Die Touristik-Tradition geht weiter
Auf dem Höhepunkt der Corona-Krise, das gibt Gerald Kassner unumwunden zu, habe er an manchen Abenden große Schwierigkeiten gehabt, in den Schlaf zu finden. Für die Tourismusbranche seien es schließlich die schlimmsten Zeiten seit Jahrzehnten gewesen, so der Inhaber und Geschäftsführer von Schauinsland Reisen. Flugzeuge durften nicht abheben, Hotels waren geschlossen, bereits erfolgte Kundenzahlungen mussten zurücküberwiesen werden. Und genau in dieser Phase schickte sich Kassners Sohn Steffen an, in das Duisburger Unternehmen einzusteigen.