Nr. 70478

Ideenwettbewerb Bioökonomie gestartet

Gesucht werden innovative Projekte für biobasierte Produkte und Innovationen für eine zirkuläre Bioökonomie.
Der Preis ist mit einem Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro dotiert.
"Mit dem Innovationspreis Bioökonomie wollen wir nicht nur die kreativen Köpfe hinter den Ideen würdigen, sondern vor allem auch ihren individuellen Beitrag und das Lösungspotenzial der Bioökonomie als Ganzes sichtbar und bekannter machen. Die prämierten Projekte der Wettbewerbe der letzten Jahre sind eindrucksvolle Beispiele für mutige Unternehmerinnen und Unternehmer, die mit ihren Produkten zeigen, dass wir in Baden-Württemberg bereits zukunftsweisende und marktfähige Lösungen für eine biobasierte Wirtschaftsweise haben. Auch mit dem sechsten Ideenwettbewerb suchen wir wieder Gestalter, Bastler, Tüftler und Pioniere, die mit ihren Ideen uns als Gesellschaft einer nachhaltigen und zirkulären Bioökonomie wieder ein paar Schritte näher bringen“, sagte der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, zum Start des sechsten Ideenwettbewerbs Bioökonomie des Landes Baden-Württemberg.
Gesucht sind herausragende biobasierte Produkte und Innovationen, die mit dem Innovationspreis Bioökonomie des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet werden. Dieser etablierte Wettbewerb ist ein wichtiger Baustein der Landesstrategie Nachhaltige Bioökonomie. Wie bereits in den Jahren zuvor steht der Innovationspreis Bioökonomie unter dem Motto der Landesstrategie: ‚Nachhaltig gedacht, zukunftsfähig gemacht!‘
„Baden-Württemberg hat ein großes Potenzial, den Wandel zu einer nachhaltigen, auf erneuerbaren und biobasierten Ressourcen beruhenden Lebens- und Wirtschaftsweise aktiv zu gestalten und seine Vorbildrolle in Europa weiter auszubauen. Der Ideenwettbewerb ist ein wichtiger Baustein, um dieses Potenzial sichtbar zu machen und zu fördern“, betonte Minister Hauk.
Die eingegangenen Bewerbungen werden von einer unabhängigen Experten-Jury sorgfältig bewertet. Diese Jury setzt sich aus Fachleuten verschiedener Bereiche zusammen und wählt die Gewinner auf Basis von definierter Kriterien aus – darunter Innovationsgrad, Nachhaltigkeit und Marktpotenzial. Die feierliche Preisverleihung mit Herrn Minister Peter Hauk MdL wird voraussichtlich Ende des Jahres 2025 stattfinden.
Ab sofort können Bewerbungen über die Webseite des Ministeriums für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz unter eingereicht werden.
Dort stehen auch weitere, detaillierte Informationen zum Wettbewerb und zu den
Bewerbungsmodalitäten zur Verfügung.

Handelsregister Mai 2025

Die folgenden – teilweise gekürzten – Angaben über Neueintragungen, Veränderungen, Löschungen sowie Konkurse, Vergleiche und Insolvenzen stellen keine amtliche Bekanntgabe dar. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit der Veröffentlichung übernimmt die IHK keine Gewähr.

Landkreis Böblingen - Neueintragungen Mai

HRB 799846 onicai UG (haftungsbeschränkt), Röhrer Weg 8, 71032 Böblingen. Stammkapital: 2.000,00 EUR. Geschäftsführer: Friedrich, Patrick. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung, Betrieb und Vermarktung dezentraler KI-Applikationen und Tools, einschließlich Softwarelösungen für verteilte KI-Infrastrukturen, Generative KI, maschinelles Lernen und Edge-KI-Technologien.
HRB 799937 lions.business GmbH, Friedensstraße 38, 71032 Böblingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführerin: Beck, Silvia. Gegenstand des Unternehmens: Die Immobilienvermittlung gem. § 34c Gewerbeordnung für den Kauf, Verkauf, Anmietung, Vermietung von privaten sowie gewerblichen Immobilien sowie Dienstleistungen im Bereich des Handels mit digitalen und nicht digitalen Onlinegütern, insbesondere der Vertrieb und die Ausführung von Marketingstrategien im Bereich der Unternehmensberatung.
HRB 800012 Habitat AV UG (haftungsbeschränkt), Kirchheimer Straße 34, 71032 Böblingen. Stammkapital: 100,00 EUR. Geschäftsführer: Nikolaevic Naidenov, Alexei. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung von fremden Immobilien sowie die Hausverwaltung.
HRB 799959 ASET Energy GmbH, Veilchenstraße 9, 71034 Böblingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Mangold, Benjamin; Strauß, Stefan. Gegenstand des Unternehmens: ASET Energy entwickelt und vertreibt IT-gestützte Energiemanagementlösungen, insbesondere das firmeneigene Betriebssystem EXAIOS. Der Fokus liegt auf der Entwicklung neuer Technologien, der Nutzung und Optimierung bestehender Systeme sowie der Schaffung intelligenter Energiearchitekturen, die die Energietransformation aktiv unterstützen. Neben Softwarelösungen wird eigene Hardware entwickelt, die eine nahtlose Integration erneuerbarer Energien ermöglicht. Diese Lösungen gewährleisten die Kommunikation und Interoperabilität zwischen Energiemanagementsystemen, Energieerzeugern, Speichersystemen und Verbrauchern, wodurch vernetzte, dezentrale Energiesysteme effizient betrieben werden können. Das Unternehmen entwickelt ganzheitliche elektrische Ökosysteme, in denen Software und Hardware ineinandergreifen. Unser Leistungsspektrum umfasst die Konzeption, Planung, Beschaffung, Errichtung und Optimierung intelligenter Energieinfrastrukturen sowie dezentraler Energiespeicherlösungen. Dabei setzen wir auf innovative Netztechnologien und integrierte Energielösungen für erneuerbare Energien, Energieeffizienz und Elektromobilität. Darüber hinaus engagiert sich das Unternehmen in Forschungs- und Entwicklungsprojekten, um die Weiterentwicklung nachhaltiger Energiekonzepte voranzutreiben. Die Beteiligung an anderen Unternehmen sowie die Übernahme von Management- und Koordinationsaufgaben sind Bestandteil des Unternehmensgegenstands, soweit sie dem Geschäftszweck dienen.
HRB 799910 Demada Bau GmbH, Burhaldenstraße 2, 71065 Sindelfingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Baum, Rainer Alfred. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb einer Bauunternehmung (Fachgebiet Hoch- und Tiefbau) sowie Export und Import von Textilien und Lebensmitteln.
HRB 799879 Schauer Investment UG (haftungsbeschränkt), Liebenzeller Straße 26, 71067 Sindelfingen. Stammkapital: 1.500,00 EUR. Geschäftsführer: Schauer, Fabian. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung des eigenen Vermögens, insbesondere der Erwerb, das Halten und die Beteiligung an Unternehmen, Tochtergesellschaften und Investments. Eine gewerbliche Tätigkeit wird nicht ausgeübt.
HRA 742317 MoMa-Survival e.K., Brandenburger Straße 7, 71083 Herrenberg. Inhaber: Molnar, Maik.
HRB 799833 Hochvolt Akademie GmbH, Raistinger Straße 272, 71083 Herrenberg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Otto-Nowak, Paul Maximilian. Gegenstand des Unternehmens: Das Erbringen von Sach- und Dienstleistungen im Ingenieurs-, Bildungs- und Forschungsbereich, insbesondere Entwicklung, Vermarktung und Durchführung von Bildungsdienstleistungen für Firmen und Privatkunden unter Erstellung eigener Schulungsprogramme und Lehrpläne durch Einsatz akademisch ausgebildeter Lehrkräfte.
HRB 799878 TripleShift GmbH, Beethovenstraße 16, 71083 Herrenberg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Blessing, Benjamin Oliver; Blessing, Gabriela Herlinda Isela. Gegenstand des Unternehmens: Coaching-, Beratungs- und Trainingsformate für Unternehmen und Privatpersonen. Das Leistungsspektrum umfasst Business- und Life-Coaching, Teamentwicklung, praxisorientierte Workshops, Schulungen, Retreats sowie Relocation-Coaching. Ergänzt wird das Angebot durch Online-Produkte, Veranstaltungen mit Cateringoption, sowie den Einzelhandel und digitalen Vertrieb von Coaching- und Trainingsmaterialien, Büchern und begleitenden Tools.
HRB 799917 Pensum Partners GmbH, Max-Eyth-Straße 35, 71083 Herrenberg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Mensch, Nico. Gegenstand des Unternehmens: Die Zusammenfassung von Unternehmen und deren Beratung. Des Weiteren der Erwerb, die Veräußerung, die Vermietung und Verpachtung von Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten, Gebäuden, Wohnungen und gewerblichen Räumen für eigene und fremde Rechnung. Ausgenommen sind Geschäfte, die einer Genehmigung nach § 34 GewO bedürfen.
HRB 799816 BEB13 Holding GmbH, Bebelsbergstraße 13, 71088 Holzgerlingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Gorhan, Markus. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten von Beteiligungen an anderen Gesellschaften sowie die Verwaltung eigenen Vermögens.
HRB 799784 Virtual Simutech GmbH, Zeppelinstraße 2, 71106 Magstadt. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Chavhan, Subhash Wasudeo. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Ingenieurdienstleistungen, Forschung und Entwicklung, IT- und IT gestützte Dienstleistungen sowie die Arbeitnehmerüberlassung.
HRB 799726 Pferdegesundheitszentrum in Waldenbuch GmbH, Bohnholzstraße 24, 71111 Waldenbuch. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Einzelprokura: Clara, Stephan, Fürth/Odenwald. Geschäftsführer: Neuburg, Raphael Ben Constantin. Gegenstand des Unternehmens: Die Ausübung tierärztlicher Tätigkeiten und anderer damit zusammenhängender Tätigkeiten nach dem Ermessen der Geschäftsführung.
HRB 799986 Antonia Dieterich Holding UG (haftungsbeschränkt), Goethestraße 10, 71116 Gärtringen. Stammkapital: 5.200,00 EUR. Geschäftsführer: Dieterich, Antonia Larissa. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, das Halten und das Verwalten von Beteiligungen an Unternehmen im eigenen Vermögen und die Geschäftsführung für solche Unternehmen, sowie die Verwaltung eigenen Vermögens.
HRB 799970 Martin Schäberle Holding GmbH, Hauptstraße 95, 71126 Gäufelden. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schäberle, Martin. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens und damit insbesondere die Beteiligung an sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, ferner Erwerb, Besitz, die Verwaltung, Vermietung bzw. Verpachtung und die Veräußerung von Immobilien im In- und Ausland sowie die Verwaltung und Verwertung der sonstigen Vermögensinteressen der Gesellschaften und ihrer Gesellschafter.
HRB 800082 Stephan Schäberle Holding GmbH, Schweichinger Höfe 13, 71126 Gäufelden. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schäberle, Stephan. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens und damit insbesondere die Beteiligung an sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, ferner Erwerb, Besitz, die Verwaltung, Vermietung bzw. Verpachtung und die Veräußerung von Immobilien im In- und Ausland sowie die Verwaltung und Verwertung der sonstigen Vermögensinteressen der Gesellschaften und ihrer Gesellschafter.
HRB 799777 R&D Sanierungsprofi UG (haftungsbeschränkt), Goethestraße 21, 71134 Aidlingen. Stammkapital: 2.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schneider-Kücükay, Deniz. Geschäftsführer: Shala, Ruzhdi. Gegenstand des Unternehmens: Der Trockenbau, Verlegung von diversen Böden, Einbau von Fenstern, Badsanierungen und alle hiermit zusammenhängenden Arbeiten im und am Haus.
HRB 799822 FOWILA Consulting UG (haftungsbeschränkt), Schmale Gasse 13, 71139 Ehningen. Stammkapital: 300,00 EUR. Geschäftsführer: Dr. Fongue, Willy Armand. Gegenstand des Unternehmens: IT- und Engineering-Dienstleistungen.
HRB 799947 FONEVA Handelsgesellschaft UG (haftungsbeschränkt), Schmale Gasse 13, 71139 Ehningen. Stammkapital: 300,00 EUR. Geschäftsführer: Dr. Fongue, Willy Armand. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit Textilien, elektronischen Geräten, Möbeln, Automobil-Ersatzteilen, Baumaterialien und Bauprokukten.
HRB 799916 MACA Holding GmbH, Hochdorfer Straße 3, 71149 Bondorf. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Caycioglu, Malik Burak. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, das Halten und die Veräußerung von Beteiligungen gleich welcher Art einschließlich aller mit diesen Tätigkeiten zusammenhängenden Aktivitäten.
HRB 799872 TV Altendorf Sportmarketing UG (haftungsbeschränkt), Hildrizhauser Strasse 14, 71155 Altdorf. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Heienbrock, Katrin. Gegenstand des Unternehmens: Die Vermittlung von Werbeaufträgen jeglicher Art, die Durchführung und Bewirtung von sportlichen und geselligen Veranstaltungen sowie die Anmietung und Weitervermietung von Lokalitäten, z.B. des Sportheims oder des Sportplatzes des Turnverein Alfdorf.
HRB 800097 Schreiner Projekt IV GmbH, Eltinger Straße 61, 71229 Leonberg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schreiner, Simon. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, das Halten und die Verwaltung von Beteiligungen und Grundbesitz im eigenen Namen und auf eigene Rechnung, außerdem die Vermögensverwaltung und Beratung und alle damit in Zusammenhang stehenden Geschäfte.
HRB 799764 pinotdoc GmbH, Heckenweg 51, 71229 Leonberg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Dr. Schmusch, Matthias. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit sowie Import und Export von alkoholischen Getränken, ferner die Herstellung und der Vertrieb von alkoholischen und nicht-alkoholischen Getränken.
HRB 799709 Loose Riders GmbH, Planckstraße 9, 71277 Rutesheim. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Soeten, Tim, Nonthaburi / Thailand. Gegenstand des Unternehmens: Handel, Import und Export von Bekleidung und Sportausrüstung, Sponsoring von Events im Sportbereich.

Landkreis Böblingen -Veränderungen Mai

HRB 14562 IBM Deutschland GmbH, Schönaicher Straße 220, 71032 Böblingen. Gesamtprokura: Kauffmann, Gudrun.
HRB 795659 isOn Tec GmbH, Röhrer Weg 8, 71032 Böblingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Acikgöz, Fatih.
HRB 790878 Khanna GmbH, Waldenbucher Straße 17, 71032 Böblingen. Einzelprokura: Khanna, Rahul. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit Konsumgütern aller Art, insbesondere mit Textilien, Schuhen, Elektronik sowie der Verkauf von Tickets. Ebenso umfasst sind damit verbundene Online-Dienstleistungen, insbesondere der Betrieb von Online-Shops, der Vertrieb über digitale Plattformen sowie sämtlich damit im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten.
HRB 737734 AT&T Global Network Services Deutschland GmbH, Hanns-Klemm-Str. 5, 71034 Böblingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Etter, Sylvia. Bestellt als Geschäftsführer: Sujan, Gregor.
HRB 769084 Alpha RFR GmbH, Hanns-Klemm-Straße 21, 71034 Böblingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Wenzel, Christian. Bestellt als Geschäftsführer: Bruggner, Alexander.
HRB 246104 REISSER AG, Hanns-Klemm-Str. 21, 71034 Böblingen. Prokura erloschen: Martinez, Olivier.
HRB 765825 Ärzte vorOrt - MEDI-MVZ GmbH, Hauptstraße 9, 71034 Böblingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Fink, Wolfgang. Bestellt als Geschäftsführer: Bieg, Alexander.
HRB 725565 SPIRIT/21 GmbH, Otto-Lilienthal-Straße 36, 71034 Böblingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Hüttner, Matthias.
HRB 747687 Keysight Technologies Deutschland GmbH, Herrenberger Straße 130, 71034 Böblingen. Prokura erloschen: Dr. Schugt, Michael. Einzelprokura: Spirres, Christoph.
HRB 245011 STAR COOPERATION Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Otto-Lilienthal-Str. 5, 71034 Böblingen. Prokura erloschen: Müller, Maja.
HRB 779297 KFM GmbH, Otto-Lilienthal-Straße 24, 71034 Böblingen. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung von Sondermaschinen und Prüfmaschinen, Steuerung und Regelungstechnik, Elektroentwicklung, Herstellen von Maschinen oder Maschinenteilen sowie Anlagenbau.
HRB 245160 STAR ENGINEERING GmbH, Otto-Lilienthal-Str. 5, 71034 Böblingen. Prokura erloschen: Hensler, Matthias.
HRB 241899 Axians Athos GmbH, Planiestr. 13, 71063 Sindelfingen. Prokura erloschen: Herdt, Stefan.
HRB 771172 Ashimori Europe GmbH, Amundsenstraße 3, 71063 Sindelfingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Koyama, Akinori, Takatsuki-shi / Japan. Bestellt als Geschäftsführer: Hanatani, Takao, lbaraki-shi / Japan.
HRB 246207 STAR ENGINEERING & ELECTRONICS GmbH, Kolumbusstr. 15, 71063 Sindelfingen. Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand des Unternehmens sind Service-, Ingenieur- und Beratungsdienstleistungen für Unternehmen, mit dem Schwerpunkt Entwicklung, Produktion und After Sales in den Bereichen Automotive, Elektrotechnik und Maschinenbau, ferner Fahrzeugumbau und Fahrzeugaufbau (u.a. Einbau von Messtechnik und Inbetriebnahme von Prototypen), Reparaturen und Instandsetzungstätigkeiten aller Art an Prototypen und Serienfahrzeugen sowie die Erbringung von Transport-/Überführungsleistungen. Gegenstand des Unternehmens ist ferner die Entwicklung, Konstruktion und Fertigung von mechanischen, elektronischen/elektrischen und mechatronischen Prototypenteilen und Produkten, Werkzeugen & Vorrichtungen, Maschinen & Sondermaschinen/-werkzeugen und Betriebsmitteln, die Erstellung von digitalen Schaltungen und Programmierung von anwendungsspezifischer Software sowie Inverkehrbringen von eigenen und/oder Handelsprodukten.
HRB 759104 Stitch & Trim GmbH, Mahdentalstraße 112, 71065 Sindelfingen. Geschäftsführer: Dogan, Erdem.
HRB 771438 awicontax Sindelfingen Verwaltungs GmbH, Neckarstraße 40, 71065 Sindelfingen. Bestellt als Geschäftsführer: Geiger, Heiko.
HRB 788498 Goatiger Investment GmbH, Mahdentalstraße 100, 71065 Sindelfingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Lapeschi, Giampiero. Liquidator: Dr. Wiedenmann, Kai. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 736034 Erwin Hymer Center Stuttgart GmbH, Mahdentalstr. 84, 71065 Sindelfingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Krämer, Joachim. Bestellt als Geschäftsführer: Gagliardi, Luigi.
HRB 228802 Kadusa UG (haftungsbeschränkt), Pfarrwiesenallee 16, 71067 Sindelfingen. Bestellt als Geschäftsführer: Nguyen, Huu Sang. Geschäftsführer: Nguyen, Le Khanh.
HRB 788087 Future Drive GmbH, Rehstraße 371, 71067 Sindelfingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Ziegler, Monika. Bestellt als Geschäftsführer: Ziegler, Tobias. Geschäftsführer: Hupka, Raphael Johann. Gegenstand des Unternehmens: Das Betreiben von Fahrschulen sowie die Vermietung von Fahrzeugen.
HRB 245952 Eugen Grill Holding GmbH, Lochensteinweg 2, 71067 Sindelfingen. Stammkapital: 25.200,00 EUR. Nicht mehr Geschäftsführer: Brommer, Siegfried, Hallwang / Österreich.
HRB 240243 SOLO Kleinmotoren GmbH, Industriestraße 9, 71069 Sindelfingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Emmerich, Andreas.
HRB 737166 Schnorr GmbH, Stuttgarter Straße 37, 71069 Sindelfingen. Prokura erloschen: Sauer, Thomas Jörg.
HRB 778049 Molino GmbH, Otto-Hahn-Straße 17, 71069 Sindelfingen. Gegenstand des Unternehmens: Die Kommunikation nebst Konzeption, Herstellung und der Vertrieb von Büchern sowie anderen Texterzeugnissen. Weiter die Erbringung von Service-, Design-, Entwicklungs- und Beratungsdienstleistungen für Kommunikation - im Besonderen auch digitale und technologieorientierter Leistungen einschließlich der Realisierung aller Art.
HRB 240243 SOLO Kleinmotoren GmbH, Industriestraße 9, 71069 Sindelfingen. Stammkapital: 5.112.927,00 EUR.
HRB 797116 Fokus Führung FF GmbH, Welle 35, 71083 Herrenberg. Geschäftsführer: Sprißler, Thomas Paul.
HRB 245583 TEXMA GmbH Textilmarketing Ideen, Beratung, Konzepte, Benzstr. 32, 71083 Herrenberg. Bestellt als Geschäftsführer: Bökle, Jannik.
HRB 798944 cloudimpulse GmbH, Neckarstraße 185, 71083 Herrenberg. Prokura erloschen: Schmitz, Veronique.
HRA 727594 Omega Pharma Manufacturing GmbH & Co. KG, Benzstraße 25, 71083 Herrenberg. Prokura erloschen: Hartner, Andreas.
HRB 244180 RST Veolia Verwaltungs-GmbH, Benzstr. 32, 71083 Herrenberg. Geschäftsführer: de Jong, Rienk.
HRB 242580 HdB Vorsorgemanagement GmbH, Böblinger Str. 86, 71088 Holzgerlingen. Gesamtprokura: Dennenmoser, Frank. Nicht mehr Geschäftsführer: Weidel, Jürgen. Vertretungsbefugnis geändert bei Geschäftsführer: Maier, Gerd. Bestellt als Geschäftsführer: Gronau, Alexander Heiko. Geschäftsführer: Harscher, Marvin Gustl. Gegenstand des Unternehmens: - Die Vermittlung und der Vertrieb von Versicherungs(anlage-)produkten, - die Erbringung von Dienstleistungen für Makler und Vetriebsgesellschaften, - die Beratung von Vertriebsgesellschaften, Maklern und Endkunden bzgl. Versicherungsprodukte, - die intensive Betreuung von Kunden, - die Erbringung von erlaubnispflichtigen Tätigkeiten nach §34c Gew0 - die Erbringung erlaubnispflichtiger Tätigkeiten nach §34d Gew0 - die Erbringung von erlaubnispflichtigen Tätigkeiten nach §34i Gew0 - das Coaching von Maklern und Endkunden (u.a. durch Social Media Kanäle)
HRB 241828 HdB Consulting GmbH, Böblinger Str. 86, 71088 Holzgerlingen. Prokura erloschen: Dennenmoser, Frank.
HRB 729716 SU Verwaltungs GmbH, Brunnenstraße 9, 71088 Holzgerlingen. Gegenstand des Unternehmens: das Planungsbüro für energetische Sanierungen, Gutachten, rund um die lmmobilie, insbesondere in Umwelt-, Sicherheits- und Energiefragen.
HRB 747680 Arte Wohnbau GmbH, Benzstraße 21, 71101 Schönaich. Bestellt als Geschäftsführer: Langner, Ralf.
HRA 740527 Kübler Garten- und Landschaftsbau e.K., Kolbenäcker 1, 71101 Schönaich. Persönlich haftender Gesellschafter: Kübler, Bernd Hans. Inhaber: Kübler, Marcus Andre. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 724181 Medios Solutions Stuttgart GmbH, Blumenstrasse 331, 71106 Magstadt. Geschäftsführer: Lödige, Stefan. Bestellt als Geschäftsführer: D. Schmiede, Andreas. Geschäftsführer: Dr. Edalat, Lena Maria.
HRB 794952 homo oeconomicus holding UG (haftungsbeschränkt), Schmiedstraße 14, 71116 Gärtringen. Geschäftsführer: Wirth, Alexander.
HRB 759073 AFS Automotive Fleet Service GmbH, Gutenbergstraße 12, 71120 Grafenau. Nicht mehr Geschäftsführer: Werner, Thomas. Liquidator: Tiarks, Tanno. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 354064 BLS Lasertechnology GmbH, Mercedesstraße 7, 71120 Grafenau. Bestellt als Geschäftsführer: Vogt, Niklas.
HRB 767674 b2b coorporation & consulting GmbH, Joseph-Haydn-Weg 3, 71126 Gäufelden. Nicht mehr Geschäftsführer: Kaus, Stefan Marian. Bestellt als Geschäftsführer: Kaus, Claudia.
HRB 241274 TREPPENMEISTER GmbH, Emminger Straße 38, 71131 Jettingen. Prokura erloschen: Lammers, Heinrich.
HRB 767622 LongFeng GmbH, Rheinstraße 30, 71139 Ehningen. Nicht mehr Geschäftsführer: Wu, Fengli. Bestellt als Geschäftsführer: Shan, Zhangyue, Mingguang / China.
HRB 721082 Bertrandt Services GmbH, Birkensee 1, 71139 Ehningen. Prokura erloschen: Hüfler, Fabian-Philipp.
HRB 762339 BauerEvents UG (haftungsbeschränkt), Lerchenstraße 32, 71144 Steinenbronn. Nicht mehr Geschäftsführer: Bauer, Jens. Bestellt als Geschäftsführer: Diesinger, Thomas.
HRB 745173 KB-Versicherungsmakler Verwaltungs GmbH, Hauptstraße 59, 71154 Nufringen. Geschäftsführer: Leusink, Nils.
HRB 798704 GA Hair & More GmbH, Hofäckerweg 6, 71154 Nufringen. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Friseursalons, einschließlich aller damit verbundenen Dienstleistungen wie Haarschnitte, Frisurenberatung, Haarpflege, Färben, Strähnentechniken, Dauerwellen, Styling, Maniküre, Pediküre und Kosmetikbehandlungen sowie der Verkauf von Haarpflegeprodukten und kosmetischen Artikeln.
HRB 782882 EK Technologies GmbH, Rudolf-Diesel-Straße 36, 71154 Nufringen. Gesamtprokura: Peuckert, Marion.
HRB 246214 LXinstruments GmbH, Rudolf-Diesel-Straße 36, 71154 Nufringen. Gesamtprokura: Peuckert, Marion.
HRB 245930 Waldhaus Service GmbH, Kohltor 1- 9, 71157 Hildrizhausen. Nicht mehr Geschäftsführer: Artschwager, Hans.
HRB 733742 LEDA gemeinnützige GmbH, Böblinger Str. 191, 71229 Leonberg. Einzelprokura: Herty, Sven. Nicht mehr Geschäftsführer: Holderrieth, Thomas.
HRB 761918 ITVT Leck GmbH, Am Schlossberg 6, 71229 Leonberg. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Unternehmensberatungsleistungen mit dem Fokus auf das Kundenportfolio und Leistungsspektrum der ITVT Gruppe. Dazu zählen insbesondere die fachliche und prozessuale Begleitung von IT-Projekten sowie strategische und organisatorische Beratungsprojekte bzw. Analysen sowie Vermietung und Verpachtung, Energieerzeugung und der Betrieb eines Rechenzentrums.
HRB 772976 Romag LSB Bau GmbH, Göppinger Straße 10, 71229 Leonberg. Nicht mehr Geschäftsführer: Tudose, Sorin. Geschäftsführer: Iordache, Vasilica-Marcel. Bestellt als Geschäftsführer: Tili, Florin. Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand des Unternehmens sind folgende Bauarbeiten: Rohbau, lnnenausbau, Aushub- und Erdarbeiten, Errichtung sowie Abbau von Fertigbauelementen und Maschinen, Umbau, Malerarbeiten, Arbeiten zur Kampfmittelsondierung und -räumung sowie der Handel mit Baumaterialien.
HRB 756004 Erik Sterck GmbH, Römerstraße 99, 71229 Leonberg. Nicht mehr Geschäftsführer: Batz, Oliver.
HRB 756466 TIANG GmbH, Lobensteiner Straße 8, 71229 Leonberg. Nun bestellt als Liquidator: Fang, Heng. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 759984 Janatics Pneumatik GmbH, Im Mahdental 54, 71229 Leonberg. Nicht mehr Geschäftsführer: Jaganathan, Ganesh Kumar, Coimbatore / Indien. Geschäftsführer: Balachandar, Gobichettipalayam Nageswaran, Coimbatore / Indien. Bestellt als Liquidator: Kaur, Navjeet. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRA 727982 hometainment oHG, Stieglitzenstraße 10, 71263 Weil der Stadt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 793291 CASOBEX Deutschland GmbH, Eisenbahnstraße 15, 71263 Weil der Stadt. Einzelprokura: Kudera, Oliver.
HRB 252425 Koos Edelmetalle GmbH, Steinbeisstraße 1, 71272 Renningen. Nicht mehr Geschäftsführer: Koos, Sven-Michael. Bestellt als Geschäftsführer: Koos, Kevin. Prokura erloschen: Koos, Kevin.
HRB 739477 empiria GmbH, Waldenserstraße 14, 71277 Rutesheim. Geschäftsführer: Ströbel, Daniel.
HRB 253278 JOYSONQUIN Automotive Systems GmbH, Gutenbergstraße 16, 71277 Rutesheim. Prokura erloschen: Ellsäßer, Jürgen. Gesamtprokura: Ren, Ning (Sunny).
HRB 739602 Martin Bohsung GmbH, Im Bonholz 7, 71277 Rutesheim. Nicht mehr Geschäftsführer: Stoffers, Andreas. Bestellt als Geschäftsführer: Langer, Ralf.
HRB 252205 Holzäpfel GmbH Bauunternehmung, Friolzheimer Str. 52, 71287 Weissach. Nicht mehr Geschäftsführer: Holzäpfel, Horst. Bestellt als Geschäftsführer: Holzäpfel, Samuel Cornelius.
HRB 250726 Gänzle GmbH CNC Metalltechnik, Im Bühl 9, 71287 Weissach. Stammkapital: 25.600,00 EUR. Gegenstand des Unternehmens: In Fortführung des eingebrachten Betriebs einer mech. Werkstätte die Herstellung und der Vertrieb von Metallwaren. Die Gesellschaft ist berechtigt, andere Erzeugnisse herzustellen, zu bearbeiten, zu erwerben und zu vertreiben.

Landkreis Böblingen - Löschungen Mai

HRB 747375 Black - Trading Verwaltungs-GmbH, Humboldtstraße 41, 71032 Böblingen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 731806 KCM Gastro GmbH, Heubergstr. 8, 71032 Böblingen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRA 732273 Marquardt Wohnbau Projekt Kusterdingen GmbH + Co. KG, Spitalgasse 4, 71083 Herrenberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRA 733770 Marquardt Wohnbau Projekt Tailfingen GmbH + Co. KG, Bahnhofstraße 2, 71083 Herrenberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRA 731481 Marquardt Wohnbau Projekt Mönchberg Weingartenstraße GmbH + Co. KG, Bahnhofstraße 2, 71083 Herrenberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRB 245883 Seeger Informatik GmbH, Lembergstr. 15, 71083 Herrenberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 722081 AETEC Elektronik GmbH, Bäumlesweg 29, 71093 Weil im Schönbuch. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 773010 Reinhold Uhl IT Consulting GmbH, Wiesenstraße 8, 71131 Jettingen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRA 741262 Rplex KG, Römerstraße 188, 71229 Leonberg. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRA 739666 Yalan Dunya e.K., Bergstraße 23, 71263 Weil der Stadt. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen.

Landkreis Esslingen - Neueintragungen Mai

HRB 799737 BPP Zeugberg GmbH, Flughafenstraße 59, 70629 Stuttgart. Stammkapital: 25.200,00 EUR. Geschäftsführer: Grupp, Bernd Martin; Steinhagen, Lars Arno; Petermann, Timo. Gegenstand des Unternehmens: Das Erbringen von Managementdienstleistungen, die Wahrnehmung von Beirats- und Aufsichtsratsmandaten sowie die Beratung von Unternehmen und Gesellschaftern
HRB 799808 Virtuonary UG (haftungsbeschränkt), Flughafenstraße 59, 70629 Stuttgart. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Dr. Bauer, Andreas. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, Vertrieb und Bereitstellung von Softwarelösungen, insbesondere zur Organisation und Bearbeitung von Daten (ähnlich zu und in Kombination mit Office-Anwendungen, Aufgaben- und Projektplanern) u.a. zur Anwendung von KI.
HRB 799691 Oswal Recycled Materials UG (haftungsbeschränkt), Manosquer Straße 3, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Stammkapital: 3.000,00 EUR. Geschäftsführer: Oswal, Abhishek. Gegenstand des Unternehmens: Handelsvertretung und Handel für Recycled-Materialien, einschließlich importierter Recycled-Materialien, insbesondere Alt- und Recycling-Papier (Papier, Pappe usw.) und recycelte Polymere wie PET, PP, ABS usw.
HRB 799699 Pflegedienst Bader GmbH, Hirschstraße 22, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Boussabat, Amira. Gegenstand des Unternehmens: Ambulante Pflegedienstleistungen für Kranke, Hilfsbedürftige, Senioren und ähnliche Personen.
HRB 799942 Zweigniederlassung der Muno Europe B. V., Max-Lang-Strasse 5, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Stammkapital: 1,00 EUR. Geschäftsführer: Sonnemans, Franciscus Johannes, Zeist / Niederlande; Fernandez, Xavier Rafols, Sant Cugat del Vallès / Spanien. Gegenstand des Unternehmens: Die Forschung, Entwicklung, Produktion, Lieferung und der Vertrieb von Lederchemikalien für (a) Wasserwerkstätten und Gerbereien (einschließlich Einweichen, Entfetten, Äschern, Gerben, Entkälken und Beizen); (b) Nachgerbung (einschließlich Phenol/Sulfon, Hilfsmittel, Harz, Trittöl, Acryl/Polymer, Misch-, Neutralisations- und Mineralprodukte); und (c) Nassendanwendungen (einschließlich Fettung, Imprägnierung und Färben). Zweigniederlassung der Muno Europe B. V.. Geschäftsanschrift: Max-Lang-Strasse 5, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Zweigniederlassung der "Muno Europe B.V." mit Sitz in Waalwijk / Niederlande (Kamer van Koophandel 96282797). Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach niederländischem Recht.
HRB 799969 Wanxiang A123 GmbH, Gutenbergstraße 17, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Wang, Zixi. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung, die Produktion, der Handel, das Marketing, der Verkauf und Vertrieb von Batterien jeder Art, insbesondere von Lithium-Ionen-Batterien und Lithium-lonen-Systemen, sowie von Automotivesystemen und Stationärspeichern, ferner die Beratung, Betreuung und Durchführung von Projekten sowie die Erbringung von Dienstleistungen sowie der Im- und Export jeweils alles in den vorgenannten Bereichen.
HRB 800086 MusikMusik2000 UG (haftungsbeschränkt), Finkenstraße 25, 70794 Filderstadt. Stammkapital: 10,00 EUR. Geschäftsführer: Busche, Hannes. Gegenstand des Unternehmens: Die Publikation von Kompositionen moderner Musiker.
HRB 799675 MP-Beteiligungs-Holding GmbH, Hugo-Boss-Straße 6, 70794 Filderstadt. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Wilhelm, Patrick; Wilhelm, Matthias. Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung an anderen Unternehmen und die Verwaltung solcher Beteiligungen.
HRB 799725 RTZ Verwaltungs-GmbH, Felsenstraße 4, 70794 Filderstadt. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Einzelprokura: Schiemenz, Karsten. Geschäftsführer: Wienekamp, Manuel. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an Gesellschaften im In- und Ausland sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und die Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der RTZ Bau GmbH & Co. KG, welche die Durchführung von Bauvorhaben im Auftrag Dritter für fremde Rechnung sowie die Durchführung von Bauvorhaben als Baubetreuer in fremdem Namen für eigene Rechnung zum Gegenstand hat.
HRB 799728 Münzmay & Voigt TGA-Projekt GmbH, Jacob-Brodbeck-Straße 6, 70794 Filderstadt. Stammkapital: 50.000,00 EUR. Geschäftsführer: Voigt, Volker; Münzmay, Michael. Gegenstand des Unternehmens: Die Beratung in sowie die Planung und Abwicklung von Modernisierungs- und Neubauprojekten in der Technischen Gebäudeausrüstung (TGA).
HRB 799718 Ostgathe Family Office GmbH, c/o Dr. Martin Ostgathe, Bruckenwiesen 28, 72622 Nürtingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Dr. Ostgathe, Martin. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen Unternehmen im eigenen Vennögen und Vermögensanlagen aller Art.
HRB 799845 SA Objektmanagement UG (haftungsbeschränkt), Am Lerchenberg 18, 72622 Nürtingen. Stammkapital: 500,00 EUR. Geschäftsführer: Soylu, Emre. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung von Wohnungseinheiten.
HRB 799688 Viva-Haus-Solution GmbH, Nürtinger Straße 19, 72636 Frickenhausen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Frommer, Martin. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit Haustechnikprodukten.
HRB 800017 SalesDaily Publishing GmbH, Benzstraße 2, 72636 Frickenhausen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Halkic, Haris. Gegenstand des Unternehmens: Die Erstellung und Vermarktung digitaler Inhalte über Newsletter und soziale Medien, Vertrieb von Online-Kursen und Mitgliedschaften, Durchführung von Werbung und Kooperationen mit Unternehmen mit internationalem Fokus, insbesondere Nordamerika.
HRB 800084 CELLINA Health Care GmbH, Frickenhäuser Straße 33, 72636 Frickenhausen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Einzelprokura: Langguth, Nino-Rouven. Geschäftsführer: Langguth, Angela. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung und Vertrieb / Handel von kosmetischen Produkten, sowie Nahrungs-ergänzungsmitteln und Gesundheitsprodukten.
HRB 800100 Kudrina Vermögensverwaltung GmbH, Ahornweg 8, 72639 Neuffen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kudrina, Maria Valer´evna. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens sowie das Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen Unternehmen, insbesondere als Holdinggesellschaft. Die Gesellschaft kann Tochtergesellschaften gründen und verwalten. Die Gesellschaft darf ferner eigens bewegliches und unbewegliches Vermögen erwerben, halten und verwalten. Eine Tätigkeit für Dritte wird ausgeschlossen.
HRB 799963 LLC Sanierung GmbH, Daimlerstraße 22, 72644 Oberboihingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Caliskan, Hasan. Gegenstand des Unternehmens: Gebäudereinigung, Industriereinigung, Kleinabbrucharbeiten, Brandreinigung, Maschinenreinigung, Hausmeisterservice, Glasreinigung, Bodenverlegung, Trockenbau.
HRB 800010 SOLUMIA UG (haftungsbeschränkt), Nürtingerstraße 11, 72644 Oberboihingen. Stammkapital: 2.000,00 EUR. Geschäftsführer: Stöcker, Marc. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung, Herstellung, der Handel und Vertrieb von Lampen, Einrichtungsgegenständen (Home-Interieur), Haushalts- und Elektrogeräten sowie sämtlicher damit im Zusammenhang stehender Waren oder Dienstleistungen.
HRB 799708 DHP Technology Deutschland GmbH, Kelterstraße 59, 72669 Unterensingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Diem, Gian Andri, Brunnen / Schweiz; Brandstetter, Torsten. Gegenstand des Unternehmens: Im Bereich der Energieerzeugung, Energiespeicherung und Energieversorgung: - Herstellung, Entwicklung, Vertrieb und Handel; - Projektentwicklung, Planung, Projektleitung und Bau; - Lizenzierung, Patentvergaben; - Finanzierung, Betrieb und Unterhalt eigener Anlagen; - Verkauf und Vermarktung von Strom- und Wärmeprodukten.
HRB 799941 Jungblut Robotics UG (haftungsbeschränkt), Kirchhalde 26, 72669 Unterensingen. Stammkapital: 2.000,00 EUR. Geschäftsführer: Jungblut, Thomas. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Unternehmensberatungsleistungen und Softwareberatung sowie das Halten und Verwalten von Beteiligungen im eigenen Namen und auf eigene Rechnung, nicht als Dienstleistung für Dritte.
HRA 742343 Stephan Anger Autovermietung e.K., Mittlerer Haldenweg 3, 73207 Plochingen. Inhaber: Anger, Stephan.
HRA 742306 EnergySourcing Felix Denzinger e.K., Paradiesstraße 2325, 73230 Kirchheim unter Teck. Inhaber: Denzinger, Felix Martin.
HRB 799874 MB Holding GmbH, Carl-Zeiss-Straße 4, 73230 Kirchheim unter Teck. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Bermeitinger, Matthias. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung eigenen Vermögens sowie der Erwerb, das Halten und die Veräußerung von Unternehmensbeteiligungen. Der Umfang der Veräußerungen darf die Grenzen einer vermögensverwaltenden Tätigkeit nicht überschreiben.
HRB 799898 KF Real Estate Solutions GmbH, Karl-Arnold-Straße 28, 73230 Kirchheim unter Teck. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kälberer, Frank. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung von eigenen Vermögensständen für eigene Rechnung, insbesondere der Erwerb, die Verwaltung, die Nutzung und die Veräußerung von Immobilien sowie die damit im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten.
HRB 799744 Sleek GmbH, Brunnenweg 35, 73240 Wendlingen am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Bugher, Stefan-Daniel. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, Vermarktung und Vertrieb sowie Support von Softwareprodukten und Digitaler Lösungen sowie entsprechend Beratungsdienstleistungen für IT Lösungen, insbesondere Apps für Terminverwaltungen und Webdesign - Vermietung von Fahrzeugen - Gründung und Betrieb von Autowaschanlagen - Verwaltung und Vermietung von Immobilien - Aufstellung und Vertrieb von Verkaufsautomaten.
HRB 799807 Visualize Capital GmbH, Balmannsweiler Straße 50, 73262 Reichenbach an der Fils. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Pilz, Julian Pascal. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen Unternehmen sowie die Verwaltung eigenen Vermögens.
HRB 799851 Menevo Holding UG (haftungsbeschränkt), Weinbergstraße 27, 73262 Reichenbach an der Fils. Stammkapital: 12.500,00 EUR. Geschäftsführerin: Menges, Hannah. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere das Halten und Verwalten von Beteiligungen sowie die Übernahme von Geschäfts- führungs- und Verwaltungsaufgaben.
HRB 799906 HaTo Invest GmbH, Weinbergstraße 27, 73262 Reichenbach an der Fils. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Menges, Hannah. Gegenstand des Unternehmens: Das Verwalten eigenen Vermögens, insbesondere der Erwerb, das Halten, Verwalten und Veräußern von Kapitalvermögen, wie etwa Wertpapieren, Finanzinstrumenten, Kryptowährungen und vergleichbaren Anlageklassen. Zudem kann sich das Unternehmen an anderen Unternehmen beteiligen
HRA 742342 HIK Handel e. K., Hochdorfer Straße 40, 73274 Notzingen. Inhaber: Paric, Marko.
HRB 800053 Fokus23 GmbH, Schulstraße 2, 73275 Ohmden. Stammkapital: 26.000,00 EUR. Geschäftsführerin: Jeschner, Natalie; Zurwerra, Daniela. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von IT Dienstleistungen insbesondere Beratungsleistungen.
HRB 799887 AnamnEase GmbH, Richard-Hirschmann-Straße 20, 73728 Esslingen am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Doll, Jan-Niklas; Doll, Simon. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung, Weiterentwicklung und der Vertrieb von Software in medizinischen Bereich.
HRB 799945 ROHAB Installations GmbH, c/o Augustiner22 GmbH, Augustinerstraße 22, 73728 Esslingen am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Bestellt als Geschäftsführer: Lindström, Nils Christian, Bålsta / Schweden. Nicht mehr Geschäftsführerin: Barna, Eva. Geschäftsführerin: Brettschneider, Steffi. Gegenstand des Unternehmens: Die lnstallierung von Glasfaserinfrastruktur in Deutschland sowie alle sonstigen damit zusammenhängenden Tätigkeiten.
HRB 799967 Revita Immobilien GmbH, Martinstraße 41, 73728 Esslingen am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Jüptner, Marc. Gegenstand des Unternehmens: a) Der Erwerb und der Verkauf, der Neu- und Umbau, die Aufteilung und Modernisierung nach WEG, die Umwidmung sowie die Bewirtschaftung und Vermietung von gewerblichen sowie wohnwirtschaftlichen Immobilien und Grundstücken auf eigenen Namen und eigene Rechnung. b) Erbringung von Dienstleistungen für Dritte betreffend den Kauf, den Verkauf und die Bewirtschaftung, c) der Abschluss und die Vermittlung von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche Räume oder Wohnräume sowie immobilienbezogene Beratungstätigkeiten.
HRB 799628 AHE GmbH, Innere Brücke 28, 73728 Esslingen am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Abuhasan, Mufid Najeh Rajeh. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Imbisses.
HRB 799940 BLEX Delivery GmbH, Hölderlinweg 37, 73730 Esslingen am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Bleis, Adrian. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Dienst- und Beratungsleistungen, ausgenommen der Rechts- und Steuerberatung, in der Logistik, insbesondere die Organisation und Durchführung von Transporten bis zu 3,5 t, der Warenversand sowie Serviceleistungen wie Kommissionierung, Verpackung und das Retourenmanagement.
HRB 799636 ÖZKAN GmbH, Zeppelinstraße 140, 73730 Esslingen am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Goga, Evezen. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit Gastronomiebedarf, insbesondere für Lebensmitteln und Verpackungen. Ab dem 02.06.2008 erstreckt sich die Tätigkeit des Unternehmens auch auf Gebäude- und lndustriereinigungen im weitesten Sinne. Die Gesellschaft hat dafür zu sorgen, dass die notwendigen Genehmigungen eingeholt werden.
HRB 800090 360solution GmbH, Stockenbergweg 10, 73732 Esslingen am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Milanollo, Jörg, Gmunden / Österreich. Gegenstand des Unternehmens: Veranstaltungsplanung und Veranstaltungsmanagement, Verkehrs-, Sicherheitsplanung sowie Konzeptionierungen und Umsetzung und der damit verbundene Verkauf von Waren, insbesondere Beschilderungen, sicherheitsrelevanten Geräten und Ersatzteilen sowie Bereitstellung von Equipment
HRB 799683 Gecaj Bau GmbH, Weilstraße 12, 73734 Esslingen am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Nicht mehr Geschäftsführer: Strobel, Ralf. Bestellt als Geschäftsführer: Gecaj, Samir. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Bauunternehmens im Hochbau. Insbesondere finden in diesem Zusammenhang alle erforderlichen Ausführungen von Mauer-, Beton-, Ein und Ausschalarbeiten, sowie Eisenflechterarbeiten statt. Es finden darüber hinaus gelegentliche Vermittlungen von Bauaufträgen an Fachfirmen anderer Gewerke statt, die über eine behördliche Genehmigung verfügen. Die Gesellschaft kann sich an Unternehmen ähnlicher Art beteiligen, solche erwerben, Vertretungen auf dem Gebiet des Unternehmensgegenstandes übernehmen und Zweigniederlassungen errichten.
HRB 799988 Auraminot GmbH, Seestraße 31, 73734 Esslingen am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Farkasch, Jan Christian. Gegenstand des Unternehmens: Die Herstellung, Produktion und Verkauf von Parfüm & Kosmetikartikel - im Onlineshop sowie Einzelhandel. Darüber hinaus Lohnabfüllung für andere Unternehmen. Unternehmensberatung und Social Media Contenstrategien für Unternehmen und Influencer.
HRB 800062 CN Apparel UG (haftungsbeschränkt), Parkstraße 9, 73734 Esslingen am Neckar. Stammkapital: 2.000,00 EUR. Geschäftsführer: Petek, Nicolas Maximilian; Essinger, Christian. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel und Vertrieb von Bekleidungstextilien sowie die Planung, die Konzeption und die Begleitung in der Herstellung von Merchandise und Corporate Clothing als Dienstleistung.
HRB 799761 AlMondo GmbH, Herzog-Carl-Straße 2, 73760 Ostfildern. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Karim, Mohamad Najdat Abdul. Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand des Unternehmens ist der Handel und der Vertrieb sowie der lmport und Export von Lebensmitteln und Baumaterialien, wofür keine Genehmigungen erforderlich sind. Darüber hinaus der Kauf, das Halten und Verwalten und der Vertrieb von lmmobilien sowie gleichartigen Geschäften.
HRB 799767 Global Grow Time GmbH, Parkstraße 1921, 73760 Ostfildern. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Bakshi, Amit. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit Erden, Düngemitteln sowie Beleuchtungssystemen, Waagen, Terpene (ätherische Öle); Aromaöle; Ätherisch Öle; Duftöle; Raumdüfte; Duftmischungen; Duftstoffe für Räume; Lebende Pflanzen; Sämereien; Setzlinge; Stecklinge; Samen; Samen, Knollen und Setzlinge als Pflanzgut; Mulch; Mulch aus Kokosfasern; Cannabispflanzen; Unverarbeitetes Cannabis, Großhandel, Einzelhandel, Kataloghandel auch über das Internet mit: Blumentöpfen, Lampen, Pflanzenlampen, LED-Lampen, Gartenartikeln, Pflanzen, Blumentöpfe, Pflanztröge, Zigarettenpapier, Samen, Knollen und Setzlinge als Pflanzgut, Wachstumssysteme für Hydrokulturen, Bewässerungssysteme, Duftlampen, Duftölschalen, Duftstövchen, Gartengeräte (Handgeräte), Beregnungs- und Bewässerungsanlagen, Beleuchtung, Lichtreflektoren, Wasserversorgungsanlagen für die Pflanzenzucht sowie alle damit zusammenhängenden Dienstleistungen.
HRB 799865 Geschichtsbaum UG (haftungsbeschränkt), Reutlinger Straße 2, 73760 Ostfildern. Stammkapital: 100,00 EUR. Geschäftsführer: Xu, Taokan. Gegenstand des Unternehmens: Die Herstellung von Filmen und anderen medialen Inhalten insbesondere Videos.
HRB 799946 Holzbau Götz GmbH, Heumadener Straße 72, 73760 Ostfildern. Stammkapital: 40.000,00 EUR. Geschäftsführer: Götz, Heiko. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Holzbauunternehmens, einer Zimmerei und einer Dachdeckerei.
HRB 799823 Q.A.A.C. Verwaltung GmbH, Schönbuchstraße 12, 73765 Neuhausen auf den Fildern. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kryeziu, Altin; Janas, Christoph; Kryeziu, Qamil; Kryeziu, Albin. Gegenstand des Unternehmens: Kapitalbeteiligungen an anderen Unternehmen, sowie die Verwaltung des eigenen Vermögens, insbesondere durch den Erwerb und die Verwaltung von Grundeigentum.
HRB 799886 Drücker Basis GmbH, Albstraße 10, 73765 Neuhausen auf den Fildern. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Drücker, Alexander; Drücker, Julian. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten und Verwalten von Immobilien einschließlich des Erwerbs und deren Veräußerung.
HRB 799715 GMD Beteiligungs GmbH, Robert-Bosch-Straße 35, 73770 Denkendorf. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Grammlich, Benjamin; Grammlich, Silas. Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme einer Gesellschaftsbeteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin einer KG.

Landkreis Esslingen - Veränderungen Mai

HRB 221831 APCOA Deutschland GmbH, Luftfrachtzentrum 605/6 Ebene 6, 70629 Stuttgart. Gesamtprokura: Holzhauer, Andreas. Prokura erloschen: Mader, Thomas.
HRB 775679 EUSOLUTIONS GmbH, Flughafenstraße 59, 70629 Stuttgart. Geschäftsführer: Opáleny, Andrej. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung von Dienstleistungen aller Art in der IT-Branche sowie Planung, Produktion, Montage und Vertrieb von Abwasserreinigungssystemen, Pflanzenkläranlagen, Außenanlagen, Wasseranlagen und alle damit verbundenen Geschäfte und Tätigkeiten, Gartenpflegearbeiten aller Art, Handel mit Waren aller Art in der IT-Branche, die Erbringung von Schweißarbeiten jeglicher Art, Montage- und Demontagearbeiten, Erdarbeiten, Erdbewegungen und Aushubarbeiten, Übernahme von Bauträger- und Baubetreuungstätigkeiten jeglicher Art, Errichtung von Bauwerken und technischen Anlagen; die Ausübung aller dem Baugewerbe dienenden Hilfsgeschäfte, insbesondere die Gewinnung und Herstellung sowie der Handel mit Waren aller Art und deren Verwertung, An- und Verkauf, Export sowie die Vermittlung von Kraftfahrzeugen jeglicher Art und alle damit verbundenen Geschäfte und Tätigkeiten.
HRB 767002 Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH, Wilhelm-Frank-Platz 1, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Prokura erloschen: Beha, Michael.
HRB 17406 ÖRG Marketing & Warenvertriebs Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Böblinger Straße 52, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Riehm, Albert. Bestellt als Liquidator: Riehm, Albert. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 762884 Daimler Truck AG, Fasanenweg 10, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Prokura erloschen: Heinz, Bernd.
HRB 738515 Stadtwerke Leinfelden-Echterdingen Vertriebs GmbH, Benzstraße 24, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Schmiedel, Joel-Sebastian.
HRB 221395 Hochbach GmbH, Raiffeisenstraße 16, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Bestellt als Geschäftsführer: Knosp, Hannes Imanuel. Prokura erloschen: Hochbach, Peer. Knosp, Hannes Imanuel.
HRB 224596 Hilcona Feinkost GmbH, Am Park 1517, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Prokura erloschen: Buro, Xavier Joseph.
HRB 17316 Daimler Buses GmbH, Fasanenweg 10, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Prokura erloschen: Giebfried, Bernd.
HRB 106017 TÜV SÜD Auto Partner GmbH, Gutenbergstraße 13, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Bestellt Geschäftsführer: Bischopink, Axel.
HRB 779731 IDEAL Industries Germany GmbH, c/o Business & OfficeCenter Management GmbH, Esslinger Straße 7, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Smyth, Brett, Worsley Manchester / Vereinigtes Königreich. Bestellt als Geschäftsführer: Sanford, Douglas Albert, Littleton, Colorado / Vereinigte Staaten.
HRB 721346 Co-Design GmbH, Sielminger Straße 64, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Hollung, Dirk.
HRB 785531 RAL Bau GmbH, Talstraße 27, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Radi, Luz. Bestellt als Geschäftsführer: Görgülü, Kadir.
HRB 781676 P.R.P. Dichtungstechnik GmbH, Narzissenstraße 9, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Dirsch, Stefan.
HRB 762884 Daimler Truck AG, Fasanenweg 10, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Prokura erloschen: Glaser, Wolfgang. Gesamtprokura: Dr. Vogel, Thorsten.
HRB 789864 LEIK GmbH, Rita-Maiburg-Straße 40, 70794 Filderstadt. Gesamtprokura: Schimpf, Jörg.
HRB 730252 HUM Manz Immobilien GmbH, Pulsstraße 35, 70794 Filderstadt. Nicht mehr Geschäftsführer: Manz, Hermann. Geschäftsführer: Manz, Ursula; Manz-Lutz, Michaela. Bestellt als Liquidator: Manz-Lutz, Michaela. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 799160 QRS Wardenga UG (haftungsbeschränkt), Ringstraße 24, 70794 Filderstadt. Einzelprokura: Wardenga, Hans Florian.
HRB 799675 MP-Beteiligungs-Holding GmbH, Hugo-Boss-Straße 6, 70794 Filderstadt. Stammkapital: 26.000,00 EUR.
HRB 749951 RiskCompass GmbH, Hebbelstraße 12, 70794 Filderstadt. Nicht mehr Geschäftsführer: Koestner, Wolfgang. Bestellt als Liquidator: Koestner, Wolfgang. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 722146 WiGoR GmbH, Poststraße 17, 70794 Filderstadt. Geschäftsführer: Fischer, Jeanette; Gregor, Kay.
HRB 793997 T & S Stores UG (haftungsbeschränkt), Gotthard-Müller-Straße 75, 70794 Filderstadt. Personenbezogene Daten (Familienname) geändert bei Geschäftsführer: Röck, Sabrina.
HRB 727649 DRF Stiftung Luftrettung gemeinnützige AG, Rita-Maiburg-Straße 2, 70794 Filderstadt. Vorstand: Morka, Roman.
HRB 222987 Riehle GmbH, Sperberseck 5, 72622 Nürtingen. Bestellt als Geschäftsführer: Riehle, Levin.
HRB 749219 BW Papersystems Stuttgart GmbH, Schlosserstraße 15, 72622 Nürtingen. Bestellt als Geschäftsführer: Jegl, Alexander. Prokura erloschen: Jegl, Alexander.
HRB 779059 ALDI Aichtal Verwaltungs-SE, Riedstraße 812, 72631 Aichtal. Ausgeschieden als Geschäftsführender Direktor: Brinkmeier, Matthias. Geschäftsführender Direktor: Karls, Sabine; Macherey, Agnes.
HRB 725573 Putzmeister Concrete Pumps GmbH, Max-Eyth-Str. 10, 72631 Aichtal. Nicht mehr Geschäftsführer: Fritz, Stefan. Bestellt als Geschäftsführer: Fuchs, Oliver.
HRB 220899 Wezel GmbH Kaltumform-Technik, Nürtinger Str. 5153, 72636 Frickenhausen. Prokura erloschen: Schmid, Stephan.
HRB 771323 HUMMEL Systemhaus GmbH, In den Gernäckern 13, 72636 Frickenhausen. Geschäftsführer: Kirschnereit, Mike. Bestellt als Geschäftsführer: Ludwig, Hansjörg.
HRB 733700 Connect Com GmbH, Stattmannstraße 40, 72644 Oberboihingen. Prokura erloschen: Scherer, Fabian.
HRB 795547 Ship Smart Solutions GmbH, Max-Eyth-Straße 25, 72649 Wolfschlugen. Nicht mehr Geschäftsführer: Kern, Wolf. Bestellt als Geschäftsführerin: Bollesen, Lisa.
HRB 767337 Jehle-Gruppe GmbH, Max-Eyth-Straße 36, 72649 Wolfschlugen. Bestellt als Geschäftsführer: Steglich, Christian.
HRA 222495 Manz "Ihr Gärtner" KG, In der Ramshalde 1, 72654 Neckartenzlingen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 782711 Kernlochbohrer GmbH, Geigersbühlweg 52, 72663 Großbettlingen. Bestellt als Geschäftsführer: Pillat, Karin. Prokura erloschen: Pillat, Karin.
HRB 763834 DEWESoft Deutschland GmbH, Kelterstraße 59, 72669 Unterensingen. Stammkapital: 31.250,00 EUR.
HRB 785594 BF Performance Auto & Reifen Service GmbH, Stuttgarter Straße 94, 73230 Kirchheim unter Teck. Nicht mehr Geschäftsführer: Sarikaya, Melik. Geschäftsführer: Knoblauch, Fabian.
HRB 731011 medius KLINIKEN gemeinnützige GmbH, Charlottenstraße 10, 73230 Kirchheim unter Teck. Gesamtprokura: Eßer, Michael.
HRB 230309 Hack Formenbau GmbH, Ötlingen, Wielandstr. 11, 73230 Kirchheim unter Teck. Nicht mehr Geschäftsführer: Hack, Wolfgang.
HRB 744282 Hack Verwaltungs GmbH, Wielandstraße 11, 73230 Kirchheim unter Teck. Nicht mehr Geschäftsführer: Hack, Wolfgang.
HRB 753934 Sindlinger Business Solutions GmbH, Schlierbacher Straße 20, 73230 Kirchheim unter Teck. Geschäftsführer: Sindlinger, Michael.
HRB 231121 DEULA Baden-Württemberg gGmbH - Bildungszentrum für Agrar- und Umwelttechnik, Garten- und Landschaftsbau, Hahnweidstr. 101, 73230 Kirchheim unter Teck. Einzelprokura: Sacker-Kellewald, Ralf.
HRB 783154 GW Komplementär-GmbH, Dettinger Straße 146, 73230 Kirchheim unter Teck. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. Schünke, Marius.
HRB 724420 RSV-Service GmbH Kompetenz- und Service Center, Maria-Merian-Straße 6, 73230 Kirchheim unter Teck. Bestellt als Geschäftsführer: Dr. Bergmoser, Ulrich.
HRB 798106 Sachs Krohe Immobilien GmbH, Marktstraße 52, 73230 Kirchheim unter Teck. Stammkapital: 50.000,00 EUR.
HRB 770132 cellcentric Verwaltungsgesellschaft mbH, Neue Straße 95, 73230 Kirchheim unter Teck. Nicht mehr Geschäftsführer: Johansson, Lars Karl-Gustav.
HRB 761874 MOSOLF Invest GmbH, Dettinger Straße 157159, 73230 Kirchheim unter Teck. Nicht mehr Geschäftsführer: Mosolf, Tobias. Bestellt als Geschäftsführer: Schilling, Thomas.
HRB 769045 Stuntwerk Kirchheim GmbH, Stuttgarter Straße 47, 73230 Kirchheim unter Teck. Bestellt als Geschäftsführer: Berner, Matthias.
HRB 230611 Just Normlicht GmbH Vertrieb + Produktion, Tobelwasenweg 24, 73235 Weilheim an der Teck. Bestellt als Geschäftsführer: Gall, Christian.
HRB 768018 Spindler Baggerarbeiten GmbH, Auchtertweg 1, 73235 Weilheim an der Teck. Nicht mehr Geschäftsführer: Spindler, Roland. Geschäftsführer: Spindler, Luca; Spindler, Kai.
HRB 774065 Königsbau GmbH, Kirchheimer Straße 15, 73240 Wendlingen am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Salkoski, Beshir, Triest / Italien. Bestellt als Geschäftsführer: Radisa, Sinisa, Trieste / Italien.
HRB 220225 HOS Anlagen und Beteiligungen, Verwaltungs-GmbH, Am Turbinenkanal 3, 73240 Wendlingen am Neckar. Geschäftsführer: Decker, Andreas. Bestellt als Geschäftsführer: Schad, Philipp. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens sowle die Übernahme und Verwaltung von Beteiligungen an Unternehmen aller Art im ln- und Ausland - mit Ausnahme an Aktiengesellschaften - sowie die Geschäftsführung für solche Unternehmen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an Kommanditgesellschaften der HOS-Unternehmensgruppe (HOS-Unternehmensgruppe: HOS Anlagen und Beteiligungen, Verwaltungs-GmbH und sämtliche mit dieser Gesellschaft verbundenen und nahestehenden Unternehmen)
HRB 214662 MEDEA GmbH, Esslinger Str. 7, 73249 Wernau Neckar. Gegenstand des Unternehmens: Der Import und Export von und der Großhandel mit Lebensmitteln.
HRB 723526 ALMIG Kompressoren GmbH, Adolf-Ehmann-Str. 2, 73257 Köngen. Prokura erloschen: Müller, Petra Ines.
HRB 743108 Liesing GmbH, Max-Liebermann-Straße 261, 73257 Köngen. Stammkapital: 100.000,00 EUR.
HRB 724204 Staufen.AG Beratung Akademie Beteiligung, Blumenstraße 5, 73257 Köngen. Gesamtprokura: Mohren, Andreas. Leinz, Andreas. Freiherr Bock von Wülfingen, Gunnar. Vorstand: Riegger, Markus; Würz, Timo; Goschy, Wilhelm.
HRB 767061 VABRO Transporte GmbH, Küferstraße 21, 73257 Köngen. Gegenstand des Unternehmens: Durchführung von Transporten und logistischen Dienstleistungen aller Art, einschließlich Kurier- und Expressdiensten, Lagerung und Organisation von Warenflüssen sowie die Erbringung weiterer Dienstleistungen, insbesondere in den Bereichen Beratung, Vermittlung und Organisation, soweit diese nicht genehmigungspflichtig sind.
HRB 767501 Lavendula - Ihr Pflegedienst GmbH, Ulmer Straße 531, 73262 Reichenbach an der Fils. Bestellt als Geschäftsführer: Falke, Martin.
HRB 767904 Uwe Motzer GmbH, Robert-Bosch-Straße 7, 73265 Dettingen unter Teck. Nicht mehr Geschäftsführer: Rotter, Nadine Katharina.
HRB 726164 Gubor Schokoladen GmbH, Dieselstraße 9, 73265 Dettingen unter Teck. Stammkapital: 10.464.677,00 EUR.
HRB 723924 DVS Dachpappeverwertung Süd Verwaltungs-GmbH, Fabrikstraße 29, 73266 Bissingen an der Teck. Geschäftsführer: Stiefelmeyer, Eckhard Viktor. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb von Beteiligungen, ihre Verwaltung sowie die Übernahme der Geschäftsführung von Personenhandelsgesellschaften, insbesondere die Übernahme und Verwaltung einer Beteiligung als geschäftsführende persönlich haftende Gesellschafterin an der Kommanditgesellschaft unter der Firma DVS Dachpappeverwertung Süd GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Bissingen an der Teck
HRB 231882 Hahn Kunststoffvertrieb Geschäftsführungsgesellschaft mbH, Stahlbrunnstr. 21, 73266 Bissingen an der Teck. Nicht mehr Geschäftsführer: Hahn, Jürgen. Bestellt als Geschäftsführer: Petru, Octavian-Nicolae, Oradea / Rumänien.
HRB 231305 HMG Consult GmbH, Teckstr. 4, 73266 Bissingen an der Teck. Nicht mehr Geschäftsführer: Czombera-Müller, Gabriele. Bestellt als Geschäftsführer: Müller, Uwe Heinz-Otto.
HRB 211269 Walter König GmbH, Ostring 13, 73269 Hochdorf. Prokura erloschen: Schwegler, Karl-Heinz Manfred.
HRB 231109 BHB Waschanlagen Vertriebs-GmbH, Zeller Straße 10, 73271 Holzmaden. Nicht mehr Geschäftsführer: Bossler, Dieter Max.
HRB 766159 KMV Metallbau GmbH, Ammonitenweg 9, 73275 Ohmden. Nicht mehr Geschäftsführer: Süße, Sören. Bestellt als Geschäftsführer: Dr. Oberinger, Oliver Rudi.
HRB 213978 Aqua Tech GmbH, Schorndorfer Str. 6, 73666 Baltmannsweiler. Nun bestellt als Liquidator: Gitschel, Patrik. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 795275 MVZ Diagnostikzentrum Esslingen GmbH, Berliner Straße 5, 73728 Esslingen am Neckar. Bestellt als Geschäftsführer: Dipl.-Phys. Stein, Martin.
HRB 758602 Cafe am Museum Marco Schärr UG (haftungsbeschränkt), Am Hafenmarkt 9, 73728 Esslingen am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Zillich, Oliver. Bestellt als Geschäftsführer: Mädel, Daniela.
HRB 746616 cf Fitness Esslingen GmbH, Rennstraße 28, 73728 Esslingen am Neckar. Gesamtprokura: Schopenhauer, Alexander. Geschäftsführer: Maßen, Johannes Dieter.
HRB 750929 Schweizer Holding GmbH, Kollwitzstraße 1, 73728 Esslingen am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Hieber, Marc-Philip. Bestellt als Geschäftsführer: Schweizer, Timo Eric.
HRB 796840 Koppi Holding GmbH, Richard-Hirschmann-Straße 15, 73728 Esslingen am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Koppenhöfer, Jochen. Bestellt als Liquidator: Koppenhöfer, Jochen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 789533 Vans for Bands GmbH, Ulmer Straße 34, 73728 Esslingen am Neckar. Personenbezogene Daten (Name) geändert bei Geschäftsführer: Heine, Daniela.
HRB 755134 FoodSelex UG (haftungsbeschränkt), Hölderlinweg 160, 73728 Esslingen am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführerin, bestellt als Liquidatorin: Rodó Cima, Berta. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 726221 Clade GmbH, Schelztorstraße 5456, 73728 Esslingen am Neckar. Geschäftsführer: Sievert, Dominik.
HRB 774556 URBAN711 Immobilien GmbH, Martinstraße 43, 73728 Esslingen am Neckar. Geschäftsführer: Bayrak, Paulo. Nicht mehr Geschäftsführer: Rizaj, Valdet. Bestellt als Geschäftsführer: Akbulut, Osman.
HRB 797256 HuPS24 Haus- und Pflegenotruf gGmbH, Urbanstraße 4, 73728 Esslingen am Neckar. Bestellt als Geschäftsführer: Müller, Jeremias.
HRB 735683 TSP GmbH, Röntgenstraße 141, 73730 Esslingen am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. Wierer, Klaus, Kiens (BZ) (ltalien) / Italien. Bestellt als Geschäftsführer: Wierer, Johannes, Kiens (BZ) / Italien.
HRB 737908 Euro Advanced Carbon Fiber Composites GmbH, Fritz-Müller-Straße 1127, 73730 Esslingen am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Enomoto, Hiroshi. Geschäftsführer: Shibata, Kyohei, Tokyo / Japan. Bestellt als Geschäftsführer: Terada, Miki, Tokyo / Japan. Geschäftsführer: Tsuneki, Osamu.
HRB 744698 STRESCON GmbH, Röntgenstraße 30, 73730 Esslingen am Neckar. Bestellt als Geschäftsführer: Dr. Müller, Denis.
HRB 225742 THERMO-SYSTEM Industrie- und Trocknungstechnik GmbH, Röntgenstraße 141, 73730 Esslingen am Neckar. Einzelprokura: Thöni, Fritz, Mals (BZ) / Italien.
HRB 225742 THERMO-SYSTEM Industrie- und Trocknungstechnik GmbH, Röntgenstraße 141, 73730 Esslingen am Neckar. Einzelprokura: Thöni, Fritz, Mals (BZ) / Italien.
HRB 212511 Herbert Tittel GmbH, Drosselweg 13, 73730 Esslingen am Neckar. Bestellt als Geschäftsführer: Tittel, Marion Susanne.
HRB 211239 TVG Tarif- und Verkehrsgemeinschaft Esslingen - Kirchheim - Nürtingen GmbH., Wolf-Hirth-Str. 6, 73730 Esslingen am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Hermann, Bader jun. Geschäftsführer: Stöck, Ernst. Bestellt als Liquidator: Bader, Hermann jun. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRA 211962 Metro SB-Großmärkte GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Dornierstraße 9, 73730 Esslingen am Neckar. Gesamtprokura: Mehlich, Stefanie.
HRB 799285 Hephaistos UG (haftungsbeschränkt), Ina-Seidel-Weg 19, 73732 Esslingen am Neckar. Bestellt als Geschäftsführer: Bader, Fabian.
HRB 23805 SHG Assekuranzmakler GmbH, Klosterallee 55, 73733 Esslingen am Neckar. Einzelprokura: Ziegler, Stephan. Nicht mehr Geschäftsführer: Schmiedel, Marion. Bestellt als Geschäftsführer: Stanger, Robin Michael. Gegenstand des Unternehmens: Die Beratung zu und die Vermittlung von Versicherungen aller Art und Bausparverträgen i. S. d. § 34d GewO.
HRB 752241 EID Industriedienstleistungen GmbH, Alexanderstraße 16, 73733 Esslingen am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Engelfried, Steffen. Bestellt als Liquidator: Engelfried, Steffen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 776915 Compatic Deutschland GmbH, Boschstraße 10, 73734 Esslingen am Neckar. Stammkapital: 30.000,00 EUR.
HRB 792579 ExAM 3D Technologies GmbH, Gartenstraße 19, 73734 Esslingen am Neckar. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung, Herstellung von und der Handel mit technischen und additiven Fertigungsanlagen und -systemen und Teilen sowie dazugehöriger Software und Serviceleistungen in den Bereichen öffentliche Sicherheit und Landes- und Bündnisverteidigung.
HRB 211024 Esslinger Rohrleitungsbau GmbH, Dieselstraße 22, 73734 Esslingen am Neckar. Einzelprokura: Erb, Inka.
HRB 264926 ECOPLANT Services GmbH, Eberhard-Bauer-Straße 32, 73734 Esslingen am Neckar. Prokura erloschen: Walbröhl, Björn. Gesamtprokura: Faber, Rebecca.
HRB 797519 Loker-Dienstleistungen GmbH, Stuttgarter Straße 35, 73734 Esslingen am Neckar. Gegenstand des Unternehmens: Umfassende Reinigungsdienstleistungen für private und gewerbliche Kunden. Dazu gehören Grund- und Unterhaltsreinigungen, Glasreinigungen, Baureinigungen, Winterdienste, Kehrwochen, Grob-, Fliesen- und Teppichreinigungen, Autoaufbereitung. Zudem bietet das Unernehmen auch Trockenbau-, Innenraumabbruchsarbeiten, Sanierungs- und Umbauarbeiten, Haushalts-, Wohnungs-, Büro und Praxisauflösungen, den Transport von Waren bis zu 3,5 Tonnen, Dienstleistungen aller Art und den Im- und Export von Waren aller Art an, soweit eine Genehmigungspflicht nicht besteht.
HRB 777140 Festo International Holding GmbH, Ruiter Straße 82, 73734 Esslingen am Neckar. Gesamtprokura: Schilling, Christian.
HRB 746977 Festo International GmbH, Ruiter Straße 82, 73734 Esslingen am Neckar. Gesamtprokura: Schilling, Christian.
HRB 790190 BaeGopa GmbH, Senefelderstraße 9, 73760 Ostfildern. Liquidator: Luginsland, Samuel. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 732470 Ratio-Informatik GmbH, Schlehenweg 8, 73760 Ostfildern. Nicht mehr Geschäftsführer: Manz, Ralf.
HRB 211133 Gipser Dreizler GmbH, Rudolf-Diesel-Str. 5, 73760 Ostfildern. Nicht mehr Geschäftsführer: Dreizler, Rolf.
HRB 212643 BEV Obermaier GmbH, Hindenburgstraße 71, 73760 Ostfildern. Nicht mehr Geschäftsführer: Obermaier, Peter. Bestellt als Geschäftsführer: Obermaier, Anke Simone.
HRB 759999 Datennetz Velic GmbH, Gutenbergstraße 19, 73760 Ostfildern. Gegenstand des Unternehmens: Die Durchführung sämtlicher Werk- und Dienstleistungen der Elektrotechnik, der Gebäude-, Energie- und Solartechnik, darunter Gebäudesystemtechnik, Wärmepumpen, Computernetzwerke, Alarm- und Sicherheitssysteme, Brandmeldetechnik und Antennenanlagen,der Handel mit Elektrogeräten und Zubehör aller Art sowie die Planung, Beratung und Kundendienst zu den vorgenannten Leistungen.
HRB 785291 Aquatherm Technik GmbH, Senefelderstraße 8, 73760 Ostfildern. Prokura erloschen: Barthel, Steffen. Gesamtprokura: Sutor, Markus.
HRB 793926 Gaia Innovation Systems GmbH, Adlerstraße 27, 73760 Ostfildern. Stammkapital: 25.002,00 EUR.
HRB 213730 GAWRONSKI GmbH, Marktstr. 9, 73765 Neuhausen auf den Fildern. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. Stotko, Marcel Christof.
HRB 799886 Drücker Basis GmbH, Albstraße 10, 73765 Neuhausen auf den Fildern. Geschäftsführer: Drücker, Alexander.
HRB 793199 H-C Bau GmbH, Lichtäckerstraße 15, 73770 Denkendorf. Bestellt als Geschäftsführer: Horvat, Hrvoje.
HRB 728231 Pinion GmbH, Heerweg 19, 73770 Denkendorf. Nicht mehr Geschäftsführer: Fuchshuber, Werner.
HRB 797590 Physio-zuhause GmbH, Poststraße 261, 73773 Aichwald. Nicht mehr Geschäftsführer: Koppenhöfer, Jochen. Bestellt als Geschäftsführer: Eisele, Alexander.
HRB 793141 Widmaier Logistik Verwaltungs-GmbH, Waldstraße 36, 73773 Aichwald. Bestellt als Geschäftsführer: Richardson-Gertz, Daniela.
HRB 211358 MNV Nahverkehrsgemeinschaft Mittlerer Neckar GmbH, Bachstraße 16, 73776 Altbach. Nicht mehr Geschäftsführer, nunmehr bestellt als: Liquidator: Bader, Hermann. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 767970 AYKA Objektservice GmbH, Klarastraße 5, 73776 Altbach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kaya, Ayse. Bestellt als Geschäftsführer: Gedik, Timur.
HRB 776912 Wohnen in der Neuen Glaserei GmbH, Olgastraße 25, 73779 Deizisau. Einzelprokura: Mag. Heinrich, Astrid.
HRB 776912 Wohnen in der Neuen Glaserei GmbH, Olgastraße 25, 73779 Deizisau. Nicht mehr Geschäftsführerin: Heinrich, Tina.
HRB 744595 Dick Management GmbH, Esslinger Straße 410, 73779 Deizisau. Bestellt als Geschäftsführer: Sehterman, Elisabeth Lotte. Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand des Unternehmens ist die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere der Erwerb, das Halten, die Verwaltung und die Veräußerung von Unternehmen und Unternehmensbeteiligungen, die Beratung dieser Unternehmen sowie die Übernahme der Geschäftsführung und der persönlichen Haftung. Die Gesellschaft betreibt keine erlaubnispflichtigen Geschäfte, insbesondere keine Geschäfte, die nach den Vorschriften der Gewerbeordnung, des Kapitalanlagegesetzbuchs, des Gesetzes über das Kreditwesen, des Wertpapierinstitutsgesetzes oder des Gesetzes über die Beaufsichtigung von Zahlungsdiensten erlaubnispflichtig sind.
HRB 798003 FD GmbH, Esslinger Straße 410, 73779 Deizisau. Geschäftsführerin: Sehterman, Elisabeth Lotte. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen Unternehmen.

Landkreis Esslingen - Löschungen Mai

HRB 748990 Eisenmann Bistro und Catering-Service GmbH, Rhoneweg 34, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 777125 BM AWMS-Textilunternehmen UG (haftungsbeschränkt), Mahlestraße 2, 70794 Filderstadt. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 777744 FESH Cosmetics UG (haftungsbeschränkt), Rosenstraße 40, 70794 Filderstadt. Nicht mehr Geschäftsführer: Forschner, Judith. Bestellt als Liquidator: Mack, Mirjam. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRA 222385 K-Logistik Aviation Services Stefan Kern e. K., Hinter der Mauer 20, 70794 Filderstadt. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen.
HRB 225706 HHS Fleischer für Fleischer Aktiengesellschaft, Ziegeleistraße 3, 72636 Frickenhausen. Die Abwicklung ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRA 211631 Vöhringer Verpachtungen GmbH & Co.KG, Am Rheinkai 20, 73207 Plochingen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRB 753485 GLASSINTER GmbH, Heimenwiesen 60, 73230 Kirchheim unter Teck. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 785344 Handelsvertretungen Michael Krinke UG (haftungsbeschränkt), Sperberweg 2, 73230 Kirchheim unter Teck. Nicht mehr Geschäftsführer: Krinke, Michael. Bestellt als Liquidator: Krinke, Michael. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 738340 UV-TECH SILBERBERGER + Co GmbH, Austraße 35, 73235 Weilheim unter Teck. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRA 733060 ECOAGON OHG, Hauptstraße 33, 73252 Lenningen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRB 225397 QSC Quality Software & Consulting GmbH, Wilhelm-Maier-Straße 10, 73257 Köngen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 722488 Sport Aktiv.Holzmaden GmbH, Hattenhofer Str. 1, 73271 Holzmaden. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRA 210630 Haaga-Schokoladen e.K., Pliensaustr. 15, 73728 Esslingen am Neckar. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen.
HRB 763032 GGF Gemeinnützige Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) zur Förderung von Geschichte & Kultur, Wilhelm-Maybach-Straße 38, 73765 Neuhausen auf den Fildern. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 212048 Extra Tours GmbH, Bachstraße 16, 73776 Altbach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 791812 Fabian Paula Invest UG (haftungsbeschränkt), Sirnauer Straße 5, 73779 Deizisau. Nicht mehr Geschäftsführer: Alvaracin Paula, Fabian Herbert. Bestellt als Liquidator: Alvaracin Paula, Fabian Herbert. Die Gesellschaft ist aufgelöst.

Landkreis Göppingen - Neueintragungen Mai

HRB 749946 DUF-Building GmbH, Faurndauer Straße 46, 73035 Göppingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Krasniqi, Artan. Gegenstand des Unternehmens: Ausführung von Zimmerer- und Dachdeckerarbeiten sowie Handelsvertretung für jegliche Gewerke im Hochbau und Innenausbau
HRB 749959 MM Ayaz GmbH, Holzheimer Straße 6, 73037 Göppingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Oruc, Mustafa. Gegenstand des Unternehmens: Kunststoff- und Metallverarbeitung sowie Teileprüfung und Gebäudereinigung.
HRB 749846 Salvia Capital GmbH, Seewiesenstraße 12, 73054 Eislingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Einzelprokura: Reiner, Marc. Geschäftsführer: D'Agostino, Salvatore. Gegenstand des Unternehmens: Die Vermittlung von Darlehen gemäß § 34c Abs. 1 Nr. 2 GewO sowie die Immobiliardarlehensvermittlung gemäß § 34i GewO. Dies umfasst insbesondere die Vermittlung von Allgemein-Verbraucherdarlehen, Immobiliar-Verbraucherdarlehen und Bausparverträgen.
HRB 749949 My beauty World Ebersbach UG (haftungsbeschränkt), Pfarrstraße 3, 73061 Ebersbach an der Fils. Stammkapital: 3.000,00 EUR. Geschäftsführer: Stähle, Simon. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einer Kosmetikschule, der Verkauf von Kosmetikprodukten und Kosmetikgeräten sowie die Durchführung von Kosmetikbehandlungen.
HRB 749970 AVEL-Systemtechnik GmbH, Hauptstraße 118, 73061 Ebersbach an der Fils. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Dederer, Alexander. Gegenstand des Unternehmens: Planung, Beratung, Herstellung, Verkauf und Einbau bezüglich genormter Baufertigteile.
HRB 749952 L2 Web Solutions UG (haftungsbeschränkt), Albstraße 41, 73066 Uhingen. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schaar, Louis Noa; Schwarz, Luis. Gegenstand des Unternehmens: Die Konzeption, Umsetzung und Vermarktung, von webbasierten Applikationen, Softwarelösungen und Online-Plattformen, die sowohl für Geschäftskunden als auch für Endverbraucher entwickelt werden. Das Unternehmen kann Grundstücke und lmmaterialgüterrechte erwerben, verwerten, verwalten und veräußern.
HRB 749976 AMM Performance GmbH, Schumannstraße 2, 73066 Uhingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Anouti, Mahmoud. Gegenstand des Unternehmens: Die Vermittlung und Vertrieb von KfZ-Zubehör, insbesondere Felgen.
HRB 749856 growth with attitude UG (haftungsbeschränkt), Liegnitzer Straße 5, 73072 Donzdorf. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Dultz, Johannes. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen an Unternehmen in eigenem Namen und auf eigene Rechnung, nicht als Dienstleistung für Dritte; Digitale Unternehmensberatung für Dritte.
HRB 749900 ETS GmbH, Lange Straße 11, 73079 Süßen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Sailer, Jasmin; Tadic, Borislav. Gegenstand des Unternehmens: Elektrotechnik.
HRB 749951 LT Holding GmbH, Kuntzestrasse 72, 73079 Süßen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Januska, Tibor. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen Gesellschaften, insbesondere an Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen, die Vermietung und Verpachtung von Immobilien, die Erbringung von Beratungsleistungen sowie alle damit zusammenhängenden Tätigkeiten. Die Gesellschaft ist berechtigt, Gewinne aus Beteiligungen zu vereinnahmen und Verwaltungs-, Steuerungs- und Leitungsaufgaben für verbundene Unternehmen zu übernehmen.
HRB 749935 awakefuture GmbH, Haydnstraße 7, 73084 Salach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schall, Martin Matthias. Gegenstand des Unternehmens: - Unternehmensberatung (ohne Rechts- oder Steuerberatung), - Company Building (Halten und Verwalten von Beteiligungen), - Herstellung von Prototypen.
HRB 749982 LIBYOU Drinks UG (haftungsbeschränkt), Carl-Benz-Straße 10, 73095 Albershausen. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Laar, Christian. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, Herstellung und Vertrieb von Getränken sowie Handel mit Getränken aller Art und damit zusammenhängende Dienstleistungen.
HRB 749841 Team Hummel GmbH, Oberhausen 1, 73098 Rechberghausen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Hummel, Florian; Hummel, Tobias; Hummel, Achim. Gegenstand des Unternehmens: die Ausführung von landwirtschaftlichen Dienstleistungen, Fuhr- und Baggerarbeiten
HRB 749876 Praetoria Investment GmbH, Am Burgholz 2, 73098 Rechberghausen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Wittlinger, Matthias Wilhelm. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere der Erwerb, das Halten, Verwalten und Veräußern von Aktien, Wertpapieren, Fonds, Beteiligungen und anderen Finanzanlagen.
HRB 749897 Mühleis & Kollegen GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Horbenstraße 8, 73098 Rechberghausen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Mühleis, Andreas. Gegenstand des Unternehmens: Für Wirtschaftsprüfungsgesellschaften gesetzlich und berufsrechtlich zulässigen Tätigkeiten gemäß § 2 in Verbindung mit § 43 a Abs. 2 WPO, insbesondere 1. betriebswirtschaftliche Prüfungen von Jahresabschlüssen wirtschaftlicher Unternehmen durchzuführen, 2. geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen, 3. Beratung in wirtschaftlichen Angelegenheiten, wie z. B. Unternehmensbewertung, internationale Rechnungslegung, Konzernrechnungslegung, Prozessberatung, Restrukturierungs- und Sanierungsberatung oder Nachhaltigkeit und Klimarisiken. 4. Treuhandtätigkeit, insbesondere die treuhändische Verwaltung fremden Vermögens, 5. Lehr- und Vortragstätigkeit bei Veranstaltungen, die der Unterrichtung, fachlichen Fortbildung oder der Ausbildung zum Beruf dienen. Tätigkeiten, die mit dem Beruf des Wirtschaftsprüfers nicht vereinbar sind, insbesondere gewerbliche Tätigkeiten, wie z.B. Handels- und Bankgeschäfte, sind ausgeschlossen. Nicht Gegenstand des Unternehmens sind Beirats- bzw. Aufsichtsratstätigkeiten sowie Testaments-vollstreckung.
HRB 749955 Viamedico UG (haftungsbeschränkt), Sanddornweg 2, 73098 Rechberghausen. Stammkapital: 800,00 EUR. Geschäftsführer: Aescht, Michael. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb einer Onlineplattform zur Vernetzung und Vermarktung von medizinischen Einrichtungen, Ärzten, Therapeuten und Dienstleistern in den Bereichen Gesundheit und Gesundheitstourismus sowie Marketing- Beratungsleistungen und die Organisation von Veranstaltungen in diesen Bereichen
HRB 749864 DAS Döner GmbH, Steigstraße 48, 73101 Aichelberg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Sögüt, Nadir. Gegenstand des Unternehmens: Der Verkauf von Gastronomiemöbeln, Dönerfleischspießen, von diversen Verpackungsmaterialen und von diversen Lebensmitteln und Getränken.
HRB 749875 ZeitGeist RealEstate Management Immobilien-GmbH, Kirchstraße 37, 73102 Birenbach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Grellet-Tomasevic, Christine, Duluth / Vereinigte Staaten; Tomasevic, Josip, Duluth / Vereinigte Staaten. Gegenstand des Unternehmens: a) Die Verwaltung und Nutzung eigenen Grundbesitzes, einschließlich der Vermietung und Verpachtung von Wohn- und Gewerbeimmobilien b) Der Erwerb, die Entwicklung und Bebauung von Grundstücken sowie die Errichtung von Gebäuden ausschließlich zur langfristigen Vermietung und Verwaltung im eigenen Bestand c) Die Sanierung, Modernisierung und Instandhaltung von Immobilien mit besonderem Fokus auf Maßnahmen zur Steigerung der Gebäudeenergieeffizienz und nachhaltigen Nutzung von Ressourcen d) Die Erbringung von Dienstleistungen, die unmittelbar der Verwaltung und Bewirtschaftung von eigenem Grundbesitz dienen e) Sämtliche Geschäfte, die dem Hauptzweck der Gesellschaft dienlich sind, einschließlich des Erwerbs und der Veräußerung von Immobilien im In- und Ausland sowie der Beteiligung an anderen Gesellschaften, soweit dies der Vermögensverwaltung dient f) Die Gesellschaft ist berechtigt, Zweigniederlassungen zu errichten, sich an anderen Unternehmen zu beteiligen - insbesondere auch als persönlich haftende Gesellschafterin -, sowie andere Unternehmen zu gründen. Die Gesellschaft ist auf die langfristige Vermögensverwaltung ausgerichtet und wird keine Tätigkeiten ausüben, die die Gewerblichkeit der Gesellschaft begründen könnten.
HRB 749879 ZeitGeist Wealth Management Vermögensverwaltungs-GmbH, Kirchstraße 37, 73102 Birenbach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Tomasevic, Josip, Duluth / Vereinigte Staaten; Grellet-Tomasevic, Christine, Duluth / Vereinigte Staaten. Gegenstand des Unternehmens: a) Vermögensverwaltung: Die Gesellschaft verwaltet eigenes Vermögen, einschließlich des Erwerbs, der Verwaltung und der Veräußerung von Immobilien, Vermögenswerten, Aktien und anderen Wertpapieren im eigenen Bestand, sowie Firmenbeteiligungen, die ausschließlich der langfristigen Vermögensanlage und Wertsteigerung dienen b) Aktien- und Wertpapiergeschäfte: Die Gesellschaft kauft, hält und verkauft Aktien sowie Wertpapiere ausschließlich im eigenen Bestand, um den langfristigen Vermögensaufbau über Generationen hinweg sicherzustellen c) Beteiligungen: Die Gesellschaft kann sich an anderen Unternehmen beteiligen, insbesondere mit dem Ziel einer langfristigen Vermögensanlage und ohne die Ausübung gewerblicher Tätigkeiten d) Immobilienverwaltung: Die Verwaltung, Nutzung und langfristige Vermietung von eigenem Grundbesitz, einschließlich der Sanierung, Modernisierung und Instandhaltung von Immobilien, mit besonderem Fokus auf Maßnahmen zur Steigerung der Gebäudeenergieeffizienz und nachhaltigen Nutzung von Ressourcen. Der Erwerb, die Entwicklung und Bebauung von Grundstücken sowie die Errichtung von Gebäuden ausschließlich zur langfristigen Vermietung und Verwaltung im eigenen Bestand e) Zusätzliche Vermögensverwaltungstätigkeiten: Die Gesellschaft kann sämtliche Maßnahmen und Geschäfte durchführen, die ihrem Hauptzweck dienen. Dies umfasst insbesondere den Erwerb, die Veräußerung und die Verwaltung von Vermögenswerten, sowie die Errichtung von Zweigniederlassungen im In- und Ausland, soweit dies der Vermögensverwaltung dient f) Die Gesellschaft ist berechtigt, Zweigniederlassungen zu errichten, sich an anderen Unternehmen zu beteiligten - insbesondere auch als persönlich haftende Gesellschafterin -, sowie andere Unternehmen zu gründen. Langfristige Ausrichtung: Die Gesellschaft ist auf eine nachhaltige und generationenübergreifende Vermögensverwaltung ausgerichtet und vermeidet jegliche Tätigkeiten, die die Gewerblichkeit der Gesellschaft begründen könnten.
HRB 749923 Königsmacher GmbH, Willi-Moll-Weg 7, 73108 Gammelshausen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Ascherl, Marius Colin. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, die Vermietung und der Verkauf von Immobilien sowie von beweglichen Vermögensgegenständen wie bspw. Luxusgüter, soweit hierfür keine besondere behördliche Erlaubnis erforderlich ist.
HRB 749835 Cycle Flow GmbH, Göppinger Straße 1, 73116 Wäschenbeuren. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Thamm, Dirk Thomas. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Fahrradladens, einschließlich des Handels mit Fahrrädern, Ersatzteilen, Zubehör sowie das Anbieten damit verbundener Service- und Beratungsleistungen.
HRB 749918 Filstalbäder Verwaltungs GmbH, Lange Straße 27, 73329 Kuchen. Stammkapital: 25.020,00 EUR. Geschäftsführer: Wohlfahrt, Kai David. Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme von Geschäftsführungen, die Übernahme von persönlichen Haftungen in Kommanditgesellschaften, insbesondere bei der Filstalbäder GmbH & Co KG, sowie alle damit direkt oder indirekt zusammenhängenden geschäftlichen Aktivitäten.

