Pressemeldungen


Im Frühsommer 2025 zeigt sich die Stimmung in der regionalen Wirtschaft etwas freundlicher als noch zu Jahresbeginn. Die aktuelle Geschäftslage hat sich nicht weiter verschlechtert und der Blick auf die kommenden zwölf Monate wird von den Unternehmen im Branchendurchschnitt etwas günstiger eingeschätzt. Lesen Sie den Konjunkturbericht der IHK Karlsruhe im Frühsommer 2025.

Bürokratische Hürden bremsen Unternehmen zunehmend bei ihren internationalen Geschäften. Wir wollen genauer hinschauen. Jetzt mitmachen!

Wie geht es mit dem IHK-Stammhaus in der Lammstraße weiter? Ein Sicherheitsnetz schützt Passanten, weil Teile der Fassade herunterstürzen könnten. Nachdem mehrere Gutachten die Sanierungsfähigkeit bautechnisch für nicht darstellbar erklärten, liegt nun eine denkmalschutzrechtliche Abrissgenehmigung vor.

Schauspieler bekommen für ihr Lebenswerk einen Ehren-Oscar. Für einen Unternehmer entspricht dem Academy Award die Wirtschaftsmedaille des Landes Baden-Württemberg, die dem langjährigen IHK-Präsidenten Wolfgang Grenke am 19. Mai im Kurhaus Baden-Baden von der Wirtschaftsministerin verliehen wurde.

Das beliebte Azubi-Speed-Dating geht in die dritte und somit letzte Runde in diesem Jahr. Last Call heißt es am Mittwoch, 14. Mai, von 14-17 Uhr in der IHK Karlsruhe, Lammstraße 13-17. Mehr als 50 Unternehmen aus der Region präsentieren sich an diesem Nachmittag den interessierten Besucherinnen und Besuchern.

Die Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus sorgt für Verunsicherung – auch bei Unternehmen in der Region. Antworten auf viele offene Fragen brachte eine Veranstaltung der IHK Karlsruhe mit einer Expertin aus den USA, mit erfahrenen badischen Unternehmern und einem überraschenden Stimmungsumschwung bei einigen Teilnehmern.

Volker Hasbargen ist neuer Präsident der IHK Karlsruhe. Die IHK-Vollversammlung wählte ihn als Nachfolger von Wolfgang Grenke.

Volker Hasbargen ist neuer Präsident der IHK Karlsruhe! Der 61-jährige Geschäftsführer der Hans-H. Hasbargen GmbH & Co. KG aus Bruchsal folgt Wolfgang Grenke an der Spitze der regionalen Wirtschaft.

Was verbindet die Menschen dies- und jenseits des Rheins? Freundschaft und Lachen – beides überwindet so manche Hürde zwischen Elsass, Baden und der Pfalz. So könnte das kurze Resumee der 51. Regionalkonferenz der TechnologieRegion Karlsruhe lauten. Die Langfassung ist natürlich vielschichtiger.

Walzer, Tango oder Samba? Ein neues Handelsabkommen mit Südamerika soll in der heimische Wirtschaft den derzeitigen Blues vertreiben. Die IHK Karlsruhe hatte zum Austausch über das Bündnis Mercosur nach Baden-Baden eingeladen.

Die Bundestagswahl ist entschieden. Nun gilt es, den Blick nach vorne zu richten. Der Wirtschaftsstandort Deutschland steht vor großen Herausforderungen, die von einer neuen Bundesregierung entschlossen und zügig angegangen werden müssen.

Zum Jahresbeginn 2025 erwarten die Unternehmen in der Reegion keine spürbare Verbesserung der wirtschaftlichen Situation. Im Branchendurchschnitt ging der IHK-Konjunkturklimaindex, der die Beurteilung der Geschäftslage und der Geschäftserwartungen in einem Wert abbildet, leicht von 103 Indexpunkten im Herbst 2024 auf 102 Punkte zum Jahresbeginn zurück. Dennoch zeichnet sich in der jährlich dreimal durchgeführten Konjunkturumfrage bei der Geschäfts-erwartung ein leicht positiver Trend ab.

Der langjährige Präsident der Industrie- und Handelskammer (IHK) Karlsruhe, Wolfgang Grenke, hat die Übergabe des Staffelstabs angekündigt. In der Vollversammlung am 8. April soll eine Nachfolge gewählt werden.

Die Messe Einstieg Beruf hat auch 2025 wieder gezeigt, warum der direkte Kontakt von Interessierten und Ausstellern besonders wichtig ist: 17.000 Besucherinnen und Besucher haben die Gelegenheit genutzt und den Vertreterinnen und Vertretern der 320 Aussteller "Löcher in den Bauch" gefragt.

Klare Analysen, mutige Appelle und lösungsorientierte Ansätze – Zusammenhalt und Zuversicht standen im Fokus des IHK-Neujahrsempfangs.

Was verbindet die Menschen dies- und jenseits des Rheins? Freundschaft und Lachen – beides überwindet so manche Hürde zwischen Elsass, Baden und der Pfalz. So könnte das kurze Resumee der 51. Regionalkonferenz der TechnologieRegion Karlsruhe lauten. Die Langfassung ist natürlich vielschichtiger.

Das Projekt Innenstadtberater läuft Ende Dezember offiziell aus – und darf am 1. Januar in eine neue Runde starten. Die vorweihnachtliche Bescherung kommt aus Stuttgart. Das Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg bewilligt weitere Mittel bis Ende 2026.

