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Nr. 1063544

Standortpolitik

Die IHK macht sich stark für die regionale Wirtschaft und die Unternehmen im Emsland, Landkreis und Stadt Osnabrück sowie der Grafschaft Bentheim. Sie ermittelt Kennziffern zur Wirtschaftskraft der Region, Konjunktur oder Standortkosten und verfasst Studien. Stärken und Schwächen werden so transparent und zu Ansatzpunkten für wirtschaftspolitische Forderungen.
#GemeinsamWirtschaftStärken #GemeinsamRegionGestalten
AWO Fürstenau_zwei © Samtgemeinde Fürstenau

Die Samtgemeinde Fürstenau ist jetzt ein „Ausgezeichneter Wohnort für Fachkräfte“. Nach erfolgreichem Audit erhielt die Kommune von der IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim das Qualitätssiegel. Damit wird offiziell bestätigt: Fürstenau bietet Fachkräften und ihren Familien nicht nur Arbeitsplätze, sondern auch ein attraktives Lebensumfeld.

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2025-08-28-IHK-Nachhaltigkeitsforum-49 © HERMANN PENTERMANN

„Nachhaltigkeit bleibt im Fokus des Mittelstandes – trotz konjunktureller Schwächephasen, Fachkräftemangel und komplexer bürokratischer Vorgaben“, betonte IHK-Vizepräsident Mark Rauschen zum Auftakt des Nachhaltigkeitsforums 2025 in der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) in Osnabrück. Mehr als 120 Gäste aus der regionalen Wirtschaft folgten der Einladung von Creditreform, PKF WMS und der IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim.

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Ein verändertes Konsumverhalten in China, Indien und Südostasien hat dazu geführt, dass die dortigen Märkte in Bewegung geraten sind. Welche Auswirkungen diese Veränderungen für unternehmerische Entscheidungen bis in die Region haben können: Damit befasst sich der /osnabrueck/international/aktuelles-international/wirtschaftstag-asien-indien-china-und-suedostasien-im-fokus-6655536, zu dem die IHK in Osnabrück am 16. September einlädt.

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AdobeStock_831206133 © AAlves@AdobeStock

„2025 muss für die Wirtschaft zum Wendejahr werden. So wie zuletzt darf es wirtschaftspolitisch nicht weitergehen“, fordern IHK-Präsident Uwe Goebel und IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf insbesondere die neue Bundesregierung zu mutigen wirtschaftspolitischen Reformen auf.

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shutterstock_155057759 © monticello Shutterstock.com

„Die konjunkturelle Verunsicherung sorgt dafür, dass die Verbraucher sich zurückhalten und nicht unbedingt notwendige Ausgaben aufschieben. Das drückt die Geschäftslage im Handel. Daher ist es wichtig, die Konsum- und Investitionsbereitschaft wieder zu beleben“, schätzt Carla Gundlach, Vorsitzende des IHK-Fachausschusses Handel und Geschäftsführerin der bi-markt Bürobedarfsgesellschaft mbH & Co. KG, die aktuelle Situation angesichts der Ergebnisse der jüngsten IHK-Konjunkturumfrage ein.

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Big Ben © Roland Nagy

Eine 17-köpfige Delegation unter Leitung von Osnabrücks Oberbürgermeisterin Katharina Pötter und IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf startet am Sonntag zu einer Delegationsreise in das Vereinigte Königreich. Reisestationen sind Birmingham und die Osnabrücker Partnerstadt Derby.

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IHK_Handelsmonitor © Faszinations-Fotografie by Holger Bulk

Zum zehnten Mal haben IHK und die Marketing Osnabrück GmbH die Situation des Handelsstandorts Osnabrück untersucht. „Beim stationären Einzelhandel geht die Schere zwischen Innenstadt und Stadtrand immer weiter auseinander. Während der Umsatz in der Innenstadt 2025 gegenüber dem Jahr 2019 um 85 Mio. Euro gesunken ist, hat der Umsatz im übrigen Stadtgebiet um 119 Mio. Euro zugenommen“, berichtete Anke Schweda, IHK-Geschäftsbereichsleiterin Standortentwicklung.

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Wirtschaftspolitische Positionen

Frank Hesse
Öffentlichkeitsarbeit, Wirtschaftspolitik, International
Stv. Hauptgeschäftsführer, Geschäftsbereichsleiter
Anke Schweda
Standortentwicklung, Innovation und Energie
Geschäftsbereichsleiterin, Mitglied der Geschäftsführung