Landkreis Göppingen - Veränderungen Mai

HRB 745906 TeamViewer SE, Bahnhofsplatz 2, 73033 Göppingen. Gesamtprokura: Giri, Pankaj Parabhans. Visser, Joan Alexander.
HRB 747804 Kaffee Kompass GmbH, Hauptstraße 14, 73033 Göppingen. Gegenstand des Unternehmens: Die Reparatur und der Verkauf von Kaffeemaschinen und Zubehör sowie der Betrieb einer Cafè-Bar mit Außenbewirtschaftung.
HRB 731008 Regit Eins GmbH, Bahnhofsplatz 2, 73033 Göppingen. Gesamtprokura: Visser, Joan Alexander.
HRB 534075 TeamViewer Germany GmbH, Bahnhofsplatz 2, 73033 Göppingen. Gesamtprokura: Giri, Pankaj Parabhans. Visser, Joan Alexander.
HRB 729203 AFL Mobilien Leasing GmbH, Davidstraße 41, 73033 Göppingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Partes, Ernst-Ulrich. Bestellt als Geschäftsführer: Stuhlmann, Holger. Prokura erloschen: Wagner, Robert. Gesamtprokura: Partes, Ernst-Ulrich. Personenbezogene Daten (Name) geändert bei Wagner-Bozic, Roxana.
HRB 725961 WW Verwaltungs GmbH, Poststraße 44, 73033 Göppingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Wahl, Jörg. Geschäftsführer: Wahl, Waltraud Gisela; Wahl, Ellen; Dr. Wahl, Anja.
HRB 532334 Ferdinand Scheurer GmbH, Hagwiesen 1, 73035 Göppingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Glassl, Jochen. Bestellt als Geschäftsführer: Müller, Christoph Martin.
HRA 531428 Heinz Peter Dauner e.K., Boller Straße 100, 73035 Göppingen. Persönlich haftender Gesellschafter: Dauner, Ingeborg. Inhaber: Dauner, Heinz Peter. Persönlich haftender Gesellschafter: Kenk, Doris Inge. Die Gesellschaft ist aufgelöst und ohne Liquidation beendet.
HRB 723796 RUN Lifewear GmbH, Schemelbergstraße 2, 73037 Göppingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Klieber, Stefan Thomas.
HRB 732299 MBB Hensch + Spindler GmbH, Kastanienstraße 7, 73037 Göppingen. Einzelprokura: Hensch, Stephan. Nicht mehr Geschäftsführer: Spindler, Martin.
HRB 723951 HoRuTec GmbH, Eschenstr. 107, 73037 Göppingen. Prokura erloschen: Vukovic, Kristijan. Einzelprokura: Rusch, Roma.
HRB 530641 Zeller + Gmelin Verwaltungs GmbH, Schloßstr. 20, 73054 Eislingen. Prokura erloschen: Wasserka, Jonas.
HRB 730291 Roller Montageservice UG (haftungsbeschränkt), Poststraße 135, 73054 Eislingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Roller, Alexej. Bestellt als Geschäftsführer: Koch, Jennifer.
HRB 735073 FFG European and American Holdings GmbH, Salacher Straße 93, 73054 Eislingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Sun, Bin, Sciolze / Italien. Bestellt als Geschäftsführer: Yi-Wei, Chu, Taipeh City / Taiwan.
HRB 738037 BIG Bau Investor Göppingen GmbH, Schillerstraße 21, 73054 Eislingen. Einzelprokura: Steinmacher, Julia Mareike. Nicht mehr Geschäftsführer: Flaig, Uwe Thorsten.
HRA 725535 Wittmann Praxisbedarf e.K., Kronenplatz 3, 73054 Eislingen. Persönlich haftender Gesellschafter: Hundrißer, Marc. Inhaber: Wittmann, Bernhard. Liquidator: Hundrißer, Marc; Wittmann, Bernhard. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 722305 Fair Friend Deutschland GmbH, Salacher Straße 93, 73054 Eislingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Sun, Bin, San Marasino (BS) / Italien. Bestellt als Geschäftsführer: Chu, Yi-Wei, Taipeh City / Taiwan.
HRB 749086 BTS Bleicher Technik & Service GmbH, Schulstraße 21, 73054 Eislingen. Stammkapital: 26.000,00 EUR.
HRB 739207 inodis solutions GmbH, Weiler Straße 12, 73061 Ebersbach an der Fils. Personenbezogene Daten (Name) geändert bei Geschäftsführer: Röhrig, Fadil.
HRB 724785 Engisch Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Schorndorfer Straße 1501, 73066 Uhingen. Nicht mehr Geschäftsführer, jetzt bestellt als Liquidator: Engisch, Tanja. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 747354 ETL Liebrich & Kollegen GmbH Steuerberatungsgesellschaft, Bismarckstraße 8, 73066 Uhingen. Bestellt als Geschäftsführer: Greco, Davide.
HRB 533334 Ingenieurbüro für das Kraftfahrzeugwesen Wolf GmbH, Schorndorfer Str.128, 73066 Uhingen. Stammkapital: 49.000,00 EUR.
HRB 541517 Kibler Präzision GmbH, Carl-Benz-Str. 2, 73072 Donzdorf. Nicht mehr Geschäftsführer: Kibler, Peter.
HRB 540515 O.T.N. GmbH, Fabrikstr. 17, 73079 Süßen. Nicht mehr Liquidator: Grill, Helmut. Bestellt als Liquidator: Grill, Nicolette Carolin.
HRB 741552 Schall Holding GmbH, Haydnstraße 7, 73084 Salach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schall, Martin Matthias.
HRB 734690 METALLART Treppen GmbH, Hauffstraße 40, 73084 Salach. Gesamtprokura: Engbert, Christian.
HRB 724332 Schaal Technology GmbH, Postweg 27, 73084 Salach. Nicht mehr Geschäftsführer: Heißler, Alexander. Geschäftsführer: Weil, Wolfgang; Weil, Florian Benno.
HRB 744690 Immobilien- Fabrik GmbH, Eduardstraße 11, 73084 Salach. Gegenstand des Unternehmens: Die Gesellschaft bezweckt die Anlage und Verwaltung eigenen oder Fremdvermögens, der Handel und die Vermittlung mit Sachwerten, insbesondere Immobilien und Grundstücken, sowie Projektierung und Entwicklung von Bau- und Immobilienprojekten. Die Gesellschaft kann im Übrigen Finanzierungs- und Darlehnensgeschäfte jeglicher Art tätigen, Bürgschaften eingehen und Sicherheiten zugunsten Dritter leisten sowie überhaupt alle Geschäfte eingehen und Verträge abschließen, die der Förderung des Gesellschaftszweckes dienen und damit direkt oder indirekt im Zusammenhang stehen, Bankgeschäfte i.S.d. § 1 Abs. 1 KWG können lediglich mit Mutter- Schwester- oder Tocher-gesellschaften abgeschlossen werden. Ausdrücklich ausgenommen sind sämtliche Geschäfte, die nach KWG genehmigungspflichtig sind.
HRB 742442 Elektro BUNJO GmbH, Friedrichstraße 32, 73084 Salach. Prokura erloschen: Perčić, Suzana. Einzelprokura: Percic, Aleksa. Gegenstand des Unternehmens: a) Dienstleistungen im Elektrobereich sowie im Bereich Informationstechnologie (Kabelzug, Kabeltrassenmontage, Kernlochbohrungen) sowie der Handel mit dazugehörigen Materialien. Ferner Consulting Unternehmensberatung, Planung und Organisation im Elektrobereich. b) die Vermietung von Kraftfahrzeugen ohne Fahrer (Rent-a-car) sowie der Handel mit Kraftfahrzeugen aller Art, insbesondere mit neuen und gebrauchten Fahrzeugen, sowie damit verbundenen Ersatzteilen und Zubehör, das Aufstellen und Betreiben von Warenautomaten (Vending), insbesondere für Getränke, Snacks und Konsumgüter, einschließlich Wartung und Handel mit den dazugehörigen Geräten und Produkten, sowie die Vermittlung und den Handel mit lmmobilien im ln- und Ausland, einschließlich Beratung, Verkauf und Erwerb von Wohn- und Gewerbeobjekten im eigenen Namen oder im Namen Dritter (ausgenommen Tätigkeiten, die eine behördliche Erlaubnis nach § 34 c GewO erfordern).
HRB 746583 Steinja GmbH, Dobelstraße 22, 73087 Bad Boll. Nicht mehr Geschäftsführer: Tosun, Kemal, Izmir/Kemalpasa / Türkei. Bestellt als Geschäftsführer: Öz, Fikri, Afyonkarahisar/ Merkez / Türkei.
HRB 532743 DUGGERT - GATTO Optik Vertriebs-GmbH, Dobelstr. 6, 73087 Bad Boll. Nicht mehr Geschäftsführer: de Silvestro, Fabrizio. Nicht mehr Geschäftsführer, nun bestellt als Liquidator: Kinzler, Beatus. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 746583 Steinja GmbH, Dobelstraße 22, 73087 Bad Boll. Stammkapital: 50.000,00 EUR.
HRB 531922 Georg Krapf GmbH, Reuschstr. 53, 73092 Heiningen. Nicht mehr Geschäftsführer, nun bestellt als Liquidator: Hartmann, Tobias. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 748769 SDS Thermotechnik GmbH, Kernerstraße 7, 73098 Rechberghausen. Geschäftsführer: Steeb, Philipp Franz.
HRA 530441 Heer & Werz, oHG., Robert-Bosch-Str. 7, 73117 Wangen. Einzelprokura: Richter, Michael.
HRB 731536 PFS GmbH, Jurastraße 1, 73119 Zell unter Aichelberg. Gegenstand des Unternehmens: Die Herstellung, der Verkauf sowie die Entwicklung von Elektronikkomponenten, von technischen Bauteilen, von Automotivzubehör, von Software und Hardware im Bereich Motorsport und von Software und Hardware im Bereich Antriebstechnologie. Die Betreuung, Umsetzung und Abwicklung von Produkten und Dienstleistungen zur Veredelung von Fahrzeugen. Die Verwaltung von eigenem und fremden Vermögen.
HRB 746127 Gomenko GmbH, Raubisstraße 2, 73119 Zell unter Aichelberg. Nicht mehr Geschäftsführer: Vomenko, Olesia. Bestellt als Geschäftsführer: Gölz, Benny.
HRB 746081 Priefex UG (haftungsbeschränkt), Stuttgarter Straße 61, 73312 Geislingen an der Steige. Nicht mehr Geschäftsführer: Hildebrandt, Jan Volker. Bestellt als Geschäftsführer: Serwin, Aleksandra Oliwia.
HRB 745650 NHe4a GmbH, Bergwiesen 35, 73312 Geislingen an der Steige. Stammkapital: 44.063,00 EUR.
HRB 741460 Auto Markt Geislingen GmbH, Rheinlandstraße 891, 73312 Geislingen an der Steige. Nicht mehr Geschäftsführer: Darilmaz, Eren. Bestellt als Geschäftsführer: Katrandzhiev, Asen.
HRB 540468 Daten - Service Geislingen GmbH, Adlerstr. 15, 73312 Geislingen an der Steige. Geschäftsführer: Heinzmann, Gabriele. Gegenstand des Unternehmens: Die Erstellung von Lohn- und Gehaltsabrechnungen sowie der Betrieb eines Büroservices und alle damit zusammenhängende Dienstleistungen.
HRB 541745 Moll Transporte GmbH, Brückenstraße 4, 73333 Gingen an der Fils. Prokura erloschen: Passek, Helmut.
HRB 532728 HAPEX GmbH, Kornbergweg 6, 73344 Gruibingen. Geschäftsführer: Pelzl, Linda Sarah.
HRB 744890 HET GmbH, Im Hart 13, 89558 Böhmenkirch. Nicht mehr Geschäftsführer: Seeßle, Jinni.
HRB 540991 voestalpine Stamptec Beteiligungs GmbH, Buchenstr. 3, 89558 Böhmenkirch. Nicht mehr Geschäftsführer: Wieser, Michael, Bergen / Österreich. Bestellt als Geschäftsführer: Ziller, Simon Peter. Prokura erloschen: Ziller, Simon Peter.

Landkreis Göppingen - Löschungen Mai

HRA 531322 Schloss-Apotheke Dr. Dietmar Müller, Freihofstraße 53, 73033 Göppingen. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen.
HRB 729293 WK - Immobilien-Verwaltungs-GmbH, Leonhardstraße 628, 73054 Eislingen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 742643 ByteBouncer UG (haftungsbeschränkt), Im Tobel 11, 73104 Börtlingen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 723642 TBS - Technischer Betriebsservice Thomas Strehle UG (haftungsbeschränkt), Am Bahnhöfle 3, 73312 Geislingen an der Steige. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 541649 Ums Eck - für einen guten Zweck GmbH, Hauptstr. 14, 73349 Wiesensteig. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.

Landkreis Ludwigsburg - Neueintragungen Mai

HRB 800024 Gustav Günther Söhne GmbH, Domertalstraße 2, 70806 Kornwestheim. Stammkapital: 30.000,00 EUR. Geschäftsführer: Günther, Gerd Max; Günther, Eberhard Gustav; Günther, Michael Lothar. Gegenstand des Unternehmens: die Vermietung, die Bebauung und sonstige Verwertung der der Gesellschaft gehörenden oder von ihr erworbenen Grundstücken und Betriebsvorrichtungen.
HRB 799704 Optik Rieger Schmuck UG (haftungsbeschränkt), Miranderstraße 4, 70825 Korntal-Münchingen. Stammkapital: 100,00 EUR. Geschäftsführer: Rieger, Wilhelm. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb eines Optikergeschäftes sowie der Abschluss aller damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte.
HRB 799815 Yazdanpanah UG (haftungsbeschränkt), Weilimdorfer Straße 91, 70839 Gerlingen. Stammkapital: 5.000,00 EUR. Geschäftsführer: Yazdanpanah, Ahmad Reza. Gegenstand des Unternehmens: Der Verkauf von Tabakwaren, der Betrieb einer zugelassenen Lotterieannahmestelle sowie Postannahmestelle.
HRB 799930 Humble Soul Holding GmbH, c/o Ulrich Nefzer, Robert-Heck-Straße 12, 70839 Gerlingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Nefzer, Ulrich. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten und Verwalten von eigenem Vermögen.
HRB 799982 AUDERE GmbH, Hans-Keil-Straße 9, 70839 Gerlingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Eder, Heinz. Gegenstand des Unternehmens: Halten und Verwalten von Immobilien und Mobilien oder die Beteiligung an Gesellschaften, die Immobilien oder Mobilien halten, insbesondere solchen, deren Zweck die Einrichtung und Verpachtung von Wohn- und Gewerbe-Immobilien sowie von Gewerbe-Mobilien, u.a. von Kindertagesstätten, Pflegeheimen, Behindertenwerkstätten, Studentenwohnheimen, Schulen usw. im deutschsprachigen Raum beinhaltet. Sie kann für ihre Beteiligungen die Vertretung der Geschäftsführung sowie die Erbringung aller damit zusammenhängenden Dienstleistungen, insbesondere Managementtätigkeiten, übernehmen.
HRB 799987 AUDERE SII No. 1 GmbH, Hans-Keil-Straße 9, 70839 Gerlingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Eder, Heinz. Gegenstand des Unternehmens: Halten und Verwalten von Immobilien oder die Beteiligung an Gesellschaften, die Immobilien halten, insbesondere solchen, deren Zweck die Einrichtung und Verpachtung von Wohn- und Gewerbeimmobilien, u.a. von Kindertagesstätten, Pflegeheimen, Behindertenwerkstätten, Studentenwohnheimen, Schulen usw. im deutschsprachigen Raum beinhaltet. Sie kann für ihre Beteiligungen die Vertretung der Geschäftsführung sowie die Erbringung aller damit zusammenhängenden Dienstleistungen, insbesondere Managementtätigkeiten, übernehmen.
HRB 800003 AUDERE SII No. 2 GmbH, Hans-Keil-Straße 9, 70839 Gerlingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Eder, Heinz. Gegenstand des Unternehmens: Halten und Verwalten von Immobilien oder die Beteiligung an Gesellschaften, die Immobilien halten, insbesondere solchen, deren Zweck die Einrichtung und Verpachtung von Wohn- und Gewerbeimmobilien, u.a. von Kindertagesstätten, Pflegeheimen, Behindertenwerkstätten, Studentenwohnheimen, Schulen usw. im deutschsprachigen Raum beinhaltet. Sie kann für ihre Beteiligungen die Vertretung der Geschäftsführung sowie die Erbringung aller damit zusammenhängenden Dienstleistungen, insbesondere Managementtätigkeiten, übernehmen.
HRB 800005 SII EduCraft GmbH, Hans-Keil-Straße 9, 70839 Gerlingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Eder, Heinz. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, Planung und Errichtung von Gebäuden / fliegenden Bauten in konventioneller, modularer, serieller oder temporärer Bauweise, einschließlich der Erbringung sowie der Beschaffung zugehöriger Bau- und Baunebenleistungen aller Art sowie die Vermietung und Verpachtung beweglicher und unbeweglicher Vermögensgestände. Ferner gehören das Halten und Verwalten von Immobilien & Mobilien / fliegenden Bauten oder die Beteiligung an Gesellschaften, die Immobilien / Mobilien / fliegende Bauten halten, insbesondere solchen, deren Zweck die Einrichtung sowie die temporäre Verpachtung und / oder Vermietung von Wohn- und Gewerbeimmobilien, u.a. von Kindertagesstätten, Pflegeheimen, Behindertenwerkstätten, Studentenwohnheimen, Schulen usw. im deutschsprachigen Raum beinhaltet. Die Gesellschaft kann für ihre Beteiligungen die Vertretung der Geschäftsführung sowie die Erbringung aller damit zusammenhängenden Dienstleistungen, insbesondere Managementtätigkeiten, übernehmen.
HRB 800009 SII Financial Services GmbH, Hans-Keil-Straße 9, 70839 Gerlingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Eder, Heinz. Gegenstand des Unternehmens: Vermittlung des Abschlusses und / oder der Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Darlehensverträgen i.S.d. § 34c Absatz 1 Nr. 2 GewO, die Erbringung von Beratungsdienstleistungen im Zusammenhang mit der gewerblichen Immobilienfinanzierung („Real Estate Debt Advisory“) und die Verwaltung eigenen Vermögens, wobei erlaubnispflichtige Geschäfte nach dem Kreditwesengesetz nicht ausgeübt werden.
HRB 799646 BS-SAFER-SEISMIC UG (haftungsbeschränkt), Im Stöckach 22, 70839 Gerlingen. Stammkapital: 2.500,00 EUR. Geschäftsführer: Striening, Björn Leif. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung und Vertrieb von nachhaltigen und erdbebensicheren Bau-Fundamenten.

Warnung!
Ihre Einträge ins Handelsregister interessieren leider nicht nur Ihrer Kunden und Mitbewerber, sondern auch immer wieder unseriöse "Adressbuchschwindler". Wenn Sie deshalb in nächster Zeit ein Schreiben erhalten, dass zusätzlich die Eintragung in ein privates Register anbietet, beispielsweise in eine Onlineplattform, seien Sie vorsichtig! Vor allem auch deshalb, weil diese Schreiben oftmals wie eine Rechnung aussehen, obwohl es sich nur um ein Angebot handelt. Diese privaten Anbieter haben nichts mit dem offiziellen Registergericht zu tun. Und es handelt sich auch nicht um die Rechnung des Registergerichts für die Eintragung und Bekanntmachung, denn diese Gebühren haben Sie zumeist schon vor Veröffentlichung der Eintragung bezahlt. Weitere Informationen über diese Masche finden Sie in unserem Merkblatt.
HRB 799801 Loeser Immobilienverwaltung GmbH, Gerlinger Weg 2, 71254 Ditzingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführerin: Löser, Friderike. Gegenstand des Unternehmens: Die Immobilienverwaltung, insbesondere die WEG-Verwaltung und die Mietverwaltung, sowie die Immobilienvermittlung, insbesondere der Verkauf und die Vermietung gemäß § 34c GewO.
HRB 799864 BENI BAU GmbH, Karlstraße 12, 71254 Ditzingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kalac, Sabahudin. Gegenstand des Unternehmens: Beton-, Maurer- und Rohbauarbeiten sowie der Mauerschutz und die Holzimprägnierung.
HRB 800072 POMELO-Tech UG (haftungsbeschränkt), Schubartstraße 19, 71254 Ditzingen. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Fu, Chengxuan. Gegenstand des Unternehmens: Die Vermarktung von KI-gestützten Systemen, z.B. POS-Systemen (Point of Sale), einschließlich Kassenmaschinen. Darüber hinaus umfasst die Tätigkeit die Entwicklung und Fertigung kundenspezifischer Anpassungen von POS-Terminals. Die Gesellschaft ist berechtigt, alle Geschäfte zu tätigen, die dem Gesellschaftszweck unmittelbar oder mittelbar dienen.
HRB 799701 Pub 282 Sportsbar UG (haftungsbeschränkt), Freiherr-von-Varnbühler-Straße 8, 71282 Hemmingen. Stammkapital: 500,00 EUR. Geschäftsführer: Kücüksolak, Erkan. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines gastronomischen Betriebs, insbesondere eine Sportsbar mit Schankwirtschaft sowie Video- und TV-Vorführung, insbesondere von Sportereignissen.
HRB 799743 Pizza e Fritta LB GmbH, Kirchstraße 911, 71634 Ludwigsburg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Hangs, Frank Noël. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Gastronomieunternehmens, insbesondere einer Gaststätte, Bar und/oder eines Restaurants sowie der Handel mit Lebensmitteln und Getränken.
HRB 799797 China Box Ludwigsburg UG (haftungsbeschränkt), Holzmarktstraße 3, 71634 Ludwigsburg. Stammkapital: 15.000,00 EUR. Geschäftsführer: Phan, Phi Long. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Asia-Imbiss.
HRA 742307 Una Pflegedienst Inh. N. Tahirovic e.K., Schwieberdinger Straße 73, 71636 Ludwigsburg. Inhaber: Tahirovic, Nehad.
HRB 799818 PflegeExpert24 GmbH, Osterholzallee 1441, 71636 Ludwigsburg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Wild, Daniela; Wild, Jannic; Wild, Luca. Gegenstand des Unternehmens: Die Vermittlung von Dienstleistungspersonal im Pflegebereich, insbesondere von Haushaltshilfen und Seniorenbetreuern/-innen.
HRB 799966 aenia Sales Management GmbH, Osterholzallee 1441, 71636 Ludwigsburg. Stammkapital: 27.000,00 EUR. Geschäftsführer: van Welzen, Alexander. Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung an anderen Unternehmen mit gleichem oder ähnlichem Unternehmensgegenstand sowie deren Geschäftsführung unter Übernahme der persönlichen Haftung, insbesondere die Beteiligung an der Yada GmbH & Co. KG sowie an der teamdoo GmbH & Co. KG.
HRB 799965 Bosch Quantum Sensing GmbH, Grönerstraße 9, 71636 Ludwigsburg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Dr. Kobe, Katrin. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, Bewertung und Identifizierung von Anwendungsfällen für Quantensensoren auf der Basis von NV-Diamanten und deren Kommerzialisierung.
HRB 800015 Cutlite Deutschland GmbH, c/o Sirius Business Park, Osterholzallee 1442, 71636 Ludwigsburg. Stammkapital: 50.000,00 EUR. Geschäftsführer: Mugnaioni, Delio Patrizio, Campi Bisenzio (FI) / Italien; Cattaneo, Stefano, Legnano / Italien; Bansemer, Benjamin. Gegenstand des Unternehmens: Der Vertrieb von Lasersystemen für die industrielle Bearbeitung, Verkauf von Ersatzteilen, Verbrauchsmaterialien und technische Unterstützung.
HRA 742373 Humbold Pension Ludwigsburg e.K., Brenzstaße 31, 71636 Ludwigsburg. Inhaber: Dr. Tuncay, Mehmet.
HRB 754396 Meschnig Bau Service GmbH, Wilhelmstraße 22, 71638 Ludwigsburg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Bestellt als Geschäftsführer: Erchinger, Heike. Nicht mehr Geschäftsführer: Hoffmann, Sabrina. Einzelprokura: Meschnig, Stephan Josef. Gegenstand des Unternehmens: Die Bauunternehmung, insbesondere Hochbau. Genehmigungspflichtige Tätigkeiten nach § 34c GewO sind nicht Unternehmensgegenstand.
HRB 799730 Kleiner Prinz GmbH, Schillerstraße 13, 71638 Ludwigsburg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Brkić, Dinko; Will, Moritz. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb von Cafés mit Außenbewirtschaftung und To-Go-Geschäft sowie die Übernahme der gastronomischen Versorgung von Veranstaltungen. Der Gegenstand der Gesellschaft ist ferner die Durchführung von Events und Catering-Dienstleistungen.
HRB 799763 Anschütz Dienstleistungen GmbH, Oderstraße 5, 71638 Ludwigsburg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Anschütz, Andreas. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Entrümpelungen und Umzugsunternehmen.
HRB 799943 Maiwald Eventtechnik GmbH, Schorndorfer Straße 41, 71638 Ludwigsburg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Maiwald, Mark Philip. Gegenstand des Unternehmens: Die Vermietung und der Verkauf von Veranstaltungstechnik.
HRB 799964 Immobilienverwalterplus GmbH, Friedrichstraße 3, 71638 Ludwigsburg. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Ceyhan, Serkan. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung von Miet- und Sondereigentum sowie die Vermittlung von Immobilien gemäß § 34c GewO.
HRB 800035 Brillo UG (haftungsbeschränkt), Leonberger Straße 2, 71638 Ludwigsburg. Stammkapital: 1,00 EUR. Geschäftsführer: Brkić, Dinko; Will, Moritz. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb von Cafés und Bars im Innen- und Außenbereich; ferner ist der Gegenstand der Gesellschaft die Durchführung von Veranstaltungen und Events.
HRB 799711 Dr. Schwarz Holding GmbH, Franckstraße 38, 71665 Vaihingen an der Enz. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Dr. Schwarz, Henrik. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, die wesentliche Beteiligung und/oder das Halten von und an Unternehmen sowie der Aufbau und die Verwaltung eigenen Vermögens durch Erwerb, Nutzung und Verkauf von Immobilien, Wertpapieren, Fonds und sonstigen Wirtschaftsgütern, die laufend oder beim Verkauf Erträge abwerfen.
HRB 799839 Drews Beteiligungs GmbH, Bertha-Benz-Straße 7, 71665 Vaihingen an der Enz. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Drews, Sven Frank. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten von Beteiligungen und Übernahme der Haftung an der Drews Vermögensverwaltung GmbH & Co. KG.
HRB 799981 BOLD Ventures GmbH, Platanenstraße 17, 71665 Vaihingen an der Enz. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Bold, Harald; Bold, Sarah. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung von Vermögensgegenständen, u.a. das Halten von Beteiligungen an anderen Gesellschaften im In- und Ausland sowie der Erwerb, die Vermietung und Verpachtung von Grundstücken, soweit hierfür keine gesetzliche Erlaubnis notwendig ist. Daneben ist Gegenstand des Unternehmens auch die betriebswirtschaftliche, organisatorische und unternehmerische Beratung von Unternehmen sowie die Erbringung von Geschäftsführungsdienstleistungen in mittelständischen Unternehmen.
HRB 799648 Russo Software GmbH, Friedenstraße 37, 71672 Marbach am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführerin: Russo, Adriana. Gegenstand des Unternehmens: Die Unternehmensberatung und die Softwareentwicklung.
HRB 799809 HKS GmbH Bau- und Möbelschreinerei, Daimlerstraße 14, 71672 Marbach am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Hundsnurscher, Harald Hans; Klein, Tobias. Gegenstand des Unternehmens: Das Betreiben einer Bau- und Möbelschreinerei.
HRB 799703 Öhler Finance & Strategy Consulting UG (haftungsbeschränkt), Oskar-Schlemmer-Straße 20, 71679 Asperg. Stammkapital: 5.000,00 EUR. Geschäftsführer: Öhler, Philipp Christian. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Beratungsleistungen für Unternehmen und sonstige Organisationen, insbesondere in den Bereichen Unternehmensstrategie, Leistungssteigerung, Restrukturierung, Finanzierung, Digitalisierung, Projektmanagement, Coaching sowie die Übernahme von Interim-Management-Tätigkeit. Ein weiterer Unternehmenszweck ist die Verwaltung und Investition eigenen Vermögens mit dem Ziel des nachhaltigen Vermögensaufbaus.
HRB 799729 eVyne Consulting GmbH, Schlösslesstraße 23, 71686 Remseck am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführerin: Ietia, Yvonne. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Beratungs- und Dienstleistungen in den Bereichen Unternehmensentwicklung, Digitaliserung, Projektmanagement und Technologie, insbesondere für den Bereich Einkauf.
HRB 799938 Michael Wied Steuerberatung Holding GmbH, John-F.-Kennedy-Allee 1, 71686 Remseck am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Wied, Michael Andreas. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens und das Halten und Verwalten von Beteiligungen an Unternehmen sowie die geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen und die mit dem Berufsrecht der Steuerberater vereinbaren Tätigkeiten, insbesondere Übernahme von Steuerberatungen und Revisionsgeschäften sowie die Beratung auf betriebswirtschaftlichem und wirtschaftsrechtlichem Gebiet und die Übernahme aller Tätigkeiten, die mit dieser Berufstätigkeit in Zusammenhang stehen, soweit deren Durchführung nach dem Steuerberatungsgesetz zulässig ist.
HRB 799968 Michael Wied Steuerberatung Verwaltungs GmbH, John-F.-Kennedy-Allee 1, 71686 Remseck am Neckar. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Wied, Michael Andreas. Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme der Geschäftsführung als persönlich haftende Gesellschafterin der Michael Wied Steuerberatung GmbH & Co KG mit dem Sitz in Remseck am Neckar (nachfolgend "Kommanditgesellschaft" genannt), die Vornahme aller damit im Zusammenhang stehenden Geschäfte sowie die Förderung des Unternehmenszwecks der Kommanditgesellschaft innerhalb ihres Unternehmensgegenstandes, nämlich die geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen und die mit dem Berufsrecht der Steuerberater vereinbaren Tätigkeiten, insbesondere Übernahme von Steuerberatungen und Revisionsgeschäften sowie die Beratung auf betriebswirtschaftlichem und wirtschaftsrechtlichem Gebiet und die Übernahme aller Tätigkeiten, die mit dieser Berufstätigkeit in Zusammenhang stehen, soweit deren Durchführung nach dem Steuerberatungsgesetz zulässig ist. Die Gesellschaft ist zu allen Handlungen und Maßnahmen berechtigt, die der Erreichung des Gesellschaftszwecks mittelbar oder unmittelbar dienen. Die Gesellschaft darf insbesondere weitere Beratungsstellen im Sinne von § 34 Abs. 2 StBerG errichten, sofern für die dort erbrachten Tätigkeiten die Voraussetzungen nach dem anzuwendenden Berufsrecht erfüllt sind. Die Gesellschaft ist berechtigt, sich an gleichartigen Gesellschaften zu beteiligen bzw. solche zu erwerben. Die Gesellschaft hat an ihrem in § 1 Abs. 2 genannten Sitz eine berufliche Niederlassung zu unterhalten. Die Vorgaben des anzuwendenden Berufsrechts und insbesondere Steuerberatungsgesetzes in der jeweils aktuellen Fassung sind zu erfüllen.
HRB 799748 ENV Management GmbH, Raiffeisenstraße 11, 71696 Möglingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Niedental, Eduard. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens. Dazu gehören insbesondere der Erwerb, das Halten, die Verwaltung und die Vermietung von Grundbesitz sowie die Anlage und Verwaltung von Kapitalvermögen.
HRB 799754 SARAKO Holding GmbH, Hohenzollernstraße 11, 71696 Möglingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Sarak, Önder. Gegenstand des Unternehmens: Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen Unternehmen im In- und Ausland, insbesondere als Holdinggesellschaft. Die Gesellschaft kann auch Dienstleistungen im Bereich Management, Finanzierung und Organisation für verbundene Unternehmen erbringen. Handels- oder produktionsbezogene Tätigkeiten werden nicht unmittelbar ausgeübt.
HRA 742344 K+R Reinigungssysteme e.K., Herrenwiesenweg 1, 71701 Schwieberdingen. Inhaber: Radojevic, Konstantin.
HRB 799659 Hausverwaltung kleine Einheiten Steffen Grauer UG (haftungsbeschränkt), Maybachstraße 35, 71706 Markgröningen. Stammkapital: 5.000,00 EUR. Geschäftsführer: Grauer, Steffen. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung kleinerer Wohnhäuser und aller Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Immobilienmanagement der Objekte.
HRB 800085 Smart Media Global GmbH, Mozartstraße 5, 71706 Markgröningen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführerin: Prof. Dr. Putzke, Sevgi. Gegenstand des Unternehmens: Die Erstellung von Programmen in den Bereichen Wirtschaft, Politik, Soziales, Kultur, Kunst, Technologie, Wissenschaft, Gesundheit und Strategie, die Veröffentlichung über traditionelle und neue Medienkanäle, die Errichtung eigener Plattformen mit neuen Medientechnologien und das Anbieten von Beratungsdienstleistungen in den Bereichen Online-Journalismus, Social-Media-Management, digitale Veröffentlichung, digitales Schreiben, digitale Marketingkommunikation sowie Technologieberatung und die Entwicklung innovativer Lösungen für die digitale Medien-, Kommunikations- und Veröffentlichungsbranche, ferner Werbung, Öffentlichkeitsarbeit, Informationsvermittlung und Bildungsaktivitäten.
HRB 799685 Solea Solution GmbH, Andlerstraße 191, 71706 Markgröningen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Federico, Cataldo. Gegenstand des Unternehmens: Technische Dienstleistungen im Bereich Glasfaserausbau, insbesondere in den Netzebenen 4 und 5 (NE4 & NE5) sowie die Planung, Montage, Inbetriebnahme und Dokumentation von Glasfaserhausanschlüssen und IT-Dienstleistungen.
HRB 799690 Mali-Thaimassage UG (haftungsbeschränkt), Bahnhofstraße 5, 71706 Markgröningen. Stammkapital: 500,00 EUR. Geschäftsführer: Scheeder, Joachim. Gegenstand des Unternehmens: Traditionelle Thaimassagen.
HRB 799923 TGECo GmbH, Uhlandstraße 43, 71711 Steinheim an der Murr. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Dr. Geißler, Tobias Günter. Gegenstand des Unternehmens: Die Herstellung, der Handel, Import und Export von Waren aller Art, insbesondere Haushaltswaren, Gartenmöbel, Wohnaccessoires, Artikel für Kinder, Haustierbedarf, Bürobedarf, Drogerie- und Gesundheitsprodukte, Sportartikel, Elektrogeräte, Handwerkerbedarf und Musikinstrumente. Darüber hinaus umfasst der Unternehmensgegenstand den Erwerb, das Halten, die Verwaltung und das Verwerten von Beteiligungen an Unternehmen sowie weiteren Vermögensanlagen im eigenen Namen, auf eigene Rechnung, nicht als Dienstleistung für Dritte sowie unter Ausschluss von Tätigkeiten nach dem Kreditwesengesetz.
HRB 799962 Segima Projektbeteiligungsgesellschaft mbH, Birkenweg 16, 71726 Benningen am Neckar. Stammkapital: 25.200,00 EUR. Geschäftsführer: Dill, Matthias; Rachor, Sebastian Andreas Ernst; Wong, Githan. Gegenstand des Unternehmens: - Beteiligung an Projekten mit Fokus auf digitale Dienstleistungen, - Erwerb von in Verzug geratenen Forderungen mit dem Ziel, diese eigenständig zu realisieren. Gegenstand ist keine Rechts- und/oder Steuerberatung.
HRB 799677 Securio GmbH, Nelkenweg 6, 71732 Tamm. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kahriz, Hamid Reza Aqayee. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Sicherheitsdienstes.
HRB 800050 UNERA GmbH, Zeppelinring 20, 71735 Eberdingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schmidt, Marco. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb, Verwaltung und Veräußerung eigenen Vermögens, insbesondere das Halten und Verwalten von Gesellschaftsbeteiligungen sowie von Grundbesitz und beweglichen Vermögen.
HRB 799868 WeiserSchmidt - Verwaltung GmbH, Etzelstraße 21, 74321 Bietigheim-Bissingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schmidt, Steffen; Weiser, Steven. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, die Veräußerung, die Bebauung, die Vermietung, das Halten und Verwalten von Grundeigentum im eigenen Vermögen.
HRB 799998 Taneta Verwaltungs-GmbH, Pleidelsheimer Straße 9, 74321 Bietigheim-Bissingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Herrl, Michael. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an Gesellschaften im ln- und Ausland sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und die Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der Taneta lmmobilienentwicklung GmbH & Co. KG, die den An- und Verkauf von lmmobilien, Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten sowie die Tätigkeit als Bauträger sowie die Entwicklung und Projektierung von lmmobilienprojekten im In- und Ausland zum Gegenstand hat.
HRB 799719 Gackenheimer Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Neckarblick 282, 74354 Besigheim. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Gackenheimer, Frank Andreas. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens.
HRA 742309 IML - Industrielle Metall Lösungen, Rainer Kazenmayer e.K., Schäuberstraße 38, 74354 Besigheim. Inhaber: Kazenmayer, Rainer.
HRB 799745 Camper `n` Caravans GmbH, Max-Eyth-Straße 6, 74354 Besigheim. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Ehrlich, Jens-Theo. Gegenstand des Unternehmens: Servicebetrieb für Reisemobile und Wohnwagen.
HRB 799840 So geht's Betreiber GmbH, Margarete-Steiff-Straße 7, 74357 Bönnigheim. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Bechtold, Joachim Gerd. Gegenstand des Unternehmens: Das Betreiben der Ladeinfrastruktur (AKKU-Management), des öffentlichen E-Ladenetzes, der PV-Anlage und der Abrechnung des Eigenstroms gegenüber den Mietern, die Abrechnung der technischen Kosten der Margarete Steiff Straße 7, z.B. Hausmeister, Services usw., sowie der Handel/Großhandel von Technischen Materialien für SHK (Sanitär/Heizung/Klima) und Elektro.
HRB 799794 AGIL-Elektronik GmbH, Einsteinstraße 12, 74372 Sersheim. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Willinger, Frank. Nicht mehr Geschäftsführer: von Müller, Andrea. Geschäftsführer: von Müller, Andreas. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung und Fertigung von und der Handel mit elektronischen Erzeugnissen und der dazugehörigen Software sowie die Beratung Dritter in den vorbezeichneten Geschäftsfeldern.
HRB 799779 INKVISION Facility Service UG (haftungsbeschränkt), Kehrsbachstraße 6, 74379 Ingersheim. Stammkapital: 500,00 EUR. Geschäftsführerin: Vojkovic, Nikol. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Gebäudereinigung, Glas- und Sonderreinigung sowie Fassadenreinigung, Hausmeisterservice, Entsorgungen und Entrümpelungen aller Art, Grün- und Grauanlagenpflege, Winterdienst
HRB 799835 to the top sportswear GmbH, Freiberger Straße 26, 74379 Ingersheim. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführerin: Fischer, Tabea. Gegenstand des Unternehmens: Der Entwurf und die Produktion von Modebekleidung, insbesondere von Sportbekleidung, sowie deren Vertrieb im Einzel- und Großhandel sowie alle dem Gesellschaftszweck dienenden Tätigkeiten.
HRB 799944 UV Holding I GmbH, Mundelsheimer Straße 7, 74385 Pleidelsheim. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schümann, Sascha. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, das Halten und die Veräußerung von Beteiligungen an Unternehmen, ohne eigene operative Geschäfte zu führen.
HRB 799877 Kirchmeier Transporte UG (haftungsbeschränkt), Baumbachstraße 47, 74391 Erligheim. Stammkapital: 500,00 EUR. Geschäftsführer: Kirchmeier, Michael. Gegenstand des Unternehmens: Der Transport von Gütern aller Art sowie die Überführung von Fahrzeugen.

Landkreis Ludwigsburg - Veränderungen Mai

HRB 761400 cf Fitness Kornwestheim GmbH, Ohiostraße 1, 70806 Kornwestheim. Gesamtprokura: Schopenhauer, Alexander. Geschäftsführer: Maßen, Johannes Dieter.
HRB 720778 Ralf Grömminger Fotografie GmbH, Remsstr. 9, 70806 Kornwestheim. Prokura erloschen: Giorgadze, Nana.
HRA 742060 Ralf Grömminger Fotografie + Film e.K., Remsstraße 9, 70806 Kornwestheim. Einzelprokura: Giorgadze, Nana.
HRB 311067 Hubrig's Hollyfood Catering GmbH, Kirchstr. 222, 70806 Kornwestheim. Nunmehr bestellt als Liquidator: Hubrig, Hans-Eberhard. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 787663 new move energy GmbH, Zuffenhauser Straße 83, 70825 Korntal-Münchingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Brocher, Aron. Geschäftsführer: Jetter, Oliver; Klein, Florian.
HRB 203610 Hagen Fahrzeuggutachten GmbH, Leonberger Str. 15, 70839 Gerlingen. Geschäftsführer: Hagen, Michael. Nicht mehr Geschäftsführer: Fischer, Andreas.
HRB 783640 BÜHR Group GmbH, Schillerstraße 75, 70839 Gerlingen. Bestellt als Geschäftsführer: Kraus, Johannes.
HRB 798788 M-Mobility GmbH, Weilimdorfer Straße 88, 70839 Gerlingen. Stammkapital: 25.100,00 EUR.
HRB 14000 Robert Bosch Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Robert-Bosch-Platz 1, 70839 Gerlingen. Prokura erloschen: Reuter, Martin. Dr. Rakob, Eva-Maria. Wintrich, Thomas. Dr. Nauerz, Andreas. Gesamtprokura: Dr. Cochoy, Olaf. Gramser, Gerrit Willem, Arnhem / Niederlande.
HRB 200774 Gramm Geschäftsführung GmbH, Einsteinstr. 4, 71254 Ditzingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Gramm, Gerhard. Geschäftsführer: Schilderoth, Peter; Jasarov, Annette.
HRB 203053 Tonmühle GmbH, Tonmühle 1, 71254 Ditzingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Siegle, Ulrich. Bestellt als Geschäftsführer: Siegle, Michael Ulrich. Geschäftsführer: Raidt, Ann-Katrin. Prokura erloschen: Siegle, Michael. Raidt, Ann-Katrin.
HRB 767049 MR Horsemanship UG (haftungsbeschränkt), Ditzenbrunner Straße 138, 71254 Ditzingen. Geschäftsführer: Riederer, Mona.
HRB 786408 THE Change UG (haftungsbeschränkt), Dietrich-Bonhöfer-Straße 40, 71254 Ditzingen. Gegenstand des Unternehmens: a) das Anbieten von Dating-Dienstleistungen, Ehevermittlung und Unterhaltungsdienstleistungen, die Organisation und Veranstaltung von Konferenzen sowie Vermittlungsdienste im geschäftlichen Bereich, insbesondere die Vermittlung von Geschäftsbeziehungen zwischen Fachleuten und Kunden sowie die Personal- und Stellenvermittlung sowie Firmenvermittlungen und -betreuung. b) der Vertrieb und das Marketing im Bereich Coaching.
HRB 758132 Hagesüd Interspice Gewürzwerke GmbH, Saarstraße 39, 71282 Hemmingen. Prokura erloschen: Staudacher, Paul. Gesamtprokura: Basara, Isabel.
HRB 784051 GEMAK THERM GmbH, Seestraße 49, 71282 Hemmingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Risteski, Jovo.
HRB 753895 cf Fitness Ludwigsburg GmbH, Marstallstraße 1, 71634 Ludwigsburg. Gesamtprokura: Schopenhauer, Alexander. Geschäftsführer: Maßen, Johannes Dieter.
HRB 205860 Diakonie- und Sozialstation Ludwigsburg gemeinnützige GmbH, Untere Marktstr. 1, 71634 Ludwigsburg. Gesamtprokura: Härle, Jaqueline Luzia.
HRB 788566 Chez Louis GmbH, Bauhofstraße 4, 71634 Ludwigsburg. Nicht mehr Geschäftsführer: Kilgus, Harald Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Wintermeier, Arne.
HRB 773260 Hotel Bergamo GmbH, Bauhofstr. 4, 71634 Ludwigsburg. Nicht mehr Geschäftsführer: Kilgus, Harald. Bestellt als Liquidator: Wintermeier, Arne. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 797264 Kaya Holding GmbH, Schützenstraße 12, 71634 Ludwigsburg. Stammkapital: 26.000,00 EUR.
HRB 734969 Dr. Mittwollen Invest GmbH, Schwieberdinger Straße 52, 71636 Ludwigsburg. Prokura erloschen: Dr. Mittwollen, Parichat. Geschäftsführer: Dr. Mittwollen, Norbert; Kruschev, Vesselin.
HRB 772588 Silvia Mix GmbH, Hoferstraße 9 b, 71636 Ludwigsburg. Bestellt als Geschäftsführer: Liu, Xiaobo, Mueang Chiang Mai / Thailand.
HRB 750222 Ökowohnbau GmbH, Stammheimer Straße 251, 71636 Ludwigsburg. Geschäftsführer: Borgmann, Gerd Dieter.
HRB 772588 Silvia Mix GmbH, Hoferstraße 9 b, 71636 Ludwigsburg. Nicht mehr Geschäftsführer: Zhou, Yuan, Leshan Sichuan / China. Bestellt als Geschäftsführer: Zhang, Jingchao.
HRB 798865 TW AUDIO INTERNATIONAL GmbH, Osterholzallee 1402, 71636 Ludwigsburg. Bestellt als Geschäftsführer: Deinl, Marco. Prokura erloschen: Deinl, Marco.
HRB 798865 TW AUDIO INTERNATIONAL GmbH, Osterholzallee 1402, 71636 Ludwigsburg. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. Wüstner, Bernhard.
HRB 798547 BSKP Management GmbH, Alleenstraße 6, 71638 Ludwigsburg. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. Broll, Hans-Joachim. Geschäftsführer: Lehmann, Mark; Ruch, Katharina.
HRB 206661 K-Plus Personalmanagement GmbH, Myliusstr. 13, 71638 Ludwigsburg. Einzelprokura: Koller-Streib, Anja. Geschäftsführer: Kehl, Louis.
HRB 762224 GIGANTEN FILM Produktions GmbH, Alleenstraße 2, 71638 Ludwigsburg. Nicht mehr Geschäftsführer: Goiginger, Adrian, Salzburg / Österreich.
HRB 755461 ARCUS Greencycling Technologies GmbH, Hindenburgstraße 45, 71638 Ludwigsburg. Stammkapital: 46.553,00 EUR.
HRB 202716 Pflugfelder Baubetreuungsgesellschaft mbH, Solitudestr. 49, 71638 Ludwigsburg. Einzelprokura: Pflugfelder, Julian.
HRB 787163 Scarpe Di Maro GmbH, Hindenburgstraße 90, 71638 Ludwigsburg. Nun bestellt als Liquidator: Di Maro, Francesco. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 720725 Produce-U GmbH, Friedrichstraße 28, 71638 Ludwigsburg. Bestellt als Geschäftsführer: Broady, George Knute, Irving / Vereinigte Staaten. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung und Herstellung, die Wartung und Pflege von, die Beratung über, der Handel sowie der Vertrieb mit Baugruppen der Datentechnik, insbesondere im Bereich der Zutrittskontrollsysteme, Gebäudeautomation und Zeiterfassungssysteme sowie einzelner Komponenten. Die Gesellschaft ist zum Erwerb von Beteiligungen, ihrer Verwaltung sowie der Übernahme der Geschäftsführung von Handelsgesellschaften berechtigt
HRB 205288 ibb Burrer & Deuring Ingenieurbüro GmbH, Karl-Heinrich-Käferle-Straße 6, 71640 Ludwigsburg. Einzelprokura: Müller, Sten.
HRB 783269 Spellgarden Games UG (haftungsbeschränkt), Beskidenstraße 7, 71640 Ludwigsburg. Nicht mehr Geschäftsführerin: Radtke, Kathrin, Dunoon / Vereinigtes Königreich. Geschäftsführer: Radtke, Kasimir Josef, Dunoon / Vereinigtes Königreich.
HRB 780270 PLLANA & KRAUSE Abdichtungs- und Fassadentechnik GmbH, Marbacher Straße 201, 71642 Ludwigsburg. Bestellt als Geschäftsführer: Jurisic, Duro. Gegenstand des Unternehmens: Die Herstellung von Flachdachabdichtungen, Bauwerksabdichtungen und Fassaden, Dachbegrünungen, Terrassenabdichtungen, Plattenbelägen und Gussasphaltaußenbelag sowie der Holz- und Bautenschutz, Trockenbau, Abbruch, das Betonbohren und -sägen und die Solartechnik.
HRB 748675 Die Energieschmiede GmbH, Einsteinstraße 47, 71665 Vaihingen an der Enz. Prokura erloschen: Bürgermeister, Estella. Einzelprokura: Hermann, Kim Jana.
HRB 290174 Kölle GmbH Werkzeugbau und Stanzerei, Erich-Blum-Straße 30, 71665 Vaihingen an der Enz. Bestellt als Geschäftsführer: Prinz, Holger. Gesamtprokura: Boccadamo, Pompeo; Hirsch, Markus; Göbel, Rainer.
HRB 744706 REC 53 GmbH, Friedrichstr. 3, 71679 Asperg. Gesamtprokura: Lörcher, Nicole. Dr. Boschert, David.
HRB 25473 Collini GmbH, Siemensstr. 5, 71679 Asperg. Nicht mehr Geschäftsführer: Andreas, Heuschele. Bestellt als Geschäftsführer: Ebner, Philipp, Monza / Italien.
HRB 792725 Catani Malermeisterbetrieb GmbH, Schillerstraße 12, 71679 Asperg. Geschäftsführer: Catani, Brahim.
HRB 785670 SGX Capital GmbH, Washingtonring 15, 71686 Remseck am Neckar. Liquidator: Riesterer, Daniel Sebastian; Schumacher, Gregor. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 754664 Zezelj Verwaltungs-GmbH, Hardtweg 12, 71686 Remseck am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer, nunmehr Liquidator: Zezelj, Denis. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 25106 KE Verwaltung Liedolsheim GmbH, Am Holzbach 12, 71686 Remseck am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Wentz, Karl Georg. Bestellt als Liquidator: Wentz, Karl Georg. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 10848 Epple Verwaltung GmbH, Am Holzbach 12, 71686 Remseck am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Wentz, Karl-Georg. Bestellt als Liquidator: Wentz, Karl-Georg. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 204731 PP Immobilien GmbH, Gartenstr. 30, 71691 Freiberg am Neckar. Stammkapital: 452.000,00 EUR.
HRB 205372 Antech Polymertechnik Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Daimlerstr. 12, 71691 Freiberg am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Rapp, Gerhard. Geschäftsführer: Rapp, Steffen Oliver; Rapp, Sven Alexander.
HRB 202162 EDEGS - Formenbau GmbH, Daimlerstr. 12, 71691 Freiberg am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Rapp, Gerhard. Geschäftsführer: Rapp, Steffen Oliver; Rapp, Sven Alexander.
HRB 206594 Lubron Wasseraufbereitung GmbH, Bahnhofstr. 39, 71691 Freiberg am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Federl, Karl.
HRB 732788 JLP GmbH, Planckstraße 10, 71691 Freiberg am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Cerkez, Emir. Bestellt als Geschäftsführer: Cerkez, Jannik.
HRB 793850 BarWert lnvest GmbH, Planckstraße 22, 71691 Freiberg am Neckar. Nicht mehr Geschäftsführer: Tröscher, Leon Luis Lincoln. Geschäftsführer: Cautillo, Luca; Barth, Jürgen Herbert; Ewert, Michael. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, das Halten, Verwalten und Sanieren sowie der Verkauf von Immobilien.
HRB 794128 SF6 Recycling GmbH, Daimlerstraße 56, 71696 Möglingen. Bestellt als Geschäftsführer: Aulfinger, Tim.
HRB 200291 eha Siebdruck GmbH, Daimlerstr. 7, 71701 Schwieberdingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Schöbel, Percy.
HRB 751570 HEUBISCHL Versicherungsmakler GmbH, Thüringer Straße 11, 71701 Schwieberdingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Heubischl, Gerhard. Geschäftsführer: Minet, Ralf; Iemboli, Toni.
HRB 204671 GK Buchenroth GmbH, Kreuzgartenstr. 11, 71706 Markgröningen. Bestellt als Geschäftsführer: Buchenroth, Katrin. Gegenstand des Unternehmens: Betriebswirtschaftliche Beratung, Existenzgründungsberatung, Finanzplanung und ein Nagelstudio.
HRB 311309 JDM Innovation GmbH, Carl-Benz-Str. 16, 71711 Murr. Nicht mehr Geschäftsführer: Gottschalk, Michael; Dr. Lafleur, Martin; Dr. Sayer, Martin.
HRB 310404 Flex-Elektrowerkzeuge GmbH, Bahnhofstr. 15, 71711 Steinheim an der Murr. Nicht mehr Geschäftsführer: Häfele, Ralf. Prokura erloschen: Häfele, Ralf. Einzelprokura: Harris, Mark.
HRB 746545 Flex Geschäftsführungs GmbH, Bahnhofstraße 15, 71711 Steinheim an der Murr. Bestellt als Geschäftsführer: Häfele, Ralf.
HRB 310404 Flex-Elektrowerkzeuge GmbH, Bahnhofstr. 15, 71711 Steinheim an der Murr. Geschäftsführer: Häfele, Ralf.
HRB 795941 KODRA Beteiligungs GmbH, Mozartstraße 18, 71711 Steinheim an der Murr. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb und die Verwaltung der Beteiligung an der KODRA GmbH & Co. KG, eingetragen im Handelsregister des AG Stuttgart unter HRA 7399.
HRB 758564 CS Montagebau GmbH, Ziegelstraße 11, 71720 Oberstenfeld. Geschäftsführer: Cluse, Ringo; Sorger, Dirk.
HRB 736859 CANNUMEDICAL GmbH, Benzstraße 7, 71720 Oberstenfeld. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. Pedersen, Hans J., Herning / Dänemark. Bestellt als Geschäftsführerin: Balan, Hema Malini. Gegenstand des Unternehmens: a) Die Entwicklung, die Herstellung und der Vertrieb von medizinischen Hilfsmitteln und sonstigen Medizinprodukten aller Art. b) Unternehmensberatung: (1) die Beratung von Unternehmen in wirtschaftlichen/technischen oder sonstigen Sachverhalten jeglicher Art insbesondere in Fragen der Strategie, Marktausrichtung etc. (2) die Beratung von Unternehmen in Fragen der Zertifizierung von Medizin-produkten in der EU, USA und weltweit. (3) die Beratung von Unternehmen beim Aufbau und Betrieb von Qualitätsmanagementsystemen und deren Betrieb bzw. Übernahme von Funktionen im Rahmen des Qualitätsmanagementsystems. c) Beteiligung an Unternehmen unabhängig von deren Rechtsform und Geschäftstätigkeit im In- und Ausland als reine Vermögensanlage, als strategische Beteiligung oder zu einem sonstigen Zweck. d) Organisation, Durchführung und Veranstaltung von Events, Seminaren, Tagungen, Reisen, Kongressen, Workshops und sonstigen Veranstaltungen jeglicher Art sowie damit in Verbindung stehenden Dienstleistungen im In- und Ausland. e) Handel und Produktion - der Import, Export von Gütern, insbesondere medizinischen Produkten, Kleidung, Automobilien und Fahrzeugteilen. Elektronik, Möbeln, Kosmetikartikeln und Kunstgegenständen sowie deren Herstellung und Veredelung. f) Verwaltung eigenen Vermögens und dessen Anlage in jeglicher Form. g) Stellung des Komplementärs bei Personengesellschaften.
HRB 771516 ZongMu Technology Germany GmbH, Im Länderrain 3, 71732 Tamm. Nicht mehr Geschäftsführer: Chen, Dong. Bestellt als Liquidator: Dong, Chen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 785015 Lifeplanet GmbH, Bauhofring 25, 71732 Tamm. Nicht mehr Geschäftsführer: Meyle, Max Wolfgang. Bestellt als Geschäftsführer: Szutowski, Daniel.
HRB 291032 Blessings 4 you GmbH, Großmoltenstrasse 3, 71739 Oberriexingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Mühleisen, Martina.
HRA 301132 Fehr KG, Stuttgarter Str. 65, 74321 Bietigheim-Bissingen. Einzelprokura: Dr. Fehr, Andrea.
HRB 781592 GAMEinMOTION GmbH, Neuweilerstraße 7, 74321 Bietigheim-Bissingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Schlenker, Oliver Mark.
HRB 739259 Deutsche Wecotech GmbH, Stuttgarter Straße 57, 74321 Bietigheim-Bissingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Harreis, Birgit Christina, Kirchberg SG /Schweiz. Bestellt als Geschäftsführer: Dörig, Willibald, Bazenheid / Schweiz.
HRB 755654 cf Fitness Bietigheim-Bissingen GmbH, Otto-Konz-Straße 1, 74321 Bietigheim-Bissingen. Gesamtprokura: Schopenhauer, Alexander. Geschäftsführer: Maßen, Johannes Dieter.
HRB 797422 RizzRakete UG (haftungsbeschränkt), Wieselweg 5, 74321 Bietigheim-Bissingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Buck, Edmund. Bestellt als Geschäftsführer: Buck, Denis.
HRB 766918 Bkts Tankstellen GmbH, Sucystraße 28, 74321 Bietigheim-Bissingen. Stammkapital: 40.000,00 EUR.
HRB 301917 Porsche Deutschland GmbH, Porschestraße 1, 74321 Bietigheim-Bissingen. Bestellt als Geschäftsführer: Ader, Robert.
HRB 757705 Dürr Systems AG, Carl-Benz-Straße 34, 74321 Bietigheim-Bissingen. Gemäß § 13a HGB von Amts wegen eingetragen: Ausländische Zweigniederlassung: DSDE Schweden, svensk filial, Göteborg/Schweden (Bolagsverket, eingetragen unter der Nummer 5164087487) EUID: SEBOLREG.5164087487, Geschäftsanschrift: c/o MEGTEC System AB, Box 6106, 400 60 Göteborg, Västra Götalands län/Schweden.
HRB 300284 Karl Wildermuth, Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Carl-Benz-Str. 46, 74321 Bietigheim-Bissingen. Nicht mehr Geschäftsführer, nun bestellt als Liquidator: Wildermuth, Ingrid. Liquidator: Wildermuth, Sandra; Wildermuth, Anke. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRA 300622 Karl Wildermuth, Bauunternehmen GmbH u. Co. KG, Carl-Benz-Straße 46, 74321 Bietigheim-Bissingen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 799287 BSS Brand Communication Group GmbH, Seewiesenstraße 2, 74321 Bietigheim-Bissingen. Stammkapital: 27.000,00 EUR.
HRB 300419 Stadtwerke Bietigheim- Bissingen GmbH, Rötestraße 8, 74321 Bietigheim-Bissingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Hanus, Michael.
HRB 764667 NIDEC AMEC EUROPE GmbH, Seewiesenstraße 9, 74321 Bietigheim-Bissingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Yokota, Hidetoshi.
HRB 789370 Visual Rooms UG (haftungsbeschränkt), Hauptstraße 65, 74321 Bietigheim-Bissingen. Nun bestellt als Liquidator: Braunbach, Bernhard. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 290804 A. Pfeiffer Zimmerei GmbH, Konrad-Zuse-Straße 10, 74343 Sachsenheim. Geschäftsführer: Pfeiffer, Felix; Pfeiffer, Lucas.
HRB 290001 Feintool System Parts Sachsenheim GmbH, Bahnhofstraße 23, 74343 Sachsenheim. Nicht mehr Geschäftsführer: Eipert, Gregor. Prokura erloschen: Christmann, Andreas. Gesamtprokura: Reis, Yvonne.
HRA 290385 Hoffmann & Sieber OHG, Sersheimerstraße 44, 74343 Sachsenheim. Einzelprokura: Ciccarese, Maren.
HRB 301440 MAIER-IMMOBILIEN Verwaltungs + Vermittlungs GmbH, Weinstraße 4, 74354 Besigheim. Geschäftsführer: Agusti-Herrero, Stefanie.
HRB 774025 SIVAT GmbH, Freudentaler Straße 2, 74357 Bönnigheim. Nicht mehr Geschäftsführer: Smith, Jason.
HRB 202882 SO-CON Leit- und Steuerungstechnik GmbH, Industriestraße 25, 74357 Bönnigheim. Bestellt als Geschäftsführer: Peinkofer, Thomas.
HRB 781186 S 53 Vermögensverwaltungs GmbH, Freudentaler Straße 2, 74357 Bönnigheim. Nicht mehr Geschäftsführer: Smith, Jason.
HRB 754763 Dorfladen Kirchheim am Neckar UG (haftungsbeschränkt), Hauptstraße 74, 74366 Kirchheim am Neckar. Liquidator: Bolkart, Karen Andrea; Mayer, Helmut Alfred; Seibold, Uwe. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 748419 Bautenschutz Lang GmbH, Besigheimer Straße 5, 74369 Löchgau. Nicht mehr Geschäftsführer: Spahiu, Ibadete. Bestellt als Geschäftsführer: Spahiu, Ismet. Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand des Unternehmens ist: Fassadenanstriche, Anstricharbeiten innen, WDVS, Schutz- und Instandsetzungsmaßnahmen an den Fassaden, Dachbeschichtungen, Bautrocknung, Holzschutz, Mauerwerksanierung, Betonsanierung.
HRB 301904 AIDA Werbung GmbH, Industriestr. 20 - 22, 74369 Löchgau. Einzelprokura: Gärtner, Simone.
HRB 290378 Simon GmbH, Einsteinstraße 13, 74372 Sersheim. Nicht mehr Geschäftsführer: Simon, Jürgen. Bestellt als Geschäftsführer: Simon, Alexander.
HRB 300959 Schweiker Bauartikel GmbH, Zachersweg 28 A-C, 74376 Gemmrigheim. Einzelprokura: Schweiker, Regina.
HRB 200491 Krähe + Wöhr GmbH, Gottlieb-Daimler-Str. 1, 74385 Pleidelsheim. Gesamtprokura: Schnaidt, Maren.
HRB 204681 GfS Gesellschaft für Industrietor-Service mbH, Stuifenstr. 73, 74385 Pleidelsheim. Einzelprokura: Bal, Deniz.
HRB 206932 gastro total Deutschland GmbH, Raiffeisenstr. 2, 74385 Pleidelsheim. Geschäftsführer: Förch, Thomas.

Landkreis Ludwigsburg - Löschungen Mai

HRB 206742 AnDiaTec Verwaltungs-GmbH, Leibnizstraße 11, 70806 Kornwestheim. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 762864 W 2 - Concept UG (haftungsbeschränkt), Schulstraße 7, 70839 Gerlingen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRA 742075 Monika Lippmann e.Kfr., Mathildenstraße 4, 71638 Ludwigsburg. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen.
HRA 741889 Schwarz Holding e.K., Franckstraße 38, 71665 Vaihingen an der Enz. Die Firma ist erloschen.
HRA 290423 Wohnstudio und Schreinerei Seemühle KG, Seemühle 11, 71665 Vaihingen an der Enz. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRB 761416 CS Coaching und Beratung GmbH, Unter den Weingärten 21, 71665 Vaihingen an der Enz. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 720164 Andrea Stuber Partyservice GmbH, Emil-Nolde-Platz 5, 71679 Asperg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRA 202327 Hans-Georg Knauer e.K., Kleines Wegle 8, 71691 Freiberg am Neckar. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen.
HRA 202327 Hans-Georg Knauer e.K., Kleines Wegle 8, 71691 Freiberg am Neckar. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen.
HRA 734415 F5VE Franchise-Systems OHG, Daimlerstraße 56, 71696 Möglingen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRA 725531 Brenzinger Verwerten und Entsorgen e.K., Inh. Thomas Schöps, Laiblinger Weg 14, 71701 Schwieberdingen. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen.
HRB 734076 pinkvision GmbH, Birkenstraße 3, 71720 Oberstenfeld. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 311202 Conteco Consulting Marketing + Sales GmbH, Weinsteige 10, 71720 Oberstenfeld. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 735227 IPS UG (haftungsbeschränkt), Bachstraße 401, 71735 Eberdingen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 783367 Ak-tiv UG (haftungsbeschränkt), Rötestraße 20, 74321 Bietigheim-Bissingen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 769763 YQ Tech-Life GmbH, Jakob-Lorber-Straße 17, 74321 Bietigheim-Bissingen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 779769 Rocky Motion UG (haftungsbeschränkt), In den Schneckengärten 6, 74343 Sachsenheim. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 754622 Apollo TECK GmbH, Marienstraße 19, 74354 Besigheim. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 751498 TWS Tanzschule Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Im Sonnhof 5, 74372 Sersheim. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 768011 JWG-Gastro UG (haftungsbeschränkt), Silcherstraße 1, 74376 Gemmrigheim. Nicht mehr Geschäftsführer: Wiltfang, Jelto-Ihno Folkert. Bestellt als Liquidator: Wiltfang, Jelto-Ihno Folkert. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Eine Liquidation findet nicht statt. Die Gesellschaft ist gelöscht.

Rems-Murr-Kreis - Neueintragungen Mai

HRB 799669 MHC Grundbesitz GmbH, Vordere Straße 10, 70734 Fellbach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Ceylan, Halil. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, die Vermietung, die Verpachtung, die Veräußerung und die Verwaltung von eigenen Immobilien.
HRB 799672 Fellbacher Fußbodenbau GmbH, Rommelshauser Straße 34, 70734 Fellbach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Starcz, Marc. Gegenstand des Unternehmens: Sämtliche Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Ausführung von Dienstleistungen auf den Gebieten Industrieböden und Gewerbeböden, Bautenschutz, Sanierung sowie Liefern und Einbau von Betonböden und Estrichen mit allen anfallenden Nebenerwerben, sowie Übernahme der Tätigkeit als Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator auf Baustellen.
HRB 799882 Playmatik GmbH, Bahnhofstraße 63, 70734 Fellbach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Erarslan, Recep. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb von Spielhallen und ähnlicher Unternehmen, Aufstellung von Geld-Gewinn-Spielgeräten, Waren-Spiel-Geräten und Unterhaltungsautomaten in Spielhallen und in der Gastronomie oder an anderen Orten sowie Beteiligung an Unternehmen mit ähnlichem Unternehmensgegenstand.
HRB 799867 EuR Bubeck GmbH, Im Keiferle 40, 70734 Fellbach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Bubeck, Renate; Bubeck, Eberhard. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Wertpapieren.
HRB 799720 Holl Blitzschutzbau Verwaltungs GmbH, Blumenstraße 22, 70736 Fellbach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Erba, Alexander; Leitz, Michael; Schladt, Johannes Michael. Gegenstand des Unternehmens: Die Tätigkeit als Komplementärin verschiedener GmbH & Co. Kommanditgesellschaften sowie die Verwaltung eigenen Vermögens und das Erwerben und Halten von Beteiligungen an anderen Unternehmen, insbesondere im Bereich der Herstellung und Montage von Blitzschutz- und Elektroanlagen.
HRB 799749 kreativ.manufaktur.0711 UG (haftungsbeschränkt), Steinbeisstraße 14, 70736 Fellbach. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Mangold, Katja. Gegenstand des Unternehmens: Die Organisation und Durchführung von Events und Seminaren, der Handel mit Kunsterzeugnissen, mit Künstlermaterial, der Onlinehandel mit digitalen Medien sowie die Erbringung von erlaubnisfreier Unternehmensberatung.
HRB 800042 Bechample GmbH, Blumenstraße 47, 70736 Fellbach. Stammkapital: 30.000,00 EUR. Geschäftsführer: Dr. Peng, Zhen. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung, der Vertrieb und der Betrieb von digitalen Plattformen, Produkten und Inhalten, insbesondere im Bereich der sozialen Netzwerke und der Künstlichen Intelligenz, einschließlich der Bereitstellung von webbasierten und mobilen Anwendungen; die Erbringung von Beratungs-, Coaching- und Mentoring-Dienstleistungen, insbesondere in den Bereichen Technologie, Unternehmensstrategie, Geschäfts- und Innovationsmanagement, Persönlichkeitsentwicklung; die Erbringung von Schulungs- und Trainingsdiensten, einschließlich der Durchführung von Online-Kursen, und nebenbei die Organisation und Durchführung von Präsenzveranstaltungen, Events sowie weiteren Veranstaltungen; die Entwicklung, Herstellung und der Vertrieb von 3D-gedruckten Produkten; der Erwerb, das Halten, die Verwaltung und Verwertung von gewerblichen Schutzrechten, insbesondere Patenten; sowie die Verwaltung von Vermögenswerten aller Art auf eigene Rechnung, einschließlich Beteiligungen an anderen Unternehmen.
HRB 800079 Beck Capital GmbH, Adlerstraße 45, 70736 Fellbach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Beck, Luca Martin. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung von eigenem Vermögen, insbesondere das Halten und Verwalten von Beteiligungen im eigenen Namen und auf eigene Rechnung, nicht als Dienstleistung für Dritte.
HRA 742359 Wolfgang Bidlingmeyer e.K., Dieselstraße 29, 71332 Waiblingen. Inhaber: Bidlingmeyer, Wolfgang.
HRB 800039 Wolfgang Bidlingmeyer Verwaltungs GmbH, Dieselstraße 29, 71332 Waiblingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Bidlingmeyer, Wolfgang. Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung der neu zu gründenden Wolfgang Bidlingmeyer Invest GmbH & Co. KG mit Sitz in Waiblingen.
HRB 799647 MK Management Holding GmbH, Stauferstraße 34, 71334 Waiblingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kleinschmidt, Micha. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere das Halten von Beteiligungen an anderen Gesellschaften im In- und Ausland sowie Erwerb, Verwaltung und Veräußerung von eigenen Immobilien. Unternehmensgegenstand ist weiterhin die betriebswirtschaftliche, organisatorische und unternehmerische Beratung von Unternehmen, insbesondere von mittelständischen Unternehmen. Darüber hinaus auch die Managementberatung, die Übernahme von Geschäftsführungen sowie die Übernahme von Interimsmanagement auf Zeit für mittelständische Unternehmen.
HRB 799788 Isabell Grundmann Verwaltungs GmbH, Hausweinberg 64, 71334 Waiblingen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Grundmann, lsabell. Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme der Geschäftsführung und der persönlichen Haftung bei der Isabell Grundmann Vermietungs GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Waiblingen.
HRB 800033 AAMIDI GmbH, Akazienweg 10, 71364 Winnenden. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Geleri, Ferhat. Gegenstand des Unternehmens: Die Produktion von und der Einzelhandel mit Gebäck, Backwaren, Getränken, Eis und Süßigkeiten.
HRA 742296 Patrick Dippon Veranstaltungstechnik Event4-You e.K., Dornfelderstraße 14, 71384 Weinstadt. Inhaber: Dippon, Patrick Alexander.
HRB 799781 Level-Up Soles UG (haftungsbeschränkt), Schillerstraße 17, 71394 Kernen im Remstal. Stammkapital: 3.500,00 EUR. Geschäftsführer: Mutschler, Tiziana. Gegenstand des Unternehmens: Die Herstellung, Vermarktung & Vertrieb von Schuhinnensolen sowie verwandte Tätigkeiten.
HRB 799772 Liguity GmbH, Ligusterweg 9, 71404 Korb. Stammkapital: 30.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kramer, Andreas. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung von Vermögen, die Verwaltung und das Halten von Unternehmensbeteiligungen.
HRB 799952 e-solaro GmbH, Im Riebeisen 5, 71404 Korb. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Fuchs, Hermann. Gegenstand des Unternehmens: Projektierung, Beratung, Planung, Lieferung, Installation, Vermietung und Verkauf von Photovoltaikanlagen und Speichersystemen sowie damit verbundenen Komponenten und Dienstleistungen.
HRA 742297 Andreas Jahn Verpackung e.K., Welzheimer Straße 6, 71522 Backnang. Inhaber: Jahn, Andreas.
HRB 799693 colorseals GmbH, Im Benzwasen 18, 71522 Backnang. Stammkapital: 100.000,00 DEM. Geschäftsführer: Hartmann, Björn. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit Dichtungen und Industriebedarf.
HRB 799757 Autohaus Haber GmbH, Winnender Straße 13, 71522 Backnang. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Haber, Hakan. Gegenstand des Unternehmens: Autohandel
HRB 799778 Wohnwerk GmbH, Winnender Straße 17, 71522 Backnang. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Hopp, Stefan; Hopp, Georg Josef. Gegenstand des Unternehmens: Die Produktion und der Handel mit Möbeln und Beleuchtungssysteme; ferner die Planung und die Gestaltung von lnneneinrichtungen. Gegenstand des Unternehmens ist auch der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an anderen gewerblichen Unternehmen aller Art und die Verwaltung solcher Unternehmen
HRB 799821 Sonostein UG (haftungsbeschränkt), Am Schillerplatz 41, 71522 Backnang. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Sahin, Banu. Gegenstand des Unternehmens: Beratung und Unterstützung bei der Konzeption, Planung und Umsetzung fortschrittlicher Audiosysteme für Live-Shows, Veranstaltungen und Installationen.
HRB 799912 Etti Taschen & Co. GmbH, Jakob-Bleyer-Weg 14, 71522 Backnang. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführerin: Grabmeier, Nicole. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit Waren aller Art, soweit keine Genehmigung hierfür erforderlich ist, insbesondere mit Taschen, Schulranzen, Reisegepäck und Accessoires.
HRB 800041 OnDevice UG (haftungsbeschränkt), Römerstraße 21, 71540 Murrhardt. Stammkapital: 3.000,00 EUR. Geschäftsführer: Freund, Fabian Lukas. Gegenstand des Unternehmens: Erforschung, Entwicklung, Beratung, Vertrieb und Vermarktung von Informationstechnologie-Lösungen (in Form von Hardware, Software und Dienstleistungen); Konzeption und Durchführung von Schulungen und Weiterbildungen im Bereich der Informationstechnologie; Beratung, Planung und Umsetzung von IT-lnfrastrukturprojekten sowie alle damit zusammenhängenden Geschäftstätigkeiten.
HRB 799773 Seeger Geschäftsführungs-GmbH, Muldenscherre 8, 71546 Aspach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Seeger, Bernd. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen im eigenen Namen und für eigene Rechnung sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung von Personengesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an der Seeger Vermögensverwaltung GmbH & Co.KG mit Sitz in Aspach (KG).
HRB 799837 CR-Landschaftsbau UG (haftungsbeschränkt), Holzbachweg 2, 71549 Auenwald. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Cloanda, Daniela. Gegenstand des Unternehmens: Landschaftsbau und Pflasterarbeiten.
HRB 799739 Sorger-Bau GmbH, Lerchenstraße 39, 71554 Weissach im Tal. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Sorger, Dirk. Gegenstand des Unternehmens: Montage- und Anlagenbau, insbesondere Innenausbau, Sanierung und Renovierung von Gebäuden.
HRB 799723 Pahlke Verwaltungs GmbH, An der Tongrube 2, 71554 Weissach im Tal. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Pahlke, Monika Waltraud. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens, die Beteiligung an anderen Unternehmen sowie die Übernahme der Geschäftsführung hieran.
HRB 800070 LMDT Brand UG (haftungsbeschränkt), Drosselstraße 2, 71554 Weissach im Tal. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Wiesenmaier, Lara Denise; Ohletz, Marco; Brandl, Timo; Kopp, Daniel. Gegenstand des Unternehmens: Der nationale und internationale Onlinehandel mit Textil- und Bekleidungswaren aller Art für Damen, Herren und Kinder, einschließlich Accessoires und modischer Ergänzungsartikel. Dies umfasst insbesondere den Import, Export, Einkauf, die Lagerung sowie den Einzel- und Großhandel über elektronische Vertriebskanäle wie eigene Onlineplattformen, Drittanbieter-Marktplätze (z.B. Amazon, eBay) und Social-Media- Shops.
HRB 799932 HP Immobilien Verwaltungs GmbH, Kanalstraße 13, 71570 Oppenweiler. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführerin: Hafner-Pinnel, Caroline Isabell. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere der Erwerb und die Veräußerung sowie die Verwaltung von lmmobilienvermögen durch Vermietung, Verpachtung und sonstige adäquate Verwertung einschließlich aller damit im Zusammenhang stehenden erlaubnisfreien Geschäfte und Tätigkeiten sowie die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an der HP lmmobilien GmbH & Co. KG. Die Gesellschaft verwaltet ausschließlich eigenes Vermögen.
HRB 799820 Privatpraxis Optimum UG (haftungsbeschränkt), Künkelinstraße 28, 73614 Schorndorf. Stammkapital: 300,00 EUR. Geschäftsführer: Brennenstuhl, Denis Marc; Bleher, Franco. Gegenstand des Unternehmens: Eine Privatpraxis für Osteopathie, Heilpraktik und ästhetische Medizin sowie Wellness-Beauty.
HRB 799860 ConTrading GmbH, Bühlweg 4, 73614 Schorndorf. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführerin: Langneff, Jessica; Langneff, Andreas. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Containerdepots, der Handel mit Containern und Zubehör, die Vermittlung von Transporten für Seetransporte, mittel- oder unmittelbar verwandte Aktivitäten, die Lagerung, die Reparatur, der Transport, die Vermietung und der Umschlag von bzw. mit Containern im ln- und Ausland, insbesondere am und vom Standort Stuttgart.
HRB 799654 Hangs VV GmbH, Panoramastraße 56, 73630 Remshalden. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Hangs, Frank Noël. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens sowie das Eingehen und Halten von Beteiligungen an Unternehmen (jeweils im eigenen Namen, auf eigene Rechnung und nicht als Dienstleistung für Dritte und unter Ausschluss erlaubnispflichtiger Tätigkeiten, insbesondere solcher nach dem KWG)
HRB 799862 Kersta GmbH, Oberer Wasen 35, 73642 Welzheim. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kerat, Matthias; von Staden, Markus Berndt. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, Vertrieb und Implementierung von Software sowie Beratung und Dienstleistungen im Bereich der Informationstechnologie.

Rems-Murr-Kreis - Veränderungen Mai

HRB 261511 Paul Hofmeister GmbH Bestattungsinstitut, Schwabstr. 6, 70734 Fellbach. Nicht mehr Geschäftsführer: Schneider, Klaus-Ulrich. Geschäftsführer: Schneider, Frank.
HRB 797945 Hoti Holding GmbH, Rommelshauser Straße 2, 70734 Fellbach. Stammkapital: 25.001,00 EUR.
HRB 756839 B & S Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Hirschstraße 3, 70734 Fellbach. Gegenstand des Unternehmens: Die für Wirtschaftsprüfungsgesellschaften gesetzlich und berufsrechtlich zulässigen Tätigkeiten gemäß § 2 in Verbindung mit § 43 a Abs. 2 WPO, insbesondere betriebswirtschaftliche Prüfungen von Jahresabschlüssen wirtschaftlicher Unternehmen durchzuführen. Handels- und Bankgeschäfte sind ausgeschlossen. Gegenstand des Unternehmens ist darüber hinaus die Verwaltung eigenen Vermögens sowie das Erbringen von weiteren Dienstleistungen im berufsrechtlich nach § 2 WPO zulässigen Rahmen.
HRB 263698 SCHMALZ+SCHÖN Logistics GmbH, Ringstr. 3941, 70736 Fellbach. Nicht mehr Geschäftsführer: Brettschneider, Thomas.
HRB 264502 SCHMALZ+SCHÖN Industrial Logistics GmbH, Ringstr. 3941, 70736 Fellbach. Nicht mehr Geschäftsführer: Brettschneider, Thomas.
HRB 799072 Vortifer Engine Solutions GmbH, Daimlerstraße 2, 70736 Fellbach. Gegenstand des Unternehmens: die Venruertung von Schutzrechten im Eigentum der Muttergesellschaft KMTC Vortifer Technologies GmbH (HRB 768868). Die Muttergesellschaft KMTC Vortifer Technologies GmbH stellt der Gesellschaft diese Schutzrechte zeitlich und inhaltlich unbeschränkt zur Verfügung, Details regelt der jeweils aktuell gültige Lizenzvertrag mit der Muttergesellschaft KMTC Vortifer Technologies GmbH.
HRB 724869 REWE Süd/Südwest Immobilienverwaltung GmbH, Höhenstraße 18, 70736 Fellbach. Stammkapital: 10.000.000,00 EUR.
HRB 798596 Servionix GmbH, Wilhelm-Pfitzer-Straße 28, 70736 Fellbach. Nicht mehr Geschäftsführer: Shah, Syed Adnan Hussain. Bestellt als Geschäftsführer: Khan, Abdullah. Gegenstand des Unternehmens: 1. Die Erbringung von Beratungs- und Serviceleistungen (Dienstleistungsunternehmen), insbesondere im Bereich Fahrdienstleistungen, Sicherheit und im IT-Bereich. 2. Die Gesellschaft ist berechtigt, alles zu tun, was im Zusammenhang mit dem Gegenstand des Unternehmens steht und geeignet erscheint, den Gesellschaftszweck zu fördern. Sie ist ferner befugt, sich an Unternehmen mit gleichartigem oder ähnlichem Gesellschaftszweck zu beteiligen und bei diesen die Geschäftsführung und die persönliche Haftung zu übernehmen.
HRB 745826 ACONEXT Stuttgart GmbH, Max-Planck-Straße 29, 70736 Fellbach. Einzelprokura: Dr. Vielsack, Guido. Ohnmacht, Aline.
HRB 262102 SCHMALZ+SCHÖN Logistics GmbH Region Stuttgart, Ringstr. 3941, 70736 Fellbach. Bestellt als Geschäftsführer: Becker, Jens.
HRB 793801 M&M-Wohnbau GmbH, Ringstraße 77, 70736 Fellbach. Nicht mehr Geschäftsführer: Chrebati, Mohamad Jihad. Gegenstand des Unternehmens: Fertighaussanierungen sowie die Erbringung weiterer Bauleistungen, insbesondere im Bereich des In- und Ausbaus sowie Dachdeckertätigkeiten.
HRB 263806 Ausstellung Eigenheim & Garten München-Poing Verwaltungs-GmbH, Höhenstr. 17, 70736 Fellbach. Prokura erloschen: Gösch, Armin. Geschäftsführer: Özlük, Sevil.
HRB 263252 SABLE AIR & SEA TRANSPORT INTERNATIONAL GMBH, Ringstr. 3941, 70736 Fellbach. Gesamtprokura: Kuzel, Caroline Petra. Raschke, Stephan. Nicht mehr Geschäftsführer: Penkwitt, Dietmar.
HRB 763146 Fitness United Fellbach GmbH, Stuttgarter Straße 106, 70736 Fellbach. Gesamtprokura: Schopenhauer, Alexander. Geschäftsführer: Maßen, Johannes Dieter.
HRB 264114 Ausstellung Eigenheim & Garten Betriebsgesellschaft mbH, Höhenstr. 17, 70736 Fellbach. Prokura erloschen: Gösch, Armin. Geschäftsführer: Özlük, Sevil.
HRB 260981 Bürkle Bau - GmbH, Fellbacher Str. 68, 70736 Fellbach. Nicht mehr Geschäftsführer: Bürkle, Jörg. Geschäftsführer: Bürkle, Michael. Bestellt als Geschäftsführer: Bürkle, Moritz.
HRB 799072 Vortifer Engine Solutions GmbH, Daimlerstraße 2, 70736 Fellbach. Gegenstand des Unternehmens: die Verwertung von Schutzrechten im Eigentum der Muttergesellschaft KMTC Vortifer Technologies GmbH (HRB 768868). Die Muttergesellschaft KMTC Vortifer Technologies GmbH stellt der Gesellschaft diese Schutzrechte zeitlich und inhaltlich unbeschränkt zur Verfügung. Details regelt der jeweils aktuell gültige Lizenzvertrag mit der Muttergesellschaft KMTC Vortifer Technologies GmbH.
HRB 260571 Bürkle GmbH, Fellbacher Str. 68, 70736 Fellbach. Nicht mehr Geschäftsführer: Bürkle, Jörg. Geschäftsführer: Bürkle, Michael; Geschäftsführer: Bürkle, Moritz; Bürkle, Hannes.
HRB 797806 KVNeo GmbH, Raiffeisenplatz 11, 70736 Fellbach. Bestellt als Geschäftsführer: Griese, Stephanie.
HRB 264668 Bürkle Betonfertigteile Verwaltungs GmbH, Fellbacher Str. 68, 70736 Fellbach. Nicht mehr Geschäftsführer: Bürkle, Jörg. Geschäftsführer: Bürkle, Michael; Bürkle, Moritz; Bürkle, Hannes.
HRB 769168 S & P Real Estate GmbH, Ringstraße 26, 70736 Fellbach. Bestellt als Geschäftsführer: Sdunek-Konti, Nicole-Jessica.
HRB 768629 PRIOR GmbH, Höhenstraße 10, 70736 Fellbach. Geschäftsführer: Yilmaz, Deniz. Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand des Unternehmens sind die Durchführung von Hausmeisterleistungen, der Bautenschutz, die Gebäudereinigung, die Durchführung von zulassungsfreien handwerklichen Dienstleistungen, die Durchführung von Reparaturen, der Groß- und Außenhandel von Waren, insbesondere von Lebensmitteln und der Handel mit Kraftfahrzeugen, Verwaltungstätigkeiten im Groß- und Einzelhandel sowie Dienstleistungen für das Office Management.
HRB 781510 HERON Immobilien GmbH, Stuttgarter Straße 96, 70736 Fellbach. Stammkapital: 27.000,00 EUR. Bestellt als Geschäftsführer: Leonhardt, Sascha. Gegenstand des Unternehmens: Die Vermarktung und Vermittlung von Grundstücken, Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie Wohngebäuden sowie das Halten und Verwalten von Immobilien national und international. Weiterer Gegenstand des Unternehmens sind Beratungs- und Akquisedienstleistungen im Zusammenhang mit Immobiliengeschäften.
HRB 797219 Rheinauer Ring Projektentwicklungs- GmbH, Maria-Merian-Straße 4, 70736 Fellbach. Nicht mehr Geschäftsführer: Lieder, Horst Hermann.
HRB 721373 OTT HydroMet Fellbach GmbH, Gutenbergstr. 20, 70736 Fellbach. Nicht mehr Geschäftsführer: Gierman, Patrick, RM Hengelo / Niederlande.
HRB 740926 Alpenland Grundstücksgesellschaft mit beschränkter Haftung, Ringstraße 26, 70736 Fellbach. Einzelprokura: Sdunek-Konti, Nicole-Jessica. Nicht mehr Geschäftsführer: Panzer, Harald. Geschäftsführer: Panzer, Aaron; Panzer, Joseph.
HRB 798914 dbeyond erp+ gmbh, Höhenstraße 16, 70736 Fellbach. Stammkapital: 267.000,00 EUR.
HRB 776975 ROTZINGER PharmaPack GmbH, Stuttgarter Straße 130, 71332 Waiblingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Graf, Andreas. Prokura erloschen: Dr. Frager, Oliver. Schweizer, Esther, Hägglingen / Schweiz.
HRB 745348 Fitness United Waiblingen GmbH, Stuttgarter Straße 149, 71332 Waiblingen. Gesamtprokura: Schopenhauer, Alexander. Geschäftsführer: Maßen, Johannes Dieter.
HRB 789832 VINYL VIBE GmbH, Bodo-Karcher-Straße 16, 71332 Waiblingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Chieffo, Daniel. Geschäftsführer: Batan, Mazlum. Liquidator: Chieffo, Daniel; Batan, Mazlum; Siegel, Maja. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 263383 Werner Strähle GmbH, Gewerbestr. 6, 71332 Waiblingen. Geschäftsführer: Strähle, Werner.
HRB 764064 12 Hafta UG (haftungsbeschränkt), Stauferstraße 12, 71334 Waiblingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Özcan, Ibrahim. Bestellt als Liquidator: Öztürk, Ferhat. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 264573 Württembergische Eisenbahn-Gesellschaft mbH, Seewiesenstr. 1923, 71334 Waiblingen. Prokura erloschen: Schillinger, Andreas Jan. Geschäftsführer: Beck, Jens- Ulrich; Schillinger, Andreas Jan.
HRB 260877 Schober Transport GmbH, Ackerwiesenstr. 12, 71334 Waiblingen. Gesamtprokura: Grassinger, Simon. Schober, Pascal.
HRB 795265 Adam Kommunikation GmbH, Kirchplatz 12, 71336 Waiblingen. Bestellt als Geschäftsführer: Yildiz, Justin Cem.
HRB 261515 Eberle + Peck Metallbau GmbH, Handwerkstr. 41, 71336 Waiblingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Eberle, Bernd; Peck, Thomas; Eberle, Robin.
HRB 745699 ILM GmbH, Otto-Hahn-Straße 31, 71364 Winnenden. Gegenstand des Unternehmens: Der Gegenstand des Unternehmens lautet: - der Handel mit Geräten und Nutzfahrzeugen für die Industrie, die Landwirtschaft und den kommunalen Bereich, deren Reparatur und Wartung; und die Haltung eines entsprechenden Ersatzteillagers sowie die Logistik, die Vermittlung von Transportdienstleistungen, der An- und Verkauf von Fahrzeugen aller Art u.a. PKW, LKW, Motorrädern und Maschinen, von Insolvenzwaren, von Textilien, von Lebensmitteln, von Elektroartikeln und von Waren jeglicher Art, der Ersatzteil und Fahrzeughandel, der Einzelhandel, - sowie die Ausübung eines Gewerbes i.S. des§ 34 c GewO in folgenden Umfang: Vermittlung des Abschlusses und Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über: Grundstücke/grundstücksgleiche Rechte, Wohnräume/gewerbliche Räume, Darlehen; Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr im eigenen Namen und für eigene u. fremde Rechnung unter Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern, Mietern, Pächtern, sonstigen Nutzungsberechtigten oder Bewerbern um Erwerbs-/Nutzungsrechte; Wirtschaftliche Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben als Baubetreuer im fremden Namen für fremde Rechnung.
HRB 260935 JUDO Wasseraufbereitung GmbH, Hohreuschstr. 3941, 71364 Winnenden. Gemäß § 13a HGB von Amts wegen eingetragen: Ausländische Zweigniederlassung: JUDO WASSERAUFBEREITUNG, 1090 Jette/Belgien (Kruispuntbank van Ondernemingen/Banque-Carrefour des Entreprises, eingetragen unter der Nummer 9001.155.778) EUID: BEKBOBCE.9001.155.778, Geschäftsanschrift: Avenue du Laerbeek 72A1, 1090 Jette/Belgien.
HRB 778069 Kärcher Financial Solutions GmbH, Alfred-Kärcher-Straße 2840, 71364 Winnenden. Geschäftsführer: Carls, Christian.
HRB 796903 Sundari GmbH, Blütenstraße 13, 71384 Weinstadt. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
HRB 799472 AGLWG GmbH, Wielandstraße 31, 71394 Kernen im Remstal. Einzelprokura: Personenbezogene Daten (Nachname) berichtigt bei Mucsi, Andrea.
HRB 793628 Theia Germany GmbH, c/o Metallux AG, Robert-Bosch-Str. 29, 71397 Leutenbach. Bestellt als Geschäftsführer: Chaumy, Julien, Herrlisheim / Frankreich.
HRB 60272 SENSTRONIC Deutschland GmbH, c/o Metallux AG, Robert-Bosch-Str. 29, 71397 Leutenbach. Bestellt als Geschäftsführer: Chaumy, Julien, Herrlisheim / Frankreich.
HRB 775040 Kofler Verwaltungs-GmbH, Boschstraße 61, 71404 Korb. Geschäftsführer: Kofler, Sophia.
HRB 764383 Pluswerk GmbH, Querstraße 5, 71404 Korb. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Einzelprokura: Hägele, Andrea. Nicht mehr Geschäftsführer: Hägele, Andrea. Bestellt als Geschäftsführer: Offtermatt, Dieter. Gegenstand des Unternehmens: Dachbau, Holzbau, Fassadenbau, Photovoltaik, PV-Gutachten, Dienstleistungen und Handel mit Waren, die keiner besonderen Genehmigung bedürfen.
HRB 778432 Wohnderful GmbH, Ligusterweg 24, 71404 Korb. Gegenstand des Unternehmens: - Tätigkeit als Generalunternehmer: Planung, Koordination undVergabe von Bau- und Sanierungsleistungen an Subunternehmen. Projektmanagement, Baukoordination sowie gelegentliche Ausführung von handwerksrechtlich zulässigen Tätigkeiten ohne Meisterpflicht. - Der Verkauf von Tiny Häusern, Modulhäusern, Fertighäusern, Ferienhäuser, Holzhäuser, Saunen, Hot Tubs und sonstigen baunahen Produkten in eigenem Namen oder auch als Handelsvertreter. - Maklertätigkeit: Vermittlung von Immobilien, insbesondere der Nachweis und die Vermittlung von Kauf-, Miet- und Pachtverträgen über Grundstücke, Häuser und Wohnung sowie auch Gewerbeimmobilien. - Beratung, Planung und Vermittlung von Tiny Häusern, Modulhäusern, Fertighäusern, Ferienhäuser, Holzhäuser, Saunen, Hot Tubs und sonstigen baunahen Produkten. Der Erwerb, die Anmietung, die Projektierung und die Untervermietung (Rent to Rent) von Immobilien.
HRB 793404 Beham Transporte GmbH, Lindenstraße 15, 71404 Korb. Einzelprokura: Beham, Katja.
HRB 776765 HeMaTech AT Verwaltungsgesellschaft mbH, Siemensstr. 7, 71409 Schwaikheim. Einzelprokura: Hellerich, Harald.
HRB 261841 Autohaus Krämer GmbH, Dammstr. 2, 71409 Schwaikheim. Einzelprokura: Krämer, Tanja. Krämer, Wolfgang.
HRB 271308 Stroh. Druck und Medien GmbH Backnang, Postgasse 7, 71522 Backnang. Nicht mehr Geschäftsführer: Stroh, Werner. Bestellt als Geschäftsführer: Freitag, Uwe Karl.
HRB 270782 Pfaff-Gas-Technik GmbH, Stiftsgrundhof 51, 71522 Backnang. Nicht mehr Geschäftsführer: Pfaff, Andreas. Bestellt als Geschäftsführer: Pfaff, Florian.
HRB 780424 WWL Technik GmbH, Im Heidewinkel 1, 71522 Backnang. Nicht mehr Geschäftsführer: Schaaf, Matthias Christian.
HRB 750245 cf Fitness Backnang GmbH, Stuttgarter Straße 135, 71522 Backnang. Gesamtprokura: Schopenhauer, Alexander. Geschäftsführer: Maßen, Johannes Dieter.
HRB 271658 Tesat-Spacecom Geschäftsführungs GmbH, Gerberstraße 49, 71522 Backnang. Bestellt als Geschäftsführerin: Dr. Weishäupl-Breitsamter, Caroline Elisabeth.
HRB 791265 smart perfection GmbH, Kuchengrund 8, 71522 Backnang. Geschäftsführer: Zeh, Johannes. Gegenstand des Unternehmens: Der Vertrieb und Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen, einschließlich Aufbau und Pflege von Vertriebsnetzwerken, Kundenausbildung und Verkäuferordnung, Beratung von Unternehmen, Durchführung von Schulungen, Seminaren und Weiterbildungsprogrammen zur Förderung beruflicher Kompetenzen. Betrieb einer Plattform zur Vermittlung von Dienstleistungen in verschiedenen Branchen, einschließlich Qualitätssicherung und Abrechnung, Entwicklung und Bereitstellung eines Modells zur Skalierung der Vertriebskonzepte durch Partnerschaften, Lizenzierung und einheitliche Marktstandards, Umsetzung der Geschäftsziele zu fördern. Dienstleistungen und Beratung im Bereich Elektronikinstallation, Haustechnik, Automatisierung sowie Planung und Beratung in diesen Bereichen, einschließlich elektronischer Datenverarbeitung, Informationstechnik, Entwicklung, Produktion, Verkauf und Handel von elektronischen Bauteilen und Systemen jeglicher Art sowie verwandten Geschäften und Dienstleistungen, national und international.
HRB 797323 Fiber Blitz Bau GmbH, Stuttgarter Straße 139, 71522 Backnang. Nicht mehr Geschäftsführer: Düven, Gülsan. Bestellt als Geschäftsführer: Özen, Bilal.
HRB 271017 Schwarz GmbH Landtechnik-Ökotech Vertrieb, Siemensstraße 15, 71546 Aspach. Prokura erloschen: Schwarz, Burkhardt. Schwarz, Elsbeth.
HRB 271536 Schenk GmbH, Talstraße 16, 71546 Aspach. Nicht mehr Geschäftsführer: Schenk, Bernhard.
HRB 747133 Meine Küche Burgstetten GmbH, Leichtwiesen 2, 71576 Burgstetten. Nicht mehr Geschäftsführer: Statz, Peter.
HRB 730826 Götz GmbH Bauelemente, Hauptstraße 65, 71737 Kirchberg an der Murr. Nicht mehr Geschäftsführer: Fladerer, Michael. Bestellt als Liquidator: Fladerer, Michael. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 280504 Hans Bauer Bauunternehmung GmbH, Leintalweg 27, 73553 Alfdorf. Prokura erloschen: Bauer, Thilo. Einzelprokura: Wiedmann, Pia Anja Sofia.
HRB 280915 Hägele GmbH, Am Niederfeld 13, 73614 Schorndorf. Prokura erloschen: Opitz, Fabian.
HRB 796288 Heinz Ziegenbein GmbH, Lutherstraße 54, 73614 Schorndorf. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel und die Veredelung von klassischen Bucheinbandstoffen sowie von technischen Geweben. Gegenstand des Unternehmens ist auch der Eruverb, sowie das Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen Unternehmen im In- und Ausland mit beliebigen Unternehmensgegenständen.
HRB 280184 Moneva GmbH Verwaltungsgesellschaft, Schorndorfer Str. 32, 73614 Schorndorf. Nicht mehr Geschäftsführer: Friz, Wolfgang. Geschäftsführer: Dr. Marks, Alexander Frederik. Bestellt als Geschäftsführer: Dr. Joop, David Adam.
HRB 776963 create wild GmbH, Stuttgarter Straße 11, 73614 Schorndorf. Prokura erloschen: Hauck, Verena.
HRB 786004 METPLEX GmbH, Am Niederfeld 13, 73614 Schorndorf. Nicht mehr Geschäftsführer: Pfeiffer, Martin.
HRB 799591 VLS Immobilien GmbH, Starenweg 5, 73614 Schorndorf. Geschäftsführerin: Schaal, Vanessa Leonie.
HRB 763472 HardwareRat GmbH, Gottlob-Bauknecht-Straße 10, 73614 Schorndorf. Geschäftsführer: Vaihinger, Tim Fabian.
HRB 777650 lighttree GmbH, Aichenbachstraße 68, 73614 Schorndorf. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
HRB 776561 SPF-Gastro Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Archivstraße 13, 73614 Schorndorf. Liquidator: Finster, Stefan Patrick. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 746580 Gasnetzverwaltungsgesellschaft Schorndorf GmbH, Robert-Bosch-Straße 9, 73614 Schorndorf. Nicht mehr Geschäftsführer: Herzhauser, Stefan. Geschäftsführer: Beutel, Daniel; Dr. Wernicke, Dirk; Bastian, Steffen.
HRB 764658 Schatz Wohnbau GmbH, Am Ziegelgraben 26, 73614 Schorndorf. Nicht mehr Geschäftsführer: Rieger, Michael.
HRB 281248 BETEC Beschichtungstechnik GmbH, Lutherstr. 65, 73614 Schorndorf. Einzelprokura: Dürr-Pucher, Anton. Geschäftsführer: Krämer, Frank.
HRB 789982 Burger Schloz Lorinser GmbH, Stuttgarter Straße 60, 73614 Schorndorf. Nicht mehr Geschäftsführer: Lorinser, Marcus Erwin.
HRB 798693 RA Transporte GmbH, Adelberger Straße 15, 73614 Schorndorf. Stammkapital: 25.500,00 EUR.
HRB 281177 U. Leibbrand GmbH, Lutherstraße 65, 73614 Schorndorf. Einzelprokura: Dürr-Pucher, Anton.
HRB 734269 Blom Deutschland GmbH, Oskar-Frech-Straße 15, 73614 Schorndorf. Einzelprokura: Lips, Burkhard. Geschäftsführer: Dr. Schroth, Ralf.
HRB 264098 Stahl Handels-Gesellschaft mit beschränkter Haftung E. Matz, Uferstraße 18, 73630 Remshalden. Nicht mehr Geschäftsführer: Oberste-Beulmann, Wilhelm Adolf.
HRB 281024 Kurz Industrie-Elektronik GmbH, In den Breitwiesen 2, 73630 Remshalden. Nicht mehr Geschäftsführer: Härle, Klaus.
HRB 26940 DEM Bau GmbH, Olgastraße 56, 73630 Remshalden-Grunbach. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand des Unternehmens ist: Dienstleistungen im Bereich Hausmeisterservice, Hoch- und Tiefbau, Gebäudereinigung, Abbrucharbeiten, Trockenbau, Kabelverlegung im Hochbau (ohne Anschlussarbeiten), Eisenflechterei, Maurer- und Betonarbeiten. Die Gesellschaft kann Unternehmen erwerben, sich an solchen beteiligen, insbesondere auch derartige gründen, deren Vertretung übernehmen und Zweigniederlassungen errichten sowie alle Geschäfte tätigen, die der Förderung ihres Untemehmenszwecks unmittelbar oder mittelbar dienlich sind.
HRB 741544 WERU GmbH, Siemensstraße 7, 73635 Rudersberg. Bestellt als Geschäftsführer: Pfoh, Tobias Andreas.
HRB 280413 "Etiket" Schiller GmbH, Heusee 14, 73650 Plüderhausen. Einzelprokura: Bihlmaier, Oliver. Nicht mehr Geschäftsführer: Glatz, Jens. Geschäftsführer: Bihlmaier, Oliver; Schardt, Michael; Voßmann, Alexander Michael.
HRB 790497 PFISTERER Holding SE, Rosenstraße 44, 73650 Winterbach. Stammkapital: 18.095.238,00 EUR.
HRB 737471 World of Teamsport GmbH, Fabrikstr. 4, 73650 Winterbach. Nicht mehr Geschäftsführer: Schwab, Melanie.
HRB 782424 HUTEC Beteiligungen GmbH, Neusatz 31, 73655 Plüderhausen. Bestellt als Geschäftsführer: Huber, Benjamin Kai Gerald. Geschäftsführer: Huber, Anika Laura.
HRB 281006 Fried Kunststofftechnik GmbH, Wasenstr. 90, 73660 Urbach. Gesamtprokura: Riegg, Matthias.
HRB 281516 Schlatterer GmbH, Winnender Str. 94, 73667 Kaisersbach. Einzelprokura: Falkenstein, Michaela. Nicht mehr Geschäftsführer: Schlatterer, Wilhelm. Geschäftsführer: Schlatterer, Ursula. Bestellt als Geschäftsführer: Wagenblast, Sebastian.

