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Im „Exzellenz-Netzwerk“
Der Baustoff- und Fliesenfachhändler Kemmer GmbH wurde in das Exzellenznetzwerk der deutschen Klimaschutz-Unternehmen aufgenommen. Bundesumweltministerin Steffi Lemke überreichte die Urkunde dem Klimabeauftragten des Unternehmens, Thomas Ehmer, im Berliner Ministerium. Der Baustoffhändler mit Sitz in Tübingen und Niederlassung in Weinsberg will bis 2030 klimaneutral sein. 2023 haben nur 10 von 200 Bewerbern das „intensive, mehrstufige Verfahren“ in das seit 2013 bestehende Netzwerk geschafft.
Der erste gasbetriebene Lkw mit Elektrokran in der Baustoffbranche bei der Übergabe an Kemmler Baustoffe (von links): Michael Huber (Geschäftsführer Kemmler Baustoffe Logistik Tübingen), Marius Gheorghiu (Berufskraftfahrer Kemmler Baustoffe), Martin Kolb (Vertrieb schwere Nutzfahrzeuge Iveco Süd-West) und Kurt Binder (Geschäftsführer der Muttergesellschaft von Kemmler Baustoffe aus Tübingen).
© Kemmler
Die Auszeichung als Klimaschutz-Unternehmen ist ein wichtiger Schritt für Kemmler Baustoffe auf das große Ziel des Unternehmens hin, bis 2030 klimaneutral zu sein. Der Klimabeauftragte des Baustoff- und Fliesenfachhändlers, Thomas Ehmer, nahm die Aufnahmeurkunde in Berlin entgegen.
© Harald Ribel
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Matthias Marquart
Redakteur | Pressearbeit
