Masterplan der Zukunftsinitiative greift - Region profitiert vom Investitionstrend in Deutschland
Die Investitionsbereitschaft in Deutschland nimmt wieder Fahrt auf – und Ostwürttemberg ist mittendrin. Wie eine aktuelle Handelsblatt-Recherche zeigt, setzen immer mehr Unternehmen trotz globaler Unsicherheiten auf den Standort Deutschland. Auch in Ostwürttemberg zeigt sich dieser Trend deutlich: Mit innovativen Leuchtturmprojekten, einer starken industriellen Basis und exzellenten Fachkräften positioniert sich die Region als Standort für nachhaltiges Wachstum.
„Wir erleben derzeit eine Rückbesinnung auf die Stärken des Standorts Deutschland – und Ostwürttemberg ist ein Paradebeispiel dafür“,
sagt Thilo Rentschler, IHK-Hauptgeschäftsführer.
„Unsere Unternehmen investieren in Digitalisierung, Automatisierung und Nachhaltigkeit – und das mit klarer Perspektive auf Wettbewerbsfähigkeit und Stärkung der Resilienz.“
Masterplan 2.0 kommt im Herbst 2025
Die Region setzt mit Projekten wie dem Transformationsnetzwerk Ostwürttemberg, der Modellregion Grüner Wasserstoff (H2-Wandel) und der Transformations-Challenge 2025 starke Impulse. Sie fördern nicht nur technologische Innovationen, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen Mittelstand, Start-ups und Wissenschaft.
Die Region setzt mit Projekten wie dem Transformationsnetzwerk Ostwürttemberg, der Modellregion Grüner Wasserstoff (H2-Wandel) und der Transformations-Challenge 2025 starke Impulse. Sie fördern nicht nur technologische Innovationen, sondern auch die Zusammenarbeit zwischen Mittelstand, Start-ups und Wissenschaft.
Investitionsklima hellt sich auf
Bundesweit und auch regional zeigen sich positive Signale: Laut der aktuellen IHK-Konjunkturumfrage Frühsommer 2025 erwarten 26 Prozent der Unternehmen in Ostwürttemberg eine Verbesserung ihrer Geschäftslage in den kommenden zwölf Monaten – ein Anstieg um sechs Prozentpunkte gegenüber Jahresbeginn. Der IHK-Konjunkturklimaindex stieg um 8,8 Punkte auf 107,6 und signalisiert damit eine spürbare Aufhellung der wirtschaftlichen Erwartungen.
Diese Entwicklung deckt sich mit den Ergebnissen der DZ-Bank-Umfrage, wonach insbesondere Investitionen in Digitalisierung, KI und Effizienzsteigerung wieder zunehmen. Ostwürttemberg ist mit seinen Innovationsnetzwerken und Hochschulkooperationen dafür bestens aufgestellt.
Bundesweit und auch regional zeigen sich positive Signale: Laut der aktuellen IHK-Konjunkturumfrage Frühsommer 2025 erwarten 26 Prozent der Unternehmen in Ostwürttemberg eine Verbesserung ihrer Geschäftslage in den kommenden zwölf Monaten – ein Anstieg um sechs Prozentpunkte gegenüber Jahresbeginn. Der IHK-Konjunkturklimaindex stieg um 8,8 Punkte auf 107,6 und signalisiert damit eine spürbare Aufhellung der wirtschaftlichen Erwartungen.
Diese Entwicklung deckt sich mit den Ergebnissen der DZ-Bank-Umfrage, wonach insbesondere Investitionen in Digitalisierung, KI und Effizienzsteigerung wieder zunehmen. Ostwürttemberg ist mit seinen Innovationsnetzwerken und Hochschulkooperationen dafür bestens aufgestellt.
Bürokratieabbau und Fachkräftesicherung im Fokus
Trotz positiver Signale bleibt der Abbau bürokratischer Hürden eine zentrale Herausforderung. Die IHK Ostwürttemberg engagiert sich aktiv für konkrete Entlastungen:
• Mit dem Einsatz eines KI-gestützten Bürokratieanalyse-Tools der IHK Stuttgart wurden bereits über 1.000 Unternehmensdokumente ausgewertet – ein
innovativer Schritt zur systematischen Identifikation von Bürokratiehemmnissen.
• Der BWIHK (Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag) bringt sich zudem in den Normenkontrollrat Baden-Württemberg ein, um neue
Landesgesetze auf ihre Bürokratiekosten zu prüfen.
• Durch die Entlastungsallianz Baden-Württemberg unter Mitwirkung aller zwölf IHKen in Baden-Württemberg wurden seit 2023 drei Entlastungspakete erarbeitet – ab Sommer 2025 fließen diese in die Regelstrukturen der Ministerien ein.
• Auch auf Bundes- und EU-Ebene ist die IHK aktiv: Mit Stellungnahmen, Gesprächen und konkreten Vorschlägen setzt Ostwürttemberg sich für praxisnahe und
digitalisierte Verfahren ein – etwa bei der A1-Bescheinigung, der Nachhaltigkeitsberichterstattung oder der Produktsicherheitsverordnung.
Trotz positiver Signale bleibt der Abbau bürokratischer Hürden eine zentrale Herausforderung. Die IHK Ostwürttemberg engagiert sich aktiv für konkrete Entlastungen:
• Mit dem Einsatz eines KI-gestützten Bürokratieanalyse-Tools der IHK Stuttgart wurden bereits über 1.000 Unternehmensdokumente ausgewertet – ein
innovativer Schritt zur systematischen Identifikation von Bürokratiehemmnissen.
• Der BWIHK (Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag) bringt sich zudem in den Normenkontrollrat Baden-Württemberg ein, um neue
Landesgesetze auf ihre Bürokratiekosten zu prüfen.
• Durch die Entlastungsallianz Baden-Württemberg unter Mitwirkung aller zwölf IHKen in Baden-Württemberg wurden seit 2023 drei Entlastungspakete erarbeitet – ab Sommer 2025 fließen diese in die Regelstrukturen der Ministerien ein.
• Auch auf Bundes- und EU-Ebene ist die IHK aktiv: Mit Stellungnahmen, Gesprächen und konkreten Vorschlägen setzt Ostwürttemberg sich für praxisnahe und
digitalisierte Verfahren ein – etwa bei der A1-Bescheinigung, der Nachhaltigkeitsberichterstattung oder der Produktsicherheitsverordnung.
Gleichzeitig arbeitet die Region intensiv an Qualifizierungsinitiativen, um dem Fachkräftemangel zu begegnen und junge Talente zu binden.
Jetzt gemeinsam Zukunft gestalten
Die IHK ruft Unternehmen dazu auf, sich weiterhin aktiv an der Transformation der Region zu beteiligen. Nutzen Sie die Chancen, die Ostwürttemberg bietet – als Standort für Innovation, Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Stärke.
Die IHK ruft Unternehmen dazu auf, sich weiterhin aktiv an der Transformation der Region zu beteiligen. Nutzen Sie die Chancen, die Ostwürttemberg bietet – als Standort für Innovation, Nachhaltigkeit und wirtschaftliche Stärke.
„Kontaktieren Sie uns – wir begleiten Sie auf Ihrem Weg zur Investition in eine robuste Zukunft“,
so IHK-Hauptgeschäftsführer Thilo Rentschler.