Rems-Murr-Kreis - Löschungen Mai

HRA 738796 AUDERE Mobile Solutions Beteiligungs- GmbH & Co. KG, Maria-Merian-Straße 4, 70736 Fellbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRA 738605 EVM-H&H GmbH & Co. KG, Maria-Merian-Straße 4, 70736 Fellbach. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRA 739866 AUDERE Mitarbeiter-Beteiligungs- GmbH & Co. KG, Maria-Merian-Straße 4, 70736 Fellbach. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRB 748996 ATR Markus Graf GmbH, Schlesierweg 34, 71332 Waiblingen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 100627 Green Riding UG (haftungsbeschränkt), Ludwigsburger Straße 56, 71332 Waiblingen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 784877 skyticks GmbH, Alfred-Leikam-Straße 22, 71334 Waiblingen. Nicht mehr Geschäftsführer: Alemi, Ahmad Siar. Bestellt als Liquidator: Alemi, Ahmad Siar. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist gelöscht. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRB 792197 Perfect & Clean Service UG (haftungsbeschränkt), Klosterstraße 1, 71394 Kernen im Remstal. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRA 728557 Deco Invest Immobilien GmbH & Co.KG, Maybachstraße 22, 71404 Korb. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRB 767344 Astoria Entertainment GmbH, Ludwigsburger Straße 55, 71409 Schwaikheim. Liquidator: Tachtsidis, Ioannis. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 786283 HirnHolz-CAD-Lösungen UG (haftungsbeschränkt), Beim Bahnhof 2, 73635 Rudersberg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.

Stadt Stuttgart - Neueintragungen Mai

HRB 799707 Plantvs GmbH, Königstraße 10B, 70173 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Janke, Klaus Peter. Geschäftsführer: Dr. Kullmann, Folko. Gegenstand des Unternehmens: Die Herausgabe, der Verlag, der Vertrieb sowie die Verarbeitung von Inhalten, wie z.B. Texten und Bildern, im In- und Ausland, unabhängig von der dabei genutzten Technik, also gedruckt, audiovisuell, digital, elektronisch und mittels sonstiger Datenverarbeitungs- bzw. Kommunikationssysteme gleich welcher Art sowie der Groß- und Einzelhandel mit Natur- und Qualitätswaren aus den Sortimentsbereichen Haus und Garten, Zubehör und Pflanzen.
HRB 799795 Heilmann Group GmbH, Königstraße 31, 70173 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Heilmann, Andreas Clemens. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, die Verwaltung und die Veräußerung von Beteiligungen an anderen Unternehmen.
HRB 799799 Windows & Doors Projektmanagement GmbH, Königstraße 27, 70173 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Tosic, Gordan. Gegenstand des Unternehmens: - Entwicklung von wohngesunden Baukonzepten u. ökologischen Projekten für Privat- und Gewerbekunden nach KfW- u. Bafa-Vorgaben; - Konzeption sowie Planung und Bau von QNG-Plus- und QNG-PREMIUM-Gebäuden mit der dazugehörigen Zertifizierung als Generalunternehmer und Generalübernehmer; - Beratung u. Planung für Komplettsanierung von Wohn- und/oder Gewerbe-Objekten; - Tätigkeiten im Bereich Energieberatung und Baubegleitung; - Vermittlung von verschiedenen Bauaufträgen zwischen Privat- und Gewerbekunden und den jeweiligen Handwerkern; - Vertrieb mit Ausbau und Einbau nach RAL-Montage-Richtlinien von Fenstern, Haustüren, Beschattungen, Wintergärten, Garagentoren, Pfosten-Riegel-Fassaden; - Bauleitung und Bauüberwachungstätigkeiten für Wohn- und Gewerbeprojekte nach § 45 LBO für Privat- und Gewerbekunden.
HRB 799806 Philipp Yves International GmbH, Königstraße 38, 70173 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Braun, Philipp Yves. Gegenstand des Unternehmens: Kauf- und Verkauf sowie Handel mit Reinigungsgeräten aller Art sowie Elektronikartikeln sowie Textilien, Kauf- und Verkauf von Grundstücken, Produktion von Kleidung und Accessoires.
HRB 799847 BasalBit GmbH, Königstraße 5, 70173 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Basha, Rubin. Gegenstand des Unternehmens: Die Softwareentwicklung, sämtliche Bereiche der Technologie und künstlichen Intelligenz sowie Investitionen, einschließlich zugehöriger Beratung und Dienstleistungen.
HRB 799888 NEO Real Estate Partners GmbH, Königstraße 27, 70173 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Horlacher, Dominique. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Immobilienmaklerdienstleistungen aller Art, insbesondere der Nachweis und die Vermittlung von Immobilien i. S. d. § 34 c GewO und die damit in Zusammenhang stehenden Beratungen. Gewerbsmäßige Vermittlung des Abschlusses von Verträgen über Grundstücke, grundstückgleiche Rechte, Wohnräume, gewerbliche Räume oder der Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss solcher Verträge. Die Gesellschaft betreibt gewerbsmäßige Vermittlung des Abschlusses von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, Wohnräume, gewerbliche Räume oder der Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss solcher Verträge. Beratungsleistungen zum Vertrieb und zur Entwicklung von Gewerbeimmobilien sowie deren umfassende operative Unterstützung in Marketing, Vertrieb und Controlling. Betreuung von Nutzern gewerblicher Immoblien im In- und Ausland.
HRB 799948 Zukunftsinstitut-Strategie GmbH, Königstraße 5, 70173 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Römmele, Christian. Gegenstand des Unternehmens: Die umfassende Entwicklung, Erforschung, Analyse, Implementierung und Begleitung von Zukunftsstrategien, Transformationsprozessen, Innovationskonzepten sowie Vertriebs- und Geschäftsentwicklungsmodellen für Unternehmen, Organisationen und Institutionen in allen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen, technologischen, kulturellen und wissenschaftlichen Bereichen. Dies umfasst insbesondere, aber nicht ausschließlich: - Die Gesellschaft erbringt strategische Beratungs-, Management- und Coaching-Dienstleistungen für Unternehmen, Organisationen und Institutionen. - Sie unterstützt in den Bereichen Zukunftsforschung, Innovation, Transformation, Vertrieb und digitale Lösungen. - Zudem entwickelt und vertreibt sie Produkte, Medien und Technologien zur Förderung von Geschäftsstrategien und Entscheidungsprozessen. - Ergänzend organisiert sie Bildungs- und Netzwerkformate sowie kulturelle und wissenschaftliche Kooperationen. - Die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, Seminaren, Workshops, Konferenzen, Webinaren, E-Learning-Formaten gehören ebenso dazu, wie die Bildungs- und Trainingsprogrammen zur Förderung von Zukunfts-, Management- und Vertriebskompetenzen; - Der Handel und die Vermarktung von Kunst sowie die Umsetzung innovativer Vertriebskonzepte runden das Geschäftsfeld ab.
HRB 800034 Heilmann Impulse GmbH, Königstraße 31, 70173 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Heilmann, Andreas Clemens. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Beratungs- und Unterstützungsleistungen für das Schornsteinfegerhandwerk mit dem Ziel, klassische Handwerksbetriebe zu datengetriebenen High-End-Dienstleistern im Gebäudesektor weiterzuentwickeln. Dazu zählen insbesondere: - Strategische, organisatorische und digitale Transformationsberatung, - Konzeption und Durchführung von Schulungs-, Weiterbildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen, - Beratung bei der Identifizierung, Beantragung und Abwicklung von Fördermitteln, - sowie berufspolitische Beratung zur Stärkung des Schornsteinfegerhandwerks als zentraler Partner zur Erreichung von Klimaschutzzielen im Gebäudesektor.
HRB 800066 Heilmann Capital GmbH, Königstraße 31, 70173 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Heilmann, Andreas Clemens. Gegenstand des Unternehmens: Die Anlage und Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere in Form von Kapital- und Wertpapieranlagen aller Art. Dies umfasst den Erwerb, das Halten, die Verwaltung und die Veräußerung von Beteiligungen, Aktien, Anleihen, Investmentfondsanteilen und anderen Finanzinstrumenten einschließlich Kryptowährungen. Ausgenommen sind erlaubnispflichtige Tätigkeiten nach dem Kreditwesengesetz oder dem Kapital- anlagegesetzbuch.
HRB 799920 SHS Gold Corporation UG (haftungsbeschränkt), Lange Straße 35, 70174 Stuttgart. Stammkapital: 5.000,00 EUR. Geschäftsführer: Haas, Matthias Marius. Gegenstand des Unternehmens: Veredelung von wertvollen Altmetallen und Edelmetallen in Schmuck, An- und Verkauf von Edelmetallen und Schmuck, Import und Export von Edelmetallen und Schmuck, Kommerzieller Handel mit Edelmetallen und Schmuck im Groß- und Einzelhandel, sowie im Onlinehandel.
HRB 799958 Gordion Consulting GmbH, Friedrichstraße 15, 70174 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Sarantos, Alexandros. Gegenstand des Unternehmens: Consulting und Vertrieb für Unternehmen, Consulting in der Gebäudereinigung, Gebäudesicherheit und Gebäudetechnik sowie Kalkulation und Konzepterarbeitung für Unternehmen.
HRB 800006 M-Kling IT-Training GmbH, c/o Regus Friedrichstraße, Friedrichstraße 15, 70174 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kling, Michael Roman. Gegenstand des Unternehmens: Die Programmierung, das Consulting und die Durchführung von Projekten und Schulungen im lT-Umfeld sowie der Vertrieb und Handel mit Software.
HRB 799727 AtemCare24 GmbH, Schloßstraße 59C, 70176 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Pavicic, Dino. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Pflegedienstes.
HRB 799724 Variond Service GmbH, Tübinger Straße 19 b, 70178 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Neshati, Fabian Robin. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, die Vermietung und Verpachtung sowie die Veräußerung von Immobilien, ebenso die Bebauung von Immobilien auf eigene Rechnung, soweit solche Geschäfte nicht erlaubnispflichtig sind
HRB 799857 Travel Delight Catering GmbH, Buschlestraße 2a, 70178 Stuttgart. Stammkapital: 50.000,00 EUR. Geschäftsführer: Wilhelmer, Michael. Geschäftsführer: Scharr, Marc-Julian. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb von gastronomischen Einrichtungen aller Art sowie die Organisation und Durchführung von gastronomischen Veranstaltungen aller Art.
HRB 799900 Gern Beteiligungsgesellschaft mbH, Marienstraße 41, 70178 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Gern, Dominik Maximilian. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, das Halten und das Verwalten von Beteiligungen an Unternehmen im eigenen Vermögen und die Geschäftsführung, für solche Unternehmen, insbesondere auch die Erbringung von Beratungs- und Managementdienstleistungen, sowie die Verwaltung eigenen Vermögens.
HRB 799961 Tayfun Production UG (haftungsbeschränkt), Hasenbergsteige 10, 70178 Stuttgart. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Gündogdu, Tayfun. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, das Halten und Verwalten von eigenem Vermögen und von eigenen Beteiligungen jeglicher Art, die Finanzierung verbundener Unternehmen und die Tätigkeit als geschäftsleitende Holdinggesellschaft.
HRB 799956 NPO Berater GmbH, Rotebühlstraße 102, 70178 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Alber, Udo. Gegenstand des Unternehmens: Die geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen und die nach dem Berufsrecht der Steuerberater vereinbaren Tätigkeiten.
HRB 799957 LUS Real Estate Group GmbH, Reinsburgstraße 82, 70178 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Ukela, Laurice. Gegenstand des Unternehmens: Die Immobilienvermittlung, An- und Verkauf von Immobilien.
HRB 799694 STR Labs UG (haftungsbeschränkt), Olgastraße 70b, 70182 Stuttgart. Stammkapital: 3.000,00 EUR. Geschäftsführer: Bäuerle, Manuel. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung, Produktion und Vertrieb von Elektronik und Software.
HRB 799753 studio knot GmbH, Katharinenstraße 15, 70182 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Sproten, Nora Ann. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb einer kreativen Werkstatt sowie die Erbringung von Dienstleistungen in den Bereichen Beratung, Konzeption und Anleitung zur Herstellung von Designobjekten. Darüber hinaus umfasst der Unternehmensgegenstand die Herstellung solcher Designobjekte sowohl in Eigenproduktion als auch im Rahmen von Auftragsarbeiten. Weiterhin gehören der Import sowie der stationäre und Online-Handel mit Waren, insbesondere Textilerzeugnissen und kreativen Materialien, zum Unternehmenszweck. Das Unternehmen kann zudem alle damit verbundenen und den Unternehmenszweck fördernden Tätigkeiten ausüben, einschließlich der Beteiligung an anderen Unternehmen sowie der Entwicklung, dem Erwerb, der Verwaltung und Verwertung von Rechten und Lizenzen.
HRB 799999 Fiedler and Partners Marketing GmbH, Olgastraße 140, 70182 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Einzelprokura: Fiedler, Wolfgang. Fiedler, Steffen Lutz. Geschäftsführer: Morttey, Lawson Edem. Gegenstand des Unternehmens: Marketingdienstleistungen (online) sowie Bau und Betrieb von Apartmenthäusern.
HRB 799785 Harmony Essentials GmbH, Steinkopfstraße 5, 70184 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Wapler, Ferdinand Vincent. Gegenstand des Unternehmens: Die Produktion und Verkauf von Möbelwaren, Food- und Non-Food-Produkten innerhalb der Harmony-Gruppe, insbesondere die Ausstattung der Hotels.
HRB 799863 Harmony Hotels GmbH, Steinkopfstraße 5, 70184 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Wapler, Ferdinand Vincent. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb von Beherbergungsbetrieben, Hotels, Boardinghäusern, Hotel Garnis, Ferienwohnungen, gewerbliche Zimmervermietung und Booking Management-Provider-Dienstleistungen.
HRB 799901 E2E4 GmbH, Stafflenbergstraße 20, 70184 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Funk, Andreas. Geschäftsführer: Meyer, Juri. Gegenstand des Unternehmens: Die Projektentwicklung, das Halten von Immobilien sowie die Verwaltung des eigenen Immobilienbestandes.
HRB 799680 Hans Holding & Co. GmbH, Anna-Blos-Weg 26, 70186 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Visioli, Manuel Fabian. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten von Beteiligungen.
HRB 799990 Weiler Properties GmbH, Anna-Blos-Weg 26, 70186 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Visioli, Manuel Fabian. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere das Halten und Verwalten von Liegenschaften.
HRB 799651 ManageX UG (haftungsbeschränkt), Talstraße 71, 70188 Stuttgart. Stammkapital: 500,00 EUR. Geschäftsführer: Beinschrodt, Thomas. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Immobilienbau, insbesondere das Baumanagement, die Übernahme der Bauleitung, die Baukostenprüfung und die Erstellung von Nebenkostenabrechnungen, die Erbringung von Beratungsleistungen in diesem Bereich sowie die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere der Erwerb, das Halten, Verwalten von Immobilien, jeweils im eigenen Namen, auf eigene Rechnung und nicht als Dienstleistung für Dritte.
HRB 799880 Exklusiv-Bunker Living UG (haftungsbeschränkt), Talstraße 71, 70188 Stuttgart. Stammkapital: 500,00 EUR. Geschäftsführer: Beinschrodt, Thomas. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Dienstleistungen im Bereich Immobilienbau, Baukostenprüfung und Erstellung von Kalkulationen, Beratung, Innenausstattung, Verwalten von eigenem Vermögen aus Immobiliengeschäften.
HRB 799950 CLAXTON Steuerberatungsgesellschaft mbH, Heilbronner Straße 150, 70191 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Claxton, Sam. Gegenstand des Unternehmens: (1) Die geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen gem. §§ 1, 33 StBerG sowie die damit zu vereinbarenden Tätigkeiten gem. § 57 Abs. 3 StBerG. (2) Tätigkeiten, die mit dem Beruf des Steuerberaters nicht vereinbar sind, insbesondere gewerbliche Tätigkeiten gem. § 57 Abs. 4 StBerG sind ausgeschlossen. (3) Soweit berufsrechtlich zulässig, kann sie sich an anderen Gesellschaften und Vereinigungen beteiligen sowie Zweigniederlassungen errichten, wenn ein Steuerberater als Leiter der Zweigniederlassung seine berufliche Niederlassung an diesem Ort oder im Nahbereich hat (§ 34 StBerG). (4) Das Berufsrecht der Steuerberater ist für die Gesellschaft verbindlich.
HRB 800092 CL Sales Consulting GmbH, Forststraße 190, 70193 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Carusi, Lisa. Gegenstand des Unternehmens: Beratung von Unternehmen in Fragen der Werbung und des Vertriebs; Entwicklung und Durchführung von Werbe- und Verkaufsförderungskonzepten für Herstellungs- und Handelsbetriebe im Food- und Nonfood Bereich; Planung und Durchführung von verkaufsfördernden Maßnahmen mit Einsatz einer Leasing-Sales Force, einer Merchandiser-, einer Promoter- und einer Teleselling-Organisation; Planung und Durchführung von Maßnahmen im Bereich Database-Marketing Services. Die Entwicklung, der Vertrieb und die Bereitstellung einer Softwarelösung zur Nutzung als Leasing-Tool, einschließlich der damit verbundenen Dienstleistungen, Beratung und Wartung.
HRB 799721 Adrion Dietz & Team Steuerberatungsgesellschaft mbH, Leibnizstraße 28, 70193 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Adrion, Tim. Geschäftsführer: Dietz, Pierre. Gegenstand des Unternehmens: Die geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen sowie sonstige, mit dem Beruf des Steuerberaters vereinbarende Tätigkeiten
HRB 799752 Graswald Holding GmbH, Schwabstraße 147, 70193 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Graswald, Nais Désirée. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung des eigenen Vermögens, insbesondere der Erwerb, das Halten und Verwalten von Beteiligungen jeder Art an anderen Unternehmen, im eigenen Namen und auf eigene Rechnung. Tätigkeiten, die einer staatlichen Erlaubnis bedürfen, sind ausgenommen.
HRB 799786 Schaetzle Holding GmbH, Schwabstraße 147, 70193 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schätzle, Florian Valentin. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung des eigenen Vermögens, insbesondere der Erwerb, das Halten und Verwalten von Beteiligungen jeder Art an anderen Unternehmen, im eigenen Namen und auf eigene Rechnung. Tätigkeiten, die einer staatlichen Genehmigung bedürfen, sind ausgenommen.
HRB 799713 Fimo UG (haftungsbeschränkt), Millöckerstraße 1, 70195 Stuttgart. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Prsir, Filip Dominik. Gegenstand des Unternehmens: Tätigkeit als Generalunternehmer, der Bautenschutz sowie die Vermittlung von Bauleistungen. Ferner ist die Gesellschaft tätig als Bauträger im eigenen Namen oder für Dritte sowie als Projektentwickler. Gegenstand des Unternehmens ist weiter der Trockenbau sowie die Montage von vorgefertigen Baunormteilen und Dienstleistungen im Bereich Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik.
HRB 799755 Dream Burger Point UG (haftungsbeschränkt), Alte Stuttgarter Straße 82, 70195 Stuttgart. Stammkapital: 500,00 EUR. Geschäftsführer: Said Amir Jan, Malyar. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb von Lieferdiensten im Gastronomiebereich.
HRB 800098 Cozy Entertainment UG (haftungsbeschränkt), Esperantostraße 10, 70197 Stuttgart. Stammkapital: 500,00 EUR. Geschäftsführer: Ott, Maximilian. Gegenstand des Unternehmens: Die Konzeption, Produktion und Vermarktung von audiovisuellen Inhalten. Dazu gehören Film- und Videoproduktion, Postproduktion, Animation, Fotografie, digitale Produkte, Schulungs- und Weiterbildungsangebote (online & offline), Beratung in den Bereichen Content-Strategie, Marketing, Rhetorik sowie die Vermietung von Studio- und Veranstaltungslocations.
HRB 799848 Cornelia Weitmann GmbH, Rotenwaldstraße 373, 70197 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Weitmann, Cornelia Anneliese. Gegenstand des Unternehmens: Die Durchführung von Catering und Veranstaltungen auf dem Gebiet der Gastronomie.
HRB 799873 SalibaLabs UG (haftungsbeschränkt), Bismarckstraße 64, 70197 Stuttgart. Stammkapital: 3.000,00 EUR. Geschäftsführer: Dr. Saliba, Michael. Gegenstand des Unternehmens: Die Gründung, der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an bestehenden oder neu zu errichtenden in- und ausländischen Gesellschaften, sowie die Verwaltung eigenem Vermögen im eigenen Namen.
HRB 799653 DEDAR GmbH, Schickhardtstraße 57, 70199 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Fabrizio, Raffaele, Mailand / Italien. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Textilien, Decken, Handtüchern und Leinen, Tapeten und Schnitten, Möbeln und Mobiliar und allem sonstigen Zubehör. Erfasst sind auch alle sonstigen Tätigkeiten, die sich auf das Vorgenannte beziehen oder für dessen Durchführung notwendig sind.
HRB 799663 MSK Venture Consulting UG (haftungsbeschränkt), Schickhardtstraße 31, 70199 Stuttgart. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kröger, Martin. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Beratungsdienstleistungen im Bereich der Gründung und Förderung von Start-Up-Unternehmen, des Innovationsmanagements sowie des Forschungstransfers.
HRB 799834 NL Analytics Europe GmbH, Wallmerstraße 45, 70327 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schwedeler, Markus Christian. Gegenstand des Unternehmens: Analyse von Textdaten aus Unternehmensberichten und anderen Quellen zur Gewinnung quantitativer und qualitativer Erkenntnisse über wirtschaftliche Entwicklungen.
HRB 800038 PP Vermögensverwaltung GmbH, Nähterstraße 135, 70327 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Paliakoudis, Filippos. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere das Halten und Verwalten von Beteiligungen in eigenem Namen und auf eigene Rechnung, einschließlich aller mit diesen Tätigkeiten zusammenhängenden Aktivitäten, nicht jedoch die Verwaltung fremden Vermögens als Dienstleistung für Dritte.
HRB 800047 Dawn Wall Ventures GmbH, c/o Johannes Brodführer, Im Häldle 6, 70327 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Brodführer, Johannes Michael. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, das Halten, die Venvaltung und die Veräußerung von Beteiligungen an Unternehmen und die Verwaltung eigenen Vermögens. Erlaubnispflichtige Tätigkeiten nach dem KWG/KAGB werden nicht ausgeübt.
HRB 800048 FP VV GmbH, Nähterstraße 135, 70327 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Paliakoudis, Filippos. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere das Halten und Verwalten von Beteiligungen in eigenem Namen und auf eigene Rechnung, einschließlich aller mit diesen Tätigkeiten zusammenhängenden Aktivitäten, nicht jedoch die Verwaltung fremden Vermögens als Dienstleistung für Dritte.
HRB 799904 Aroos UG (haftungsbeschränkt), Uhlbacher Straße 120, 70329 Stuttgart. Stammkapital: 6.000,00 EUR. Geschäftsführerin: Tibashi, Mohaddeseh. Gegenstand des Unternehmens: Der Import, der Export, der Handel und der Vertrieb von Modeartikeln sowie Accessoires im In- und Ausland, sowohl über Online-Plattformen als auch im stationären Handel. Das Unternehmen kann zudem alle mit dem Geschäftszweck im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten und Dienstleistungen erbringen, insbesondere im Bereich Marketing, E-Commerce und Logistik.
HRB 799953 JS-Haustechnik GmbH, Ruhrstraße 6, 70374 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Shinwari, Jaweed. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung von Dienstleistungen und Installationsarbeiten im Bereich Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik, einschließlich Wartung, Reparatur, Beratung und Planung von Anlagen.
HRB 799664 Gutjahr Holding GmbH, Duisburger Straße 35, 70376 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführerin: Gutjahr, Tania. Gegenstand des Unternehmens: Das Ausüben der Funktion einer Management-Holding sowie das Halten und Verwalten eigenen Vermögens.
HRB 799908 L. Lauster Holding GmbH, Enzstraße 46, 70376 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Lauster, Lukas Albrecht. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung von eigenem Vermögen, insbesondere das Halten und Verwalten von Beteiligungen an Unternehmen sowie der Erwerb, das Halten und die Veräußerung von Beteiligungen gleich welcher Art einschließlich aller mit diesen Tätigkeiten zusammenhängenden Aktivitäten.
HRB 799935 PROGOH GmbH, Bottroper Straße 8, 70376 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Palaz, Hasan. Geschäftsführer: Cicek, Orhan. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung, der Betrieb und der Vertrieb von Softwareprodukten und Softwareplattformen für die Beurteilungen und Fortbildung von Arbeitnehmern und die Beratung von Unternehmen in diesem Bereich.
HRB 800021 MITTEN IM NEU GmbH, Roter Stich 131, 70376 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Müller, Edgar. Geschäftsführer: Schreyer, Moritz. Gegenstand des Unternehmens: Managementberatung, Unternehmensdienstleistungen, Personalberatung/ -vermittlung, Geschäftsmodellentwicklung, Innovationsmanagement und Transformationsmanagement sowie zugehörige Softwareentwicklung und Softwareeinführung. Begleitung von Menschen und Organisationen bei der Einführung und Veränderung von Prozessen und Technologien, sowie der Betrieb von Softwareplattformen mit automatisierten und teilautomatisierten Dienstleistungen.
HRB 799855 Rosalix UG (haftungsbeschränkt), Pelikanstraße 40, 70378 Stuttgart. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Habbab, Mhd Ayoub. Gegenstand des Unternehmens: Der Export und Import von Waren, insbesondere von Körperpflegeprodukten, Lebensmitteln, Maschinen und Baumaterialien, in internationale Märkte sowie der Handel mit diesen Produkten. Ferner die Vermittlung von Geschäftskontakten zwischen ausländischen Unternehmen und deutschen Herstellern sowie die Förderung von B2B-Geschäftsbeziehungen.
HRB 799843 Ramsperger Beteiligungen GmbH, c/o Daniel Ramsperger, Öhringer Straße 27, 70435 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Ramsperger, Daniel. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen Unternehmen im eigenen Vermögen und Vermögensanlagen aller Art.
HRB 799740 Ambulanter Alten- und Krankenpflegedienst KADER GmbH, Steiermärker Straße 35, 70469 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführerin: Huyugüzel, Kader. Gegenstand des Unternehmens: Pflegeleistungen im Rahmen häuslicher Krankenpflege, Pflegesachleistungen, Wundmanagement, Dienstleistungen im Rahmen der Gesundheits- und Krankenpflege, hauswirtschaftliche Arbeitstätigkeiten sowie allgemeine Behandlungspflege.
HRB 799895 Schwinkowski Heizung Sanitär GmbH, Steiermärker Straße 35, 70469 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schwinkowski, Gerd Gábor. Gegenstand des Unternehmens: Das Erbringen von Dienstleistungen im Bereich Heizung und Sanitärtechnik insbesondere Badsanierung, Heizungsmodernisierung, Haustechnik, Barrierefreiheit im Bad und Trinkwasserhygiene.
HRB 799936 Malatang Betriebs GmbH, Stuttgarter Straße 35, 70469 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Meng, Qingbin. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb von Gaststätten und Restaurants, die Durchführung von Caterings und die Beschickung von Straßenfesten, Weihnachtsmärkten, Sommerfesten und Marktfesten, der Import und der Export sowie der Groß- und Einzelhandel mit Gastronomiebedarf und Lebensmitteln sowie der Erwerb von und die Beteiligung an Unternehmen mit gleichem oder ähnlichem Geschäftszweck. Weiterer Gegenstand des Unternehmens ist die Franchise-Verwaltung sowie die Personalvermittlung innerhalb der Gastronomie.
HRB 800031 A&A Textildruck GmbH, Sieglestraße 33H, 70469 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Agirman, Brusk. Gegenstand des Unternehmens: Die Textilveredelung, der Textildruck und der Textilhandel.
HRB 800102 DS Bau GmbH, Mainzer Straße 36, 70499 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Smailović, Samir. Gegenstand des Unternehmens: Abbruch-, Trockenbau- und Eisenflechterarbeiten
HRB 800020 Wellness Oase GmbH, Generatorstraße 3, 70499 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kreis, Joachim. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit und der Vertrieb von mobilen Wellnessoasen, die Autovermietung sowie der Kauf und Verkauf von Immobilien im eigenen Namen und auf eigene Rechnung.
HRB 800065 Cordes Holding UG (haftungsbeschränkt), Kahlhieb 22, 70499 Stuttgart. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Cordes, Alexander. Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung an anderen Unternehmen sowie alle damit im Zusammenhang stehenden Tätigkeiten.
HRB 799889 Kesselbrand GmbH, Waldburgstraße 1719, 70563 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Einzelprokura: Seibert, Julia. Geschäftsführer: Wiese, Sebastian. Gegenstand des Unternehmens: Werbung, Kommunikation und Durchführung von Events.
HRB 799913 ECORS GmbH, Ackermannstraße 2, 70563 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kong, Dejun. Gegenstand des Unternehmens: Die Logistik, Dienstleistungen, insbesondere Umschlag von Gütern, Zollvertretung, Zollabfertigung; Unternehmensberatung im Bereich internationaler Handel und Zollangelegenheiten; der Im- und Export und der Vertrieb von Waren, insbesondere für Haushaltswaren, Elektrogeräten, Kleidung und Sportartikel.
HRA 742318 Jan Bischoff e.K., Helblingstraße 13, 70565 Stuttgart. Inhaber: Bischoff, Jan Malte.
HRB 799811 E&Z GmbH, Schulze-Delitzsch-Straße 16, 70565 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Bischoff, Jan Malte. Geschäftsführer: Hahn, Daniel Tobias. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eigener Online-Shops. Dieser umfasst die Entwicklung, Verwaltung und Optimierung entsprechender Plattformen sowie das Angebot von Waren und/oder Dienstleistungen an Endkunden. Die Gesellschaft ist berechtigt, sämtliche hierfür erforderlichen Tätigkeiten, einschließlich Lagerhaltung, Versand und Logistik, entweder selbst durchzuführen oder hierfür externe Dienstleister zu beauftragen. Derzeit erfolgt kein eigener Versand durch die Gesellschaft; diese behält sich jedoch vor, entsprechende Leistungen zukünftig selbst zu erbringen. Das Erbringen von Beratungsdienstleistungen im Bereich E-Commerce. Hierzu zählen insbesondere die Entwicklung von Marketing- und E-Commerce-Strategien, die Implementierung technischer Lösungen, die Analyse von Markt- und Kundendaten sowie die Planung und Durchführung von Werbekonzepten und -kampagnen.
HRB 799927 ERGAU Bau GmbH, Herschelstraße 67, 70565 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Bestellt als Geschäftsführer: Debbah, Josef Horst. Nicht mehr Geschäftsführer: Huhle, Norbert Anton. Gegenstand des Unternehmens: Rohbau, Bautenschutz, Baudienstleistungen, Fassadenbau, Begleitung von Bauvorhaben, Baustellenbetreuung, Vermittlung und Verleih von Baumaterialen und Baumaschinen ohne behördliche Anzeige- und Genehmigungspflicht.
HRB 799931 Kühne Holding GmbH, Breitwiesenstraße 13, 70565 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Einzelprokura: Waldbauer, Christiane. Geschäftsführer: Kühne, Sven. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens, insbesondere die Errichtung bzw. Erschaffung, der Erwerb, das Halten, das Verwalten, das Verwerten und das Veräußern von Beteiligungen an Unternehmen, von Immobilien, von Vermögensanlagen sowie von Vermögen, jeweils im eigenen Namen und auf eigene Rechnung und nicht als Dienstleitung für Dritte unter Ausschluss von Tätigkeiten nach dem Kreditwesengesetz.
HRB 800083 GoMantis UG (haftungsbeschränkt), Osterbronnstraße 48, 70565 Stuttgart. Stammkapital: 500,00 EUR. Geschäftsführerin: Beqiri Klinaku, Diamante. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von Dienst- und Beratungsleistungen in den Bereichen Informationstechnologie und Marketing, ausgenommen der Rechts- und Steuerberatung, insbesondere die Bedarfsanalyse, die Auswahl und Einführung passender Tools und Plattformen, das Projektmanagement, die Entwicklung, Pflege und Aktualisierung von Webseiten, das Social-Media-Management und die Gestaltung von Beiträgen und sonstigen Inhalten für soziale Medien sowie die Auslagerung von Dienstleistungen an andere Unternehmen, insbesondere die Koordination und Qualitätskontrolle der entsprechenden Leistungen.
HRB 799661 AMP Concept GmbH, Widmaierstraße 150, 70567 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Peredruk, Igor. Gegenstand des Unternehmens: a) Die Vermittlung von Arbeitnehmern (Arbeitnehmerüberlassung). b) Arbeitnehmer (Leiharbeiter) an andere Unternehmen (Entleiher) für begrenzte Zeit zu überlassen. c) Baudienstleistungen (Ausführung von Arbeiten im Baugewerbe).
HRB 799800 medavo Nord GmbH Rechtsanwaltsgesellschaft, Eichwiesenring 11, 70567 Stuttgart. Stammkapital: 50.000,00 EUR. Geschäftsführer: Dr. Werner, Klemens. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung anwaltlicher Dienstleistungen.
HRB 799826 LogiStam UG (haftungsbeschränkt), Richterstraße 5, 70567 Stuttgart. Stammkapital: 300,00 EUR. Geschäftsführer: Stamov, Ihor. Gegenstand des Unternehmens: Das Unternehmen wird Dienstleistungen für die Überführung von Lastkraftwagen im Eigenbetrieb vom Herstellerwerk bis zum Endkunden anbieten.
HRB 799838 Adornetto-Ringel GmbH, Plieningerstraße 109 A, 70567 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Ringel, Gian-Piero. Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb von gastronomischen Einrichtungen, insbesondere eines Speiserestaurants und eines Biergartens sowie die Erbringung damit verbundener Dienstleistungen.
HRB 800032 GF Verwaltung GmbH, Filderbahnstraße 51, 70567 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Fidan, Ibrahim. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerber und die Verwaltung von Beteiligungen, die Übernahme der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei Personenhandelsgesellschaften sowie die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin (Komplementärin) an der Möhringer Street Imbiss GmbH & Co. KG
HRB 799782 MBRESS Holding GmbH, Knappenweg 2, 70569 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Breßmer, Martin. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten von Unternehmensanteilen und die Vermögensverwaltung.
HRA 742331 Lunzer & Goebbels, Inhaber H.R. Lunzer, e.K., An der Betteleiche 7, 70569 Stuttgart. Inhaber: Lunzer, Hans-Robert.
HRB 799665 Hartkopf Family Office GmbH, c/o Markus Hartkopf, Im Betzengaiern 29, 70597 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Dr. Hartkopf, Markus Christopher. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten und Verwalten von Beteiligungen an anderen Unternehmen im eigenen Vermögen und Vermögensanlagen aller Art.
HRB 799852 The Schumann Residence GmbH, Löffelstraße 1, 70597 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Jakovljevic, Marijo. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb von Grundstücken, grundstücksgleichen Rechten, Immobilien und von Beteiligungen an Grundstücksgesellschaften sowie die Bewirtschaftung und Entwicklung von Grundstücken und Immobilien sowie deren Veräußerung, insbesondere in Bezug auf das Objekt Schumannstraße 2 in Frankfurt am Main. Die Gesellschaft übt keine Geschäfte im Sinne von § 34 c der Gewerbeordnung aus.
HRB 800071 RW3 Townhouse GmbH, Löffelstraße 1, 70597 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Jakovljevic, Marijo, Zagreb / Kroatien. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens und der Erwerb, das Halten, die Modernisierung und der Verkauf von Immobilien.
HRB 800080 Kleiner Grundstücksverwaltung GmbH, Wurmlinger Straße 24, 70597 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Kleiner, Ursula. Geschäftsführer: Kleiner, Andrea. Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand des Unternehmens ist die Verwaltung und Nutzung von eigenem Grundbesitz, eigenem Kapitalvermögen und von Beteiligungen an anderen Unternehmen. Sie kann Wohnungsbauten betreuen oder Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser oder Eigentumswohnungen im Sinne des § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG errichten und veräußern.
HRB 799681 MegaLion Europe GmbH, Rotwiesenstraße 26a, 70599 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Gesmann, Volker. Geschäftsführer: Korsten, Josef Markus, Lidingö / Schweden. Gegenstand des Unternehmens: - Der Import, die Entwicklung, Produktion und der Vertrieb von Elektrischen Speichersystemen ("ESS") und angrenzender Technologien des chinesischen Unternehmens Jiangsu Megalion Energy Storage Integration Technology Co., Ltd. oder verbundener Geschäftspartner sowie - die Entwicklung und der Vertrieb von Service-, Finanzierungs- und Aftersaleslösungen sowie von ESS-Anwendungslösungen in Form von Hardware- und/oder Software-Applikationen für Unternehmen und Endkunden in Europa.
HRB 799817 Formula Capital GmbH, Filderhauptstraße 59B, 70599 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Schmuker, Manuel. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung von eigenem Vermögen, Gründung und Beteiligung an anderen Unternehmen sowie das Halten von Immobilien.
HRB 799842 velko GmbH, Liliencronstraße 6 c, 70619 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Pavlysh, Lev. Gegenstand des Unternehmens: Unternehmensberatung sowie Akquise und Kontaktanbahnung zwischen Unternehmen im In- und Ausland. Im Übrigen die Entwicklung und Pflege von Marken/Handelsmarken im In- und Ausland.
HRB 799976 FIRE Investments UG (haftungsbeschränkt), Fred-Uhlman-Straße 12, 70619 Stuttgart. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Geschäftsführer: Rabkins, Marks. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb, Halten, Verwalten, Finanzierung und Veräußerung von Beteiligungen an anderen Unternehmen und Gesellschaften im In- und Ausland. Genehmigungspflichtige Tätigkeiten werden nicht ausgeübt.

Stadt Stuttgart - Veränderungen Mai

HRB 788610 DIH MANAGEMENT VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH, c/o opseo Holding B.V., Kronenstraße 24, 70173 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Eden, Holger, Pfäffikon / Schweiz. Bestellt als Geschäftsführer: Dr. Hamann, Erik.
HRB 25314 WongDoody GmbH, Eberhardstraße 6971, 70173 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Bögner, Frank. Geschäftsführer: Gölz, Christian Chi Young; Bürkle, Marc Oliver.
HRB 770543 KBW Immobilien Verwaltungsgesellschaft mbH, Kronprinzstraße 28, 70173 Stuttgart. Geschäftsführer: Dr. Schwaigkofler, Markus.
HRB 108303 THI Holdings GmbH, Eberhardstraße 65, 70173 Stuttgart. Gemäß § 13a HGB von Amts wegen eingetragen: Ausländische Zweigniederlassung: THI Holdings GmbH Zweigniederlassung Österreich, 3224 Mitterbach/Österreich (Österreichisches Firmenbuch, eingetragen unter der Nummer 642722) EUID: ATBRA.642722-001, Geschäftsanschrift: Gut Lindenhof Brunnsteinweg 2, 3224 Mitterbach/Österreich.
HRB 763796 DISO Digital Solutions GmbH, Stockholmer Platz 1, 70173 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Schmied, Dean.
HRB 723995 PlotJet GmbH, Königstr. 10 c, 70173 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Maier, Herwig. Nicht mehr Geschäftsführer, nunmehr bestellt als Liquidator: Meier, Christoph, Niederweningen / Schweiz. Geschäftsführer: Keller, Sven, Winterthur / Schweiz. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 797055 Futuromundo GmbH, Calwer Straße 28, 70173 Stuttgart. Geschäftsführer: Sommer, Gordon Bero. Bestellt als Geschäftsführer: Sommer, Leonard Benjamin.
HRB 730667 Süd KB Unternehmensbeteiligungsgesellschaft mbH, Königstraße 10c, 70173 Stuttgart. Prokura erloschen: Martus, Stephan.
HRB 23686 Süd Beteiligungen GmbH, Königstr. 10c, 70173 Stuttgart. Prokura erloschen: Martus, Stephan. Geschäftsführer: Max, Gunter.
HRB 4049 Süd-Kapitalbeteiligungs-Gesellschaft mbH, Königstr. 10c, 70173 Stuttgart. Prokura erloschen: Martus, Stephan.
HRB 773770 MultiTaskers GmbH, Lautenschlagerstraße 23a, 70173 Stuttgart. Nun bestellt als Liquidator: Tsybriy, Kristina. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 763512 Baden-Württemberg-Tarif GmbH, Stockholmer Platz 1, 70173 Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens: Das Management des Verbundgrenzen überschreitenden Baden-Württemberg-Tarifs sowie die Erbringung von Dienstleistungen und die Vertretung der Gesellschafterinteressen bezogen auf die Ticketfamilie des Deutschland-Tickets und gegebenenfalls weitere, in Baden-Württemberg gültige Tarif- und Vertriebsangebote. Die Gesellschaft übernimmt Aufgaben im Bereich der Tarifgestaltung, -fortentwicklung und des Tarif-Controllings, des Vertriebs, der Kommunikation, der Einnahmeaufteilung, der technischen Infrastruktur, der Marktforschung, der Datendrehscheiben und -schnittstellen, der Gremienbetreuung und der Bildung und Betreuung von Kooperationen. Ziele der Gesellschaft sind, im Sinne der Daseinsvorsorge, den Kundennutzen im ÖPNV zu erhöhen und wettbewerbsneutrale Tarifstrukturen, Vertriebsangebote und Einnahmenaufteilungsverfahren zu schaffen und zu fördern. Diese Ziele sollen u. a. durch für Fahrgäste attraktive und verständliche, und gleichzeitig auch wirtschaftliche und erlösorientierte Konzepte und Angebote erreicht werden.
HRB 734938 GFM Gesellschaft für Mittelstandsberatung mbH, Königstraße 80, 70173 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Kuprian, Oliver. Bestellt als Liquidator: Kuprian, Dieter Karlheinz. Bestellt und wieder ausgeschieden als Geschäftsführer: Kuprian, Dieter Karlheinz. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 13381 LBBW Asset Management Investmentgesellschaft mbH, Pariser Platz 1, Haus 5, 70173 Stuttgart. Gesamtprokura: Pyk, Thomas. Prokura erloschen: Brand, Hans-Henning. Modersohn, Antje Ulrike. Geschäftsführer: Adamla, Uwe.
HRB 784182 elsässer GmbH, Königstraße 27, 70173 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Chardon, Christoph Michael. Bestellt als Geschäftsführer: Elsäßer, Andreas.
HRB 251924 Cyient GmbH, Königstraße 80, 70173 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Atla, Prabhakar. Bestellt als Geschäftsführer: Lippus, Beatrice Sonja.
HRB 790634 Sixt Stuttgart Verwaltungs GmbH, Lautenschlagerstraße 17, 70173 Stuttgart. Personenbezogene Daten (Name) geändert bei Geschäftsführer: Bernabei, Anna-Victoria.
HRB 761364 QUINTA Treuhand GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Lautenschlagerstraße 23, 70173 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Gutekunst, Alfred.
HRB 773106 StackPierce GmbH, Friedrichstraße 15, 70174 Stuttgart. Geschäftsführer: Tillmann, Alexander Nicolas, St. Julian's / Malta.
HRB 773099 Workmation GmbH, Friedrichstraße 15, 70174 Stuttgart. Geschäftsführer: Tillmann, Alexander Nicolas, St. Julian's / Malta. Gegenstand des Unternehmens: Vertrieb und Integration von Hard- und Softwarelösungen sowie damit verbundene Dienstleistungen zur Unterstützung, Steuerung und Optimierung von manuellen, teil- und vollautomatisierten industriellen Prozessen - insbesondere in der Produktion und Fertigung; dies umfasst unter anderem Assistenzsysteme, Steuerungssysteme, Visionsysteme, Mobile Lösungen, MES Lösungen, Datenerhebung, Datenauswertung, Datenvisualisierung, Prozessoptimierung, Beratung, Inbetriebnahme, Schulung, Service und Wartung.
HRB 732786 FLEX Fund New Energy GmbH, Börsenplatz 1, 70174 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Holz, Christian. Bestellt als Geschäftsführer: Szczodrowski, Heiko.
HRB 788207 DFH PFM GmbH, Friedrichstraße 14, 70174 Stuttgart. Prokura erloschen: Hagen, Jörg-Karsten.
HRB 777416 DFH ARE GmbH, Friedrichstraße 14, 70174 Stuttgart. Prokura erloschen: Hagen, Jörg-Karsten.
HRB 772718 Champions of the Marketplace GmbH, Friedrichstraße 15, 70174 Stuttgart. Geschäftsführer: Tillmann, Alexander Nicolas, St. Julian's / Malta.
HRB 761286 DFH Group GmbH, Friedrichstraße 14, 70174 Stuttgart. Prokura erloschen: Hagen, Jörg-Karsten.
HRB 778758 HdB Haus der Berater GmbH, Herdweg 76, 70174 Stuttgart. Einzelprokura: Harscher, Marvin Gustl. Gegenstand des Unternehmens: a) Erbringung von Dienstleistungen für Makler und Vertriebsgesellschaften, b) Beratung von Vertriebsgesellschaften, Maklern und Endkunden, c) Intensive Betreuung von Kunden, d) Erbringung von erlaubnispflichtigen Tätigkeiten nach §34c Gew0 e) Erbringung erlaubnispflichtiger Tätigkeiten nach §34f Gew0 f) Coaching von Maklern und Endkunden (u.a. durch Social Media Kanäle).
HRB 774624 Zum goldenen Hirschen X zerotwonine GmbH, Gymnasiumstraße 52, 70174 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Sielker, Klaus. Bestellt als Geschäftsführer: Kaminke, Oliver. Prokura erloschen: Kaminke, Oliver.
HRB 19226 Gemini Mode GmbH, Fritz-Elsaß-Straße 50, 70174 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Püttner, Ulli. Bestellt als Liquidator: Püttner, Ulli. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 789867 lmmobiliare GmbH, Heustraße 3, 70174 Stuttgart. Stammkapital: 37.500,00 EUR.
HRB 792361 Distrupol Germany GmbH, Friedrichstraße 15, 70174 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Schuering, Kurt, Estero, Florida / Vereinigte Staaten. Geschäftsführer: Everett, Michael Lynn, Texas, The Woodlands / Vereinigte Staaten; Rutherford, Carrie Ann, Texas, Spring / Vereinigte Staaten; Stanton, James Michael Geoffrey, Lightwater / Vereinigtes Königreich; Orme, Richard James, Cannock / Vereinigtes Königreich.
HRB 16589 MBW Marketing-und Absatzförderungsgesellschaft für Agrar-und Forstprodukte aus Baden-Württemberg mbH, Leuschnerstr. 45, 70176 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. Wirsig, Alexander.
HRB 753941 Flexible Drive Allocation UG (haftungsbeschränkt), Senefelderstraße 100, 70176 Stuttgart. Geschäftsführer: Theiss, Maxim.
HRB 760906 BABLE GmbH, Reuchlinstraße 27, 70176 Stuttgart. Gemäß § 13a HGB von Amts wegen gelöscht: Ausländische Zweigniederlassung: BABLE Smart Cities Nordics, 1473 København K/Dänemark (Erhvervsstyrelsen, eingetragen unter der Nummer 43406833) EUID: DKCVR.43406833, Geschäftsanschrift: c/o BLOXHUB, Bryghuspladsen 8, 3., 1473 København K/Dänemark.
HRB 744472 OPTENDA GmbH, Hasenbergstraße 49 B , 70176 Stuttgart. Stammkapital: 33.380,00 EUR. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung, die Vermarktung sowie der Vertrieb von Konzepten und Software-Lösungen zur Erhöhung der Transparenz über Energieverbräuche und des CO2-Footprints mit dem Ziel der Steigerung der Energieeffizienz.
HRB 779378 vreed GmbH, Johannesstraße 69, 70176 Stuttgart. Stammkapital: 37.936,00 EUR.
HRB 784268 beyondbots GmbH, Sophienstraße 21, 70178 Stuttgart. Stammkapital: 37.500,00 EUR.
HRB 739275 Auren GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Rotebühlplatz 23, 70178 Stuttgart. Gesamtprokura: Korte, Saskia.
HRB 20107 Schlossplatz GmbH, Mörikestraße 1, 70178 Stuttgart. Prokura erloschen: Nitsche, Christian.
HRB 794722 DHDS24 GmbH, Marienstraße 18, 70178 Stuttgart. Geschäftsführer: Schamscher Khan, Speen Gul.
HRB 774679 Icon Marketing & Brand GmbH, Augustenstraße 46, 70178 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer, nun bestellt als Liquidator: Maurer, Dominik Markus. Liquidator: Sayan, Atilla. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 9879 Horváth & Partner GmbH, Rotebühlstraße 100, 70178 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Neugebauer, Altfrid. Bestellt als Geschäftsführer: Hofmann, Niko Dominik.
HRB 746399 SprintEins GmbH, Rotebühlstraße 87 e, 70178 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Bilsing, Andre.
HRB 756460 A & H Gastro GmbH, Reinsburgstraße 911, 70178 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Yildirim, Arman. Bestellt als Geschäftsführer: Samdanli, Mert Öztürk.
HRB 773194 Empower Ventures GmbH, Rotebühlstraße 50, 70178 Stuttgart. Personenbezogene Daten (Name) geändert bei Geschäftsführer: Brand, Benedikt.
HRB 753863 Besic GmbH, Sophienstraße 38, 70178 Stuttgart. Einzelprokura: Besic, Admir. Nicht mehr Geschäftsführer: Besic, Admir.
HRB 757477 Innovation Group Germany GmbH, Rotebühlstraße 121, 70178 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Toulson-Clarke, Miles, Great Elm / Vereinigtes Königreich. Bestellt als Geschäftsführer: Dohmen, Norbert.
HRB 21823 Horváth AG, Rotebühlstraße 100, 70178 Stuttgart. Nicht mehr Vorstand: Neugebauer, Altfrid. Vorstand: Borcherding, Axel. Bestellt als Vorstand: Hofmann, Niko. Vorstand: Fink, Heiko.
HRB 792644 LKP Verwaltungs GmbH, Hasenbergsteige 5, 70178 Stuttgart. Geschäftsführer: Klinkmüller, Philip.
HRB 775492 JoinSports GmbH, Rotebühlstraße 115a, 70178 Stuttgart. Einzelprokura: Rieder, Heidemarie.
HRB 756487 HK Verwaltungs GmbH, Hasenbergsteige 5, 70178 Stuttgart. Geschäftsführer: Klinkmüller, Philip.
HRB 771295 Katana Services GmbH, Hasenbergsteige 5, 70178 Stuttgart. Geschäftsführer: Klinkmüller, Philip.
HRB 759233 7seconds GmbH, Tübinger Straße 10, 70178 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Eris, Cemalettin.
HRB 771989 Global Markets GmbH, Hasenbergsteige 5, 70178 Stuttgart. Geschäftsführer: Klinkmüller, Philip.
HRB 14124 K&P Consulting GmbH, Rotebühlstraße 44, 70178 Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens: Betriebswirtschaftliche Beratung und der Kauf und die Verwaltung von gesellschaftereigenen Unternehmensbeteiligungen
HRB 790189 Karosserie Dannenhauer & Stauss GmbH, Augustenstraße 8, 70178 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Weber, Waldemar.
HRB 794270 AMBE Consulting GmbH, Sophienstraße 21, 70178 Stuttgart. Durch die Entscheidung der Insolvenzverwalterin vom 20.05.2025 ist die Gesellschaft zum kalendermäßigen Geschäftsjahr zurückgekehrt. Mit der Eröffnung des Insolvenzverfahrens wurde ein Rumpfgeschäftsjahr gebildet, beginnend am 01.05.2025 und endend am 31.12.2025.
HRB 15709 Stuttgart-Marketing GmbH, Rotebühlplatz 25, 70178 Stuttgart. Geschäftsführer: Dellnitz, Armin.
HRB 16873 Regio Stuttgart Marketing- und Tourismus GmbH, Rotebühlplatz 25, 70178 Stuttgart. Hauptamtlicher Geschäftsführer: Dellnitz, Armin. Nicht mehr Nebenamtlicher Geschäftsführer: Dr. Rogg, Walter. Nebenamtlicher Geschäftsführer: Rebmann, Elmar Rüdiger. Bestellt als Nebenamtlicher Geschäftsführer: Kaiser, Michael.
HRB 547 Württembergische Gemeinde-Versicherung auf Gegenseitigkeit, Tübinger Straße 55, 70178 Stuttgart. Gesamtprokura: Hägele, Jochen.
HRB 743209 fairplaid GmbH, Sophienstraße 26, 70178 Stuttgart. Geschäftsführer: Lührs, Torsten Heinrich Friedhelm. Prokura erloschen: Gräter, Philip. Einzelprokura: Poschen, Francesca.
HRB 15059 ELO Digital Office GmbH, Tübinger Str. 43, 70178 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Mosbach, Karl Heinz.
HRB 746824 ELO Cloud GmbH, Tübinger Straße 43, 70178 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Mosbach, Karl Heinz.
HRB 746982 KI Professionals GmbH, Marienplatz 12, 70178 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Buschmann, Dirk.
HRB 7479 WGV-Versicherung AG, Tübinger Straße 55, 70178 Stuttgart. Gesamtprokura: Hägele, Jochen.
HRB 9879 Horváth & Partner GmbH, Rotebühlstraße 100, 70178 Stuttgart. Prokura erloschen: Schmidt-Schröder, Fabian. Einzelprokura: Heurich, Patrick. Dülken, Fabian. Merkel, Inaki. Ahlemann, Dietmar. Gesamtprokura: Weinrich, Johannes. Woyke, Laura. Linsner, René. Grönke, Kai. Maisenbacher, Marco. Schmidt, Dennis. Tolle, Detlef.
HRB 788415 MM Vertriebs- und Consulting GmbH, Pfaffenweg 6, 70180 Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens: a) Aufstellen und Betreiben sowie Vermieten und Verkaufen von Verkaufsautomaten. Das Erbringen von technischen Dienstleistungen und Reparaturen im Zusammenhang mit Verkaufsautomaten. Der Vertrieb zum Befüllen der Verkaufsautomaten geeigneter Waren an Gewerbekunden und Endverbraucher sowie die Erbringung von Beratungsdienstleistungen in diesem Bereich. Die Vermittlung und Vergebung von Bauaufträgen an Meisterbetriebe, Generalübernehmer (keine Ausübung von baulichen Eigenleistungen und keine Tätigkeiten gemäß § 34 c GewO) b) Die Erbringung von kaufmännischen Beratungs- und Managementdienstleistungen für andere Unternehmen auf den Sektoren Betriebswirtschaft, Finanzen, Medien, Gastronomie und Immobilien.
HRB 795344 Verwaltungspartner GmbH, Olgastraße 120, 70180 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Mandau, Marcel. Bestellt als Geschäftsführer: Faulhaber, Janosch.
HRB 737678 Y1 Digital AG, lmmenhofer Straße 21, 70180 Stuttgart. Stammkapital: 2.500.000,00 EUR.
HRB 783234 König Holding GmbH, Liststraße 7b, 70180 Stuttgart. Bestellt als Liquidator: König, Matthias. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 797752 DLCS Store UG (haftungsbeschränkt), Falbenhennenstraße 17, 70180 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Mengel, Claudia.
HRB 779986 Juula GmbH, Falbenhennenstraße 17, 70180 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Stähle, Steffen. Einzelprokura: Pillas, Katharina.
HRB 741126 Grund & Boden Immobilien GmbH, Liststraße 12, 70180 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Fischer, Florian. Bestellt als Liquidator: Fischer, Florian Joachim. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 783234 König Holding GmbH, Liststraße 7b, 70180 Stuttgart. Liquidator: König, Matthias, Dietikon / Schweiz.
HRB 16275 Allianz Objektbeteiligungs-GmbH, Charlottenstraße 3, 70182 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Rudolph, Sven. Geschäftsführer: Fröhling, Lars; Hoffmann, Killian; Bünten, Dominik. Prokura erloschen: Frick, Mirjam.
HRB 790462 Meine Wohnrente 2 GmbH, Wilhelmsplatz 8, 70182 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführerin: Eger, Lesley Ann-Katrin. Bestellt als Geschäftsführer: Cronenberg, Janis. Prokura erloschen: Sauer, Gordon. Cronenberg, Janis.
HRB 748474 Stoll Fitness GmbH, Wilhelmstraße 5, 70182 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Stoll, Benjamin.
HRB 784023 Theobald Group Holding GmbH, Kernerstraße 50, 70182 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Wohlfarth, Peter.
HRB 760933 Gustav Gastro GmbH, Kernerplatz 2, 70182 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Keßler, Daniel. Geschäftsführer: Martin, Benjamin. Bestellt als Geschäftsführer: Schlayer, Jörg.
HRB 773110 Meine Wohnrente GmbH, Wilhelmsplatz 8, 70182 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Eger, Lesley Ann-Katrin. Bestellt als Geschäftsführer: Cronenberg, Janis. Prokura erloschen: Sauer, Gordon. Cronenberg, Janis.
HRB 15825 Richard Lampert Verwaltungs GmbH, Gaisburgstr. 12 B, 70182 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Groth, Michael. Bestellt als Geschäftsführerin: Thill, Pauline Sofie.
HRB 799088 Dr. Rainer Hahn GmbH, Bospserwaldstraße 40A, 70184 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Professor Neufang, Bernd.
HRB 778451 Kosmos & You GmbH, Pfizerstraße 57, 70184 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Hartmann, Ulli. Bestellt als Geschäftsführer: Schultes, Bettina.
HRB 799493 Harmony Collection GmbH, Steinkopfstraße 5, 70184 Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens: Das Halten und Verwalten von Beteiligungen an in- und ausländischen Gesellschaften aller Art einschließlich der Übernahme ihrer Geschäftsführung, Verwaltung und Kontrolle sowie die Erbringung kaufmännischer, strategischer, administrativer, finanzieller und sonstiger Management-Dienstleistungen für verbundene Unternehmen.
HRB 24629 Service- und Betriebsgesellschaft Heidehof mbH, Heidehofstr. 31, 70184 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Birkle, Thomas. Bestellt als Geschäftsführer: Bezner, Oliver.
HRB 725021 Carpe Diem GmbH, Alexanderstraße 23, 70184 Stuttgart. Gemäß § 13a HGB von Amts wegen eingetragen und wieder gelöscht: Ausländische Zweigniederlassung: Carpe Diem GmbH Zweigniederlassung Austria, Österreich (Österreichisches Firmenbuch, eingetragen unter der Nummer 391399-001) EUID: ATBRA.391399-001.
HRB 793882 Kuss GmbH, Libanonstraße 33, 70184 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Sever, Kristina. Bestellt als Geschäftsführer: Sever, Umut.
HRB 798530 MedJobs Eu.de Bremen GmbH, Wagenburgstraße 91, 70186 Stuttgart. Geschäftsführer: Morttey, Lawson Edem.
HRB 764890 Höhenberg Gastronomie GmbH, Raitelsbergstraße 48, 70188 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Piestricow, Lukas. Geschäftsführer: Hassanein, Sherif; Piestricow, Marcin. Gegenstand des Unternehmens: Die Führung von Restaurant- und Gastronomiebetrieben einschließlich Catering und Erbringung aller damit zusammenhängenden Dienstleistungen, Gegenstand des Unternehmens ist ferner die Unternehmensberatung für Gastronomiebetriebe. Gegenstand ist ferner die Planung, Konstruktion und Montage von Ladeneinrichtungen sowie die Gestaltung und Einrichtung von Verkaufsräumen.
HRB 779109 schreiberplan GmbH Stadtplanung Architektur Landschaftsarchitektur, Talstraße 41, 70188 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Strumberger, Galina.
HRB 738699 MEGA Fleisch GmbH, Franz-Wachter-Straße 20, 70188 Stuttgart. Prokura erloschen: Schrade, Felix.
HRB 738200 Touch Grundbesitz GmbH, Ostendstraße 127, 70188 Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens: - Handel mit lmmobilien, Erwerb sowie Vermietung und Verwaltung von lmmobilienvermögen, - Eisenflechten, Betonarbeit - Firmen- und Gebäudereinigung, - Glasfaser- und Kabelverlegungsarbeiten, - Transport von Baustoffen.
HRB 11812 Optik Bareis GmbH, Haußmannstr. 186, 70188 Stuttgart. Stammkapital: 51.200,00 EUR. Nicht mehr Geschäftsführer: Böhme, Siegfried. Geschäftsführer: Legner, Yvonne. Bestellt als Geschäftsführer: Legner, Wolfram.
HRB 757006 Peakboard GmbH, Neckarstraße 189191, 70190 Stuttgart. Prokura erloschen: Straubinger, Kristin.
HRB 798196 Emil Frey Hans Carstens GmbH, Cannstatter Straße 46, 70190 Stuttgart. Der Übergang der im Betrieb des veräußerten Geschäfts der "Hans Carstens GmbH" mit Sitz in Breklum (AG Flensburg, HRB 536 HU) und der "Karosserie- und Lackierzentrum Husum GmbH" mit Sitz in Husum, (AG Flensburg, HRB 9836 FL) begründeten Verbindlichkeiten ist gem. Ziff. 20.2 des Betriebskaufvertrages vom 24.01.2025, UVZ SH 133/2025 der Notarin Susanne Haubold in Stuttgart ausgeschlossen. Der Übergang der im Betrieb des Veräußerers begründeten Forderungen ist ausgeschlossen.
HRB 748054 Schwabengarage GmbH, Cannstatter Str. 46, 70190 Stuttgart. Gesamtprokura: Tanzer, Stefan Markus. Hackenberg, Frank.
HRB 720010 EFA Autoteilewelt GmbH, Cannstatter Str. 46, 70190 Stuttgart. Prokura erloschen: Baumann, Udo.
HRB 2128 EF Logistik GmbH, Cannstatter Str. 46, 70190 Stuttgart. Prokura erloschen: Koch, Timo. Gesamtprokura: Sevim, Didem. Widmann, Michael.
HRB 847 Verlag Freies Geistesleben & Urachhaus GmbH, Landhausstr. 82, 70190 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Schily, Julian.
HRB 790993 Emil Frey Vogel Automobile GmbH, Cannstatter Straße 46, 70190 Stuttgart. Prokura erloschen: Gutgsell-Meiertoberens, Tobias. Gesamtprokura: Senger, Norbert.
HRB 18313 SeibertLink Steuerberatungsgesellschaft mbH, Neckarstraße 221, 70190 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Link, Wolfgang.
HRB 798196 Emil Frey Hans Carstens GmbH, Cannstatter Straße 46, 70190 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Carstens, Hans. Gesamtprokura: Carstens, Peter. Carstens, Uwe.
HRB 790398 NICER Spaces GmbH, Stöckachstraße 11A, 70190 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Ingelfinger, Carolin.
HRB 23625 LBBW Immobilien Development GmbH, Heilbronner Straße 28, 70191 Stuttgart. Prokura erloschen: Wenzel, Knuth.
HRB 791551 PTA Center GmbH, Kriegerstraße 3, 70191 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Aescht, Kai-Uwe. Geschäftsführer: Konrad, Sonja; Ntounas, Panagiotis.
HRB 24052 Evangelisches Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Stuttgart gGmbH, Nordbahnhofstr. 131, 70191 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Thomiczny, Ronald. Bestellt als Geschäftsführer: Happe, Jutta Carmen.
HRB 722643 ZECH Hochbau AG, Mönchhaldenstraße 26, 70191 Stuttgart. Gesamtprokura: Sauer, Matthias Werner. Kenner, Felix Michael.
HRB 917 Staatliche Toto-Lotto GmbH, Nordbahnhofstr. 201, 70191 Stuttgart. Prokura erloschen: Dr. Luckscheiter, Karl Uwe. Gesamtprokura: Wörtwein, Harald.
HRB 793641 dbeyond ag, Robert-Bosch-Straße 3, 70192 Stuttgart. Stammkapital: 122.014,00 EUR.
HRB 2546 NORMBAU-Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Wilhelm-Hertz-Str. 14, 70192 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Kimmich, Alexander.
HRA 741811 Octopus Innovations GmbH & Co. KG, Am Bismarckturm 60, 70192 Stuttgart. Einzelprokura: Joos, Maximilian Erik. Prokurist: Dr. Veil, Michael.
HRB 798734 Storm Group GmbH, Baumeisterweg 24, 70192 Stuttgart. Stammkapital: 25.100,00 EUR.
HRB 785105 Prospero Holding GmbH, Hauptmannsreute 44; c/o Timo Rögelein , 70192 Stuttgart. Stammkapital: 106.000,00 EUR.
HRB 793811 KAISERIN UG (haftungsbeschränkt), Am Kochenhof 12, 70192 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführerin: Gazic, Amela. Bestellt als Liquidator: Gazic, Amela. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 726641 DAVAO Holding GmbH, Schottstraße 77, 70192 Stuttgart. Geschäftsführer: Weiske-Dimitrov, Dirk.
HRB 767085 DAVAO Komplementär GmbH, Schottstraße 77, 70192 Stuttgart. Geschäftsführer: Weiske-Dimitrov, Dirk.
HRB 723761 ID-Sports GmbH, Parlerstraße 6, 70192 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Walpen, René, Thun / Schweiz.
HRB 788667 theMVP Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt), Herdweg 81, 70193 Stuttgart. Liquidator: Schweers, Manuel Hendrik; Gräuler, Philipp Johannes. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 758169 Bemmerer Immobilien GmbH, Am Kräherwald 305, 70193 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Bemmerer, Rolf. Bestellt als Geschäftsführer: Bemmerer, Nina Kim.
HRB 752664 nuspirit GmbH, Gutenbergstraße 77 A, 70197 Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens: die Bereitstellung von Büroarbeitsplätzen und Konferenzräumen sowie die Organisation und Durchführung von Veranstaltungen, Trainings und Schulungen.
HRB 724463 Mink Verwaltungs GmbH, Solitude 2, 70197 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Mink, Jan.
HRB 785440 P2 eBike GmbH, Böblinger Straße 52, 70199 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Failenschmid, Moritz. Bestellt als Geschäftsführer: Scharler, Gudrun.
HRB 799599 REWOtec Verwaltungs GmbH, Mörikestraße 20, 70199 Stuttgart. Geschäftsführer: Schlensog, Angela Doris.
HRB 743634 Zweite HHSP Verwaltungsgesellschaft mbH, c/o Reuter Hald und Partner mbB, Böblinger Str. 245, 70199 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Hald, Christian. Geschäftsführer: Pfleiderer, Nicole; Speidel, Petra Birgit.
HRB 756536 Löwenstube GmbH, Ulmer Straße 333, 70327 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Schupeck, Shefqet. Bestellt als Geschäftsführer: Ferizaj, Sadik.
HRB 736514 Horizont GmbH, Ulmer Straße 355, 70327 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Jung, Joachim Ludwig.
HRB 795430 24-711 BS UG (haftungsbeschränkt), Türkenstraße 5, 70327 Stuttgart. Geschäftsführer: Belyaev, Rumen Andreev. Bestellt als Geschäftsführer: Liebehenschel, Sandy. Gegenstand des Unternehmens: (1) Gegenstand des Unternehmens ist Grab- und Friedhofstechnik, Grabherstellung bzw. der Grabaushub und die Durchführung von Haushaltsauflösung, Entrümpelungen, Möbeltransport und -montage, Umzügen und Transporten, der Betrieb von Ladengeschäften zum Verkauf von neuen und gebrauchten Möbeln und Haushaltsgegenständen, die Entsorgung von Abfällen sowie die Beteiligung an Betrieben ähnlicher Art. (2) Die Gesellschaft kann alle Geschäfte betreiben, die dem Gesellschaftszweck unmittelbar oder mittelbar zu dienen geeignet sind. Sie kann Zweigniederlassungen errichten, andere ihr ähnliches Unternehmen gründen oder erwerben oder sich an gleichartigen oder ähnlichen Unternehmen beteiligen. "
HRB 213626 Citizen Systems Europe GmbH, Otto-Hirsch-Brücken 17, 70329 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Moore, Mark Kristen John, Stoke Poges / Vereinigtes Königreich. Bestellt als Geschäftsführer: Pickett, Andrew Robert, Dorking / Vereinigtes Königreich. Prokura erloschen: Pickett, Andrew Robert. Einzelprokura: Kato, Kei.
HRB 7967 Maxx Media GmbH Gesellschaft für Werbung, Medienproduktion und Medienvertrieb., Waiblinger Str. 7, 70329 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Körtelt, Werner. Bestellt als Geschäftsführer: Erthal, Susanne Annelore.
HRB 23503 Volksbank Stuttgart Immobilien GmbH, Daimlerstraße 131, 70372 Stuttgart. Prokura erloschen: Becker, Kristina. Gesamtprokura: Baumann, Oliver.
HRB 786607 Rubin Gold Diamond GmbH, Bahnhofstraße 10, 70372 Stuttgart. Geschäftsführer: Yildirim, Hazal Necibe.
HRB 779085 SDPA Süddeutsche Privatassistenz GmbH, Daimlerstraße 127, 70372 Stuttgart. Einzelprokura: Wolf, Karsten.
HRB 19360 Mercedes-Benz Group AG, Mercedesstraße 120, 70372 Stuttgart. Prokura erloschen: Thees-Siegel, Simone.
HRB 762829 LEONIE DMS DVB GmbH, Mercedesstraße 120, 70372 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Mink, Julia Anne. Bestellt als Geschäftsführer: Holzmeier, Eva.
HRB 763058 Daimler Vermögens- und Beteiligungsgesellschaft mbH, Mercedesstraße 120, 70372 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Mink, Julia Anne. Bestellt als Geschäftsführerin: Holzmeier, Eva.
HRB 23369 Mercedes-Benz Parts Brand GmbH, Mercedesstraße 120, 70372 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Mink, Julia Anne. Bestellt als Geschäftsführer: Holzmeier, Eva.
HRB 762877 Mercedes-Benz Vermögens- und Beteiligungsgesellschaft mbH, Mercedesstraße 120, 70372 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Mink, Julia Anne. Bestellt als Geschäftsführer: Holzmeier, Eva.
HRB 729837 Cúspide GmbH, Mercedesstraße 120, HPC L533, 70372 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Sardien, Sagree. Bestellt als Geschäftsführer: Bayrak, Senol.
HRB 799612 Paul Lange Verwaltungs-GmbH, Hofener Straße 114, 70372 Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens: (1) Gegenstand des Unternehmens ist die Übernahme und Verwaltung von Beteiligungen an Unternehmen im eigenen Vermögen sowie die Geschäftsführung für solche Unternehmen, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftender Gesellschafter an der Kommanditgesellschaft unter der Firma Paul Lange GmbH & Co. KG - nachstehend "KG" genannt - . (2) Gegenstand des Unternehmens der KG ist der Handel mit Erzeugnissen und die Erbringung von Dienstleistungen, insbesondere in folgenden Geschäftszweigen - Fahrradkomponenten wie Motoren, Schaltungen und Antriebe, Batterien, Bremsanlagen und sonstige Baugruppen, - Fahrradbekleidung und -schuhe, - Fahrradzubehör und -accessoires, - Fahrräder, - Trainingsgeräte und Artikel der Sporternährung, - Planung und Einrichtung von Fahrradgeschäften, -werkstätten und -lagern einschließlich des Handels mit hierzu erforderlichen Gegenständen, - Service- und Kundenschulung in den vorgenannten Geschäftszweigen.
HRB 756615 Beatmungspflege 24 GmbH, Waiblinger Str. 34, 70372 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. med. Karahodza, Orhan. Bestellt als Geschäftsführer: Klempar, Tomas.
HRB 19360 Mercedes-Benz Group AG, Mercedesstraße 120, 70372 Stuttgart. Nicht mehr Vorstand: Kohleisen, Sabine.
HRB 771970 ACE Systems & Services GmbH, Schmidener Straße 227, 70374 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Stockfisch, Karlheinz. Bestellt als Geschäftsführer: Müller, Herbert.
HRB 6254 ACE-Verlagsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Schmidener Str. 227, 70374 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Stockfisch, Karlheinz. Bestellt als Geschäftsführer: Müller, Herbert.
HRB 17162 Euro Union Assistance GmbH Gesellschaft für touristische Beistandsleistungen, Schmidener Str. 227 b, 70374 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Stockfisch, Karlheinz. Bestellt als Geschäftsführer: Müller, Herbert.
HRB 15419 Coeur de Lion Schmuckdesign GmbH, Krefelder Straße 32, 70376 Stuttgart. Prokura erloschen: Rieger, Sven Andreas. Sutterlüty, Patrick, Egg/Österreich. Einzelprokura: Evmiridis, Georgios.
HRB 8082 Versicherungs-Programme Uwe Th. Pilz GmbH, Austraße 18 A, 70376 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Schmaderer, Markus André.
HRB 798618 ForSure Ventures GmbH, Löwentorstraße 65, 70376 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Havers, Benedikt. Geschäftsführer: Grohmann, Martin; Dr. Hartmann, Max Peter. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb, das Halten und die Veräußerung von Unternehmensbeteiligungen sowie die Verwaltung eigenen Vermögens. Die Gesellschaft kann auch eigene Geschäftstätigkeiten im Bereich der Entwicklung und Anwendung neuer digitaler Technologien im Rahmen von Innovationsprojekten aufnehmen. Sie tätigt keine Geschäfte, die einer Erlaubnis nach § 32 des Kreditwesengesetzes oder nach einer entsprechenden Nachfolgevorschrift bedürfen. Die Gesellschaft darf andere Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art übernehmen, vertreten und sich im eigenen Namen für eigene Rechnung (zur Anlage des Gesellschaftsvermögens und nicht als Dienstleistung für Dritte) an solchen Unternehmen beteiligen; sie darf auch Zweigniederlassungen errichten. Die Gesellschaft darf darüber hinaus alle Geschäfte tätigen, die den Gegenstand des Unternehmens fördern.
HRB 19726 Schartnerei GmbH, Löwentorstraße 68, 70376 Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens: Koch-Dienstleistungen, Organisation und Durchführung von Festen sowie diversen Veranstaltungen, Weinproben, private Weinkellerauflösung, Wein-Agentur, Personalvermittlung sowie Handel mit Feinkost.
HRB 762097 wizemann.space GmbH, Quellenstraße 7a, 70376 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Bernhard, Alexander.
HRB 13380 Dolde Medien Verlag GmbH, Naststraße 19 B, 70376 Stuttgart. Prokura erloschen: Kästner, Christian.
HRB 245392 REGIONAL-TV Lizenz GmbH, Naststr. 25, 70376 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Unruh, Christiane. Geschäftsführer: Prof. Dr. Krohn, Tobias.
HRB 721702 tele-regional STUTTGART GmbH, Naststr. 25, 70376 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Unruh, Christiane. Bestellt als Geschäftsführer: Prof. Dr. Krohn, Tobias.
HRB 14482 SBR Gemeinnützige Gesellschaft für Schulung und berufliche Reintegration mbH, Zuckerfabrik 30, 70376 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Nieter, Felix. Bestellt als Geschäftsführer: Coerper, Heike Sabine.
HRB 25045 BONUS Berufliche Orientierung, Nachbarschaftsmärkte und Service gemeinnützige GmbH, Zuckerfabrik 30, 70376 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Nieter, Felix. Bestellt als Geschäftsführer: Coerper, Heike Sabine.
HRB 767274 Blitz S18-226 GmbH, Löwentorstraße 42, 70376 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Dr. Büchele, Wolfgang.
HRB 24542 SV SparkassenVersicherung Lebensversicherung Aktiengesellschaft, Löwentorstr. 65, 70376 Stuttgart. Prokura erloschen: Carls, Walter. Köhler, Ulrike. Gesamtprokura: Dr. Harms, Fabian. Weidner, Claudia.
HRB 16264 SV SparkassenVersicherung Gebäudeversicherung Aktiengesellschaft, Löwentorstr. 65, 70376 Stuttgart. Prokura erloschen: Carls, Walter. Köhler, Ulrike. Gesamtprokura: Dr. Harms, Fabian. Weidner, Claudia.
HRB 16367 SV SparkassenVersicherung Holding Aktiengesellschaft, Löwentorstraße 65, 70376 Stuttgart. Prokura erloschen: Carls, Walter. Köhler, Ulrike. Gesamtprokura: Dr. Harms, Fabian. Weidner, Claudia.
HRB 782791 B&B Products GmbH, Elbestraße 144, 70376 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Geschäftsführer: Barthruff, Yannick. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Gegenständen aus dem Bereich Garten, Haushalt, Sport, Freizeit, Auto, Camping.
HRB 761297 V-Locker-Services GmbH, Quellenstraße 7a, 70376 Stuttgart. Prokura erloschen: Müller, Hubert, Amriswil / Schweiz. Gesamtprokura: de Magalhaes, Eduardo. Weiss, Michael.
HRB 782791 B&B Products GmbH, Elbestraße 144, 70376 Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens: Dienstleistungen und Handel mit Gegenständen aus dem Bereich Garten, Haushalt, Sport, Freizeit, Auto, Camping.
HRB 743117 Werkids Stuttgart-Münster UG (haftungsbeschränkt), Nagoldstraße 57, 70376 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Ochs, Julien.
HRB 754016 diconium GmbH, Rommelstraße 11, 70376 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Dyckhoff, Thomas. Prokura erloschen: Dyckhoff, Thomas.
HRB 738112 HM Fitness GmbH, Stammheimer Straße 45, 70435 Stuttgart. Gesamtprokura: Schopenhauer, Alexander. Geschäftsführer: Maßen, Johannes Dieter.
HRB 21884 Porsche Zentrum Hoppegarten GmbH, Porscheplatz 1, 70435 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Kunze, Gottfried. Bestellt als Geschäftsführer: Sailer, Michael.
HRB 733864 Attikon C R M Construction Risk Management GmbH - Assekuranzmakler, Schwieberdinger Straße 107, 70435 Stuttgart. Gesamtprokura: Sperka, Matthias.
HRB 727027 Porsche Logistik GmbH, Porscheplatz 1, 70435 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. Bauer, Susanne. Bestellt als Geschäftsführer: Rostek, Harald Heinrich.
HRB 727504 WOLFF & MÜLLER Hoch- und Industriebau Beteiligungs GmbH, Schwieberdinger Straße 107, 70435 Stuttgart. Prokura erloschen: Karnein, Matthias. Dr. Klamert, Stephan.
HRA 735772 Sika Deutschland CH AG & Co KG, Kornwestheimer Straße 103 - 107, 70439 Stuttgart. Gesamtprokura: Holtermann, Andreas.
HRB 796690 Montevida GmbH, Withauweg 1, 70439 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Neubrand, Simone Christine. Bestellt als Geschäftsführer: Preußler, Timo.
HRB 765898 MQ Modern Quality UG (haftungsbeschränkt), Steiermärker Straße 3 - 5, 70469 Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens: Der Verkauf von Waren über Amazon, insbesondere KFZ-Teile und -Zubehör sowie Transportsysteme, Baumarktartikel, Beleuchtung, Haus- und Gartenartikel, Sport- und Freizeitartikel und Bekleidung, Haushaltsgeräte, Küchenzubehör und Wohnaccessoires, Haustierbedarf, Babyartikel, Schuhe und Handtaschen, Büroartikel, schreibwaren, Bücher, Musik, speichermedien, lr- und Elektronikprodukte + Zubehör, lT-Hard und Software, Musikinstrumente + DJ-Equipment; zudem der lmport dieser Waren aus China.Weiter betrift unser Geschäftsfeld lnvestitionen in Forex, Indizes und Metalle sowie das Betreiben eines Onlineshops bzgl. der oben aufgeführten Waren über die Onlineplattformen TikTok und eBay.
HRB 16387 Klumpp Coatings GmbH, Dornbirner Str. 23, 70469 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Donchess, James Michael, Richfield,Ohio / Vereinigte Staaten. Bestellt als Geschäftsführer: Lang, James Paul, Bay Village, Ohio / Vereinigte Staaten.
HRB 783536 Consilium Project Finance GmbH, Siemensstraße 6, 70469 Stuttgart. Gesamtprokura: Daten ergänzt bei Dr. Hartkopf, Markus. Ramsperger, Daniel.
HRB 786696 Solar Energy Portfolio GmbH, Siemensstraße 6, 70469 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Dr. Ostgathe, Martin. Gesamtprokura: Dr. Hartkopf, Markus. Ramsperger, Daniel.
HRB 766712 Greeno Solarprojekt 3 GmbH, Siemensstraße 6, 70469 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Dr. Ostgathe, Martin. Gesamtprokura: Dr. Hartkopf, Markus. Ramsperger, Daniel.
HRB 771203 Solar Portfolio 1 GmbH, Siemensstraße 6, 70469 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Dr. Ostgathe, Martin. Gesamtprokura: Ramsperger, Daniel. Dr. Hartkopf, Markus.
HRB 775883 Solar Portfolio 3 GmbH, Siemensstraße 6, 70469 Stuttgart. Gesamtprokura: Dr. Hartkopf, Markus. Ramsperger, Daniel. Geschäftsführer: Dr. Ostgathe, Martin.
HRB 767130 Greeno Solarprojekt 1 GmbH, Siemensstraße 6, 70469 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Dr. Ostgathe, Martin. Gesamtprokura: Dr. Hartkopf, Markus. Ramsperger, Daniel.
HRB 771217 Solar Portfolio 2 GmbH, Siemensstraße 6, 70469 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Dr. Ostgathe, Martin. Gesamtprokura: Dr. Hartkopf, Markus. Ramsperger, Daniel.
HRA 3499 Georg Thieme Verlag KG., Oswald-Hesse-Straße 50, 70469 Stuttgart. Prokura erloschen: Dr. Gapp, Oliver. Prokurist: Dr. Ostertag, Nino Alexander. Gesamtprokura: Weber, Elmar.
HRB 15454 Thieme GmbH, Oswald-Hesse-Straße 50, 70469 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. Ostertag, Nino Alexander.
HRB 793168 Linesa UG (haftungsbeschränkt), Stuttgarter Straße 82, 70469 Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung von lT-Dienstleistungen, Handel und Vermietung mit lT-Hardware und Software, lndustrieelektronik, Maschinen, Zubehör und artverwandte Waren.
HRB 782362 IPF Engineering GmbH, Artusweg 9A, 70469 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Rauscher, Norbert Friedrich. Bestellt als Geschäftsführer: Fink, Jörg Albert.
HRB 12027 Dipl.-Ingenieur Reinhold Schmidt Brandschutzsysteme GmbH, Schneckenbergstr. 9, 70469 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Schmidt, Ulrich Reinhold. Bestellt als Geschäftsführer: Kabashi, Anton.
HRB 782811 BETA GROUP UG (haftungsbeschränkt), Klagenfurter Straße 60, 70469 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Gökcimen, Emirhan. Bestellt als Liquidator: Gökcimen, Emirhan. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 19033 ETAS GmbH, Borsigstr. 24, 70469 Stuttgart. Gemäß § 13a HGB von Amts wegen eingetragen: Ausländische Zweigniederlassung: ETAS GMBH, 20149 Milano/Italien (Registro delle imprese, eingetragen unter der Nummer 08194570969) EUID: ITRI.08194570969, Geschäftsanschrift: VIA MARCO ANTONIO COLONNA 35, 20149 Milano/Italien. Ausländische Zweigniederlassung: ETAS GmbH Sverige Filial, Stockholm/ Schweden (Bolags-verket, eingetragen unter der Nummer 5164083486) EUID: SEBOLREG.5164083486, Geschäftsanschrift: Stockholms län, Stockholm/Schweden.
HRB 771569 Thieme Beteiligungen GmbH, Oswald-Hesse-Straße 50, 70469 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. Ostertag, Nino Alexander. Bestellt als Geschäftsführer: Siems, Katrin.
HRB 17053 Deutscher Verlag für Grundstoffindustrie GmbH, Oswald-Hesse-Straße 50, 70469 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Dr. Ostertag, Nino Alexander.
HRB 758065 DUBAY GmbH, Burgenlandstraße 61, 70469 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Abusultan, Mohammed J.A. Bestellt als Liquidator: Dulkadir, Aydin. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 23976 Coperion GmbH, Theodorstraße 10, 70469 Stuttgart. Geschäftsführer: Dr. Beulker, Klaus Paul.
HRB 32357 Bluelight GmbH, Motorstraße 25, 70499 Stuttgart. Gesamtprokura: Schloßmann, Mareike. Müller, Jan.
HRB 764593 Casa GmbH, Turbinenstraße 47, 70499 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Dadusut, Hüseyin.
HRB 793666 frontier bytes GmbH, Staigerstraße 7, 70499 Stuttgart. Einzelprokura: Rieder, Heidemarie.
HRB 777191 HD Holding GmbH, Kreuzotterweg 15, 70499 Stuttgart. Stammkapital: 25.100,00 EUR.
HRB 720993 Dr. Ulrich Knapp GmbH, Friolzheimer Straße 5, 70499 Stuttgart. Gesamtprokura: Langer, Christoph.
HRB 728296 MSK Outplacement GmbH, Möhringer Landstr. 5, 70563 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Mairle, Michael. Geschäftsführer: Hartmann, Heiko; Breuling, Thomas.
HRB 792452 B.U.G.S. GmbH Sachverständigen Büro Dr. Karg und Kollegen, Waldburgstraße 15, 70563 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Schweickhardt, Jörg.
HRB 787708 Taconia GmbH, Wankelstraße 14, 70563 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Hauf, Ronny. Geschäftsführer: Dr. Kemper, Guido. Bestellt als Geschäftsführer: Spilker, Michael.
HRB 774015 HPCS GmbH, Curiestraße 4, 70563 Stuttgart. Stammkapital: 50.120,00 EUR.
HRB 23517 SECO Mind Germany GmbH, Meitnerstraße 9, 70563 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Tinelli, Mattia Moretti.
HRA 13500 nexMart GmbH & Co. KG, Gropiusplatz 10, 70563 Stuttgart. Prokura erloschen: Wehage, Roland.
HRB 19600 Andreas Scherer Elektrotechnik GmbH, Allmandstraße 8, 70563 Stuttgart. Geschäftsführer: Scherer, Andreas. Prokura erloschen: Scherer, Rudolf. Einzelprokura: Köber, Martin.
HRB 752695 PITSS GmbH, Wankelstraße 3, 70563 Stuttgart. Vertretungsbefugnis geändert bei Geschäftsführer: Gaede, Andreas Dietrich.
HRB 766239 AK Company GmbH, Robert-Koch-Straße 65, 70563 Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand des Unternehmens ist Export & Import, Groß- und Kleinhandel mit Lebensmitteln, Delikatessen, Textil, Wohnaccessoires und Geschenkartikeln. Der Erwerb und die Veräußerung sowie Vermietung, Verpachtung und Verwaltung von Immobilien. Die Vermittlung des Abschlusses und der Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über bebaute und unbebaute Grundstücke (für Wohn- und gewerbliche Zwecke. Gegenstand des Unternehmens ist außerdem das Reisegewerbe: - Ausübung von unterhaltenden Fähigkeiten als selbständige Schaustellerin oder nach Schaustellerart, - Ankauf und Vertrieb von Waren oder anderen gewerblich Leistungen - Aufsuchen von Leistungen auf Bestellung (Tür- zu-Tür-Geschäft).
HRB 17212 Trelleborg Holdings Germany GmbH, Schockenriedstraße 1, 70565 Stuttgart. Geschäftsführer: Olsson, Katarina Margareta, Malmö / Schweden; Ruffler, Jennifer.
HRB 752248 WARELOG Real Estate Stuttgart GmbH, Industriestraße 4, 70565 Stuttgart. Geschäftsführer: Nothwang, Dominik.
HRB 761864 Bachmann GmbH, Ernsthaldenstraße 33, 70565 Stuttgart. Prokura erloschen: Goll, Martin.
HRB 12720 U. I. Lapp GmbH, Schulze-Delitzsch-Str. 25, 70565 Stuttgart. Prokura erloschen: Ege, Guido Stefan. Vasterling, Thomas.
HRB 206070 JFY lnternational GmbH, Schulze-Delitzsch-Straße 41, 70565 Stuttgart. Gesamtprokura: Dr. Gastes, Dominic.
HRB 787346 Lapp Invest SE, Oskar-Lapp-Straße 2, 70565 Stuttgart. Stammkapital: 1.100.000,00 EUR.
HRB 791982 PowerAds Marketing GmbH, Schulze-Delitzsch-Straße 41, 70565 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer, nun bestellt als Liquidator: Talmon, Philipp Maximilian. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRA 721921 HWS GmbH & Co. KG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft, Kupferstraße 5, 70565 Stuttgart. Prokura erloschen: Rapp, Stefan. Prokurist: Hien, Christian. Gesamtprokura: Kirsch, Teresa Sophia. Prokurist: Huber, Lutz.
HRB 728775 BWPOST Verwaltungs GmbH, Plieninger Straße 150, 70567 Stuttgart. Gesamtprokura: Bräuninger, Nadine.
HRB 741351 contnex GmbH, Schelmenwasenstraße 45, 70567 Stuttgart. Geschäftsführer: Seyfried, Mike.
HRB 14367 Züblin Spezialtiefbau GmbH, Albstadtweg 1, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: von Lübtow, Boris. Prokura erloschen: Bischoff, Sylvia.
HRB 796299 Kurcz Software GmbH, Widmaierstraße 60, 70567 Stuttgart. Stammkapital: 25.100,00 EUR.
HRB 751913 EnBW Netze BW Beteiligungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 720868 EnBW Vertriebsbeteiligungen GmbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 764415 EnBW Omega 108. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 778086 EnBW Omega 123. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 778079 EnBW Omega 124. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 778105 EnBW Omega 125. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 778078 EnBW Omega 126. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 784761 EnBW Omega 134. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 784723 EnBW Omega 140. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin Richard.
HRB 784757 EnBW Omega 139. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 790765 EnBW Omega 147. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 790719 EnBW Omega 148. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 790779 EnBW Omega 149. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 790710 EnBW Omega 150. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 790847 EnBW Omega 151. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 790745 EnBW Omega 152. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 790715 EnBW Omega 154. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 790727 EnBW Omega 155. Verwaltungsgesellschaft mbH, Schelmenwasenstraße 15, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Meier, Martin. Bestellt als Geschäftsführer: Frick, Stephan Alexander.
HRB 268544 B Behr Capital Verwaltung GmbH, Vaihinger Straße 48, 70567 Stuttgart. Der Sitz der Gesellschaft ist nach Stuttgart verlegt (Amtsgericht Stuttgart, HRB 799264).
HRB 774437 RIB Deutschland GmbH, Vaihinger Straße 151, 70567 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Ziert, Tim. Prokura erloschen: Biesinger, Martin.
HRB 23762 Karosserie- und Lackierfachbetrieb Ulz GmbH, Rübezahlweg 10, 70567 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Ulz, Walter.
HRB 8265 Herrmann + Jörss Gesellschaft mit beschränkter Haftung, In der Schranne 35, 70569 Stuttgart. Einzelprokura: Köber, Martin.
HRB 778334 MUKIME UG (haftungsbeschränkt), Burgstraße 57, 70569 Stuttgart. Nun: Liquidatorin: Geng, Semhar. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 799432 interSPA Projekt 74 GmbH, Löffelstraße 44, 70597 Stuttgart. Einzelprokura: Scheerer, Volker.
HRA 733390 Objekt Stuttgart-Münster GmbH & Co. KG, Laustraße 22, 70597 Stuttgart. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 226176 AvG GmbH, Auf dem Haigst 23, 70597 Stuttgart. Prokura erloschen: Dr. Seebach, Andreas. Einzelprokura: Praun, Edgar Bernd.
HRB 780408 FAMA Troisdorf GmbH, Löffelstraße 1, 70597 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Jakovljevic, Marijo. Geschäftsführer: Kraft, Philip; Glaab, Stefan Werner.
HRB 721272 Solvenius GmbH, Tränkestraße 5, 70597 Stuttgart. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
HRB 779330 FAMA Gummersbach Real Estate GmbH, Löffelstraße 1, 70597 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Jakovljevic, Marijo. Geschäftsführer: Kraft, Philip; Glaab, Stefan Werner.
HRB 779322 FAMA Real Estate GmbH, Löffelstraße 1, 70597 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Jakovljevic, Marijo. Geschäftsführer: Kraft, Philip; Glaab, Stefan Werner.
HRB 779199 FAMA Düsseldorf Real Estate GmbH, Löffelstraße 1, 70597 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Jakovljevic, Marijo. Geschäftsführer: Kraft, Philip; Glaab, Stefan Werner.
HRB 20500 Valumer GmbH, Eduard-Pfeiffer-Str. 67, 70597 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Ilsche, Marco, Kreuzlingen / Schweiz. Bestellt als Geschäftsführer: Weidemann, Katja. Gegenstand des Unternehmens: Wellness- und Anti-Aging-Behandlungen sowie der Vertrieb von Nahrungsergänzungsmitteln.
HRB 779211 FAMA Ratingen Real Estate GmbH, Löffelstraße 1, 70597 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Jakovljevic, Marijo. Bestellt als Geschäftsführer: Kraft, Philip. Geschäftsführer: Glaab, Stefan Werner.
HRB 8351 Schwäbische Grundbesitz GmbH, Tränkestr. 9 B, 70597 Stuttgart. Stammkapital: 130.000,00 EUR.
HRB 2686 Hallesche Krankenversicherung auf Gegenseitigkeit, Löffelstraße 3438, 70597 Stuttgart. Prokura erloschen: Markovic-Sobau, Alexandra. Gesamtprokura: Göggerle, Jutta. Bordt, Roland.
HRB 793236 Lavender Solar 4 GmbH, Löffelstraße 44, 70597 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Schulze Brock, Melchior.
HRB 791254 Industrieservice K&K UG (haftungsbeschränkt), Gohlstraße 1, 70597 Stuttgart. Gegenstand des Unternehmens: Die Erbringung von lndustriedienstleistungen im Bereich technische Reinigung, Logistik (Entsorgung der Container), Facility Management (Hausmeistertätigkeiten) sowie Pflege von Grünanlagen, Durchführung von Gartenarbeiten und Grünschnittarbeiten, Qualitätsmanagement (Aussortieren von Produktionsteilen), Abbrucharbeiten, Renovierungen, Ausbesserungsarbeiten, (Reparaturen, Streicharbeiten) sowie die Reinigung raumlufttechnischer Anlagen.
HRB 793005 Lavender Solar 1 GmbH, Löffelstraße 44, 70597 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Schulze Brock, Melchior.
HRB 793019 Lavender Solar 2 GmbH, Löffelstraße 44, 70597 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Schulze Brock, Melchior.
HRB 793362 Lavender Solar 3 GmbH, Löffelstraße 44, 70597 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Schulze Brock, Melchior.
HRB 756068 AH Aktiv-Haus GmbH, Albstraße 14, 70597 Stuttgart. Einzelprokura: Horlacher, Stefan.
HRB 793265 Lavender Solar 5 GmbH, Löffelstraße 44, 70597 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Schulze Brock, Melchior.
HRB 761187 SCARABEUS Beteiligungen GmbH, Löffelstraße 44, 70597 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Wulf, Martin.
HRB 6042 NETSTAL Deutschland GmbH, Dreifelder Straße 40, 70599 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Müller, Stefan, Pfäffikon / Schweiz.
HRB 728740 JBT studentische Unternehmensberatung GmbH, Steckfeldstraße 1, 70599 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Strayle, Celina Anna Corinna. Bestellt als Geschäftsführer: Weyer, Nicolas. Nicht mehr Geschäftsführer: Hornitschek, Janic.
HRB 720289 Steinbeis Innovation gGmbH, Adornostraße 8, 70599 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Jettinger, Edwin.
HRB 795841 Enperium GmbH, Rotwiesenstraße 26 A, 70599 Stuttgart. Bestellt als Geschäftsführer: Korsten, Josef Markus, Lidingö / Schweden.
HRB 797214 KD Beteiligungs AG, Franziskaweg 9, 70599 Stuttgart. Stammkapital: 56.000,00 EUR. Nicht mehr Vorstand: Hermann, Frank. Bestellt als Vorstand: Dobler, Ulrich.
HRB 720208 aktivNET GmbH, Buowaldstraße 27, 70619 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Sbrzesny-von Puttkamer, Frank. Bestellt als Liquidator: Sbrzesny, Frank. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 201040 Lothar Sandrock GmbH, Oberwiesenstraße 22, 70619 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Sandrock, Barbara. Bestellt als Liquidator: Sandrock, Barbara. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 720615 DRS Braschel GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Kirchheimer Str. 55, 70619 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Duffner, Paul. Geschäftsführer: Schwägerl, Josef.
HRB 761420 EFD Verwaltung GmbH, GAT-Gebäude, 70629 Stuttgart. Nicht mehr Geschäftsführer: Eisele, Alfred.

