Spitzengespräch zur Zukunftstechnologie Wasserstoff
In Ulm trafen sich Vertreter von vier IHKs mit Unternehmern, Netzbetreibern und Wissenschaftlern zum Wasserstoffgipfel. „Seit über zwei Jahren arbeiten die vier IHKs eng beim Thema Energieversorgung zusammen. Ziel ist, durch einen schnellstmöglichen Anschluss der Raumschaft an das Wasserstoff-Kernnetz für Planungs- und Versorgungssicherheit bei unseren Unternehmen zu sorgen. Aufgabe der IHK Ostwürttemberg ist, Fragen unserer Mitgliedsunternehmen bezüglich der Nutzung von Wasserstofftechnologien zu beantworten und dafür zu sorgen, dass politische Entscheidungen bei der Nutzung und der Ertüchtigung der Infrastruktur für Wasserstoff zu beantworten. Deshalb haben wir in einem Schreiben die Bundestags- und Landtagsabgeordneten aus unserer Region über die Gespräche beim Wasserstoffgipfel informiert und möchten mit ihnen im engen Dialog bleiben“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Thilo Rentschler.