IHK Ostwürttemberg war bei der Bundesbesten-Ehrung in Berlin vertreten 25.5.2023
Anfang vergangenen Jahres schloss er mit der praktischen und theoretischen Prüfung seine Ausbildung ab – und das mit Spitzenleistungen: Er erreichte nämlich sagenhafte 99 von 100 möglichen Punkten. Keine Frage, dass ihn sein Ausbildungsbetrieb in ein festes Arbeitsverhältnis übernahm. Aber auch für ihn war klar, dass er an Bord bleiben wollte. Von Anfang an bekam er verantwortungsvolle Aufgaben übertragen und hatte immer einen Ansprechpartner an seiner Seite.
Thomas Brandner ist bundesweit der Beste in seinem Beruf
Die IHK Ostwürttemberg darf sich freuen: Von der Ostalb kommt einer der deutschlandweit besten Azubis. Thomas Brandner aus Ellwangen, beschäftigt in der Aalener Niederlassung der Firma Fritz Planung GmbH, ist in seinem Beruf als Technischer Systemplaner der Fachrichtung elektrotechnische Systeme absolute Spitze. Mit einer IHK-Note von 1,1 und einem Schuldurchschnitt von 1,4 hat er 2022 seine Ausbildung abgeschlossen. Damit ist er Landes- und nunmehr Bundesbester in seiner Fachrichtung geworden.
Bei der Verleihung der Auszeichnung in Berlin mit 900 Gästen hielt Bundesarbeitsminister Hubertus Heil die Festrede. Sirko Nell, Bereichsleiter Bildung der IHK Ostwürttemberg, freute sich ebenso wie Armin Stetter, Niederlassungsleiter des Ausbildungsbetriebs Fritz Planung, mit dem 23-Jährigen.
„Die IHK-Organisation hat ihre bundesweite Ausbildungskampagne gestartet, um Schulabgängerinnen und Schulabgänger für die Ausbildung in einem IHK-Beruf zu begeistern. Thomas Brandner ist das beste Beispiel dafür, dass eine duale Ausbildung eine gute Basis für beruflichen Erfolg ist“,
sagte IHK-Hauptgeschäftsführer Thilo Rentschler.
Peter Adrian, Präsident der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil gratulierten den Preisträgern bei der Veranstaltung, bei der alle Bundesbesten des Jahres 2022 in den IHK-Berufen geehrt wurden.
„Unser Dank gilt den ausbildenden Betrieben sowie den Ausbildern ebenso wie den Berufsschulen in unserer Region für ihr Engagement bei der beruflichen Bildung“,
sagte Sirko Nell.
„An meinem Beruf als Systemplaner gefällt mir vor allem das Arbeiten an den verschiedensten Projekten und das meine Fähigkeiten in Mathematik und mein räumliches Vorstellungsvermögen zur Geltung kommen“,
erzählte Thomas Brandner.
Als Systemplaner ist es seine Aufgabe, zusammen mit drei Kollegen Elektro- und Steuerungspläne für Gebäudetechnik zu erstellen.
Anfang vergangenen Jahres schloss er mit der praktischen und theoretischen Prüfung seine Ausbildung ab – und das mit Spitzenleistungen: Er erreichte nämlich sagenhafte 99 von 100 möglichen Punkten. Keine Frage, dass ihn sein Ausbildungsbetrieb in ein festes Arbeitsverhältnis übernahm. Aber auch für ihn war klar, dass er an Bord bleiben wollte. Von Anfang an bekam er verantwortungsvolle Aufgaben übertragen und hatte immer einen Ansprechpartner an seiner Seite.