Stadt Stuttgart - Löschungen Mai

HRA 735271 Früchte Mayer oHG, Dorotheenstraße 4, 70173 Stuttgart. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRB 768733 Atrium 7 GmbH, c/o Schwabenverlag AG, Senefeldstraße 12, 70173 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 785296 maludeni UG (haftungsbeschränkt), Böblinger Straße 26, 70178 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 759864 Brandfluence GmbH, Marienstraße 37, 70178 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 742496 Utopia UG (haftungsbeschränkt), Heusteigstraße 40, 70180 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 764389 NOVO Cosmetics GmbH, Schlosserstraße 38, 70180 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 774213 the Content Store GmbH, Landhausstraße 19, 70190 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRA 12544 SCHÜTA Thomas Schüssele, Reinsburgstraße 163, 70197 Stuttgart. Die Firma ist erloschen. Das Registerblatt ist geschlossen.
HRB 17370 Verkehrssicherheit-Service GmbH (VSG), Kesselstraße 38, 70327 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 774026 serva GmbH, Porscheplatz 1, 70435 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 16787 Hokra Wäschereibedarf-Vertriebs-GmbH, Korntaler Str. 11, 70439 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRA 722825 Mebesius Dentaltechnik KG, Weilimdorfer Str. 131, 70469 Stuttgart. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen. Eine Liquidation findet nicht statt.
HRB 763150 Kosovawings GmbH, Industriestraße 4, 70565 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 777293 refineVVC GmbH, Schelmenwasenstraße 34, 70567 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 751988 Timpe Verwaltungsgesellschaft mit beschränkter Haftung, Egerer Straße 22, 70567 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRA 742132 Hochschule-Dozent e.K., Engelboldstraße 83, 70569 Stuttgart. Die Firma ist erloschen.
HRB 264553 BK Buchungs- und Kontierungsarbeiten GmbH, Sprollstr. 59, 70597 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 748285 Primum Domum UG (haftungsbeschränkt), Zaunwiesen 74, 70597 Stuttgart. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist gelöscht.
HRB 14361 Wagner & Böss Raumpflege-Service GmbH, Breuningstraße 3, 70597 Stuttgart. Nun bestellt als Liquidator: Hirsch, Alexander. Prokura erloschen: Hirsch, Petra. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist gelöscht. Eine Liquidation findet nicht statt.

Insolvenzen, Konkurse, Vergleiche - Landkreis Böblingen

HRB 251579 Sessler GmbH, Mühlgasse 24, 71272 Renningen. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Tübingen vom 21.03.2025 ist das Insolvenzverfahren eingestellt.
HRB 743404 Mauri BB GmbH, Im Zimmerschlag 7, 71032 Böblingen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 23.04.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 767080 ROKKSTAR GmbH, Königstraße 34, 71139 Ehningen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 06.05.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRA 738989 MO-KAPS UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG, Römersteinweg 7, 71088 Holzgerlingen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 07.05.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 728283 Schwaben Fahrzeugtechnik GmbH, Raistinger Straße 1, 71083 Herrenberg. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 25.03.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 775361 abacus haus UG (haftungsbeschränkt), Goethestraße 3, 71159 Mötzingen. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 14.02.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 769950 srsfintech UG (haftungsbeschränkt), Robert-Bosch-Str. 9, 71229 Leonberg. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Ludwigsburg vom 31.07.2024 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 777660 Olsted UG (haftungsbeschränkt), Moltkestraße 5, 71139 Ehningen. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 18.03.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.

Insolvenzen, Konkurse, Vergleiche - Landkreis Esslingen

HRA 736566 BWS Brand- und Wasserschadensanierung GmbH & Co. KG, Gottlieb-Stoll-Straße 3, 73271 Holzmaden. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 01.05.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 789254 JoMaFi Verwaltungs GmbH, Tobelwasenweg 12, 73235 Weilheim an der Teck. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 28.04.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet.
HRB 744486 K-Logistik Aviation Services GmbH, Luftfrachtzentrum 6101, 70629 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 25.02.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 01.05.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 774603 Köle Sicherheitsdienst UG (haftungsbeschränkt), Weilstraße 227, 73733 Esslingen am Neckar. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 05.05.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 720850 Phönix GmbH, Sielminger Str. 65, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 24.04.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 05.05.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 775613 Paolo Inglese Spare Parts GmbH, Rechbergstraße 46, 73770 Denkendorf. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 05.05.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 222249 Konradin-Druck Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Kohlhammerstr. 115, 70771 Leinfelden-Echterdingen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 26.02.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 01.05.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 739113 bzweic GmbH, Jesinger Straße 52, 73230 Kirchheim unter Teck. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 12.05.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 210497 Werner Brogle GmbH, Am Kronenhof 25, 73728 Esslingen am Neckar. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 14.05.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRA 735311 Autowerkstatt-Esslingen Fetoshi GmbH & Co. KG, Ulmer Straße 37, 73728 Esslingen am Neckar. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 13.05.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 754830 MaCh2 Cars GmbH, Lessingstraße 211, 72663 Großbettlingen. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 739758 GK Business GmbH, Robert-Bosch-Straße 7, 73257 Köngen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Esslingen ist das Insolvenzverfahren aufgehoben.
HRB 737635 BE.ST PROJECT UG (haftungsbeschränkt), Zwingerstraße 11, 73728 Esslingen am Neckar. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Esslingen vom 29.04.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 232110 Supacore GmbH, Rosenstraße 481, 70794 Filderstadt. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.

Insolvenzen, Konkurse, Vergleiche - Landkreis Göppingen

HRA 530066 Einrichtungshaus Grimm GmbH & Co. KG, Mittlere Karlstraße 9397, 73033 Göppingen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Göppingen vom 14.02.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Göppingen vom 29.04.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 541210 Mack GmbH, Hauptstr. 11, 73326 Deggingen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Göppingen vom 30.04.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 733972 ESKA-Welt GmbH, Benzstraße 4, 73054 Eislingen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Göppingen vom 30.04.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 533050 POLYMER-SYSTEME GMBH, Pfingstwasen 1, 73035 Göppingen. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Göppingen vom 16.04.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 729290 MBF Holding GmbH, Autenbachstraße 12, 73035 Göppingen. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Göppingen vom 09.04.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 739357 Black Lux Car GmbH, Kuntzestraße 72, 73079 Süßen. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Göppingen vom 04.04.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 739682 LPUNKT Design GmbH, Mittlere Karlstraße 9397, 73033 Göppingen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Göppingen vom 28.03.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Göppingen vom 28.05.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 737662 Goldcar Drive GmbH, Heinrich-Heine-Straße 13, 73037 Göppingen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Göppingen vom 23.04.2025 ist das Insolvenzverfahren aufgehoben.

Insolvenzen, Konkurse, Vergleiche - Landkreis Ludwigsburg

HRA 300936 art aqua GmbH & Co. KG, Breuningerstraße 104, 74343 Sachsenheim. Durch Beschluss des Amtsgerichts Heilbronn vom 30.04.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 301720 CONTEK Industrie-Dienstleistungen Konstruktionsgesellschaft mbH, Eglosheimer Straße 101, 71679 Asperg. Durch Beschluss des Amtsgerichts Ludwigsburg vom 01.05.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 775205 A + T Logistik GmbH, Strombergstraße 21, 71636 Ludwigsburg. Durch Beschluss des Amtsgerichts Ludwigsburg vom 01.04.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 723983 Braun Handels GmbH, Wilhelmstraße 26, 71638 Ludwigsburg. Durch Beschluss des Amtsgerichts Ludwigsburg vom 06.05.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 749032 Blitztransporte GmbH, Dieselstraße 11, 71282 Hemmingen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Ludwigsburg vom 08.05.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 205351 Fahrion Engineering Verwaltungs GmbH, Remsstr. 11, 70806 Kornwestheim. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Ludwigsburg vom 14.04.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 760083 CSM GmbH, Johannes-Daur-Straße 3, 70825 Korntal-Münchingen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Ludwigsburg vom 20.03.2025 ist das Insolvenzverfahren aufgehoben.
HRA 731329 Werner Hofmeyer Besitz GmbH & Co. KG, Johannes-Bieg-Straße 7, 74391 Erligheim. Durch Beschluss des Amtsgerichts Heilbronn vom 20.05.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRA 14159 SLC Sautter Lift Components GmbH & Co. KG, Remsstraße 2, 70806 Kornwestheim. Durch Beschluss des Amtsgerichts Ludwigsburg vom 22.05.2025 ist das Insolvenzverfahren aufgehoben.
HRB 789066 Robin Umzugsservice UG (haftungsbeschränkt), Bahnhofstraße 62, 70806 Kornwestheim. Durch Beschluss des Amtsgerichts Ludwigsburg vom 03.04.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Ludwigsburg vom 27.05.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.

Insolvenzen, Konkurse, Vergleiche - Rems-Murr-Kreis

HRB 756265 Speed Logistik GmbH, Dieselstraße 9, 70736 Fellbach. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 05.05.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 768135 GHM-IT GmbH, Cannstatter Straße 82, 70734 Fellbach. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 30.04.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 738777 Q.big 3D GmbH, Manfred-von-Ardenne-Allee 32, 71522 Backnang. Durch Beschluss des Amtsgerichts Ludwigsburg vom 31.01.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Ludwigsburg vom 28.04.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 263280 PSR Industrieanlagen- und Verfahrenstechnik GmbH, Boschstraße 24, 71336 Waiblingen. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 02.04.2025 ist das Insolvenzverfahren aufgehoben.
HRB 759647 WI Depot GmbH, Lise-Meitner-Str. 4, 70736 Fellbach. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 25.04.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 785981 Dr. Hybner Telecom GmbH, Heinrich-Küderli-Straße 49, 71332 Waiblingen. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 27.03.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRA 737675 101 Stuttgart GmbH & Co. KG, Ringstraße 26, 70736 Fellbach. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 778038 KP Immobilienmanagement GmbH, Samenäcker 1, 71573 Allmersbach im Tal. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 14.05.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRA 740126 Wiederbelebt GmbH & Co. KG, Erich-Herion-Straße 29, 70736 Fellbach. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 20.05.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 733216 ASMENDA GmbH, Heinkelstr. 4, 71384 Weinstadt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 17.04.2025 ist das Insolvenzverfahren aufgehoben.

Insolvenzen, Konkurse, Vergleiche - Stadt Stuttgart

HRB 790242 JAKI Montage UG (haftungsbeschränkt), Rohrackerstraße 115, 70329 Stuttgart. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 24.02.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 792697 Levl Energy GmbH, Birkenwaldstraße 34, 70191 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 29.04.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 732455 logo Verwaltungs GmbH, Dornbirner Straße 11, 70469 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 31.01.2023 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 08.04.2025 ist das Insolvenzverfahren aufgehoben.
HRB 23500 Elektro Messer GmbH, Rotebühlstraße 179, 70197 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 27.01.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRA 7232 Kübler GmbH & Co. KG., Rotebühlstr. 67, 70178 Stuttgart. Prokura erloschen und von Amts wegen eingetragen: Prokurist: Heller, Friedrich. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 28.04.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 22205 S.A.M.S. Gesellschaft für Entwicklung und Betrieb gastronomischer Systeme mbH, Leo-Fall-Weg 23, 70195 Stuttgart. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 15.10.2024 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 777670 John & Robert GmbH, Breite Straße 2, 70173 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 28.02.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 01.05.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 765210 Z.K. Betriebe GmbH, Rotebühlplatz 1, 70178 Stuttgart. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 09.01.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 794270 AMBE Consulting GmbH, Sophienstraße 21, 70178 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 01.05.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.
HRB 790465 TRIPPEL M GmbH, Unterländer Straße 3, 70435 Stuttgart. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 01.04.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 79328 multum est GmbH, Stockholmer Platz 1, 70173 Stuttgart. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
HRB 756254 ifa Akademie gGmbH, Charlottenplatz 17, 70173 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 01.11.2019 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 11.10.2023 ist das Insolvenzverfahren aufgehoben.
HRB 783766 curadium AG, Am Wallgraben 99, 70565 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 10.05.2023 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 14.07.2023 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 26.03.2025 ist das Insolvenzverfahren eingestellt.
HRA 722994 Keitum Therme Sylt-Ost Betriebsgesellschaft mbH & Co.KG, Krötenweg 13, 70499 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 17.11.2010 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 03.03.2025 ist das Insolvenzverfahren eingestellt.
HRB 743082 5zwerge GmbH, Königstraße 10 c, 70173 Stuttgart. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 17.10.2023 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels einer den Kosten des Verfahrens entsprechenden Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 726667 Sputnik Engineering GmbH, Königstraße 10 c, 70173 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 30.01.2015 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 03.03.2025 ist das Insolvenzverfahren aufgehoben.
HRB 753877 G&A Feinbäckerei Konditorei GmbH, Grenzstraße 28, 70435 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 19.01.2017 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 12.06.2023 ist das Insolvenzverfahren aufgehoben.
HRB 21692 Gastromedia Betriebsgesellschaft GmbH, Theodor-Heuss-Str. 15, 70174 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 19.12.2019 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 09.04.2025 ist das Insolvenzverfahren aufgehoben.
HRB 24733 Westparadiso GmbH, Königstraße 22, 70173 Stuttgart. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 25.04.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 778816 MDE - Messdienstleistungen Ertemelli GmbH, Plieninger Straße 58, 70567 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 09.05.2025 ist das durch Beschluss vom 01.07.024 eröffnete Insolvenzverfahren zum 12.05.2025 aufgehoben.
HRB 753317 Germania Bau-Service UG (haftungsbeschränkt), Fellbacher Straße 65, 70327 Stuttgart. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 17.04.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 19257 Enchilada Stuttgart Gaststättenbetriebs-GmbH, Eberhardstraße 6971, 70173 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 23.05.2025 wurde ein vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
HRB 783048 V.A Lange Holding GmbH, Gärtnerstraße 16, 70329 Stuttgart. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 19.03.2025 wurde die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgewiesen. Die Gesellschaft ist hierdurch aufgelöst.
HRB 778421 Jones Donuts GmbH, Mittenfeldstraße 1, 70499 Stuttgart. Durch Beschluss des Amtsgerichts Stuttgart vom 21.05.2025 wurde über das Vermögen der Gesellschaft das Insolvenzverfahren eröffnet. Die Gesellschaft ist durch Eröffnung des Insolvenzverfahrens über ihr Vermögen aufgelöst.

Stuttgarter Versicherungstag

Diskutieren Sie über aktuelle Trends und nutzen Sie die Gelegenheit zum Networking mit
Fachleuten.
Der Versicherungstag der IHK Region Stuttgart ist ein bewährtes Forum der Branche. Jährlich kommen Fachleute zusammen, um sich über aktuelle Trends und Entwicklungen auszutauschen. Ergänzt wird das Programm durch spannende Diskussionen zu regionalen und branchenspezifischen Themen. Expertinnen und Experten aus Wirtschaft und Politik sorgen für wertvolle Einblicke. Die Veranstaltung bietet außerdem optimale Möglichkeiten für Networking und fachlichen Dialog!

Sieg über "fliegende Bauzäune"

Fliegende Bauzäune – in der Versicherungsbranche ist das ein Begriff. Allzu oft wirft ein kräftiger Wind die Absperrungen um, die eigentlich verhindern sollen, dass Fußgänger auf Baustellen in Gruben fallen oder sich ein Bein brechen. Die mobilen Absperrungen aus verzinktem Stahl beschädigen beim Umstürzen oft Autos oder Gebäude - oder verletzen sogar Menschen.
„Solche Unfälle führen regelmäßig zu haftungsrechtlichen Auseinandersetzungen“, so Julian Röder. Der 30-Jährige muss es wissen, er kennt das Problem vom Maklerbetrieb seines Vaters, der auf Bauversicherungen spezialisiert ist.

Betonfüße sind meist zu leicht

Auch Deniz Keser kann ein Lied von den „fliegenden Bauzäunen“ singen. „Laut statischen Berechnungen fallen die Dinger ab einer Windgeschwindigkeit von 55 Kilometern um“, sagt der erfahrene Organisator von Großveranstaltungen wie dem „Stuttgart Electronic Music Festival“. Irgendwann einmal hatte er keine Lust mehr, sich zu ärgern und begann, über das Problem nachzudenken.
“Ab einer Windgeschwindigkeit von 55 Stundenkilometern fallen die Dinger um”
„Die Wurzel des Problems sind nicht die Zäune selbst, sondern die Betonfüße, in die sie gesteckt werden“, hat Keser herausgefunden. Die sehen zwar stabil aus, wiegen aber nur 25 Kilo. „Das ist genug, um einem Bauarbeiter einen Bandscheibenvorfall zu verpassen, aber zu wenig, um einem starken Windstoß standzuhalten.“

Aus Getränkekisten recycelt

Dem 48-jährigen Keser und seinem Geschäftspartner Röder ist es gelungen, beide Probleme zugleich zu lösen In ihrer Freizeit entwickelten sie eine Alternative zum jahrzehntealten Betonfuß. Der „FenzFoot“, wie sie ihr Produkt getauft haben, besteht aus einem schwarzen Hohlkörper aus recyceltem Kunststoff - zum Beispiel von alten Getränkekisten oder Mülltonnen.
Mit einem Leergewicht von 5,3 Kilogramm lässt sich der Kunststofffuß auf der Baustelle leicht von Hand transportieren. Mit Wasser gefüllt wiegt er jedoch 60 Kilo – also deutlich mehr als zwei Betonfüße. „Ein mit FenzFoots gesicherter Zaun hält Windgeschwindigkeiten bis zu 100 Stundenkilometer stand“, sagt Keser – zumindest dann, wenn der Zaun nicht mit Planen behängt ist. In diesem Fall kann die Standfestigkeit noch erhöht werden, indem der Plastikfuß nicht mit Wasser, sondern mit Sand gefüllt und so auf ein Gewicht von über 100 Kilo gebracht wird. Zusätzlich können auch Erdanker eingebracht werden, die extra entwickelten „FenzScrews“.

Großbritannien im Visier

Seit gut zwei Jahren stellen die beiden Stuttgarter ihr Produkt gemeinsam mit einem Spritzgießer im hessischen Bad Vilbel her. Bis zu 5000 Stück pro Woche können von dort direkt an die Kunden geliefert werden - dazu zählt die Bauwirtschaft, aber auch Eventveranstalter.
Noch geht die Produktion fast ausschließlich in den deutschsprachigen Raum, aber die Gründer sehen beispielsweise auch in Großbritannien Potenzial: Dort dürfen Arbeiter laut Gesetz nicht mehr als 20 Kilogramm tragen. Wird der FenzFoot leer aufgestellt und erst dann mit dem Wasserschlauch und einer besonderen Fülllanze gefüllt, ist das kein Problem. Das Wasser lässt sich beim Abbau leicht wieder ablassen, indem man den Fuß auf die Seite kippt.

Weniger Material und Treibhausgas

„Unsere Erfindung dient zugleich der Unfallverhütung, dem Arbeitsschutz und auch der Umwelt“, sagt Deniz Kezer. „Betonfüße sind ein Wegwerfprodukt“, sprudelt es aus ihm heraus. „Jedes Jahr werden auf deutschen Baustellen 15 Millionen Stück eingesetzt.“ Die Produktion von Bauzaunfüßen aus Beton ist sehr rohstoffintensiv und verursacht extrem hohe Emissionen von bis zu 100.000 Tonnen CO2. „Mit unserem Recycling-Produkt, können nicht nur wichtige Rohstoffe gespart werden, sondern auch drei Viertel der CO2-Emissionen.

Biergärten als neues Einsatzfeld

Davon ist das Startup mit drei festen Mitarbeitern in der Stuttgarter City noch weit entfernt, auch wenn die Aufträge zunehmen. Derzeit arbeiten Kezer, Röder und ihr technischer Leiter Klaus Schränkler an einer Erweiterung der Produktfamilie. Denn der FenzFoot kann beispielsweise auch zur Befestigung von Gastronomieschirmen in Biergärten eingesetzt werden.
Eine weitere Idee sind „Eventmöbel“, die sich zum Beispiel auf Messen und Open-Air-Veranstaltungen leicht auf- und abbauen lassen. Auch ein Lärmschutzzaun gehört zu den neuen Produkten. Es sieht also so aus, als werde die Allianz der beiden Gründer aus verschiedenen Branchen weitere Früchte tragen.

Ende wichtiger RoHS-Ausnahmen im Lauf von 2026 vorgeschlagen

Mit dreieinhalb Jahren Verspätung hat die EU-Kommission drei Vorschläge zu den bestehenden RoHS-Ausnahmen für die Verwendung von Blei vorgelegt. Von großer Bedeutung sind die Ausnahmen für Blei als Legierungselement in Stahl, Aluminium und Kupfer (Messing).
Teilweise sollen die bisherigen Ausnahmen 12 Monate nach Veröffentlichung der endgültigen Fassung der vorgeschlagenen RoHS-Änderung in Kraft treten, das wäre damit ca. im zweiten Halbjahr 2026. Teilweise sollen die Ausnahmen Ende 2026 auslaufen. Der Grundsatz, dass bis 18 Monate vor Ablauf einer Ausnahme begründete Verlängerungsanträge gestellt werden können, soll offenbar beibehalten werden. Damit bestünde – nach bisher unbestätigten Angaben - bis 30.06.2025 die Möglichkeit, Verlängerungen über den 31.12.2026 hinaus zu beantragen.
Falls Sie weiterhin auf eine der Ausnahmen setzen müssen, ist es empfehlenswert sich an Branchenvereinigungen zu beteiligen, welche die erneute Beantragung der Ausnahme(n) koordinieren können.

Blei als Legierungselement

Die Details sind hier auf der EU-Webseite zu finden, größtenteils leider nur in englischer Sprache:
Konkret vorgesehen ist für Blei als Legierungselement in Stahl, Aluminium und Kupfer:
- 6(a): Auslaufdatum (alle Kategorien): 12 Monate nach Inkrafttreten des delegierten Reonchtsakts:
- 6(a)-I: Auslaufdatum (alle Kategorien): 31. Dezember 2026
- 6(a)-II: Auslaufdatum (alle Kategorien): 31. Dezember 2026
- 6(b): Verfallsdatum (alle Kategorien): 12 Monate nach dem Inkrafttreten des delegierten Rechtsakts
- 6(b)-I: Verfallsdatum (Kategorien 1-7, 10): 12 Monate nach Inkrafttreten des delegierten Rechtsakts; Ablaufdatum (Kategorien 9, Industrie, 11): 31. Dezember 2026
- 6(b)-II: Auslaufdatum (Kategorien 1-7, 10): 12 Monate nach dem Inkrafttreten des delegierten Rechtsakts; Ablaufdatum (Kategorien 9 Industrie, 11): 31. Dezember 2026
- 6(b)-III: Auslaufdatum (Kategorien 1-8, 9 nicht-industriell, 10): 31. Dezember 2026
- 6(c): Verfallsdatum (alle Kategorien): 31. Dezember 2026

Weitere Bleiverwendungen

Zwei weitere Vorschläge betreffen
und
Dort ist ein Auslaufen der Ausnahmen teilweise bis Ende 2026 und teilweise bis Ende 2027 vorgesehen.
Aktuell handelt es sich „nur“ um drei Vorschläge der EU-Kommission, die in den geplanten Richtlinienänderungen jeweils auf den ersten Seiten begründet werden. Vorausgegangen sind zeitaufwändige Studien und Erhebungen zum Stand der Technik. Dennoch kommen die Vorschläge aus IHK-Sicht überraschend und zur Unzeit, da auf Blei als Legierungselement vermutlich auch mittelfristig nicht verzichtet werden kann.
Quelle IHK Freiburg

Leitfaden Energiespeicher

Moderne Energiespeicher bieten der Wirtschaft neue Chancen und ermöglichen eine flexible Nutzung von Energie, steigern die Effizienz und unterstützen das Laden von Fahrzeugflotten
Der neue Leitfaden zu Energiespeichern der DIHK und des Bundesverbandes Energiespeicher Systeme e.V. (BVES) zeigt, wie Unternehmen Speicherlösungen effektiv in ihre Betriebsabläufe integrieren können.
Es werden technologische Optionen, wirtschaftliche Potenziale und geeignete Anwendungsfelder praxisnah erläutert. Themen wie Energiehandel, Netzdienstleistungen, regulatorische Rahmenbedingungen und Geschäftsmodelle werden ebenso behandelt wie konkrete Praxisbeispiele aus Industrie und Gewerbe. Ein weiterer Vorteil von Energiespeichern ist die Vermeidung von zusätzlichem Netzausbau. Gleichzeitig erhöhen sie die Versorgungssicherheit und verlängern die Lebensdauer von Maschinen durch eine unterbrechungsfreie Stromversorgung.
Stand 03.04.2025

Unternehmen Klimaschutz: Innovation trifft Infrastruktur

Klimaschutz mag derzeit aus den Schlagzeilen verdrängt worden sein. Dennoch treiben Staaten und Unternehmen weltweit den Wechsel zu einer CO2-freien Wirtschaft voran. Daran wirken auch Firmen aus der Region mit, wie wir an vier Startups und einem traditionsreichen Familienunternehmen zeigen.
Wenn ein neuer Windpark in der Nordsee entsteht, wenn in Indien ein Solarkraftwerk angeschlossen wird oder Stromleitungen über hunderte Kilometer gebaut werden, sind sehr wahrscheinlich die Produkte der Pfisterer SE in Winterbach dabei. Das Familienunternehmen mit 104-jähriger Tradition stellt Kabelanschlusssysteme her – von Hausanschlussklemmen bis zu Unterseekabeln und Überlandleitungen, durch die mehrere Hunderttausend Volt fließen. „Vom Kraftwerk bis zum Endverbraucher sind unsere Produkte immer dabei“, sagt Johannes Linden, Vorstandssprecher von Pfisterer.
Momentan sind Kabelverbindungen und Isolatoren der Remstäler weltweit besonders gefragt. Von den Werken in Winterbach und Gussenstadt (Kreis Heidenheim), Kadan (Tschechien) und seit kurzem auch in Rochester im US-Bundesstaat New York werden Energieversorger und Netzbetreiber in 90 Ländern beliefert. Die Umsätze sind 2024 um 15 Prozent auf 383 Millionen Euro in die Höhe geschossen.

Globaler Aufschwung: Pfisterer SE steigert Umsätze um 15 Prozent

Warum läuft das Geschäft gerade jetzt so gut? „Viele Länder bauen ihr Netz wegen des steigenden Strombedarfs stark aus“, sagt Linden. „Andere bauen es in großem Stil um, weil dies der Paradigmenwechsel zu mehr dezentraler Versorgung mit erneuerbaren Energien notwendig macht.“
Denn anders als oft zu lesen und zu hören, ist die „Energiewende“ kein Spleen der Deutschen, sondern ein weltweites Phänomen. „Dekarbonisierung spielt in praktisch allen Märkten eine große Rolle“, führt der Pfisterer-Chef aus. Indien plant Investitionen von 386 Milliarden US-Dollar in erneuerbare Energien, um bis 2030 eine Kapazität von 500 Gigawatt zu erreichen, so der Branchendienst BloombergNEF. Auch die Ölstaaten im Mittleren Osten bringen enorme Investitionen auf den Weg. China hat im Jahr 2023 beeindruckende 216,9 Gigawatt an Solaranlagen installiert und damit mehr als die gesamte bisherige Kapazität der USA.

USA: Windkraft boomt trotz regulatorischer Herausforderungen

Doch auch in den Vereinigten Staaten boomt das Geschäft. Zwar hat die Trump-Regierung den Bau von Offshore-Windparks verboten, der in der Hoheit des Bundes liegt. Onshore-Wind- und Solarprojekte der Bundesstaaten laufen aber auf Hochtouren weiter – auch in republikanischen Hochburgen wie Texas und Oklahoma. „Die Amerikaner können rechnen“, sagt Linden. In Texas werde Strom aus Windkraftwerken derzeit zu Kosten von weniger als 3 Cent erzeugt – „da kommt keine andere Energiequelle mit“. Hinzu kommt der jahrzehntelange Investitionsstau im hoffnungslos veralteten Stromnetz der USA, der nicht noch weiter aufgeschoben werden kann.

Neues Hochvolt-Testlabor am Hauptsitz in Winterbach

Laut Linden kommt das Beste noch. Nicht nur mit dem 100-Milliarden-Paket für Klimaschutz-Investitionen, das noch vor der Formierung der neuen Bundesregierung auf den Weg gebracht wurde, und von dem Pfisterer unmittelbar zu profitieren hofft. Die Internationale Energieagentur erwartet, dass sich die Investitionen in Stromnetze in den kommenden zehn Jahren auf 775 Milliarden Dollar mehr als verdoppeln. Wer wie Pfisterer weltweit operiert und als einziges Unternehmen die gesamte Kette von Erzeugung, Transport, Verteilung und Verbrauch anbietet, hat dabei gute Karten. Nicht zu vergessen die über 100jährige Erfahrung der Winterbacher, die bei den hohen Qualitätsanforderungen der Branche ein Trumpf ist. „Die Kunden erwarten, dass unsere Produkte 40 bis 50 Jahre wartungsfrei funktionieren“, sagt Linden.
Das schwäbische Unternehmen expandiert – auch am Hauptquartier in Winterbach. Dort wird gerade ein Testlabor für Hochvoltgleichstrom gebaut. Die 34 Meter hohe und 1500 Quadratmeter große Halle soll in spätestens zwei Jahren fertig sein.

Ladeinfrastruktur: Eliso plant Ausbau in Deutschland und Europa

Wenn von der Energiewende die Rede ist, darf die Elektromobilität nicht fehlen. Was die Klimabilanz betrifft, hinkt der Mobilitätssektor der Industrie und der Energiewirtschaft deutlich hinterher, der Wechsel zum Elektroantrieb geht offensichtlich schleppender voran, als sich Optimisten noch vor ein paar Jahren ausgemalt hatten. An der Netzinfrastruktur dürfte das jedoch nicht liegen, glaubt man zumindest bei Eliso in Stuttgart, einem Anbieter von Ladestationen.
Das junge Unternehmen plant, installiert und betreibt seit 2016 Ladestationen für Elektroautos vor allem in städtischen Regionen, wo es auch den größten Bedarf gibt. „Damals war das noch ein Exotenthema“, sagt Eliso-Geschäftsführer Johannes Brodführer. Richtig losgegangen sei es erst nach Corona. Doch nun sei die Skepsis weitgehend verschwunden, so Brodführer.
Seit 2022 gehört Eliso mit derzeit 90 Mitarbeitern in Stuttgart und Berlin zum französischen Infrastruktur-Konzern Vinci. Die Ladestationen entstehen an öffentlichen Standorten, etwa in Tiefgaragen und Kundenparkplätzen von Möbelmärkten und Einzelhändlern, aber auch an Bundesstraßen und Autobahnen. „Wir produzieren keine Hardware“, sagt Brodführer. Bei Lieferung, Montage, Bau, Elektrotechnik und IT greifen die Stuttgarter auf Partnerunternehmen zurück. „Unsere Ladestationen sind unabhängig von Fahrzeugherstellern zugänglich“, so der Eliso-Chef, „das ist eine unserer Stärken.“

Deutschlandnetz: Öffentliche Schnellladepunkte im Fokus

Beim Ausbau der Ladeinfrastruktur liegt das Stuttgarter Startup denn auch gut im Rennen. Unter anderem übernimmt Eliso knapp 900 der insgesamt 9000 Ultraschnellladepunkte des „Deutschlandnetzes“ an 110 Standorten bundesweit. „Als einziges Unternehmen aus Baden-Württemberg haben wir eine der Ausschreibungen gewonnen“, freut sich Brodführer. „Das ist für uns schon so etwas wie der Ritterschlag.“ 2027 sollen die Stationen fertig sein, der Vertrag läuft über eine Betriebsdauer von 16 Jahren.
Seit der Gründung hat das Unternehmen insgesamt mehr als 2000 Ladepunkte aufgebaut. Erst vor Kurzem wurden in Rheinfelden vier Schnellladepunkte und damit der dritte Ladepark in Baden-Württemberg errichtet. In den kommenden Jahren will Eliso mehrere hundert öffentliche Ladepunkte auch in anderen europäischen Ländern einrichten, kündigt Brodführer an. „Nach oben gibt es kaum eine Grenze.“
„Es wird stark in die Ladeinfrastruktur investiert, mit klarem Schwerpunkt auf städtische Regionen“, sagt der Firmenchef. „Auch in Stuttgart wird noch viel passieren.“ Langfristig werde sich das Netz aber auf ganz Deutschland ausrollen, denn für E-Auto-Benutzer, die weder zuhause noch beim Arbeitgeber laden können, spielen öffentliche Ladestationen eine zentrale Rolle.
Die Skepsis, ob ein ausreichend leistungsfähiges Netz in absehbarer Zeit überhaupt aufgebaut werden kann, teilt Brodführer nicht. „Es muss punktuell Netzkapazität aufgebaut werden, aber das ist machbar.“ In Deutschland gebe es derzeit rund 1,65 Millionen rein elektrische Autos. „Selbst wenn die Zahl noch erheblich steigt, besteht keine Gefahr, dass das Stromnetz nicht mit dieser Auslastung zurechtkommt.“
Das bedeutet aber auch: Bis wirklich alle elektrisch fahren, wird es noch Jahrzehnte dauern. „Während wir hier sprechen, laufen in Untertürkheim Verbrenner vom Band. Wir haben also noch genügend Zeit, das Stromnetz parallel auszubauen.“
Die Ladestationen werden zur Schnittstelle, um E-Autos in das Gesamtsystem des Energiemarktes zu integrieren. Sie können dann als Stromspeicher fungieren und Strom auch wieder abgeben, wenn dieser im Netz gebraucht wird. In Zukunft wird es ganz normal sein, dass Elektroautos in lastschwachen Zeiten, etwa nachts, aufgeladen und Lastspitzen vermieden werden. Intelligente Netze lassen es zu, den Abfahrtzeitpunkt zu planen, so dass das Auto auf jeden Fall zum gewünschten Zeitpunkt aufgeladen zur Verfügung steht.

Wasserstoff als Schlüsseltechnologie für industrielle Dekarbonisierung

Was die Elektromobilität für den Verkehr, das ist die Wasserstoffwirtschaft für die Industrie. In Staaten wie Namibia oder Chile werden derzeit viele Milliarden in die Erzeugung von Wasserstoff mit Hilfe erneuerbaren Energien investiert. Auch das Land Baden-Württemberg und die hiesigen Unternehmen tun viel dafür, den Anschluss an die Entwicklung zu behalten – etwa mit der„Wasserstoff- und Brennstoffzellenstrategie für die Region Stuttgart“.
An „grünen“ Wasserstoff als Energieträger werden die allerhöchsten Erwartungen geknüpft. Vor allem soll er in der Stahl-, Aluminium- und Chemieindustrie das Erdgas als Energieträger und Lieferant von Prozesswärme ersetzen.
Hergestellt wird Wasserstoff wie seit mehr als 200 Jahren durch Elektrolyse: Wasser wird durch elektrische Energie in seine Bestandteile Wasserstoff und Sauerstoff gespalten. Allerdings arbeiten moderne Elektrolyse-Anlagen nicht mit nackten Metalldrähten wie im Physikunterricht: Die Elektroden sind flächig und durch eine elektrochemische Membran getrennt. Diese „Stacks“ oder Elektrolysezellen können nach Größe, Material und Aufbau unterschiedlich konstruiert sein. Auch Betriebsdruck, Temperatur, Stromstärke und die Reinheit des verwendeten Wassers haben Einfluss auf die Effizienz der Elektrolyse und damit auf die Wasserstoffausbeute.

Bürkle Anlagenbau: Teststände für Elektrolysetechnologien

All dies zu untersuchen, ermöglichen Jörg Bürkle und seine Kollegen von der Bürkle Anlagenbau GmbH ihren Kunden aus Industrie und Wissenschaft. Das 2022 im Stammhaus der Familie im Stuttgarter Heusteigviertel gegründete Startup baut Teststände, mit denen alle wichtigen Parameter einer Elektrolyseanlage bestimmt werden können. „Im Prinzip konstruieren wir eine originalgetreue Anlage im kleinen Maßstab, die der Kunde nutzt um seine Elektrolysezellen und Stacks in diesem verkleinerten Maßstab zu testen und später in industrieller Größenordnung nachbauen zu können“, sagt der Energietechnik-Ingenieur.
Unter anderem greifen Bosch, der schwedische Stahlproduzent Aleima und der Elektrolyseentwickler Sungrow Deutschland GmbH auf die Dienste der Stuttgarter zurück. Zurzeit arbeitet Bürkle an einer Anlage für das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Stuttgart-Vaihingen, an dem er vor seiner Startup-Gründung selbst zehn Jahre tätig war.
Und was genau hat die Entwicklungsarbeit der Stuttgarter Firma mit der Energiewende zu tun? Mehr, als es zunächst scheint. Denn dem massenhaften Einsatz der Elektrolyse zur Produktion von Wasserstoff steht nicht nur die Verfügbarkeit von „grünem“ Strom entgegen. Hinzu kommt, dass die gängige Polymerelektrolytmebran- (PEM-) Technologie auf die seltenen Metalle Platin und Iridium als Katalysatoren angewiesen ist. Die sind nicht nur teuer, sondern schlicht nicht in ausreichender Menge verfügbar, sollte die Wasserstoffwirtschaft eines Tages Fahrt aufnehmen.
Deshalb wird zurzeit intensiv an der An­ionenaustauschermembran-Elektrolyse gearbeitet. Sie kommt mit gut verfügbaren Materialien aus und arbeitet sehr effizient. Auch bei Bürkles Projekt für das DLR geht es um diese Technologie. „Im Forschungsbereich funktionieren AEM-Anlagen bereits“, sagt der Gründer. Dass die Anwendung in größerem Stil noch stockt, hat damit zu tun, dass die AEM-Membranen Kalilauge enthalten. „Das ist eine aggressive Substanz, die Metallbestandteile der Anlage angreift und zudem leicht ausgewaschen werden kann.“ Allerdings seien das Hindernisse, die man früher oder später in den Griff bekommen dürfte, meint Bürkle.

Klimaneutrale Kläranlagen: Variolytics bietet technische Lösungen

Klimaschutz ist aber auch nicht nur Energieerzeugung und Verkehr. Wer genau hinschaut, wo überall Treibhausgase in die Atmosphäre ausgestoßen werden, erlebt eine Überraschung. So haben etwa Kläranlagen einen ähnlich hohen Anteil wie der gesamte Flugverkehr. „Kaum jemand hat das bisher auf dem Schirm gehabt“, sagt Johann Barlach, der vor fünf Jahren gemeinsam mit Dr. Matthias Stier und Steffen Görner das Startup Variolytics gegründet hat.
Doch jetzt ist das Thema hochaktuell, weil eine EU-Richtlinie die europäischen Kläranlagen bis 2040 klimaneutral machen will. Hierzu sollen die rund 6000 Kläranlagen in Gemeinden mit über 10.000 Einwohnern ihre Treibhausgasemissionen ab Ende 2027 drastisch reduzieren. Barlach, Stier und Görner – mittlerweile ist auch Fine Wolff im Führungsteam – wollen hierzu ihren Teil beitragen: Mit einem verbesserten Massenspektrometer, das der Verfahrenstechniker Stier am Fraunhofer-Institut für Grenzflächen und Bioverfahrenstechnik (IGB) in Stuttgart Vaihingen entwickelt und patentiert hat.
Das Analysegerät ermöglicht es, die Konzentration verschiedener Gase in der Abluft und in Flüssigkeiten gleichzeitig und in Echtzeit zu bestimmen. Kläranlagen können damit ihren Ausstoß an Treibhausgasen kontinuierlich überwachen und die Abwasser- und Sauerstoffzufuhr so steuern, dass der Ausstoß von Klimagasen minimiert wird.

Echtzeit-Daten zur Steuerung von Klärprozessen

Vor allem geht es um Lachgas (N2O), das mehr als 200mal so treibhauswirksam ist wie CO2. Lachgas entsteht in suboptimal eingestellten Kläranlagen in großer Menge und macht dort rund 80 Prozent der Gesamtemissionen aus. Bisher gab es kein etabliertes Messsystem dafür.
Das Messsystem von Variolytics liefert aber nicht nur Daten über die Emission von Lachgas, sondern auch von Methan, CO2 und Sauerstoff. Alle diese Gase sind wichtig, um die Anlage hinsichtlich Treibhausgasemissionen, Abwasserreinheit und Energieverbrauch richtig einzustellen.
Bisher drehen die Kläranlagenmanager den Durchlauf und den Sauerstoffeintrag einfach so hoch, dass die Abwassergrenzwerte in jedem Fall eingehalten werden. Viel hilft viel – aber leider nicht bei den Treibhausgasen. Wird hier vom Optimum nach oben oder unten abgewichen, entsteht Lachgas – und obendrein wird zuviel Energie verbraucht.
Mit ihren Analysegeräten und der zugehörigen Software bieten die Variolytics-Gründer die Möglichkeit, den Klärungsprozess dynamisch zu steuern. Das heißt: Energieverbrauch und Emissionen werden genau so stark reduziert, wie es die Abwassergrenzwerte zulassen. Entscheidend sei, dass die Messdaten in der Cloud gespeichert und über eine Software ausgewertet werden, erklärt Barlach.

Marktpotenzial durch neue EU-Richtlinie

Insgesamt erlaube es die Variolytics-Technik, die Gesamtemissionen an Treibhausgasen in einer Kläranlage um 50 bis 60 Prozent zu senken – eine konservative Schätzung, wie Barlach betont. Variolytics erwartet deshalb eine stark steigende Nachfrage, wenn die EU-Richtlinie in Deutschland in zweieinhalb Jahren umgesetzt werden muss. „Wir können dann hier in Vaihingen bis zu 240 Messsysteme pro Jahr produzieren“, so der Gründer. Um Platz zu schaffen, müssen die derzeit 15 Mitarbeiter ihre Büros räumen und aus dem Erdgeschoss in ein höheres Stockwerk umziehen.
Von ihrem Top-Produkt „EmiCo“, das bis zu 16 Messpunkte in Luft und Wasser in Echtzeit messen kann, sind derzeit drei Exemplare in Betrieb. Sie stehen in den Kläranlagen Stuttgart-Möhringen, Göppingen und Ulm. Für kleinere Betreiber, die nicht gleich 250.000 Euro ausgeben möchten, halten die Stuttgarter Gründer das kleinere „EmiCo lite“ bereit, das für gut ein Zehntel der Anschaffungskosten zwei Messpunkte aus der Abluft der Klärbecken und -kanäle überwachen kann.
Insgesamt 25 Apparate dieses Typs haben sie bisher verkauft, überwiegend in Deutschland, aber auch in Dänemark, Großbritannien und Irland. „Nordeuropa, die Niederlande und Großbritannien sind Vorreiter,“ sagt Barlach. „Dort sehen wir in den kommenden Jahren auch das größte Potenzial und wollen einen Vertrieb aufbauen.“ Bis 2027 will das bisher Venture-Capital-finanzierte Startup 350 Kunden gewonnen und den Break-Even geschafft haben.
Schwierigkeiten aufgrund leerer Kassen und Bremsspuren in der Klimapolitik fürchten die Startup-Gründer eher nicht. „Unser Angebot ermöglicht es den kommunalen Kläranlagenbetreibern, mit sehr geringen Investitionen die Emissions- und Abwassergrenzwerte einzuhalten und darüber hinaus auch noch Energiekosten zu sparen.“
Im Gegensatz zu manchen anderen Klimaschutzmaßnahmen sei die Aufrüstung der Kläranlagen auch nicht mit Verzicht oder Zumutungen für die Bürger verbunden. „Es ist eine Win-Win-Situation“, schließt Johann Barlach.

TreeO digitalisiert Aufforstung und CO2-Kompensation

Klimaschutz funktioniert dann am besten, wenn er ein wirtschaftliches Fundament besitzt und die Beteiligten einen konkreten Vorteil davon haben. Genau dies haben sich auch Johannes Schwegler und Dr. Stefan Ferber auf die Fahnen geschrieben. Mit TreeO – auch dies ein Stuttgarter Startup – vermarkten sie eine App, mit der sich einzelne Bäume erfassen lassen, und mit der die Wirksamkeit von Aufforstungsmaßnahmen überwacht werden kann.
„Bäume zu pflanzen ist immer noch die einfachste und wirksamste Methode, CO2 aus der Luft zu entfernen“, sagt Schwegler. Zumindest gilt das dann, wenn die Bäume tatsächlich neu gepflanzt worden sind, wenn sie alt und groß werden dürfen und wenn aus ihrem Holz am Ende langlebige Produkte gemacht werden. Dies versuchen Schwegler und Ferber in Zusammenarbeit mit der Fairventures Digital GmbH für ihre Kunden aus der Industrie transparent zu machen, die sich freiwillig besonders ambitionierte Klimaziele gesetzt haben.

Datenbank und Projekte als Grundlage für nachhaltige Kreislaufwirtschaft

Die Unternehmen erhalten die Möglichkeit, in anderen Ländern die Aufforstung zu finanzieren und so einen Ausgleich für eigene, nicht vermeidbare CO2-Emissionen zu schaffen. „Leider ist dieser Markt in Verruf geraten“, sagt Schwegler. Es gab einfach zu viele unseriöse Angebote, die Klimaschutzmaßnahmen nicht hinreichend umsetzten. „Wir müssen erst einmal wieder Vertrauen schaffen, weil jeder fürchtet, mit Greenwashing in Verbindung gebracht zu werden.“
Dabei war dem Betriebswirt und gelernten Modellschreiner sofort klar, dass dies nur mit klarer Transparenz und Erfassung jedes einzelnen Baums gelingen würde. Mit Hilfe des ehemaligen Bosch-Managers Ferber, mit dem ihn eine private Bekanntschaft verband, entstand so die TreeO-App.
„Jeder hat heute ein Smartphone“, erklärt Schwegler, „auch die meisten Landwirte und Forstleute im globalen Süden“. Für die örtlichen Kleinbauern, die als Partner von TreeO und Fairventures in Uganda und Indonesien Bäume pflanzen, ist es so ein Leichtes, diese einmal im Jahr zu fotografieren. „Aus Größe, Baumart und Stammumfang berechnet die App den Holzzuwachs und die Menge an gebundenem CO2.“
Den Unternehmenspartnern wie Stihl, Ravensburger Spiele oder der Robert-Bosch-Stiftung können die Gründer also genau Rechenschaft ablegen, wie klimawirksam ihre Investitionen waren. Den Firmen wird dies mit einem Zertifikat der Schweizer Agentur Carbon Standards International attestiert.
„Ebenso wichtig wie die App selbst ist unsere Baumdatenbank mit derzeit insgesamt drei Millionen Datenpunkten“, so Schwegler. Bereits nächstes Jahr werde diese die umfangreichste digitale Baumdatenbank der Welt sein. Dem stehen rund 2000 Hektar Aufforstungsfläche gegenüber, Ziel ist es, in den kommenden Jahren die 100.000 zu überschreiten.
Die Aufforstungen seien der Einstieg in eine Kreislaufwirtschaft, von der die lokale Bevölkerung profitiert, glaubt Schwegler. In den Projekten, die TreeO und Fairventures betreuen, wird das Holz als nachhaltiges Baumaterial und zur Konstruktion im Fahrzeug- und Flugzeugbau verwendet. Im Schatten der Bäume werden Früchte und Gemüse angebaut.
„Es ist von großer Bedeutung, dass die lokalen Partner gut bezahlt werden und ihren Lebensunterhalt bestreiten können“, ergänzt Schwegler. „So gibt es keinen Anreiz, sich mit Akteuren einzulassen, die Raubbau und das schnelle Geld im Sinn haben.“ Derzeit beschäftigt TreeO 15 Mitarbeiter in Stuttgart und weitere 30 in Afrika und Asien.
Das Geschäft sei nicht unbedingt einfacher geworden, seit die junge Firma vor dreieinhalb Jahren an den Start gegangen ist. „Global hat sich der Wind gedreht, und Klimaschutz hat kaum noch Priorität“, bedauert Johannes Schwegler. Dennoch ist er zuversichtlich: TreeO, das sich bisher zur Hälfte durch Risikokapital der Sparkassen finanziert, soll schon im nächsten Jahr den Break-Even erreichen.
Dass sich gerade so viele junge Startups dem Klima- und Ressourcenschutz verschrieben haben, ist sicher kein Zufall. Auch wenn der Fridays-for-Future-Hype verebbt ist, haben die technisch orientierten Gründer aus der Region hier ein Betätigungsfeld gefunden, das lange Zeit trägt – und hoffentlich zu guten Ergebnissen führen wird.

Walter Beck, Redaktion Magazin Wirtschaft, Titelthema Ausgabe 5-6.2025

Weltgesundheitstag: Stärken Sie das Defi-Netz im Rems-Murr-Kreis

Anlässlich des diesjährigen Weltgesundheitstags am 7. April möchten wir, die IHK-Bezirkskammer Rems-Murr, Sie auf ein wichtiges Anliegen aufmerksam machen und um Ihre Unterstützung bei der Stärkung des Defi-Netzes im Rems-Murr-Kreis bitten.
An öffentlich zugänglichen Stellen und in vielen Firmen und Betrieben sind Defibrillatoren angebracht. Ein Defibrillator gibt elektrische Impulse ab, um Herzrhythmusstörungen wie Kammerflimmern zu beenden und den normalen Herzschlag wiederherzustellen. Dieses Gerät kann Leben retten. Ein Defibrillator ist selbsterklärend und führt den Anwender durch klare Sprach- und visuelle Anweisungen sicher durch die Anwendung.
Dank einer Initiative der Integrierten Leitstelle können dem DRK-Kreisverband Rems-Murr e.V. seit einigen Jahren Defis gemeldet werden. Die Geräte sowie ihr Standort werden in einer Datenbank erfasst. Bei einem Herz-Kreislauf-Stillstand werden die nächstmöglich erreichbaren Defibrillatoren sowie ihre Verfügbarkeit automatisch dem Disponenten in der Integrierten Leitstelle angezeigt. Die Disponenten können Ersthelfer sofort auf den Standort des Defibrillators hinweisen. Dieser Prozess funktioniert schnell und effizient: Per Smartphone-Link können Ersthelfer sowohl zum Defibrillator als anschließend zum Unfallort navigiert werden. Die Disponenten begleiten die Helfer dabei eng und geben Anweisungen zu Reanimation etc. Dieses System ist ein lebensrettendes Netzwerk, das wir gemeinsam weiter stärken möchten. Derzeit sind über 400 Defibrillatoren im Defi-Netz Rems-Murr registriert. Diese Zahl wollen wir erhöhen.
Bitte helfen Sie uns bei der Erfassung und Registrierung weiterer Defibrillatoren in Ihren Betrieben im Rems-Murr-Kreis. Unser Ziel ist es, das bestehende Netz der Hilfe im Kreis weiter auszubauen und so die Überlebenschancen bei Herz-Kreislauf-Stillständen erheblich zu verbessern.
Prüfen Sie bitte, ob in Ihrem Betrieb Defibrillatoren vorhanden sind, und melden Sie diese über das Online-Formular auf der Homepage des DRK-Kreisverbands Rems-Murr e.V.. Jede Meldung trägt dazu bei, das Netz der Hilfe dichter und effizienter zu machen.
Für Ihre Unterstützung und Ihr Engagement danken wir Ihnen herzlich. Gemeinsam können wir einen entscheidenden Beitrag leisten, um die Sicherheit und Gesundheit in unserer Region weiter zu fördern.

F-Gase: Leitfaden zur Registrierung im F-Gase-Portal in deutscher Sprache

Seit März 2024 gilt für die Ein- und Ausfuhr bestimmter F-Gase (bspw. Kältemittel) eine Registrierungspflicht im F-Gase-Portal der EU. Da der Zoll verstärkt mit der Überprüfung dieser Anforderung begonnen hat, melden Unternehmen derzeit häufige Probleme bei der Registrierung oder der Zollabfertigung.

Was ist zu tun

Für die Ein- oder Ausfuhr von fluorierten Treibhausgasen sowie Erzeugnissen und Einrichtungen, die fluorierte Treibhausgase enthalten, benötigen Unternehmen eine gültige Registrierung im F-Gas-Portal der EU. Davon betroffen sind auch Fahrzeuge, die bspw. in Klimaanlagen solche Gase enthalten. Den Zollbehörden ist eine solche Registrierung auch für Erzeugnisse oder Einrichtungen vorzulegen, die diese Gase nur zum Funktionieren benötigen. Deshalb müssen auch Fahrzeuge oder andere Produkte registriert werden, die keine Kältemittel mit F-Gasen enthalten, jedoch später damit befüllt werden müssen/könnten.
Je nach Art der ein- oder auszuführenden F-Gase enthält die Verordnung weitere Vorschriften (bspw. Verbote, Quotenzuteilung, Berichtspflichten, Zertifizierungen).
Umfangreiche Informationen mit Fragen und Antworten hierzu hat das Umweltbundesamt auf seiner Internetseite bereitgestellt: EU-Verordnung über fluorierte Treibhausgase | Umweltbundesamt.
Die Ein- oder Ausfuhren von Gebrauchtwagen sind in der Regel nur zur Registrierung (gilt als Lizenz) verpflichtet. Diese muss auf dem F-Gas-Portal der EU erfolgen:

Anleitung

Um überhaupt eine F-Gas – Lizensierung durchführen zu können, ist ein sogenannter „EU-Login“ notwendig (falls noch nicht vorhanden).
Bitte beachten Sie, dass diese Erstellung eines „EU Logins“ noch keine Lizensierung im F-Gas-Portal ist!

Schritt 1: Erstellen Sie Ihren EU-Login

Falls Sie noch keinen EU- Login besitzen, besuchen Sie die Login-Seite der Europäischen Kommission, um ein EU-Login-Konto einzurichten.
Für eine spätere Registrierung im F-Gas-Portal muss dieser EU-Login den Vor- und Nachnamen einer Person enthalten.
Darüber hinaus werden funktionale E-Mail-Adressen wie info@, Firmenname@, home@, grundsätzlich nicht als Haupt-E-Mail-Adressen akzeptiert; nur individuelle E-Mail-Adressen mit einer eindeutigen Verbindung zum Unternehmen, sofern vorhanden, wie z. B. Vorname.Nachname@Firmenname.xx.

Schritt 2: Anmeldung im F-Gas-Portal

Melden Sie sich im Anschluss mit Ihrem EU-Login im F-Gas-Portal an. Sie können die Sprache des Portals auf Deutsch stellen (bitte beachten Sie, dass nicht alles ins Deutsche übersetzt ist).
Im Leitfaden werden viele technische Details zur Registrierung ausgeführt.
Wichtig: Wählen Sie sorgfältig die korrekten Geschäftsspezifikationen (‚Tätigkeiten der Organisation‘) während des Registrierungsverfahrens aus. Ab Seite 13 wird detailliert erläutert, wie sich die verschiedenen Auswahlkriterien (Ein- oder Ausfuhr, als Massengut oder in Einrichtungen, als HFKW oder nicht-HFKW) in der Registrierung auswirken.
Um die Registrierung nicht unnötig zu verzögern, geben Sie gemäß Leitfaden (Seite 3) die entsprechenden Daten ein.
Bitte beachten Sie, dass nur „gültige” Registrierungen im PROFIL-Menü unter „Angaben zur Organisation“ eine F-Gas Portal ID-Nummer erhalten.
Sollte sich die Registrierung also noch im Entwurfs-, Überarbeitungs- oder Antragsstatus befinden, hat das Unternehmen keine gültige Registrierung, und die F-Gas Portal ID-Nummer ist nicht verfügbar.
Die Kommission weist im Leitfaden erneut darauf hin, dass die Bearbeitung der Registrierungen 10 Arbeitstage oder länger dauern kann.

Leitfaden

Die EU hat für den Registrierungsprozess einen sehr detaillierte Leitfaden in deutscher Sprache auf ihrer Webseite veröffentlicht, der Sie Schrittweise durch die Lizensierung führt. Dieser Leitfaden ist zudem auch in englischer Sprache verfügbar.

Probleme bei der Registrierung

Folgende Fehler traten bei Unternehmen bisher auf, die eine Registrierung erschwerten:
  • Nur "Are you Importing / Exporting Products or Equipment..." mit "Yes" beantworten: Es sollte nur der Im- oder Export von Erzeugnissen oder Einrichtungen mit Ja beantwortet werden . Die Auswahl von bspw. "...Producer / Importer / Exporter ...in bulk" würde eine Quotenzuteilung erfordern, die für den Import von Produkten ohne HFKW (seit 2011 bspw. in Fahrzeugen verboten) in der Regel nicht notwendig ist. Die heute noch üblichen Kältemittel (bspw. 1234yf) im Anhang II der Verordnung müssen nur registriert werden.
  • Bankbestätigung: Zur Verifikation verlangt die EU eine Bestätigung der Bank. Wenn dies zu Schwierigkeiten oder Verzögerungen führt, weist die Anleitung auch auf die Möglichkeit hin, dies alternativ durch Kontoauszüge zu belegen: "...oder fügen Sie das Original eines offiziellen Kontoauszugs bei, der einen Zeitraum innerhalb der letzten drei Monate abdeckt. Falls Sie einen Kontoauszug beifügen, sollten das Formular und der Kontoauszug zu einem Dokument zusammengefügt werden."
  • Lange Bearbeitungszeiten und Nachfragen: Die Kommission gibt die Bearbeitungszeit der Registrierungen derzeit mit 10 Werktagen an. Da es derzeit zu einem großen Ansturm auf das Portal kommt, können sich weitere Verzögerungen ergeben. Den Zoll können Sie auf diesen Missstand hinweisen, in dem Sie bspw. einen Screenshot der erfolgten Registrierung vorlegen.

Allgemeine Hinweise

Verantwortlich für das Portal und die Gesetzgebung zur F-Gase-Verordnung ist in der EU-Kommission die DG Clima. Hier finden Sie auch häufig gestellte Fragen und Antworten zu diesem Themengebiet:
FAQ - Fluorinated Greenhouse Gases – Climate Action

Für Hinweise zum Portal (bspw. auch bei Löschung/Abmeldung) ist folgende E-Mail-Adresse hinterlegt: CLIMA-HFC-Registry@ec.europa.eu.
Verantwortlich für den Vollzug in Deutschland sind die Länder. Eine Liste der zuständigen Behörden finden Sie auf der Webseite der Bundesländer Arbeitsgemeinschaft Chemikalien (BLAC).
Stand März 2025
Quelle: EU und DIHK (angepasst)

Neue Pflichten? - Umfrage zu Kundenanlagen

Kurzumfrage des DIHK zur Stromweiterleitung an Dritte (Kundenanlagen)

Zum Hintergrund: Aufgrund eines Urteils des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) vom 28.11.2024 (C-293/23) ist die rechtssichere Weiterleitung von Strom in einem Betriebsgelände in Deutschland ungewiss. Konkret geht es um den Begriff der Kundenanlagen nach § 3 Nr. 24a im Energiewirtschaftsgesetz (EnWG), welcher in der Folge nicht mit dem europäischen Recht vereinbar sei. Die „Kundenanlagen“ würden somit die Netzbetreiberpflichten umgehen und den Wettbewerb einschränken.
Inhaltlich geht der EuGH davon aus, dass alle Energieverteilanlagen nun Verteilnetze sind, „die zur Weiterleitung von Elektrizität mit Hoch-, Mittel- oder Niederspannung dienen, die zum Verkauf an Kunden bestimmt ist“. Sobald Energieverteilanlagen (auch) dazu genutzt werden, entgeltlich Strom an Drittverbraucher zu liefern, sind sie also Verteilnetze, unterliegen den Regulierungspflichten und es fallen alle Stromkostenbestandteile an.
Mit anderen Worten, die derzeit wirtschaftlichen Vorteile einer Kundenanlage (keine Netzentgelte, keine netzseitigen Umlagen usw.) entfallen dann vollständig. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Wirtschaftlichkeit von dezentralen Versorgungskonzepten wie z. B. Selbstversorgung, Mieterstrom, gemeinschaftliche Gebäudeversorgung usw. Bedenklich ist, dass die Entscheidung das bisherige deutsche Verständnis zur Kundenanlage und Stromnetze stark beeinflussen und einschränken wird.
Es ist daher von einer großen Betroffenheit in der Breite der Wirtschaft über alle Branchen hinweg auszugehen.
Mit der folgenden Kurzumfrage möchte die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) ein Bild über die Stromweiterleitung in Betrieben an Dritte bekommen.
Die Beantwortung der Kurzumfrage dauert maximal 10 Minuten und ist unter nachfolgendem Link abrufbar: Fragen zur Stromweiterleitung und Kundenanlagen.
Rückmeldebitte bis 31.03.2025
Vielen Dank für Ihre Mithilfe

„Wir dürfen jetzt nicht den Anschluss verlieren“

Der Abschied von fossilen Energiequellen und der Wechsel zu den erneuerbaren Energien muss unter der neuen Regierung weitergehen und wird sich nicht aufhalten lassen. Darüber waren sich EnBW-Chef Georg Stamatelopoulos und Landesumweltministerin Thekla Walker bei der Podiumsdiskussion im Rahmen der IHK-Reihe „Im Gespräch mit…“ einig. Allerdings dürfe der Kurs nicht zulasten der Wettbewerbsfähigkeit gehen. Belastungen der Unternehmen müssten abgefedert und Fehler der Energiewende korrigiert werden.
 Claus Paal, Thekla Walker, Georg Stamatelopoulos, Dr. Susanne Herre
IHK-Präsident Claus Paal, Umweltministerin Thekla Walker, EnBW-Chef Georg Stamatelopoulos, IHK-Hauptgeschäftsführerin Susanne Herre (v.l.)

Stamatelopoulos, der seit einem Jahr an der Spitze des drittgrößten deutschen Energieunternehmens steht, bekannte sich zum Ziel der Politik, Deutschland bis 2045 klimaneutral zu machen. „Es ist wichtig, dass diese Themen weitergeführt werden“, so der EnBW-Vorstandsvorsitzende. Insbesondere die Bereiche Mobilität, Heizung und Landwirtschaft müssten ihre Klimabilanz zügig verbessern, während die Energieerzeugung, gefolgt von der Industrie, auf einem guten Weg seien.

Technologien müssen aus Deutschland kommen

Ob diese Ziele denn nicht überambitioniert seien und bei allzu kompromissloser Einhaltung die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft gefährdeten, wollte IHK-Hauptgeschäftsführerin Susanne Herre als Moderatorin der Diskussion wissen - schließlich verursache das hohe Energiepreisniveau den Unternehmen schon jetzt ernste Probleme.
„Nicht nur in Deutschland, sondern überall in der Welt verfolgt man das Ziel, die fossilen Energien zu reduzieren“, entgegnete Thekla Walker, Ministerin für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft des Landes Baden-Württemberg. Wichtig sei es, dass die hierfür notwendige Technik aus Deutschland komme. „Das kann dann sogar ein Wettbewerbsvorteil für uns sein.“ Für die Ministerin sind Forschung und Entwicklung deshalb „das A und O“ – auch und gerade in Baden-Württemberg.
Walker findet es deshalb fatal, dass die Ampel-Regierung ausgerechnet bei der Forschung und Entwicklung zuletzt den Rotstift angesetzt hatte. „Wir sind immer noch gut aufgestellt, dürfen jetzt aber nicht den Anschluss verlieren“, mahnte sie.

Gute neue Ideen als einzige Chance

Genau dies droht nach der Befürchtung von Georg Stamatelopoulos derzeit zu geschehen – so etwa bei der industriellen Umsetzung der Batteriespeichertechnologie. Dagegen sei Deutschland zum Beispiel bei der Entwicklung wasserstoffähiger Gasturbinen noch gut im Rennen, so der EnBW-Chef. Diese Technologie sei unverzichtbar für klimafreundliche Backup-Kraftwerke, die Lastspitzen der erneuerbaren Energien auffangen.
„Gute neue Ideen sind die wahrscheinlich einzige Chance, wie wir unseren Standort erhalten können, schaltete sich IHK-Präsident Claus Paal in die Diskussion ein. Dabei sei es am wichtigsten, die kleinen und mittleren Unternehmen im Blick zu behalten, die bei allen aktuellen Sorgen nur darauf warteten, selbst aktiv werden zu können. Große Chancen biete neben der Energietechnologie auch die Luft- und Raumfahrt.

Festhalten an der fossilen Energiewelt würde teurer

Einig waren sich die Diskussionsteilnehmer, dass die Unternehmen bei den Energiepreisen entlastet werden müssen. Die Preise seien seit 2022 zwar kontinuierlich gesunken, stellte Stamatelopoulos fest, sie lägen jedoch weit über dem Niveau anderer Industrieländer, wo sie, wie in Frankreich, zum Teil staatlich subventioniert würden.
Auch Deutschland werde deshalb nicht darum herumkommen, die Energiepreise, die Netzentgelte und Investitionen der Industrie in erneuerbare Energien zu subventionieren, sagte Thekla Walker. Das werde Geld kosten. „Es ist aber ein Irrtum, dass ein Festhalten an der alten Energiewelt günstiger wäre. Im Gegenteil: das würde viel teurer werden.“

Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg

Mit dem Innovationspreis des Landes Baden-Württemberg – Dr.-Rudolf-Eberle-Preis – werden innovative Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen mittelständischer Unternehmen aus Industrie, Handwerk sowie technologischer Dienstleistung ausgezeichnet.
Der Innovationspreis des Landes ist mit insgesamt 50.000 Euro dotiert.
Ergänzend dazu lobt die MBG Mittelständische Beteiligungsgesellschaft wieder einen Sonderpreis in Höhe von 7.500 Euro aus, der an ein junges Unternehmen vergeben werden soll.
Der Preis mit einer öffentlichen Preisverleihung überreicht.
Am Wettbewerb können teilnehmen
  • Unternehmen mit bis zu 500 Beschäftigten,
  • mit einem Jahresumsatz von bis zu 100 Millionen Euro und
  • mit Sitz in Baden-Württemberg.
Die Bewertungskriterien sind
  • technischer Fortschritt
  • besondere unternehmerische Leistung
  • nachhaltiger wirtschaftlicher Erfolg
Hier gehts zur Online-Bewerbung.
Vorab können Sie mit Hilfe des Quickchecks prüfen, ob Sie die Voraussetzungen zum Wettbewerb erfüllen.

Fragenkatalog für die IHK-Prüfung zum Gefahrgutbeauftragten

Stand: 1. Januar 2025
Durch die Änderungen der Regelungen für den Gefahrguttransport im Straßen- und Schienenverkehr sowie in der Binnen- und Seeschifffahrt gelten ab dem 1. Januar 2025 für die IHK-Prüfungen zum Gefahrgutbeauftragten, die ab diesem Zeitpunkt gültigen Vorschriften nach ADR/RID/ADN 2025 und IMDG-Code 42-24.
Der Fragenfundus auf die Vorbereitung zur Prüfung der Gefahrgutbeauftragten wird unter Federführung der Deutschen Industrie- und Handelskammer über ein Koordinatoren-Team erarbeitet. Der Fragenfundus umfasst somit die Basis für die Prüfungsfragen.
Weitere Hinweise entnehmen Sie bitte nach dem Download dem Deckblatt im Fragenkatalog, der für die Vorbereitung auf die Prüfungen in folgende Bereiche unterteilt ist:
  • Nationale Rechtsvorschriften,
  • Verkehrsträgerübergreifende Rechtsvorschriften,
  • Straßenverkehr,
  • Eisenbahnverkehr,
  • Binnenschiffsverkehr und
  • Seeschiffsverkehr.

Verpackungsverordnung 2025 (EU)

Die neuen Vorgaben stellen Unternehmen vor große Herausforderungen: Verpackungen müssen beispielsweise künftig so gestaltet sein, dass sie den neuen Recycling- und Wiederverwendungsanforderungen entsprechen.
Dies kann bedeuten, dass Materialien geändert oder Verpackungen neu konzipiert werden müssen und dass die Umstellung auf recycelbare Stoffe und die Anpassung der Produktionsprozesse zu höheren Kosten führt. Möglicherweise sind Investitionen in neue Technologien und Maschinen nötig, um die künftigen Standards zu erfüllen. Diese Veränderungen erfordern eine umfassende strategische Planung und Anpassung der Geschäftsprozesse, um den Anforderungen gerecht zu werden und gleichzeitig wettbewerbsfähig zu bleiben.

Wer ist davon betroffen?

  • Erzeuger (Artikel 3 Abs. 13a und b): ist eine natürliche oder juristische Personen, welche Verpackungen oder ein verpacktes Produkt fertigt oder unter eigenem Namen oder eigenen Marke entwickeln und fertigen lässt. Dieser muss für verschiedene Teilverpflichtungen Konformitätsbewertungsverfahren durchführen.
  • Importeur (Artikel 3 Abs. 17): ist jede in der Union ansässige natürliche oder juristische Person, die Verpackungen aus einem Drittland in Verkehr bringt. Der Importeur hat hauptsächlich Sorgfaltspflichten. Aber Achtung: Ein Importeur gilt auch als Erzeuger und unterliegt den Verpflichtungen der Erzeuger nach Artikel 14, wenn er Verpackungen unter seinem eigenen Namen oder seiner eigenen Marke in Verkehr bringt oder bereits auf dem Markt befindliche Verpackungen so verändert, dass die Konformität mit den einschlägigen Anforderungen dieser Verordnung beeinträchtigt werden können.
  • Vertreiber/Händler (Artikel 3 Abs. 18): ist jede natürliche oder juristische Person, die Verpackungen oder verpackte Produkte an Wiederverkäufer oder Endabnehmer weitervertreibt. Aber Achtung: Ein Vertreiber gilt ebenfalls als Erzeuger und unterliegt den Verpflichtungen der Erzeuger nach Artikel 14, wenn er Verpackungen unter seinem eigenen Namen oder seiner eigenen Marke in Verkehr bringt oder bereits auf dem Markt befindliche Verpackungen so verändert, dass die Konformität mit den einschlägigen Anforderungen dieser Verordnung beeinträchtigt werden kann.
  • Verbraucher (Artikel 3 Abs. 22): jede natürliche Person, welche außerhalb der gewerblichen, geschäftlichen und beruflichen Tätigkeit handelt.
  • Außerdem sind noch (Online)-Marktplätze und Systeme betroffen (z.B. Pfand- und Rücknahmesysteme).

Worauf müssen Unternehmen künftig achten?

  • Stoffbeschränkung - Beschränkung von Gefahrenstoffen (Artikel 5):
    → PFAS Gehalt in Verpackungen, die mit Lebensmitteln in Berührung kommen,
    → Beschränkung der Konzentration von Blei, Cadmium, Quecksilber und sechswertigem Chrom
  • Recyclingfähigkeit (Artikel 6)
    → Ab 1. Januar 2030: Recyclinganteil von mindestens 70 Prozent
    → Ab 1. Januar 2035: Leistungsmerkmale für großmaßstäbliches Recycling erfüllen
    → Ab 1. Januar 2038 : recyclinggerechte Gestaltung von 80 Prozent aufweisen
  • Mindestrezyklatanteile in Kunststoffverpackungen (Artikel 7):
    → zweistufige Einführung (2030/2040) von Recyceltem Kunststoffquoten
  • Biobasierte Rohstoffe in Kunststoffverpackungen (Artikel 8)
    → ab 2027 Nachhaltigkeitsanforderungen und Zielvorgaben zu erwarten
  • Kompostierbarkeit von Verpackungen (Artikel 9):
    → bestimmte Artikel müssen ab 2027 kompostierbar sein
  • Minimierung von Verpackungen (Artikel 10):
    Minimierung des Volumens und des Gewichts gelten ab 2030
    → Vermeidung von Mogelpackungen (Artikel 24 und Artike l25)
  • Wiederverwendung und Wiederbefüllung (Artikel 11):
    → Anreize für die Rückgabe schaffen ,als auch Wiederverwendungssysteme verwenden
    Zielvorgaben für die Wiederverwendung von Verpackungen (Artikel 29),
  • Informationspflichten (Arikel 12, Artikel 13):
    Identifikationsmerkmal (z. B. Chargen-/Seriennummer) und Kontaktangaben (Name, Marke, Anschrift) des Erzeugers/Importeurs auf der Verpackung
    Ab 2027: ergänzender QR-Code auf Verpackungen möglich für die Kennzeichnungspflichten
    → Ab 2028: Angaben zur Materialzusammensetzung, Kompostierbarkeit, Rezyklatanteil und Wiederverwendbarkeit auf der Verpackung, Markierung der Verpackungsmaterialien auf Abfallbehältern
    Ab 2030: Ergänzung zu enthaltenen besorgniserregenden Stoffen auf Verpackungen
    Ab 2027 müssen auch Hinweise zur Befüllung mitgebrachter Essens- und Trinkbehälter im Take-away erfolgen (Artikel 28, Artikel 32)
    Ab 2028 gelten die Hinweispflichten für Hersteller gegenüber Endabnehmern zur Sammlung und Abfallvermeidung. (Artikel 55)
  • Meldepflichten
    → Ab 2027 müssen Hersteller erstmalig nach der Systematik der Verpackungsverordnung Mengenmeldungen an die nationalen Behörden der Vertriebsländer abgeben. (Artikel 44)
Für Hersteller, die pro Jahr maximal 10 Tonnen an Verpackungen erstmalig in einem EU-Mitgliedsstaat in Verkehr bringen, sieht die Verpackungsverordnung potentielle Erleichterungen vor. (Artikel 44 Abs. 8)
  • Erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) (Artikel 44, 45)
    Ab 2027 Registrierung in einem Herstellerregister (für Deutschland voraussichtlich die Zentrale Stelle Verpackungsregister….)
    Sofern sie in den jeweiligen Land keine Niederlassung haben, müssen sie dazu dort einen Bevollmächtigten (EPR) benennen, der sie vertritt
    Künftig müssen sich Online Seller dann voraussichtlich in jedem EU-Mitgliedsstaat registrieren

Zusammenfassung

Änderung Start Relevanz für...
Erzeuger Händler Marktplätze Systeme Verbraucher
Rollen Geltungsbeginn X X X X
Stoffbeschränkungen (K) Geltungsbeginn X (X)
Recyclingfähigkeit (K) ab 2030 X (X)
Mindestrezyklatanteile (K) ab 2030 X (X)
Biobasierte Kunststoffe (K) ab 2028 (X) (X)
Kompostierbarkeit (K) ab 2027 X (X)
Minimierung (K) ab 2030 X (X)
Wiederverwendung/-befüllung (K) Geltungsbeginn X X X X
Kennzeichnungspflichten (K) Geltungsbeginn X (X) X
Informations-/Hinweis-/Meldepflichten Geltungsbeginn X X X
Formate/Mogelpackungen (K) ab 2030 X (X)
Konformitätsbewertung Geltungsbeginn X (X)
Erweiterte Herstellerverantwortung (EPR) ab 2027 (X) (X)
Reduzierung von Verpackungsabfällen ab 2030 (X)
Pfand- und Rücknahmesysteme ab 2029 X X
Recyclingziele ab 2026 X X
X = Direkt betroffen
(X) = Indirekt betroffen, z.B. über Sorgfaltspflichten
K = Über ein Konformitätsbewertungsverfahren sicherzustellen

Erste Stuttgarter Firma erhält Siegel für Resourceneffizienz

Das KEFF+ Label für Ressourceneffizienz ist erstmals einem Unternehmen aus der Landeshauptstadt verliehen worden. Ausgezeichnet wurde die Magaziniker GmbH, eine Agentur für Kommunikation aus dem Stuttgarter Osten. Holger Triebsch und Dennis Seiler überbrachten die Urkunde Ende Januar an die Geschäftsführer Steffen Beck und Martin Reinhardt und ihr Team.

Ressourcensparen mit der App

Nach einem vorangegangenen KEFF+ Check hat das Unternehmen eine ganze Reihe emissionssenkender Maßnahmen umgesetzt. So entwickelten die Mitarbeiter eine browsergestützte App, mit der die CO₂-Bilanz des Unternehmens umfassend verbessert werden kann. Durch einen spielerischen Ansatz mit Quizfragen und wöchentlichen Challenges werden die Mitarbeiter zu umweltbewusstem Verhalten animiert – zum Beispiel eine Woche lang ohne Auto zur Arbeit zu pendeln. Der Zuspruch ist groß: An der ersten Runde haben zwei Drittel der Belegschaft teilgenommen

960 Wasserflaschen weniger

Außerdem haben die Magaziniker ihre CO₂-Emissionen genau erfasst und dokumentiert. Durch Erneuerung der Fenster konnte der Wärmebedarf deutlich reduziert werden. 960 Wasserflaschen wurden eingespart, indem das Trinkwasserangebot für die Mitarbeiter auf Sprudelspender umgestellt wurde. Das Unternehmen nahm am Projekt KLIMAWIN des Landes Baden-Württemberg teil und hat seinen ersten Nachhaltigkeitsbericht erstellt.
Zuvor waren schon mehrere Unternehmen in der Region Stuttgart mit dem KEFF+ Label ausgezeichnet worden. Die Magaziniker sind jedoch die erste Firma aus Stuttgart selbst, die das renommierte Siegel erhält.

Landesweit 130 Unternehmen ausgezeichnet

Das KEFF+ Label würdigt Unternehmen, die nach einem kostenfreien KEFF+ Check nachweisbare Maßnahmen zur Steigerung der Ressourceneffizienz umgesetzt haben. Verliehen wird es durch die IHK Region Stuttgart als regionale Kompetenzstelle und durch die Koordinierungsstelle Umwelttechnik Baden-Württemberg
Seit dem Start des Projekts im November 2022 hat die IHK Region Stuttgart bereits über 130 Unternehmen unterstützt. Dabei wurden beim KEFF+ Check nicht nur Energie- und Materialeffizienzpotenziale identifiziert, sondern auch Möglichkeiten zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit aufgezeigt.
KEFF+, die Abkürzung für Kompetenzstelle Ressourceneffizienz, ist ein durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und das Umweltministerium Baden-Württemberg gefördertes Projekt. Es zielt darauf ab, Unternehmen in ihren Bemühungen um mehr Ressourceneffizienz zu unterstützen und damit einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz und zur wirtschaftlichen Nachhaltigkeit zu leisten.

Einwegkunststoff-Fonds-Gesetz

Gemäß den Vorgaben des Einwegkunststofffondsgesetzes (EWKFondsG) sollen die Hersteller von bestimmten Einwegkunststoffprodukten – wie To-go-Verpackungen, Getränkebechern, Feuchttüchern und anderen Produkten – die Kosten für die Entsorgung dieser Abfälle im öffentlichen Raum übernehmen.
Mit diesem Einwegkunsstofffond sollen die Folgekosten dern Kommunen für die Entsorgung des „Litterings“ im öffentlichen Raum finanziert werden. In Deutschland verpflichtet das EWKFondsG das Umweltbundesamt zur Verwaltung des Einwegkunststofffonds.
Zu diesem Zweck sollen Hersteller Zahlungen an den Einwegkunststofffonds leisten, welche anschließend genutzt werden, um Anspruchsberechtigten Mittel als Kostenerstattung für deren erbrachte Leistungen zukommen zu lassen. Die Verwaltung und Abwicklung des Einwegkunststofffonds erfolgt über die digitale Plattform DIVID des Umweltbundesamtes. Diese Plattform ermöglicht dem UBA die digitale Abwicklung aller Registrierungen und Einzahlungen der geschätzt rund 56.000 Abgabepflichtigen, sowie die jährliche Ausschüttung der Mittel an geschätzt rund 6.400 Anspruchsberechtigte.

Wen betrifft das Einwegkunststofffondsgesetz?

Drei Gruppen von Unternehmen fallen unter das Einwegkunststofffondsgesetz von 2023 und müssen dessen Vorgaben aktuell bereits beachten.
Es gilt für:
  1. Hersteller (oder Importeure) bestimmter Produkte: Feuchttücher, Luftballons, Tabakprodukte und ab 2026 zusätzlich Feuerwerkskörper
  2. Hersteller (oder Importeure) bestimmter kunststoffhaltiger Verpackungen: Bestimmte Lebensmittelbehälter (für „to-go-Lebensmittel“), Getränkebehälter (z. B. Flaschen und Tetrapacks), Getränkebecher und leichte Kunststofftragetaschen (z. B. für Obst)
  3. Befüller von Tüten und Folienverpackungen mit Lebensmittelinhalt, der dazu bestimmt ist, unmittelbar aus der Tüte oder der Folienpackung heraus verzehrt zu werden und keiner weiteren Zubereitung bedarf
Bei den oben genannten Punkten 1 und 2 sind also die tatsächlichen Kunststoff-Produzenten oder Importeure gemeint, z. B. ein Hersteller von leeren Getränkebechern für Kaffee (und nicht der Betreiber eines Kiosks oder eines Kaffeeautomaten). Dagegen wird beim oben genannten Punkt 3 nicht der Hersteller einer leeren Tüte oder Folie angesprochen, sondern aufgrund der bewusst gewählten Formulierung „mit Lebensmittelinhalt“ der Befüller, der z. B. als Kinobetreiber Popcorn in Kunststofftüten abfüllt und verkauft. Diese Fälle unter Punkt 3 übersteigen die Fälle der Punkte 1 und voraussichtlich in etwa um das Zehnfache!

Welche Produkte sind Betroffen?

1. Lebensmittelbehälter, das heißt, Behältnisse, wie Boxen mit oder ohne Deckel, für Lebensmittel, die
a) dazu bestimmt sind, unmittelbar verzehrt zu werden, entweder vor Ort oder als Mitnahme-Gericht,
b) in der Regel aus dem Behältnis heraus verzehrt werden und
c) ohne weitere Zubereitung wie Kochen, Sieden oder Erhitzen verzehrt werden können;
keine Lebensmittelbehälter in diesem Sinne sind Getränkebehälter, Getränkebecher, Teller sowie Tüten und Folienverpackungen, wie Wrappers, mit Lebensmittelinhalt;
2. aus flexiblem Material hergestellte Tüten und Folienverpackungen, wie Wrappers, mit Lebensmittelinhalt, der
a) dazu bestimmt ist, unmittelbar aus der Tüte oder der Folienpackung heraus verzehrt zu werden und
b) keiner weiteren Zubereitung bedarf;
3. Getränkebehälter mit einem Füllvolumen von bis zu 3 Litern, das heißt, Behältnisse, die zur Aufnahme von Flüssigkeiten verwendet werden,
wie bepfandete und nicht bepfandete Getränkeflaschen und
Verbundgetränkeverpackungen, einschließlich ihrer Verschlüsse und Deckel;
keine Getränkebehälter in diesem Sinne sind Getränkebehälter aus Glas oder Metall mit Verschlüssen, Deckeln, Etiketten, Aufklebern oder Umhüllungen aus Kunststoff;
4. Getränkebecher einschließlich ihrer Verschlüsse und Deckel;
5. leichte Kunststofftragetaschen,
das heißt, Kunststofftragetaschen mit einer Wandstärke von weniger als 50 Mikrometern mit oder ohne Tragegriff, die den Verbrauchern in der Verkaufsstelle der Waren oder Produkte angeboten werden;

6. Feuchttücher,
das heißt, getränkte Tücher für Körper- und Haushaltspflege;
7. Luftballons;
ausgenommen sind Luftballons für industrielle oder gewerbliche Verwendungszwecke und Anwendungen, die nicht an Verbraucher abgegeben werden;
8. Tabakprodukte
mit Filtern sowie Filter, die zur Verwendung in Kombination mit Tabakprodukten vorgesehen sind.
Im Bundesgesetzblatt werden im Gesetzestext in der Anlage 1 die betroffenen Produkte genauer definiert.

Was ist zu tun?

Bin ich überhaupt betroffen?
Auf der DIVID Plattform gibt es einen Selbst-Check: DIVID - Self-Check (einwegkunststofffonds.de)
1. Registrierung (kostenfrei), Mengenmeldung und Einzahlung in der digitalen Plattform DIVID.
2. Bestätigung der Mengenmeldung, erstmals im Jahr 2025, durch externe Wirtschaftsprüfer, Steuerberater oder vereidigte Buchprüfer. Hierfür wird das Umweltbundesamt Prüfleitlinien entwickeln. Die Prüfpflicht entfällt bei pfandpflichtigen Einweggetränkeverpackungen und bei sonstigen betroffenen Produkten unterhalb einer Bagatellgrenze von 100 kg pro Jahr.
3. Sollte nicht klar sein ob man mit seinen Produkten unter die Verordnung fällt, muss eine verbindliche Einordnungsentscheidung beantragt werden. Leider ist dies Kostenpflichtig (das UBA kann bis jetzt hier keine Kosten nennen). Desweiteren dauert diese Prüfung auch relativ lang.
4. Unternehmen, die eine Niederlassung in Deutschland haben sowie Anspruchsberechtigte und vertretungsberechtigte Personen benötigen für Ihre Anmeldung ein ELSTER-Unternehmenskonto. Unternehmen, die keine Niederlassung in Deutschland haben, müssen sich einen Account auf der Einwegkunststofffonds-Plattform DIVID erstellen.
5. Bereits am Markt tätige Hersteller hatten bis zum 31. Dezember 2024 Zeit, sich zu registrieren.
Weitere Informationen und FAQs findet man auf den nachfolgenden Webseiten:
Quelle: UBA
November 2024

Entwaldungsfreie Produkte und Lieferketten

Nach der EU-Entwaldungs-Verordnung (EUDR – EU Deforestation Regulation) dürfen bestimmte Rohstoffe und Erzeugnisse nur dann in den Unionsmarkt ein- oder ausgeführt oder darauf bereitgestellt werden, wenn diese nicht mit Entwaldung und Waldschädigung in Verbindung stehen. Entwaldungsfreie Lieferketten sind ein wichtiger Baustein für eine nachhaltige Landwirtschaft mit zahlreichen positiven ökologischen und sozialen Effekten.
Eine deutsche Übersetzung der FAQ der EU-Kommission zur EUDR hat die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) auf ihrer Homepage bereitgestellt.
Hinweis: Der vorliegende Text spiegelt lediglich die Ansichten der Dienste der Kommission wider. Er ist rechtlich nicht bindend und die Kommission übernimmt keine Haftung. Die BLE übernimmt keine Verantwortung für mögliche Übersetzungsfehler. Bei textlichen Unklarheiten verwenden Sie bitte die englische Originalversion.

Allgemeine Informationen

Am 9. Juni 2023 wurde die EU-Verordnung über die Bereitstellung bestimmter Rohstoffe und Erzeugnisse, die mit Entwaldung und Waldschädigung in Verbindung stehen (Entwaldungs-VO, EUDR) im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht und trat damit am 29. Juni 2023 in Kraft. Ab diesem Tag läuft die Umsetzungsfrist: Marktteilnehmer, das heißt Unternehmen, die Produkte auf dem Binnenmarkt in Verkehr bringen, und Nicht-KMU-Händler müssen die Regeln ab dem 4. Quartal 2025 anwenden, KMU-Händler ab dem 2. Quartal 2026.
Der Gültigkeitsbeginn der umstrittenen EU-Entwaldungsverordnung („EUDR“, Verordnung (EU) 2023/1115) wird vom 30. Dezember 2024 auf den 30. Dezember 2025 verschoben. Dies wurde am 4.12.2024 im Trilog der EU-Institutionen entschieden.
Laut der EUDR dürfen Unternehmen in Zukunft bestimmte Produkte und Rohstoffe in die, beziehungsweise aus der EU, nur noch ein- oder ausführen, wenn ihnen vom Lieferanten eine Sorgfaltserklärung vorliegt, die besagt, dass ein Produkt nicht von einer nach dem 31.12.2020 abgeholzten Fläche stammt und nach diesem Datum auch nicht zu einer anderweitigen Schädigung von Wäldern geführt hat. Die Unternehmen müssen die Einhaltung einschlägiger Rechtsvorschriften des Erzeugerlandes garantieren und zudem Geoinformationsdaten zur Verfügung stellen, aus denen hervorgeht, wo sich die jeweiligen Anbauflächen befinden.

Betroffene Güter und Firmen

Betroffene Güter Betroffenen Firmen
Holz, Kakao, Kaffee, Holzkohle, Druckerzeugnisse, Kautschuk, Ölpalme, Soja, Palmölderivate und Rinder sowie die daraus hergestellten Erzeugnisse.
Als Beispiele werden Leder, Schokolade und Möbel genannt.
– Zusätzlich soll die EU-Kommission als kontinuierliche Aufgabe prüfen, ob zukünftig weitere Produktkategorien oder Ökosysteme
zu ergänzen sind.
- Zunächst Nicht-KMU,
- ab 30.6.2026 ebenfalls KMU´s wie , Händler, Produzenten und Importeure.



Die Verordnung gilt für alle Unternehmen, die gelistete Erzeugnisse oder Rohstoffe in den Verkehr bringen, bereitstellen oder exportieren.
Maßgeblich für den Anwendungsbereich der Verordnung ist die Listung der Güter in Anhang I der Verordnung.


Achtung:
- keine Arbeitnehmergrenze wie beim LKSG
- auch KMU betroffen, aber es gibt Besonderheiten bei den Sorgfaltspflichten
- Geltung entlang der Lieferkette

Wesentlicher Regelungsinhalt der Verordnung

Angesichts eines in der Verordnung geregelten umfangreichen Pflichtenkatalogs und einer gewissen Rückwirkung bis zum 31. Dezember 2020 sollten betroffene Unternehmen sich frühzeitig auf die neuen Vorgaben einstellen und Maßnahmen ergreifen, um die Marktgängigkeit ihrer Produkte sicherzustellen und ihr internes Compliance-System anzupassen.

