Bundestagspräsidentin Bärbel Bas hält eine Rede auf der Bühne. © Niederrheinische IHK/Jacqueline Wardeski
Bildergalerie

Dieses Jahr haben wir uns über Bundestagspräsidentin gefreut, die wichtige Impulse auf unserem Neujahrsempfang gegeben hat. Sie ist nicht nur an der Spitze unseres Parlaments, sondern auch waschechte Duisburgerin und seit Jahren Abgeordnete. Eindrücke des festlichen Abends in der Mercatorhalle finden Sie in unserer Bildergalerie.

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Chef erklärt © Niederrheinische IHK/Michael Neuhaus
Umbruch als Chance nutzen

Trump startet als US-Präsident, in Deutschland gibt es Neuwahlen: Diese Veränderungen haben Auswirkungen auch auf die Wirtschaft. Die Unternehmer der Region erwarten deshalb jetzt starke Signale aus Berlin. Denn Deutschland steckt seit zwei Jahren in der Krise, und Besserung ist nicht in Sicht. Die Niederrheinische IHK macht sich deshalb für einen politischen Neuanfang stark.

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PantherMedia B7695784 © PantherMedia / Alan
Ausländische Unternehmen in der Region

Die Wirtschaft am Niederrhein wird immer internationaler. Bereits über 8.200 ausländische Unternehmen und Selbstständige aus 115 Ländern haben hier eine Heimat gefunden. Ein Plus von fast 40 Prozent seit 2016.

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© Niederrheinische IHK/Jacqueline Wardeski
IHK-Präsident

Werner Schaurte-Küppers steht weiterhin an der Spitze der Niederrheinischen IHK. Die Mitglieder der neu gewählten Vollversammlung bestätigten den Familienunternehmer heute, 3. Dezember, für weitere fünf Jahre.

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dr-stefan-dietzfelbinger-ernst © Niederrheinische IHK/Michael Neuhaus
Kommunen wollen Steuern erhöhen

2025 drohen neue Kosten für die Wirtschaft: Die Grundsteuer soll in vielen Gemeinden steigen. NRW lässt den Kommunen die Wahl, für Gewerbe- und Wohnimmobilien unterschiedliche Sätze festzulegen. Die Niederrheinische IHK warnt: Unterschiedliche Hebesätze belasten die Unternehmen. Sie mindern die Qualität des Standorts. Kommunen sollten bei einheitlichen Sätzen bleiben.

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