Der Abbau von Bürokratie und die Schaffung innovationsfreundlicher Rahmenbedingungen sind elementar, um Unternehmen den nötigen Handlungsspielraum für zukunftsweisende Projekte zu geben: So lautet die zentrale Botschaft eines von den Ausschüssen Industrie und Technologie der IHK Karlsruhe formulierten Positionspapiers.

EKUs zeichnen sich vor allem durch eines aus: Ihr überdurchschnittliches Engagement. Die IHK Karlsruhe hat nun ihren ersten EKU-Tag organisiert.

Aufgrund von Wartungsarbeiten ist die IHK Karlsruhe am Freitag, 15. November ab 14 Uhr kurzzeitig nicht über ihre Festnetznummern erreichbar.

Die IHK Karlsruhe unterstützt mit dem Projekt „Innenstadtberater“ die Revitalisierung von Kommunen und stärkt die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Ortszentren. Auch nach dem Ende der aktuellen Förderperiode 2024 bleibt das Ziel klar: Innenstädte müssen sich als lebendige, vielfältige Orte von Arbeit, Wohnen und Handel neu erfinden.

Ex-Verteidigungsminister Rudolf Scharping beleuchtete die geopolitischen und wirtschaftlichen Herausforderungen, die China und Europa im Jahr 2024 prägen. Experten aus Wirtschaft und Politik diskutierten neue Chancen und Risiken für die Region und die globale Wettbewerbsfähigkeit.

Die plötzliche Zerrüttung der Regierungskoalition bringt die Wirtschaft in eine prekäre Lage. IHK-Präsident Wolfgang Grenke fordert schnelles Handeln und eine stabile, handlungsfähige Regierung.

Jetzt #könnenlernen heißt es für 3.170 junge Menschen in der Region der IHK Karlsruhe. Mit dem Beginn des neuen Ausbildungsjahres starten sie getreu dem Motto der IHK-Ausbildungskampagne in ihre duale Ausbildung. Die IHK Karlsruhe verzeichnet damit ein Plus von sechs Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Andere Länder, andere Wirtschaft - oder doch nicht? Beim Wirtschaftstag Indien in der IHK Karlsruhe sprachen Vertreter regionaler Unternehmen über Ihre Erfahrungen mit dem indischen Markt.

Das Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg verfolgt im Wesentlichen drei Ziele: Die Berufs- bzw. Studienorientierung von Schülerinnen und Schülern zu verbessern, die Zusammenarbeit von Schulen mit externen Partnern auszubauen sowie Transparenz hinsichtlich der Angebote und Aktivitäten zu schaffen. Nun wurden acht Schulen in der Region Karlsruhe ausgezeichnet.

Für eine perfekte Illusion auf der Bühne braucht es nicht nur Akustik und Licht. Es braucht zum Beispiel auch Schmutz und Dreck, damit die gezeigte Szene den Zuschauer dem Alltag entführt. Und dieser Schmutz und Dreck will gelernt sein. Genauso wie Perücken aller Art, die detailgetreue Nachbildung von Körperteilen und auch Fantasiemasken. All das lernen die angehenden Maskenbildnerinnen und Maskenbildner während ihrer IHK-Ausbildung. Jetzt haben 17 von Ihnen die dreijährige Lehrzeit erfolgreich abgeschlossen.

Der neue Konjunkturbericht ist da! Das konjunkturelle Klima in der regionalen Wirtschaft hat sich im Frühsommer 2024 im Vergleich zum Jahresbeginn geringfügig verbessert, allerdings ausschließlich aufgrund der leicht gestiegenen Geschäftserwartungen.

Diese historische Osterweiterung der Europäischen Union hat sich als Erfolg für die deutsche Wirtschaft erwiesen, insbesondere durch die Anstiege der Exporte in die neuen Mitgliedsstaaten sowie eine stetig wachsende Handelsbilanz. Doch Unternehmen sehen Europas Wettbewerbsfähigkeit zunehmend schwinden. Bürokratieabbau und Fachkräftemangel sind dabei Schlüsselthemen.

Mobilitätspass sorgt für zusätzliche Bürokratie. Nach Ansicht der IHK Karlsruhe könnten mindestens zwei der vier möglichen Varianten erhebliche Mehrbelastungen für die Unternehmen auslösen.

Wenn Kultur und Wirtschaft zusammenkommen, geht es nicht per se um Geld und Sponsoring. Das machte die 49. Sitzung der Regionalkonferenz der TechnologieRegion Karlsruhe mehr als deutlich. Kooperation auf Augenhöhe war vielmehr der Wunsch aller Beteiligter.

Wir sind dabei! Beim Karlsruher Bündnis für Demokratie und Menschenrechte. Uns eint das Bekenntnis zur Menschenwürde und zum Demokratieprinzip.

Eine schleppende Nachfrage, Fachkräftemangel, hohe Kosten bei Energie und Personal, wachsende bürokratische Lasten und eine deutlich gestiegene Verärgerung über das Hin und Her in der Wirtschaftspolitik - die Stimmungslage in der regionalen Wirtschaft hat sich zum Jahresbeginn 2024 gegenüber dem vergangenen Herbst nur wenig verbessert.

Die Stadt Bruchsal entwickelt mit der "Bruchsaler Sommer Lounge" ein innovatives Konzept, das darauf abzielt, den Marktplatz der Stadt in ein attraktives und lebendiges Zentrum zu verwandeln. Das Ziel ist es, Menschen anzuziehen, zum Verweilen einzuladen und damit den Einzelhandel und das lokale Gewerbe zu unterstützen.

Eine neue Phishing-Welle erreicht diese Woche zahlreiche Unternehmer.