Verkehrsverbot

Während das deutsche Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) Sorgfaltspflichten vorsieht und Produkten, die unter Verstoß dagegen hergestellt wurden, nicht die Verkehrsfähigkeit abspricht, sieht die EU-Verordnung zu entwaldungsfreien Lieferketten eine andere Regelungssystematik vor.
Die Verordnung regelt in Artikel 3 ein sogenanntes Verkehrsverbot, wonach die relevanten Rohstoffe (Rinder, Kakao, Kaffee, Ölpalme, Kautschuk, Soja und Holz) und relevanten Erzeugnisse (Erzeugnisse gemäß Anhang I der Verordnung, die relevante Rohstoffe enthalten, mit diesen gefüttert wurden oder unter deren Verwendung hergestellt wurden) nur dann in Verkehr gebracht oder auf dem EU-Markt bereitgestellt oder ausgeführt werden, wenn alle folgenden Voraussetzungen erfüllt sind:
  • sie sind entwaldungsfrei,
  • sie wurden gemäß den einschlägigen Rechtsvorschriften des Erzeugerlandes erzeugt und
  • für sie liegt eine Sorgfaltserklärung vor.
Die Liste der erfassten Rohstoffe sowie Erzeugnisse wird regelmäßig überprüft und aktualisiert werden, wobei neue Daten wie sich verändernde Entwaldungsmuster berücksichtigt werden. Unternehmen sollten die Liste daher regelmäßig prüfen.

Entwaldungsfreiheit

“Entwaldungsfrei” bedeutet,
  • dass die relevanten Erzeugnisse relevante Rohstoffe enthalten, mit diesen gefüttert wurden oder unter deren Verwendung hergestellt wurden, die auf Flächen erzeugt wurden, die nach dem 31. Dezember 2020 nicht entwaldet wurden, und
  • im Fall relevanter Erzeugnisse, die Holz enthalten oder unter Verwendung von Holz hergestellt wurden — dass das Holz aus dem Wald geschlagen wurde, ohne dass es dort nach dem 31. Dezember 2020 zu Waldschädigung gekommen ist.

Einhaltung einschlägiger Rechtsvorschriften des Erzeugerlandes

Zusätzlich zur Entwaldungsfreiheit fordert Artikel 3 der Verordnung auch die Einhaltung einschlägiger Rechtsvorschriften des Erzeugerlandes.
Bei näherer Betrachtung der hiervon erfassten Themenbereiche zeigt sich, dass hiermit ein breites Spektrum an Regelungsbereichen umfasst wird.
Laut Definition sind dies die im Erzeugerland geltenden gesetzlichen Bestimmungen zum rechtlichen Status des Erzeugungsgebiets in Bezug auf:
  • Landnutzungsrechte
  • Umweltschutz
  • forstbezogene Vorschriften, einschließlich Regelungen der Forstwirtschaft und zur Erhaltung der biologischen Vielfalt, wenn sie in direktem Bezug zur Holzgewinnung stehen
  • Rechte von Dritten
  • Rechte von Arbeitnehmenden
  • völkerrechtlich geschützte Menschenrechte
  • den Grundsatz der freiwilligen und in Kenntnis der Sachlage erteilten vorherigen Zustimmung (the principle of free, prior and informed consent — FPIC), auch entsprechend der Verankerung in der Erklärung der Vereinten Nationen über die Rechte indigener Völker
  • Steuer-, Korruptionsbekämpfungs-, Handels- und Zollvorschriften.

Sorgfaltserklärung

Mit einer Sorgfaltserklärung müssen Marktteilnehmende und Händler/-innen, die keine KMU sind, die Erfüllung der Sorgfaltspflicht und die Einhaltung der Verordnung bestätigen (Art. 4 und 5).
Ohne vorherige Vorlage einer Sorgfaltserklärung dürfen sie keine relevanten Erzeugnisse in Verkehr bringen, ausführen beziehungsweise bereitstellen.
Verpflichtete, die auf Grundlage der Erfüllung der in Art. 8 der Verordnung beschriebenen Sorgfaltspflicht zu dem Schluss gekommen sind, dass die relevanten Erzeugnisse Art. 3 entsprechen, übermitteln den zuständigen Behörden - bevor sie diese in Verkehr bringen oder ausführen - über das Informationssystem eine Sorgfaltserklärung.
Diese elektronisch abrufbare und übermittelbare Sorgfaltserklärung muss die in Anhang II der Verordnung für diese Erzeugnisse aufgeführten Informationen enthalten sowie eine Erklärung des Verpflichteten darüber, dass er die Sorgfaltspflicht erfüllt hat, und dass kein oder lediglich ein vernachlässigbares Risiko festgestellt wurde.
Seit dem 6. November 2024 ist die Registrierung im neuen EU-Informationssystem für die EU-Due-Diligence-Verordnung (EUDR) möglich.
Marktbeteiligte können hier künftig ihre Erklärungen zur Erfüllung der Sorgfaltspflicht abgeben, die dann mit einer Referenznummer versehen werden. Diese Nummer begleitet das Produkt entlang der gesamten Lieferkette. Die zuständigen Behörden der EU-Mitgliedsstaaten haben ebenfalls Zugriff auf die abgegebenen Erklärungen.
Die Sorgfaltspflicht nach Artikel 8 umfasst Folgendes:
  • die Sammlung von Informationen, Daten und Unterlagen, die erforderlich sind, um die Anforderungen gemäß Art. 9 (Informationsanforderungen) zu erfüllen
  • Maßnahmen zur Risikobewertung gemäß Artikel 10 sowie
  • Maßnahmen zur Risikominderung gemäß Artikel 11.
Verpflichtungen für Unternehmen hängen von der Höhe des Risikos ab, unter Umständen kann bei geringem Risikoprofil ein reduzierter Umfang der anzuwendenden Sorgfaltspflicht gelten. Letztlich greift ein händlerspezifisch eingeschränkter Pflichtenkanon für KMU (Artikel 5 Absätze 2 und 3).

Einführung und Handhabung der Sorgfaltspflichtregelungen

Die Verpflichteten müssen nach Artikel 12 verfahren und Maßnahmen einführen, um die Sorgfaltspflicht gemäß Artikel 8 zu erfüllen („Sorgfaltspflichtregelung“). Die Sorgfaltspflichtregelung ist regelmäßig (mindestens jährlich) und anlassbezogen zu überprüfen und gegebenenfalls zu aktualisieren, etwa wenn sie von neuen Entwicklungen Kenntnis erlangen, die die der Sorgfaltspflichtregelung beeinflussen könnten.

Berichterstattung und Aufzeichnungen

Von der Verordnung Verpflichtete, die keine KMU oder natürliche Personen sind, müssen jährlich öffentlich (auch im Internet) über ihre Sorgfaltspflichtregelung berichten (Artikel 12 Absatz 3). Verpflichtete, die auch in den Anwendungsbereich anderer Rechtsakte der EU fallen, in denen Anforderungen an die Sorgfaltspflicht in der Wertschöpfungskette festgelegt sind, können ihre Berichterstattungspflichten erfüllen, indem sie die erforderlichen Informationen in die Berichterstattung im Zusammenhang mit diesen anderen Rechtsakten der EU aufnehmen.
Die im Zusammenhang mit der Sorgfaltspflicht stehenden Unterlagen, wie beispielsweise alle Aufzeichnungen, Maßnahmen und Verfahren gemäß Artikel 8, sind mindestens fünf Jahre lang aufzubewahren. Diese Unterlagen stellen sie auf Verlangen den zuständigen Behörden zur Verfügung.

Durchsetzung und Sanktionen

Die EU-Mitgliedstaaten sind für die Durchsetzung und Kontrolle der Verordnung verantwortlich. In Deutschland wird die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung sein (BLE) die hierfür zuständige Behörde sein.
Verstöße gegen die neue EU-Verordnung können mit
  • hohen Bußgeldern, bis 4 Prozent des Jahresumsatzes
  • dem Einzug der relevanten Erzeugnisse
  • der Einziehung der Einnahmen aus der Transaktion mit den relevanten Erzeugnissen
  • den vorübergehenden, im Höchstfall 12 Monate dauernden Ausschluss von Verfahren zur Vergabe öffentlicher Aufträge und vom Zugang zu öffentlicher Finanzierung, darunter auch Ausschreibungsverfahren, Finanzhilfen und Konzessionen
  • einem vorübergehenden Verbot des Inverkehrbringens oder der Bereitstellung auf oder der Ausfuhr aus dem Unionsmarkt von relevanten Rohstoffen / relevanten Erzeugnissen und
  • einem Verbot der Anwendung der vereinfachten Sorgfaltspflicht gemäß Artikel 13 bestraft werden.
Die zuständigen Behörden der Mitgliedstaaten werden über ein digitales Informationssystem im Austausch sein.

Übergangsfrist und Verhältnis zur EU-Holzhandelsverordnung

Als unmittelbar geltendes EU-Recht muss die Verordnung nicht in nationales Recht umgesetzt werden. Sie ist grundsätzlich ab dem 30.12.2025 anzuwenden (Artikel 38 Absatz 2). Bestimmte KMU profitieren von einer längeren Anpassungsfrist, da für diese die Pflichten (siehe Artikel 38 Absatz 3) erst ab dem 30.06.2026 gelten.
Die EU-Holzhandelsverordnung (EU) Nr. 995/2010 wird mit Wirkung vom 30.12.2024 aufgehoben (Artikel 37). Allerdings gibt es für bestimmte Erzeugnisse Übergangsregelungen (Artikel 37). Etwa für bestimmte Erzeugnisse, die vor dem 29.06.2023 erzeugt und ab dem 30. Dezember 2024 in Verkehr gebracht wurden, besteht eine Übergangsfrist bis 31.12.2027 (Artikel 37 Absatz 1).
Im Zusammenhang mit der bisherigen Holzhandelsverordnung ist zudem darauf hinzuweisen, dass in Anhang I der Verordnung (EU) 2023/1115 eine erhebliche Ausweitung der erfassten Holzprodukte vorgenommen wurde. Folglich werden zukünftig auch zahlreiche Wirtschaftsakteure in Bezug auf Holz betroffen sein, die bislang nicht in den Anwendungsbereich der Sorgfaltspflichten nach der Holzhandelsverordnung fielen.

Klarstellung zu Kartonverpackungen und Betriebsanleitungen

Holzverpackungen, die nicht als eigenständige Produkte verkauft werden, sondern andere Erzeugnisse umschließen, fallen nicht unter die EUDR. Unklar war bisher, ob diese Ausnahme auch für Kartonverpackungen sowie Betriebsanleitungen z. B. als Beilage zu gelieferten Maschinen gilt. Dies wird in den neuen Leitlinien der EU nun bejaht; sinnvoller wäre eine Klarstellung direkt in der Verordnung. Die Leitlinien sind hier abrufbar.

EU Verordnung und FAQ-Liste

Weitere Informationen

Informationen des Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)

Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE)

Die BLE kontrolliert in Deutschland niedergelassene Marktteilnehmer und Händler sowie relevante Erzeugnisse. Die Liste der Risiko Länder wird spätestens am 30. Dezember 2024 veröffentlicht.
- Entwaldungsfreie Produkte und Erklärvideo

Informationen der Europ. Kommission:

Sonstige Informationen:

Quelle: IHK Düsseldorf, IHK Würzburg, BMEL

F-Gase-Verordnung: Umweltbundesamt veröffentlicht FAQ

Der mit der Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft Chemikaliensicherheit (BLAC) abgestimmte FAQ klärt erste Frage zu den neuen Bestimmungen der im Februar 2024 in Kraft getretenen F-Gase-Verordnung. Darunter werden viele Fragen zum Inverkehrbringen und der Ausfuhr von F-Gase beantwortet. Gleichzeitig hat die EU Kommission die ersten drei Durchführungsverordnungen zu Anforderungen an die Zertifizierung, Kennzeichnung und Berichtsformate.
Die Verordnung 2024/573 hat somit Auswirkungen auf den Im- und Export. So wird für die Ein- und Ausfuhr der in der Verordnung in den Anhängen I – III aufgeführten Stoffe sowie von Erzeugnissen und Einrichtungen, die diese Stoffe enthalten, eine Lizenz benötigt. Die Lizenz wird von der Europäischen Kommission vergeben, wozu eine Registrierung im F-Gas Portal notwendig ist.
Die Vorgängerverordnung der F-Gase Verornung aus 2014 wurde wohl so ausgelegt, dass es „nur um F-Gase“ ging und nicht um „F-Gase in Erzeugnissen“. Dies wurde nun klargestellt (oder neu festgelegt). Somit werden auch zunehmend gebrauchte Erzeugnisse mit F-Gasen von der Verordnung betroffen sein. Leider finden sich bis dato noch keine ausreichenden Informationen hierzu in den FAQ´s wie mit diesen umgegangen werden soll.
Die FAQ´s des Umweltbundesamtes finden Sie hier:
Häufig gestellte Fragen zur neuen F-Gas-Verordnung | Umweltbundesamt
Auf den Seiten des Umweltbundesamts wird auch eine Liste der Treibhausgaspotenziale (GWP-Werte) für eine Vielzahl fluorierter Treibhausgase sowie für als Kältemittel eingesetzte Gemische dargestellt.
Auf der Webseite der Europäoschen Union finden Sie auch die entsprechende F-Gase Verordnung (EU) 2024/573.
Quelle: DIHK/UBA abgeändert

Schlüsselfertiges Solarkraftwerk

Ein immer größerer Anteil des Stroms kommt aus Photovoltaikanlagen – vor allem im Südwesten. Solarparks nehmen jedoch Flächen in Anspruch, die dann für Landwirtschaft, Gewerbe oder Wohnen nicht mehr zur Verfügung stehen - es sei denn, sie können doppelt genutzt werden. Deshalb müssen Unternehmen in Baden-Württemberg neuerdings ihre Parkplätze mit Solardächern ausrüsten, wenn diese 35 Stellplätze oder mehr haben.

Die betroffenen Unternehmen können so eigenen Strom aus regenerativen Quellen erzeugen. Allerdings sind die Investitionen hoch, die Planungs- und Genehmigungsprozesse lang. Zudem kann der Parkplatz während der Bauzeit nicht oder nur eingeschränkt benutzt werden. „Oft dauert es bis zu 14 Monate vom Planungsbeginn bis zur Bauabnahme“, sagt Felix Gerhardt, Gründer des Startups UV Energy GmbH in Böblingen. „Zudem muss man mit einer achtwöchigen Sperrung des Parkplatzes rechnen.“

Schneller Aufbau mit Modulen

Gerhardt und sein Gründungspartner Steffen Theurer wollen diesen Prozess auf allen Ebenen beschleunigen. Das modulare Photovoltaik-System für Parkplätze, mit dem das Startup jetzt auf den Markt drängt, besteht aus vorgefertigten Einzelelementen, die konstruktionsbedingt in sich standfest sind. Nur um Sturm und Schneelast vorzubeugen, werden sie noch zusätzlich mit Erdschrauben im Boden verankert. Ein Fundament, wie bei herkömmlicher Bauweise üblich, muss nicht gegossen werden.

„Das spart Kosten und Zeit“, sagt Gerhardt. Durch das Baukastenprinzip sind die Solarelemente für jede Parkplatzgröße geeignet. Rund 20 Systeme können mit einem Lkw angeliefert und schnell montiert werden. „Das Ganze dauert in der Regel einen Tag, schon nach zehn Minuten können Sie den ersten Parkplatz wieder benutzen.“
Die Gründer, die ihre Aktivitäten vom Böblinger Startup-Center AI-Express aus steuern, sind sich sicher, binnen drei bis sechs Wochen nach Anfrage ein komplettes Projekt umsetzen zu können, sobald die Prozesse und Lieferanten erst einmal aufeinander abgestimmt sind. Mittels einer KI-basierten Software könnten in Minutenschnelle konkrete Angebote mit Flächenaufteilung, Materialbedarf und zu erwartendem Stromertrag erstellt werden.

Genehmigungsverfahren als Bremse

Vor allem aber müsse man die Genehmigungsverfahren in den Blick nehmen, so Gerhardt. Denn die dauern derzeit noch Monate. Auch diese Engstelle wollen Gerhardt und Theurer auflösen, indem sie sich die modulare Bauweise zertifizieren lassen. Ähnlich wie bei bestimmten Prozessen in der Autoindustrie könne dann eine individuelle Baugenehmigung entfallen.
Soweit ist es noch nicht. Aber immerhin haben die Böblinger ihr erstes Pilotprojekt Ende 2023 erfolgreich abgeschlossen: Den Parkplatz des Automatisierungsspezialisten Synapticon im nahen Schönaich. Dessen Inhaber Nikolai Ensslen unterstützt UV Energy im Softwarebereich und ist an dem Startup beteiligt – gemeinsam mit Till Reuter, Chef des Augsburger Industrieroboterherstellers Kuka, dem ehemaligen Wirtschaftsminister Walter Döring und dem Startup-Fonds der L-Bank, BW Preseed.
Weitere Projekte sind in der Pipeline. Viel Potenzial sehen die Gründer zum Beispiel bei Einzelhandelsunternehmen mit ihren ausgedehnten Parkplätzen meist zu ebener Erde. Ihnen möchte das fünf Personen starke Unternehmen seine „schlüsselfertigen Solarkraftwerke“ schmackhaft machen. Wobei die Kunden zwischen zwei Modellen wählen können: Entweder sie erwerben die gesamte Anlage und sind von da an selbst für deren Betrieb verantwortlich. Oder sie überlassen sie den Böblinger Gründern, die damit als Energieversorger fungieren.

Erfahrene Gründer

Das klingt einfach. Zu einfach? Die beiden Startup-Gründer sind keine Greenhorns. Während sich Gerhard seit zehn Jahren mit Solarenergie beschäftigt und mit der Solavinea GmbH schon einmal ein erfolgreiches Unternehmen mit aufgebaut hat, bringt Theurer mehr als 25 Jahre Erfahrung im Design und Prototypenbau mit sich. Geht ihr Konzept auf, könnte dies den Einstieg in die Energiewende für viele Unternehmen leichter und billiger machen.

Novelle des Gebäudeenergiegesetzes

Anforderungen des GEG an die Gebäudeautomation: Was Unternehmer wissen müssen. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) bringt unter Anderem neue Anforderungen an die Gebäudeautomation (§71a GEG), die besonders für Unternehmer von Bedeutung sind.

Bin ich vom §71a des GEG betroffen?

Die neuen Anforderungen des GEG betreffen Sie, wenn Sie ein Nichtwohngebäude besitzen oder betreiben. §71a betrifft Gebäude mit großen Heizungs-, Lüftungs- oder Klimaanlagen (Nennleistung >290 kW). Das GEG schreibt vor, dass Neubauten mit einem Automatisierungssystem ausgestattet sein müssen, das mindestens den Automatisierungsgrad B oder besser nach DIN V 18599-11 erfüllt. Bestandsgebäude brauchen eine digitale Energieüberwachungstechnik mittels derer eine kontinuierliche Überwachung, Protokollierung und Analyse der Verbräuche aller Hauptenergieträger sowie aller gebäudetechnischen Systeme durchgeführt werden kann. Ein "gebäudetechnisches System" umfasst alle technischen Anlagen und Geräte in einem Gebäude, die für die Beheizung, Kühlung, Belüftung, Warmwasserbereitung, Beleuchtung, Automatisierung und Steuerung zuständig sind. Dazu gehören auch Anlagen zur Stromerzeugung vor Ort und Systeme, die erneuerbare Energien nutzen. Kurz gesagt, es handelt sich um alle technischen Systeme, die für den Betrieb und die Energieversorgung eines Gebäudes notwendig sind.
Schaubild Gebäudeenergiegesetzt: Wer ist betroffen?

Wie ermittle ich meine Heizleistung?

Um festzustellen, ob Ihr Gebäude unter die neuen Anforderungen fällt, müssen Sie die Heizleistung Ihrer Anlagen kennen. Die Heizleistung können Sie in der Regel direkt vom Typenschild Ihrer Heizungsanlage ablesen. Diese Informationen geben Auskunft über die maximale Leistung, die Ihre Heizung erbringen kann. Bei Fernwärmesystemen ist die Heizleistung oft in den Vertragsunterlagen oder technischen Dokumenten Ihres Energieversorgers angegeben.

Was muss ich machen? Muss ich mein gesamtes Gebäude automatisieren?

Nicht zwangsläufig. Die Vorschriften des GEG §71a verlangen nicht, dass Sie Ihr gesamtes Gebäude automatisieren müssen. Es geht vielmehr darum, dass die energetisch relevanten Systeme, wie Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen, mit einer entsprechenden Gebäudeautomation ausgestattet werden. Diese Systeme müssen in der Lage sein, die Energieeffizienz Ihres Gebäudes zu überwachen und zu steuern. Falls Ihr Gebäude bereits über ein Automatisierungssystem verfügt, sollten Sie prüfen, ob es den geforderten Automatisierungsgrad erfüllt oder ob eine Nachrüstung erforderlich ist.

Wie ermittle ich meine Kühlleistung?

Nach Definition im GEG §3 gilt: „Klimaanlage" die Gesamtheit aller zu einer gebäudetechnischen Anlage gehörenden Anlagenbestandteile, die für eine Raumluftbehandlung erforderlich sind, durch die die Temperatur geregelt wird.
Da in Unternehmen Lüftungs- oder Klimaanlagen oft aus mehreren Komponenten bestehen, sollten sämtliche Nennleistungen der Einzelkomponenten (bspw. Kühlregister/Trockner etc.) hier aufaddiert werden.

Was bedeutet Energiemonitoring?

Energiemonitoring ist ein zentraler Bestandteil der neuen Anforderungen. Es bedeutet, dass der Energieverbrauch Ihres Gebäudes kontinuierlich überwacht und analysiert wird. Ziel ist es, potenzielle Einsparpotenziale zu identifizieren und den Energieverbrauch zu optimieren. Das Monitoring-System muss in der Lage sein, Daten zu erfassen, zu speichern und auszuwerten, um Ihnen Einblicke in die Energieeffizienz Ihres Gebäudes zu geben. Ein effektives Energiemonitoring hilft dabei Energiekosten zu senken und den CO2-Ausstoß zu reduzieren.

Wer kann mir helfen?

Zur Umsetzung der Anforderungen gibt es verschiedene Anlaufstellen. Eine gute erste Anlaufstelle sind Energieberater und Fachunternehmen, die sich auf Gebäudeautomation spezialisiert haben. Es gibt öffentlich zugängliche Listen von qualifizierten Unternehmen und Handwerkern, die Ihnen bei der Installation und Konfiguration der erforderlichen Systeme helfen können.

Was passiert, wenn ich das Gesetz nicht beachte?

Die Nichtbeachtung des §71a GEG kann mit einem Bußgeld geahndet werden. Zudem kann die Nichterfüllung der Anforderungen langfristig zu höheren Betriebskosten führen, da ineffiziente Anlagen nicht nur mehr Energie verbrauchen, sondern auch anfälliger für Störungen sind.

Ausblick auf das GEG im Kontext der EU-Gebäuderichtlinie EPBD

Die überarbeitete EU-Gebäuderichtlinie EPBD 2024 verschärft die Vorgaben für die Energieeffizienz und Intelligenz von Gebäuden weiter. Es ist zu erwarten, dass im GEG diese Anforderungen übernommen werden. Die Gebäuderichtlinie sieht vor, dass die EU-Mitgliedsstaaten bis spätestens Ende 2029 dafür sorgen müssen, dass Gebäudeinhaber mit einer Heizung/Kühlung mit einer Nennleistung von 70 kW oder mehr solche Systeme verpflichtend installieren. So wird der Energieverbrauch optimiert und der CO2-Ausstoß zu minimiert.

Bloss nichts wegwerfen

Von außen sieht es aus wie eine Kneipe, von innen wie eine Galerie. Stimmt beides und trotzdem: das Wesen des Bistros Alt Gerlingen erkennt man erst, wenn man seine Chefin kennen­gelernt hat. Leyla Aydin ist nämlich nicht nur Wirtin, Künstlerin und Galeristen, sie hat auch eine Botschaft.
Die Kunstwerke sind bunt und echte Hingucker, schon allein wegen des ­Materials, aus denen sie bestehen. Aydin fertigt ihre Skulpturen und Bilder nämlich aus dem, was man normaler­weise in die gelbe Tonne wirft. Die vierfache ­Mutter und Großmutter und gläubige Muslima möchte damit das Bewußtsein für Nachhaltigkeit stärken.
„Das kann man doch nicht wegwerfen“, ist einer von Aydins Lieblingssätzen, wenn sie ihre Schätze zeigt: Kaffee­bohnenbeutel voll 3-D-Drucker-Abfällen, kniehohe Vasen gefüllt mit Kronkorken und Teelichthüllen, Stapel von CDs, Wollreste, alte Armbanduhren oder Autofelgen, um nur einige zu nennen.

Kunst vom Keller bis zum Dach

Die Werke, die daraus entstehen, füllen die Wände und Treppen ihres Bistros vom Keller bis zum Obergeschoss, WCs inklusive. Einen Teil verkauft sie aber auch – gern an diejenigen, die ihr das ­Material gebracht haben. Auf eines aber legt sie ganz großen Wert: „Immer mit Quittung, ich bin ein Gewerbebetrieb.“
Angefangen hat alles 2006, als das Bistro Alt Gerlingen mal wieder leer stand. Mehrere Pächter hatten sich an dem verwinkelten Gasthaus gegenüber vom Gerlinger Rathaus versucht und waren gescheitert. Aydin, die 1974 als Teenager nach Deutschland gekommen war, arbeitete damals im Kleiderladen des Roten Kreuzes gleich um die Ecke. Die Kollegen ermutigten die umtriebige Frau, sich als Wirtin zu versuchen. Zusammen mit Ehemann Esref übernahm die temperamentvolle und kommunikative Frau das Bistro.

Ein Missgeschick wird zur Initialzündung

Unter den Gästen war ein Künstler. Er bat Aydin, das Bistro für eine Ausstellung seiner Bilder nutzen zu dürfen, was ihm die Gastronomin gern erlaubte. Doch dann ereignete sich ein Missgeschick, das ihr weiteres Leben umkrempelte. Eines der Bilder fiel nämlich von der Wand und wurde dabei beschädigt. Der Künstler wollte es entsorgen, hatte aber die Rechnung ohne die Wirtin ­gemacht: „Das ist doch zu schade zum Wegwerfen, da kann man doch noch was draus machen“, war sie überzeugt und fing gleich damit an. Sie suchte verschiedene Materialien zusammen, denen ­eigentlich dasselbe Schicksal zugedacht war wie dem kaputten Bild, und schuf ­etwas ­Neues – zur großen Begeisterung des Künstlers.
Die Natur verlangt von uns, dass wir sie schützen
Seither lässt sich Leyla Aydin von Verwandten, Freunden und Fans Dinge schenken, die andere wegwerfen würden. „Nur gefährlich, verderblich oder schmutzig darf es nicht sein“, schränkt sie ein. Die Spenden kommen teils von weit her: Briefe auf Chinesisch zeigt sie in ihrem Aktenordner, ein Briefumschlag aus Halle liegt auf dem Tisch und ­daneben steht ein Papprohr mit Absender in ­Alaska. Alle gehören zu ihrem großen Freundeskreis. Im Minutentakt fallen Namen – immer mit „mein lieber ...“ oder „meine liebe ...“.

Ihre Ideen treiben Aydin schon morgens aus dem Bett

Woher hat sie ihre Ideen? „Ich wache ­morgens auf und es treibt mich aus dem Bett und dann weiß ich, wie ich etwas gestalten muss“, erzählt sie. Viel geschlafen hat sie dann nicht, denn das Alt Gerlingen kennt keinen Ruhetag, sondern hat täglich von 10 Uhr bis Mitternacht geöffnet, freitags und samstags sogar bis 1 Uhr. Wobei sich die Kreativität nicht auf Kunst beschränkt. Es gibt auch Events, zum Beispiel eine türkische Weinprobe.
Vor einigen Jahren hatte Aydin eine Ausstellung im Ludwigsburger Kreishaus unter dem Titel „Kunst als Recycling“. Auch Schulkinder hatte sie schon zu Gast, mit denen sie gebastelt hat, um sie für den Wert der Dinge zu sensibilisieren. Zu gerne würde sie beides noch öfter ­machen: Workshops für Kinder und ­Jugendliche und Ausstellungen. Alles um im wahrsten Sinne des Wortes begreifbar zu machen, „die Natur verlangt von uns, dass wir sie schützen“.
Dr. Annja Maga, Redaktion Magazin Wirtschaft, für Rubrik Menschen und Ideen

Abwanderungstrend bei Industrieunternehmen erreicht Höchststand

Hohe Preise und fehlende Planbarkeit der Energieversorgung sind für die Unternehmen am Standort Deutschland mehr denn je ein Produktions- und Investitionshemmnis. Das zeigt das bundesweite IHK- Energiewende-Barometer, mit dem die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) seit 2012 die Einschätzungen von rund 3.300 Unternehmen aus der Breite der deutschen Wirtschaft abbildet.

Abwanderungstrend bei Industrieunternehmen erreicht Höchststand

Vor allem der Abwanderungstrend bei den Industrieunternehmen verfestigt sich. Aktuell erwägen vier von zehn Industriebetrieben, ihre Produktion am Standort Deutschland wegen der Energiesituation einzuschränken oder ins Ausland zu verlagern. Bei den Industrieunternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern denken inzwischen sogar mehr als die Hälfte darüber nach.
„Das Vertrauen der deutschen Wirtschaft in die Energiepolitik ist stark beschädigt. Der Politik ist es bisher nicht gelungen, den Unternehmen eine Perspektive für eine zuverlässige und bezahlbare Energieversorgung aufzuzeigen. Das gilt insbesondere für die Industrie”, fasst der stellvertretende DIHK-Hauptgeschäftsführer Achim Dercks die Ergebnisse zusammen. „Während in den Jahren vor 2023 viele Unternehmen auch Chancen in der Energiewende für den eigenen Betrieb sahen, überwiegen zuletzt aus ihrer Sicht deutlich die Risiken.“

Die zentrale Frage des Energiewende-Barometers ist: “Wie beurteilen Sie die Auswirkungen der Energiewende auf die Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens?”

Auf einer Skala von minus 100 für „sehr negativ“ bis plus 100 für „sehr positiv“ ergibt sich aktuell über alle Branchen hinweg ein Wert von minus 20. Das ist der zweitschlechteste Wert in der Geschichte des Energiewendebarometers. Nur im Vorjahr lag der Wert mit minus 27 noch niedriger. In den ersten zehn Jahren seit Erhebung des Energiewendebarometers im Jahr 2012 hatte sich der Stimmungswert immer in der Bandbreite zwischen plus 1 und minus 13 bewegt. Aktuell bewertet die energieintensive Industrie die Energiewende mit einem Durchschnittswert von minus 34 am kritischsten. Insbesondere in den traditionell starken Industrieregionen im Westen und Süden überwiegen die Sorgen über zuverlässige Energieversorgung und Standortkosten. Aber auch sämtliche andere Branchenwerte befinden sich im Minus.
Die im Vorjahresvergleich leicht besseren Barometerwerte beruhen vor allem auf den Rückmeldungen der Dienstleister.
„In den bisherigen energiepolitischen Maßnahmen der Bundesregierung sehen die Unternehmen keine Grundlage für eine Entwarnung”, so Dercks. „Die Betriebe erkennen weiterhin deutlich mehr Risiken als Chancen für die eigene Wettbewerbsfähigkeit. Angesichts der Bedeutung der Schlüsselbranche Industrie für den gesamten Wirtschaftsstandort sind das deutliche Alarmzeichen.“
Leider habe die Bundesregierung auch in ihrer neuen Wachstumsinitiative nachhaltige Lösungen des Energieangebots und der Energiepreisfrage völlig ausgespart.
“Für viele Betriebe aus der Industrie ist das aber derzeit die entscheidende Standortfrage”, so Dercks. “Wer das nicht auf dem Schirm hat, kann irgendwann der Deindustrialisierung unseres Landes nur noch zusehen. Noch stehen wir am Anfang dieses Prozesses, und die Politik kann gegensteuern. Aber die Uhr tickt.”

Energiewende verstärkt Abwanderung

Die Zahl der Industriebetriebe, die Produktionseinschränkungen oder eine Abwanderung ins Ausland erwägen, steigt kontinuierlich – von 21 Prozent im Jahr 2022 über 32 Prozent 2023 auf jetzt 37 Prozent. Überdurchschnittlich stark ist die Tendenz bei Industriebetrieben mit hohen Stromkosten (2022: 25 Prozent – 2023: 38 Prozent – 2024: 45 Prozent) sowie bei Industriebetrieben mit 500 oder mehr Beschäftigten. Hier hat sich der Anteil der Betriebe mit Produktionseinschränkungen und Abwanderungsplänen von 37 Prozent im Jahr 2022 und 43 Prozent im Vorjahr auf aktuell 51 Prozent erhöht.

Energiekosten als Investitionsbremse

Die hohen Energiepreise beeinträchtigen auch die Investitionstätigkeiten der Betriebe und damit deren Innovationsfähigkeit. So geben mehr als ein Drittel der Industriebetriebe an, wegen der hohen Energiepreise aktuell weniger in betriebliche Kernprozesse investieren zu können. Ein Viertel kann sich nach eigenen Angaben mit weniger Mitteln im Klimaschutz engagieren, und ein Fünftel der Industrieunternehmen muss Investitionen in Forschung und Innovation zurückstellen. Insgesamt sehen zwei Drittel der Industriebetriebe ihre eigene Wettbewerbsfähigkeit in Gefahr. „Neben der geplanten Produktionsverlagerung besteht hier eine weitere akute Gefahr für den Industriestandort Deutschland. Wenn die Unternehmen selbst nicht mehr in ihre Kernprozesse investieren, kommt das einem Rückbau auf Raten gleich“, so Dercks.

Bürokratie und fehlende Planbarkeit als Transformationshemmer

Bei den konkreten Transformationshemmnissen liegen zu viel Bürokratie eng gefolgt von fehlender Planbarkeit auf den ersten Plätzen. Fast zwei Drittel der Unternehmen fühlen sich hierdurch ausgebremst. „Die Unternehmen sehen sich mit Vorgaben konfrontiert, die in der Praxis viel Zeit und damit Ressourcen kosten und dann für Transformation und Innovation fehlen“, so Dercks. „Das beabsichtigte Gegensteuern der Bundesregierung durch Abbau von Bürokratie und Beschleunigung von Genehmigungsprozessen schlägt sich bislang nicht spürbar in der betrieblichen Praxis nieder. Der DIHK-Beschleunigungsmonitor zeigt dann auch eindeutig, dass die Politik bisher weit hinter den selbstgesteckten Zielen zurückbleibt.“

Erwartungen der Wirtschaft an die Politik

Dercks: "Die Rückmeldungen zeigen, dass ein Weiter-so gefährlich ist für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Die Unternehmen erwarten daher von der Politik ein deutliches Umdenken in der Energiepolitik, hin zu einer verlässlichen Perspektive mit weniger Detailsteuerung.“ So wird beispielsweise die Verbesserung bei Eigenversorgung und Direktlieferverträgen nicht nur für die Industrie, sondern für alle Unternehmen immer wichtiger. Beim Thema Verlässlichkeit sind für vier von fünf Unternehmen Engpässe bei Übertragungs- und Verteilnetzen ein zunehmendes Problem für eine stabile Energieversorgung. Immer wichtiger wird für die Betriebe auch der verlässliche Zugang zu Wasserstoff. Fast zwei Drittel der Unternehmen fordern daher hier Planungssicherheit.
„Die Wachstumsbremsen durch die Energiepolitik lassen sich nur durch ein Umdenken lösen. Unternehmen brauchen jetzt eine nachhaltige Perspektive für eine verlässliche Energieversorgung mit wettbewerbsfähigen Preisen”, so Dercks. „Für rund 80 Prozent der Betriebe ist dabei die weitere Senkung der Steuern und Abgaben beim Strompreis eine zentrale Forderung.”
Quelle: DIHK
Die vollständige Auswertung des Energiewendebarometers finden Sie auf der Website der DIHK.

Die Erstellung einer CO2-Bilanz: Wie geht das eigentlich?

Was ist der Unterschied zwischen einer CO2-Bilanz und einer Treibhausgasbilanz?


Eine CO2-Bilanz betrachtet nur die Emissionen von Kohlendioxid (CO2), die durch die Aktivitäten eines Unternehmens entstehen. Im Gegensatz dazu erfasst eine Treibhausgasbilanz alle relevanten Treibhausgase, wie Methan (CH4), Lachgas (N2O) und Fluorkohlenwasserstoffe (FKW). Diese verschiedenen Gase werden in CO2-Äquivalente umgerechnet, um ihre Gesamtauswirkungen auf das Klima darzustellen. Während die CO2-Bilanz also nur einen Teil der Emissionen abdeckt, bietet die Treibhausgasbilanz einen umfassenderen Überblick über alle klimawirksamen Emissionen eines Unternehmens.


Warum lohnt es sich, eine Treibhausgasbilanz erstellen?


Eine Treibhausgasbilanz ist für viele Unternehmen mittlerweile unumgänglich. Die Gründe sind vielfältig:
  • Erfüllung gesetzlicher Vorgaben
  • Inanspruchnahme Nachhaltigkeitsbonus
  • Anforderungen von Banken
  • Eigenes Interesse
  • Kundenanforderungen
  • Anforderungen von Fördermittelgebern
  • Nachhaltigkeitsbericht
  • Managementsysteme
  • Basis für Produkt- und Prozessoptimierung


CO₂-neutral, Treibhausgasneutral, Klimaneutral – Wo sind die Unterschiede


CO₂-neutral


CO₂-neutral bedeutet, dass das eigene Handeln in Wirklichkeit oder rechnerisch (z.B. durch Kompensation) keinen Anstieg der CO₂-Konzentration in der Atmosphäre verursacht. Dies kann durch Reduktion der eigenen Emissionen und/oder durch Kompensationsmaßnahmen wie Aufforstung erreicht werden.


Treibhausgasneutral


Treibhausgasneutralität bedeutet, dass alle Treibhausgase berücksichtigt werden, nicht nur CO₂. Dies erfolgt gemäß dem Standard des Greenhouse Gas Protocols und wird oft mit dem Begriff „Netto-Null“ gleichgesetzt.


Klimaneutral

Klimaneutralität bedeutet, dass das (eigene) Handeln in Wirklichkeit oder rechnerisch keine Auswirkungen auf das Klima hat. Dies umfasst nicht nur die Atmosphäre und Treibhausgase, sondern alle klimarelevanten Faktoren. Der Begriff ist noch nicht normiert und wird oft missverständlich verwendet, was zu Greenwashing führen kann.
Effizienz durch Kompetenz
Unser IHK-Expertenteam der KEFF+Region Stuttgart unterstützt Sie neutral, kostenfrei und unabhängig bei allen Fragen rund um Material- und Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie. Sichern Sie so die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens. Vereinbaren Sie einen individuellen Vor-Ort-Termin unter 0711 2005-1506 oder per Mail unter info.keffplus-bw@stuttgart.ihk.de.


Wie werden Emissionen eingeteilt: Scope 1, 2 und 3


Scope 1: Direkte Emissionen


Scope 1 umfasst alle direkten Emissionen, die auf dem Unternehmensgelände und unternehmenseigenen Betriebsmitteln entstehen. Dazu gehören beispielsweise Emissionen aus Verbrennungsprozessen, wie die Nutzung von Erdgas für Heizung oder Produktionsprozesse, sowie das Entweichen von Treibhausgasen aus industriellen Prozessen. Außerdem sind auch eigene Verbrenner-Fahrzeuge hier zu bilanzieren. Diese Emissionen fallen unmittelbar in die Verantwortung des Unternehmens und können durch interne Maßnahmen direkt beeinflusst werden.

Scope1

Scope 2: Indirekte energiebezogene Emissionen


Scope 2 umfasst die indirekten energiebezogenen Emissionen, die außerhalb des Unternehmens entstehen, aber durch den Energieverbrauch des Unternehmens verursacht werden. Dazu zählen insbesondere Emissionen aus der Produktion von zugekauftem Strom und Fernwärme. Obwohl diese Emissionen nicht direkt auf dem Unternehmensgelände entstehen, sind sie durch den Energieverbrauch des Unternehmens bedingt und können durch Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und den Umstieg auf erneuerbare Energien reduziert werden.

scope2

Scope 3: Weitere indirekte Emissionen


Scope 3 umfasst alle weiteren indirekten Emissionen, die aus Vor- und nachgelagerten Prozessen resultieren. Diese Emissionen entstehen außerhalb des direkten Einflussbereichs des Unternehmens, sowohl in der Vorkette (Upstream) als auch in der Nachkette (Downstream). Beispiele für Scope 3 Emissionen sind Emissionen aus der Produktion der zugekauften Materialien, Transport und Logistik sowie die Nutzung und Entsorgung der Produkte durch den Endverbraucher. Die Berücksichtigung von Scope 3 Emissionen ermöglicht eine ganzheitliche Betrachtung der gesamten Wertschöpfungskette eines Unternehmens.
Scope3


Bilanzierungsansätze und Grenzen


Gate-to-Gate


Der Gate-to-Gate-Ansatz betrachtet ausschließlich die Emissionen, die auf dem Werksgelände eines Unternehmens entstehen. Diese Herangehensweise konzentriert sich auf die direkten und indirekten energiebezogenen Emissionen innerhalb der Unternehmensgrenzen, also Scope 1 und Scope 2. Dieser Ansatz ist nützlich für eine fokussierte Analyse der unternehmenseigenen Emissionen und bietet eine klare Basis für interne Optimierungsmaßnahmen.


Cradle-to-Gate


Der Cradle-to-Gate-Ansatz erweitert die Betrachtung auf die gesamte Vorkette und das Unternehmen selbst. Dabei werden alle Emissionen berücksichtigt, die von der Rohstoffgewinnung über die Produktion bis zum Verlassen des Werksgeländes entstehen. Dies umfasst sowohl Scope 1 und Scope 2 als auch die relevanten Scope 3 Emissionen aus der Vorkette. Dieser Ansatz bietet eine umfassendere Sicht auf die Umweltauswirkungen der Produktion und ermöglicht eine tiefere Analyse und Optimierung der gesamten Wertschöpfungskette.


Cradle-to-Grave


Der Cradle-to-Grave-Ansatz betrachtet die gesamten Umweltauswirkungen eines Produkts von der Rohstoffgewinnung über die Produktion und Nutzung bis hin zur Entsorgung oder Verwertung. Dieser Ansatz umfasst die Emissionen der gesamten Vorkette, der Produktion (Scope 1 und Scope 2) sowie die Emissionen, die während der Nutzung und der Entsorgung des Produkts entstehen (Scope 3). Dadurch wird eine ganzheitliche Perspektive auf die Lebenszyklusemissionen eines Produkts ermöglicht.


Das kostenfreie Tool des BWIHK: Ecocockpit


Einfache und detaillierte Bilanzierungsmöglichkeiten


Das Ecocockpit-Tool bietet Ihnen die Möglichkeit, sich einfach und niederschwellig einen ersten Überblick über Ihre betrieblichen Treibhausgasemissionen in den Scopes 1, 2 und 3 zu verschaffen. Für Fortgeschrittene ermöglicht es bereits tiefgehende und detaillierte betriebliche Klimabilanzen, die in Zertifizierungen einfließen können. Zudem bietet das Werkzeug vielfältige Auswertungsmöglichkeiten. Damit können Sie betriebliche Prozess- und Produktemissionen bewerten, die Hauptemittenten identifizieren und Verbesserungsmöglichkeiten erschließen.


Orientierung an anerkannten Standards


Das kostenfreie Tool orientiert sich an den Bilanzierungsstandards des „Greenhouse Gas Protocols“, nutzt ausschließlich anerkannte Datenbanken zur Berechnung der CO2-Äquivalente und legt den Fokus auf die innerbetrieblichen Emissionen. Das Ecocockpit erfasst neben den energie- auch die materialbedingten CO2-Emissionen, um eine Handlungsgrundlage für ressourcenschonende und Energieeffizienzmaßnahmen zu liefern.


Einfache Erstellung Ihrer CO2-Bilanz


Das Ecocockpit ist die kostenfreie Lösung zur Ermittlung des CO2-Fußabdrucks. Erstellen Sie mit dem Ecocockpit in wenigen Schritten die CO2-Bilanz Ihres Unternehmens (CCF) und Ihrer Produkte (PCF). Identifizieren Sie unkompliziert und praxisnah Ihre CO2-Treiber im Unternehmen und leiten Sie Maßnahmen zur Reduzierung ab.

So werden Sie Sachverständiger oder Sachverständige

Die Welt wird immer komplizierter. In fast allen Bereichen braucht man heute Spezial­kenntnisse, um etwas beurteilen und bewerten zu können: Solche Sachverständige sind nicht nur in der Wirtschaft gefragt, sondern auch bei Gericht.
Zwar ist der Begriff „Sachverständiger” in Deutschland nicht geschützt, doch es gibt eine Hierarchie der Qualifikationen. Auf der höchsten Stufe steht die öffentliche Bestellung und Vereidigung als Sachverständiger. Dieses Siegel zu verleihen, ist unter anderem Aufgabe der IHKs. So sind aktuell in der IHK Region Stuttgart 234 Sachverständige aus verschiedenen Fachgebieten öffentlich bestellt und vereidigt.

Das muss man mitbringen, um als Sachverständiger öffentlich bestellt und vereidigt zu werden

Falls Sie selber über besonderen Sachverstand verfügen, bietet Ihnen unsere IHK die Möglichkeit, sich in mehr als 250 Sachgebieten zum öffentlich bestellten Sachverständigen vereidigen zu lassen. Wir begleiten Sie von der Beantragung bis zur Vereidigung. Alternativ können Sie das Mentoren­programm des Bundesverbands öffentlich bestellter und vereidigter sowie qualifizierter Sachverständiger e.V. nutzen, um von erfahrenen Profis zu lernen.
Die wichtigste Voraussetzung ist auf jeden Fall, dass Sie deutlich überdurchschnitt­liche Fachkenntnisse und Erfahrung in ­Ihrem Sachgebiet mitbringen, selbst in dessen Randbereichen. Dazu kommen noch persönliche Voraussetzungen, vor allem die Unparteilichkeit.
Ihre Ausbildung spielt hingegen keine Rolle. Als Autodidakt können Sie diesen Weg genauso gehen wie als promovierter Ingenieur. Auch das Alter ist nicht relevant.

So läuft die öffentliche Bestellung und Vereidigung

Ihre fachliche Eignung können Sie durch Zeugnisse, Zertifikate von Fortbildungen und insbesondere durch bereits erstellte Gutachten nachweisen. Die persönliche Eignung wird unter anderem anhand Ihrer wirtschaftlichen Situation und eines polizeilichen Führungszeugnisses geprüft. Es ist wichtig, potenzielle Interessenskonflikte bei der Tätigkeit ausschließen zu können.
Die besondere Sachkunde wird von einem Fachgremium in einem prüfungsähnlichen Begutachtungsverfahren überprüft. In der IHK Region Stuttgart gibt es sie für zahl­reiche Sachgebieten, von A wie Aufzug über viele Themen rund um Immobilien und Gebäude oder die Bewertung von KMU bis zu T wie Trinkwasserhygiene. Gehört Ihr Sachgebiete nicht dazu, stehen die IHK-Fachgremien im gesamten Bundesgebiet bereit.
Die Überprüfung umfasst die Bewertung der eingereichten Gutachten und eine mündliche Überprüfung. Je nach Fachgebiet kommt noch eine schriftliche oder eine praktische Prüfung dazu.

Sachverständige werden bundesweit nachgefragt

Nach der Bestellung werden Sie im ­bundesweiten IHK-Sachverständigenverzeichnis gelistet. Das verschafft Ihnen Sichtbarkeit bei potenziellen Auftraggebern wie Gerichten, Behörden, Versicherungen und Unternehmen, aber auch bei Privatpersonen. Gemäß der Zivil­prozessordnung (ZPO) sind öffentlich bestellte und vereidigte Sachverständige zudem in Gerichtsverfahren zu bevorzugen.
Die Erstbestellung als Sachverständiger kostet derzeit circa 800 Euro. Die Überprüfung durch das Fachgremium ver­ursacht – abhängig vom Gebiet – zusätzliche Kosten von 500 bis 3.000 Euro. Die Dauer des Verfahrens variiert je nach vorgelegten Unterlagen und der Verfügbarkeit des Fachgremiums. In der Regel dauert es von der Antragsstellung bis zur Vereidigung ein bis anderthalb Jahre.
Wenn Sie also in ihrem Fachgebiet über besondere Expertise verfügen, bietet die öffentliche Bestellung und Vereidigung als Sachverständiger Ihnen eine wertvolle Möglichkeit, ihren beruflichen Horizont zu erweitern und einen Beitrag für Wirtschaft und Gesellschaft zu leisten. Es ist eine Investition in die Zukunft, die sich auszahlt.
Interesse geweckt??? Möchten Sie selbst öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger zu werden? Dann wenden Sie sich an unseren Autor und Leiter Sachverständigenwesen.

Tim Stern, IHK Region Stuttgart, für Magazin Wirtschaft, Rubrik Rat&Tat
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurde in diesem Text nur die männliche Form gewählt

Posten, liken, sharen – die IHK Region Stuttgart in den Sozialen Medien

Da sein, wo gesucht wird.

Und zwar zwischen Hashtags, Likes, Shares & Co. In der mobilen Nutzung des Internets ist Social Media nicht mehr wegzudenken. Viele Menschen sind jeden Tag im Social Web unterwegs, um sich zu vernetzen, gezielt nach Informationen zu suchen und sich unterhalten zu lassen. Deswegen informiert die IHK Region Stuttgart ihre Zielgruppen über LinkedIn, X (ehemals Twitter), Facebook und Instagram mit relevanten Neuigkeiten aus der IHK-Welt – schnell und direkt.

Angebot speziell für Azubis

Für die rund 20.000 Auszubildenden in der Region gibt es ein spezielles Angebot: den „Azubi Guide“.
  • Wann stehen Prüfungstermine an?
  • Wie kann man während der Ausbildung ins Ausland?
  • Was ist beim Schreiben des Berichtshefts zu beachten?
  • Welche Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es nach der Ausbildung?
Auf diese und viele andere Fragen gibt es auf Instagram Antworten aus erster Hand.
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Energieeffizienzgesetz: EMAS oder ISO 50001?

Das Energieeffizienzgesetz verpflichtet Unternehmen und öffentliche Stellen ab einem bestimmten Endenergieverbrauch Umweltmanagementsystem nach EMAS oder ein Energiemanagementsystem nach ISO 50001 einzuführen. Das neue Infoblatt des Umweltgutachterausschusses (UGA) hilft bei der Entscheidung zwischen den beiden Optionen.
Am 18. November 2023 trat das neue Energieeffizienzgesetz zur Umsetzung der europäischen Energieeffizienzrichtlinie in Kraft. Es legt Ziele zur Senkung des Energieverbrauchs entsprechend des Pariser Klimaabkommens fest, welches eine Minderung der Treibhausgasemissionen von 55 Prozent bis 2030 vorsieht. Neben den rund 12.400 betroffenen Unternehmen, fallen auch zahlreiche öffentliche Stellen und Rechenzentren unter die verpflichtende Einführung eines Energie- oder Umweltmanagementsystems.
Das UGA-Infoblatt fasst die Bedingungen zusammen, unter welchen Organisationen die Verpflichtungen des Gesetzes umsetzen müssen und enthält grundlegende Begriffsdefinitionen. Es greift zusätzliche Anforderungen des EnEfG an Unternehmen, Rechenzentren und öffentliche Stellen auf, wie die Adressierung der Abwärmenutzung und -maßnahmen, die Identifizierung und Darstellung von technisch realisierbaren Endenergieeinsparmaßnahmen sowie deren Wirtschaftlichkeitsbewertung.
Eine kurze Gegenüberstellung von EMAS und ISO 50001 zeigt die wesentlichen Unterschiede auf, um die richtige Wahl des Managementsystems zu erleichtern. Dabei geht es auf den Scope des Managementsystems, Aufwand- und Kostenfaktoren, Prüf- und Compliance-Aspekte, sowie Nutzenfaktoren ein. Beispielsweise umfasst EMAS neben Energie und Treibhausgasemissionen, weitere zu berücksichtigende Umweltaspekte. Ähnlich geht EMAS mit dem Nachweis der Einhaltung des geltenden Umweltrechts über die Anforderungen und den Umfang der ISO 50001 hinaus. Der Aufwand von EMAS kann dadurch auf den ersten Blick größer erscheinen, der Nutzen ist jedoch auch umfassender. Während die ISO 50001 ein reines Managementsystemnorm ist, kann EMAS mit der Umwelterklärung dazu genutzt werden, um gesetzliche Berichtspflichten zu erfüllen.
Auf welches Managementsystem die Entscheidung fällt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Eine Checkliste im Schlussteil des Infoblatts fasst anhand von fünf Fragen zusammen, wie Sie zu der richtigen Entscheidung gelangen. Eine Liste mit Links gibt gebündelten Zugang zu aktuellen weiterführenden Informationen.
Quelle: UGA / IHK Bodensee-Oberschwaben

Stromstudie Region Stuttgart

Die „Stromstudie für Baden-Württemberg“ wurde vom Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertag (BWIHK) beauftragt und vom Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme von Dezember 2023 bis März 2024 durchgeführt um die Potenziale der Klimaneutralen Stromversorgung in Baden-Württemberg zu ermitteln.
Das Land Baden-Württemberg hat sich das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2040 klimaneutral zu werden. Um diese ehrgeizigen Klimaziele zu erreichen, sind umfassende Umstellungen von fossilen Brennstoffen auf erneuerbare Energien erforderlich. Dies wird hauptsächlich durch die Elektrifizierung von Prozessen und die verstärkte Nutzung von Grünstrom realisiert. Der gesteigerte Bedarf an Strom erhöht gleichzeitig die Notwendigkeit des Ausbaus erneuerbarer Energien. Durch den geplanten Ausstieg aus der fossilen Stromerzeugung. muss zudem nicht nur der aktuelle Strombedarf durch grüne Erzeugungskapazitäten ersetzt werden, sondern es müssen zusätzliche Kapazitäten geschaffen werden, um den ansteigenden Bedarf zu decken.
Das Fraunhofer ISE hat in diesem Kontext die Stromversorgungssituation in Baden-Württemberg bis zum Jahr 2040 untersucht. Demnach steigt der Strombedarf in Baden-Württemberg von 64 TWh (2021) auf 108 bis 161 TWh im Jahr 2040. Dies entspricht einer Steigerung von rund 73 % bis 156 %. Allein für den Sektor Industrie wird eine Steigerung des Industriestrombedarfs, je nach Szenario, von bis zu 65% im Zieljahr 2040 erwartet.
Um den steigenden Strombedarf klimaneutral und mit verbrauchsnaher Stromerzeugung zu decken, ist somit der Ausbau der Erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg unerlässlich. Die Analyse zeigt, dass es zwar gut verfügbares Potenzial mit rund 300 TWh gibt, dies aber stark von der Bereitschaft abhängt die entsprechenden Flächen zu nutzen und natürlich auch unter der Vorraussetzung, dass der Stromnetzausausbau ebenfalls entsprechend vorangetrieben wird.
Diese theoretisch erzeugbare Strommenge ist zwar möglich, wird aber durch die fluktuierende Eigenschaften von Sonne und Wind nicht ausreichen, um den steigenden Strombedarf jahresbilanziell zu decken.
Regionalauswertung für die Region Stuttgart
Auf Basis der Gesamtstudie wurde eine Regionalauswertung für die Region Stuttgart (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 1016 KB) erstellt, die in diesem Kontext einen detaillierten Blick auf die Region gibt. Es werden die Ergebnisse speziell für die Region Stuttgart mit den Landkreisen Böblingen, Esslingen, Göppingen, Ludwigsburg, Rems-Murr-Kreis und dem Stadtkreis Stuttgart dargestellt. Dabei werden jeweils die Strombedarfe und die Potenziale der Erneuerbaren Energien gegenübergestellt.
Stand April 2024

Die vollständige Studie für Baden-Württemberg finden Sie auf der Webseite des BWIHK.

Sichern Sie die Konformität Ihrer Produkte

Nehmen Sie an unserer CE-Sprechstunde teil und vertiefen Sie Ihr Wissen!

Kostenfreie Erstberatung zur CE-Kennzeichnung und Konformität ihrer Produkte

Die Einhaltung von Normen und rechtlichen Anforderungen stellt für viele Unternehmen eine bedeutende Herausforderung dar. Besonders die Themen CE-Kennzeichnung, die Einhaltung der Maschinenrichtlinie sowie die Produkthaftung erfordern spezifisches Fachwissen und eine sorgfältige Vorgehensweise.
Die IHK Region Stuttgart bietet ihren Mitgliedsunternehmen eine kostenfreie Erstberatung zum Thema CE-Kennzeichnung. Ziel ist es, Sie bei der korrekten CE-Kennzeichnung sowie die richtige Anwendung der entsprechenden Richtlinien und Normen zu unterstützen.

Warum ist die CE-Kennzeichnung wichtig?

Mit der CE-Kennzeichnung erklärt ein Hersteller insbesondere gegenüber den Marktaufsichts- und Zollbehörden, dass ein Produkt mit allen anzuwendenden Rechtsvorschriften konform ist, welche eine Anbringung des CE-Zeichens vorsehen. Die CE-Kennzeichnung ist hierbei keineswegs eine triviale Selbsterklärung, sondern das Ergebnis eines umfangreichen und aufwändigen Konformitätsbewertungsverfahrens durch den Hersteller.

Was bietet die CE-Sprechstunde?

  • Erstberatung: Erhalten Sie in halbstündigen Einzelterminen grundlegende Informationen zur CE-Kennzeichnung.
  • Expertise: Externe Fachberater, darunter Prüfdienstleister der Region, stehen Ihnen zur Seite.
  • Individuelle Fokusberatung: Bringen Sie Ihre spezifischen Fragen in die Sprechstunde mit und erhalten Sie eine Empfehlung hinsichtlich Ihres Anliegens.

Hinweise für Interessierte ohne Vorkenntnisse

Falls Sie über keine Vorkenntnisse zur CE-Kennzeichnung verfügen, empfehlen wir Ihnen dringend, sich zunächst über unseren CE-Leitfaden auf der IHK Region Stuttgart Website zu informieren. Dieser Leitfaden bietet Ihnen eine solide Grundlage, um sich mit Arbeitsschritten, Begriffen, Hilfsmitteln und Anlaufstellen rund um das CE-Kennzeichen vertraut zu machen.

Anmeldung zur Sprechstunde

Die CE-Sprechstunde findet in unregelmäßigen Abständen statt. Eine Anmeldung ist erforderlich und die Plätze sind begrenzt. Bitte senden Sie bei Interesse oder Ihre Anfrage an unser CE-Mailpostfach, um einen Termin zu sichern.
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Bauen für die Zukunft

Wollte man eine Hitliste der Klimasünder erstellen – die Baubranche stünde ganz oben. Allein bei der Zementherstellung werden Unmengen von CO2 freigesetzt. Fachleute schätzen, dass die negative Klimabilanz beim Bau eines konventionellen Massivbeton-Gebäudes später selbst dann nicht ausgeglichen werden kann, wenn es höchste energetische Standards erfüllt - zumal oft nach 30 Jahren schon wieder der Abriss ansteht.
 Gerd Hansen und sein Sohn Yannik Hansen-Schütz vor der Rommelmühle in Bietigheim-Bissingen.
Das war Gerd Hansen schon vor 40 Jahren klar. Nach Abschluss seines Architekturstudiums an der Universität Stuttgart brannte er darauf, seine Vorstellung von umweltschonendem Bauen in die Praxis umzusetzen. „Aber es gab schlicht kein Büro, in dem das möglich gewesen wäre. Es gab zunächst auch keine Kunden und keine Nachfrage.“ Also gründete er sein eigenes Architekturbüro und auch gleich seine eigene Bauträgergesellschaft – die Archy Nova GmbH.

Jedes Jahr zwei Mitarbeiter mehr

Den Anfang machten drei Holz-Wohnhäuser in Bietigheim-Bissingen mit dreifacher Dämmebene und Mehrglasfenstern wie es heute üblich ist, damals jedoch Aufsehen erregte. Von da an ging es stetig bergauf. „Wir haben jedes Jahr zwei Leute eingestellt und hatten auf dem Höhepunkt 30 Mitarbeiter“, erinnert sich Hansen. Zur eigenen Projektgesellschaft kam im Laufe der Zeit eine Montage von Regenwassernutzungsanlagen hinzu sowie ein Baustoffhandel – „regenerative Materialien wie Holz oder Zellulosedämmung gab es anfangs in Deutschland ja kaum“.
Inzwischen sind das Architekturbüro und die meisten Nebenaktivitäten per Mitarbeiter-Buy-Out aus dem Unternehmen ausgegliedert, Archy Nova ist wieder ein reiner Projektentwickler mit acht Mitarbeitern, geführt von Gerd Hansen und seinem Sohn Yannik Hansen-Schütz. „So können wir uns besser auf unser Kerngeschäft konzentrieren“, erklärt der Seniorchef. Um neue Ideen sind die beiden Öko-Planer auch nach vier Jahrzehnten nicht verlegen. „Nachhaltiges Bauen ist mehr als Dämmung, Wärmepumpe und Photovoltaik“, sagt Hansen-Schütz. „Viele Ressourcen lassen sich aber sparen, indem man in einem Wohnhaus zusammenlebt und Einrichtungen gemeinsam nutzt.“

Ressourceneffizienz und nachhaltiges Leben

So entstand das Konzept der „We-Hous­es“. Das sind Gemeinschaftshäuser, die neben Ressourceneffizienz eine Plattform für nachhaltigeres Leben bieten wollen. Die Bewohner schließen sich in einer GmbH & Co. KG als Baugemeinschaft zusammen. Neben einem großen Gemeinschaftsraum gibt es auch eine Gästewohnung, Sharing-Angebote und ein Restaurant, das die Ernte aus dem Dachgewächshaus verarbeitet.
Energiebedarf sinkt unter zehn Kilowattstunden pro Quadratmeter
Gemeinschaftshäuser haben die Stuttgarter schon vorher gebaut. Teile des We-House-Gedankens haben sie schon in den letzten Jahrzehnten in der Rommelmühle in Bietigheim-Bissingen, dem „Silberado“ im Stuttgarter Westen oder dem „Friedel Areal“ in Bad Cannstatt umgesetzt. „Mit den We-Houses betreten wir aber eine neue Stufe“, so Yannik Hansen-Schütz. Das erste Projekt wurde vor fast zwei Jahren im westfälischen Herne fertiggestellt und beherbergt 45 Bewohner in einem umgebauten ehemaligen Hochbunker. Eine große Photovoltaik-Anlage liefert Strom, zusätzlich wird die Abwärme einer Sendeanlage genutzt. „Dadurch sinkt der Energiebedarf auf unter zehn Kilowattstunden pro Quadratmeter“, sagt Gerd Hansen.

Unnötige Hindernisse im Baurecht

Das nächste Projekt mit 54 Wohnungen für 120 Bewohner baut Archy Nova derzeit in Hamburg. Ein ähnlich dimensioniertes Projekt mit höchsten ökologischen Baustandards wollte das Unternehmen zur internationalen Bauausstellung IBA 27 auch in Stuttgart verwirklichen. Doch die „Rote Wand“ auf dem Killesberg scheiterte – „nachdem wir mit zwei Jahren Planung und vier Millionen Euro in Vorleistung gegangen waren.“
„Leider sind unsere Baubehörden und unser Baurecht nicht besonders gut auf ökologisches Bauen ausgerichtet“, bedauert Hansen. Gut gemeinte Reformen wie die Holzbaurichtlinie hätten die Situation sogar „verschlimmbessert“. Doch davon lassen sich die Projektierer nicht abschrecken, trotz schwachem Immobilienmarkt ist Hansen zufrieden: „In Hamburg haben wir die Wohnungen in Rekordgeschwindigkeit vergeben.“

Patente, Normung und Standardisierung

Das Förderprogramm „WIPANO – Wissens- und Technologietransfer durch Patente und Normen“ unterstützt kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Patentierung und wirtschaftlichen Verwertung ihrer Ideen und stärkt die aktive Beteiligung in nationalen, europäischen und internationalen Normungs- und Standardisierungsgremien.
Am 1. Januar 2024 ist die neue Förderrichtlinie in Kraft getreten, diese ist bis zum 31. Dezember 2027 gültig.
So offenbaren verschiedene Studien regelmäßig einen hohen finanziellen Aufwand für kleinere Unternehmen rund um die gewerblichen Schutzrechte. Das neu aufgesetzte Programm zielt daher auf die finanzielle Förderung der Anmeldung und Verwertung von Schutzrechten (Patent und Gebrauchsmuster) ab. Zudem wird der Transfer von Erfindungen aus Kooperationsprojekten mit der öffentlichen Forschung in neue Normen und Standards gefördert.

Patentanmeldung und Verwertung

Im Patentbereich von WIPANO können KMU bei der Patentanmeldung und der Verwertung des Patents unterstützt werden.
Der Förderschwerpunkt „Patentierung - Unternehmen“ fördert KMU, die in den vergangenen drei Jahren vor Antragstellung kein Patent oder Gebrauchsmuster angemeldet haben, bei der erstmaligen Sicherung ihrer Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung (FuE) durch Patente und Gebrauchsmuster und erleichtert ihnen dadurch den Zugang zum Thema „Schutzrechte“.
Gegenstand der Förderung ist der gesamte Prozess der Schutzrechtsanmeldung, von der Überprüfung der Idee bis hin zur Verwertung. Die Förderung ist dabei in zwei Module unterteilt.
Modul 1: Patent oder Gebrauchsmusteranmeldung inkl. der dafür erforderlichen Beratungsdienstleistungen und Stand-der-technik-Recherche.
  • Beratung zur Schutzrechtsanmeldung
  • Stand-der-Technik-Recherche (inklusive Prüfung auf Neuheit)
  • Patentanwaltsleistungen für die Anmeldung oder Nachanmeldung
  • Amtsgebühren für Anmeldungen und Nachanmeldungen
  • Beratung zur internationalen Schutzrechtsanmeldung
Modul 2: Kosten-Nutzen-Analyse hinsichtlich der Verwertung und erster Aktivitäten zur Verwertung
  • Erstellung einer Kosten-Kutzen-Analyse
  • Marken- und Designanmeldungen
  • Prototypenbau
  • Messeteilnahmen
  • Rechtliche Beratung für die Verwertung der Schutzrechte
  • Patentrechtsschutzversicherung
  • Erarbeitung eines Marketingkonzepts für die Verwertung
Detailliertere Informationen finden Sie in der Förderrichtlinie. Die Förderquote beträgt bis zu 50 Prozent, beispielsweise wird Modul 1 bis zu einem Umfang von 10.000 Euro gefördert.
Die Förderung kann online über das „easy-Online” Portal beantragt werden. Für die einfache Antragsstellung gibt es einen Leitfaden.

Beteiligung an Normungs- und Standardisierungsgremien

Die Förderrichtlinie sieht auch eine Förderung von Unternehmen bis zu einer Größe von 1.000 Mitarbeitern und einem Umsatz von 100 Mio. Euro vor, die sich aktiv an nationalen, europäischen oder internationalen Normungs- und Standardisierungsgremien beteiligen wollen. Das Unternehmen darf, um eine Förderung zu erhalten in den letzten drei Jahren nicht ein einem solchen Gremium aktiv gewesen sein. Die Förderung von maximal 45.000 Euro erfolgt als nicht rückzahlbarer Zuschuss von bis zu 70 Prozent und muss innerhalb von 36 Monaten abgerufen werden.
Erstattet werden Ausgaben für Reisen, Normungsmanagement und -recherchen, sowie Erstellung von Anwenderregeln. Hinzu kommt eine Personalkostenpauschale für die Teilnahme an Gremien:
Präsenzsitzungen
Virtuelle Sitzungen
Nationale Normungsgremien
1.000 Euro
500 Euro
Europäische Normungsgremien
1.500 Euro
750 Euro
Internationale Normungsgremien
2.000 Euro
1.000 Euro
Die Förderung kann online über das „easy-Online” Portal beantragt werden. Für die einfache Antragsstellung gibt es einen Leitfaden.

Innovative Normungsprojekte

Deutlich umfangreicher gestaltet sich der zweite Schwerpunkt zur Förderung von Projekten zur Diffusion neuester Forschungsergebnisse durch Normung und Standardisierung.
Normen und Standards sind als Abbild des Standes der Technik ein enormer Wissensvorrat, der von allen Unternehmen genutzt werden kann. Forschungsergebnisse werden für die Normung aufbereitetet, das darin enthaltene Wissen wird Teil dieses Pools und steht umgehend allen Unternehmen und Entwicklern zur Verfügung. Auch können Normen helfen, den Markteintritt neuer Technologien zu beschleunigen, etwa durch Test- und Prüfnormen.
Um dies möglichst effizient zu gestalten, werden anspruchsvolle Kooperationsprojekte mit mindestens einem öffentlich grundfinanzierten Forschungspartner gefördert. Dabei dürfen nicht mehr als 70 Prozent der zuwendungsfähigen Personenmonate aller Partner auf die Hochschulen bzw. Forschungseinrichtungen entfallen. Die Zuwendung beträgt hierbei maximal 200.000 Euro pro Verbundpartner und Projekt mit einer Laufzeit von 24 Monaten.
Durch die Zuwendung können Vorhaben gefördert werden, die zum Beispiel folgende Inhalte und Zielstellungen verfolgen:
  • Normungsmäßige Aufbereitung und Diffusion von FuE-Ergebnissen auf nationaler (DIN/DKE), europäischer (CEN/CENELEC) oder internationaler (ISO/IEC) Ebene für und in die Normung,
  • FuE-Projekte zur Unterstützung der Marktdurchdringung innovativer Produkte, Technologien oder Dienstleistungen durch Normen und Standards, zum Beispiel durch die Entwicklung von Prüfnormen,
  • Entwicklung einheitlicher Schnittstellen, Terminologien, Klassifizierungen, sowie von Referenzarchitekturen oder Standardprozessen.
  • FuE-Projekte zur digitalen Normung oder Standardisierung.
Die Förderung kann online über das „easy-Online” Portal beantragt werden. Für die einfache Antragsstellung gibt es einen Leitfaden.
Gern informieren wir Sie auch über weitere Fördermöglichkeiten. Die IHK Region Stuttgart hilft Ihnen als neutraler, vertraulicher Ansprechpartner bei Ihren Innovationsbestrebungen und unterstützt Sie bei der Suche nach geeigneten Partnern und Technologien. Nehmen Sie Kontakt zu uns auf – unverbindlich und kostenfrei!

Zeitsprung: Straßenbau im Wandel

Zeitsprung: Hermann R. Klöpfer über die Geschichte der Klöpfer GmbH & Co. KG, Winnenden:
Mein Bruder Hans-Martin und ich hatten unseren Kindergarten auf den Baustellen unserer Firma. Besonders gut erinnere ich mich an den Hohen Neuffen, wo meine ­Familie 1964 die Wasserver- und Entsorgung gebaut hat. Weil der Hang so steil ist, mussten die Maschinen an Seilen hochgezogen werden. Und wir immer mitten drin.

Die Frage nach der Nachfolge hat sich nie gestellt

Nach dem Abi hat sich dehalb emotional und logisch nie die Frage gestellt, was wir werden wollen: Bauingenieur natürlich. Ich habe dann noch den Wirtschaftsingenieur draufgesattelt, bevor ich vor genau 40 ­Jahren in das Unternehmen eingestiegen bin,
das mein Großvater Jakob 1952 hier in ­Winnenden-Birkmannsweiler gegründet hat. Eigentlich war er Landwirt und Küfer. Er hat aber schon damals gesehen, dass es mehr bringt, wenn er seine Maschinen und Mitarbeiter im Erdbau einsetzt.

Die Wiedervereinigung war ein Einschnitt

Ein Einschnitt für das Unternehmen, aber auch eine prägende Zeit für mich war ­sicher die Wiedervereinigung. Der Bedarf an Baumaterial in den neuen Bundesländern war ja riesig. Andererseits gab es dort auch eine Reihe von Steinbrüchen, alles natürlich Kombinate. Das Interesse von Westfirmen daran war groß. Beim Natursteinwerk Löbejün bei Halle hatten wir am Ende die Nase vorn, weil wir uns mit zwei mittelständischen Partnern zusammengetan hatten, insbesondere mit der Firma Schön+Hippelein aus ­Satteldorf. In den folgenden Jahren haben wir daraus eine moderne Betriebsstätte gemacht und viele Arbeitsplätze gerettet.

Spannende Zeiten waren das damals. Die Geschichten, die ich da gehört habe, das war mir teilweise fern wie die aus 1001 Nacht. Die Wirtschaft, aber auch die Lebenswege waren einfach so anders als alles was ich so kannte. Unvergesslich ist mir aber auch der Spatenstich für die A14 mit Verkehrsminister ­Wissmann. Ich war eingeladen, denn das fand quasi vor unserer Haustür statt und wir ­hatten das Material geliefert.
Wenn Sie über eine rötliche Straße fahren, ist das Material fast immer von uns.
Roter Porphyr wird in Löbejün abgebaut. Ein Material, das den berüchtigten Betonkrebs verhindert, das aber auch sehr auffällig ist. Im Rennsteigtunnel ist zum Beispiel die Verkleidung aus unserem Prophyr. Überhaupt: wenn Sie über eine rötliche Straße fahren, zum Beispiel die
A8 vor München, ist das ­Material fast immer von uns.

Normalerweise liefern wir aber im Umkreis von 25 Kilometern um unsere Steinbrüche. Das ist ökologisch und ökonomisch die beste Lösung. Deswegen kann ich nur den Kopf schütteln, wenn vorgeschlagen wird, wir sollen die Steine für den Straßenbau aus China importieren, weil leider die Toleranz für Steinbrüche in der Bevölkerung immer geringer wird.

400 Mitarbeiter an 16 Standorten

Heute gehören uns vier Steinbrüche in Sachsen-Anhalt und Sachsen. Hier im ­Süden sind es zwei und zwei weitere gemeinsam mit Partnern. Zusätzlich sind wir hier weiterhin im Erd-, Tief- und Kanalbau tätig, außerdem im Straßenbau und in der ­Asphaltherstellung. Insgesamt haben wir 16 Standorte und beschäftigen 400 Menschen.

Bauschutt-Recycling kann nicht die Lösung sein

Seit ein paar Jahren engagieren wir uns auch beim Recycling von Bauschutt und mineralischen Abfällen. Das halte ich für sehr sinnvoll, aber den Bedarf an Baumaterial werden wir auf diese Weise nie decken ­können. Hinzu kommt, dass die allermeisten Ausschreibungen die Verwendung von Recycling­material gar nicht zulassen. Zum Glück ist Deutschland „steinreich“…

Bürokratiewahn: Statt 5-6 kann ein Bauleiter nur noch zwei Baustellen betreuen

kannWas sich in den letzten 40 Jahren ge­ändert hat? Ein Kilometer Straße ist immer noch ein Kilometer Straße. Was sich aber brutal verändert hat, ist das Drumherum – die Auflagen, die Bürokratie und die ganze Abwicklung. Wo ein Bauleiter früher fünf bis sechs Baustellen gleichzeitig betreuen konnte, sind es heute höchstens noch zwei.
Mein Großvater hatte neun Kinder, das Unternehmen ist aber nur an die beiden ältesten Söhne gegangen. Nun stehen wir wieder an so einem Entscheidungspunkt. Meine drei Söhne und die beiden Kinder ­meines Bruders sind alle schon in verantwortlichen Positionen im Unternehmen tätig. Alle hatten nach ihrem ­Studium erst woanders Karriere gemacht und sind dann zurück­gekommen – aus Neigung! Damit die Transformation ­perfekt läuft, lassen wir uns professionell beraten. ­Einer vierten Generation bei Klöpfer steht jedenfalls nichts im Wege.
Aufgezeichnet von Dr. Annja Maga für Magazin Wirtschaft 3-4.2024, Rubrik “Menschen und Ideen”

Verstoß gegen das VerpackG

Mit einem neuen Fallbericht von einem Onlineshop zeigt die Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSVR) in einer Pressemitteilung, was passiert, wenn Unternehmen ihre verpackungsrechtlichen Pflichten missachten.

Onlineshop verstößt gegen Pfandpflicht – Bußgeld in fünfstelliger Höhe

Ein Onlineshop, der unter anderem Getränke in pfandpflichtigen Einweggetränkeverpackungen verkauft, hat gegen die Pfandpflicht verstoßen. Die Konsequenz für den Onlieshop ist nun ein Bußgeld in fünfstelliger Höhe.
Pfand ist für fast alle Getränkeverpackungen Pflicht. Dafür hat der Gesetzgeber mit verschiedenen Novellen gesorgt und bestehende Ausnahmen abgebaut. So sind seit Januar 2024 auch Einweggetränkeverpackungen von Milch- und Milchmischgetränken nicht mehr ausgenommen. Unternehmen müssen pfandpflichtige Einweggetränkeverpackungen kennzeichnen und am bundesweiten Deutschen Pfandsystem (DPG) beteiligen. Zudem sind sie verpflichtet, sich im Verpackungsregister LUCID der Zentralen Stelle Verpackungsregister (ZSVR) zu registrieren. Dort müssen sie angeben, dass sie Produkte in pfandpflichtigen Einweggetränkeverpackungen auf den deutschen Markt bringen.

Verletzung der Pfandpflicht

Dass Verstöße gegen die gesetzlichen Pflichten nicht folgenlos bleiben, zeigt der Fall eines auffällig gewordenen Onlineshops. Dieser bringt zahlreiche Getränke wie Limonaden und Energy Drinks auf den Markt, die er aus dem Ausland importiert.
Am Anfang stand der Verdacht: Eine Vollzugsbehörde erhielt den Hinweis, das Unternehmen verletze die Pfandpflicht. Der Vorwurf erhärtete sich, als die Behörde den Shop und dessen Lager kontrollierte. Es zeigte sich, dass der Onlineshop zu diesem Zeitpunkt mehr als 30 verschiedene pfandpflichtige Getränke in Dosen und Einwegkunststoffgetränkeflaschen verkaufte. Doch das Unternehmen hatte diese weder entsprechend gekennzeichnet noch Pfand erhoben.

Unvollständige Registrierung im Verpackungsregister LUCID

Anschließend erkundigte sich die Vollzugsbehörde bei der ZSVR, welche Verpackungen das Unternehmen bei der Registrierung im Verpackungsregister LUCID angegeben hatte. Dabei stellte sich heraus, dass dieses nur die Registrierungspflicht für seine Versandverpackungen erfüllt hatte. Bei der Registrierung fehlte die Angabe, dass der Shop auch Getränke in pfandpflichtigen Einweggetränkeverpackungen vertreibt.

Vollzugsbehörde leitete Verfahren ein

Die Vollzugsbehörde leitete ein Verfahren gegen den Onlineshop ein und verhängte am Ende das Bußgeld. Laut Verpackungsgesetz sind bei Verstößen gegen die Pfandpflicht Geldbußen bis zu 100.000 Euro pro Fall möglich. Das Gleiche gilt für eine fehlerhafte oder unvollständige Registrierung im Verpackungsregister LUCID.

Wechselseitige Vorbereitung des Vollzugs

Grundsätzlich gilt: Hat die ZSVR Anhaltspunkte dafür, dass ein Unternehmen seine Pflichten nach dem Verpackungsgesetz verletzt, meldet es jeden Verdachtsfall bei der zuständigen Landesvollzugsbehörde. Seit 2019 hat sie mehr als 20.000 Fälle von Ordnungswidrigkeiten übergeben – digital und automatisiert über das LUCID-Behördenportal.
ZSVR-Vorstand Gunda Rachut: „Trittbrettfahrer bewegen sich auf dünnem Eis. Dieser Fall zeigt deutlich, wie wachsam auch die Vollzugsbehörden sind. Hier haben Sie den Stein selbst ins Rollen gebracht. Die Vorbereitung des Vollzugs ist keine Einbahnstraße, sondern braucht den wechselseitigen Austausch.“
Den kompletten Fallbericht finden Sie auf der Webseite der ZSVR.

Quelle: geänderte Pressemitteilung der ZSVR

AI-Act: Die wichtigsten Fragen zur KI-Verordnung

Was ist der AI-Act?

Der AI-Act (Artificial Intelligence Act) ist ein Gesetzesentwurf der Europäischen Union zur Regulierung von künstlicher Intelligenz. Es ist weltweit eine der ersten umfassenden Regulierungen von künstlicher Intelligenz (KI).

Was ist das Ziel des AI-Acts?

KI hat das Potenzial vielfältige Vorteile für Wirtschaft und Gesellschaft hervorzubringen. Als Beispiele können die Verbesserung von Prognosen, die Optimierung der Ressourcennutzung und die Personalisierung von Dienstleistungen genannt werden. Dieselben KI-Faktoren, die einen sozioökonomischen Nutzen erbringen, bergen aber auch neue Gefahren und Nachteile für unsere Gesellschaft. Beispielsweise neigen KI-Systeme, die auf unzureichenden Trainingsdaten basieren, Vorurteile zu übernehmen und dadurch diskriminierende Entscheidungen zu treffen. Die EU möchte deshalb sicherzustellen, dass KI immer im Einklang mit den Werten, Grundrechten und Prinzipien der EU entwickelt wird.
Erklärte Position zum AI-Act des EU-Parlaments:
„Die Vorschriften sollen die Entwicklung, den Einsatz und die Nutzung von menschenzentrierten, vertrauenswürdigen KI-Systemen in der EU regeln und Gesundheit, Umwelt, Sicherheit, Grundrechte und Demokratie vor schädlichen Folgen schützen.“

Wann tritt der AI-Act in Kraft?

Die EU-Staaten haben die Verordnung am 13.06.2024 verabschiedet und die Verordnung ist seit dem 01.08.2024 in Kraft. Grundsätzlich findet sie erst nach einer Übergangszeit von 24 Monaten – voraussichtlich August 2026 – Anwendung.
Einige Vorschriften sind aber bereits früher anwendbar:
  • KI-Systeme mit inakzeptablem Risiko sind nach sechs Monaten verboten (Februar 2025)
  • Vorschriften zu KI-Modellen mit allgemeinem Verwendungszweck greifen nach 12 Monaten (August 2025)

Wer ist vom AI-Act betroffen?

Diese Akteure sind vom AI-Act betroffen:
  • Anbieter (auch aus Drittländern), die KI-Systeme in der EU in Verkehr bringen oder in Betrieb nehmen
  • Nutzer von KI-Systemen, die sich innerhalb der EU befinden
  • Anbieter und Nutzer von KI-Systemen, die in einem Drittland niedergelassen oder ansässig sind, wenn das vom System hervorgebrachte Ergebnis innerhalb der EU verwendet wird
Ausnahmen, die nicht vom AI-Act betroffen sind:
  • KI-Systeme für ausschließlich militärische Zwecke
  • Internationale Organisationen die KI-Systeme im Bereich der Strafverfolgung in Zusammenarbeit mit der EU oder mindestens einem Mitgliedstaat nutzen
  • Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zu KI-Systemen
  • Open-Source-Software unterliegt im Allgemeinen nicht der Regulierung, es sei denn, sie wird aufgrund ihrer Anwendung als verbotenes oder hochriskantes KI-System eingestuft

Wie wird KI im Rahmen des AI-Act definiert?

KI-Systeme müssen laut AI-Act mit einer der gängigen KI-Techniken entwickelt worden sein und
„[…] im Hinblick auf eine Reihe von Zielen, die vom Menschen festgelegt werden, Ergebnisse wie Inhalte, Vorhersagen, Empfehlungen oder Entscheidungen hervorbringen [können], die das Umfeld beeinflussen, mit dem sie interagieren.“

Ist meine KI vom AI-Act betroffen?

Das Gesetz ist darauf ausgelegt, nur KI-Systeme mit hohem Risiko für die Allgemeinheit strengen Vorschriften zu unterlegen oder zu verbieten. Die meisten KI-Systeme fallen jedoch nicht unter diese Kategorie. Für sie gibt es keine Vorschriften oder nur Transparenzpflichten. Um zu bestimmen, welche Vorschriften für welche KI-Systeme gelten, wurden vier Risikoklassen gebildet.
Das Conformity-Tool des Europäischen Instituts für Innovation und Technologie (EIT) ist hilfreich, um schnell herauszufinden, unter welche Risikoklasse ein KI-System fällt: EU AI Act Conformity Tool.

Welche Risikoklassen gibt es?

Der AI-Act kategorisiert KI-Systeme in vier verschiedene Risikoklassen, die jeweils mit unterschiedlichen rechtlichen Vorgaben verknüpft sind:
Risikoklasse Kurzbeschreibung Regulierung Beispiel
Inakzeptables Risiko Verletzung fundamentaler Rechte Verboten Social Scoring Systeme
Hohes Risiko Potenziell hohes Schadensrisiko Weitreichende Anforderungen Kreditwürdigkeitsprüfung
Begrenztes Risiko Interaktion mit Personen Transparenzpflichten Chatbots
Niedriges Risiko Alle anderen Systeme Keine Anforderungen Vorausschauende Wartung
Je größer das potenzielle Risiko bei der Verwendung eines KI-Systems ist, desto umfangreicher sind die damit verbundenen rechtlichen Anforderungen. Dazu gehören Risikobewertungen, Dokumentationspflichten, EU-Konformitätserklärungen und Überwachung durch den Betreiber.

Inakzeptables Risiko – Verbotene Praktiken

Die folgenden KI-Systeme stellen laut AI-Act ein unannehmbares Risiko dar und werden deshalb bereits sechs Monate nach Inkrafttreten der Verordnung EU-weit verboten:
  • Die unterschwellige Beeinflussung von Menschen, die diesen körperlichen oder psychischen Schaden zufügen könnten.
  • Ausnutzung der Schwäche oder Schutzbedürftigkeit einer Personengruppe aufgrund von Alter oder körperlicher- oder geistiger Behinderung.
  • Die Bewertung oder Klassifizierung der Vertrauenswürdigkeit natürlicher Personen über einen bestimmten Zeitraum auf Grundlage des sozialen Verhaltens, persönlicher Eigenschaften oder Persönlichkeitsmerkmalen.
  • Identifizierung von Personen in Echtzeit mithilfe biometrischer Daten in öffentlichen Bereichen für Zwecke der Strafverfolgung (Es gelten Ausnahmen).

Hohes Risiko

Stellt ein KI-System ein potenziell hohes Risiko für die Sicherheit, Gesundheit oder Grundrechte von Menschen dar, gilt es als Hochrisiko-KI-System. Anbieter solcher Systeme müssen eine Konformitätsbewertung durchführen und eine Konformitätserklärung ausstellen. Darunter fallen diese Anwendungen:
  • Biometrische Identifizierung und Kategorisierung von natürlichen Personen
  • Verwaltung und Betrieb kritischer Infrastrukturen
  • Entscheidungen über den Zugang zu Bildungseinrichtungen als auch für die Bewertung von Schülern
  • Auswahl von Bewerbern als auch für Entscheidungen über Beförderungen, Kündigungen, Aufgabenzuweisungen und die Leistungsüberwachung in Arbeitsverhältnissen
  • Beurteilungen des Anspruchs auf öffentliche Unterstützungsleistungen oder die Kreditwürdigkeit natürlicher Personen
  • Priorisierung des Einsatzes von Not- und Rettungsdiensten, einschließlich Feuerwehr und medizinischer Nothilfe
  • Verschiedene Anwendungen im Bereich der Strafverfolgung, des Asylrechts und der Justiz

Begrenztes Risiko

Unter die Kategorie „Begrenztes Risiko“ fallen alle KI-Systeme, die mit Menschen interagieren. Beispiele dafür sind Chatbots oder Anwendungen zur Emotionserkennung. Für Anbieter solcher KI gilt eine Transparenzpflicht. Das bedeutet, dass eine natürliche Person darüber informiert werden muss, dass sie mit einem KI-System interagiert.

Niedriges Risiko

Mit niedrigem Risiko werden KI-Systeme bewertet, die unter keine andere Risiko-Kategorie fallen. Dazu zählen interne Anwendungen wie Spam-Filter oder Systeme für die vorausschauende Wartung von Maschinen. Sie müssen keine rechtlichen Anforderungen erfüllen. Dennoch besteht für Unternehmen die Möglichkeit, freiwillig Verhaltenskodizes für diese KI-Systeme anzuwenden.

Welche gesonderten Vorschriften gelten für KI-Modelle mit allgemeinem Verwendungszweck?

Unter KI-Modellen mit allgemeinem Verwendungszweck (General Purpose Artifical Intelligence, GPAI) versteht man KI-Systeme, die eine Vielzahl von Funktionen ausführen und sich an verschiedene Aufgaben anpassen können. Ein populäres Beispiel hierfür ist ChatGPT von Open AI. Das KI-Modell kann Audio- und Textdaten verarbeiten, Texte und Bilder generieren und viele weitere Aufgaben bewältigen. Da GPAI stark an wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Relevanz gewinnen, gelten für sie gesonderte Risikokategorien. Diese richten sich nicht der jeweiligen Anwendungen, sondern der Funktion des zugrunde liegenden Basismodells.
Für normale GPAI gilt:
  • Zusätzliche technische Dokumentation
  • Detaillierte Aufstellung über die Verwendung urheberrechtlich geschützter Trainingsdaten
  • Anforderungen zur Kennzeichnung generierter Inhalte
Für GPAI mit erheblichen Auswirkungen, worunter man „sehr leistungsstarke“ Basismodelle, die systemische Risiken bergen können, versteht, gilt zusätzlich:
  • Pflichten in Bezug auf die Überwachung schwerwiegender Vorfälle
  • Modellbewertung
  • Angriffstests

Wie hoch fallen Sanktionen für Verstöße aus?

Die Strafen für Verstöße gegen die Vorschriften werden entsprechend der Größe und dem Geschäftszweck des Unternehmens festgelegt.
  • Anwendung verbotener KI-Systeme: Bis 35 Mio. EUR oder 7% des Umsatzes.
  • Verstöße gegen Verpflichtungen des AI-Acts: Bis 15 Mio. EUR oder 3% des Umsatzes.
  • Angabe falscher Informationen: Bis 7,5 Mio. EUR oder 1,5% des Umsatzes.

Wer ist für die Durchsetzung des AI-Acts zuständig?

Jedes EU-Land muss bis August 2025 eine nationale KI-Aufsichtsbehörde benennen. Diese Behörde hat neben der entsprechenden Überwachungsfunktion zusätzlich die Aufgabe, Innovation und Wettbewerb zu fördern. In Deutschland sollen sich nach aktuellem Referentenentwurf zur Durchführung des AI Acts die Bundesnetzagentur und die BaFin (für den Finanzsektor) die KI-Aufsicht teilen.
Auf EU-Ebene werden die nationalen Aufsichtsbehörden im Ausschuss für künstliche Intelligenz vertreten. Zusätzlich befasst sich das Amt für künstliche Intelligenz (AI-Office) mit der Überwachung, Beaufsichtigung und Durchsetzung der Anforderungen des AI-Acts an KI-Modelle mit allgemeinem Verwendungszweck (GPAI).

Welche Unterstützung gibt es für KMU und Startups?

Um europäische Start-ups und KMU bei der Entwicklung von AI-Act konformen KI-System zu unterstützen, sollen sog. KI-Reallaboren entstehen. Sie sollen eine Möglichkeit bieten, KI-Systeme unabhängig und unter Regulierungsaufsicht zu entwickeln und zu testen, bevor sie auf den Markt kommen. Die KI-Reallabore sollen alle relevanten Akteure – öffentliche und private, einschließlich notifizierter Stellen, Normungsorganisationen und Forschungseinrichtungen – einbeziehen und für KMU und Startups grundsätzlich kostenfrei sein.

Weiterführende Quellen

  • Den finalen Entwurf des AI-Acts können Sie auf der Seite der offiziellen Website der EU einsehen.
  • Das EU AI Act Conformity Tool vom Europäischen Institut für Innovation und Technologie (EIT) hilft Ihnen, herauszufinden unter welche Risikoklasse Ihre KI-Anwendung fällt.
  • Die EU AI Act Compliance Journey des appliedAI Institute for Europe ist eine „Landkarte“, die die Navigation durch das KI-Gesetz erleichtert, da alle Phasen und Entscheidungspunkte in dem Flussdiagramm auf einen Blick zu sehen sind.
  • Die EU Ethik-Leitlinien für vertrauenswürdige KI können Sie bei ethischen Fragestellung in der KI-Entwicklung zu Rate ziehen.

Neuer Förderaufruf im Innovationsprogramm Geschäftsmodelle und Pionierlösungen

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat kürzlich einen neuen Förderaufruf im Innovationsprogramm für Geschäftsmodelle und Pionierlösungen (IGP) gestartet. Im Mittelpunkt steht die Entwicklung von Konzepten, die das Lernen und Arbeiten von morgen revolutionieren könnten.
Fokus auf nicht-technische Innovationen
Das Programm betont die Bedeutung von Innovationen, die nicht nur auf neuen Technologien, sondern auch auf kreativen Konzepten und Organisationsmodellen beruhen. Diese nicht-technischen Innovationen haben das Potenzial, insbesondere in den Bereichen Kommunikation und Interaktion deutliche Verbesserungen zu bewirken. Sie bieten neue Perspektiven für die Gestaltung von Lernformaten, Arbeitsplatzgestaltung und digitaler Zusammenarbeit, die den Alltag der Menschen bereichern können.
Kreativität und Vielfalt in KMU fördern
Das IGP zielt darauf ab, eine breite Palette von Ideen zu fördern, die von neuen Ansätzen für die Arbeitsmarktintegration bis hin zum lebenslangen Lernen reichen. Dazu gehören auch Tools und Designs für den Arbeitsplatz, Gamification-Lösungen für Bildung und Berufsorientierung sowie innovative Konzepte im Bereich New Work. Zielgruppe des Programms sind KMU, Start-ups, Freiberufler und Sozialunternehmen, die mit Forschungseinrichtungen wie Universitäten zusammenarbeiten.
Mögliche Projektformen sind kleinere Machbarkeitsprojekte und größere marktreife Projekte, die entweder als Einzelprojekt oder in Kooperation mit mehreren Partnern umgesetzt werden können.
Mehrstufiger Wettbewerb zur Förderung der besten Ideen
Die Auswahl der zu fördernden Projekte erfolgt in einem wettbewerblichen, mehrstufigen Verfahren. Der erste Schritt für interessierte Unternehmen ist die Einreichung von Teilnahmeanträgen bis zum 30. April 2024. Dieses Verfahren stellt sicher, dass nur die innovativsten und erfolgversprechendsten Ideen gefördert werden.
Ausblick und weitere Fördermöglichkeiten
Das BMWK plant bereits die nächste IGP-Ausschreibung, die sich auf die Bereiche Gesundheit und Pflege konzentrieren wird. Dabei geht es um innovative Lösungen zur Verbesserung der Pflege und Prävention sowie um Konzepte für ein würdevolles Altern und Inklusionsinnovationen. Mit einem Budget von jeweils rund 10 Millionen Euro pro Förderaufruf unterstreicht das BMWK sein Engagement für nicht-technische Innovationen.
Weitere Informationen zum Programm und zur aktuellen Ausschreibung finden Sie auf der offiziellen Website des BMWK.
Für Rückfragen steht Ihnen das Team der IHK Region Stuttgart gerne zur Verfügung.

Start der Ausschreibungsrunde 2025: Kofinanzierungsprogramm Künstliche Intelligenz in der Region Stuttgart

Die Region Stuttgart setzt ihre gezielte Förderung von Künstlicher Intelligenz (KI) fort und eröffnet die neue Ausschreibungsrunde 2025 des Kofinanzierungsprogramms Künstliche Intelligenz. Dieses Programm zielt darauf ab, die regionale Wirtschaft durch den Ausbau von KI-Infrastrukturen und die Förderung von Innovationsprojekten weiter zu stärken.

