Nicht einmal 20 Prozent aller Einbrüche werden aufgeklärt
Die Kriminalstatistik zeigt: Die Einbrüche haben 2024 wieder zugenommen und nicht mal 20 Prozent werden aufgeklärt. Alle sechs Minuten findet in Deutschland ein Einbruch statt. Der Schutz der eigenen vier Wände mit einfachen Maßnahmen und intelligenter Sicherheitstechnik lässt sich einfach und wirkungsvoll deutlich verbessern. Telenot-Sicherheitsexperte Frank Brucker gibt Tipps für mehr Sicherheit und ein besseres Lebensgefühl.
Schwachstellen erkennen
„Ein individuelles Sicherheitskonzept lässt sich mit wenig Aufwand umsetzen und erfordert keine hohen finanziellen Investitionen“,
sagt Frank Brucker. Er leitet die Planungsabteilung bei Telenot. So sollte man beim Verlassen des Hauses darauf achten, dass
- alle Fenster und Garagentore nicht gekippt, sondern geschlossen
- sowie die Haus-, Terrassen- oder Balkontüren verriegelt sind
- und keine Leitern rund ums Haus griffbereit liegen.
„Man muss es potenziellen Einbrecher sichtbar schwer machen, ins Haus zu dringen“,
betont Brucker.
„Dazu gehören sicher fixierte Gitter an den Lichtschächten zum Keller und eine stabile Kellertür. Auch Fahrrad- oder Gartenschuppen sind häufig schlecht gesichert.“
Professionelle Technik
Ein noch besseres Sicherheits- und Lebensgefühl lässt sich mit dem Einbau einer maßgeschneiderten elektronischen Sicherheitslösung erreichen. Das Bewusstsein dafür nimmt in der Bevölkerung zu – und damit auch die Nachfrage nach zuverlässigen Gefahrenmeldesystemen. Telenot bietet diese garantierte VdS-Zuverlässigkeit und Produkte, die es wert sind, für den Schutz von Leib und Leben und der Sachwerte zu sorgen.
Herzstück einer umfassenden Sicherheitslösung: In der Gefahrenmelderzentrale – hier die hiplex 8400H von Telenot – laufen alle Fäden zusammen.