Interkulturelle Kompetenz im Geschäft

Working with Americans

Was Lieschen Müller sagt und Jane Doe denkt, können in der Tat zwei ganz verschiedene Paar Schuhe sein. Und das obwohl so viel Amerika in Deutschland zu finden ist: Von Amazon, Ford, ExxonMobil, Google und McDonalds über den Black Friday, Halloween und den Simpsons bis hin zum iPhone und immer mehr KI. Wir reden vom „Business“ und „USPs“ machen „Forecasts“ und treffen uns in „Meetings“ – die englische Sprache sogar die Sprache der Amerikaner ist hierzulande im Alltagsgebrauch.
Spät, manchmal viel zu spät, wird jedoch registriert, es erhebliche und auch oft unterschwellige Unterschiede zwischen der deutschen- und US-amerikanischen Kultur gibt, die das ,make or break‘ einer geschäftlichen Beziehung wirklich entscheidend beeinflussen können. Das gilt sowohl für Produktpräsentationen und Verhandlungen also auch für den ganz normalen Geschäftsalltag: Beim Smalltalk, in Diskussionen, Telefonaten mit US-Kunden und natürlich auch in Gesprächen mit Kollegen oder Mitarbeiterinnen lauern viele Fettnäpfchen, in die man zu schnell hineinstapfen kann.
Der Workshop „Working with Americans - Was Lieschen Müller sagt und Jane Doe denkt. Und warum das wichtig ist“ am 28., 29. und 30. August, jeweils von 09:00 – 11:30 Uhr soll Fach- und Führungskräfte für bedeutsame Unterschiede zwischen der US-amerikanischen und deutschen Geschäftskultur sensibilisieren und ihnen Empfehlungen und Tipps für ein souveränes Agieren auf dem US-Markt vermitteln. Es geht um die Unterschiede zwischen der amerikanischen und deutschen Mentalität, gesellschaftliche Normen und geschäftliche Etikette. Stereotyp oder Kulturmerkmal? Verbindliches Interesse oder pure Höflichkeit? Missbilligung oder Zustimmung? Wie mach ich’s dringlich? Wie schreib ich’s nett?
Mit einem profunden Hintergrundwissen lassen sich viele Verhaltensweisen von Handelspartnern, Kundinnen & Kollegen besser verstehen, Fettnäpfchen und kostspielige Fehler vermeiden und letztendlich sicherlich auch einen Stich mehr auf dem US-amerikanischen Markt gewinnen.
Die Teilnahmegebühr an dem Workshop beläuft sich auf 150 Euro zzgl. 19% USt. Detaillierte Informationen zum Programm und der Anmeldung finden sich rechtsseitig zum Download sowie in der IHK-Veranstaltungsdatenbank. Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt und richtet sich ganz amerikanisch nach der Devise „First come – First served“.
Last but not least – unser Hinweis auf den Artikel: „ Exot, aber dennoch anders. Interkulturelle Kompetenz im Geschäft mit der USA.“
Stand: 29.06.2023