Schwerpunkt der Ausschreibung 2025

Die Ausschreibungsrunde 2025 fokussiert sich verstärkt auf den Aufbau und die Förderung von anwendungsorientierten KI-Lösungen in Unternehmen, besonders im Bereich der Datenverarbeitung und Digitalisierung von Prozessen. Mit dem Programm sollen vor allem Projekte unterstützt werden, die eine hohe Übertragbarkeit und praktische Relevanz für andere Unternehmen und Branchen aufweisen.
Förderfähig sind weiterhin der Aufbau von Reallaboren, Testfeldern, Datenräumen sowie der Neubau oder Umbau von Gebäuden, die als KI-Infrastruktur genutzt werden sollen. Zudem werden Investitionen in IT-Infrastruktur, Geräte und Maschinen unterstützt, die für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz notwendig sind.

Wer kann Anträge stellen?

Die Ausschreibung 2025 richtet sich an Unternehmen, Startups und Kommunen, die in den Bereichen KI-Infrastruktur und Anwendung aktiv sind. Besonders kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sind eingeladen, innovative KI-Projekte zu entwickeln und einzureichen, die langfristig die Wettbewerbsfähigkeit der Region stärken.

Antragsfrist 2025

Die Antragsfrist für die Förderrunde 2025 endet am 28. März 2025. Bis zum 28. Februar 2025 können erste Projektskizzen eingereicht werden, die eine detaillierte Beschreibung des geplanten Vorhabens und eine Darstellung der erwarteten wirtschaftlichen Effekte enthalten müssen. Der Fokus liegt dabei auf Projekten, die einen messbaren Beitrag zur Digitalisierung und KI-Nutzung in der Region leisten.

Förderhöhe und Bedingungen

Das Programm kofinanziert bis zu 50 % der förderfähigen Kosten, abhängig von der Projektgröße und der wirtschaftlichen Bedeutung des Vorhabens. Eine besondere Berücksichtigung finden Projekte, die Mehrwert für mehrere Unternehmen oder Branchen schaffen und eine positive Wirkung auf die regionale Arbeitsmarktentwicklung haben.

Ziel des Programms 2025

Das Ziel der neuen Förderrunde ist es, die Standortattraktivität der Region Stuttgart zu erhöhen, neue wirtschaftliche Potenziale zu erschließen und die regionale Diversifizierung voranzutreiben. Durch die gezielte Förderung von Künstlicher Intelligenz soll die Region weiterhin zu den führenden Innovationsstandorten Deutschlands und Europas gehören.
Weitere Informationen sowie die Förderrichtlinie finden Sie auf der Internetseite des Verband Region Stuttgarts.

Betriebliches Mobilitätsmanagement

Die Zahl der Pendler in Deutschland hat einen neuen Rekordwert erreicht – über 60 Prozent der Beschäftigten pendeln zu ihrem Arbeitsplatz. Dabei steigen sowohl die Zahl der Berufspendler als auch die Länge der Wege zur Arbeit. Betriebe und ihre Beschäftigten sind mit Verspätungen, Unfällen, Arbeitsausfällen und neuerdings auch mit Fahrbeschränkungen konfrontiert.
Ihre Mitarbeiter sind Teil des zähfließenden Berufsverkehrs? Jeden Werktag werden dadurch Nerven strapaziert? Sie wollen das ändern, wissen aber nicht wie? Mit der Einführung eines betrieblichen Mobilitätsmanagements können Arbeitswege effizient, stressfrei und nachhaltig gestaltet werden.

Umfrage und Studie zum Betrieblichen Mobilitätsmanagement in der Region Stuttgart

Die IHK Region Stuttgart hat im Herbst 2020 eine Umfrage zum Betrieblichen Mobilitätsmanagement (BMM) bei ihren Mitgliedern durchgeführt.
Gerade kleinere und mittlere Unternehmen scheuen oft den vermeintlichen Aufwand für ein BMM. Dabei kann ein BMM vielfältige Vorteile für Betriebe und ihre Angestellten bieten, die von Kosten- und CO2-Einsparungen über die Erhöhung der Mitarbeitendenzufriedenheit bis zu Wettbewerbsvorteilen bei der Anwerbung von Fachpersonal reichen können. Da die IHK Region Stuttgart diese, bisher oft ungenutzten, Vorteile für Ihre Mitgliedsunternehmen sieht, geht sie der Thematik mit der Umfrage strukturiert nach. Adressiert wurden unter anderem Fragen dazu, ob BMM bei den Unternehmen bereits ein Thema ist und wo Potenziale aber auch Hemmnisse gesehen werden. Nicht zuletzt wurden die Betriebe aber auch nach Veränderungen für die Zeit während und vor allem auch nach der Corona-Pandemie befragt.

Die Studie können Sie hier einsehen: Wie Mitarbeitende mobil bleiben - Studie zum betrieblichen Mobilitätsmanagement in der Region Stuttgart (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 2537 KB)

Angebote der IHK-Organisation zum Betrieblichen Mobilitätsmanagement

Tipps zur Einführung und Herangehensweise

In unserem Artikel Tipps der IHK-Region Stuttgart finden Sie Erstinformationen für die Einführung eines betrieblichen Mobilitätsmanagements.

Weiterbildungsangebote

Bündnis “Verkehrswende in der Arbeitswelt”

Die Industrie- und Handelskammern in Baden-Württemberg sind über ihre landesweite Dachorganisation BWIHK Partner im Bündnis "Verkehrswende in der Arbeitswelt" des Landes. Im Rahmen des Projekts werden zahlreiche Veranstaltungen und Webinare angeboten. Auf der Projektseite erhalten Sie einen Überblick zu den Projektzielen und die Möglichkeit zur Anmeldung zu den aktuellen Veranstaltungen, bei denen Experten und Unternehmen aus Baden-Württemberg innovative Lösungen und Best Practices zur Gestaltung einer nachhaltigen Arbeitsmobilität präsentieren.

Zertifikatslehrgang zum/zur „Betrieblichen Mobilitätsmanager(in)”

Der DIHK hat in Zusammenarbeit mit den IHKs einen bundesweit einheitlichen Zertifikatslehrgang zum/zur „Betrieblichen Mobilitätsmanager(in)” entwickelt. Die Weiterbildungsmaßnahme ist konzipiert für Mitarbeiter aus Unternehmen, beispielsweise aus den Bereichen Personal, Logistik, Fuhrparkmanagement, Energie oder Facility Management. Der Lehrgang umfasst fünf Module, in welchen die Teilnehmer praxisorientierte Kenntnisse und Kompetenzen erwerben, um für ihre Unternehmen Mobilitätskonzepte zu entwickeln, umzusetzen und nachhaltig zu verankern. Der Lehrgang wird bundesweit von unterschiedlichen IHKs angeboten. Eine Übersicht finden Sie auf der Internet-Seite der IHK-Plattform Unternehmensnetzwerk Klimaschutz.

Weitere Informationsquellen zum Betrieblichen Mobilitätsmanagement in der Region Stuttgart

BMM-Impulsprogramm der WRS

Regelmäßig bietet die regionale Wirtschaftsförderung (WRS) Unternehmen die Chance, ein Mobilitätskonzept für die nachhaltige Gestaltung von Pendelverkehren, Dienstreisen und des Fuhrparkmanagements zu erarbeiten und in die Umsetzung einzusteigen. Den Kern des Programms bilden eine firmenübergreifende Workshop-Reihe und begleitende individuelle Vorort-Beratungen. Ziel ist die Erarbeitung und erste Umsetzung eines Mobilitätskonzepts sowie die längerfristige Verankerung des BMM in den Unternehmen. An der Programmrunde 2023 hatten sich neun Unternehmen und Einrichtungen mit mehr als 12.000 Beschäftigten beteiligt! Die Ergebnisse wurden in einer informativen Broschüre (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 2176 KB) zusammengefasst. Informationen zum aktuellen Programm finden Sie auf der Projektwebseite.

Weitere Quellen

In der Region Stuttgart halten beispielsweise das Landesverkehrsministerium, die Wirtschaftsförderung Region Stuttgart, die Landeshauptstadt Stuttgart sowie Kommunen wie die Stadt Ludwigsburg weitere Informationen zu den Fragen rund um das Thema betriebliches Mobilitätsmanagement vor.
Stand: April 2024

Elektronikschrottentsorgung in Europa

Seit über einem Jahrzehnt legt die EU-Richtlinie zur Entsorgung von Elektronikschrott (Waste of Electrical and Electronic Equipment, WEEE) Mindestanforderungen für die Behandlung von Elektro- und Elektronik-Altgeräten in der Europäischen Union fest. Zwischenzeitlich gab es bei den nationalen Regelungen immer wieder Anpassungen.
Gibt es eine nationale Registrierungsstelle? Müssen Endverkäufer Geräte zurücknehmen? Sind Entsorgungsbeiträge zu zahlen? Meldepflichten zu erfüllen? Auf nunmehr 81 Seiten finden die Leserinnen und Leser Antworten auf diese und ähnliche Fragen. Der Leitfaden listet für 34 europäische Länder, wer den Regelungen zur Elektronikschrottbestimmungen unterliegt und welche Pflichten für Hersteller, Importeure und den Handel bestehen.
Die DIHK hat mit Stand November 2023 hier eine aktuelle Übersicht über die wichtigsten Regelungen erstellt.
Der Leitfaden wird auf der Webseite der DIHK zum Download angeboten.
Quelle: DIHK

Ak­tu­el­le La­ge der Gas­ver­sor­gung

Die Bundesnetzagentur veröffentlicht auf ihrer Webseite eine Einschätzung zur Gasversorgung jeden Donnerstag im Lagebericht.
Die Deckung des lebenswichtigen Bedarfs an Gas soll auch in Krisenzeiten gewährleistet sein. Im Falle einer Gasmangellage übernimmt die Bundesnetzagentur die Rolle des sogenannten Bundeslastverteilers.

Notfallplan

Der Notfallplan Gas kennt drei Eskalationsstufen – die Frühwarnstufe, die Alarmstufe und die Notfallstufe. Das Eintreten der einzelnen Krisenstufen ist abhängig vom Schweregrad der Störung, den erwarteten ökonomischen und technischen Auswirkungen und der Dringlichkeit der Störungsbeseitigung auf nationaler Ebene.
Die beiden ersten Stufen werden jeweils durch Presseerklärung des BMWK ausgerufen. Die Bundesnetzagentur ist darauf vorbereitet, jederzeit in das Krisenteam einzutreten und dort den stellvertretenden Vorsitz zu übernehmen.
1. Frühwarnstufe
In der ersten Stufe tritt ein Krisenteam beim BMWK zusammen, das aus Behörden und den Energieversorgern besteht. Die Gasversorger und die Betreiber der Gasleitungen werden etwa verpflichtet, regelmäßig die Lage für die Bundesregierung einzuschätzen. Noch greift der Staat aber nicht ein. Vielmehr ergreifen Gashändler und -lieferanten, Fernleitungs- und Verteilernetzbetreiber marktbasierte Maßnahmen, um die Gasversorgung aufrechtzuerhalten. Dazu gehören beispielsweise die Nutzung von Flexibilitäten auf der Beschaffungsseite, der Rückgriff auf Gasspeicher, die Optimierung von Lastflüssen oder die Anforderung externer Regelenergie.
2. Alarmstufe
Auch in der sogenannten Alarmstufe kümmern sich die Marktakteure noch in Eigenregie um eine Beherrschung der Lage. Auch hier können die in der Frühwarnstufe genannten Maßnahmen von den Marktakteuren ergriffen werden.
3. Notfallstufe
Wenn die Maßnahmen der Frühwarn- oder der Alarmstufe nicht ausreichen oder eine dauerhafte Verschlechterung der Versorgungssituation eintritt, kann die Bundesregierung per Verordnung die Notfallstufe ausrufen. In diesem Fall liegt eine „außergewöhnlich hohe Nachfrage nach Gas, eine erhebliche Störung der Gasversorgung oder eine andere erhebliche Verschlechterung der Versorgungslage“ vor. Jetzt greift der Staat in den Markt ein. Konkret heißt das: Die Bundesnetzagentur wird zum „Bundeslastverteiler“. Sie kann dann in enger Abstimmung mit den Netzbetreibern z. B. Bezugsreduktionen verfügen. Diese Verfügungen können sich auch an einzelne Letztverbraucher wenden. Dabei sind bestimmte Verbrauchergruppen gesetzlich besonders geschützt, d. h. diese sind möglichst bis zuletzt mit Gas zu versorgen. Zu diesen geschützten Verbrauchern gehören Haushalte, soziale Einrichtungen wie etwa Krankenhäuser, und Gaskraftwerke, die zugleich auch der Wärmeversorgung von Haushalten dienen.

Ausrufen der Notfallstufe

Nach Ausrufung der Notfallstufe durch die Bundesregierung nimmt die Bundesnetzagentur die Rolle als Bundeslastverteiler ein. Zur Bewältigung einer Gasmangellage kann der Bundeslastverteiler als eine von mehreren Optionen eine ratierliche Kürzung von Gasmengen bei Letztverbrauchern anordnen.
Das Ziel einer ratierlichen Kürzung des Gasbezuges ist es, die Nachfrage an Gas zu reduzieren und dadurch den bestehenden Gas-Engpass zu beheben.
Adressiert werden von einer ratierlichen Kürzung mittels einer ratierlichen Allgemeinverfügung nur die ca. 40 000 Letztverbraucher mit registrierender Leistungsmessung (RLM-Kunden) mit einem jährlichen Gasverbrauch von < 1,5 Mio. kWh und einer Ausspeiseleistung von < 500kW. Die größeren industriellen Gasverbraucher werden über die Sicherheitsplattform Gas individuell adressiert.
Die ratierliche Allgemeinverfügung ordnet an, dass RLM-Kunden ihren Gasverbrauch im Vergleich zum bisherigen Verbrauch um einen bestimmten Prozentwert reduzieren müssen. Dieser Grundsatz wird durch einige Ausnahmeregelungen flankiert, es gibt z.B. Ausnahmen für nach §53a EnWG geschützte Kunden und RLM-Kunden, deren Gasverbrauch vollständig in einem der besonders schützenswerten Produktionsbereiche liegt. Diese RLM-Kunden sind nach Abgabe einer ausgefüllten Selbsterklärung an ihren Anschlussnetzbetreiber von einer Gasbezugsreduktion ausgenommen.
Sollte eine ratierliche Allgemeinverfügung erlassen werden, wird diese auf der Webseite der Bundesnetzagentur bekannt gegeben und durch Presseveröffentlichungen begleitet.
Achtung: Fragen zur Abschaltung können nur mit dem Gasversorgungsnetzbetreiber und BNetzA geklärt werden.
Näheres zur Wirkungsweise und wie Sie als Unternehmen die ratierliche Allgemeinverfügung umsetzen müssen, können Sie der Aufzeichnung unserer Webinare oder dem Informationsmaterial auf den Webseiten der Bundesnetzagentur entnehmen, die hier verlinkt sind.
(4) Weitere Links zu zusätzlichen Informationen:
Weitere Fragen per E-Mail an: anfragen-krisenorganisation@bnetza.de oder über das Kontaktformular.
Quelle: Die Bundesnetzagentur

Was können Unternehmen tun?

  • Treten Sie in den Austausch mit ihrem Gasversorgungsnetzbetreiber, um Abschaltszenarien zu besprechen.
  • Sparen Sie jetzt Gas und Strom ein. Schauen Sie sich dazu Ihre Prozesse an und optimieren Sie diese. Kostenfreie und neutrale Unterstützung erhalten Sie von den KEFF und TTM Kolleginnen und Kollegen oder nutzen Sie unsere Checkliste.
  • Mit der Energiesparkampagne CleverLänd zeigt das Land Baden- Württemberg, wie jede und jeder im Rahmen der jeweiligen Möglichkeiten einen Beitrag dazu leisten kann. Viele kleine clevere Maßnahmen haben in der Masse ein großes Einsparpotential. Ziel ist es, über Tipps zum Energiesparen aufzuklären sowie Sparmaßnahmen zu identifizieren.
  • Prüfen Sie, ob ein Energieträgerwechsel (weg vom Gas „Fuel Switch“) möglich ist. Ist ein Wechsel möglich, muss dieser mit den zuständigen Behörden für Immissionsschutz besprochen werden. Ob es hier zu gesetzlichen Erleichterungen bei den Genehmigungen kommt, ist noch offen.
  • Fuel Switch: Laut BW-Umweltministerium sind die Behörden informiert, pragmatisch vorzugehen. Sollte es trotzdem Problemfälle geben, steht das UM direkt zur Verfügung. (Vergleichbar hatte sich auch laut DIHK-Bericht das BMWK geäußert.) Sofern Ihnen Fälle bekannt sind, bei denen genehmigungsrechtliche Hürden einen schnellen Fuel Switch behindern, können diese also auch dem hiesigen UM gemeldet werden.
  • Bereiten Sie das Abschalten vor. Prüfen Sie eigene und fremde Prozesse und Ihre vorgelagerte Lieferketten (Gegebenenfalls gibt es auch Unterbrechungen Ihrer Lieferkette, durch Wegfall von Vorlieferanten).

Neues Netzwerk: Bioökonomie als Chance für Unternehmen

Als neue Beispielregion der industriellen Bioökonomie ist jetzt eine gemeinsame Initiative aus dem Kreis Esslingen und dem Kreis Göppingen vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) ausgezeichnet worden.
Das Prinzip der Bioökonomie will fossile Rohstoffe durch biobasierte, nachwachsende Rohstoffe ersetzen, um so einen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten zu können. Das neu gegründete Netzwerk mit dem Namen bio2value umfasst bereits mehrere Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Kommunen aus den Kreisen Esslingen und Göppingen. Im Kreis Göppingen gehören neben der IHK-Bezirkskammer Göppingen auch die Wirtschaftsförderung der Stadt Göppingen zu den Mitinitiatoren. „Aktuell mangelt es noch an einer breiten Umsetzung bioökonomischer Verfahren und Produkte im industriellen Maßstab“, betont Gernot Imgart, der leitende IHK-Geschäftsführer in Göppingen. Für viele Unternehmen sei es eine Herausforderung, solche neuen Geschäftsmodelle aus dem Labor hinaus in den Markt zu bringen. Mit dem Technikum Laubholz gebe es in Göppingen bereits eine solche Forschungseinrichtung mit diesem Transfer. Das Ziel des Bioökonomie-Netzwerks bio2value sei es deswegen, Kontakte aufzubauen und konkrete Projekte zwischen Unternehmen und Forschung anzustoßen. Der Einsatz nichtfossiler Rohstoffe in Produkten und Produktionsverfahren könne für einen industriestarken Standort wie die Region Stuttgart ein zentrales Zukunfts- und Wachstumsfeld sein. Unternehmen, die Interesse an dem Thema Bioökonomie haben und an dem Netzwerk teilnehmen möchten, können sich gerne an die IHK-Bezirkskammer Göppingen unter der Emailadresse info.gp@stuttgart.ihk.de wenden.

Info: In dem neuen Netzwerk bio2value engagieren sich neben Unternehmen wie Festo aus Esslingen die Industrie- und Handelskammern, Kommunen und Wirtschaftsförderer sowie u.a. zahlreiche Forschungseinrichtungen wie die Hochschule Esslingen, die Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen, die Universität Hohenheim, die Hochschule der Medien, die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf und der Göppinger Forschungscampus Technikum Laubholz.
Damit die industrielle Bioökonomie ihre Potenziale realisieren kann und so der Wandel hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaft gelingt, unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) entsprechende Projekte.

Statements aus dem Pressegespräch:
„Bioökonomie ist ein entscheidender Beitrag zur Nachhaltigkeit und kann gleichzeitig mit neuen Innovationen die lokale Wirtschaft stärken“, erläutert Professor Dr. Gabriele Gühring, Prorektorin Forschung und Transfer an der Hochschule Esslingen. Aus diesem Grund habe die Hochschule Esslingen die Bioökonomie in verschiedenen Bachelor- und Masterstudiengängen verankert. Die Hochschule fördere Innovationen und Start-Ups in diesem Bereich und wolle in der Forschung einen entscheidenden Beitrag zur Verankerung der Bioökonomie in der Region leisten.
Dr. Nina Gaißert, Abteilung CP-P, Portfolio Projects bei Festo SE & Co. KG, erklärt: „Derzeitige industrielle Prozesse basieren hauptsächlich auf fossilen Rohstoffen. Ziel ist es, fossile Ressourcen durch nachwachsende Ressourcen zu ersetzen.“ Algen und Mikroorganismen wie Hefe und E. coli könnten zur Herstellung von Lebensmitteln, Kosmetika, Medikamenten, Biokunststoffen und Rohstoffen für die industrielle Produktion verwendet werden. „Wir sind davon überzeugt, dass Automatisierungstechnik entscheidend sein wird, um die Effizienz biologischer Prozesse zu steigern, um sie dann industriell nutzen zu können.“, so Dr. Gaißert, „Wir freuen uns über das Netzwerk hier vor Ort, um gemeinsam an Innovationen und Fortschritt zu arbeiten.“
Dr. Pascal Bader, Oberbürgermeister der Stadt Kirchheim unter Teck, stellt die Ziele des Netzwerks dar: „Wir wollen Sichtbarkeit in der Region schaffen, vernetzen und Innovationen voranbringen. In dem vielfältigen Feld der Bioökonomie verbergen sich zahlreiche Chancen – gerade auch für uns als Kommunen.“ Als Innovationsmotor für die Region sei Bioökonomie ein positiver Standortfaktor, der einen Nährboden für die Entwicklung weiterer neuer Technologien schafft und für Projekte mit großer Strahlkraft nach außen.
Auch Christoph Nold und Gernot Imgart, leitende Geschäftsführer der IHK-Bezirkskammern Esslingen-Nürtingen und Göppingen, sind überzeugt, dass Bioökonomie im Rahmen der Transformation eine große Chance darstellt. „Um das Netzwerk in der Region auszubauen, ist der Austausch mit anderen Bioökonomie-Clustern unerlässlich“, so Nold. „Nun gilt es, unser Projekt mit Leben zu füllen.“

Gesetzliche Regelungen in 2024

Zahlreiche neue Gesetze, Gesetzesänderungen und Regelungen treten zum 1. Januar 2024 in Kraft. Welche Regelungen müssen Unternehmen ab 2024 beachten?

Die DIHK hat die wichtigsten Änderungen, nach Themenfeldern zusammengestellt und wird dies zudem fortlaufend ergänzen.
Die Themenbereiche reichen von Arbeitswelt, Digitales, Finanzen, Steuern, Gesellschafts- und Bilanzrecht, Handel, Gastgewerbe, Internationales, bis hin zu Energie, Umwelt und Verkehr. Sie finden dort beispielsweise Informationen zu Einwegkunststoffen, Pfandregelungen, CO2, CBAM, Fachkräfteeinwanderung, Maut und vieles mehr….
Auf der Webseite des DIHK sind diese zusammengestellt und werden fortlaufend ergänzt.


Historischer Tiefststand bei Innovationsaktivitäten

Der Mangel an Fachkräften und die zunehmende Bürokratie bremsen die Innovationsfähigkeit der deutschen Wirtschaft stark aus – und das in einem aktuell für die Unternehmen schwierigen wirtschaftlichen Umfeld.
Laut dem DIHK-Innovationsreport 2023, an dem sich diesmal mehr als 2.200 Betriebe in Deutschland beteiligt hatten, ist die Innovationsbereitschaft der deutschen Wirtschaft auf den niedrigsten Stand seit der ersten Erhebung im Jahr 2008 gesunken.
  • Wollten vor drei Jahren noch knapp die Hälfte der Unternehmen ihre Innovationsaktivitäten ausweiten, liegt der Anteil heute nur noch rund ein Drittel. 15 Prozent wollen in den kommenden zwölf Monaten ihre Innovationsaktivitäten sogar verringern.
  • Der Fachkräftemangel ist mittlerweile das größte Innovationshemmnis, dicht gefolgt von bürokratischen Hürden. Fast drei Viertel der Unternehmen sehen sich durch ihre begrenzten personellen Kapazitäten ausgebremst. Mehr als zwei Drittel der Betriebe beklagen, dass die Bürokratie sie in ihren Innovationen einschränkt.
  • Aufgrund zunehmend schwierigerer Rahmenbedingungen für unternehmerische Forschung und Entwicklung (FuE) in Deutschland wollen mehr Betriebe Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Ausland aufbauen. Wollte 2020 nur ein Viertel der Unternehmen FuE-Kapazitäten im Ausland aufbauen, liegt der Anteil mittlerweile bereits bei einem Drittel.
„Viele Unternehmen sind vollauf damit beschäftigt, mit den aktuellen Herausforderungen klarzukommen und haben dann kaum noch Ressourcen für die Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen”, kommentierte DIHK-Hauptgeschäftsführer Martin Wansleben.
Aus Sicht der baden-württembergischen IHKs steht zu befürchten, dass weiter zunehmende bürokratische Anforderungen gepaart mit dem Mangel an Fachkräften die Negativentwicklung bei den Innovationsaktivitäten weiter beschleunigt. Mit dem EU Data Act, der EU KI-Verordnung, dem digitalen Produktpass oder der CSR-Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichtserstattung bereits weitere Regelungen für Unternehmen konkret bevor.
Für die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands sind das keine guten Aussichten. Es braucht wieder ein deutlich innovationsfreundlicheres Umfeld für Unternehmen. Dazu zählen unter anderem technologieoffene Fördermöglichkeiten, um Anreize für Unternehmen zu setzten, mehr in Innovationen zu investieren.
Ein positives Beispiel ist die steuerliche Forschungszulage, die eine echte steuerliche Entlastung für Unternehmen ist. Allerdings zeigt der DIHK-Innovationsreport, dass nach wie vor 62 Prozent der befragten Unternehmen diese Möglichkeit nicht kennen. Hieran müssen Politik und Intermediäre weiter arbeiten.
Die baden-württembergischen IHKs bieten regelmäßig Informationsveranstaltungen zur steuerlichen Forschungszulage an und beraten Unternehmen auch persönlich dazu.
Die vollständigen Umfrageergebnisse können Sie auf der Internetseite des DIHK herunterladen.

Innovationsgutscheine Baden-Württemberg

Wer wird gefördert?

Gefördert werden Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft und der Freien Berufe mit bis zu 100 Beschäftigten (Vollzeitäquivalente) und höchstens 20 Mio. Euro Umsatz oder Bilanzsumme. Eine Förderung ist auch für Existenzgründer möglich. In diesem Fall muss die Gründung bis zur Abrechnung formal abgeschlossen sein, beispielsweise in Form einer Gewerbeanmeldung.

Was wird gefördert?

Das Förderprogramm bezuschusst die Inanspruchnahme von FuE-Dienstleistungen bei der Planung, Entwicklung und Umsetzung neuer Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen bzw. bei der wesentlichen qualitativen Verbesserung:
Innovations-
gutschein
Gegenstand der Förderung
BW
Für wissenschaftliche Tätigkeiten im Vorfeld der Entwicklung innovativer Vorhaben sowie für umsetzungsorientierte Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten, die darauf ausgerichtet sind, innovative Produkte, Produktionsverfahren oder Dienstleistungen bis zur Markt- bzw. Fertigungsreife auszugestalten.
High-Tech BW (für KMU älter als fünf Jahre)
Zur Unterstützung wissenschaftlicher Tätigkeiten, umsetzungsorientierter Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten sowie von Materialkosten im Rahmen der Entwicklung besonders anspruchsvoller innovativer Produkte, Produktionsverfahren oder Dienstleistungen.
Start-up BW
(für Startups bis max. fünf Jahre nach Gründung)
Zur Unterstützung wissenschaftlicher Tätigkeiten, umsetzungsorientierter Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten sowie von Materialkosten im Rahmen der Entwicklung besonders anspruchsvoller innovativer Vorhaben aus folgenden Wachstumsfeldern der Zukunft: Digitalisierung, Green Economy, Life Science, Social Innovation, GovTech

Wie wird gefördert?

Gefördert werden ausschließlich Kosten, die von externen Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen für erbrachte Leistungen in Rechnung gestellt werden. Die Förderung durch die Innovationsgutscheine deckt bis max. 50 Prozent dieser Ausgaben ab.
Als Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen im Sinne der Förderung gelten öffentliche und privatwirtschaftliche Institute und Gesellschaften der Grundlagenforschung und der angewandten Forschung sowie vergleichbare privatwirtschaftliche Anbieter von Entwicklungsdienstleistungen.
Es können sowohl nationale als auch internationale Anbieter in Anspruch genommen werden.

Wie sind die Konditionen?

Gefördert wird entsprechend den folgenden Konditionen:
Innovations-
gutschein
Fördersatz / max. Fördersumme
BW
50 Prozent / 7.500 Euro
Hightech BW
50 Prozent / 20.000 Euro
Start-up BW
50 Prozent / 20.000 Euro
Je Unternehmen kann einmal pro Kalenderjahr ein Innovationsgutschein gewährt werden. Insgesamt können pro Unternehmen maximal zwei Innovationsgutscheine Hightech BW bzw. Innovationsgutscheine Start-up BW vergeben werden.

Wann stellt man den Antrag?

Der Förderantrag muss vor Beginn des Vorhabens gestellt werden. Die Dauer bis zu einer Entscheidung über Bewilligung oder Ablehnung beträgt in der Regel vier bis sechs Wochen. Der Vertragsabschluss mit dem FuE-Dienstleister darf in jedem Fall erst nach der Bewilligung erfolgen.
Anträge auf Innovationsgutscheine können fortlaufend eingereicht werden.

Wo stellt man den Antrag?

Der Förderantrag wird bei der L-Bank gestellt. Nähere Informationen dazu erhalten Sie auf der Internetseite der L-Bank.

Fristen im Energiebereich

Ob Entlastungen bei der Energie- und Stromsteuer, dem KWKG oder der EEG Umlage – in den vielen verschiedenen Regelungen sind zu beachtende Fristen wie auch Voraussetzungen und Verfahren definiert, die es Unternehmen anlassbezogen ermöglichen, die Belastungen aus einzelnen Energiekostenbestandteilen zu reduzieren.
Auf der Webseite der IHK Südthüringen finden Sie zusammengestellt eine chronologische Übersicht der zu beachtenden Fristen für Entlastungsmöglichkeiten bei Steuern und Abgaben im Energiebereich.
(Stand: November 2023).

Energieeffizienzgesetz

Am 21.09. hat der Bundestag das neue Energieeffizienzgesetz (EnEfG) beschlossen. Mit dem EnEfG werden erstmalig verbindliche Energieeffizienz- bzw. Energieeinsparziele gesetzlich normiert.
Das Gesetz beinhaltet außerdem konkrete Effizienzmaßnahmen für die öffentliche Hand, für Unternehmen und es definiert Effizienzstandards für Rechenzentren. Mit dem Effizienzgesetz sollen die Vorgaben der überarbeiteten EU-Energieeffizienzrichtlinie umgesetzt werden, dabei geht es aber zum Teil deutlich über die EU-Vorgaben hinaus. Der Bundesrat hat dem Gesetzentwurf ebenfalls schon zugestimmt.Vorraussichtlich wird es somit Ende Oktober, Anfang November dann veröffentlicht und zeitnah in Kraft treten.
Aufzeichnung eines DIHK Webinars zum EnEfG vom 13.10.2023

Die wichtigsten Regelungen des EnEfG:

Energieeffizienzziele

Das EnEfG normiert erstmalig verbindliche End- und Primärenergieeinsparziele. Bis 2030 soll der Endenergieverbrauch der BRD um 26,5 % ggü. 2008 gesenkt werden (2030 maximal 1.867 TWh Endenergieverbrauch), der Primärenergieverbrauch um 39,3 % (2030 maximal 2.252 TWh Primärenergieverbrauch). Darüber hinaus wird bis 2045 eine Senkung des Endenergieverbrauchs um 45 % ggü. 2008 angestrebt. Die beschlossene Fassung stellt klar, dass damit keine Begrenzung des individuellen Verbrauchs einhergehen soll und die Ziele bei „außergewöhnlichen und unerwarteten“ konjunkturellen und Bevölkerungs-Entwicklungen angepasst werden können.

Einsparverpflichtungen von Bund, Ländern und öffentlichen Stellen

Bund und Länder werden verpflichtet, ab 2024 Energieeinsparmaßnahmen zu ergreifen, die bis 2030 jährliche Endenergieeinsparungen von 45 TWh (Bund) und 3 TWh (Länder) erbringen. Öffentliche Stellen (dazu zählen auch juristische Personen des öffentlichen oder privaten Rechts, die mehrheitlich durch institutionelle Zuwendung von Bund/Land finanziert werden) mit einem jährlichen Gesamtendenergieverbrauch größer 1 GWh sind bis zum Jahr 2045 zu jährlichen Endenergieeinsparungen von 2 % verpflichtet und müssen bis Juni 2026 ein vereinfachtes Energiemanagementsystem (EMS) bzw. ab 3 GWh ein umfassendes EMS (50001) oder UMS (EMAS) einführen.

Managementpflichten für Unternehmen

Unternehmen mit einem jährlichen Gesamtendenergieverbrauch von mehr als 7,5 GWh müssen binnen 20 Monaten nach Inkrafttreten des Gesetzes (bzw. nach Erreichen des Verbrauchsstatus) ein Energiemanagementsystem nach DIN EN ISO 50001 oder eine Umweltmanagementsystem nach der Verordnung (EG) Nr. 1221/2009 (EMAS) eingeführt haben, inkl. zusätzlicher Anforderungen hinsichtlich Energie- und Abwärmeströmen, technisch realisierbarer Einspar- und Abwärmemaßnahmen sowie Wirtschaftlichkeitsbewertungen der identifizierten Maßnahmen nach DIN EN 17463 (VALERI). Zudem werden alle Unternehmen mit einem jährlichen Gesamtendenergieverbrauch von mehr als 2,5 GWh verpflichtet, binnen 3 Jahren für alle als wirtschaftlich identifizierten Maßnahmen konkrete Umsetzungspläne zu entwickeln und zu veröffentlichen und sich die Vollständigkeit und Richtigkeit der Pläne durch Zertifizierer, Umweltgutachter oder Energieauditoren bestätigen zu lassen. Als wirtschaftlich deklariert der Gesetzgeber dabei Maßnahmen, bei denen sich nach maximal 50 % der Nutzungsdauer (AfA-Tabellen des BMF) ein positiver Kapitalwert ergibt, jedoch begrenzt auf Maßnahmen mit einer Nutzungsdauer von max. 15 Jahren. Ausgenommen von der Veröffentlichungspflicht sind Informationen, die nationalen oder europäischen Vorschriften zum Schutz von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen oder der Vertraulichkeit unterliegen.

Anforderungen für Rechenzentren (auch unternehmensintern)

Für externe als auch interne Rechenzentren, mit einer nicht redundanten Nennanschlussleistung ab 300 kW, gelten umfangreiche und zeitlich gestaffelte Anforderungen zur Energieverbrauchseffektivität, für Rechenzentren, die ab Juli 2026 ihren Betrieb aufnehmen, zudem zum Anteil wiederverwendeter Energie. Außerdem müssen Rechenzentren ab 1. Januar 2024 50 % ihres Stromverbrauchs bilanziell durch Strom aus erneuerbaren Energien decken, ab 2027 100 %. Rechenzentren (sowie „Betreiber von Informationstechnik“ mit einer nicht redundanten Nennanschlussleistung ab 50 kW in Rechenzentren) müssen ab 1. Juli 2025 ein EMS/UMS betreiben, in Abhängigkeit von Leistungsklasse und/oder Nutzer besteht zudem die Pflicht zur Zertifizierung bzw. Validierung des EMS/UMS ab 1. Januar 2026. Betreiber von Rechenzentren müssen außerdem bis März eines jeden Jahres Informationen nach Anlage 3 veröffentlichen und an den Bund übermitteln, der diese in eine europäische Datenbank über Rechenzentren überträgt.

Abwärme-Verpflichtungen

Unternehmen mit einem Gesamtendenergieverbrauch von mehr als 2,5 GWh haben Abwärme nach dem Stand der Technik zu vermeiden, auf den Anteil technisch unvermeidbarer Abwärme zu reduzieren und nach Möglichkeit durch Abwärmenutzung – auch durch Dritte – kaskadenförmig wiederzuverwenden, soweit dies möglich und zumutbar ist. Im Rahmen der Zumutbarkeit sind technische, wirtschaftliche und betriebliche Belange zu berücksichtigen. Auf Verlangen von Wärmenetzbetreibern, Fernwärmeversorgern oder sonstigen potenziellen Wärmeabnehmern müssen zudem umfangreiche Informationen zur Abwärme zur Verfügung gestellt werden. Diese Informationen sind außerdem bis zum 31. März eines jeden Jahres an die Bundesstelle für Energieeffizienz (Bafa) zu übermitteln und aktuell zu halten, die diese Infos – unter Wahrung von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen – auf einer öffentlichen Plattform zur Verfügung stellt. Die notwendigen Informationen umfassen u.a. Unternehmensdaten, jährliche Wärmemenge und thermische Leistung, Leistungsprofile, Regelungsmöglichkeiten und durchschnittliches Temperaturniveau.

Sonstiges

Das EnEfG enthält eine Verordnungsermächtigung zur Definition „klimaneutraler Unternehmen“, an das zukünftig Ausnahmen und Befreiungen der gesetzlichen Pflichten geknüpft werden können. Zudem sieht das EnEfG bei Verstößen Bußgelder von bis zu 100.000 Euro vor. Nachlaufend zum EnEfG wird außerdem das Energiedienstleistungsgesetz (EDL-G) überarbeitet. Mit der Novelle soll die Auslösepflicht für Energieaudits von der europäischen KMU-Definition auf einen jährlichen Energieverbrauch von mindestens 2,5 GWh umgestellt werden. Damit findet auch die Verknüpfung zum EnEfG statt – alle Unternehmen mit einem jährlichen Energieverbrauch größer 2,5 GWh unterliegen dann der Auditpflicht nach EDL-G (bzw. ab 7,5 GWh erweiterten Pflichten für EMS/UMS nach EnEfG) und den anknüpfenden Umsetzungsplan- und Abwärmepflichten nach EnEfG.

DIHK-Kurzbewertung

Auch wenn die Regierungskoalition nun klargestellt hat, dass mit den allgemeinen Einsparzielen keine Begrenzung des individuellen Verbrauchs einhergehen soll und die Ziele bei „außergewöhnlichen und unerwarteten“ konjunkturellen und Bevölkerungs-Entwicklungen angepasst werden können, führt das zu erheblicher Rechtsunsicherheit: Werden Gerichte der Bundesregierung eine etwaige Zielverfehlung einfach durchgehen lassen? Und wenn nicht, drohen dann doch Limitierungen der Energieverbraucher durch die Hintertür? Denn obwohl die deutsche Volkswirtschaft bei der Entkopplung von Energieverbrauch und Wirtschaftsleistung schon weit gekommen ist, steht zu befürchten, dass die einseitige Fokussierung auf eine massive Senkung des Verbrauchs (ohne Berücksichtigung der Wirtschaftsleistung) letztlich nicht ohne eine Begrenzung des betrieblichen Verbrauchs erreicht werden kann. Zudem steht das Dogma einer absoluten Endenergieeinsparung auch den künftig geforderten Flexibilitäten in einem immer volatileren, erneuerbaren Energiesystem entgegen. Auch das Primärenergieeinsparziel ist kritisch: Muss doch viel Energie für die Umwandlung von Strom in Wasserstoff (und Derivate) aufgebracht werden, mit den entsprechenden Wirkungsgradverlusten. Mit den umfangreichen betrieblichen Verpflichtungen erhebt sich das EnEfG zudem über die betriebliche Praxis – legt fest, welche Investitionsmaßnahmen als wirtschaftlich zu bewerten sind, welche Abwärme zu vermeiden und wiederzuverwenden ist oder welche Art von Strom einzusetzen ist. Dass das Gesetz dabei nicht auf Motivation und Freiräume für die Erschließung weiterer Effizienzpotenziale in den Unternehmen setzt, sondern die begrenzten Kapazitäten bei Auditoren oder betrieblichem Energiepersonal prioritär in zusätzlichen Bürokratie- und Berichtspflichten bindet, macht die Sache umso misslicher.
Quelle: DIHK
Gesetzesentwurf der Bundesregierung: https://dserver.bundestag.de/btd/20/068/2006872.pdf und beschlossene Ausschussfassung: https://dserver.bundestag.de/btd/20/076/2007632.pdf

Erfahrungsaustausch-Kreis „CO₂-neutrale Produktion"

Die Themen Nachhaltigkeit und Klimaschutz sind zu zentralen Faktoren für jedes Industrieunternehmen geworden.
Der IHK-Erfahrungsaustauschkreis „CO₂-neutrale Produktion“ (Erfa-Kreis CO₂NP) ist ein praxisorientiertes Austauschformat für Unternehmen, die sich für das Thema Klimaneutralität interessieren oder sich bereits auf den Weg gemacht haben. In Vorträgen und Diskussionen werden Lösungsansätze und Hilfestellungen rund um die Emissionsminderungen erarbeitet.
Die nächste Sitzung findet am 26.06 2024 statt. Ihre Anmeldung senden Sie bitte an den angegebenen Kontakt. Die Veranstaltung findet praxisnah in einem IHK-Mitgliedsunternehmen statt!

Ziele & Inhalte

Gründung einer praxisorientierten Plattform zum Thema CO₂-neutrale Produktion bzw. Nachhaltigkeit in der Wirtschaft für
  • User (Industrie) und Enabler (Umwelt-/Energie-/Prozesstechnik)
  • Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größenklassen
  • Erfahrungsaustausch und Vernetzung
  • Vorstellung aktueller Entwicklungen, Tools und Fördermöglichkeiten
  • Best Practice Beispiele
  • Diskussion neuer (Anwendungs-)Möglichkeiten und Geschäftsmodelle

Zielgruppe

Geschäftsführer und Entscheidungsträger aus den Bereichen Industrie und Umwelt-/Energie-/Prozesstechnik mittelständischer Unternehmen. Angesprochen sind sowohl Unternehmen, welche schon im Bereich CO₂-neutrale Produktion aktiv sind, als auch solche, welche sich für das Thema interessieren. Zudem richtet sich das Angebot an wissenschaftliche Einrichtungen und weitere Institutionen mit fundiertem fachlichen Bezug/Expertise.

Commitment

  • Erfahrungsberichte
  • Projektbeispiele
  • Produktkonzepte oder – realisierungen
  • Beispiele für relevante Technologien

Tagungsrhythmus

3-4 x jährlich

Fachliche Leitung

Dr. Martin Treitz, Bereichsleiter Technologie Gebäude Gruppe, ANDREAS STIHL AG & Co. KG
Stellvertretung:
Lisa Reehten, Geschäftsleitung, Bosch Climate Solutions GmbH
Steffen Kiemel, Gruppenleiter „Nachhaltige Systemgestaltung", Fraunhofer IPA

Administrative Leitung und Ansprechpartner

Steffen Koci, IHK Region Stuttgart
Telefon: +49 (0)711/2005-1494, steffen.koci@stuttgart.ihk.de

25. Stuttgarter Gefahrguttag

Wir freuen uns, Sie herzlich zum tradionellen 25. Stuttgarter Gefahrguttag 2023 einzuladen, einer wichtigen Plattform in der Region Stuttgart für Unternehmen und ihre Mitarbeiter zum fachlichen Austausch und zur Diskussion über aktuelle Entwicklungen im Gefahrgutmanagement.
Unter dem diesjährigen Motto "Sicherheit im Umgang mit Gefahrgut: Praxisnahe Umsetzung und aktuelle Erkenntnisse" werden wir mit Hilfe von informativen Fachvorträgen gemeinsam Einblicke in die Neuerungen erhalten und lösungsorientierte Verfahren kennenlernen. Begleitet werden die Vorträge von einer Fachausstellung.
Datum und Uhrzeit: 24. Oktober 2023, 09:30 Uhr bis 17:00 Uhr
Ort: IHK Region Stuttgart
Programm und Anmeldung: Nähere Informationen erhalten Sie über die Veranstaltungsseite.
Wir bieten darüber hinaus ausreichende Bereiche für das Netzwerken und zur Diskussion mit Experten aus der Gefahrgutbranche.





360 Grad Cyber-Schutz – KMUs auf dem Weg zur IT-Sicherheit

Die TTM-BW Veranstaltungsreihe „360 Grad Cyber-Schutz – KMUs auf dem Weg zur IT-Sicherheit" startet!
Mit unserer Veranstaltungsreihe möchten wir Ihnen die Werkzeuge an die Hand geben, um sich und Ihr Unternehmen effektiv zu schützen. Erfahren Sie aus erster Hand, welche Gefahren im digitalen Raum lauern und wie Sie diesen begegnen können.
Unser Highlight zum Start für Sie am 19. Oktober 2023 | 15:00 – 16:30 Uhr
KI im Angriffsmodus: Strategien, Techniken und Erkenntnisse
Referent: Mirko Ross, asvin GmbH, Stuttgart
Künstliche Intelligenz (KI) revolutioniert viele Geschäftsbereiche. Doch wie sicher sind KI-Systeme? Mirko Ross, anerkannter Experte und Forscher im Bereich Cybersicherheit und Internet der Dinge, wird Ihnen Einblicke geben, wie KI-Systeme angegriffen werden können und welche Lehren wir daraus ziehen müssen. Ein Muss für jedes Unternehmen, das KI in irgendeiner Form nutzt oder nutzen möchte!
Jetzt anmelden und Platz sichern!
Weitere Informationen zur Veranstaltung erhalten Sie auf unserer Internetseite.

UKCA - Frist für die Verwendung des CE-Zeichens auf unbestimmte Zeit verlängert

Das UKCA-Label ist seit dem 1. Januar 2021 verpflichtend. Die CE-Kennzeichnung behält jedoch ihre Gültigkeit.
Laut britischer Regierung wurde die Gültigkeit der CE- Kennzeichnung jetzt auf unbestimmte Zeit verlängert. Die Ursprünglich vorgesehene Frist (31. Dezember 2024) gilt nicht mehr.

Ausnahmen gibt es bei den Richtlinien für:
  • Bauprodukte
  • Seilbahnen
  • Druckbehälter, transportabel
  • Medizinprodukte
  • UAVs (unbemannte Luftfahrtsysteme)
  • Schienenfahrzeuge
  • Schiffsausrüstung

Aufbau von Resilienz in produzierenden Unternehmen

Soll Ihr Unternehmen resilienter gegen Krisen und Störungen werden? Das Fraunhofer IAO sucht für mehrere Verbundprojekte Unternehmen als Partner.
Im Rahmen der Ausschreibung “Dynamische Wertschöpfungsnetzwerke im turbulenten Umfeld − Aufbau von Resilienz in produzierenden Unternehmen (Resipro)” des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sucht das Fraunhofer IAO für mehrere Forschungs-Verbundprojekte aktuell Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe, um individuelle Lösungsstrategien zur Steigerung der Resilienz in dynamischen Wertschöpfungsnetzwerken zu entwickeln.
Die Vorhaben zielen auf die Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen durch den Einsatz von Instrumenten des Managements von Resilienz ab. Inhaltliche Ansätze können u. a. sein:
  • Entwicklung von Kompetenzen für das Krisenmanagement
  • Flexibilisierung von Geschäftsmodellen
  • Etablierung robuster und vertrauensbasierter Wertschöpfungsnetzwerke
  • Entwicklung von Nachhaltigkeit
  • Erhöhung von Widerstandsfähigkeit und Entscheidungsfähigkeit
  • Abgesicherte Informationstransparenz
  • Vorhaltung von Sicherheitsfaktoren
Im Rahmen der Verbundprojekte können Unternehmen mit nicht-rückzahlbaren Zuschüssen anteilig gefördert werden. Die Förderdauer beträgt bis zu drei Jahre. Die tatsächliche Förderhöhe hängt u. a. von den kalkulierten Projektkosten ab.
Stichtag für das Einreichen von Projektskizze ist der 15. September 2023.
Mehr Informationen erhalten Sie auf der Internetseite des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

Bei Interesse wenden Sie sich bitte an:
Herrn
Jürgen Falkner
Fraunhofer IAO
Nobelstraße 12
70569 Stuttgart
Telefon: +49 711 970-2414
juergen.falkner@iao.fraunhofer.de

TRK-Innovationspreis NEO2023

Die TechnologieRegion Karlsruhe GmbH (TRK) zeichnet mit ihrem diesjährigen Innovationspreis NEO2023 innovative Materialien mit smarten und/oder nachhaltigen Eigenschaften aus.
Nachhaltige Materialien bestehen aus nachwachsenden oder recycelten Rohstoffen wie etwa Biokunststoffen, Kohlenstofffasern, Bio-Baumwolle, Hanf oder nachhaltigen Baustoffen wie Holz, Kalk und Sandstein. Smarte Materialien reagieren auf äußere Faktoren wie Licht, Temperatur oder Feuchtigkeit und können sich an die Gegebenheiten anpassen und so neue technische Lösungen ermöglichen. Anwendungsbereiche können verschiedenste Branchen und Technologien sein, etwa energieeffiziente Gebäude, Leichtbaukonstruktionen oder Energieerzeugung und -speicherung.
Preiswürdig sind unterschiedlichste Aspekte der Materialien wie Ressourcen- oder Kosteneffizienz, Langlebigkeit, Robustheit, hohe Verfügbarkeit, Reduzierung von Schadstoffbelastungen oder Lärmemission, Steigerung der Leistungsfähigkeit von Produkten oder ein Beitrag zur Circular Economy.
Die TechnologieRegion Karlsruhe GmbH (TRK) freut sich auf Einreichungen für den NEO2023 aus dem gesamten Bundesgebiet sowie dem französischen Elsass, die mit origineller Leitidee und einem Neuerungscharakter überzeugen, eine gesellschaftliche Relevanz und internationales Potenzial haben und einer breiten Öffentlichkeit vermittelbar sind.
Bis zum 10. Juli 2023 können sich Unternehmen bewerben.
Neben dem Preisgeld von 20.000 Euro für den Sieger garantiert der NEO2023 allen Nominierten eine interessante Plattform und viel Aufmerksamkeit von Entscheider/-innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Kommunen.
Erstmals wird in diesem Jahr zusätzlich ein Publikumspreis vergeben.
Die Preisverleihung findet am 30. November 2023 statt. Medienpartner ist erneut das SWR Studio Karlsruhe.
Weitere Informationen und Bewerbungsunterlagen erhalten Sie auf der Internetseite der TechnologieRegion Karlsruhe GmbH (TRK).

Das Europäische Einheitspatent – Was Unternehmen wissen sollten

Das Patentsystem in Europa steht vor zwei einschneidenden Veränderungen: Ab dem 1. Juni 2023 gibt es zusätzlich zum bisherigen Europäischen Patent das neue Europäische Einheitspatent . Darüber hinaus gibt es ein neues Einheitliches Patentgericht.
HINWEISE: Die Inhalte dieses Leitfadens erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie sind nach bestem Wissen und Gewissen auf der Basis von Literaturrecherche, Gesprächen mit Fachexperten und umfangreichen Erfahrungswerten der baden-württembergischen IHKs in der Technologie- und Innovationsberatung zusammengestellt. Die verwendeten Quellen sind angegeben.

Für die bessere Lesbarkeit wird auf die Verwendung geschlechtsspezifischer Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für alle Geschlechter.

Die Erstellung erfolgte mit freundlicher Unterstützung des Patent- und Markenzentrums Baden-Württemberg (PMZ).

Einführung

Das Europäische Einheitspatent (EP, englisch: Unitary Patent – UP) und das Einheitliche Patentgericht (EPG, englisch: Unified Patent Court – UPC) sind zwei Meilensteine auf dem Weg zu einem einheitlichen EU-Patentsystem.
Das Einheitspatent („europäisches Patent mit einheitlicher Wirkung“) ist ein vom Europäischen Patentamt (EPA) mit Wirkung für alle teilnehmenden Mitgliedsstaaten erteiltes Patent (siehe auch Internetseite Europäisches Patentamt, Einheitspatent).
Für rechtliche Auseinandersetzungen (z. B. Nichtigkeits- oder Patentverletzungsklagen) ist dann das neu errichtete einheitliche Patentgericht („UPC“) in einem einzigen Gerichtsverfahren zuständig. Anders als bisher trifft dieses dann für alle beteiligten Staaten eine gemeinsame einheitlich gültige Gerichtsentscheidung. Bislang mussten Kläger und/oder Beklagte bei Streitfragen in jedem einzelnen Land, für das ein Patent gilt, ihr Recht gerichtlich durchsetzen.
Das neue einheitliche Patentsystem tritt am 1. Juni 2023 in Kraft. Ab diesem Zeitpunkt gelten die beiden EU-Verordnungen Nr. 1257/2012 und Nr.1260/2012 zur Schaffung eines einheitlichen europäischen Patentschutzes.
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Das Europäische Einheitspatent (EP)

Mit dem Einheitspatent wird durch einen einzigen Antrag beim Europäischen Patentamt ein einheitlicher Patentschutz in großen Teilen der EU erlangt und der Schutz kann in einem einzigen Verfahren durchgesetzt werden.
Das Einheitspatent ist damit eine zusätzliche Option für den Patentschutz in Europa, neben den beiden bisherigen Optionen, der nationalen Anmeldung und dem Europäischen Patent.
Derzeit beteiligen sich noch nicht alle EU-Länder am Einheitspatent. Zunächst sind lediglich die 17 EU-Staaten (u. a. Deutschland) dabei, die das einheitliche Patentübereinkommen (EPÜ) unterzeichnet haben.
ACHTUNG: Unter den Ländern, in denen das EU-Einheitspaten nicht gültig ist, sind wichtige Industrieländer wie Spanien, Kroatien, Polen, Schweiz, Großbritannien, Türkei, Norwegen.
Ein Einheitspatent kann für jedes europäische Patent beantragt werden, das am oder nach dem Tag des Inkrafttretens des EPG-Übereinkommens erteilt wird.
Nach dessen Erteilung ist es möglich, einen “Antrag auf einheitliche Wirkung”, also auf ein europäisches Einheitspatent, zu stellen. Dieser muss innerhalb eines Monats nach Erteilung des europäischen Patents beim EPA eingegangen sein.
Unabhängig vom Einheitspatent ist es weiter möglich, nationale Patentanmeldungen bei den nationalen Patentämtern, in Deutschland bspw. beim Deutschen Patent- und Markenamt, einzureichen oder ein europäisches Patent in einem oder mehreren EPÜ-Vertragsstaaten zu validieren.
Eine gute Übersicht mit detaillierten Informationen zum Einheitspatent bietet der Leitfaden zum Europäischen Einheitspatent des Europäischen Patentamts (EPO).
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Das einheitliche Patentgericht (EPG)

Seit dem 1. März 2023 läuft die Einführungsphase (“sunrise period”) für das neue geschaffene Einheitliche Patentgericht. Ab dem 1. Juni 2023 ist das Gericht dann für alle Patentstreitigkeiten bei Einheitspatenten und Europäischen Patenten zuständig, sofern für Letztere kein Opt-Out (siehe unten) erklärt wird.
Die Urteile des Gerichts gelten in allen Mitgliedstaaten, die das Übereinkommen über ein Einheitliches Patentgericht ratifiziert haben (Karte der beteiligen EU-Länder).

Opt-out: Zuständigkeit des einheitlichen Patentgerichts ausschließen

Bei der ausschließlichen Zuständigkeit für Europäische Patente gibt es Ausnahmen. Während einer Übergangszeit von sieben Jahren können Klagen weiterhin bei den einzelnen nationalen Gerichten erhoben werden. Inhaber europäischer Patente können also die ausschließliche Zuständigkeit des EPG für die Übergangszeit ausschließen (Opt-out). Diese Übergangszeit kann um bis zu weitere sieben Jahre verlängert werden.
HINWEIS: Ein Opt-out gilt für die gesamte Laufzeit (max. 20 Jahre) des betreffenden europäischen Patents, sofern es nicht durch ein nur einmal mögliches Opt-in rückgängig gemacht wird.
Ein Opt-out-Antrag ist nur möglich, wenn kein Patentstreitverfahren vor dem EPG anhängig ist. Das gilt ebenso für das einmal mögliche Rückgängigmachen (Opt-in).
TIPP: Inhaber eines europäischen Patents können mit einem Opt-Out-Antrag verhindern, dass Dritte vor dem EPG in einem einzigen Verfahren gegen alle nationalen Anmeldungen des Patents vorgehen können.
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Vor- und Nachteile von Einheitspatent und einheitlichem Patentgericht

Der Verwaltungsaufwand zur Anmeldung eines europäischen Patents wird durch das Einheitspatent reduziert, da mit dieser Validierung aktuell 17 Staaten der EU gemeinsam erfasst werden.
Außerdem muss nicht mehr für alle Länder in denen angemeldet wird eine separate Übersetzung erfolgen und Gebühren an jedes nationale Patentamt entrichtet werden.
Die Gebühren entsprechen etwa den Gebühren, die bisher für 4-5 Länder-Benennungen notwendig waren. Ob es Kostenvorteile gegenüber dem bisherigen Vorgehen gibt, hängt jedoch vom individuellen Anmeldeverhalten ab.
Bei rechtlichen Auseinandersetzungen um ein Einheitspatent ist das einheitliches Patentgerichtsverfahren Vor- und Nachteil zugleich sein. Es gilt nun der Grundsatz: „ganz oder gar nicht“.
Es kann ein Vorteil sein, wenn es um die Durchsetzung eines eigenen Einheitspatents gegen einen in ganz Europa tätigen Wettbewerber geht.
Umgedreht ist es jedoch ein Nachteil, wenn das eigene Einheitspatent angegriffen und für nichtig erklärt wird.
Wer regelmäßig europäische Patente anmeldet oder europäische Patentanmeldungen im eigenen Patent-Portfolio hält, sollte sich frühzeitig und sorgfältig überlegen, wann die Validierung als Einheitspatent sinnvoll ist und in welchen Fällen ein Opt-Out-Antrag gestellt werden sollte.
Der Austausch mit anderen Unternehmen, die Beratung durch Patentanwälte, z. B. bei Patent- und Erfindersprechtagen, oder ein individuelles Coaching im Rahmen von Patencoach-BW können dabei hilfreich sein.
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Exkurs Europäisches Patent

Als erster Schritt auf dem Weg zu einem einheitlichen europäischen Patentsystem trat 1977 das Europäische Patentübereinkommen in Kraft, durch das ein zentrales Patenterteilungsverfahren geschaffen wurde

Ein europäisches Patent wird vom Europäischen Patentamt (EPA) im Zuge eines einheitlichen Patenterteilungsverfahren gemäß dem Europäischen Patentübereinkommen (EPÜ) für 39 Vertragsstaaten, 4 Validierungsstaaten und einen Erstreckungsstaat erteilt. Dabei bleibt es dem Anmelder überlassen, ob er alle 42 Gültigkeitsländer auswählt oder nur einzelne Staaten.

Beim Europäischen Patent erfolgen lediglich die Anmeldung und das Verfahren zur Erteilung zentral beim Europäischen Patentamt (EPA). Nach der Erteilung und der Validierung in einem EPÜ-Vertragsstaat hat das Europäische Patent dieselbe Wirkung wie ein nationales Patent. So wir für alle Staaten verfahren, die in der Anmeldung für ein Europäisches Patent benannt wurden und in denen die jeweiligen nationalen Phasen (durch Zahlung der erforderlichen Gebühren und evtl. Übersetzung der Patentschrift in die jeweilige Amtssprache) eingeleitet wurden.

Die Mitgliedschaft in der EU ist keine Voraussetzung, um dem EPÜ-Abkommen beizutreten. Aus diesem Grund kann ein vom EPA erteiltes Patent auch in Staaten (z. B. Schweiz, Türkei) gelten, die keine EU-Mitglieder aber EPÜ-Mitglieder sind.
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Quellen

E-Mobilität: Förderprogramme

Übersicht

Da die Halbwertszeit der Förderprogramme rund um Anschaffung, Infrastruktur und Betrieb von klimaneutralen Fahrzeugen bzw. solchen mit batterieelektrischem oder Brennstoffzellen-Antrieb stark variiert, finden Sie hier zunächst Links auf Webseiten von Institutionen und Behörden, auf denen die aktuell laufenden Förderprogramme zusammengestellt sind.
Übersicht der e-mobil BW GmbH
Übersicht des Verkehrsministeriums BW
Übersicht Förderprogramme Elektromobilität der staatlichen NOW GmbH bzw. deren „Förderfinder

Förderung durch den Bund

  • Förderrichtlinie zur Förderung von Nutzfahrzeugen mit alternativen, klimaschonenden Antrieben und dazugehöriger Tank und Ladeinfrastruktur (KsNI)
    Gültig bis 31. Dezember 2024
    Was wird gefördert?

    Anschaffung von Nutzfahrzeugen, Sonderfahrzeugen und umgerüsteten Dieselfahrzeugen mit Batterie und Brennstoffzelle sowie Plug-In-Hybride und hybride Oberleitungsantriebe
    Beschaffung von betriebsnotwendiger Tank- und Ladeinfrastruktur
    Erstellung von Machbarkeitsstudien
    Wer ist zuwendungsberechtigt?
    Unternehmen des privaten Rechts, kommunale Unternehmen und Körperschaften sowie Anstalten des öffentlichen Rechts und eingetragene Vereine
    Leasing- oder Mietgeber
    Höhe des Zuschusses?
    Bei Fahrzeuganschaffung 80 Prozent der Investitionsmehrausgaben
    Bei Tank- und Ladeinfrastruktur 80 Prozent der zuwendungsfähigen projektbezogenen Gesamtausgaben
    Machbarkeitsstudien werden mit 50 Prozent bezuschusst
  • E-Lastenfahrräder
    Gültig bis 29. Februar 2024
    Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) hat das Förderprogramm des Bundesumweltministeriums für gewerblich genutzte Elektro-Lastenräder aufgelegt. Gewerblich genutzte E-Lastenräder, die für den Gütertransport ausgelegt sind,
    Was wird gefördert?​
    - E-Lastenfahrrad
    - eine fest installierte Vorrichtung zum Lastentransport
    - maximal eine Tretunterstützung von 25 km/h aufweisen
    - serienmäßig und fabrikneu sein
    - jeweils eine Nutzlast von mindestens 120kg aufweisen,
    - Transportmöglichkeiten, unlösbar mit dem Fahrrad verbunden
    Wie hoch ist die Förderung?
    - 25 Prozent der Anschaffungskosten,
    - Förderhöchstgrenze 2.500 Euro .
    - Weitere Informationen sowie den Link zum Antragsformular finden Unternehmen auf der BAFA-Webseite. Die Förderrichtlinie finden Sie im Bundesanzeiger. Wie immer gilt: Erst Förderung beantragen, dann kaufen.
  • Umweltbonus (Einzelantrag Elektromobilität) inkl. Innovationsprämie
    Gültig bis 31. August 2023 (für Unternehmen)
    Die Neufassung der Richtlinie trat zum 1. Januar 2023 in Kraft. Ab dem 1. September 2023 sind ausschließlich Privatpersonen dazu berechtigt, einen Antrag zu stellen.
    Was wird gefördert?
    Seit 1. Januar 2023 erhalten Plug-In-Hybridfahrzeuge keine Förderung
    Erwerb (Kauf oder Leasing) eines Elektrofahrzeugs
    Erwerb eines jungen gebrauchten Elektrofahrzeugs
    Elektrofahrzeug muss ein reines Batterieelektrofahrzeug oder ein Brennstoffzellenfahrzeug sein
    Netto-Listenpreis des Basismodells darf 65.000 Euro nicht überschreiten
    Neues Fahrzeugmodell muss sich auf einer Liste der förderfähigen Fahrzeuge befinden
    Wie hoch ist die Förderung?
    Dies hängt von verschiedenen Faktoren ab (Kauf, Leasing, Gebraucht Fahrzeug), kann aber bis zu 4500 € betragen
    Merkblatt zum Förderprogramm
    Sammelantrag für Einrichtung einer Fahrzeugflotte
    Ergänzend kann die Innovationsprämie auch für bis zu 500 modellgleiche Fahrzeuge gebündelt beantragt werden.

Förderung durch das Land

Das Land Baden-Württemberg unterstützt Unternehmen und Gewerbetreibende beim Ein- um Umstieg in die E-Mobilität. Es stehen diverse Förderprogramme zur Verfügung, die unter www.elektromobilitaet-bw.de auf der Website des Verkehrsministeriums BW im Detail eingesehen werden können.
Die wichtigsten Förderprogramme:
  • Neue Förderung: BW-e-Nutzfahrzeuge
    Gültig bis Ende 2023
    Seit dem 1. November 2022 fördert das Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg Nutzfahrzeuge (EG-Fahrzeugklassen N1, N2 und N3) sowie selbstfahrende Arbeitsmaschinen (ohne EG-Klassen, wie bspw. Kehrmaschinen). Die Fördersummen sind gestaffelt nach den EG-Fahrzeugklassen und danach, ob zusätzlich von einer Bundesförderung profitiert wird oder nicht.
    Für ein N3-Fahrzeug können beispielsweise bis zu 50.000 € Förderung ausgegeben werden. Durch die gewünschte Kombination mit einer Bundesförderung sinken die Mehrkosten noch weiter.
    Weitere Informationen zu den Voraussetzungen und wichtige Hinweise finden Sie auf der Website des Ministeriums
  • BW-e-solar-Gutschein – Förderung in Höhe von 1.000 Euro, wenn Sie ein neues Elektrofahrzeug kaufen oder leasen und gleichzeitig eine Photovoltaikanlage betreiben. 500 Euro erhalten Sie zusätzlich für die Installation einer Wallbox in Verbindung mit der Beschaffung eines Fahrzeugs.
  • Förderung für E-Lastenräder (BW) – 25 Prozent der Kosten übernimmt das Verkehrsministerium aufgrund der Landesinitiative III Marktwachstum Elektromobilität BW, wenn ein neues Elektrolastenrad für den Waren-, Material- oder Personentransport oder einen neuer Elektrolastenanhänger für Fahrräder gekauft oder geleast wird. 2.500 Euro Maximalbetrag pro Rad.
  • Förderung E-Taxis, -Mietwagen, gebündelter Bedarfsverkehr und Carsharing
    Gültig bis Ende 2023
    Was wird gefördert?
    Vollelektrische Personenkraftwagen (EG-Fahrzeugklassen M1 und N1; gemäß § 2 Nr. 2 und Nr. 4 EmoG), welche im Taxi-/Mietwagenbetrieb, im gebündelten Bedarfsverkehr bzw. im Carsharingbetrieb
    Pro Antragsteller/in sind maximal 100 Fahrzeuge förderfähig.
    Wie hoch ist die Förderung?
    3.000€ erhalten Sie vom Verkehrsministerium für die Unterhaltungs- und Ladeinfrastrukturkosten für vollelektrische E-Taxis, -Mietwagen, -Bedarfsverkehre und Carsharing-Fahrzeuge der EG-Fahrzeugklassen M1 und N1 (gemäß § 2 Nr. 2 EmoG).

    Weitere Förderprogramme sind auch auf den Webseiten der Landesagentur für neue Mobilitätslösungen und Automotive Baden-Württemberg (e-mobil BW GmbH) zu finden.
Stand: Juni 2023

Neu: digitaler „IHK-Instrumentenkasten“ Green Innovation für Unternehmen

Kunden, Verbraucher, Gesellschaft und Politik achten zunehmend auf den Aspekt der Nachhaltigkeit in all seinen Facetten. Produkte, Dienstleistungen, Prozesse und Geschäftsmodelle müssen sich zunehmend daran orientieren. Doch wie können Unternehmen erfolgreich wirtschaften und dabei gleichzeitig etwas für die Umwelt tun? Das ist eine Kernfrage von Green Innovation.
Der von den baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern unter Federführung der IHK Karlsruhe veröffentlichte digitale „Instrumentenkasten Green Innovation“ hilft dabei, das Thema zu erschließen, mit Blick auf das eigene Unternehmen einzuordnen und die Umsetzung konkret anzugehen. Dafür besteht der Instrumentenkasten aus drei Elementen.
Als erstes Element beschreibt der „Leitfaden Green Innovation“ die Grundlagen und fasst den aktuellen Stand der Diskussion zusammen. Unter anderem werden folgende Fragen behandelt: Was ist Green Innovation eigentlich? Warum ist Green Innovation für Unternehmen wichtig? Was sind nachhaltige Geschäftsmodelle? Welche Rolle spielt die Digitalisierung, und wie gehe ich methodisch vor?
Die „Digitale Toolbox nachhaltige Geschäftsmodelle“, die in Kooperation mit dem am Fraunhofer IAO angesiedelten Business Innovation Engineering Center (BIEC) integriert wurde, stellt Unternehmen konkrete methodische Hilfsmittel für ein strukturiertes Herangehen bereit. Denn die nachhaltige Transformation ist kein reines Infrastrukturprojekt. Vielmehr gilt es, mit Nachhaltigkeit Geld zu verdienen, Nachhaltigkeit in das eigene Geschäftsmodell zu integrieren. Hier zeigt die Toolbox den Weg.
Als dritte Komponente gibt das „3x3 der Produktentwicklung“ Hinweise, welche Themen Unternehmen im Umfeld von Produktentwicklung und Geschäftsmodelltransformation nicht vergessen sollten. Beispiele sind etwa die CE-Kennzeichnung oder Patentrecherchen.
Der digitale „IHK-Instrumentenkasten“ ist ein Komplettpaket, mit dem Unternehmen die Herausforderung Green Innovation gezielt angehen können.
Auf der Internetseite vom Baden-Württembergischer Industrie- und Handelskammertag finden Sei den IHK-Instrumentenkasten Green Innovation.

Green Deal - Auswirkungen

Von der Treibhausgasneutralität bis 2050 über die weitgehende Reduzierung von Schadstoffen und bis hin zur globalen Führungsrolle im Bereich der Kreislaufwirtschaft: Die Green-Deal-Ziele der EU und die sich daraus ergebenden Vorgaben sind ambitioniert und umfassend.
Gleichzeitig gehen sie mit erheblichen Veränderungen der Rahmenbedingungen für die Wirtschaft einher. Auf der Webseite des DIHK gibt es n einen interaktiven Überblick über die mehr als 50 Initiativen der EU-Kommission, ihre wirtschaftlichen Auswirkungen und ihren aktuellen Stand im Gesetzgebungsverfahren.
Quelle: DIHK

Energieeffizienz: Tools und Leitfäden

Verschiedene Online-Tools und Praxisleitfäden zu den Themen Energiebezug, Energieerzeugung, Technische Maßnahmen in Betrieb und Gebäude und Mitarbeitermotivation helfen beim Einsatz für mehr Energieeffizienz in Ihrem Betrieb. Förderprogramme und individuelle Gespräche ergänzen das Portfolio.

Material- und Energieeffizienz beginnen vor Ort

Bei einem Unternehmensbesuch können unsere KEFF+Experten Ihnen viele Impulse zur Material- und Energieeffizienz geben und passende Förderprogramme für die Umsetzung benennen. So schaffen Sie sich die zukünftigen Voraussetzungen für ein erfolgreiches Bestehen am Markt. Ihr Invest: 4-6 Stunden Zeit.
Logo Keff+

Vereinbaren Sie einen individuellen Vor-Ort-Termin unter 0711 2005-1506 oder per Mail unter info.keffplus-bw@stuttgart.ihk.de.

Energieeffizienz in der Logistik

Mit dem Leitfaden „Energie und Energieeffizienz im Überblick“ (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 1382 KB) soll es vor allem kleinen und mittelständischen Unternehmen ermöglicht werden, Anregungen für Optimierungspotenziale aufzunehmen und den Fokus auf die effektivsten und effizientesten Maßnahmen zur Einsparung von Energieressourcen zu legen.

Praxisleitfaden: Der Weg zur treibhausgasneutralen Verwaltung

Der Leitfaden des ⁠Umweltbundesamts (BA) „Der Weg zur treibhausgasneutralen Verwaltung – Etappen und Hilfestellungen” unterstützt Verwaltungen dabei, ihre Vorbildfunktion im ⁠Klimaschutz zu verbessern. Hierzu stellt er die Etappen auf dem Weg zur treibhausgasneutralen Verwaltung dar, beschreibt die hierzu notwendigen Schritte und gibt praktische Empfehlungen für die dabei auftretenden Herausforderungen. Zu den wichtigsten Themen und Handlungsfeldern enthält er umfangreiche weiterführende Informationen, praxisrelevante Hilfestellungen und Checklisten. Der Leitfaden richtet sich vorrangig an öffentliche Einrichtungen, die mehr für den Klimaschutz tun möchten. Darüber hinaus gibt er auch Unternehmen eine Orientierung, wie sie glaubwürdig treibhausgasneutral werden können.

Praxisleitfaden: Mitarbeitermotivation Energieeffizienz und Klimaschutz (MIE)

Der „Faktor Mensch“ nimmt neben allen technischen Maßnahmen einen zentralen Stellenwert bei den Energieeinsparungen von Unternehmen ein. Oft wissen die Mitarbeiter am besten, wo in ihren Unternehmen Potenziale für Einsparungen stecken. Daher ist es wichtig, dass Mitarbeiter für die Themen Klimaschutz und Energieeffizienz sensibilisiert werden und eine aktive Rolle bei dem Erschließen von Energieeffizienzpotenzialen übernehmen.

Förderprogramme

Eine Übersicht der Fördermöglichkeiten im Bereich Energie und Innovation (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 1791 KB) haben wir für Sie zusammengestellt, diese wird regelmäßig aktualisiert.
Effizienz durch Kompetenz
Unser IHK-Expertenteam der KEFF+Region Stuttgart unterstützt Sie neutral, kostenfrei und unabhängig bei allen Fragen rund um Material- und Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie. Sichern Sie so die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens. Vereinbaren Sie einen individuellen Vor-Ort-Termin unter 0711 2005-1506 oder per Mail unter info.keffplus-bw@stuttgart.ihk.de.
Logo Europäische Union und Logo Baden-Württemberg

Stuttgarter Klima‐Innovationsfonds

Neue Ideen für das Klima: Innovative Projekte im Bereich Klimaschutz und Klimafolgenanpassung unterstützt die Landeshauptstadt jetzt mit dem neuen Stuttgarter Klima‐Innovationsfonds. Das Budget von 10 Millionen Euro macht den Fonds zum europaweit größten kommunalen Innovationsfonds für das Klima.
Der Stuttgarter Klima‐Innovationsfonds ist in drei Förderlinien gegliedert und ermöglicht mit Fördersummen von 25.000 Euro bis zu einer Million Euro eine passgenaue Förderung von der lokalen Initiative bis zum großen Unternehmen. Die Projekte sollen einen neuartigen Ansatz verfolgen bzw. im Fall von technischen Innovationen den Stand der Technik übertreffen. Die Zuschüsse sind an den Erfolg des Projekts gekoppelt und werden ergebnisbasiert ausgezahlt.
Anträge stellen können u. a. Universitäten, Unternehmen, Initiativen und Organisationen, aber keine Privatpersonen. Alle Projekte müssen in Stuttgart innerhalb von maximal 36 Monaten umgesetzt werden. Die Zuschusshöhe beträgt maximal 90 % (für Unternehmen 50 bis 70 %). Die regionale Bedingung der jeweiligen Förderlinie muss dabei beachtet werden.
Die aktuelle Förderrunde ist ausgelaufen.
Weitere Förderrunden ab dem Jahr 2024 sind aktuell in Planung. Informationen dazu folgen.
Der Klima‐Innovationsfonds ist Teil Aktionsprogramms Klimaschutz der Landeshauptstadt Stuttgart. Alle Informationen finden Sie hier.
Übrigens: Unser KEFF+Expertenteam bei der IHK Region Stuttgart unterstützt Sie bei einem Vorort-Termin in Ihrem Unternehmen neutral, kostenfrei und unabhängig bei allen Fragen rund um Ressourceneffizienz (Material- und Energieeffizienz), Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie. Kontaktieren Sie uns unter 0711 2005-1506 oder unter info.keffplus-bw@stuttgart.ihk.de.

Invest BW – Innovationsförderung

Das Förderprogramm Invest BW wurde vom Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg im Oktober 2021 als Innovationsförderprogramm wieder gestartet.
AKTUELL: 5. Förderaufruf vom 13. Januar 2023 bis zum 31. März 2023 (15 Uhr). Thema: Green Tech

Was wird gefördert?

Gefördert werden in Form von nichtrückzahlbaren Zuschüssen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten einschließlich Prozessinnovationen bzw. nichttechnische Innovationen und Dienstleistungsinnovationen, die branchenübergreifend auf neue Produkte, Dienstleistungen, Geschäftsmodelle und Geschäftsprozesse sowie Service-Plattformen abzielen.
Im aktuellen 5. Förderaufruf zum Thema Green Tech sollen förderfähige Vorhaben zu folgenden Aspekten beitragen:
  • Entwicklung neuer Technologien, Materialien und Verfahren, die einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten
  • Erprobung und Adaption neuer Technologien in bestehende Prozesse, Verfahren und Produkte
  • Entwicklung innovativer Dienstleistungen und neuer Geschäftsmodelle zur Stärkung des Klimaschutzes
Förderfähig sind Einzelvorhaben von Unternehmen und Verbundvorhaben mit mehreren Projektpartnern.

Wer wird gefördert?

Einzelvorhaben:
  • Antragsberechtigt sind Unternehmen und Start-ups der gewerblichen Wirtschaft und der freien Berufe, die ihren Sitz, eine Niederlassung oder eine Betriebsstätte in Baden-Württemberg haben oder einen Sitz, eine Niederlassung oder Betriebsstätte in Baden-Württemberg errichten wollen.
Verbundvorhaben:
  • Unternehmen und Start-ups der gewerblichen Wirtschaft und der freien Berufe, die ihren Sitz, eine Niederlassung oder eine Betriebsstätte in Baden-Württemberg haben oder einen Sitz, eine Niederlassung oder Betriebsstätte in Baden-Württemberg errichten wollen.
  • außeruniversitäre Forschungseinrichtungen sowie Hochschulen und Hochschuleinrichtungen mit Sitz in Baden-Württemberg.
Der überwiegende Anteil der Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten muss bei dem/den Unternehmen liegen. Dementsprechend soll die Konsortialführerschaft bei einem antragsstellenden Unternehmen liegen.

Was sind die Voraussetzungen für eine Förderung?

Die Antragsteller müssen für die Projektdurchführung eine ausreichende Bonität haben und diese ggf. nachweisen. Insbesondere muss belegt werden können, wie der Eigenanteil zum Vorhaben erbracht werden kann.
Sogenannte Unternehmen in Schwierigkeiten sind nicht förderfähig (gemäß Art. 1 Abs. 4 Buchst. c in Verbindung mit Art. 2 Nr. 18 AGVO)
Nicht antragsberechtigt sind Unternehmen, die in den vergangenen 12 Monaten bereits eine Invest BW-Förderung erhalten haben, entweder als Einzelvorhaben oder bei Verbundvorhaben als Konsortialführer.

Was sind die Entscheidungskriterien für eine Förderung?

  • Innovationshöhe – Wesentlich sind z. B. Kreativität, Wagemut und Pioniercharakter des Ansatzes, Differenzierung zu bisherigen Lösungen, sowie mögliche Leuchtturmeffekte.
  • Beitrag zu Nachhaltigkeit und Klimaschutz – z. B. Beitrag des Vorhabens zur Einhaltung der Ziele der Nachhaltigkeit (ökonomisch/ökologisch/sozial), insbesondere zur Reduzierung des Einsatzes von Energie und anderen Ressourcen (Umwelt- und Ressourcenschonung).
  • Anreizeffekt – z. B. Der Förderbedarf muss begründet sein. Was wird durch die Förderung bewirkt, was ohne diese nicht möglich wäre?
  • Qualität und Überzeugungskraft des Projekts – z. B. Zielorientierung und Aufbau des Projektplans, zeitliche Taktung der Projektschritte, Logik und Verständlichkeit der Ausführungen zur Umsetzung, Übergang in eigenfinanzierte Folgeaktivitäten und sparsamer Umgang mit den eingesetzten Fördermitteln.
  • Verwertungsoption – z. B. Das Vorhaben muss wirtschaftlich erfolgsversprechend sein, es muss eine konkrete Verwertungsoption bestehen bzw. die Wettbewerbsfähigkeit des Antragstellers absehbar erhöhen.
  • Qualifikation und Motivation der Projektbeteiligten – z. B. Berufs- und Bildungshintergrund, Schlüsselqualifikationen, Ausführungen zur Motivation, überzeugende Erläuterungen zum Projekt und den Projektbeteiligten sowie die Teamzusammensetzung insgesamt

In welchem Zeitraum muss ein Projekt umgesetzt werden?

Der Umsetzungszeitraum beträgt im Regelfall bis zu 24 Monate. Geförderte Vorhaben müssen bis spätestens 31. Dezember 2025 abgeschlossen und abgerechnet sein.

Wie hoch sind die Förderung und die Förderquoten?

Es können Zuwendungen bis zu 1.000.000 Euro (für Einzelvorhaben) bzw. 3.000.000 Euro (für Verbundvorhaben) gewährt werden.
Bei Antragstellenden, die auf Grundlage der De-minimis-Verordnung gefördert werden können, sind Zuschüsse von bis zu 200.000 Euro pro Unternehmen möglich.
Es gelten folgende Förderquoten:
Unternehmensgröße
Einzelvorhaben
Verbundvorhaben*
Kleine Unternehmen (unter 50 Mitarbeiter / Jahresumsatz bzw. Bilanzsumme unter 10 Mio. Euro)
45 %
45 %
Mittlere Unternehmen (unter 250 Mitarbeiter / Jahresumsatz bzw. Bilanzsumme unter 50 Mio. Euro bzw. 43 Mio. Euro)
35 %
35 %
Unternehmen mit weniger als 3.000 Beschäftigten
25 %
25 %
Unternehmen ab 3.000 Beschäftigten
15 %
15 %
*Bei Forschungseinrichtungen können höhere Fördersätze von bis zu 100 % der zuwendungsfähigen Ausgaben gewährt werden.
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Welche Kosten werden gefördert?

Folgende Ausgaben sind zuwendungsfähig:

1. Personalausgaben

Förderfähig sind Personalausgaben im Sinn von Art. 25 Abs. 3 Buchst. a AGVO (Forscher, Techniker und sonstiges Personal, soweit dieses für das Vorhaben eingesetzt wird).
  • Die Kalkulation und der Nachweis der projektbezogenen förderfähigen Personalausgaben für Unternehmen erfolgen in pauschalierter Form. Die Ermittlung der Personaleinzelausgaben erfolgt anhand der voraussichtlichen einkommens-/lohnsteuerpflichtigen Bruttolöhne bzw. -gehälter je Kalenderjahr (ohne Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung und ohne umsatz- oder gewinnabhängige Zuschläge) der im Projekt tätigen Mitarbeiter.
  • Soweit Geschäftsführer bzw. Vorstandsmitglieder o. ä. im Projekt tätig werden, sind hierfür Personaleinzelausgaben von entsprechenden leitenden Mitarbeitern (Projektleiter, Abteilungsleiter o. ä.) zum Ansatz zu bringen.
  • Bei Unternehmern, die ohne feste Entlohnung tätig sind, kann hilfsweise auch der kalkulatorische Unternehmerlohn nach Nr. 24 PreisLS als Dividend angesetzt werden.
Die Obergrenze für das zuwendungsfähige Jahresbruttogehalt liegt bei 120.000 Euro. Der für die Kalkulation maßgebliche Stundensatz ergibt sich aus der Division der vorstehend genannten Bruttolöhne bzw. -gehälter durch die theoretisch möglichen Jahresarbeitsstunden (ohne Abzug von Fehlzeiten wie beispielsweise Urlaub, Krankheit etc.) laut Tarifvertrag/Betriebsvereinbarung/Arbeitsvertrag. Hierbei sind ggf. vorgegebene Wochen- oder Monatsarbeitsstunden entsprechend auf Jahresarbeitsstunden umzurechnen.
Als Mengengerüst für die Vorkalkulation dienen die voraussichtlich für das Projekt zu leistenden und durch geeignete Maßnahmen zu erfassenden und nachzuweisenden (z. B. Stunden-/Zeitaufschriebe, elektronische Zeiterfassung etc.) produktiven Stunden (ohne Fehlzeiten).
Personenstunden für in Bezug auf das Vorhaben notwendige Qualifizierungen und Weiterbildung können bis zu einer Obergrenze von 10 Prozent der Gesamtpersonalausgaben als eigenes Arbeitspaket beantragt und abgerechnet werden.
Die Ermittlung der Personalausgaben für Forschungseinrichtungen erfolgt entsprechend den zuwendungsfähigen projektbezogenen Ausgaben, welche bis zu 100 Prozent gefördert werden können. Forschungseinrichtungen, die eine Grundfinanzierung vom Land Baden-Württemberg bzw. durch den Bund und die Länder erhalten, können eine Förderung ausschließlich für den nicht von der Grundfinanzierung gedeckten zusätzlichen Aufwand beantragen.

2. Fremdleistungen

Folgende Fremdleistungen im Sinne von Art. 25 Abs. 3 Buchst. d AGVO sind förderfähig:
  • Ausgaben für projektbezogene Unteraufträge an Dritte, insbesondere Dienstleistungen ohne Forschungscharakter sowie Unteraufträge an Forschungseinrichtungen.
Die Ausgaben für Unteraufträge dürfen 40 Prozent der Gesamtausgaben des Projekts nicht überschreiten. Eine Begründung der Notwendigkeit ist dem Antrag beizufügen. Ebenso ist die Höhe der angesetzten Fremdleistungen zu plausibilisieren, z. B. durch Vorlage eines Angebots, einer unverbindlichen Preisauskunft oder einer begründeten Kostenschätzung.

3. Gemeinausgabenzuschlag

Zusätzlich wird ein pauschaler Gemeinausgabenzuschlag in Höhe von maximal 100 Prozent der kalkulierten Personaleinzelausgaben für Unternehmen bzw. 20 Prozent der kalkulierten Personalausgaben für Universitäten und Hochschulinstitute gewährt.
Mit der Gemeinausgabenpauschale sind bei Unternehmen alle übrigen projektbezogenen Ausgaben abgegolten.
Dies umfasst beispielsweise Positionen wie Personalneben- und Gemeinausgaben (z. B. Urlaub, Krankheit, allgemeine Qualifizierungs- und Weiterbildungsausgaben, Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung), Reiseausgaben, Büromiete, Strom, Wasser, Heizung, Reinigung, IT-/Wartung, Telefon, Internet, Büroverbrauchsmaterial, innerbetriebliche Leistungsverrechnungen, Abschreibungen auf Anlagen und Geräte, Vertriebs-, Material- und Fertigungsausgaben sowie Steigerungen der Personalausgaben während der Projektlaufzeit.
Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen erhalten einen institutsspezifischen Gemeinausgabenzuschlag in Höhe der geprüften Zuschlagsätze für öffentlich geförderte Projekte.
Bei Forschungseinrichtungen sind in begründeten Einzelfällen darüber hinaus folgende Ausgaben zuwendungsfähig:
  • Material-/Sachausgaben: Projektbezogene Ausgaben für Material, Komponenten u. ä. unter Abzug von Rabatten, Skonti und anderen Nachlässen
  • Reiseausgaben: Ausgaben im Zusammenhang mit projektbezogenen Reisen des Personals der Antragsteller.

Wo gibt es die Antragsunterlagen?

Alle weiteren Informationen, die Förderaufrufe für die Förderung von Einzelvorhaben und Verbundvorhaben, die Verwaltungsvorschrift, FAQs sowie die Antragsunterlagen zur Invest BW-Förderung finden Sie auf der Webseite der Inwest BW.

IHK-Vollversammlung: Ehrenamt für die Wirtschaft

Im Jahr 2020 haben die IHK-Mitglieder in den IHK-Wahlen bestimmt, wer in den kommenden vier Jahren deren Interessen in der IHK-Vollversammlung und in den fünf Bezirksversammlungen der IHK-Bezirkskammern Böblingen, Esslingen-Nürtingen, Göppingen, Ludwigsburg und Rems-Murr vertreten wird. Ende Februar hat die neue Vollversammlung in ihrer konstituierenden Sitzung das Präsidium gewählt und Marjoke Breuning erneut zur IHK-Präsidentin bestimmt.
Die Vollversammlung und das von ihr gewählte Präsidium sind die obersten Gremien der IHK. Die Vollversammlung trifft Grundsatzentscheidungen, bestimmt die Richtlinien der IHK-Arbeit, beschließt den Haushalt sowie die Beiträge und Gebühren. Das Präsidium bereitet die Beschlüsse der Vollversammlung vor und überwacht ihre Durchführung. In der neuen IHK-Vollversammlung sind Unternehmen aller Branchen und Größenklassen vertreten - vom Soloselbständigen bis zum international orientierten Konzern mit tausenden von Mitarbeitern. Darüber ist der Frauenanteil gegenüber der vergangenen Wahlperiode um 30 Prozent gestiegen und ist jetzt so hoch wie nie zuvor.
Viele Unternehmerinnen und Unternehmer sind neu in der IHK-Vollversammlung. Andere gehörten der Versammlung schon in vergangenen Jahren an und erleben jetzt ihr „Comeback“. Beiden geben wir die Gelegenheit, sich selbst und ihre Schwerpunkte in der IHK-Arbeit vorzustellen.

Michael Antwerpes, Geschäftsführer CoMo GmbH, Schorndorf:
Die Kombination aus Wirtschaft und Gestalten, aus Netzwerk und Innovationsfreude hat mich zur letztlich erfolgreichen Kandidatur für die IHK-Vollversammlung bewogen. Geboren in Viersen am Niederrhein, lebe ich seit 1998 im Rems-Murr-Kreis, und habe dabei von Winnenden über Großheppach, Korb, Urbach und aktuell Schorndorf eine Tour d`Horizon durch den lebenswertesten Wirtschaftsraum Europas hinter mir. Als ARD-Sportmoderator schätze ich die Bodenständigkeit der Region, die mir als Korrektiv dient zu meinen Reisen rund um den Erdball, so zum Beispiel zu allen Olympischen Sommer- und Winterspielen seit 1994. Außerdem präsentiere ich seit 2003 jeden Montag die Quizsendung „Sag die Wahrheit“, die sich im SWR-Programm großer Beliebtheit erfreut. 2008 habe ich die CoMo GmbH mit Sitz in Schorndorf gegründet, in der ich die vielen Anfragen zu den Themen Veranstaltungs-Konzepte, Moderation und Coaching bündle und bearbeite. Die Region ist reich an Ideen und international erfolgreichen Unternehmen, in Bezug auf die Zukunft schlummern hier große Potenziale. Den Schwerpunkt meines IHK-Engagements sehe ich bei den Themen Tourismus, Aus- und Weiterbildung sowie Digitalisierung.


Christine Arlt-Palmer, Geschäftsführerin Board Consultants International Arlt-Palmer & Werner GmbH, Stuttgart:
Ich finde es wichtig und toll, dass sich die Wirtschaft selbst verwaltet. Das ist ein hohes Gut, für das es sich lohnt, sich einzusetzen und es gegen die vielfältigen Angriffe, die es ja leider immer wieder gibt, zu verteidigen. Besonders gefällt mir, dass die IHK nicht für eine Branche oder einzelne Unternehmen spricht, sondern für die Wirtschaft als Ganzes. So kann sie ihr gegenüber Politik und Öffentlichkeit Gehör verschaffen. Unser Unternehmen ist eine weltweit verbundene Personalberatung mit sechs Partnern in Deutschland. Wir vermitteln Führungspersonal der ersten und zweiten Ebene. Bei unserer Arbeit wird uns täglich gespiegelt, vor welch epochalen Herausforderungen die Unternehmen stehen – vor allem wegen der Digitalisierung. Im Grunde bricht ein ganz neues Zeitalter an. Gerade kleine und mittlere Unternehmen brauchen dabei die Unterstützung der IHK. Mit meinem Engagement in der Vollversammlung möchte ich deshalb dazu beitragen, dass die IHK ihr Profil schärft, hin zu mehr Agilität und einem noch passgenaueren Dienstleistungsangebot für die Mitgliedsunternehmen.


Rüdiger Bechstein, Geschäftsführer der Komplementär-SE Alfred Kärcher SE & Co. KG, Winnenden:
Ich bin Bereichsleiter Personal bei der Alfred Kärcher SE & Co. KG und Prokurist der Komplementär-SE. Seit 2003 bin ich im Unternehmen und lege seither Wert darauf, dass Arbeiten bei Kärcher neben spannenden und herausfordernden Aufgaben auch beste Perspektiven und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten bedeutet. Deshalb engagiere ich mich auch besonders für eine lebensphasenbewusste Personalpolitik und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Für meine Mitarbeit in der IHK liegt mir – wie im Unternehmen – besonders die Weiterentwicklung und Förderung der dualen Ausbildung am Herzen. Weitere wichtige Themen sind die digitale Transformation und der Abbau von Bürokratie. Ich bin 58 Jahre alt, verheiratet und wohne mit meiner Frau und meinen drei Töchtern in Stuttgart. Ehrenamtliches Engagement ist für mich von großer Bedeutung, darum bin ich unter anderem Vorsitzender des Finanzausschusses und Präsidiumsmitglied des Evangelischen Kirchentags.


Vanessa Bachofer, Geschäftsführende Gesellschafterin Mack & Schneider GmbH, Filderstadt:
In unserem Unternehmen sind wir auf gut ausgebildete gewerbliche Fachkräfte angewiesen – sei es im Formenbau, im Spritzguss oder im Vorrichtungsbau. Unseren Nachwuchs bilden wir selbst aus und brauchen deshalb motivierte junge Leute, die sich für die duale Berufsausbildung und nicht für ein Studium entscheiden. Hierfür setzt sich die IHK immer wieder mit großem Nachdruck ein.
In der Vollversammlung will ich dazu beitragen, dass dieser erfolgreiche Kurs beibehalten wird. Gemeinsam mit drei Kollegen aus der Firma bin ich zudem ehrenamtliche Prüferin und sorge so zusammen mit der IHK für einen hohen Qualitätsstandard in der Ausbildung. Unser Unternehmen arbeitet als Spezialist für technische Kunststoffteile und Ventiltechnik vor allem für Kunden aus der Automobilindustrie. Daher ist mir auch die Rolle der IHK als Ratgeber der Politik sehr wichtig. Dabei ist die IHK die einzige Organisation, die nicht nur Unternehmen einer bestimmten Branche oder Struktur, sondern das Interesse der Wirtschaft als Ganzes im Blick hat.
Wenn ich mich nicht mit dem Unternehmen oder dem Ehrenamt beschäftige, widme ich mich meinem Studium der Philosophie, Politik und Wirtschaft (PPW) an der Ludwig-Maximilians-Universität München, das ich diesen Herbst mit dem Master abzuschließen hoffe.


Elisabeth Berger, Besonders bestellte Bevollmächtigte Kronen-Hotel GmbH, Stuttgart:
Mit der IHK bin ich schon längere Zeit verbandelt – als Ausbilderin und als Prüferin von Hotelfachleuten. Für die Vollversammlung habe ich kandidiert, weil ich unsere Branche vertreten möchte. Besonders die inhabergeführten Häuser, die kleineren Hotels und gastronomischen Betriebe liegen mir am Herzen. Als gelernte Hotelfachfrau führe ich seit 17 Jahren gemeinsam mit meinem Mann das Kronenhotel. Unser Schwesterhotel Martinshof in Rottenburg am Neckar haben wir davor geführt. Ich lebe meinen absoluten Traumberuf seit nunmehr fast 40 Jahren in unterschiedlichsten Positionen. Das Kronenhotel beherbergt hauptsächlich Geschäftsreisende. Der Städtetourismus ist ebenfalls wichtig für unser Haus. Bis zum Ausbruch der aktuellen Corona Pandemie waren wir mit unserem Hotel sehr erfolgreich. Persönliche Führung, hohe soziale Standards und gelebter Umweltschutz spielen für meinen Mann und mich eine große Rolle und werden von uns gelebt.

