Wirtschaft warnt vor Folgen für Industrie und Arbeitsplätze
IHK Ostwürttemberg warnt vor den Folgen einer Aufteilung der deutschen Stromgebotszone
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Ostwürttemberg spricht sich entschieden gegen eine Aufteilung der einheitlichen deutschen Stromgebotszone aus. Diese Maßnahme, die im Rahmen des aktuellen Bidding Zone Review (BZR) von europäischer Seite vorgeschlagen wird, könnte gravierende Folgen für die regionale Wirtschaft haben.
IHK-Hauptgeschäftsführer Thilo Rentschler erklärt:
„Unsere Region ist geprägt von großen Industriebetrieben sowie gleichermaßen mittelständischen, exportorientierten Unternehmen, insbesondere im Maschinenbau, in der Automobilzulieferindustrie und der Metallverarbeitung. Alle diese Betriebe sind auf wettbewerbsfähige Energiepreise angewiesen. Eine Aufspaltung der Strompreiszone würde Investitionen gefährden, die internationale Wettbewerbsfähigkeit unserer Unternehmen schwächen und Produktionsverlagerungen ins Ausland begünstigen – mit langfristigen Folgen vor allem für die Industrie-Arbeitsplätze in der Region.“
Regionale Besonderheit und wirtschaftliche Bedeutung
Ostwürttemberg ist geprägt von zahlreichen erfolgreichen Unternehmen wie Voith, Mapal und Zeiss. Sie sind auf wettbewerbsfähige Strompreise angewiesen, um ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und weiter auszubauen.
Ostwürttemberg ist geprägt von zahlreichen erfolgreichen Unternehmen wie Voith, Mapal und Zeiss. Sie sind auf wettbewerbsfähige Strompreise angewiesen, um ihre internationale Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und weiter auszubauen.
Risiken einer Aufteilung der Stromgebotszone
Eine Aufteilung der Stromgebotszone würde zu steigenden Stromkosten führen, die die Unternehmen stark belasten würden. Dies hätte mehrere negative Auswirkungen:
• Steigende Stromkosten: Unternehmen müssten höhere Energiekosten tragen, was ihre Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen würde.
• Sinkende Investitionen und Innovationskraft: Höhere Kosten könnten zu einer Reduktion der Investitionen und Innovationskraft in der Region führen.
• Schwächung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit: Die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen auf dem internationalen Markt würde geschwächt.
• Produktionsverlagerung ins Ausland: Unternehmen könnten gezwungen sein, ihre Produktion ins Ausland zu verlagern, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
• Verlust von Arbeitsplätzen: Die genannten Faktoren könnten langfristig zu einem Verlust von Arbeitsplätzen in der Region führen.
Eine Aufteilung der Stromgebotszone würde zu steigenden Stromkosten führen, die die Unternehmen stark belasten würden. Dies hätte mehrere negative Auswirkungen:
• Steigende Stromkosten: Unternehmen müssten höhere Energiekosten tragen, was ihre Wettbewerbsfähigkeit beeinträchtigen würde.
• Sinkende Investitionen und Innovationskraft: Höhere Kosten könnten zu einer Reduktion der Investitionen und Innovationskraft in der Region führen.
• Schwächung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit: Die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen auf dem internationalen Markt würde geschwächt.
• Produktionsverlagerung ins Ausland: Unternehmen könnten gezwungen sein, ihre Produktion ins Ausland zu verlagern, um wettbewerbsfähig zu bleiben.
• Verlust von Arbeitsplätzen: Die genannten Faktoren könnten langfristig zu einem Verlust von Arbeitsplätzen in der Region führen.
Stabile Rahmenbedingungen für die Energiewende
Die Energiewende und die Transformation des Energiesystems benötigen stabile und planbare Rahmenbedingungen. Zusätzliche Unsicherheiten durch eine Aufteilung der Stromgebotszone würden diesen Prozess erheblich erschweren.
Die Energiewende und die Transformation des Energiesystems benötigen stabile und planbare Rahmenbedingungen. Zusätzliche Unsicherheiten durch eine Aufteilung der Stromgebotszone würden diesen Prozess erheblich erschweren.
Forderung der IHK Ostwürttemberg
Die IHK Ostwürttemberg fordert den Erhalt der einheitlichen deutschen Strompreiszone und einen beschleunigten Netzausbau, um Strukturbrüche zu vermeiden.
Die IHK Ostwürttemberg fordert den Erhalt der einheitlichen deutschen Strompreiszone und einen beschleunigten Netzausbau, um Strukturbrüche zu vermeiden.