Gewinner des Deutschen Zukunftspreises 2020 stiftet Preisgeld

ZEISS unterstützt traditionell Wettbewerb „Jugend forscht“

ZEISS engagiert sich auch 2023 bei Jugend forscht. Motto der 59. Wettbewerbsrunde von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb ist:
„Mach Dir einen Kopf!“ „Wir hoffen, dass viele junge Menschen bei dem Wettbewerb mitmachen“,
sagt Dr. Michelangelo Masini, seit Juli 2023 Leiter der Konzernfunktion Research & Technology bei ZEISS, und in dieser Funktion auch in der Rolle als Patenbeauftragter beim Regionalwettbewerb Jena von Jugend forscht.
„Ich hoffe, dass viele junge ForscherInnen diese Chance ergreifen. Ich habe selbst früh durch allerlei Experimente meine Begeisterung für die Naturwissenschaften entdeckt.“
Für ZEISS als technologisch führendes Unternehmen sei laut Masini die Begeisterung und Inspiration junger Menschen für Technik und Naturwissenschaften Erfolgsgrundlage. Die Förderung von Bildung und Wissenschaft hat bei ZEISS Tradition und ist fester Bestandteil der Unternehmensphilosophie. ZEISS fördert deshalb den naturwissenschaftlichen Nachwuchs vom Kindergartenkind bis zum Promotionsstudierenden. Als Brutstätte für Innovationen und deren industrielle Umsetzung steht beispielsweise das Netzwerk MaBiPro offen für weitere innovative Ideen und Partnerschaften.
Neue gestiftete Preise
Dr. Peter Kürz von der ZEISS Sparte Semiconductor Manufacturing Technology wurde 2020 zusammen mit einem Team von Trumpf und dem Fraunhofer für die Entwicklung der EUV-Lithographie mit dem Deutschen Zukunftspreis 2020 ausgezeichnet. Mit dem Preisgeld hat ZEISS für die kommenden fünf Jahre bei den Landeswettbewerben von Jugend forscht den Preis zum Thema „Digitalisierung“ ausgelobt. Zudem werden über diese Förderung junge Forschende direkt bei der Umsetzung ihrer Projektideen unterstützt und Initiativen zur Stärkung des „Jugend forscht“-Wettbewerbs gefördert.
Regionalwettbewerb Ostwürttemberg
Von 1998 bis 2020 war ZEISS Pate bei Deutschlands ältestem und bekanntestem Wettbewerb für Nachwuchsforscher. Das Hightech-Unternehmen hat mit dem Regionalwettbewerb Ostwürttemberg den Kindern und Jugendlichen der Region eine Plattform für die Präsentation ihrer wissenschaftlichen Fragestellungen und Arbeiten geboten. Seit 2020 ist ZEISS Hauptförderer des Schülerforschungszentrums (SFZ) an der Hochschule Aalen und bietet den Kindern und Jugendlichen der Region eine Plattform für die Präsentation ihrer wissenschaftlichen Fragestellungen und Arbeiten. Auch das SFZ ist eng verbunden mit der Initiative Jugend forscht. Im Rahmen der Bündelung des gemeinsamen Engagements ist die Hochschule Aalen daher ab 2021 der Austragungsort des Regionalwettbewerbs Ostwürttemberg.