Dr. Daniel Boese, Stuttgart:
#zuversichtlich, #konstruktiv und #vertrauensvoll die Arbeit der IHK mitgestalten. Mit diesem Versprechen habe ich mich zur Wahl gestellt und ich freue mich, dass ich es nun einlösen darf. Im Wahlsommer hat sich bereits abgezeichnet, dass uns die Corona-Pandemie vor große Herausforderungen stellt. Mit Zuversicht die Dinge anzupacken und Lösungen zu entwickeln ist brisanter denn je.
Mein Augenmerk liegt auf Bildung und Digitalisierung. Sie sind wesentliche Schlüsselfaktoren für die erfolgreiche wirtschaftliche und gesellschaftliche Entwicklung. Die IHK nimmt hierbei eine tragende Rolle ein, zum Beispiel beim Betrieb des weltweit beneideten dualen Ausbildungssystems. In meiner Rolle als Geschäftsführer der ältesten privaten Fernhochschule Deutschlands, die auf das digitale Fernstudium neben dem Beruf spezialisiert ist, setze ich mich seit Jahren als Innovator in diesem Bereich ein. Diesen Ansatz konstruktiv und vertrauensvoll bei der IHK und Region weiter mitzugestalten und in die Tat umzusetzen, ist meine Triebfeder.


Uwe Blankenhorn, Geschäftsführer I.S.T.W. Planungsgesellschaft mbH, Ludwigsburg:
Ob Berufsausbildung oder Rechtsfragen, ob Corona oder Brexit: Die IHK bietet insbesondere kleinen und mittelgroßen Unternehmen unverzichtbare Unterstützung im Alltag. Ich finde das großartig und unterstütze die IHK daher mit Leidenschaft und voller Überzeugung. Gerne bringe ich meine Erfahrungen und Kompetenzen ins Ehrenamt ein, etwa im Bereich Verkehrswesen. Für mich gilt seit jeher: Mitmachen statt meckern! Ich freue mich sehr auf spannende Aufgaben und Begegnungen!
Mit elf Leistungsbereichen rund um den Tief- und Straßenbau gehört die I∙S∙T∙W Planungsgesellschaft mbH zu den führenden Ingenieurbüros in Baden-Württemberg. An fünf Standorten gestalten wir Lösungen und Konzepte ganzheitlich, zukunftsfähig und ideenreich. Dabei schätzen unsere Kunden seit über 25 Jahren unsere Arbeitsweise, die wir im Firmennamen verankert haben. I∙S∙T∙W steht für „Ideen, Service, Termintreue und Wirtschaftlichkeit”.


Kai Boeddinghaus, Inhaber KdÖR-Beratung, Bad Boll:
Mit meinem Unternehmen berate ich Kammer-Zwangsmitglieder und bin in der Organisationsberatung für Kammern tätig. Entsprechend wird der Schwerpunkt meiner Arbeit in der IHK-Vollversammlung bei der Entwicklung der IHK-Organisation liegen. Insbesondere setze ich mich für die Abschaffung der Zwangsmitgliedschaft ein. Da dieses Ziel jedoch nur über die Gesetzgebung erreicht werden kann, werde ich mich innerhalb der IHK zunächst für die Kürzung der Zwangsbeiträge, für mitgliederorientierte Kammerdienstleistungen, eine deutliche Stärkung der Binnendemokratie und gerechte Beitragsstrukturen einsetzen. Eine moderne Kammer braucht keinen Zwang!


Martin Büttner, Geschäftsführer der Komplementär-GmbH Martin Büttner Elektronische Programmsteuer- und Regelanlagen GmbH & Co. KG, Esslingen:
Durch mein ehrenamtliches Engagement in der IHK-Vollversammlung als gewähltes Mitglied für den Kammerbezirk Esslingen-Nürtingen möchte ich zu einer besseren und engeren Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und IHK beitragen und den Belangen der kleinen Familienunternehmen des produzierenden Gewerbes der Region Stuttgart eine Stimme geben.
Besonders am Herzen liegt mir auch die Stärkung unseres Technologie-Standorts im internationalen Vergleich, wofür die digitale und ökologische Transformation der Industrie vorangetrieben werden muss. Auf dem Weg dorthin muss eine Sensibilisierung und Differenzierung erfolgen, was nur durch eine ergebnisoffene Kommunikation zwischen Wirtschaft und Staat bzw. Verwaltung möglich ist.
Außerdem ist es mir wichtig, über Chancen und Risiken der internationalen Vernetzung der Wirtschaft zu sprechen – konkret, was sie besonders für kleine Familienunternehmen bedeuten. In diesem Zusammenhang sind für mich nicht nur Lieferketten ein Thema, sondern auch überregionale Kooperationen in der Aus- und Weiterbildung von Fachkräften.


Dr. Ing. Ralf von Briel, Geschäftsführer der Komplementär-GmbH Gebrüder Lotter KG, Ludwigsburg:
Als persönlich haftender Gesellschafter der Gebr. Lotter KG freue ich mich auf die aktive Mitgestaltung in der IHK-Vollversammlung, denn eine starke IHK benötigt die Mitwirkung mittelständischer Unternehmen aus der Region.
Die Erfolgsgeschichte von Lotter begann 1840 mit einer kleinen Eisenwarenhandlung in Ludwigsburg. Das Unternehmen entwickelte sich zu einem der führenden Handelshäuser Süddeutschlands, ist heute mit ihren sieben Tochtergesellschaften an über 50 Standorten in ganz Deutschland tätig und beschäftigt rund 1800 Mitarbeiter. Dabei ist Lotter ein mittelständisches Familienunternehmen geblieben. Verantwortung zu übernehmen für Kunden und Mitarbeiter, für Umwelt und Gesellschaft gehört seit jeher zu unserem Selbstverständnis. Auch in den aktuellen Krisenzeiten müssen wir an die Zukunft denken und wollen weiter erfolgreich ausbilden. Als Vater und Unternehmer haben die Berufsperspektiven junger Menschen einen hohen Stellenwert für mich. Eine zukunftsfähige Wirtschaft braucht eine gemeinsame Aus- und Weiterbildung, dafür werde ich mich mit meinem Engagement bei der IHK einsetzen. Ebenso möchte ich mich gerade im Handel bei Fragestellungen rund um die Digitalisierung aktiv einbringen. Entspannung finde ich beim Sport, in der Familie und in der Lektüre eines spannenden Buches.

Herbert Dachs, Geschäftsführer Medienholding Süd GmbH, Stuttgart:
Für mich ist es eine große Ehre, als ehrenamtliches Mitglied der IHK-Vollversammlung meine Expertise einbringen zu dürfen. Ich sehe meine Aufgabe darin, das IHK-Netzwerk weiter auszubauen, die richtigen Menschen zusammenzubringen und Knowhow zu transportieren. Auch ist es mir ein Anliegen, die Stimme der regionalen Wirtschaft stärker in den politischen Diskurs einzubringen. Darin fließen meine langjährigen Erfahrungen im Verlagswesen und seit 2015 als Geschäftsführer der MHS ein. Die MHS gehört zur SWMH Holding Gruppe, die in der Zentrale in Stuttgart und an über 30 weiteren Standorten insgesamt rund 6100 Mitarbeiter beschäftigt und Zeitungen, Magazine und Anzeigenblätter in Deutschland, sowie ein großes Portfolio an Fachinformationen in anderen europäischen Ländern produziert. Ein ganz wesentlicher strategischer Schritt ist die sukzessive Digitalisierung der bestehenden Marken und der Ausbau neuer Geschäftsfelder auf digitaler Ebene.


Elisabeth Fischer, Geschäftsführerin Fischer Maschinenbau GmbH & Co. KG, Gemmrigheim:
Ich habe mich für die Wahl zur IHK-Vollversammlung aufstellen lassen, weil ich finde, dass die IHK eine gute Arbeit macht. Außerdem halte ich es für sehr wichtig, dass die Wirtschaft gegenüber der Politik eine Stimme hat. Von meiner Mitarbeit in der Vollversammlung erhoffe ich mir auch, dass ich die Möglichkeit habe, etwas zu bewegen. In welchem Thema und wie – das müssen Sie mich in einem halben Jahr noch einmal fragen, wenn ich erste Erfahrungen gesammelt habe. Auf jedem Fall liegt mir aber die Ausbildung am Herzen, wo ich mich jetzt schon engagiere. Aber auch der Umweltschutz ist mir persönlich und unserem Unternehmen sehr wichtig. Als Qualitätshersteller von Maschinen für Landschaftspflege und Landwirtschaft insbesondere im Bereich Mähen und Mulchen beliefern wir Landwirte und Kommunen weltweit. Besonders stolz sind wir dabei auf unsere Patente, die den Artenschutz vorantreiben.

Michael Fritz Vorstand Kreissparkasse Böblingen:
Über die Wahl in die Vollversammlung der IHK und in die Bezirksversammlung Böblingen habe ich mich sehr gefreut, da ich die Arbeit der IHK bereits durch meine Tätigkeit bei den Wirtschaftsjunioren Böblingen kennen- und schätzen lernen durfte. Als Vorstandsmitglied eines der größten Ausbildungsbetriebe im Landkreis Böblingen ist es mir ein persönliches Anliegen, mich für den Nachwuchs stark zu machen und mich für die wirtschaftliche Zukunftsfähigkeit der gesamten Region Stuttgart einzusetzen. Darüber hinaus sehe ich die Digitalisierung als ein wichtiges Zukunftsthema an. Die IHK ist hierfür ein bedeutender Impulsgeber gegenüber der Landesregierung und der Region Stuttgart. Dazu gehört natürlich auch der Ausbau der notwendigen Infrastruktur. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit den anderen Vertretern in der Voll- und Bezirksversammlung die positive Entwicklung unserer Region aktiv mitzugestalten.


Holger Fuhrmann, Geschäftsführer der Komplementär-GmbH H/W/S Fuhrmann GmbH & Co. KG, Korb:
Als Steuerberater von Unternehmen aller Größen und Branchen habe ich seit über zwei Jahrzehnten viele Unternehmensgründungen, Unternehmenskäufe und -verkäufe sowie Nachfolgeregelungen begleitet. Darüber hinaus bin ich in der laufenden Beratung von Unternehmen zentraler Ansprechpartner meiner Mandanten. Dieses Wissen werde ich mit Überzeugung und Begeisterung in die Bezirksversammlung Rems-Murr sowie in die Vollversammlung einbringen. Zudem lege ich als Partner einer Steuerberatungsgesellschaft mit über 450 Mitarbeitern meinen Fokus auch auf die betrieblichen Chancen und die gesellschaftliche Verpflichtung als Ausbildungsbetrieb. Ferner bin ich als Vater eines schulpflichtigen Kindes auch privat mit den neuen Aufgaben, welche sich aufgrund der Coronapandemie ergeben, beschäftigt und in die erweiterten Möglichkeiten für Mitarbeiter bezüglich der Vereinbarkeit von Beruf und Kindererziehung persönlich involviert. Ich werde diese Erfahrungen aktiv in meine Gremienarbeit einbringen, die nachhaltige Entwicklung der Region Rems-Murr vorantreiben sowie an einer Verbesserung der allgemeinen Rahmenbedingungen für Unternehmen mitwirken.


Jochen Hahn, Vorstand BITE Business Information Technology AG, Filderstadt:
Mein Name ist Jochen Hahn. 1967 bin ich in Esslingen geboren, bin glücklich verheiratet und habe einen Hund. Seit 25 Jahren leite ich mein Softwareunternehmen, die Bite AG.
Warum habe ich mich aufstellen lassen? Die Antwort findet sich leicht, wenn man meine Verbundenheit zur IHK und zu den Wirtschaftsjunioren kennt. Seit 27 Jahren bin ich dort Mitglied und habe selbst in meinen Anfangsjahren die Unterstützung erfahren, die bei der Existenzgründung und der weiteren Entwicklung wichtig ist.
Als Visionär und Unternehmer mit Leidenschaft möchte ich meine Erfahrungen gerne weitergeben und stehe jungen Existenzgründern mit Rat und Tat zur Seite.
Networking ist mir von jeher wichtig, ob als stellvertretender Förderkreisvorsitzer oder als Mitglied im Ball-Orgateam – es gibt immer etwas zu bewegen. Dazu kommen noch 16 Jahre in der Bezirksversammlung der IHK Esslingen und viele Jahre als Prüfer für Fachinformatiker. Kommunikation mit Menschen aller Altersstufen ist mein Antrieb.


Sophie Hatzelmann, Geschäftsführerin ahc GmbH, Stuttgart:
Als Geschäftsführerin der ahc GmbH, eines Unternehmens für Projektleitung und Digitalisierung in den Bereichen Automobil, Mobilität und Bau, will ich die Stimme der regionalen Wirtschaft stärker in den politischen Diskurs einbringen und die Modernisierung der IHK-Organisation gestalten. Da ich als Industrie-4.0-Scout in Baden-Württemberg für mittelständische Unternehmen die Digitalisierungsstrategie und -umsetzung entwickle, erlebe ich, dass wir hier noch immer großen Bedarf haben. Deswegen möchte ich die Themen Digitalisierung und Innovation in unserer Region vorantreiben. Seit meinem Studium (Elektroingenieurswesen, Wirtschaftswissenschaften, European Studies) bin ich über 20 Jahre als Projektleiterin und Unternehmensberaterin tätig und habe vor 13 Jahren zusammen mit Stefan Albert die ahc GmbH gegründet. Als Unternehmerin will ich auch gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, weshalb ich mich gerne ehrenamtlich engagiere.Ich bin verheiratet und habe drei Töchter.


Matthias Heinz, Geschäftsführer der Komplementär-GmbH Fichtner GmbH & Co. KG, Stuttgart:
Für Fichtner als Stuttgarter Familienunternehmen gibt es seit Jahrzehnten vielseitige Berührungspunkte mit der IHK – sei es als Ausbildungsbetrieb, durch Mitarbeit in diversen Ausschüssen oder den Austausch zu Themen der Außenwirtschaft. Es freut mich sehr, dass ich meine berufliche und praktische Erfahrung aus verschiedenen Sektoren (Verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungen) sowie aus anderen Kammern (z.B. AHK Chicago) und der IHK-Bezirksversammlung Ludwigsburg nun auch in die Vollversammlung miteinbringen darf. Auch durch die Mitarbeit im Außenwirtschaftsausschuss der IHK seit vielen Jahren habe ich die stets sehr interessanten und fruchtbaren persönlichen Kontakte durch die Kammerarbeit zu schätzen gelernt. Ich freue mich auf eine gleichfalls konstruktive und produktive Zusammenarbeit mit den Mitgliedern der Vollversammlung, um gemeinsam die Rahmenbedingungen der Wirtschaft in der Region mitzugestalten.


Dr. Karl Peter Hoffmann, Geschäftsführer Stadtwerke Sindelfingen GmbH, Sindelfingen:
Unser Unternehmen ist als Energieversorger und Infrastrukturdienstleister immer auf gute gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen in unserer Region angewiesen. Themen wie der Glasfaserausbau als Basisinfrastruktur der Digitalisierung und der Ausbau einer kostengünstigen sowie klimafreundlichen Fernwärmeversorgung liegen mir hierbei seit vielen Jahren besonders am Herzen. Die IHK setzt sich traditionell als Ratgeber der Politik mit großem Engagement und Nachdruck für gute gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen ein. Hierbei hat die IHK als einzige Institution nicht nur eine bestimmte Branche im Blick, sondern engagiert sich für die Anliegen der Wirtschaft als Ganzes. Ich freue mich daher darauf, in den Gremien der IHK an diesen Zielen engagiert mitarbeiten zu dürfen.


Maximilian Höhnle, Inhaber Maximilian Günter Höhnle Ovidfilm, Stuttgart:
Ich habe mich in die Vollversammlung wählen lassen, weil ich die Kultur- und Kreativwirtschaft in der Region Stuttgart voranbringen will. Dafür setze ich mich schon seit Jahren ein. Von der Mitarbeit in der IHK erhoffe ich mir nun, dass unsere Branche auch in der Gesamtwirtschaft und in der Politik Gehör findet. Ganz besonders interessiert mich dabei das Thema Ausbildung, einerseits wegen des katastrophalen Fachkräftemangels in unserer Branche, aber auch, weil ich mir ganz allgemein wünsche, dass das Bildungsniveau in unserem Land wieder steigt. Ovidfilm habe ich 2012 gegründet. Mein Spezialgebiet sind Spiel- und Dokumentarfilme, für die ich in ganz Deutschland unterwegs bin.


Marc Herzog, Geschäftsführer der Komplementär-GmbH Olymp GmbH & Co. KG, Stuttgart:
Ich halte die IHK als Institution für sehr wichtig! Schon mein Vater hat sich jahrzehntelang dort engagiert, so dass die Kammer für mich eigentlich von klein auf immer präsent war. Er hat auch den Gedanken gelebt, dass es unsere IHK ist und dass wir Unternehmer uns deshalb darin für die Wirtschaft in der Region engagieren müssen. Gerade die Interessen des Mittelstandes werden ja sonst kaum von jemandem wahrgenommen. Die Probleme des Mittelstandes kenne ich auch aus Lieferantensicht nur zu gut: Unsere Kunden sind Friseur- und Beauty-Geschäfte jeder Größenordnung. Ihnen liefern wir fertige, von unseren Architekten und Lichtexperten geplante Konzepte und die passenden Produkte aus einer Hand - weltweit. Wie die Friseure auch haben wir auf Dauer nur Erfolg, wenn wir gut ausgebildeten Nachwuchs haben. Auch dabei ist die IHK ein ganz wichtiger Ankerpunkt und trägt mit ihren Serviceleistungen dazu bei, dass wir auf demselben Niveau ausbilden können wie die Großen.


Nina Hornung, Pack’n design GmbH Verpackungsentwicklung & Design, Ludwigsburg:
Ich mag die schwäbische Mentalität, den Erfindergeist und das emsige Schaffen. Die Leute haben einfach ein enormes Potenzial. Das möchte ich gerne weiter fördern und dazu beitragen, dass auch kleine Unternehmen an der wirtschaftlichen Gestaltung im Ländle mitwirken. Pack`n design hat sich auf Verpackungen spezialisiert, die sowohl funktional als auch optisch ansprechend sind. Die Kombination aus Verpackungstechnik, Design und Marketing kommt bei den Kunden gut an. Zusammen mit der Produktfotografie und 3-D-Dienstleistungen macht das unsere Arbeitstage sehr vielseitig und stellt uns immer wieder vor spannende Herausforderungen. Und auch wir in unserem Team freuen uns nach fast 17 Jahren noch immer, wenn wir unsere Produkte und Displays am Point of Sale oder in verschiedenen Medien wiederfinden.


Matthias Kellermann, Geschäftsführer Ipolog GmbH, Leonberg:
Als gelernter Tischler bin ich es gewohnt, Dinge buchstäblich selbst in die Hand zu nehmen und etwas Schönes daraus entstehen zu lassen. Als studierter Wirtschaftsingenieur habe ich eine breite Ausbildung, die ich über Jahrzehnte in verschiedenen Bereichen vertieft habe. Als Unternehmer habe ich gemeinsam mit meinen Mitgründern ein Software-Unternehmen aufgebaut, Mut und Pioniergeist bewiesen, Innovationen hervorgebracht und viel „Startup“-Erfahrung gesammelt. Dies alles bringe ich gerne in meiner Arbeit in der Vollversammlung ein. Ich möchte, dass die IHK zur „Möglichmacherin“ wird: noch viel mehr kluge und mutige Köpfe in unserer Region sollen ihre Träume verwirklichen! Dazu braucht es neben solider Ausbildungsangebote eine großartige Innovationsförderung und großdenkende Finanzierungsangebote. Ich werde mich für Gründer- und Unternehmensförderung stark machen. Wir haben viel Potenzial und ebenso Bedarf in der Region für zukunftsfähige Geschäftsmodelle. All dies gelingt jedoch nur mit Menschen, die fachlich gebildet und charakterstark sind, ihr Leben selbst in die Hand und Verantwortung für sich und andere zu übernehmen. Hier sehe ich ein weites Betätigungsfeld für uns alle, Unternehmer-Persönlichkeiten in unserem Umfeld zu fördern!


Markus Höfliger, Geschäftsführer der Komplementär-GmbH Harro Höfliger Holding GmbH & Co. KG, Allmersbach im Tal:
Mir persönlich liegt die Aus- und Weiterbildung ebenso am Herzen wie der Erhalt und Ausbau lokaler Rahmenbedingungen, innerhalb welcher wir die Leistungsfähigkeit und Dynamik unserer Unternehmen auf dem Weltmarkt fördern können. Zur Erhaltung unserer Standards sehe ich als größte Herausforderung Arbeit, Leben und Umwelt in Einklang zu bringen. Sowohl innerhalb unseres Unternehmens, wie auch in unseren Netzwerken fördern und unterstützen wir die Aus- und Weiterbildung ebenso wie soziale und Nachhaltigkeitsprojekte und hierfür möchte ich mich auch innerhalb der IHK engagieren.
Ich bin verheiratet, habe vier Kinder und führe unser Familienunternehmen in zweiter Generation. Nach über 20 Jahren als kaufmännischer Geschäftsführer bin ich 2019 in den Vorsitz unseres Aufsichtsrates gewechselt. Unser Unternehmen, die Harro Höfliger Verpackungsmaschinen GmbH ist mit rund 1500 Mitarbeitern führend in der Entwicklung und dem Bau von Produktions- und Verpackungsmaschinen. Unser Kundenfeld findet sich überwiegend in der Pharma- und Medical-Device-Industrie. Neben Europa befinden sich unsere Hauptmärkte in Nordamerika und Asien.


Ralph Kissner, Geschäftsführer S.I.X. Offene Systeme GmbH, Stuttgart:
Die Entwicklung und Umsetzung neuer Ideen hat mich schon immer fasziniert und das ist mein Anliegen bei der IHK-Arbeit: Ob bei der Modernisierung der regionalen Mobilitätsinfrastruktur und der Mobilitätswende, der Digitalisierung der Verwaltung oder Themen rund um die Unternehmensnachfolge, ich werde mich dafür einsetzen, neue Ideen in diesen Bereichen zu entwickeln und bei der Umsetzung zu unterstützen.
Diese Ziele habe ich auch mit dem Softwareunternehmen SIX Offene Systeme seit der Gründung 1991 verfolgt. Als Digitalisierungstreiber machen wir, Six, die Produkte und Dienstleistungen unserer Kunden vor allem in den öffentlichen Verwaltungen für möglichst viele Menschen zugänglich und nützlich. Mit unseren Softwarelösungen für Content- und Asset-Management sorgen wir außerdem bei vielen Handelsunternehmen dafür, digitalen Content optimal zu strukturieren, so dass Menschen effizienter arbeiten können, egal wo sie sich aufhalten. Zu unseren Kunden zählen neben öffentlichen Auftraggebern wie die Länder Bremen und Brandenburg, die Städte Regensburg, Rostock, Rottenburg auch viele namhafte Unternehmen wie z.B. BP, CEWE, August Storck oder Jaques Weindepot.


Harald Klaiber, Geschäftsführer der Komplementär-GmbH Index-Werke GmbH & Co. KG Hahn & Tessky, Esslingen:
Mein Name ist Harald Klaiber, ich bin 43 Jahre alt, verheiratet und stolzer Vater zweier Kinder (10 und 12 Jahre). Nachdem ich fast 17 Jahre bei der Zeiss-Gruppe Führungspositionen im In- und Ausland bekleidet habe, bin ich seit Juni 2017 Kaufmännischer Geschäftsführer der Index-Werke GmbH & Co. KG. Die Index-Werke sind ein in Esslingen verwurzeltes Unternehmen mit einer mehr als 100-jährigen Geschichte. Die Index-Gruppe zählt heute mit ihren Marken Index und Traub zu den weltweit führenden Herstellern von CNC-Drehmaschinen, Drehautomaten, Mehrspindlern und Dreh-Fräszentren.
Dem Unternehmen wie auch mir liegt die Förderung der Mitarbeiter und vor allem die Ausbildung junger Menschen am Herzen – dies zeigt auch unsere Ausbildungsquote von sechs Prozent. Neben diesem wesentlichen Schwerpunkt möchte ich beim Thema wettbewerbsfähige Standort-/Wirtschaftsentwicklung meine Erfahrung einbringen sowie Impulse für die Vertretung von Unternehmensinteressen im Austausch mit der Politik geben. Last but not least halte ich den Austausch in einem branchenübergreifenden Gremium verschiedenster Unternehmensgrößen per se für einen echten Mehrwert.


Peter Kurz, Geschäftsführer Kurz Entsorgung GmbH, Ludwigsburg:
Schon sehr früh in meiner Laufbahn war ich bei den Wirtschaftsjunioren aktiv und bin schon seit langem mit der IHK Ludwigsburg verbunden. Deshalb bin ich sehr gerne Mitglied der IHK-Vollversammlung geworden. Meiner Meinung nach ist es sehr wichtig, dass sich die Industrie und der Handel selbst verwalten. Das Angebot im Bereich Bildung, sei es die berufliche Erstausbildung, Angebote zur beruflichen Qualifizierung oder zu anderen Themen der Weiterbildung finde ich sehr gut. Auch weitere Angebote und die Beratungen durch die Kammern vor Ort sind immer gut und werden von unserem Unternehmen immer gerne in Anspruch genommen. Ich freue mich schon sehr auf den Austausch mit Unternehmern und Führungskräften aus den Unternehmen der regionalen Wirtschaft.


Norwin Graf Leutrum von Ertingen, Besonders bestellter Bevollmächtigter Landesbank Baden-Württemberg, Stuttgart:
Als neu gewähltes Mitglied der IHK-Vollversammlung freue ich mich sehr, aktiv für die Interessen unserer mittelständischen Wirtschaft einzutreten. Denn unsere Unternehmen sind die Grundlage für den Wohlstand hier in der Region. Doch aktuell stehen viele Unternehmen vor vielfältigen Herausforderungen. Dabei denke ich nicht nur an die Verwerfungen durch die Corona-Krise, sondern vor allem auch an die notwendige Transformation von Geschäftsmodellen. Hier müssen wir – Unternehmen, Banken und Verbände – zusammenarbeiten und uns gegenseitig bestmöglich unterstützen, beraten und begleiten. Zudem möchte ich mich auch in der IHK-Arbeit für mehr Wertschätzung gegenüber den Leistungen speziell von familiengeführten Unternehmen in unserer Gesellschaft einsetzen. Ganz entscheidend ist für mich dabei ein sachlicher sowie verständnis- und respektvollerer Umgang miteinander. Denn ich bin fest davon überzeugt, dass wir alle, als Wirtschaft wie auch als Gesellschaft, von einer starken und auf den Weltmärkten erfolgreichen heimischen Industrie profitieren.


Christoph Metz, Inhaber Christoph Metz Christophorus Schokolade, Esslingen:
Durch meine Tätigkeit in den IHK-Gremien möchte ich die regionale Wirtschaft unterstützen, die Interessen der Wirtschaft stärken und in den Regionen Akzente setzen. Zudem freue ich mich auf ein aktives Netzwerk verschiedenster Unternehmen und auf die Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der IHK. Christophorus-Schokolade ist ein Startup, welches Schokolade mit lokalem Kolorit herstellt. In unseren Produkten spiegelt sich auch die Verbindung zwischen Wirtschaft und der Region Stuttgart wieder. Ich wünsche mir spannende Kontakte und Kooperationen für die weitere Zukunft!


Klaus Meissner, Vorstand Kreissparkasse Göppingen:
In Krisenzeiten zeigt sich, wie wichtig es ist, dass Unternehmen eine Interessensvertretung haben, die Gehör findet. Die IHK ist eine starke Stimme: sie ist Lotse der Wirtschaft und ein wertvoller Ansprechpartner für die Politik. Als Vorstand einer regionalen Sparkasse habe ich sehr viele Kontakte zu Unternehmen und Gewerbetreibenden. Mir ist es wichtig, meine Erfahrungen aus zahlreichen Gesprächen in meine Arbeit bei der IHK einzubringen. Bei der Begleitung von Existenzgründern arbeiten wir bei der Sparkasse bereits seit Jahrzehnten eng mit der IHK zusammen und helfen so, die Vielfalt in der Region zu fördern. Wir sind stolz darauf, dass wir schon viele Gründerinnen und Gründer auf ihrem Weg in die Selbständigkeit unterstützt haben. Ebenso froh sind wir, dass wir mit der IHK einen Partner haben, der unsere Ausbildung stärkt und uns hilft, junge Talente an unser Haus zu binden. Zukunft muss man gestalten und so freue ich mich sehr, für den Landkreis Göppingen als Teil der Wirtschaftsregion Stuttgart in der IHK-Vollversammlung aktiv zu sein.


Ralf Nerling, Geschäftsführer Nerling GmbH Betriebseinrichtungen, Leonberg:
Ich bin eigentlich ein IHK-Urgestein, weil ich bereits über 25 Jahre in der Vollversammlung und in der Bezirksversammlung Böblingen aktiv war. Neu bin ich nur insofern, als ich die letzte Legislaturperiode ausgesetzt habe. Inzwischen wird unsere Spezialfirma für Rein- und Messräume von meinem Sohn Olaf sehr gut geführt. Meine Aufgabe sehe ich hauptsächlich im Netzwerken. So bin ich unter anderem beim RKW und im Cleaning Excellence Center Leonberg engagiert. Mein lebenslanges Thema ist es nämlich, die Zukunft vorzubereiten, in der die technischen Ansprüche immer komplexer und anspruchsvoller werden – für unser Unternehmen, aber auch für die Industrie insgesamt. Meine Kompetenz, meine Erfahrung und meine Verbindungen auf diesem Gebiet möchte ich in die IHK-Vollversammlung einbringen. Dabei ist es mir sehr wichtig, dass wir alle auf Augenhöhe miteinander reden.


Prof. Dr.Stefan Mecheels, Geschäftsführer der Komplementär-GmbH Forschungsinstitut Hohenstein Prof. Dr. Jürgen Mecheels GmbH u. Co. KG, Bönnigheim:
Als Mitglied der IHK-Bezirksversammlung Ludwigsburg sowie von 2001 bis 2016 auch schon der Vollversammlung der IHK Region Stuttgart setze ich mich seit 20 Jahren mit großer Freude und Motivation für die Belange unserer regionalen Wirtschaft ein. Seit 2017 konnte ich als Vizepräsident der IHK-Bezirkskammer Ludwigsburg zudem wichtige Lösungen für eine erfolgreiche Zukunft des Landkreises und unseres Standorts in der Region mitgestalten. Besonders am Herzen liegt mir dabei die Berufsausbildung junger Fachkräfte. Mein Einsatz gilt darüber hinaus einer optimalen Verkehrsinfrastruktur, die eine entscheidende Rolle für den Erfolg unserer ansässigen Unternehmen spielt. Seit 1995 stehe ich als Inhaber und CEO Hohensteins an der Spitze unseres familiengeführten Dienstleistungszentrums für die Textilbranche. Über 600 hoch spezialisierte Experten am Stammsitz Bönnigheim sowie mehr als 300 Mitarbeiter in unseren vier Laborstandorten und weltweit über 50 Kontaktbüros bieten unseren Kunden maßgeschneiderte Services für ihre vielfältigen Anforderungen. Wir stehen für Kompetenz aus einer Hand - mittlerweile seit 75 Jahren.

Frank Notz, Vorstand der Komplementär-SE Festo SE & Co. KG, Esslingen:
Seit 1. Februar 2019 bin ich Vorstand Human Resources bei der Festo SE & Co. KG, einem der weltweit führenden Unternehmen der Automatisierungstechnik. Wir sind Global Player und gleichzeitig unabhängiges Familienunternehmen – das macht die Arbeit als Personalvorstand von weltweit rund 21.000 Mitarbeitern spannend und gleichzeitig persönlich. Ich bin seit rund 25 Jahren im Unternehmen und war bereits in verschiedenen Positionen – insbesondere im Vertriebs- und Marketingumfeld – tätig, u.a. in den USA und in China. Im Rahmen der IHK-Arbeit ist es mir ein Anliegen, die Region und ihre Unternehmen zu unterstützen – insbesondere dahingehend, dass wir als Industriestandort attraktiv bleiben und fit für die Zukunft sind. Hoch qualifizierte Arbeitnehmer sind dafür aus meiner Sicht essenziell. Für das Personalmanagement sehe ich daher das Thema Aus- und Weiterbildung im Fokus: Denn die digitale Transformation bringt u.a. neue Berufsbilder und neue Kompetenzanforderungen mit sich. Dem müssen wir uns stellen, indem wir z.B. Ausbildungsschwerpunkte oder auch berufsbegleitende Qualifizierungsprogramme gezielt darauf ausrichten!
Julian Pflugfelder, Geschäftsführer der P Immobilien GmbH, Ludwigsburg:
Ich freue mich auf mein neues Amt und werde jetzt zunächst einmal viele Gespräche führen, um mein Lagebild zu schärfen. Ich hoffe dabei auf gute Anregungen. Auch unruhige Zeiten bieten Chancen, man muss sie nur sehen und ergreifen.

Roland Nölly, Prokurist Hotel Gasthof Hasen GmbH, Herrenberg:
Schon viele Jahre begleite ich ehrenamtlich die IHK. Die Ausbildung in unserem Berufszweig liegt mir sehr am Herzen und ist wichtig. Als gelernter Koch und langjähriger Inhaber des Hotels Hasen habe ich eine gute Verknüpfung zu den Berufen. Zusätzlich engagiere ich mich bei der Dehoga und im Prüfungsausschuss. In unserem Familienbetrieb unterstütze ich jetzt, als Senior, meine Kinder bei ihren Aufgaben. Mit meiner Erfahrung kann ich gut helfen. Für die IHK-Vollversammlung habe ich mich erneut gemeldet, damit unsere Branche Hotellerie, Gastronomie und Tourismus Gehör findet. Auch würde ich mir wünschen, dass sich bei der IHK etwas bewegt, etwa bei der Satzung zum Thema Doppelzahlung bei Betrieben mit einer Eintragung als GmbH & Co. KG.


Dr. Thorsten Pilgrim, Inhaber Viamed GmbH, Stuttgart:
Ich bin 52, Stuttgarter, verheiratet und habe sechs Kinder zwischen 3 und 18 Jahren. Ich bin Arzt und Unternehmer. 1998 habe ich mein erstes Unternehmen gegründet – weitere folgten im Bereich Telemedizin, Gesundheitsmanagement, Medizintechnik und Praxisklinik. Seit Jahren leite ich den IHK-Gesundheitswirtschaftsausschuss. Nun möchte ich das Thema Gesundheit in der IHK noch stärker verankern. Spätestens seit Corona wissen wir, welchen Einfluss das Thema Gesundheit auf die Wirtschaft haben kann. Zusammen mit den absehbaren demographischen Entwicklungen wird Gesundheit im Unternehmen zum echten Wettbewerbsvorteil. Zudem ist die Gesundheitsbranche eine der größten und am stärksten wachsenden in der Region. Dies eröffnet Chancen für Disruption und Perspektiven für die Region und unsere Unternehmen. Eines meiner Ziele in der IHK ist daher, die Stärken unserer Industrie- und Handelsunternehmen in der Region auch auf den Gesundheitsmarkt zu transferieren – bis hin zur Aus- und Weiterbildung.

Martin Rieg, Geschäftsführer mrm² Automatisierungstechnik GmbH, Bad Ditzenbach:
Mit meinem Mitwirken in der Bezirks- und Vollversammlung möchte ich zum einen alles rund um das Thema Ausbildung konstruktiv begleiten und zum anderen aber auch eine gute, effektive und inhaltlich optimale Versammlungsarbeit vorantreiben, sowie unnötige Zeitfresser bekämpfen. Die IHK hat in der Pandemie wieder einmal gezeigt, dass sie für ihre Mitgliedsunternehmen da ist und sich deren Sorgen und Nöte annimmt. für dieses Engagement verdient sie die Unterstützung von kreativen Köpfen in ihren Versammlungen.
Die mrm² GmbH ist ein Diensleistungsunternehmen in der elektrotechnischen Automatisierung für Anlagen und Maschinen, weiter haben wir den kompletten Sondermaschinenbau in unserem Portfolio. Dabei liegt unser Fokus auf der Entwicklung von zukunftssicheren Produkten und Dienstleistungen mit wirklichem Mehrwert für unsere Kunden. Unser junges Unternehmen ist über zehn Jahre erfolgreich am Markt und beschäftigt derzeit 35 Mitarbeiter. Ich bin 37 Jahre alt, verheiratet und habe drei Söhne.

Dr. Jochen Ruetz,Geschäftsführender Direktor FT Technologies SE, Stuttgart:
Als IT-Dienstleister und Softwareentwickler digitalisieren wir die Geschäftsprozesse unserer Kunden. Wir sind dabei auf hervorragend ausgebildete und international denkende Fachkräfte angewiesen. Die betriebliche Ausbildung liegt mir am Herzen und hat in meiner Arbeit bei GFT und meiner IHK-Tätigkeit einen besonderen Stellenwert. Daneben engagiere ich mich ehrenamtlich und mit großer Freude in Stiftungen zu volkswirtschaftlichen, unternehmerischen und künstlerischen Fragestellungen unserer Zeit. Die IHK Stuttgart wünsche ich mir [I]nhaltsstark, [H]andlungsfähig und
[K]ommunikativ. Mit zukunftsorientierten Inhalten, von Digitalisierung über Internationalisierung bis zu betrieblicher Ausbildung. Eine handlungsfähige IHK mit konstruktiver Vollversammlung, die im Interesse aller Betriebe und Betriebsgrößen arbeitet. In der wir offen und ehrlich diskutieren, um zur besten Lösung zu kommen. Und die mit einer starken Stimme durch klare Kommunikation Vertrauen schafft.


Thomas Palus, Vorstand Volksbank Ludwigsburg eG, Ludwigsburg:
Kern der DNA der Volksbank Ludwigsburg ist und bleibt die Nähe zu den Menschen sowie unsere tiefe Verwurzelung im Landkreis Ludwigsburg. Durch unser Netzwerk mit mehr als 83.000 Mitgliedern weiß ich genau, dass man nur gemeinsam nachhaltige Erfolge schafft. Dabei ist es mir immer wichtig, dass nicht nur das Unternehmen und seine Belegschaft profitieren, sondern auch die gesamte Region. Daher unterstützen wir rund 100 Vereine und soziale Einrichtungen, erteilen Aufträge nur an die regionale Wirtschaft und die Ausbildung von jungen Menschen nimmt einen hohen Stellenwert ein. Das alles verstehen wir ebenfalls als Teil unseres genossenschaftlichen Handelns. In der IHK unterstütze ich die Initiative Pro Wirtschaft, weil wir ganzheitlich denken und die Wirtschaft in der gesamten Region stärken müssen: Die IHK soll als zentrale und wirksame Interessenvertretung gegenüber Politik und Verwaltung aber auch der Öffentlichkeit für alle Branchen und jede Betriebsgröße funktionieren.


Michael Schlachetka-Probst, Geschäftsführer MSP Prägetechnik GmbH, Stuttgart:
Ich stehe für eine starke Industrie- und Handelskammer als Interessenvertretung der Wirtschaft und Industrie, für eine Förderung von Digitalisierung und Innovationen, des Weiteren halte ich die Unterstützung junger Unternehmensgründer und Startups für einen wichtigen Impuls zur Weiterentwicklung unserer innovativen und wirtschaftlich starken Region. Ich wünsche mir im Rahmen der Gremienarbeit einen fachspezifischen sowie einen branchenübergreifenden Austausch und einen aktiven Beitrag politischen Willensbildungsprozesses.
Die MSP Prägetechnik GmbH ist ein Werkzeugbau-Unternehmen. Am Standort Stuttgart werden unter Einsatz von Laser- und Frästechnologie Prägewerkzeuge für die Druck- und Verpackungsindustrie hergestellt, schwerpunktmäßig für die Branchen Kosmetik, Pharmazie und Konsumgüter. Ein besonderes Anliegen ist es uns, unser technologisches Knowhow weiter zu entwickeln und gemeinsam mit unseren Kunden neue innovative Produkte (Verpackungen und Etiketten) zu gestalten, um die Werbewirksamkeit von Markenartikeln zu erhöhen.


Patricia Schüle, Geschäftsführerin Spang GmbH, Pleidelsheim:
Als Familienunternehmerin in der dritten Generation liegen mir vor allem die Interessen der inhabergeführten kleinen und mittleren Unternehmen am Herzen. Wir versorgen Blumengeschäfte und Gartencenter in Deutschland und Europa mit Wohnaccessoirs. Dabei ist es eine ständige Aufgabe, die Beziehungen zu Kunden und Lieferanten zu pflegen und das Unternehmen wirtschaftlich stark zu erhalten. In der IHK-Vollversammlung sehe ich mich zunächst einmal in der Zuhörerrolle. Ich habe aber den Eindruck, dass wir uns hier manchmal blockieren und uns wieder stärker der Sacharbeit über Dinge zuwenden sollten, die unsere Unternehmen unmittelbar betreffen. Gesamtgesellschaftliche Themen wie die Klimapolitik oder Menschenrechte sind ausgesprochen wichtig. Sie lassen sich aber kaum durch Resolutionen der Vollversammlung der IHK Region Stuttgart beeinflussen.


Eberhard Simon, Gesellschafter Eberhard Simon & Jo-Franziskus Helbing GbR, Ludwigsburg:
In den 1970er Jahren begann ich mit Gleichgesinnten in ganz Europa den Markt für Bio-Lebensmittel aufzubauen. Leitfaden unseres Tuns war, den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen des Planeten zu sichern (wir haben nur diesen einen). Lebensmittel müssen umweltverträglich, nachhaltig und fair produziert werden – Adjektive die heute auch in der Wirtschaft verbreitet sind, seit sich der „Bio-Markt“, nicht nur im Lebensmittelbereich als wirtschaftlich äußerst erfolgreich erwiesen hat. Um diesen streiten sich inzwischen die Discounter. Wir als Fachhandel sichern erreichte Qualitäts-und Umweltstandards, entwickeln diese weiter. Nicht nur „Bio“, sondern das Thema „Umwelt“ allgemein ist inzwischen in Form des Klimawandels in der Mitte von Wirtschaft und Gesellschaft angekommen. Also gehört es auch in die IHK und deren Gremien, z.B. die Vollversammlung. Diese sollte als demokratisch gewähltes „Parlament der Wirtschaft" kritische Nachfragen und Anregungen als das wahrnehmen, was sie wirklich sind: eine Bereicherung.


Claus-Dieter Schlosser, Geschäftsführer Ecofit Biofruchtimport GmbH, Stuttgart:
Mein Name ist Claus Schlosser, ich bin 52 Jahre alt und leite seit zehn Jahren die Ecofit Biofruchtimport GmbH als Geschäftsführer. Wir sind ein Großhandel für Bio-Obst und -Gemüse mit 36 Mitarbeitern und Sitz in Stuttgart. Zu unseren Kunden gehören der Naturkost-Fachhandel, der Lebensmitteleinzelhandel, Gastronomie-Betriebe und Verarbeiter, Kantinen und Caterer, Abokisten-Betriebe und Wochenmarktanbieter sowie Kitas, Schulen und Krankenhäuser.
Mein Ziel und meine Motivation ist es, nachhaltiges Wirtschaften auf allen Ebenen in unserem Betrieb zu leben. Deshalb habe ich mich auch dazu entschlossen, uns als Gemeinwohl-Unternehmen zertifizieren zu lassen. Dieses Engagement soll nicht innerhalb unserer „vier Wände“ enden. Ich möchte gemeinsam mit vielen Unternehmen dieses zentrale Thema in der IHK voranbringen. Ich bin kein Freund der IHK-Zwangsmitgliedschaft und setze mich nicht nur deshalb für die gemeinsamen Ziele der Kaktus-Initiative ein.


Stefan Schmid Geschäftsführer Möbelhaus Schmid GmbH, Sachsenheim:
Ich habe mich in die IHK wählen lassen, da ich für den Mittelstand stehe, für den Handel und die Verbesserungen von alltäglichen Schwierigkeiten im ländlichen Raum. Dazu gehört der Infrastrukturausbau, sei es digital, im Straßenverkehr oder bei der Anbindung des regionalen ÖPNV. Ebenso ist es mir ein Anliegen, bürokratische Hürden zu reduzieren und sinnvolles unternehmerisches Denken in Politik und Verbänden zu fördern – speziell auch in Zeiten von Corona. Am Herzen liegt mir die Gleichberechtigung in der Förderung von Unternehmen und Auszubildenden. Ich bin 40 Jahre alt, verheiratet und habe zwei Kinder. Die Schmid‘s Domino Home Company beschäftigt 21 Mitarbeiter im Erlebnismöbelhaus in Sachsenheim. Wir sind Spezialist für Massivholzmöbel und Einbauküchen.


Martin Schwarz, Vorstand der Komplementär-AG Andreas Stihl AG & Co. KG, Waiblingen:
Unternehmen brauchen eine starke Stimme. Und wer kennt die Bedürfnisse der Wirtschaft besser als die Unternehmen selbst? Als Vorstand eines Familienunternehmens will ich mein Fachwissen aus der unternehmerischen Praxis in der IHK-Vollversammlung einbringen, ganz nach dem Motto: Von der Wirtschaft – für die Wirtschaft. Das ehrenamtliche Engagement in der IHK hat in unserem Familienunternehmen Tradition, und mit meinem Einsatz möchte ich die Selbstverwaltung der Wirtschaft weiter stärken. Unternehmen müssen unbürokratisch und wirtschaftsnah agieren können. Dazu braucht es ein Sprachrohr wie die IHK, um unternehmerische Interessen in den wirtschaftspolitischen Willensbildungsprozess einzubringen. Als Mitglied der Vollversammlung will ich außerdem die duale Berufsausbildung, eine Kernkompetenz und Erfolgsmodell der IHK fördern. Denn nicht nur unser Unternehmen, sondern der gesamte Arbeitsmarkt braucht junge, motivierte und gut ausgebildete Fachkräfte.


Julia Schwegler, Inhaberin InCide Drinks e.K., Korb:
Als Jungunternehmerin und Mitglied der Wirtschaftsjunioren Rems-Murr weiß ich genau, mit welchen Schwierigkeiten man zu kämpfen hat, wenn man in einem Markt Fuß zu fassen versucht. In dieser Situation war und ist die IHK mit ihrem Beratungsangebot eine große Hilfe. Mein Unternehmen, die Cider-Manufaktur InCide, führe ich zwar allein, leite gemeinsam mit meinem Mann aber auch das Weingut Albrecht Schwegler. Deshalb weiß ich den Wert einer fundierten Berufsausbildung zu schätzen – ebenfalls eine Kernkompetenz der IHK. Ich selbst engagiere mich als Prüferin in der IHK-Weiterbildung zum Sommelier und in der Ausbildung von Einzelhandelskaufleuten. Als Unternehmerin und Mutter von drei Kindern will ich mich in der Vollversammlung auch dafür einsetzen, dass die Bedeutung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf noch stärker ins Bewusstsein der Unternehmen rückt. Mit 32 Jahren schon der IHK-Vollversammlung anzugehören, ist für mich eine Ehre. Ich habe die IHK während vier Jahren in der Bezirksversammlung Rems-Murr als ein beeindruckendes Netzwerk schätzen gelernt, von dem besonders junge Unternehmen profitieren. Deshalb trete ich für die Initiative Pro Wirtschaft ein, die sich Bestrebungen zur Schwächung der IHK-Organisation entgegenstellt.


Andreas Schweikardt, Geschäftsführer Aktiv-Markt Manfred Gebauer GmbH, Göppingen:
Unser Unternehmen engagiert sich seit vielen Jahren ehrenamtlich in der IHK-Bezirksversammlung Göppingen sowie in der Vollversammlung in Stuttgart. Daher habe ich mich sehr über meine Wahl gefreut, um diese Tradition fortführen zu können. Da wir auch in unserer Branche einen enormen Fachkräftemangel erleben, ist es für uns unerlässlich, kontinuierlich selbst Fachleute und Führungskräfte für den Lebensmitteleinzelhandel auszubilden. Hierbei sind wir auch froh, auf die kompetente Unterstützung der IHK zurückgreifen zu können. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit den anderen Vertretern in der Voll- und Bezirksversammlung erfolgreich zusammenzuarbeiten.


Frank Schweizer, Inhaber Fashion Store, Nürtingen:
Vor allem will ich mich für die Belange der kleinen und mittleren Unternehmen einsetzen und die Perspektive der lokalen Einzelhändler gegenüber der Politik vertreten. Wie wichtig das ist, haben die Lockdowns im Zuge der Corona-Krise gezeigt. Davon kann ich als Inhaber eines Modehauses mit integriertem Café in Nürtingen und zwei Filialen in Nürtingen und Bietigheim ein Lied singen. Die Vollversammlung der IHK ist dafür ein gutes Forum. Das habe ich in meiner Arbeit in der Bezirksversammlung gelernt, aber auch durch den Austausch mit zwei Kollegen aus Nürtingen, die sich ebenfalls in der Vollversammlung engagiert hatten. Die IHK unterstützt uns kleine und mittlere Unternehmen in vielen Bereichen, etwa bei der Suche nach Auszubildenden. Ich selbst bilde zurzeit einen jungen Syrer aus, der sich zuvor durch die IHK hat beraten lassen.


Edith Strassacker, Geschäftsführerin Ernst Strassacker GmbH & Co. KG Kunstgießerei, Süßen:
Seit 2001 leite ich als Geschäftsführerin in vierter Generation unser gleichnamiges Familienunternehmen die Kunstgießerei Strassacker in Süßen und seit 2012 die Strassacker Project. Ich bin 58 Jahre alt, verheiratet und habe einen Sohn. Meinen ersten Kontakt zur IHK hatte ich vor meinem Betriebswirtschaftsstudium durch eine Ausbildung im Einzelhandel. Davon profitiere ich bis heute. Ich möchte junge Menschen für eine Ausbildung begeistern. Dies ist die Kernkompetenz unserer IHK, die ich mit meinem Amt als neue Präsidentin in Göppingen gerne unterstütze. Wir müssen im Filstal als Unternehmer auch zusammenrücken, vor allem im Hinblick auf die Herausforderungen der Zukunft wie Strukturwandel, Digitalisierung und nachhaltiges Wirtschaften. Eine „Allianz für Wandel durch Innovation und Digitalisierung“ wäre mein Wunsch. Mein Ziel ist, die duale Berufsausbildung zu stärken. Und wir wollen unsere IHK selbst fit machen für die Zukunft. Als modernes Netzwerk und digitaler Dienstleister.

Markus Wolff, Geschäftsführer Galltec Mess- und Regeltechnik GmbH, Bondorf bei Herrenberg:
Ausgebildet als Physiker an der Universität Stuttgart und am Max-Planck-Institut Stuttgart arbeite ich seit fast 20 Jahren als Geschäftsführer in mittelständischen Unternehmen in Süddeutschland, davor als technischer Leiter in den USA. Der Erhalt und Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit mittelständischer Unternehmen in unserer Region und damit verbunden die Sicherung und Weiterentwicklung von Arbeitsplätzen mit hoher Arbeitsplatzqualität sind mir ein besonderes Anliegen. Damit verbinde ich das konsequente lebenslange Lernen der Berufstätigen sowie eine solide, effiziente und zielgerichtete Ausbildung junger Menschen.
Seit nahezu 50 Jahren konzentriert sich die Galltec Mess- und Regeltechnik GmbH auf die zuverlässige Bestimmung und Regelung der Luftfeuchtigkeit. Die zugehörigen Messumformer und Regler werden im Haus entwickelt, in den firmeneigenen Fertigungsstätten in Bondorf und in Thüringen hergestellt und weltweit vertrieben.


Xenia Troniarsky, Prokuristin ITronik GmbH Mess-Prüf- und Automatisierungstechnik, Erdmannhausen:
Über die Wahl in die Vollversammlung und in die Bezirksversammlung Ludwigsburg habe ich mich sehr gefreut. Ich bedanke mich bei Ihnen allen, die mir Ihr Vertrauen ausgesprochen haben. Seit nunmehr 25 Jahren leite ich gemeinsam mit meinem Mann die ITGroup in Erdmannhausen. Es ist mir ein großes Anliegen, unseren Wirtschaftsstandort wieder attraktiv und innovativ voranzubringen und an der Transformation aktiv im Schulterschluss mit anderen Unternehmerinnen und Unternehmern mitzuwirken. Zudem liegt mir viel an der Stärkung der dualen Ausbildung, denn nur mit gut ausgebildeten Fachkräften können sich unsere Unternehmen den Herausforderungen von Morgen stellen. Die Digitalisierung wird uns auf dem Weg der Transformation täglich begleiten. Gerade in der aktuellen Zeit haben wir eindrucksvoll erfahren, welche Defizite wir haben und dass wir noch einiges aufholen müssen. Ich freue mich sehr auf meine ehrenamtliche Arbeit in der IHK.


Waltraud Weegmann, Geschäftsführerin Konzept-e für Bildung und Soziales GmbH, Stuttgart:
Seit über 30 Jahren engagiere ich mich für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf und für eine zukunftsweisende Pädagogik. Zu dem von mir gegründeten Trägernetzwerk Konzept-e mit Sitz in Stuttgart gehören heute 41 Kitas, drei Schulen und drei pädagogische Fachschulen. Alle Einrichtungen arbeiten nach der eigens entwickelten element-i Pädagogik. Durch meinen erfolgreichen Kampf für eine praxisintegrierte Ausbildung (PiA) und eine faire Vergütung habe ich dazu beigetragen, dass die Ausbildung von Erzieherinnen und Erziehern in Baden-Württemberg attraktiver geworden ist. Ein besonderes Anliegen ist mir die Kita-Qualitätsentwicklung, deshalb habe ich hierfür die element-i Bildungsstiftung und das TopKita Institut ins Leben gerufen. Bildungspolitisch bringe ich mich als Vorsitzende des Deutschen Kitaverbands und des VFUKS – Verband freier unabhängiger Kindertagesstätten Stuttgart ein. In der IHK-Vollversammlung stehe ich für ein Wirtschaften, das sich am Ideal der sozialen Marktwirtschaft ausrichtet, Vereinbarkeit von Beruf und Familie ermöglicht und Nachhaltigkeit zum Ziel hat. Um dem Fachkräftemangel besser begegnen zu können, mache ich mich für eine einfachere Rekrutierung von EU-ausländischen Fachleuten stark.


Stefan Zeidler, Vorstand Volksbank Stuttgart eG:
Als Vorstandsvorsitzender der Volksbank Stuttgart erlebe ich hautnah, wie sehr sich die regionale Unternehmenslandschaft wandelt. Mit dem Drang zur Elektromobilität steht die Automobilbranche in einem tiefgreifenden Umbruch und damit auch die gewachsene Zuliefererstruktur im Stuttgarter Raum. In so einer Phase ist es wichtig, eine gemeinsame Plattform wie die IHK zu Wissensaustausch und gegenseitiger Unterstützung zu haben. Als Mitglied des Haushaltsausschusses will ich meine Expertise aus der Bankbranche in die IHK einbringen, aber auch eine stärkere Vernetzung der Unternehmer fördern. Damit wir gemeinsam die Region voranbringen.
Die Volksbank Stuttgart ist mit einer Bilanzsumme von 8,2 Milliarden Euro und rund 177.000 Mitgliedern die größte Volksbank Baden-Württembergs. Dem Vorstand gehöre ich seit Oktober 2018 an und habe im Juli 2019 den Vorsitz übernommen.


Manfred Zöllner, Geschäftsführer Quimron GmbH, Stuttgart:
Seit über 20 Jahren beschäftige ich mich mit digitalen Medien und mobilen Anwendungen. Innovationen, Strategien, Apps und Portale stellen wir als IT-Softwareentwicklungshaus und Produktanbieter zur Verfügung und stellen ihren Betrieb sicher. Ich verstehe mich als Brückenbauer in die digitale Welt, aber auch als Brückenbauer für Menschen mir unterschiedlichen Meinungen. Agilität, Transparenz, Zukunft und Nachhaltigkeit stehen an erster Stelle. Ich engagiere mich sozial in verschiedenen Bereichen. Werte und Zusammenhalt sind ein wichtiges Gut unserer Gesellschaft. Diese müssen wir bewahren und schützen. In der IHK möchte ich persönlich Transparenz, Fortschritt und mehr Mitgliedernähe vorantreiben und etablieren.

Walter Beck und Dr. Annja Maga, IHK Region Stuttgart, für Magazin Wirtschaft 4.2021, Titelthema

Seit 1.1.2023 gilt die Mehrwegangebotspflicht

Ob “Coffee to go”, Hamburger oder belegte Brötchen: Ab dem 1. Januar 2023 müssen Anbieter ihren Kunde die Wahl zwischen Einweg-Verpackungen und einer wiederverwendbaren Alternative einräumen. Besonders betroffen sind somit Bäckereien, Bistros, Cafés, Restaurants, Imbisse, Kantinen, Mensen aber auch Essenstheken und Salatbars im Einzelhandel, die ihren Kunden Speise und Getränke zum Sofortverzehr vor Ort oder zum Mitnehmen (To-go und Take-away) anbieten.
Demnach müssen ab dem 1. Januar 2023 Letztvertreiber von Einwegkunststoffbehältern mit Lebensmitteln für den unmittelbaren Verzehr oder auch von Einweggetränkebechern mit Getränken ihren eine Mehrwegalternative anbieten. Ausgenommen sind kleine Unternehmen mit einer Verkaufsfläche von höchstens 80 Quadratmetern und mit bis zu fünf Mitarbeitern: Sie dürfen alternativ von Verbrauchern selbst mitgebrachte Mehrwegbehältnisse befüllen.
In einem Merkblatt des DIHK wird erläutert, was sich ändern wird und welche Produkte betroffen sind: DIHK-Merkblatt zum verpflichtenden Angebot von Mehrwegalternativen
Leider kursieren Informationen zur “Mehrwegangebotspflicht” die die Rechtslage nur ungenügend oder sogar unzutreffend wiedergeben. Zum besseren Verständnis der geltenden Rechtslage sowie der praktische Umsetzung hat das Baden-Württembergische Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft die wesentlichen Punkte daher in der Erläuterung zur Mehrwegangebotspflicht zusammengefasst. Es enthält somit einige Klarstellungen und ergänzenden Hinweise zu § 33 und § 34 des Verpackungsgesetzes. Es korrigiert darüber hinaus Fehlinterpretationen aus der Praxis und konkretisiert zum Beispiel den textlichen Mindestumfang der neuen Hinweispflichten.
Ergänzende Informationen zum Thema Verpackungen finden Sie auf den Seiten des Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg.

Energiepreisbeihilfen noch bis 31.12.2022

Die Unterstützung von Unternehmen mit sehr hohen Energiezahlungen läuft noch bis Ende des Jahres.
Das Hilfsprogramm hat ein geplantes Volumen von insgesamt bis zu 5 Milliarden Euro und sieht für die betroffenen energie- und handelsintensiven Unternehmen Zuschüsse von bis zu 50 Mio. Euro vor. Anträge sind beim Bundesamt für Ausfuhrkontrolle (BAFA) einzureichen.
Es gelten folgende teilweise sehr restriktive Voraussetzungen und Rahmenbedingungen:
  • Bedingung: Branche ist auf der sogenannten KUEBLL-Liste (“Leitlinien für staatliche Klima-, Umweltschutz- und Energiebeihilfen). Die Liste findet sich im Anhang A im dem weiter unten verlinkten Merkblatt
  • Energiekosten müssen mindestens drei Prozent – bezogen auf den Produktionswert im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr – betragen
  • Zuschuss wird für den Zeitraum Februar bis September 2022 gewährt, sofern sich die Energiebezugspreise (Gas und Strom)in diesem Zeitraum gegenüber den Preisen im gesamten Kalenderjahr 2021 mindestens verdoppelt haben.
  • Antragstellung nur elektronisch möglich
  • Die Frist für die Antragsstellung wurde verlängert bis 31.12.2022.
Weitere Informationen zu den Antragsvoraussetzungen und detaillierte Berechnungsgrundlagen sind im Merkblatt zum Energiekostendämpfungsprogramm (EKDP) aufgeführt.
Ergänzende Checklisten und Informationen zum Förderprogram finden sich auf den Webseite der BAFA.

Erdgas als Druckmittel – Wege aus der Krise

Die Risiken eines Gasembargos für die deutsche Wirtschaft sind hoch.
Sie reichen von Produktionseinschränkungen bis hin zu einem Produktionsstopp. Betriebliche Effizienzreserven sind in der Industrie weitgehend ausgeschöpft, Umstellungen auf andere Energieträger sind in der Regel produktionsbedingt nicht möglich und wenn doch, dann scheitert das oft an Genehmigungsverfahren. Auf den nachfolgenden Seiten des Deutschen Industrie- und Handelskammertag´s (DIHK) werden Wege aus der Krise aufgezeigt.

Mehrwegpflicht für To-go Verpackungen

Gastronomiebetriebe müssen für Getränke und Speisen zum Mitnehmen Mehrwegverpackungen anbieten. Dies schreibt das aktuelle Verpackungsgesetz vor, um Umwelt und Klima nachhaltig zu schützen.

Verpflichtende Mehrwegangebote

Anbieterinnen und Anbieter von Speisen und Getränken zum Mitnehmen (sog. Letztvertreiber) sind mit dem neuen Verpackungsgesetz (§33, §34 VerpackG2) seit 1. Januar 2023 verpflichtet, zusätzlich eine Verpackung anzubieten, die mehrfach genutzt werden kann (Mehrwegverpackung).

Es kommt auf die Betriebsgröße an

Für größere gastronomische Betriebe gilt:
Betriebe mit mehr als fünf Beschäftigten und mit einer Verkaufsfläche größer als 80 Quadratmetern sind mit der neuen Regelung verpflichtet, Mehrwegverpackungen anzubieten.
Für kleine Betriebe bestehen Ausnahmen:
Betriebe mit einer Verkaufsfläche von bis zu 80 Quadratmetern (inklusive frei zugänglicher Sitz- und Aufenthaltsbereiche) und weniger als fünf Beschäftigten müssen es zumindest ermöglichen, mitgebrachte Gefäße der Kundschaft zu befüllen.
Weisen Sie Ihre Kunden und Kundinnen auf die Möglichkeit hin, z. B. mit Hilfe eines Aushangs.
Die baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern (Federführung Tourismus) haben hierfür zwei Vordrucke zum kostenlosen Download auf deren Seite entwickelt.

Merkblätter und Informationen

Das Infoblatt zur Verpackungsnovelle „Essen in Mehrweg“ gibt einen sehr guten Überblick für gastronomische Betriebe. Es bietet nicht nur eine gute Zusammenfassung der rechtlichen Grundlagen, sondern beinhaltet auch praktische Tipps für die Umsetzung und ist in mehreren Sprachen downzuloaden.
Die Kampagne „Essen in Mehrweg“‘ ist eine gemeinsame Umsetzung von LIFE Bildung Umwelt Chancengleichheit e. V., Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) e. V. und ECOLOG – Institut für sozial-ökologische Forschung und Bildung GmbH. Ein FAQ zum Thema Mehrweg finden Sie ebenfalls auf der Kampagnenseite.
Das DIHK-Merkblatt bietet umfassende und verständliche Erläuterungen zur Umsetzung der neuen Vorschriften.

Registrierungspflicht für Serviceverpackungen

Seit 1. Juli 2022 besteht eine Registrierungspflicht für Serviceverpackungen von Letztvertreibern. Wichtig zu wissen: Letztvertreiber von Serviceverpackungen sind Anbieterinnen und Anbieter von Speisen und Getränken zum Mitnehmen also z. B. Imbisse und gastronomische Betriebe.
Registrierung
Erfolgt über die Zentrale Stelle Verpackungsregister (§ 7 Abs. 2 S. 3 VerpackG).

Einwegkunststoffe sind verboten oder kennzeichnungspflichtig

Wegwerfprodukte wie Einwegbesteck, Trinkhalme oder Plastikteller sind bereits seit 3. Juli 2021 in Deutschland verboten – dies gilt auch für Styroporbehältnisse für den To-go Bedarf. Wer gegen die Vorschriften verstößt, riskiert Bußgelder.
Gastronomiebetriebe, Lieferservice oder Cateringunternehmen etc. dürfen ihre Lager- und Restbestände aufbrauchen! Die Bestandsregel soll eine sinnlose Vernichtung von gebrauchstauglicher Ware und der dadurch erst recht unnötigen Müllentstehung entgegenwirken.

Der IHK-Artikel zur Einwegkunststoffverbotsverordnung liefert weitere Informationen zum Thema!


Förderwettbewerb Energie- und Ressourceneffizienz und von Transformationskonzepten

Als Teil der Bundesförderung für Energie- und Ressourceneffizienz in der Wirtschaft (EEW) ist es Ziel des Förderwettbewerbs, die Energie- und Ressourceneffizienz im Hinblick auf das Ziel der Treibhausgasneutralität 2045 durch Investitionen der Wirtschaft zu steigern sowie den Anteil
erneuerbarer Energie zur Bereitstellung von Prozesswärme auszubauen und die deutsche Wirtschaft bei der Umsetzung ihrer Dekarbonisierungsstrategie zu unterstützen.

Förderwettbewerb Energie- und Ressourceneffizienz

Gefördert werden Investitionen in neue hocheffiziente Technologien sowie energie- und ressourceneffiziente Maßnahmen mit bis zu 60 Prozent (ohne Förderdeckel, keine De-minimis Beschränkung). Ziel ist die Verringerung der CO2-Emissionen, sei es durch moderne Anlagentechnik, die Nutzung erneuerbarer Energien oder die Vermeidung von CO2-intensiven Materialien. Die Förderung ist dabei weiterhin akteurs-, sektor- und technologieoffen und richtet sich an alle gewerblich tätigen Unternehmen in Deutschland.
Im Überblick:
  • technologie- und branchenoffene Förderung von Maßnahmen zur energetischen Optimierung industrieller und gewerblicher Anlagen und Prozesse (u.a. Abwärmenutzung, EE-Prozesswärmebereitstellung)
  • zweistufiges Antragsverfahren mit Skizze und anschließendem Online-Einsparkonzept
  • Zuschuss bis zu 60 Prozent der förderfähigen Kosten
  • maximal 10 Mio. Euro Förderung pro Vorhaben
  • kontinuierliche Antragstellung mit mehreren Stichtagen im Jahr
  • Fördereffizienz als zentrales Kriterium für die Förderentscheidung
Vorgesehen sind mehrere Wettbewerbsrunden pro Jahr mit entsprechenden Stichtagen.
Die nächste Wettbewerbsrunde startet am 01. März 2025.
Rund sechs Wochen nach den jeweiligen Wettbewerbsstichtagen werden die Antragstellenden über das Ergebnis der Antragsprüfung (z. B. Zulassung zum Wettbewerb) informiert. Kurze Zeit danach erfolgen das Ranking und die Bescheidung (Zuwendungsbescheid: Wettbewerbsgewinner bzw. Ablehnungsbescheid: Wettbewerbsverlierer).
Die Stichtagsfrist einer Runde gilt nicht als Ausschlussfrist: Eingehende Anträge nach einem Stichtag werden automatisch bei der folgenden Wettbewerbsrunde berücksichtigt.

Förderung von Transformationskonzepten

Um Unternehmen bei der Planung und Umsetzung der eigenen Transformation hin zur Neutralität ihrer Treibhausgase zu unterstützen, wird zusätzlich die Erstellung eines Transformationskonzeptes gefördert. Hierbei ist das Ziel, Unternehmen bei der Planung und Umsetzung der eigenen Transformation hin zur Neutralität der Treibhausgasemissionen zu unterstützen. Im Rahmen der Konzeptentwicklung soll eine langfristige Dekarbonisierungsstrategie eines Unternehmens oder eines Unternehmensstandortes entwickelt werden, die auf Basis der heutigen Situation konkrete Maßnahmen und Entwicklungsschritte für die Zukunft enthält.
Die Förderquote beträgt 50 Prozent der beihilfefähigen Kosten bzw. 60 Prozent für KMU.
Die maximale Fördersumme beträgt 80.000 Euro. Anträge zum Transformationskonzept können über das Förderportal des Bundes easy-Online kontinuierlich gestellt werden.
Anforderungen an ein Transformationskonzept:
  • Darstellung des IST-Zustands der THG-Emissionen bzw. der THG-Bilanz innerhalb der gewählten Bilanzgrenzen
  • Formulierung eines THG-Neutralitätsziels bis spätestens 2045
  • ein längerfristiges (mindestens zehn Jahre nach Antragstellung) und konkretes THG-Ziel (SOLL-Zustand) für den oder die betrachteten Standort€
  • Maßnahmenplan für die Zielerreichung bzw. die Transformation von IST- zu SOLL-Zustand
  • Einsparkonzept(e) für mindestens ein Vorhaben des EEW-Förderprogramms: Fördermodul 4 „Zuschuss und Kredits“ oder Förderwettbewerb Energie-und Ressourceneffizienz
  • Verankerung des Transformationskonzeptes in der Unternehmensstruktur

Weitere Informationen und Webinare

Für weitere Informationen stehen Ihnen kostenlose Webinare zum Förderwettbewerb und den Transformationskonzepten über den Projektträger VDI/VDE-IT auf der Programm-Webseite unter Veranstaltungen zur Verfügung.
Alle Informationen rund um die Antragstellung sowie kleinere Anpassungen zur aktuellen Runde finden Sie auf der Seite des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im aktualisierten Merkblatt „Allgemeine Hinweise zur Antragstellung“.

Auf dem Weg zur Klimaneutralität

Ecocockpit

Klimaschutz gehört zu den größten Herausforderungen unserer Zeit. Die Unternehmen stellen sich aktiv dieser Herausforderung und arbeiten daran, ihre Wertschöpfungskette ressourceneffizienter zu gestalten und weitere CO2-Reduktionspotentiale zu nutzen.
Die Industrie- und Handelskammern unterstützen die Unternehmen darin, geeignete Ansatzpunkte und Informationen zu finden. Vor diesem Hintergrund stellen sie das Klimabilanzierungstool ecocockpit für Unternehmen in Baden-Württemberg kostenlos zur Verfügung. Mit dem Online-Tool können Unternehmen ihre CO2-Bilanz erstellen und analysieren.
Ecocockpit ist ein kostenloses Online-Tool, das die eigenen CO2-Emissionen mit wenig Aufwand ermittelt – ob unter dem Aspekt der Ressourcen- und Kosteneinsparung oder der Erfüllung von Kundenanforderungen.

Klimaschutzstiftung Baden-Württemberg

Die Landesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, dass Baden-Württemberg bereits bis 2040 klimaneutral wird. Damit übernimmt Baden-Württemberg eine Vorreiterrolle.
Mit der Klimaschutzstiftung Baden-Württemberg wurde eine Institution geschaffen, die das Land auf dem Weg zur Klimaneutralität begleitet, dabei die Menschen mitnimmt und eigene Impulse setzt.
Die Klimaschutzstiftung hat drei Schwerpunktbereiche: Sie agiert als Drehscheibe für Kompensation im Land, initiiert Programme in den Bereichen Bildung und Forschung und betreibt Öffentlichkeitsarbeit, um die Anliegen des Klimaschutzes auf breiter Basis zu verankern.

Den richtigen Einstieg finden? KEFF+ machts möglich

„Mach den KEFF+Check!”
Im ersten Schritt geht es darum, mögliche Einsparpotenziale in den Bereichen Rohstoffe, Material und Energie zu finden – und genau dabei hilft Ihnen der KEFF+Check: Vor Ort und ganz individuell.
Was ist der KEFF+Check?
Ein kostenfreier unabhängiger Ressourceneffizienz-Check.
Im Themenbereich Ressourceneffizienz achten wir auf Materialflüsse, Abfallmanagement, Lagerhaltung und Nachhaltigkeit. Der Themenbereich Energieeffizienz umfasst Beleuchtung, Druckluft, Heizung/ Klimatisierung, elektrische Antriebe und Erneuerbare Energien.
Im Anschluss an die Begehung erhalten Sie ein Protokoll mit Handlungsempfehlungen und weiteren Hilfestellungen.
Eine Verpflichtung zur Umsetzung gibt es nicht - doch Sie können von den Empfehlungen finanziell profitieren und aktiv werden beim Klimaschutz.
Die Vorteile liegen auf der Hand
  • Material sparen und Materialkosten in der Produktion senken
  • Die Produktion effizienter gestalten und nachhaltig produzieren
  • Abfall vermeiden und Recycling verstärken
  • Energie sparen und somit Energiekosten senken
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  • Den Stoffkreislauf optimieren
Einfach Termin vereinbaren unter Telefon 0711 2005-1506 oder per Mail an info.keffplus-bw@stuttgart.ihk.de. Der KEFF+Check ist kostenfrei, neutral und unabhängig!
Positionieren Sie Ihr Unternehmen nachhaltig und zukunftsfähig.

Hochwasser und Starkregen: Gefahren erkennen, bewerten und handeln

Hochwasser führt zu Risiken für die Menschen, die Umwelt, die Kulturgüter und für die Wirtschaft. Der Umgang mit diesen Risiken erfordert ein systematisches, am aktuellen Wissensstand orientiertes, koordiniertes Vorgehen auf allen Ebenen. Das Land Baden-Württemberg hat frühzeitig eine umfangreiche Strategie zur Gefährdungsminderung entwickelt, mit Einbindung der verschiedensten Akteure. Nachfolgend muss aber unterschieden werden zwischen den “normalen“ Hochwassergefahren und den Starkregengefahren, die leider immer häufiger auftreten.
Auf der Landesplattform bietet das Land Baden-Württemberg viele Informationen rund um das Thema Hochwasser an. Insbesondere auch entsprechende themenbezogene Kartendienste.

Akuelle Hochwassersituation

Die Hochwasservorhersagezentrale Baden-Württemberg informiert auf Ihren interaktiven Karten mit aktuellen Daten zu Pegelständen und bietet regionale Lageberichte beziehungsweise Vorhersagen an.

Hochwassergefahrenkarten

Die Kommunen und das Land Baden-Württemberg erstellen, überprüfen und aktualisieren Hochwassergefahrenkarten (HWGK) für alle relevanten Gewässer. Sie liefern für über 12.000 km Gewässer konkrete Informationen über die mögliche Ausdehnung und Tiefe einer Überflutung, wenn sich ein 10-jährliches, 50-jährliches, 100-jährliches und ein extremes Hochwasser ereignen. Die interaktiven Hochwassergefahrenkarten sind für Bauherren, betroffene Anwohner sowie für Industrie und Gewerbe eine Grundlage zur Planung.

Hochwasserrisiko und Bewertung

Die Hochwasserrisikokarten (HWRK) bauen auf den obigen Gefahrenkarten auf. Sie stellen dar, welche „Schutzgüter" in den Gebieten liegen, die jeweils mit geringer, mittlerer und hoher Wahrscheinlichkeit von Hochwasser betroffen sind. Schutzgüter sind „menschliche Gesundheit“, „Umwelt“, „Kulturgüter“ und „Wirtschaftliche Tätigkeiten“.
Die ebenfalls erstellten Risikobewertungskarten ermöglicht es den Kommunen und anderen Akteuren, bestehende Risiken durch Hochwasser nicht nur zu erkennen, sondern auch einzustufen. Es ergeben sich daraus Anhaltspunkte für die Dringlichkeit einzelner Maßnahmen und insbesondere für ihre Krisenmanagementplanung.
Weiterführende Informationen zum Hochwasser finden Sie auch in verschiedenen Publikationen des Landes.

Starkregen

Die Überschwemmungsgefahr, die von Starkregen ausgehen kann, ist nicht in den örtlichen Hochwassergefahrenkarten in Baden-Württemberg gemäß Hochwasserrisikomanagement verzeichnet, da diese Karten ausschließlich die Hochwassergefahren durch größere Oberflächengewässer mit einem größeren Einzugsgebiet abbilden. Im Gegensatz zu Hochwasser an Flüssen ist der genaue Ort und Zeitpunkt von Sturzfluten in Folge konvektiven Starkregens kaum vorhersagbar. Starkregenereignisse können zeitlich und räumlich sehr variable Auswirkungen haben. Hierzu werden in den Kurzinformationen Kompakt des Landes Hinweise aus den bestehnden Starkregengefahrenkarten bis hin zum kommunalen Handlungskonzept gegeben. Ausführliche Informationen des Landes Baden-Württemberg zum Kommunalen Starkregenmanagement auf der Webseite der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW).
Letztlich muss also jedes Unternehmen jeweils selbst auf Basis der spezifischen Gegebenheiten (beispielsweise Standort, Lage, Topographie etc.) individuell ermitteln und festlegen, welche Vorsorge-, Schutz-, Nachsorgemaßnahmen und weiteren Maßnahmen im einzelnen Betrieb erforderlich sind und umgesetzt werden sollten. Hilfreich hierzu ist gegebenfalls die bestehende Starkregenkarte (siehe weiter unten).
Da die Starkregenkarten regional berechnet und erstellt werden müssen, sind noch nicht alle Kommunen auffindbar. Auf der Webseite (www.starkregengefahr.de) haben einige Regionen ihre Starkregenkarten bereits veröffentlicht. Aus der Region Stuttgart werden beispielsweise Karten aus der Glemsregion (Korntal-Münchingen, Hemmingen, Schwieberdingen, Leonberg, Ditzingen) dargestellt. So lassen sich beim hineinzoomen in die Karten die möglichen Gefahren Straßenbezogen erörtern.

Starkregengefahrenkarten der Stadt Stuttgart

Auch die Landeshauptstadt Stuttgart bietet auf Ihren Webseiten Informationen zum Thema Starkregen an. Dort sind neben allgemeinen Informationen auch beispielsweise Erklärfilme verlinkt, um das Thema anschaulicher zu gestalten. Zusätzlich hat die Landeshauptstadt Stuttgart für das gesamte Stadtgebiet Starkregengefahrenkarten erstellt und auf dieser Seite veröffentlicht.
Es können verschiedene Szenarien (selten, außergewöhnlich, extrem) für Überflutungstiefe, Überflutungsausdehnung und Fließgeschwindigkeiten dargestellt werden.

Vorsorge gegen Starkregenereignisse

Starkregenereignisse sind in den letzten Jahren wiederholt aufgetreten und haben zu erheblichen Schäden geführt. Die Studie “Vorsorge gegen Starkregenereignisse und Maßnahmen zur wassersensiblen Stadtentwicklung – Analyse des Standes der Starkregenvorsorge in Deutschland und Ableitung zukünftigen Handlungsbedarfse” des Umweltbundesamts (UBA) gibt umfangreiche Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Starkregenvorsorge in Deutschland. Dazu wurden zunächst zahlreiche Projekte recherchiert und beispielhafte Maßnahmen und Instrumente zur Starkregenvorsorge aus den Bereichen Multifunktionale Flächennutzung, Starkregengefahrenkarten sowie Warnung und Kommunikation näher analysiert. Herauszuheben ist die Rolle der Starkregengefahrenkarten als wichtiges Instrument der Risikokommunikation.
Weitere Informationen zu Starkregenereignissen sind auf der Homepage des Umweltbundesamts (UBA) abrufbar.
Stand: Oktober 2024


Ergebnisse der Umfrage zur „Biologischen Transformation" der Wirtschaft

Das Thema „Bioökonomie“ wird seit gut fünf Jahren in den Medien und im öffentlichen Diskurs immer präsenter. In der Definition der Bundesregierung umfasst die Bioökonomie die Erzeugung, Erschließung und Nutzung biologischer Ressourcen, Prozesse und Systeme, um Produkte, Verfahren und Dienstleistungen in allen wirtschaftlichen Sektoren im Rahmen eines zukunftsfähigen Wirtschaftssystems bereitzustellen.
Die IHK Region Stuttgart wollte mit dieser Umfrage herausfinden, welchen Stellenwert das Thema bei den Unternehmen in der (Metropol-)Region Stuttgart aktuell einnimmt. Uns interessierte wie viele Unternehmen für diese Thematik schon sensibilisiert oder bereits aktiv in der Auseinandersetzung mit der Biologischen Transformation sind. Mit der Hilfe der Umfrageteilnehmer konnten wir evaluieren, ob die angestoßenen Fördermaßnahmen und -instrumente des Landes und des Bundes passend für die Unternehmen sind und von diesen überhaupt sinnvoll in Anspruch genommen werden können. Auf Basis der Rückmeldungen haben wir Rückschlüsse auf die Verteilung des „Bioökonomie-Reifegrads“ der regionalen Unternehmen gezogen und Handlungsempfehlungen für die politischen Entscheidungsträger und auch für die Unternehmen selbst zur Verfügung gestellt.

Fragebogenkonzeption

Als Basis für die Fragebogenkonzeption wurden folgende neun Hauptfragestellungen auf der Metaebene definiert, deren Antworten die Ist-Situation der Wirtschaft beschreiben und als Ausgangspunkt für Handlungsempfehlungen für Politik, Intermediäre und Unternehmen dienen sollen:
  1. Hat das Thema ‚Biologische Transformation‘ / ‚Bioökonomie‘ aktuell Relevanz für "klassische", also nicht biotechnologisch geprägte Unternehmen in der Region?
  2. Verstehen die Unternehmen, um was es sich bei der ‚Biologischen Transformation‘ und bei der Wirtschaftsform ‚Bioökonomie‘ handelt?
  3. Besitzen die Unternehmen die Erkenntnis, dass es sich hierbei um ein gewichtiges Thema, bzw. um einen ‚Game Changer‘ handelt und dass sich diese mit diesem Thema mittelfristig, wenn nicht sogar bereits sehr zeitnah, auseinandersetzen müssen?
  4. Wie erfahren sind die Unternehmen in dem Bereich? Welche Kenntnisse, welches Fachwissen liegen vor?
  5. Kennen die Unternehmen Unterstützungsangebote? Wissen die Unternehmen an wen sie sich bei Fragen zum Thema wenden können und wo sie Unterstützung erfahren können?
  6. Wie groß ist der Anteil der Unternehmen, die in nächster Zeit erste Schritte in der Biologischen Transformation anwenden wollen? Wie groß ist der Anteil an Unternehmen, die bereits erste Erfahrungen gesammelt haben?
  7. Inwieweit hindert(e) die Corona-Situation die Unternehmen an der Umsetzung von Innovationsprojekten und hierbei speziell solche im Bereich Bioökonomie?
  8. Welches Bild haben die Unternehmen von nachhaltigen und biobasierten Materialen und Prozessen?
  9. Was wären Gründe auf biobasierte Materialien und Prozesse umzusteigen und wie können die Unternehmen dabei unterstützt werden?

Ergebnisse

Nachfolgend finden Sie eine kurze Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse:
  • Die Unternehmen haben überwiegend schon ein sehr gutes Bild davon, um was es sich bei der Biologischen Transformation handelt.
  • Das Thema Biologische Transformation kommt an! Die Unternehmen sind willig! Es gibt keine Alternative als die biologische Transformation der Wirtschaft, deshalb sollten alle zusammenarbeiten, um dieses Ziel zu erreichen!
    • Die Unternehmen sehen hier überwiegend die Chancen und Einsatzbereich der Bioökonomie in nahezu allen Branchen. Bei den größeren Unternehmen ist dies stärker ausgeprägt, als bei den kleineren
    • Die Unternehmen sehen, dass die Biologische Transformation innerhalb der nächsten 2 bis 3 Jahre angegangen werden muss. Dies auch unabhängig davon, ob die Wirtschaftlichkeit bereits gegeben ist. Dies ist der Hauptunterschied zu unserer Studie Green Technology von vor knapp 10 Jahren. Damals war der konkurrenzfähige Preis der Haupttreiber für die Beschäftigung mit dem Thema. Heute ist klar, dass der Kunde bald verstärkt nachhaltige Produkte fordern wird und die generellen Rahmenbedingungen (Green Deal, Richtlinien zum Umwelt und Klimaschutz) sich verschärfen und dazu auffordern.
  • Der politische Wille und die politischen Strategien und Maßnahmen sind der Wirtschaft nicht bekannt!
  • Förderprogramme sind den Unternehmen überwiegend nicht bekannt!
    • Wichtiger als Zuschuss- oder Darlehensförderprogramme sind den Unternehmen „Unterstützung bei der Suche nach Fachexperten oder Projektpartnern“, „Netzwerke“ und eine Übersicht „Was gibt es bereits“.
  • Informationsversorgung der Unternehmen zum Thema Bioökonomie ist generell nicht ausreichend
    • Unterstützende Einrichtungen wie bspw. Forschungsinstitute sind nur sporadisch und nicht in der Breite bekannt.
  • Die Unternehmen sehen die Rolle der Politik als extrem wichtig für die Biologische Transformation an!
    • Einerseits bedarf es weiterer Infos, Sensibilisierung und Weiterbildung zu dem Thema, andererseits kann die Politik durch ihre gesetzten Rahmenbedingungen sehr stark Einfluss auf die Preisgestaltung nehmen. Auch biobasierte Produkte oder Verfahren müssen konkurrenzfähige Preise bieten. Durch Malus (CO2-Prämie etc.) oder Bonus (steuerliche oder geförderte Vergünstigungen) kann das erreicht werden.
  • Inwieweit hindert(e) die Corona-Situation die Unternehmen an der Umsetzung von Innovationsprojekten und hierbei speziell solche im Bereich Bioökonomie?
    • Bei den befragten Unternehmen haben 20 Prozent die Forschung während der Corona-Pandemie eingestellt oder gekürzt, jedoch 9 Prozent investierten sogar mehr.
    • Positiv: 35 Prozent der Unternehmen beschäftigen sich intensiver als zuvor mit neuen Themen, Geschäftsideen oder Geschäftsmodellen.


Verpackungsgesetz 2021

Das novellierte Verpackungsgesetz gilt seit 2021 und viele der Vorschriften sind schon in Kraft getreten.
Viele Unternehmen sind von der Novelle des Verpackungsgesetzes betroffen und leider sind damit auch eine Vielzahl von bürokratischen Pflichten verbunden.

Informationspflicht und Nachweisführung

Hierzu wurde unter anderem eine neue ausdrückliche Informationspflicht der „Letztvertreiber“ (also auf der letzten Handels-Stufe) aufgenommen, die seit 3. Juli 2021 in Kraft getreten ist: „Letztvertreiber von Verpackungen (bspw. Transportverpackungen, oder sogenannte Verkaufs- und Umverpackungen, die nach Gebrauch typischerweise nicht bei privaten Endverbrauchern als Abfall anfallen), müssen die Endverbraucher durch geeignete Maßnahmen in angemessenem Umfang über die Rückgabemöglichkeit und deren Sinn und Zweck informieren“ (siehe §15 Satz1). Aber im rein gewerblichen Lieferverkehr (Business to Business , also B2B) sind nach wie vor Verpackungs-Rücknahme-Pflichten in Abstimmung mit ihren Kunden möglich, jedoch müssen nun seit dem 1. Januar 2022 interne Nachweise (§15 Absatz 3 Satz3) geführt werden bezüglich der Erfüllung ihrer Rücknahme- und Verwertungsanforderungen. Es wird eine interne Dokumentation erwartet, die auch geeignete Mechanismen zur Selbstkontrolle beinhaltet.

Serviceverpackungen

Betroffen sind nun auch die Letztvertreiber der Serviceverpackungen. Bisher konnten die Letztvertreiber von einem Vorvertreiber oder Hersteller der Serviceverpackung die Systembeteiligung verlangen, wodurch auch alle dazugehörigen Pflichten, wie beispielsweise die Registrierungspflicht, an diese übertragen wurden. Seit 3. Juli 2022 müssen sich auch die Letztvertreiber der befüllten Serviceverpackung bei der Zentralen Stelle Verpackungsregister registrieren. (§ 7 Abs. 2 S. 3 VerpackG)

Mehrwegpflichten

Restaurants, Bistros und Cafés, die To-Go-Getränke und Take-Away-Essen anbieten, müssen seit 2023 ihre Produkte auch in Mehrwegverpackungen anbieten. Diese Pflicht gilt auch dann, wenn das Essen über Lieferdienste nach Hause gebracht wird. Darüber hinaus erweitert der Gesetzgeber die Pfandpflicht auf sämtliche Einweggetränkeflaschen aus Plastik sowie Getränkedosen. (§ 33, 34 VerpackG)

Pfandpflicht

Seit 2022 ist zudem ein Pfand auf alle Einweggetränkeflaschen aus Kunststoff verpflichtend. Außerdem müssen dann sämtliche Getränkedosen mit einem Pfand belegt werden. Die Gesetzesnovelle beendet die bisherigen Ausnahmeregelungen für bestimmte Getränke in Plastikflaschen und Dosen. Bislang waren z.B. Fruchtsaftschorlen mit Kohlensäure pfandpflichtig, ein Fruchtsaft ohne Kohlensäure hingegen nicht. Künftig gilt grundsätzlich: Ist eine Getränkeflasche aus Einwegplastik, dann wird sie mit einem Pfand belegt. Ausnahmen für Fruchtsäfte oder alkoholische Mischgetränke in Einweggetränkeflaschen aus Kunststoff oder Getränkedosen fallen weg. Für Milch oder Milcherzeugnisse gilt eine Übergangsfrist bis 2024.

Mindesteinsatz von Recyclaten

Um das Recycling von Plastikflaschen weiter zu steigern, müssen PET-Einweggetränkeflaschen ab 2025 aus mindestens 25 Prozent Recyclingkunststoff bestehen. Ab 2030 wird sich diese Quote automatisch auf 30 Prozent erhöhen und dann sogar für alle Einweggetränkeflaschen aus Kunststoff gelten. Die Hersteller können dabei selbst entscheiden, ob sie diese Quote pro Flasche oder über ein Jahr verteilt in Bezug auf ihre gesamte Flaschenproduktion erfüllen möchten.
Darüber hinaus enthält die Gesetzesnovelle zahlreiche Vorschriften, die den Vollzug des Verpackungsgesetzes verbessern sollen, insbesondere auch im Hinblick auf importierte Verpackungen. So müssen z. B. Betreiber von Online-Marktplätzen sowie Fulfillment-Dienstleister zukünftig prüfen, dass die Hersteller von verpackten Waren auf ihrer Plattform im Verpackungsregister der Zentralen Stelle verzeichnet sind und sich an einem dualen System beteiligt haben. (§ 30a VerpackG)

Produktsuche im Katalog: Systembeteiligungspflicht – ja oder nein?

Mit der Katalogdatenbank der Zentralen Stelle Verpackungsregister (ZSVR) können Unternehmen seit Ende 2018 prüfen, ob sie das Recycling ihrer Verpackungen finanzieren müssen.
Das ist immer dann der Fall, wenn die Verpackung typischerweise als Abfall beim privaten Endverbraucher anfällt, also eine Verpackung mit Systembeteiligungspflicht ist.
Die Anwendung des Katalogs ist einfach, die Ergebnisse eindeutig: Unternehmen können mit einer Volltextsuche gezielt nach den Produkten suchen, die sie vertreiben. Die Datenbank zeigt ihnen an, ob die dazugehörige Verpackung in ihrer konkreten Beschaffenheit systembeteiligungspflichtig ist.
Die Suchergebnisse sind aufgeschlüsselt nach Füllmenge, Art und Packstoff der Verpackung. Um das gebündelte Wissen dort vorzuhalten, wo es benötigt wird, hat die ZSVR bisher von ihr ergangene Einordnungsentscheidungen im Katalog verlinkt. Zudem erklärt sie zentrale Begriffe in kurzen Informationstexten.

ZSVR veröffentlicht Katalog systembeteiligungspflichtiger Verpackungen in Englisch

In den vergangenen Jahren hat sich der Warenverkehr weiter internationalisiert. Ob Schinken aus Spanien, Elektronikartikel aus China, Käse aus Frankreich, Pommes aus den Niederlanden oder Medizinprodukte aus aller Welt: In Deutschland werden auch verpackte Produkte aus dem Ausland auf den Markt gebracht.
Daher bietet die ZSVR den Katalog seit März 2024 in englischer Sprache an. Damit baut sie Sprachbarrieren ab und sorgt für Rechtssicherheit – sowohl bei ausländischen Unternehmen als auch bei Multiplikatoren, wie Auslandshandelskammern, die ihre Mitglieder bei der Erfüllung ihrer Pflichten unterstützen.
Zur Produktsuche im englischen Katalog gelangen Sie hier.

Registrierungspflicht für sämtliche Hersteller

Die bisherige Registrierungspflicht, die nur für Hersteller von systembeteiligungspflichtigen
Verpackungen, also von mit Ware befüllten Verpackungen, die im Business to Consumer (B2C) als Abfall anfallen, wird im Juli 2022 auf sämtliche Hersteller und Inverkehrbringer von verpackten Waren
ausgeweitet. (§ 9 Abs. 1 VerpackG)

Übersicht der zeitlichen Fristen

relevant ab inhaltlich Hersteller/
Erst-inverkehrbringer
Händler Marktplätze Verbraucher
03.07.2021 Ausweitung Informationspflicht
X X
03.07.2021 interne finanzielle und organisatorische selbstkontrolle X X
01.01.2022 Neue Nachweispflichten X
01.07.2022 Registrierungs- und Prüfpflicht bzgl. der Systembeteiligung X X
01.07.2022 Erklärungspflicht / Systembeteiligung X
01.07.2022 Ausweitung Registrierungspflicht
(nur B2B)
X
01.01.2023 Mehrweg Alternativen X
2022/2024 Erweiterung Pfandpflicht X X X
2025/2029 Getrenntsammlungs-pflichten X X X
2025/2029 Mindesteinsatz von Recyclaten X

Zentrale Stelle Verpackungsregister (ZSV)

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der ZSV.

DIHK Merkblatt Verpackungsgesetz

Anbei finden Sie das Merkblatt des DIHK.

Betriebsbeauftragte

Betriebe müssen aufgrund gesetzlicher Bestimmungen für einzelne Themen sogenannte Betriebsbeauftragte benennen.
Beauftragte nach Arbeits- und Umweltschutzrecht
Eine gute Übersicht bietet die Broschüre „Beauftragte nach Arbeits- und Umweltschutzrecht” der IHK Hochrhein-Bodensee von 2021. Hier werden schwerpunktmäßig aus den Bereichen Umwelt und Arbeitsschutz die jeweiligen Rechtsgrundlagen, die Bestellung der Beauftragten, ihre Aufgaben, Rechte und Pflichten, die geforderten Qualifikationen aufgelistet, ebenso wird auf die jeweils zuständigen Behörden hingewiesen.
Nachfolgende werden ergänzend noch weitere Betriebsbeauftragte kurz aufgeführt, mit der jeweiligen Gesetzesgrundlage.

