1/2024