Food & Supplements - USA
Fit for FDA – vom erfolgreichen Vertrieb deutscher Lebensmittel in den USA
Erfolg im US-Markt – das will jedes Unternehmen, das den Sprung über den Teich wagt.
Deutsche Lebensmittel und Getränke treffen den Geschmack vieler Amerikanerinnen und Amerikaner und werden längst nicht mehr als ausländische Spezialitäten vermarktet. Neben Sauerkraut, Bier und Gummibärchen finden sich immer mehr deutsche Produkte in den Regalen der Supermärkte und Fachgeschäften. Immer noch im Trend: glutenfreie Produkte oder Snacks und Lebensmittel auf pflanzlicher Basis. Aber auch das Geschäft mit den Nahrungsergänzungsprodukten läuft gut. Probiotika, Aromen, Tees & Co. – angeboten in Apotheken, Drogerien oder über Online-Plattformen. Das Interesse ist hoch.
Viele Unternehmen haben den Sprung geschafft; einige aber auch Lehrgeld bezahlt. An die US Food and Drug Administration (FDA). Jene Behörde, die unter anderem Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel, die auf dem US-Markt gehandelt und verkauft werden, zulässt und überwacht. Und dieser Rolle kommt sie mit teilweise ganz anderen Verordnungen nach, als es europäische Behörden tun.
Unternehmensregistrierung, FDA-Agent, US-Label, Prior Notice, Warning Letter & Co. – am 4. März informiert ein Online-Workshop interessierte Unternehmen, wie sie Lebensmittel und Nahrungsergänzungsprodukte konform mit den FDA-Vorschriften in die USA exportieren und verkaufen. Details zu Programm und Anmeldung finden sich online im IHK-Veranstaltungskalender.
Weitere Fachveranstaltungen rund um die FDA bietet die IHK Hannover mit dem Online-Workshop FDA & MoCRA: Voraussetzungen für den Export und die Vermarktung von Kosmetika in den USA am 11. März 2025.
Stand: 20.01.2025