Auflagen für alle Betriebe

Arbeitssicherheit (SiFa)
  • Gesetz über Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit (ASiG)
  • Unfallverhütungsvorschrift - Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit (DGUV- Vorschriften)
Behindertenbeauftragter/-vertreter
  • Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen - Behindertengleichstellungsgesetz (BGG)
  • Sozialgesetzbuch Neuntes Buch - Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen (SGB IX)
Beleuchtungsanlagen (Sachkundiger)
  • Technische Regeln für Arbeitsstätten ASR A3.4 – Beleuchtung
  • Technische Regeln für Arbeitsstätten ASR A3.4/7 – Sicherheitsbeleuchtung und optische Sicherheitsleitsysteme
  • Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung DGUV Grundsatz 315-201 - Anforderungen an die Ausbildung von fachkundigen Personen für die Überprüfung und Beurteilung der Beleuchtung von Arbeitsstätten
Betriebsarzt
  • Gesetz über Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit (ASiG)
  • Unfallverhütungsvorschrift - Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit (DGUV- Vorschriften)
Brandschutzbeauftragter
  • Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
  • Berufsgenossenschaftliche Information 847 - Aufgaben, Qualifikation und Ausbildung von Brandschutzbeauftragten (BGI 847)
Datenschutzbeauftragter
  • Bundesdatenschutzgesetz § 4 f. (BDSG)
Ersthelfer
  • Berufsgenossenschaftliche Vorschriften A 1 - Grundsätze der Prävention (BGV A1)
  • Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
Gleichstellungsbeauftragter
  • Bundesgleichstellungsgesetz (BGleiG)
Leiterbeauftragter (Befähigte Person für Leitern und Tritte)
  • Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
  • Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
  • Handlungsanleitung für den Umgang mit Leitern und Tritten (GUV-I 694)
Sabotageschutzbeauftragter
  • Sicherheitsüberprüfungsgesetz (SÜG)
  • Sicherheitsüberprüfungsfeststellungsverordnung (SÜFV)
Sicherheitsbeauftragter
  • Sozialgesetzbuch VII - Gesetzliche Unfallversicherung (SGB VII)
  • Unfallverhütungsvorschrift - Grundsätze der Prävention (BGV A1)

Auflagen für bestimmte Branchen

Abfallbeauftragter
  • Kreislaufwirtschaft- und Abfallgesetz (KrW-/AbfG)
  • Verordnung über Betriebsbeauftragte für Abfall (AbfBeauftrV)
Abscheider-Sachkundiger
Aufzugswärter (Befähigte Person für Aufzüge zur Befreiung von Personen)
  • Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
  • Instandhaltung von Aufzügen und Fahrtreppen - Regeln für Instandhaltungsanweisungen (DIN 13015)
Ausbildungsbeauftragter
  • Berufsbildungsgesetz (BBiG)
Baustellenkoordinator
  • Baustellenverordnung (BauStellV)
  • Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen 30 - Geeigneter Koordinator (RAB 30)
Druckbehälter und Rohrleitungen (Befähigte Person)
  • Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
  • Technische Regeln für Betriebssicherheit 1203 (TRBS 1203)
Druckluftfachkraft
  • Druckluftverordnung § 18 (DruckLV)
Hygienebeauftragter
  • Infektionsschutzgesetz (IfSG)
  • Sozialgesetzbuch (SGB XI)
Hygienefachkraft
  • Infektionsschutzgesetz (IfSG)
Kesselwärter (Befähigte Person für Dampfkesselanlagen)
  • Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
  • Technische Regeln für Dampfkessel (TRD)
Laserschutzbeauftragter
  • Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit - Unfallverhütungsvorschrift Laserstrahlung B2 (BGV B2)
  • "Sicherheit von Laser-Einrichtungen; Teil 1: Klassifizierung von Anlagen, Anforderungen und Benutzer-Richtlinien" (DIN EN 60825-1)
Medizinprodukte, Sicherheitsbeauftragter für ...
  • Medizinproduktegesetz § 30 (MPG)
Pharmazeutischer Informationsbeauftragter
  • Arzneimittelgesetz § 74 (AMG)
Pharmazeutischer Stufenplanbeauftrager
  • Arzneimittelgesetz § 63 (AMG)
Qualitätsmanagementbeauftragter (QMB)
Sicherheitsdatenblätter, Fachkundiger für die Erstellung von ...
  • Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. Dezember 2006 zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH)
  • Technische Regeln für Gefahrstoffe - Sicherheitsdatenblatt (TRGS 220)
Tierschutzbeauftragter
Transfusionsschutzbeauftragter
  • Transfusionsgesetz (TFG)
  • Richtlinie zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen und zur Anwendung von Blutprodukten (Hämotherapie) gemäß §§ 12 und 18 TFG
Transplantationsbeauftragter

Auflagen beim Umgang mit Gefahrstoffen

Asbest-Sachkundiger
  • Technische Regeln für Gefahrstoffe 519 (TRGS 519)
Begasungsleiter
  • Technische Regeln für Gefahrstoffe 512 (TRGS 512)
Biologische Sicherheit
  • Gentechniksicherheitsverordnung §§ 15 - 19 (GenTSV)
  • Gentechnikgesetz (GenTG)
Entsorgungsverantwortlicher
  • Entsorgungsfachbetriebsverordnung (EfbV)
Explosionsschutzbeauftragter (Befähigte Person für die Prüfungen zum Explosionsschutz)
  • Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
  • Technische Regeln für Betriebssicherheit 1203 Befähigte Personen (TRBS 1203)
  • Elfte Verordnung zum Produktsicherheitsgesetz - Explosionsschutzverordnung (11. GPSGV)
Gefahrgutbeauftragter
  • Gefahrgutbeauftragten-Verordnung (GbV)
Gefahrstoffbeauftragter
  • Gefahrstoffverordnung (GefStoffV)
  • Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. Dezember 2006 zur Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer Stoffe (REACH)
  • Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV)
Gewässerschutzbeauftragter
  • Wasserhaushaltsgesetz § 21 (WHG)
  • Die AwSV (Verordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen) konkretisiert die Pflichten und Anforderungen an den Gewässerschutzbeauftragten im Zusammenhang mit Anlagen, die wassergefährdende Stoffe verwenden oder lagern.
Immissionsschutzbeauftragter
Das Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) schreibt vor, dass die Neuerrichtung und Änderung bestimmter Anlagen einer Genehmigung bedürfen. Darüber hinaus müssen Anlagensicherheit und Emissionswerte für Luftschadstoffe und Gerüche eingehalten und überwacht werden. Das BImSchG verlangt unter anderem, einen oder mehrere Immissionsschutzbeauftragte zu bestellen, die den Betreiber in allen Angelegenheiten des Immissionsschutzes beraten
  • Bundes-Immissionsschutzgesetz § 53 (BlmSchG)
  • Verordnung über Immissionsschutz- und Störfallbeauftragte (5. BlmSchV)
Sprengstoffbeauftragter
  • Gesetz über explosionsgefährliche Stoffe - Sprengstoffgesetz (SprengG)
Strahlenschutzbeauftragter
Störfallbeauftragter
Siehe auch unter Immissionsschutzbeauftragter
  • Bundes-Immissionsschutzgesetz § 53 (BlmSchG)
  • Verordnung über Immissionsschutz- und Störfallbeauftragte (5. BlmSchV)
Umweltmanagementbeauftragter (UMB)

EU-Leitfaden für Wasserstoff-Fördermöglichkeiten

Der Förderkompass der Europäischen Kommission richtet sich an alle interessierten Stakeholder, dementsprechend auch Großunternehmen oder kleine und mittlere Unternehmen (KMU), und bietet eine Übersicht zu Wasserstoff-Förderprogrammen und Fonds auf zwei Ebenen:
  1. EU-Förderprogramme und Fonds, die aus dem langfristigen EU-Haushalt 2021-2027 und NextGenerationEU finanziert werden
  2. Nationale Förderprogramme und verfügbare Mittel auf EU-Länderebene
Für jedes EU-Programm oder Fonds hebt der Förderkompass Kernmerkmale hervor und bietet Links, unter denen weitere Informationen eingesehen werden können. Mit Hilfe verschiedener Filter (z. B. Zielgruppe „KMU") lassen sich die Suchergebnisse eingrenzen.
Quelle: DIHK
Stand 12.11.2024

Einwegkunstoffprodukte: Verbote und Kennzeichnung seit Juli 2021

Seit 3. Juli 2021 sind bestimmte Einwegkunststoffprodukte verboten beziehungsweise zwingend zu kennzeichnen.

Einwegkunststoffverbotsverordnung

Mit dem Inkrafttreten der Verordnung über das Verbot des Inverkehrbringens von bestimmten Einwegkunststoffprodukten und von Produkten aus oxo-abbaubarem Kunststoff also sogenannte unter Oxidation abbaubare Kunsstoffe (Einwegkunststoffverbotsverordnung – EWKVerbotsV) dürfen diese Einwegprodukte, die ganz oder teilweise aus Kunststoff bestehen, seit 3. Juli 2021 nicht mehr in Verkehr gebracht werden.
Davon betroffen sind:
  • Wattestäbchen
  • Teller (beschichtete Papier- bzw. Pappteller fallen ebenso darunter)
  • Besteck
  • Trinkhalme
  • Rührstäbchen
  • Luftballonstäbe
  • To-Go-Lebensmittelbehälter und Getränkebecher/-behälter aus geschäumtem expandiertem Polystyrol (auch bekannt als Styropor)
  • alle Produkte aus oxo-abbaubarem Kunststoff
In den Fragen und Antworten (FAQs) wird vom Bundesministerium für Umwelt (BMU) erwähnt , dass ein Abverkauf bereits in Verkehr gebrachter Produkte durch die Vertreiber nach Inkrafttreten der Verordnung dennoch möglich sei. Damit können insbesondere durch die Corona-Krise entstandene Warenbestände abgebaut werden und es wird verhindert, dass gebrauchstaugliche Ware sinnlos vernichtet werden muss. Da die Produkte jedoch EU-weit verboten werden und auch der Import aus nicht-EU-Staaten untersagt wird, ist gleichzeitig sichergestellt, dass die verbotenen Produkte künftig aus dem Handel verschwinden.

Alternativen zu den Kunststoffen:

Beispielsweise lassen sich Teller, Schüsseln und Lieferboxen aus Zuckerrohr oder Palmblättern herstellen. Beide Materialien haben den Vorteil, dass sie kompostierbar und sowohl hitze- als auch kältebeständig sind. Gleichzeitig zeichnen sie sich durch Stabilität und Robustheit aus, sodass das Essen problemlos darin befördert werden kann. Als Einweg-Besteck eignen sich wiederum z. B. Gabeln und Löffel aus Holz oder Pappe. Und werden Einweg-Trinkhalme benötigt, bieten sich solche aus Papier oder Bambus an.
Weitere Informationen des BMU und entsprechende FAQs zur Einwegkunststoffverbotsverordnung finden Sie auf der Webseite des BMU.

Kennzeichnung für Einwegkunststoffprodukte

Mit der Verordnung werden Vorgaben der EU-Einwegkunststoffrichtlinie in Bezug auf Sensibilisierung und Produktanforderungen seit 3. Juli 2021 in nationales Recht umgesetzt.
Die Kennzeichnung soll die Verbraucherinnen und Verbraucher darauf hinweisen, dass die genannten Produkte Kunststoff enthalten, welcher Entsorgungsweg zu vermeiden ist und welche Umweltfolgen eine unsachgemäße Entsorgung hat.Im Fokus steht dabei die Kennzeichnung von kunststoffhaltigen Hygieneartikeln, Feuchttüchern, Tabakprodukten sowie Getränkebechern aus Einwegkunststoff mit entsprechenden Bild- und Texthinweisen. Die Einweggetränkegetränkebecher müssen künftig eine Kennzeichnung tragen und zwar nicht auf der Verpackung, sondern auf dem Becher selbst. Die EU-Kommission hat dafür einheitliche Logos bereitgestellt.
Infolge dieser neuen Vorschriften ist es betroffenen Unternehmen seit 3. Juli 2021 untersagt, diese Artikel ungekennzeichnet in den Verkehr zu bringen.
Die Übergangsfrist für bereits produzierte, aber noch nicht gekennzeichnete Artikel, die mit einem nicht ablösbaren bestimmten Aufkleber weiter in den Verkehr gebracht werden durften, ist am 3. Juli 2022 abgelaufen.
Ab 3. Juli 2024 müssen zudem Deckel und Verschlüsse mit Getränkebehältern aus Kunststoff während der Verwendungsdauer fest verbunden sein.
Die Einwegkunststoffkennzeichnungsverordnung (EWKKennzV) mit den genauen Vorgaben zur Kennzeichnung sowie eine umfassende FAQ-Liste zur Verordnung bietet das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz.
Der DIHK hat zusammenfassend ein Merkblatt mit allen relevanten Daten und Fakten erstellt.

EU veröffentlicht Guidelines und Piktogramme

Die nun veröffentlichten Leitlinien sollen den Anwendungsrahmen der Richtlinie konkretisieren und so deren Umsetzung in den Mitgliedstaaten harmonisieren. So beschreiben die Guidelines etwa die Definition eines Einwegkunststoff-Artikels im Rahmen der Richtlinie oder geben vor, dass auch bioabbaubares Plastik unter die Anwendung der Richtlinie fällt. Die Mitteilung der Kommission sowie die Leitlinien und ein bezügliches FAQ der Kommission finden Sie hier.
Die entsprechenden Piktogramme (gibt es auch in Deutsch zur Auswahl) wurden von der EU-Kommission veröffentlicht und können heruntergeladen werden.
Stand: April 2023

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  5. Maßnahme umsetzen und optimieren
    Nachdem das Konzept erstellt und die Fördermittel beantragt sind, kann die Umsetzung erfolgen. Gerne unterstützen wir Sie auch dabei.

    KEFF+Label

    Das KEFF+Label zeichnet Unternehmen mit Sitz in Baden-Württemberg aus, die nach einem KEFF+Check belegbar Maßnahmen zur Steigerung der Ressourceneffizienz durchgeführt haben. Die Regionale Kompetenzstelle Ressourceneffizienz Region Stuttgart (KEFF+) unterstützt Sie gerne bei diesem Vorhaben.
    KEFF-Label 2021

    Wie erhalten Sie das KEFF+Label?

    Sie lassen einen KEFF+Check in Ihrem Unternehmen mithilfe der Effizienzmoderatoren der IHK Region Stuttgart durchführen. Dieser ist kostenfrei und dauert je nach Unternehmensgröße etwa drei bis sechs Stunden.
    Sofern Sie im Anschluss eine oder mehrere Maßnahmen, die im Rahmen des KEFF+Checks erarbeitet wurden, umgesetzt haben, können Sie das KEFF+Label beantragen.
Rufen Sie an unter 0711 2005-1506 oder schicken Sie eine Mail an info.keffplus-bw@stuttgart.ihk.de und vereinbaren einen Termin für Ihren kostenfreien KEFF+Check!

Erfolgsgeschichten aus der KEFF Region Stuttgart

Erfolg für Betriebe aus der Region: Insgesamt vier Unternehmen aus Baden-Württemberg sind mit dem Gipfelstürmer-Award 2022/2023 des Netzwerks regionale Kompetenzstellen Energieeffizienz (KEFF) ausgezeichnet worden, darunter auch zwei aus der Region Stuttgart. Der Preis wird vom Land an Unternehmer verliehen, die betriebliche Energieeffizienzmaßnahmen vorbildlich umgesetzt haben.
Optimierung auf allen Ebenen: Beeindruckt zeigte sich Staatssekretär im Umweltministerium Andre Baumann von der Tatkraft und dem Ideenreichtum der Unternehmerinnen und Unternehmer sowie der Belegschaft. Wie beim diesjährigen Gewinner, der Autohaus Weeber Gruppe in Weil der Stadt (Kreis Böblingen), die nun ein Preisgeld von 10.000 Euro erhält. Das Unternehmen konnte mit einem Energieteam und einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie an elf Standorten überzeugen. Zu den umgesetzten Maßnahmen gehören die energetische Optimierung der Gebäudehülle, die Optimierung der Druckluftversorgung, Digitalisierungsmaßnahmen, Heizungsoptimierung, Umstellung auf LED-Beleuchtung, Neubau ohne fossile Energienutzung und die Sensibilisierung der Mitarbeitenden.
Den dritten Platz teilen sich das Geislinger Unternehmen Betten Scheel, Inhaber Daniel Renz e.K., und die Frank Bürsten GmbH aus Schönau im Schwarzwald mit je 3.000 Euro. Den zweiten Platz mit 5.000 Euro Preisgeld belegt die IMOS Gubela GmbH, Renchen (Ortenaukreis).
Die feierliche Preisverleihung im Neuen Schloss war gleichzeitig Abschluss des Projekts KEFF und Überleitung zum Folgeprojekt Regionale Kompetenzstelle Ressourceneffizienz (KEFF+).
2019 erhielt die Jebens GmbH als erstes Unternehmen in der Region Stuttgart das KEFF-Label. Das stahlverarbeitende Unternehmen hat nach dem KEFF Check beispielsweise seine Lüftungsanlage mit einer Wärmerückgewinnung (WRG) nachgerüstet, den Druck im Druckluftnetz reduziert und die Abwärme von Kompressoren zur Heizung von Sozialräumen genutzt und damit seinen Energieverbrauch weiter gesenkt.
Im Landkreis Böblingen erhielt die E. Epple & Co. GmbH das KEFF-Label für einen hydraulischen Abgleich der Heizungsanlage. Ein hydraulischer Abgleich sorgt dafür, dass die Heizungsanlage bedarfsgerecht arbeitet und konstante Druckverhältnisse im System eingestellt werden. Die umlaufende Wassermenge im Heizsystem wird an den Bedarf angepasst und gleichmäßig im Gebäude verteilt. Das vermindert eine Überbeheizung in der Nähe der Heizungszentrale und sorgt für ausreichend Wärme in entfernteren Räumen.
Das Steuerberaterbüro Florian Spiegelhalder wurde für einen nahezu papierlosen Arbeitsablauf und die Speicherung der Daten auf einem Gemeinschaftsserver prämiert.
Die LEKI Lenhart GmbH erhielt das KEFF-Label für die komplette Umstellung des Standorts Kirchheim auf ein intelligentes und energiesparendes Beleuchtungssystem. Der Stromverbrauch für die Beleuchtung reduzierte sich von zuvor 27.040 kWh/Jahr auf nunmehr 1.508 kWh/Jahr.
Die Firma Hackenschuh e.K. aus Backnang zog beim KEFFizienzgipfel 2019 ins Finale der besten 10 Unternehmen ein und erhielt somit im Nachgang für die umgesetzten Energieeffizienzmaßnahmen ebenfalls das KEFF-Label.

REACH Unterstützung

Die europäische REACH-Verordnung regelt „registration, evaluation and authorisation of chemicals“ und ist damit für fast alle Unternehmen relevant. Leider ist sie sehr umfangreich und wird ständig aktualisiert und geändert.
Eine Übersicht hierzu veröffentlicht das deutsche REACH-CLP-Biozid-Helpdesk, dort findet sich die konsolidierte Fassung auch auf Englisch.
Unternehmen sind vor allem betroffen von Stoffbeschränkungen (Anhang XVII), Stoff-Zulassungen (Anhang XIV), Informationspflichten gemäß Artikel 33 (SVHC-Stoffe = substances of very high concern) sowie als Importeure von Stoffen und Gemischen in die EU (Registrierungspflicht ab 1 Tonne pro Jahr).
Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) teilt mit, dass die aktuelle Version ihrer Guidances zur Stoffregistrierung unter REACH nun übersetzt in 23 Sprachen – somit auch in Deutsch - zur Verfügung steht. Diese Leitlinien sollen auch dazu dienen, Unternehmen bei der Bestimmung der richtigen Mengenbänder und der nötigen Aktualisierung von Registrierungsdossiers zu unterstützen.




IHK ecoFinder

Was bietet der ecoFinder?

Mit dem IHK ecoFinder bieten die Industrie- und Handelskammern für Unternehmen der Umwelt- und Energiebranche ein neues Portal zur Darstellung ihres Leistungsprofils an – modern, benutzerfreundlich, sicher, barrierefrei und ab sofort auch international in englischer Sprache verfügbar.
Diese neue Ausprägung macht es möglich, dass auch ausländische Firmen nach deutschen Partnern und Unternehmen suchen können, sowohl für Projekte in ihrer eigenen Region als auch für Vorhaben in Deutschland.
Die Datenbank bietet einen Überblick über Dienstleistungsunternehmen, Berater, Hersteller und Händler in der Umwelt-und Energiebranche. Die Suche kann per frei wählbarem Suchbegriff oder anhand vorgegebener Kriterien wie zum Beispiel regional erfolgen.

Welche Unternehmen können sich im IHK ecoFinder eintragen?

Im IHK ecoFinder können sich Unternehmen präsentieren, die Produkte oder Dienstleistungen unter anderem in den Bereichen
  • Klimaschutz
  • Abfallverwertung und -entsorgung,
  • Energie- und Ressourceneffizienz bzw. erneuerbare Energien
  • Umwelt- und Energiemanagement
  • Umwelt- und Energietechnik
  • Umweltschutz
anbieten. Dienstleistungsunternehmen, Berater sowie Hersteller und Händler der Umwelt-und Energiebranche können ihr Leistungsprofil kostenlos in der Onlinedatenbank darstellen.

Was sind die Vorteile des IHK ecoFinders für registrierte Organisationen und Unternehmen?

Registrierte Organisationen profitieren von einer komfortablen Datenpflege sowie von den Werbemaßnahmen, mit denen die Industrie- und Handelskammern den IHK ecoFinder bekanntmachen. Alle registrierten Organisationen haben Zugriff auf die Nutzerstatistik ihres Profils.
Die Leistungsprofile der Firmen informieren ausführlich über:
  • Die Produktpalette der Anbieter, wenn Sie technische Anlagen und Produkte suchen.
  • Die Qualifikation, Branchenerfahrung und Ausstattung der Anbieter, wenn Sie kompetente Beratung benötigen.
  • Die Stoffe, die abgenommen werden können und die angewandten Verfahren, wenn Sie neue Entsorgungs- und Verwertungswege wissen möchten.
  • Die Spezialgebiete und die technische Ausstattung der Anbieter, wenn leistungsfähige Partner bspw. die Altlastensanierung übernehmen sollen.

Wie kann ich mein Organisationsprofil auf dem IHK ecoFinder veröffentlichen?

Organisationen, die ihr Profil erstmals veröffentlichen wollen, können ihre Daten komfortabel online erfassen und sich dabei bei Bedarf von ihrer örtlichen Industrie- und Handelskammer beraten lassen.
Die Profile der in UMFIS registrierten Organisationen werden automatisch zum IHK ecoFinder migriert und nach Zustimmung zur Datenschutzrichtlinie freigeschaltet.
Sie bieten selbst Dienstleistungen oder Produkte im Bereich Umweltschutz an? Dann tragen Sie sich und Ihr Firmenprofil, in dem Ihre Produkte und Dienstleistungen beschrieben werden, kostenlos in die Datenbank IHK ecoFinder ein.
Stand: 28.12.2023



Termine für Gefahrgutschulungen und Prüfungen

Die Schulungen werden eigenverantwortlich von den nachfolgend gelisteten Firmen geplant und durchgeführt. Wir empfehlen, dass Sie sich beim Schulungsveranstalter Ihrer Wahl nach der Aktualität der Schulungstermine erkundigen. Trotz regelmäßiger Aktualisierungen können wir keine Gewähr für die Durchführung der von der IHK Region Stuttgart anerkannten Gefahrgutschulungen übernehmen.

Schulungs- und Prüfungstermine

Von der IHK Region Stuttgart anerkannte Veranstalter für Gefahrgutfahrerschulungen:
Die avisierten Schulungstermine für die Ausbildung der Gefahrgutfahrer finden Sie in der nachfolgenden Übersicht. Im Anschluss an die Schulungen nimmt die IHK grundsätzlich die Prüfungen ab.

Anmeldung für die Wiederholungsprüfung

Um sich für eine Wiederholungsprüfung anzumelden, müssen Sie das Online-Formular ausfüllen. Bitte beachten Sie, dass die Anmeldung erst dann abgeschlossen ist, wenn Sie eine E-Mail mit einem Bestätigungslink erhalten und diesen Link geklickt haben.
Die nächsten geplanten Prüfungstermine finden Sie unten in der Anmeldemaske nach der Auswahl der Prüfungsvariante.
Prüfungsort
IHK Region Stuttgart
Jägerstraße 30
70174 Stuttgart
Prüfungsbeginn
09:30 Uhr

Prüfungsgebühr
Die Teilnahme ist gebührenpflichtig und richtet sich nach dem aktuellen Gebührentarif (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 106 KB). Die Prüfungsgebühr beträgt 85 Euro.
Sofern die Kosten nicht von Ihnen selbst getragen werden, müssen Sie die folgende Kostenübernahmeerklärung (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 39 KB)ausgefüllt und von der übernehmenden Institution unterschrieben im Anmeldeformular hochladen.
Bitte beachten Sie die Gebührenordnung der IHK, wonach bei einer ordnungsgemäßen Abmeldung (auch bei Krankheit) bis 14 Tage vor dem Termin eine ermäßigte Rücktrittsgebühr erhoben wird, bei einer kurzfristigen Abmeldung oder unentschuldigtem Nichterscheinen wird die volle Gebühr erhoben. Eine Abmeldung muss schriftlich erfolgen.
Mit der Anmeldung zur Prüfung bestätigen Sie, dass Sie selbst der Teilnehmer sind oder von diesem zur Anmeldung bevollmächtigt wurden und sich mit den Vorgaben der IHK zum Prüfungsablauf einverstanden erklären. Dies beinhaltet insbesondere, dass Sie zur erfolgreichen Teilnahme pünktlich erscheinen müssen und einen gültigen Ausweis sowie, soweit vorhanden, Ihre gültige ADR-Schulungsbescheinigung für Fahrzeugführer (Gefahrgutführerschein, ADR-Karte) vorlegen.
Achtung: Um sich anzumelden, müssen Sie die unten stehenden Auswahlfelder ausfüllen. Die Anmeldung ist erst abgeschlossen, wenn Sie eine E-Mail mit einem Bestätigungslink erhalten und diesen Link geklickt haben.
Die nächsten verfügbaren Termine finden Sie im Anmeldeformular im Auswahlfeld. Bitte beachten Sie, dass der Anmeldeschluss 2 Wochen vor dem Prüfungstermin endet. Vor dem Prüfungstermin erhalten Sie unser Einladungsschreiben und den Gebührenbescheid.
Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre eigene E-Mail-Adresse an, und keine allgemeine Firmen-E-Mail (wie info@beispiel.de) da wir Ihnen hier auch persönliche Nachrichten wie zum Beispiel die Einladung zusenden.

Sollte das Anmeldeformular nicht angezeigt werden, können Sie alternativ hier klicken.

Termine für Gefahrgutschulungen und Prüfungen

Wir empfehlen Ihnen, sich beim Schulungsveranstalter Ihrer Wahl nach der Aktualität der im folgenden genannten Termine für Grundschulungen zu erkundigen. Weitere Termine und Kosten für die Schulungen können Sie direkt bei den Veranstaltern erfragen. Trotz regelmäßiger Aktualisierungen können wir keine Gewähr für die Durchführung der von der IHK Region Stuttgart anerkannten Gefahrgutschulungen übernehmen.

Grundschulungen

Zurzeit sind von der IHK Region Stuttgart folgende Lehrgangsveranstalter anerkannt:
Bevor Sie als Gefahrgutbeauftragter tätig werden dürfen, müssen Sie die erforderliche Fachkunde nachweisen. Im Folgenden melden Sie sich für die entsprechende Prüfung an. Die Details zum Ablauf und dem Inhalt der Prüfung finden Sie in unserem Artikel für Gefahrgutbeauftragte.

Prüfungen

Die nächsten geplanten Prüfungstermine finden Sie unten in der Anmeldemaske nach der Auswahl der Prüfungsvariante.
Die Prüfungen finden im IHK-Haus in der Jägerstraße 30, 70174 Stuttgart statt und beginnen jeweils um 09:30 Uhr. Eine Anfahrtsbeschreibung und einen Routenplaner zur IHK finden Sie auf unserer Internetseite.

Die Teilnahme ist gebührenpflichtig und richtet sich nach dem aktuellen Gebührentarif (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 106 KB). Die Prüfungsgebühr beträgt 185,00 Euro.
Sofern die Kosten nicht von Ihnen selbst getragen werden, müssen Sie die folgende Kostenübernahmeerklärung (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 39 KB)ausgefüllt und von der übernehmenden Institution unterschrieben im Anmeldeformular hochladen.
Bitte beachten Sie die Gebührenordnung der IHK, wonach bei einer ordnungsgemäßen Abmeldung (auch bei Krankheit) bis 14 Tage vor dem Termin eine ermäßigte Rücktrittsgebühr erhoben wird, bei einer kurzfristigen Abmeldung oder unentschuldigtem Nichterscheinen wird die volle Gebühr erhoben. Eine Abmeldung muss schriftlich erfolgen.
Mit der Anmeldung zur Prüfung bestätigen Sie, dass Sie selbst der Teilnehmer sind oder von diesem zur Anmeldung bevollmächtigt wurden und sich mit den Vorgaben der IHK zum Prüfungsablauf einverstanden erklären. Dies beinhaltet insbesondere, dass Sie zur erfolgreichen Teilnahme pünktlich erscheinen müssen und einen gültigen Ausweis sowie die IHK-Teilnahmebescheinigung an der Schulung gemäß Gefahrgutbeauftragtenverordnung (GbV) und/oder den Schulungsnachweis des Gefahrgutbeauftragten vorlegen.
Achtung: Um sich anzumelden, müssen Sie die unten stehenden Auswahlfelder ausfüllen. Die Anmeldung ist erst abgeschlossen, wenn Sie eine E-Mail mit einem Bestätigungslink erhalten und diesen Link geklickt haben.
Die nächsten verfügbaren Termine finden Sie im Anmeldeformular im Auswahlfeld. Bitte beachten Sie, dass der Anmeldeschluss 2 Wochen vor dem Prüfungstermin endet. Zwei Wochen vorher erhalten Sie in aller Regel unser Einladungsschreiben und den Gebührenbescheid.
Bitte geben Sie bei der Anmeldung Ihre eigene E-Mail-Adresse an, und keine allgemeine Firmen-E-Mail (wie info@beispiel.de) da wir Ihnen hier auch persönliche Nachrichten wie zum Beispiel die Einladung zusenden.

Sollte das Anmeldeformular nicht angezeigt werden, können Sie alternativ hier klicken.

SCIP-Datenbank

Seit 2020 können bzw. müssen Wirtschaftsakteure besonders besorgniserregende Stoffe (SVHC) in ihren Produkten in der SCIP-Datenbank der Europäischen Chemikalienagentur ECHA melden.
SCIP steht für Substances of Concern In articles as such or in complex objects (Products). Es handelt sich um eine Datenbank über besonders besorgniserregende Stoffe (SVHC) in Produkten, die von der Europäischen Chemikalienagentur ECHA auf Grundlage der Abfallrahmenrichtlinie entwickelt wurde.
Seit 5. Januar 2021 besteht die Meldepflicht in der Datenbank für alle Erzeugnisse in der EU, die SVHC mit einem Gehalt von über 0,1 Prozent Massenanteil enthalten. Eine Tonnagegrenze wie bei der Registrierung unter REACH gibt es nicht. Die Daten, die jetzt eingegeben werden, können Verbraucher und Abfallbetreiber seit Februar 2021 einsehen.
Sie ergänzt die Mitteilungs- und Meldepflichten unter der REACH-Verordnung für Stoffe auf der Kandidatenliste. SCIP soll zukünftig die Abfallbetriebe bei Ihrer Arbeit unterstützen und die Erzeugung gefährlicher Abfälle insgesamt weiter verringern.
Die folgenden Anbieter von Erzeugnissen müssen Informationen an die ECHA übermitteln:
  • in der EU ansässige Hersteller und Montagebetriebe,
  • in der EU ansässige Importeure,
  • in der EU ansässige Händler und andere Akteure in der Lieferkette , die Erzeugnisse auf den Markt bringen.
Einzelhändler und andere an der Lieferkette Beteiligte, die Erzeugnisse nur direkt an Verbraucher liefern, unterliegen nicht der Verpflichtung zur Informationsübermittlung für die SCIP-Datenbank.
Eine konkretisierende Rechtsverordnung des Bundesumweltministeriums steht derzeit jedoch noch aus.
Die Kandidatenliste sowie weitere Informationen zu SCIP finden Sie auf den Seiten der Europäischen Chemikalienagentur ECHA.
Stand: April 2023

Energiekosten senken

Mit Energieeffizienzmaßnahmen zur CO2-Neutralität

„Klimaschutz ist die zentrale Herausforderung unserer Generation”, so Peter Altmaier, früherer Bundesminister für Wirtschaft und Energie.
Die Reduzierung von CO2-Emissionen und die damit verbundenen Energieeinsparungen und Energieeffizienzsteigerungen sind aus ökologischer Sicht eine Notwendigkeit – auch aus ökonomischer Sicht gewinnen sie zunehmend an Bedeutung. Denn beim Kunden fließt die Nachhaltigkeit der Produkte und die Einstellung des Unternehmens gegenüber der Umwelt immer stärker in die Kaufentscheidung mit ein.

Was ist der CO2-Fußabdruck?

Der CO2-Fußabdruck gibt an, welche Menge an Kohlenstoffdioxid-Emissionen direkt und indirekt durch eine Aktivität verursacht wird. So lässt sich genau berechnen, wie hoch der CO2-Fußabdruck von Personen, Unternehmen, Prozessen und Produkten ist.

Wie kann ich ein CO2-neutrales Unternehmen werden?

Zuerst müssen die durch die jeweiligen Geschäftsprozesse verursachten klimawirksamen CO2-Emissionen erfasst und ausgewertet werden. Diese CO2-Emissionen können anschließend durch Maßnahmen zur Energieeinsparung und Energieeffizienzsteigerung reduziert werden. Danach noch verbleibende Emissionen werden mittels Kompensationsmaßnahmen ausgeglichen. Ihr Unternehmen kann anschließend Dienstleistungen und Produkte ohne einen sogenannten “CO2-Fußabdruck“ anbieten.

Mit Energieeffizienzmaßnahmen CO2-Emmissonen senken und einen Schritt auf dem Weg zum CO2 -neutralen Unternehmen gehen

Mit unserem kostenfreien und unverbindlichen KEFF+Check können wir Ihnen helfen Energieeinsparpotenziale zu finden und diese nutzbar zu machen. Grundsätzlich ist der KEFF+Check ein Instrument, um sich schnell und ohne finanziellen Aufwand einen ersten Einblick über die energetischen Potenziale im Unternehmen zu verschaffen.

Wie läuft ein KEFF+Check ab?

1. Termin vereinbaren
2. Vororttermin durchführen ca. 3 bis 6 Stunden
3. Individuelles Kurzprotokoll erhalten
4. Fachexperten und Förderprogramme passend zu den Maßnahmen auswählen
5. Maßnahmen umsetzen und CO2-Emissionen reduzieren
Effizienz durch Kompetenz
Unser IHK-Expertenteam der KEFF+Region Stuttgart unterstützt Sie neutral, kostenfrei und unabhängig bei allen Fragen rund um Material- und Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie. Sichern Sie so die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit Ihres Unternehmens. Vereinbaren Sie einen individuellen Vor-Ort-Termin unter 0711 2005-1506 oder per Mail unter info.keffplus-bw@stuttgart.ihk.de.

Weitere Energiesparmaßnahmen in Ihrem Unternehmen

Energiemonitoring

Energie stellt für Unternehmen einen wesentlichen Kostenfaktor dar. Der rationelle und sparsame Umgang mit Energie ist zu einem Schlüsselfaktor für die Wettbewerbsfähigkeit geworden und dient der Ressourcen- und Umweltschonung.
Doch was geschieht mit der Energie in Ihrem Unternehmen? Können Sie die folgenden drei Fragen einfach beantworten?
  • Wo wird welche Energie im Unternehmen verbraucht?
  • Wieviel Energie wird an welcher Stelle im Unternehmen verbraucht?
  • Wann wird die Energie an welcher Stelle verbraucht?
Wenn ja, sind Sie schon sehr gut aufgestellt. Wenn nein, sollten Sie über den Aufbau eines Energiemonitorings nachdenken.
Was ist ein Energiemonitoring?
Ein Energiemonitoring macht die Energieströme im Unternehmen transparent und ist die Basis zur Reduktion von Energiekosten. Die Vorteile liegen auf der Hand:
Es wird kontinuierlich gemessen, ausgewertet und dargestellt, wer, wann, wie viel Energie erzeugt oder verbraucht. Ein systematisches Energiemonitoring kann die Energieeffizienz in Unternehmen und Organisationen fortlaufend erhöhen sowie den Energieverbrauch mindern.
Purer Aktionismus ist bei der Einführung oder Erweiterung eines Energiemonitorings nicht ratsam. Vielmehr sollte stets eine Abwägung zwischen Messaufwand und Einflusspotential erfolgen. Die Messung des Wasserverbrauchs von sanitären Einrichtungen verspricht in der Regel kaum Einsparmöglichkeiten, verursacht jedoch hohe Kosten für die notwendige Messtechnik. Im Gegensatz dazu ist die Stromverbrauchsmessung eines Drucklufterzeugers in der Regel relativ einfach zu bewerkstelligen mit oftmals sehr aufschlussreichen Erkenntnissen zum Betriebsverhalten und entsprechendem Einsparpotenzial.
Wie hoch der Investitionsaufwand sein sollte, hängt stark von den Rahmenbedingungen sowie der vorhandenen Infrastruktur ab. Es hat sich jedoch gezeigt, dass mit einem Investitionsvolumen von circa drei Prozent der jährlichen Energiekosten ein schlagkräftiges Monitoringsystem gewährleistet werden kann.
Unsere Checkliste dient zur Unterstützung bei der Erfassung des Ist-Zustandes sowie als Grundlage und Ausgangspunkt für die Erstellung von Messkonzepten.

Abwärmenutzung

Bei vielen Firmen bleiben Abwärmequellen bisher ungenutzt. Insbesondere im niedrigen und mittleren Temperaturbereich gibt es noch große Potenziale. Sie können Abwärme schon ab 20 °C attraktiv nutzen. Dabei sparen Sie nicht nur Geld, sondern verbessern gleichzeitig Ihre CO2-Bilanz. Eine Abwärmenutzung ist bei Flüssigkeiten, gasförmigen Arbeitsmedien und sogar bei schwankender Verfügbarkeit möglich. Dabei liegt die Rendite der Maßnahmen häufig im zweistelligen Bereich. Die Grafik zeigt mögliche Abwärmequellen und deren Nutzungsmöglichkeiten.
grafische Darstellung einer Abwärmnutzung
Wir haben Ihnen eine Checkliste zusammengestellt, mit der Sie schnell herausfinden, ob Abwärmequellen vorhanden sind und wo diese genutzt werden können. Gern zeigen wir Ihnen weitere Möglichkeiten zum Einsparen von Energiekosten.
Übrigens gibt es für die Nutzung von Abwärme gerade attraktive Förderprogramme.

Elektrische Antriebe

Überdimensionierung
In vielen Fällen sind Elektromotoren zu groß ausgelegt und werden daher nur mit Teillast betrieben. Je geringer die Auslastung eines Motors, desto geringer sind sein Wirkungsgrad und sein Leistungsfaktor. Folglich arbeiten zu groß dimensionierte Motoren in einem Bereich mit schlechtem Wirkungsgrad und niedrigem Leistungsfaktor. Daher ist bei der Anschaffung von Motoren stets auf eine Dimensionierung zu achten, die auf die tatsächlichen Bedürfnisse abgestimmt ist. Zu groß dimensionierte Motoren sollten gegen Motoren kleinerer Leistungsklasse ausgetauscht werden.
Effizienzklassen elektrischer Motoren
Wirtschaftlich gesehen ist der Stromverbrauch der große Kostentreiber im gesamten Lebenszyklus eines Motors. Er macht rund 96 Prozent der Gesamtkosten aus. Der Kaufpreis liegt hingegen nur bei circa 2,5 Prozent. Mit der Nutzung hocheffizienter Motoren kann viel Energie eingespart werden, somit rechnen sich Investitionen in einen effizienten Motor entsprechend schnell – auch wenn die Anschaffungskosten höher sind. Liegen die Laufzeiten eines Motors über 4.000 h/a, sollte der Austausch des Bestandsmotors gegen einen Motor mit verbessertem Wirkungsgrad der Energieeffizienzklasse IE3 oder IE4 geprüft werden.
Aber Achtung: Bevor die Motoren innerhalb einer Maschine getauscht werden, muss beim Hersteller der Maschine abgefragt werden, welche Motorentypen eingebaut werden dürfen. Die Konformitätserklärung der Maschine erlischt beim Einbau eines nicht zugelassenen Motors.
Getriebe
Manchmal liegt das Potenzial zur Verbrauchssenkung nicht im Motor selbst, sondern in einem Getriebe, das Drehzahl und Drehmoment des Motors umwandelt. Besonders Schnecken- und Stirnradschraubgetriebe können unter ungünstigen Umständen Wirkungsgrade um 20 Prozent haben. Wird eine niedrige Drehzahl benötigt, ist es häufig sinnvoller, den Motor über die Steuerung zu drosseln als ein Untersetzungsgetriebe zu verwenden. Werden Riemen statt Getriebe zur Kraftübertragung genutzt, sollte der Ersatz von Keilriemen durch Hocheffizienzriemen erwogen werden. Diese erreichen Wirkungsgrade bis 98 Prozent.
Steuerung
Werden Motoren über Schalter, Relais oder Schütze gesteuert, gibt es nur zwei Betriebszustände – an oder aus. Das spiegelt jedoch nicht immer die Leistungsanforderung wider. Wird häufig nur ein Teil der maximalen Leistung (Pumpen, Ventilatoren) benötigt, sollte der Einsatz eines Frequenzumrichters erwägt werden. Nützliche Nebeneffekte eines Frequenzumrichters sind der Sanftanlauf des Motors und der Teillastbetrieb, was einen geringeren Verschleiß der mechanischen Bauteile zur Folge hat.
Für einen schnellen Überblick über den Zustand Ihrer elektrischen Antriebe und über mögliche Potenziale haben wir Ihnen eine Checkliste zusammengestellt. Ist auch nur ein Kreuz bei Nein gesetzt, sind Einsparpotenziale vorhanden!

Beleuchtung

Die Kosten für Beleuchtung sind ein oft unterschätzter Betriebskostenfaktor. Darüber hinaus belastet schlechtes Licht die Konzentration und steigert das Risiko von Fehlern und Unfällen am Arbeitsplatz. Die Umstellung auf LED kann hier einen dreifachen Nutzen bringen
  • bis zu zwei Drittel der Energiekosten können eingespart werden
  • die Arbeitssicherheit wird erhöht
  • das Wohlbefinden der Mitarbeiter kann gesteigert werden
Doch bevor mit einer Umrüstung auf moderne Technologie begonnen wird, sollte man klären, wie viel Energie die Beleuchtung übers Jahr tatsächlich verbraucht und in welchen Bereichen welches Licht (Lichtstärke) wann benötigt wird.
In drei Schritte zu effizienteren Licht
  1. Bestandsaufnahme (Nutzungsdauer, Leuchten und Leuchtmittel, Verbrauch, Lichtmessung)
  2. Anforderungsprofil definieren (Einsatzbereich, Lichtbedarf, Lichtverteilung)
  3. Maßnahmen ableiten (Retrofit-Variante oder komplett neues Lichtsystem)
Es gibt verschiedene Varianten, die vorhandene Beleuchtung auf LED-Systeme umzurüsten. Die einfachste und günstigste Variante ist der Austausch von konventionellen Leuchtmitteln durch LED-Leuchtmittel, ohne in die Leuchte einzugreifen („Retrofit“-Lösung).
Retrofit
Es wird lediglich das bestehende Leuchtmittel (z.B. Glühlampe, Leuchtstoffröhre) durch ein entsprechendes LED-Leuchtmittel ersetzt. Das kann von jeder Person erledigt werden, die auch sonst den Austausch der Leuchtmittel vornimmt. Dennoch ist Vorsicht geboten, denn unsachgemäß montierte Leuchtmittel gefährden den Versicherungsschutz! Wer sich also nicht sicher ist, sollte daher die LED-Umrüstung von einem Fachmann ausführen lassen.
Ist die Beleuchtung älter als 10 Jahre oder passt nicht zur Arbeitsplatzsituation, dann sollte die Beleuchtung komplett erneuert und ein Beleuchtungskonzept mit Hilfe eines Experten erstellt werden. In diesem Fall sollten in die Beleuchtungsanlage auch Sensoren integriert werden. Denn durch eine bedarfsgerechte Beleuchtung – welche auf Tageslicht und Anwesenheit reagiert – kann bis zu 80 Prozent der Energie eingespart werden.
Amortisation
Als Faustformel gilt, dass die Einsparungen die Anschaffungskosten innerhalb von drei Jahren kompensieren. Wer sich dennoch scheut, sein Eigenkapital für die Modernisierung der Beleuchtungstechnik einzusetzen, kann durch Fremdfinanzierung, Miete oder Contracting sofort Stromkosten sparen. Hierzu finden Sie im Absatz Contracting weitere Informationen.
Austausch und Entsorgung
Erneuern Sie Ihre Beleuchtungsanlage selbst, beachten Sie bitte, dass die alten Leuchtmittel vielfach nicht über den Haus- oder Sperrmüll entsorgt werden dürfen. Das ist verpflichtend für alle Arten von Leuchtstofflampen, Gasentladungs- und LED-Lampen sowie alle Leuchten, die nicht in Privathaushalten eingesetzt sind.

Lüftung

Bei unseren KEFF+Checks stellen wir immer wieder fest, dass viele Klimaanlagen und Lüftungssysteme veraltet, schlecht gewartet oder unzureichend eingestellt sind. Dabei lassen sich mit einfachen Maßnahmen der Energieverbrauch und damit die Betriebskosten signifikant senken. Allein durch die Anpassung der Luftvolumenströme und der Betriebszeiten an die aktuellen Anforderungen, können Unternehmen bis zu 30 Prozent Energie einsparen. Der Einbau bzw. die Nachrüstung von effizienten Komponenten, wie beispielsweise eine Wärmerückgewinnung oder Frequenzumrichter, kann die Energiekosten sogar um die Hälfte reduzieren.

Hocheffizienz-Pumpen

Pumpen tauschen und Geld sparen!

Die Pumpe (auch Umwälzpumpe genannt) ist ein zentraler Baustein einer jeden flüssigkeitsgeführten Anlage (Heizung, Kühlung). Sie dient dazu, das Transportmedium (Wasser, Kältemittel) aus dem Erzeuger über das Rohrleitungssystem zum Verbraucher und zurück zu pumpen. Hierzu benötigt die Pumpe Betriebsstrom. In vielen Unternehmen sind veraltete und überdimensionierte Pumpen in Betrieb, welche oftmals unbemerkt ständig auf Hochtouren laufen und sehr viel Betriebsstrom verbrauchen.
Mit einem Wechsel zu modernen, elektronisch gesteuerten Hocheffizienzpumpen wird bei gleicher Umwälzleistung nur ein Bruchteil der ursprünglichen Energie verbraucht. Deshalb zahlt sich die Investition in eine neue Pumpe aufgrund der eingesparten Stromkosten oft schon innerhalb weniger Jahre aus.

Pumpen und ihre Eigenschaften

Ältere Pumpen sind häufig heimliche Großverbraucher für Strom. Hinweise zum Pumpentyp findet man auf dem Typenschild der Pumpe.
Dort steht neben verschiedenen Abkürzungen die Angabe „P1“ für die Leistungsaufnahme der Pumpe in Watt. Bei ungeregelten Pumpen steht bei der Leistungsaufnahme nur ein fester Wert, zum Beispiel: P1: 80 W. Diese Pumpen funktionieren komplett ungeregelt. Sie arbeiten ungeachtet des Bedarfes konstant mit der gleichen Drehzahl und somit sehr unwirtschaftlich.
Modernere Umwälzpumpen sind zwar ebenfalls ungeregelt, verfügen aber über mehrere Regelungsstufen und können zumindest manuell eingestellt werden. Auf dem Typenschild findet man dann Angaben zu P1 bis P5. Diese Pumpen sollten mit möglichst niedriger Leistungsstufe laufen. So sparen sie im Vergleich zu einstufigen ungeregelten Pumpen schon einiges an Energie ein.
Elektronisch geregelte Pumpen haben gegenüber ungeregelten Pumpen ein ordentliches Einsparpotenzial. Die modernsten Pumpen auf dem Markt passen ihre Leistung dem tatsächlichen Bedarf an. Sie werden als Hocheffizienzpumpen bezeichnet und arbeiten mit einer Differenzdruckregelung oder mit Temperatursensoren an Vor- und Rücklauf des Systems. Sie passen die Drehzahl des Pumpenmotors an den tatsächlichen Bedarf an und nehmen nur so viel Leistung auf, wie gerade benötigt wird. Auf dem Typenschild steht daher ein Leistungsbereich von-bis oder Min./ Max., zum Beispiel: P1(W): 25- 60 oder 25 - 60 W. Dadurch sind sie noch sparsamer.

Umwälzpumpe austauschen - aber wann?

Der Pumpentausch hängt vor allem von der Technik und dem damit verbundenen Stromverbrauch ab. Alte ungeregelte Pumpen, die über keinerlei Einstellungsmöglichkeiten verfügen, verbrauchen bei einer Jahresbetriebsdauer von 6.000 bis 7.000 Betriebsstunden circa das doppelte einer ungeregelten mehrstufigen Pumpe. Dagegen verbrauchen elektronisch geregelte Hocheffizienzpumpen nur 10 Prozent einer mehrstufigen ungeregelten Pumpe. Somit kann durch den Tausch einer ungeregelten Pumpe gegen eine Hocheffizienzpumpe ein erhebliches Einsparpotenzial generiert werden.

Tipps für den Pumpentausch

  • Kontrollieren Sie die Betriebszeiten / Regelung der Pumpen. Oft laufen Heizungspumpen im Sommer auf Volllast, obwohl keine Wärmeanforderung vorhanden ist.
  • Tauschen Sie die Pumpe, wenn es sich um eine einstufige oder mehrstufige ungeregelte Pumpe handelt
  • Planen Sie den Austausch frühzeitig. Muss die alte Pumpe aufgrund eines Defektes unter Zeitdruck ersetzt werden, wird oft nicht die beste Wahl getroffen.
  • Entscheiden Sie sich für eine Hocheffizienzpumpe. Sie sollte einen guten Energieeffizienzindex (EEI) von 0,27 oder besser haben. Je niedriger der Wert ist, umso besser. Diese Pumpen verbrauchen zehn- bis zwanzigmal weniger Energie als eine ungeregelte Pumpe.
  • Führen Sie einen hydraulischen Abgleich durch. Vorhandene Pumpen sind oft überdimensioniert und können durch kleinere Pumpen ersetzt werden

Contracting

Wirtschaftlich, effizient und nachhaltig - das sind die idealen Kriterien für das Bestehen am Markt. Jetzt haben Sie die Möglichkeit sich neu aufzustellen und dabei Kosten zu sparen, Ressourcen zu schonen und zur Energiewende beizutragen. Dies ist mit KEFF+ und anschließendem Contracting ohne Einsatz von Eigenkapital möglich.

Was ist Contracting?

Beim Contracting handelt es sich um eine vertraglich geregelte Energiedienstleistung. Dabei beauftragt der Gebäudeeigentümer (Contracting-Nehmer) einen Dienstleister (Contractor) mit Maßnahmen zur Effizienzsteigerung seiner Liegenschaften. Contracting ist somit eine gute Alternative zur Umsetzung von Effizienzmaßnahmen in Eigenregie. Gemäß DIN-Norm 8930 Teil 5 gibt es vier Contracting-Modelle:
  • Finanzierungs-Contracting
  • Energiespar-Contracting
  • Budget-Contracting
  • Energieliefer-Contracting
  • Betriebsführungs-Contracting

Vorteile von Contracting:

  • Effizient - energetische Sanierung Ihrer Anlagen ohne eigenen Kapitalaufwand realisieren
  • Nachhaltig - CO₂-Emissionen senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leisten
  • Wirtschaftlich - Energiekosten sparen und Wert der Immobilie steigern
  • Kompetent - vom Know-how und der Erfahrung des Contractors profitieren und sich auf die eigenen Kernkompetenzen konzentrieren

Vorgehensweise

  1. Erstanalyse mittels KEFF+Check
    Vor der Umsetzung von Maßnahmen sollte man sich eingehend informieren. Zunächst sollte der Status Quo mit Hilfe einer Ist-Analyse festgehalten und bestehende Stärken und Schwächen ermittelt werden. Mit einem kostenlosen KEFF+Check zeigen wir, die Ressourcenexperten der IHK, Ihnen Effizienzpotenziale auf. Diese können als erste Richtschnur für eine energetische Bewertung des Unternehmens genutzt werden.
    Der KEFF+Check kostet Sie kein Geld. Sie investieren zunächst lediglich zwei bis fünf Stunden (je nach Unternehmensgröße) Ihrer Zeit. Mit den Erkenntnissen aus dem KEFF+Check kann anschließend ein passendes Contracting-Modell gewählt werden.
  2. Passendes Contracting-Modell wählen
    Für Effizienzmaßnahmen kommen das Energieliefer-Contracting und das Energiespar-Contracting in Frage:
    Energieliefer-Contracting: Hier stellt der Contractor Nutzenergie (z.B. Wärme, Kälte, Druckluft, Licht) bereit und sorgt für verlässliche Energielieferung in Kombination mit Serviceleistungen: Für die Dauer des Vertrags trägt er die Verantwortung für die Anlagen inklusive Wartung und Instandsetzung. Die Einsparmaßnahmen konzentrieren sich auf die Energieerzeugung.
    Energiespar-Contracting: Hier betrachtet der Contractor die technischen Anlagen des Unternehmens ganzheitlich, mit dem Ziel, den Energieverbrauch insgesamt zu senken und damit die Energiekosten zu reduzieren. Der Contractor plant, realisiert und finanziert individuell auf das Unternehmen zugeschnittene technische, bauliche und organisatorische Maßnahmen, die zu einer Einsparung beim Energieverbrauch führen.
  3. Maßnahmen umsetzen und Energie sparen
    Nachdem Potentiale ermittelt sind und ein Contracting-Modell ausgewählt ist, müssen Sie nur noch einen Contractor beauftragen und die Maßnahmen umsetzen.
    Weitere detaillierte Informationen und Checklisten finden Sie unter
    auf der Webseite des Kompetenzzentrums Contracting.
Ansprechpartner und Fachexperten können Sie den Datenbanken Expertenatlas BW bzw. energie-effizienz-experten.de entnehmen.
Im Folgenden finden Sie noch weitere Tipps, wie Sie Energie und somit Kosten in Ihrem Unternehmen einsparen können.

Sanierungsfahrplan

Ist Ihre Heizungsanlage älter als 20 Jahre und hat die 30 Jahre noch nicht überschritten? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, um über einen Heizungstausch nachzudenken. Zum einen kann es bei alten Heizungsanlagen zu Problemen mit der Ersatzteilversorgung kommen und zum anderen profitieren Sie nur von Förderprogrammen, wenn die Heizungsanlage jünger als 30 Jahre ist.
Ob Heizungstausch, Beleuchtungsumrüstung oder die Umsetzung größerer Modernisierungs- und Investitions-projekte – purer Aktionismus ist bei der Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen nicht ratsam.
Vielmehr sollten die richtigen Maßnahmen unternehmensindividuell ausgewählt und auf geeignete Weise umgesetzt werden.

Vorgehensweise

  1. Erstanalyse durch einen KEFF+Check
  2. Zugelassenen Energieberater finden
  3. Fördermittel beantragen
  4. Sanierungsfahrplan erstellen
  5. Maßnahmen umsetzen und Energie sparen

Erstanalyse durch einen KEFF+Check

Nicht jede Maßnahme ist für jedes Unternehmen geeignet. So sind zum Beispiel Aktionen im Bereich der Metallverarbeitung anders als in der Lebensmittelbranche zu bewerten. Außerdem können Wechselwirkungen zwischen einzelnen Maßnahmen bestehen, die in Kombination nicht zwingend zum gewünschten Ergebnis führen. Beispielweise ist es unter Umständen nicht sinnvoll, zunächst eine 20 Jahre alte Heizungsanlage auszutauschen, um dann ein Jahr später die Außenfassade energetisch zu sanieren. Wer hier den Blick für das Ganze verliert, zahlt oftmals drauf.
Generell gilt daher, sich vor der Umsetzung von Maßnahmen eingehend zu informieren und systematisch vorzugehen. Zunächst sollte der Status Quo mit Hilfe einer Ist-Analyse festgehalten und bestehende Stärken und Schwächen ermittelt werden. Mit einem kostenlosen KEFF+Check zeigen wir, die Ressourceneffizienzexperten der IHK, Ihnen Effizienzpotenziale auf. Diese können als erste Richtschnur für eine energetische Bewertung des Unternehmens genutzt werden.
Der KEFF+Check kostet Sie kein Geld. Sie investieren etwa drei bis sechs Stunden Zeit (je nach Unternehmensgröße).

Zugelassenen Energieberater finden

Ersteller von Sanierungsfahrplänen:
  • Bei Nichtwohngebäuden: Personen, die als Grundqualifikation die Voraussetzungen für die Ausstellung von Energieausweisen für Nichtwohngebäude nach § 21 EnEV erfüllen.
  • Bei Wohngebäuden: Energieberater, Handwerker und Schornsteinfeger, die entsprechende Qualifikationen nachweisen können.
Passende Experten finden Sie im Expertenatlas BW bzw. auf der Homepage der Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena).

Förderprogramme

Grafik mit Häusern und verschiedenen Energieleveln
Sanierungsfahrplan (Energiekonzept) erstellen

Basierend auf dem KEFF+Check gilt es, für die Potenziale die entsprechenden Maßnahmen abzuleiten, wirtschaftlich zu bewerten und zu priorisieren. Um Sanierungen professionell anzugehen, ist es hilfreich, einen Sanierungsfahrplan, der als Leitlinie für das weitere Vorgehen dient, durch entsprechende Fachexperten erstellen zu lassen. Der wichtigste Grundstein dafür ist die ganzheitliche Betrachtung Ihres Unternehmens, denn jede Einzelmaßnahme hat Einfluss auf den energetischen Gesamtzustand.
Der Sanierungsfahrplan bietet:
  • langfristigen Überblick über den energetischen Zustand des Gebäudes und dessen Gestaltungsmöglichkeiten
  • Reihenfolge der Sanierungsmaßnahmen, damit Sie energetisch besonders profitieren
  • Kosten und Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen
  • Einsatz möglicher Förderprogramme
  • Erfüllung des erneuerbare-Wärme-Gesetzes (EWärmeG) für Nichtwohngebäude vollständig
  • Erfüllung des EWärmeG für Wohngebäude zu einem Drittel
Folgende Parameter werden betrachtet:
  • baulichen Wärmeschutz
  • Heizungstechnik
  • Trinkwassererwärmung
  • Kühlung
  • Lüftung
  • Klimatisierung
  • Beleuchtung
Effizienz durch Kompetenz
Unser IHK-Expertenteam der KEFF+Region Stuttgart unterstützt Sie neutral, kostenfrei und unabhängig bei allen Fragen rund um Material- und Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie. Vereinbaren Sie einen individuellen Vor-Ort-Termin unter 0711 2005-1506 oder per Mail unter info.keffplus-bw@stuttgart.ihk.de.

Druckluftsysteme optimieren

Die Produktion ist aktuell gedrosselt oder ruht gänzlich. Sie gehen durch die Hallen Ihrer Produktion und hören es an einigen Stellen pfeifen oder zischen. Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, das vorhandene Druckluftsystem zu optimieren. Druckluftanlagen finden in puncto Energieeffizienz leider zu wenig Beachtung, denn Druckluft ist eine der teuersten Energieformen. Mit wenigen Handgriffen und vergleichsweise wenig Aufwand lassen sich beträchtliche Einsparungen von Energie und damit von Kosten erzielen. Die folgenden Maßnahmen können Sie überwiegend betriebsintern, das heißt, ohne externe Unterstützung umsetzen. In einem ersten Schritt sollten Sie sich einen Überblick über den Ist-Zustand Ihrer Druckluftanlage verschaffen. Diese besteht aus der Druckluftzentrale, also der Drucklufterzeugung und -aufbereitung, der Druckluftverteilung sowie den Druckluftanwendungen beziehungsweise -verbrauchern.
KEFF_Druckluftzentrale
Quelle: KEFF


Drucklufterzeugung

  • Druckabsenkung: Ein um ein bar zu hoher Druck im Leitungssystem erhöht die Energiekosten um sieben Prozent – ohne einen zusätzlichen Nutzen.
  • Regelung: Schalthäufigkeit und Leerlaufbetrieb minimieren. Die Druckluftproduktion an den Druckluftbedarf anpassen. Das Einsparpotenzial liegt zwischen 10 und 20 Prozent.
  • Wartung: Filter und- Wartungsintervalle prüfen. Verschmutzte Filter führen zu schlechter Kühlung und damit zu einem Energieanstieg.
  • Weitere Einsparpotenziale: Einbau eines Frequenzumrichters mit einer möglichen Ersparnis von bis zu 20 Prozent; Abwärmenutzung des Kompressors mit einer möglichen Ersparnis von bis zu 90 Prozent; eine übergeordnete Steuerung mit einer möglichen Ersparnis bis zu 25 Prozent, ein moderner Drucklufterzeuger kann bis zu 25 Prozent Energie einsparen.

Druckluftaufbereitung

Taupunkt erhöhen: Welche Feuchte muss Ihre Druckluft haben? Je trockener die Luft sein muss, desto niedriger die Tautemperatur und desto höher der Energieaufwand für Trocknung. Hier können zwei bis fünf Prozent Strom gespart werden.

Druckluftspeicher

Optimierte Pufferspeicher ermöglichen einen energetisch günstigen Kompressorbetrieb mit einem Energiesparpotenzial bis zu drei Prozent.

Druckluftverteilung

  • Leckagen vermeiden: Untersuchungen zeigen, dass 25 bis 60 Prozent der erzeugten Druckluft über Undichtigkeiten verloren geht. Das Abstellen von Undichtigkeiten birgt Einsparpotenziale zwischen zehn und 20 Prozent.
  • Abschaltung: Bereiche, die nicht dauerhaft mit Druckluft versorgt werden müssen (nachts oder am Wochenende), sollten durch automatisches Abschieben vom Druckluftnetz getrennt werden. Energieverluste zwischen zwei und fünf Prozent können vermieden werden.

Rohrnetz optimieren

  • Ungenutzte Anschlüsse zurückbauen oder vom Druckluftnetz entkoppeln
  • 90-Grad-Winkel durch 90-Grad-Bogen ersetzen. Rohrleitungen möglichst gerade verlegen.
  • Große Rohrdurchmesser wählen. Stichleitungsnetz vorziehen.
  • Austausch von Sitzventil-Armaturen mit hohem Druckverlust durch moderne Kugelhähne und Klappen.
  • Auf die Verwendung von Spiralschläuchen verzichten, um Druckverluste zu minimieren.
  • Druckluftpistolen mit optimierten Düsen verwenden.
  • Strömungsoptimierte Kupplungen mit erhöhtem Unfallschutz verwenden.
  • Alte Schläuche gegen moderne PU-Schläuche austauschen. Dabei sollten die Schläuche nur so lang wie nötig sein, gerade verlegt werden und einen großen Schlauchdurchmesser aufweisen.

Neues Gebäudeenergiegesetz in Kraft

Seit 2024 muss jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit Erneuerbaren Energien betrieben werden. Funktionierende Heizungen dürfen weiter betrieben und auch repariert werden.
Laut dem Gesetz für Erneuerbares Heizen ist seit 1. Januar 2024 der Umstieg auf Erneuerbare Energien beim Einbau neuer Heizungen verpflichtend. Schrittweise wird damit eine klimafreundliche Wärmeversorgung umgesetzt, die mittel- bis langfristig planbar, kostengünstig und stabil ist. Spätestens bis zum Jahr 2045 wird so die Nutzung von fossilen Energieträgern im Gebäudebereich beendet. Dann müssen alle Heizungen vollständig mit Erneuerbaren Energien betrieben werden.

Das gilt für neue Heizungen

Seit 2024 muss jede neu eingebaute Heizung zu 65 Prozent mit Erneuerbaren Energien betrieben werden. In Neubaugebieten greift diese Regel direkt seit 1. Januar 2024. Für bestehende Gebäude und Neubauten außerhalb von Neubaugebieten gibt es längere Übergangsfristen: In Großstädten (mehr als 100.000 Einwohnerinnen und Einwohner) werden klimafreundliche Energien beim Heizungswechsel spätestens nach dem 30. Juni 2026 Pflicht. In kleineren Städten ist der Stichtag der 30. Juni 2028. Gibt es in den Kommunen bereits vorab eine Entscheidung zur Gebietsausweisung für zum Beispiel ein Wärmenetz, die einen kommunalen Wärmeplan berücksichtigt, können frühere Fristen greifen.

Das gilt für bestehende Öl- und Gasheizungen

Funktionierende Heizungen können weiter betrieben werden. Dies gilt auch, wenn eine Heizung kaputt geht, aber noch repariert werden kann. Muss eine Erdgas- oder Ölheizung komplett ausgetauscht werden, weil sie nicht mehr repariert werden kann oder über 30 Jahre alt ist (bei einem Konstanttemperatur-Kessel), gibt es Übergangslösungen und mehrjährige Übergangsfristen. In Härtefällen können Eigentümerinnen und Eigentümer von der Pflicht zum Erneuerbaren Heizen befreit werden.

Neue Öl- oder Gasheizungen

Öl- oder Gasheizungen, die zwischen dem 1. Januar 2024 und bis zum Ablauf der Fristen für die Wärmeplanung eingebaut werden:
Bis zum Ablauf der Fristen für die Wärmeplanung (30. Juni 2026 in Kommunen ab 100.000 Einwohner, 30. Juni 2028 in Kommunen bis 100.000 Einwohner) dürfen weiterhin neue Heizungen eingebaut werden, die mit Öl oder Gas betrieben werden. Allerdings müssen diese ab 2029 einen wachsenden Anteil an Erneuerbaren Energien wie Biogas oder Wasserstoff nutzen:
  • 2029: mindestens 15 Prozent
  • 2035: mindestens 30 Prozent
  • 2040: mindestens 60 Prozent
  • 2045: 100 Prozent

Öl- oder Gasheizungen, die nach dem Ablauf der Fristen für die Wärmeplanung eingebaut werden:
Wichtig: Nach dem Ablauf der Fristen für die Wärmeplanung in 2026 bzw. 2028 können grundsätzlich auch weiterhin Gaskessel eingebaut werden, wenn sie mit 65 Prozent grünen Gasen (Biomethan, oder grünem oder blauem Wasserstoff) betrieben werden. Wird auf der Grundlage der Wärmeplanung ein verbindlicher und von der Bundesnetzagentur genehmigter Fahrplan für den Ausbau oder die Umstellung eines bestehenden Gasnetzes auf Wasserstoff vorgelegt und kann die Gasheizung auf 100 Prozent Wasserstoff umgerüstet werden, kann die Gasheizung noch bis zur Umstellung des Gasnetzes auf Wasserstoff mit bis zu 100 Prozent fossilem Gas betrieben werden. Lässt sich der Anschluss an ein Wasserstoffnetz nicht wie geplant realisieren, muss innerhalb von drei Jahren auf eine Heizung umgerüstet werden, die mindestens zu 65 Prozent mit Erneuerbaren Energien betrieben wird.

Förderung durch den Bund

Den Umstieg auf eine Heizung, die mit 65 Prozent Erneuerbaren Energien betrieben wird, fördert der Bund mit verschiedenen Zuschüssen und zinsvergünstigten Krediten. Beachten Sie hierzu die Bundesförderung für effiziente Gebäude.
Quelle: IHK Südlicher Oberrhein

Die Kandidatinnen und Kandidaten stellen sich vor

Über 300 Unternehmerinnen und Unternehmer kandidieren für die ehrenamtlichen Gremien der IHK Vollversammlung und der fünf Bezirksversammlungen. Hier präsentieren sie sich mit Foto, persönlichen Angaben sowie den Motiven zu ihrer Kandidatur.
Zu besetzen sind die 100 Sitze der Vollversammlung der IHK Region Stuttgart, sowie 140 weitere Sitze, die sich auf die fünf Bezirksversammlungen in den umliegenden Landkreisen der Region Stuttgart verteilen.
Jedes wahlberechtigte Unternehmen erhält die Briefwahlunterlagen zum Beginn der Wahlfrist am 6. Juli per Post. Unabhängig von der eigenen Beschäftigtenzahl können dann die Kandidatinnen und Kandidaten aus dem zugehörigen Wahlbezirk und der zugehörigen Branche gewählt werden. Den Wahlunterlagen ist ebenfalls eine Präsentation der zur Wahl stehenden Kandidatinnen und Kandidaten beigefügt.
Die Kandidatinnen und Kandidaten in dieser Onlinepräsentation sind nach den Wahlgruppen/Branchen, den sechs Wahlbezirken Böblingen, Esslingen-Nürtingen, Göppingen, Ludwigsburg, Rems-Murr und Stuttgart sowie nach Vollversammlungswahl bzw. Bezirksversammlungswahlen selektierbar. Die Kandidatenliste ist alphabetisch und ggf. nach Betriebsgrößenklasse sortiert.

Digitale Einblicke in die aktuelle Forschung

Forschungseinrichtungen geben auf digitalem Weg Einblicke in aktuelle Forschungsthemen.

Webinare von Forschungseinrichtungen

Das Fraunhofer IAO bietet neben Webinaren auch virtuelle Touren und digitale Beratungen an.
Das Fraunhofer IPA im Bereich Lackiertechnik bietet eine ganze Reihe von Webinaren immer dienstags von 9 bis 10 Uhr. Nach der Anmeldung bekommen Sie den Link zur Teilnahme zugeschickt.
Die Hochschule für Technik Stuttgart gibt auf einer Projektwebseite Einblicke in das Forschungsprojekt i_city, bei dem es um eine nachhaltige, energieeffiziente und ressourcenschonende Stadtentwicklung geht.
Auch die geförderten Mittelstand 4.0 Kompetenzzentren bieten digitale Angebote. Das „Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrum Usability” bietet verschiedenen Online-Veranstaltungen an. Auf der Seite des „Mittelstand 4.0 Kompetenzzentrums textil vernetzt” gibt es Webinarangebote zu unterschiedlichen Themen.

Weitere Webinare zu unterschiedlichen Themen

Das Zentrum Digitalisierung in Böblingen informiert jetzt in Webinaren zu aktuellen Themen, zum Beispiel wie man seine Webseite optimiert.
Der eco Verband bietet über seine Akademie kostenlose Webinare zu Themen der digitalen Welt.
In der Bitkom-Akademie kann man sich in verschiedenen Live-online-Seminaren zu Themen wie Projektmanagement, Digitale Transformation oder IT-Sicherheit weiterbilden.
Wenn Sie gerne mit einer Forschungseinrichtung kooperieren wollen, unterstützen die Technologietransfermanager der IHK Region Stuttgart Sie gerne dabei passende Partner zu finden. Wir beraten Sie auch zu Fördermöglichkeiten im Bereich Forschung und Entwicklung.

Die KEFF+Experten unterstützen Sie auf dem Weg zur Klimaneutralität

Ressourcen und Kosten sparen mit dem KEFF+Check

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Aus KEFF wird KEFF+: Das sind die wichtigsten Neuerungen

Logo Keff+
Aus KEFF wird KEFF+. Wir erweitern unser Leistungsspektrum: Das Projekt KEFF beschränkte sich auf Energieeffizienz. Wir, Ihre KEFF+Experten, unterstützen Sie rund ums Thema Ressourceneffizienz – also Material- und Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie.
In den letzten sechs Jahren haben unsere KEFF-Experten bereits knapp 1000 Unternehmen besucht. Wir kommen zu Ihnen ins Unternehmen und informieren Sie individuell, kompetent und kostenfrei. Melden Sie sich gerne bei uns!

Nachhaltig Geld sparen? KEFF+ machts möglich

Die Kompetenzstelle für Ressourceneffizienz der Region Stuttgart (KEFF+) ist Ihre regionale Anlaufstelle für den Bereich Ressourceneffizienz. Gemeinsam mit Ihnen sorgen wir dafür, dass die Ziele des GreenDeals erreicht werden – indem Treibhausgase aus der Atmosphäre entfernt werden und Kreislaufwirtschaft etabliert wird.
Dadurch wird nicht nur das Klima geschützt. Durch Einsparungen und Wiederverwendung von Materialien sparen Sie Geld und steigern die Attraktivität Ihres Unternehmens. Denn wer nachhaltig wirtschaftet, wirtschaftet zukunftsorientiert. Wir sind für alle Unternehmen aus der Region Stuttgart da. Insbesondere KMU zeigen wir Wege zur Klimaneutralität auf und unterstützen sie bei der Optimierung ihres CO₂-Fußabdrucks.

Ihre Experten in der Region Stuttgart – unser Angebot für Sie
Grafik Einsparung durch Energiecheck

  • KEFF+Check vor Ort: Wir identifizieren mögliche Einsparpotenziale in der gesamten Wertschöpfungskette
  • Veranstaltungen: mit Experten aus der Wirtschaft, Wissenschaft und Politik
  • Workshops und Planspiele: zu aktuellen Themen rund ums Thema Ressourceneffizienz
  • Fördermittel: Wir informieren Sie ausführlich und breitgefächert
  • Sensibilisierung: Wir informieren verständlich zu Kreislaufführung von Rohstoffen, regenerierbaren Rohstoffen, Sekundärrohstoffen und Bioökonomie
  • Netzwerk: Wir helfen Ihnen sich zu vernetzen. Unser Netzwerk ist Ihr Netzwerk
  • Kooperationsmöglichkeiten: Wir finden neue Technologien und beispielhafte Lösungen und präsentieren Ihnen diese

Kostenfrei, unabhängig, individuell: Der KEFF+Check

Der KEFF+Check ist kostenfrei. Das Projekt wird mit Mitteln aus dem europäischen Fonds für regionale Entwicklung und des Umweltministeriums Baden-Württemberg gefördert. Dies garantiert Ihnen, dass wir Sie neutral und unabhängig informieren.
Der KEFF+Check ist ein Instrument, um sich schnell einen ersten Einblick über die möglichen Potenziale im Unternehmen zu verschaffen. Bei tiefergreifenden Maßnahmen unterstützen wir Sie.

Planen, Checken, Optimieren. So vereinbaren Sie den KEFF+Check

  1. Terminvereinbarung
    Vereinbaren Sie einen Termin mit uns – ganz einfach telefonisch unter Telefon 0711 2005-1506 oder per Mail an info.keffplus-bw@stuttgart.ihk.de.
  2. Durchführung KEFF+Check vor Ort
    Im ersten Schritt geht es darum, mögliche Einsparpotenziale in den Bereichen Rohstoffe, Material und Energie zu finden – und genau dabei hilft Ihnen der KEFF+Check: vor Ort und ganz individuell.
    Im Themenbereich Ressourceneffizienz achten wir auf Materialflüsse, Abfallmanagement, Lagerhaltung und Nachhaltigkeit. Der Themenbereich Energieeffizienz umfasst Beleuchtung, Druckluft, Heizung/ Klimatisierung, elektrische Antriebe und Erneuerbare Energien. Am Ende führen wir ein Abschlussgespräch mit ersten Einschätzungen zu den Potenzialen durch.
  3. Kurzprotokoll mit Impulsen und möglichen Maßnahmen
    Eine Verpflichtung zur Umsetzung gibt es nicht - doch Sie können von den Empfehlungen finanziell profitieren und schützen dabei das Klima.
  4. Benennung von Fachexperten und Prüfung der Förderfähigkeit
    Wollen Sie Unternehmen die im Protokoll aufgeführten Impulse umsetzen und benötigen Fachexperten oder Auskünfte zu Förderungen unterstützen wir Sie dabei. Dabei streben wir an Sie mit regionalen Expert/-innen und Firmen zu verbinden.
  5. Maßnahme umsetzen und optimieren
    Nachdem das Konzept erstellt und die Fördermittel beantragt sind, kann die Umsetzung erfolgen. Gerne unterstützen wir Sie auch dabei.

Ihr Mehrwert

  • Material sparen und Materialkosten in der Produktion senken
  • Die Produktion effizienter gestalten und nachhaltig produzieren
  • Abfall vermeiden und Recycling verstärken
  • Energie sparen und somit Energiekosten senken
  • Förderprogramme finden
  • Den Stoffkreislauf optimieren
Das Klimaschutzgesetz macht klare Vorgaben, den Ausstoß von Treibhausgasen zu reduzieren: Der Treibhausgasausstoß des Landes soll bis 2030 um mindestens 65 Prozent sinken und bis 2040 soll Klimaneutralität erreicht sein.

Veranstaltungen

Durch unser landesweites Netzwerk profitieren Sie auch von Online-Veranstaltungen anderer Regionen.

Welche Förderprogramme gibt es? Wir haben den Durchblick

Es gibt zahlreiche Förderprogramme, um die Ressourceneffizienz im Betrieb zu verbessern.
Eine Broschüre der Fördermöglichkeiten im Bereich Energie und Innovation (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 1791 KB) haben wir für Sie zusammengestellt, diese wird regelmäßig aktualisiert.
Gern informieren wir Sie auch persönlich.

Hintergrund-Informationen

Mit den Regionalen Kompetenzstellen für Ressourceneffizienz (KEFF+) bietet das Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Unternehmen, insbesondere dem verarbeitenden Gewerbe, eine neutrale und kostenfreie Anlaufstelle mit Unterstützungsangeboten in den Bereichen Ressourceneffizienz und Klimaschutz. Im Fokus von KEFF+ stehen vor allem jene kleinen und mittleren Unternehmen (KMU), denen im Vergleich zu den großen Unternehmen oftmals die Zeit und die Kapazitäten für eine intensive Auseinandersetzung mit den eigenen Ressourceneffizienzpotenzialen fehlen.
Effizienz durch Kompetenz
Unser IHK-Expertenteam der KEFF+Region Stuttgart unterstützt Sie neutral, kostenfrei und unabhängig bei allen Fragen rund um Material- und Energieeffizienz, Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie. Vereinbaren Sie einen individuellen Vor-Ort-Termin unter 0711 2005-1506 oder per Mail unter info.keffplus-bw@stuttgart.ihk.de.
Logo Europäische Union und Logo Baden-Württemberg

Luftreinhaltung und Fahrverbote

Luftreinhalteplan für den Regierungsbezirk Stuttgart

Am 27. März 2020 wurde die 5. Fortschreibung des Luftreinhalteplans für Stuttgart bekanntgemacht. Auf dieser Grundlage wurde am 1. Juli 2020 ein flächendeckendes Fahrverbot für Dieselfahrzeuge bis einschließlich Euro-Norm 5/V in einer verkleinerten Umweltzone des Stuttgarter Talkessels und der Stadtgebiete Feuerbach, Zuffenhausen und Bad Cannstatt eingeführt (Details weiter unten).

Für Diesel-Pkw bis einschließlich Euro-Norm 5/V gelten seit dem 1. Januar 2020 zudem streckenbezogene Fahrverbote aufgrund der am 18. November 2019 veröffentlichten finalen Fassung der 4. Fortschreibung des Luftreinhalteplans für Stuttgart (Details weiter unten).
Wenn Sie Fragen zu Fahrverboten und Ausnahmen haben, können Sie sich direkt an das Ministerium für Verkehr oder an die Stadt Stuttgart wenden.
  • Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg (Grundsätzliches)
    Telefon: 0711 231-4, E-Mail: buergerreferent@vm.bwl.de
  • Landeshauptstadt Stuttgart (Durchführung/Ausnahmen vom Fahrverbot/Antragsverfahren)
    Soweit der Fragen- und Antwortenkatalog Fragen offen lässt, steht beim Amt für öffentliche Ordnung (Jägerstraße 14, 70174 Stuttgart) ein Team für persönliche, schriftliche oder telefonische Anfragen zur Verfügung.
    Die städtischen Mitarbeiter sind montags bis freitags von 8:30 bis 13:00 Uhr sowie donnerstags zusätzlich von 14:00 bis 15:30 Uhr persönlich und unter der Telefonnummer 0711 216-32120 erreichbar. Zudem nimmt das Service-Center der Stadt Stuttgart montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr unter der zentralen Behördennummer 115 Anrufe entgegen. Mailanfragen können an verkehrsverbot@stuttgart.de adressiert werden. Beim Amt für öffentliche Ordnung werden auch kostenfrei die Anträge auf eine Ausnahmegenehmigung bearbeitet. Für alle Antragssteller aus Stuttgart und der Region (zum Beispiel Pendler) ist ausschließlich die Landeshauptstadt Stuttgart zuständig.

5. Fortschreibung greift seit 1. Juli 2020

Die am 27. März 2020 bekanntgemachte 5. Fortschreibung des Luftreinhalteplans für Stuttgart enthält als einzige Maßnahme die Ausdehnung und Verschärfung des mit der 4. Fortschreibung eingeführten Fahrverbotes. Da die bislang ergriffenen Maßnahmen zur Luftreinhaltung nicht sicherstellen konnten, dass die europarechtlich vorgegebenen Stickstoffdioxid-Grenzwerte eingehalten werden, wird seit dem 1. Juli 2020 ein flächendeckendes Fahrverbot für Dieselfahrzeuge bis einschließlich Euro-Norm 5/V eingeführt.
Nachdem der Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Mannheim eine Beschwerde des Landes gegen einen Vollstreckungsbeschluss im Verfahren um den Luftreinhalteplan in Stuttgart zurückgewiesen hat (Beschl. v. 14.05.2020, Az. 10 S 461/20), wurden die Verkehrsverbote vorbereitet und eingeführt.
Die “verkleinerte” Umweltzone, in der das Fahrverbot gilt, umfasst den Innenstadtbereich innerhalb des Kessels und zudem die Stadtteile Feuerbach, Zuffenhausen und Bad Cannstatt (vgl. Abbildung 17 auf Seite 29 des Luftreinhalteplans).
Das Ausnahmenkonzept umfasst unter anderem (wenn eine grüne Umweltplakette vorliegt):
  • LIeferverkehre mit Quelle oder Ziel in der Fahrverbotszone
  • Fahrten von Handwerkern und handwerksähnlich tätigen Dienstleistern, die ihr Fahrzeug bzw. die beförderten Güter vor Ort zur Ausübung der beruflichen Tätigkeit benötigen
  • Kraftfahrzeuge mit Hardwarenachrüstung zeitlich unbegrenzt
  • Kraftfahrzeuge mit einem Softwareupdate bis zum 30. Juni 2022 (schriftlicher Nachweis war mitführungspflichtig)
  • Kraftfahrzeuge der Schadstoffklassen Euro 4 und Euro 5, die im realen Fahrbetrieb weniger als 270 Milligramm Stickstoffoxide pro Kilometer ausstoßen
  • auf Dauer Kraftfahrzeuge mit alternativem Antrieb, das heißt teilelektrischem Antrieb.
  • Die An- und Rückfahrt auf dem direkten Weg zu/von den Park+Ride-Anlagen „Zuffenhausen am Bahnhof”, „Zuffenhausen Parkplatz” und „Sommerrain” mit Diesel-PKW unterhalb Euro 6 von Personen, die Ihren Wohnsitz außerhalb der Gemarkung der Landeshauptstadt Stuttgart haben
Der vollständige und detaillierte Katalog an allgemein geltenden Ausnahmen und solchen, die nur per individueller Ausnahmegenehmigung (Beantragung bei der Stadt Stuttgart) in Anspruch genommen werden können, sind ab Seite 33 (Kapitel 5.6) des Luftreinhalteplans zu finden.
Sofern eine Erteilung der Ausnahmegenehmigung nicht im Wege der Allgemeinverfügung durch die Landeshauptstadt Stuttgart erfolgt, bedarf es der Beantragung bei der zuständigen Landeshauptstadt Stuttgart. Die Ausnahmegenehmigung bezieht sich auf den beantragten sowie genehmigten Fahrtzweck und Fahrtstrecke. Eine erteilte Ausnahmegenehmigung ist im Kraftfahrzeug mitzuführen.
In Stuttgart wurde mit Jahresmittelwerten für Stickstoffdioxid (NO2) von 39 und 38 µg/m³ im Jahr 2021 auch an den verbliebenen Straßenabschnitten Pragstraße und Talstraße der Grenzwert eingehalten. Der NO2-Grenzwert beträgt 40 µg/m³ im Jahresmittel. Im Jahr 2020 war dieser in den beiden Stuttgarter Straßen noch leicht überschritten worden. Das Verkehrsministerium Baden-Württemberg hielt daher die Verkehrsverbote für Dieselfahrzeuge für weiterhin notwendig.
Auch 2024 lagen die Grenzkonzentrationen (28–29 µg/m³) für Stuttgart erneut runter dem aktuellen Grenzwert von 40 µg/m³, so dass eine Aufhebung der Diesel-Verkehrsverbote möglich wäre. Dennoch hält das Land an den Fahrverboten für Stuttgart weiterhin fest und begründet dies damit, dass bei einer vorschnellen Rücknahme der Maßnahmen ein erneuter Anstieg der Werte über den vorgegebenen Grenzwert drohe.

4. Fortschreibung greift seit 1. Januar 2020

Am 18. November 2019 wurde die 4. Fortschreibung des Luftreinhalteplans für Stuttgart veröffentlicht. Als wesentliche Maßnahmen enthält sie streckenbezogene Fahrverbote für Diesel-PKW bis einschließlich Abgasnorm Euro 5/V ab 1. Januar 2020.
Folgende Straßenabschnitte sind betroffen (jeweils beide Fahrtrichtungen):
  • die B27 Heilbronner Straße – zwischen der Kreuzung Wolframstraße (Milaneo) und der Kreuzung Kriegsbergstraße (Hauptbahnhof)
  • die B27 Charlottenstraße, Hohenheimer Straße, Neue Weinsteige – zwischen Charlottenplatz und Kreuzung Obere Weinsteige/Jahnstraße
  • die B14 “Am Neckartor” – zwischen der “ADAC-Kreuzung” und der Kreuzung Cannstatter Straße/Heilmannstraße
  • die B14 Hauptstätter Straße – zwischen Österreichischer Platz und Marienplatz
Ausgenommen sind unter anderem (wenn eine grüne Umweltplakette vorliegt):
  • alle LKW (Achtung: in Stuttgart besteht ein Durchfahrtsverbot für LKW über 3,5 t zulässige Höchstmasse. Für die Praxis ist zu beachten, dass auch als PKW zugelassene Fahrzeuge im realen Betrieb, wenn das Fahrzeug eigentlich nur zur Güterbeförderung verwendet wird, als LKW anzusehen sind.)
  • alle PKW mit alternativem Antrieb (z.B. Hybridfahrzeuge, eine exakte Definition alternativer Antriebe liegt nicht vor)
  • alle Anlieger der Verbotsstrecken für zwei Jahre
  • alle Fahrzeuge mit einem vom KBA anerkannten Softwareupdate für zwei Jahre
  • Fahrzeuge mit einer Hardware-Nachrüstung
  • alle Fahrzeuge mit Euro 4 und 5, die im realen Betrieb weniger als 270 Milligramm Stockstoffoxide pro Kilometer ausstoßen
Die Details zu den Ausnahmen sind im Abschnitt 5.1 ff (ab Seite 33) des Stuttgarter Luftreinhalteplans enthalten.
Antworten zu den häufigsten Fragestellungen bezüglich der Ausnahmeregelungen sowie wichtige Informationen stellt die Stadt auf ihrer Internetseite unter dem Link www.stuttgart.de/diesel-verkehrsverbot bereit.
Als weitere Maßnahme wurde auf allen Hauptstraßen (Vorbehaltsstraßen) im Stuttgarter Talkessel die erlaubte Höchstgeschwindigkeit auf 40 km/h reduziert. In der Pragstraße und in der Hohenheimer Straße wurden zudem weitere Filtersäulen installiert. In Bad Cannstatt, Untertürkheim, Vaihingen und Teilen des Stuttgarter Nordens wurde eine Bepreisung des Parkraums unter Zuhilfenahme eines Parkraummanagements begonnen. Außerdem wurde auf der B27 von der A8/Flughafen kommend die erlaubte Höchstgeschwindigkeit dauerhaft auf 80km/h reduziert.

Ergänzung der 3. Fortschreibung im Juni 2019

Am 21. Juni 2019 wurde vom Regierungspräsidium Stuttgart bekanntgegeben, dass die Ergänzung der 3. Fortschreibung des Luftreinhalteplans veröffentlicht wurde und Geltung erlangt hat. Aufgrund dessen wird ein Sonderfahrstreifen für den Busverkehr am Neckartor im Bereich zwischen dem Wulle-Steg ( zwischen Planetarium und Innenministerium) und der Kreuzung Am Neckartor/Heilmannstraße (Schwabengarage) stadtauswärts eingerichtet. Das Versetzen des Straßenverkehrs von der Messstelle Am Neckartor soll eine weitere Reduzierung der Luftbelastung nach sich ziehen. Sollte sich die Maßnahme als nicht wirksam erweisen oder insbesondere für zusätzliche Rückstauungen sorgen, soll die Busspur rückgebaut werden und stattdessen ein streckenbezogenes Verkehrsverbot für Dieselfahrzeuge unterhalb der Abgasnorm 6/VI an Feinstaubalarmtagen gelten. Stand Dezember 2019 ist nicht abschließend geklärt, ob diese Maßnahme durch die streckenbezogenen Fahrverbote der 4. Fortschreibung des Luftreinhalteplans ersetzt wird.

3. Fortschreibung greift seit 1. Januar 2019

Als Folge und unter Berücksichtigung der Vorgaben des Bundesverwaltungsgerichtsurteils vom 27. Februar 2018 hat das Regierungspräsidium Stuttgart den Luftreinhalteplan für die Landeshauptstadt fortgeschrieben und im Dezember 2018 öffentlich bekanntgemacht. Diese 3. Fortschreibung enthält Fahrverbotsregelungen für Dieselfahrzeuge bis einschließlich Euro 4/IV und ein Ausnahmenkonzept.
Seit 1. Januar 2019 gelten aufgrund der anhaltenden Überschreitung der Stickoxidgrenzwerte in Stuttgart Fahrverbote für Dieselfahrzeuge bis einschließlich Euro-Norm 4/IV. Für Personen mit Wohnsitz in Stuttgart gilt das Verbot seit dem 1. April 2019. Von den flächendeckenden Fahrverboten für Dieselfahrzeuge bis einschließlich Euro-Norm 4/IV NICHT betroffen sind unter anderem Unternehmen, die Lieferverkehre durchführen. Dadurch soll die Erreichbarkeit der Innenstadt für die Versorgung mit Waren und die rechtliche Verhältnismäßigkeit der Verbote sichergestellt werden. Diese wichtige Ausnahme von den Fahrverboten gilt allerdings befristet für einen Zeitraum von zwei bis drei Jahren (gerechnet ab dem 1.1.2019). Ihre Verlängerung über den genannten Zeitraum hinaus wird seitens des Landesverkehrsministeriums an die Bedingung geknüpft, dass die von der Ausnahme profitierenden Unternehmen einen Beitrag zur Luftreinhaltung leisten und möglichst rasch Maßnahmen zur Flottenerneuerung angehen.
Eine Übersicht der Luftreinhaltepläne im Regierungsbezirk Stuttgart und der zugehörigen Wirkungsgutachten ist auf der Website des Regierungspräsidium Stuttgart zu finden.

Klage der Deutschen Umwelthilfe e. V. gegen das Land Baden-Württemberg

Am 28. Juli 2017 gab das Verwaltungsgericht Stuttgart der Klage der Deutschen Umwelthilfe e. V. gegen das Land Baden-Württemberg statt. Die Deutsche Umwelthilfe habe danach einen Anspruch auf Fortschreibung des Luftreinhalteplanes Stuttgart um Maßnahmen, die zu einer schnellstmöglichen Einhaltung der überschrittenen Immissionsgrenzwerte für Stickoxide in der Umweltzone Stuttgart führen.
Das Land Baden-Württemberg entschied sich, das Urteil vom Bundesverwaltungsgericht in Leipzig überprüfen zu lassen. Das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts wurde am 27. Februar 2018 gesprochen und die Sprungrevision gegen die erstinstanzliche Gerichtsentscheidung des Verwaltungsgerichts Stuttgart dabei überwiegend zurückgewiesen.
Fahrverbote für Dieselfahrzeuge mit grüner Plakette – sowohl streckenbezogen als auch in Umweltzonen – sind demnach dem Grunde nach zulässig. Die Einhaltung der europaweit geltenden Grenzwerte verpflichte dazu. Dies gilt nach Auffassung des Gerichts auch dann, wenn keine Plakettenregelung („Blaue Plakette“) eingeführt wird und obwohl die Richter anerkennen, dass der Vollzug solcher Verbote ohne eine Plakettenregelung deutlich erschwert ist.
Das Bundesverwaltungsgericht stellt jedoch auch hohe Hürden an die Einführung und widerspricht dabei den Verwaltungsgerichten. Die inhaltlichen Voraussetzungen gehen weit über das beispielsweise vom Verwaltungsgericht Stuttgart beschriebene Maß hinaus. So muss nach der Urteilsbegründung für zonale Fahrverbote eine „phasenweise Einführung dergestalt zu prüfen sein, dass in einer ersten Stufe nur ältere Fahrzeuge (etwa bis zur Abgasnorm Euro 4) von Verkehrsverboten erfasst werden. Für die neueren Euro-5-Fahrzeuge kommen zonale Fahrverbote jedenfalls nicht vor dem 1. September 2019 in Betracht." Ferner seien Ausnahmen für bestimmte Nutzergruppen wie zum Beispiel Handwerker oder Anlieger zulässig. Überhaupt müsse im Rahmen der Abwägung bei der Ausgestaltung eines Verkehrsverbots auch die Versorgung der Bevölkerung und der Wirtschaft berücksichtigt werden.
Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg hat im November 2018 in einem Beschluss festgestellt, dass das Land verpflichtet sei, bei der Fortschreibung des Luftreinhalteplans für Stuttgart bereits jetzt ein Verkehrsverbot auch für Euro-5-Dieselfahrzeuge verbindlich vorzusehen.

Situation am Neckartor – Vergleich zwischen Stuttgarter Bürgern und Land Baden-Württemberg

Am 19. Dezember 2017 hatte das Verwaltungsgericht Stuttgart dem Land Baden-Württemberg eine Frist bis zum 30.04.2018 gesetzt, um seine Verpflichtung aus einem mit zwei Stuttgarter Bürgern geschlossenen Vergleich zu erfüllen. In dem Vergleich hatte sich das Land verpflichtet, den Luftreinhalteplan für die Landeshauptstadt Stuttgart bis 31. August 2017 so fortzuschreiben, dass darin ab 1. Januar 2018 bei Feinstaubalarm mindestens eine rechtmäßige verkehrsbeschränkende Maßnahme für das Neckartor ergriffen wird, die eine Reduzierung des Verkehrsaufkommens am Neckartor um circa 20 Prozent bewirkt. Für den Fall, dass das Land dieser Verpflichtung nicht fristgerecht nachkommt, wurde ein Zwangsgeld in Höhe von 10.000 Euro angedroht.
Das Gericht entsprach dem Vollstreckungsantrag, weil das Land der eingegangenen Verpflichtung zu Unrecht nicht nachgekommen sei. Das Land kann gegen diesen Beschluss innerhalb von zwei Wochen nach Bekanntgabe der vollständigen Entscheidung Beschwerde beim Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg einlegen.
Stand: Februar 2025
Wir haben diese Übersicht mit großer Sorgfalt zusammengestellt. Eine Gewähr für die Vollständigkeit können wir nicht übernehmen.

SVHC-Stoffe

Die Identifizierung eines Stoffs als besonders besorgniserregender Stoff und seine Aufnahme in die Kandidatenliste kann bestimmte rechtliche Verpflichtungen für die Importeure, Produzenten und Lieferanten von Erzeugnissen mit sich bringen, die einen solchen Stoff enthalten.
Für Erzeugnisse mit mehr als 0,1 Gewichtsprozent dieser SVHC-Stoffe gelten etwa die Informations- und Notifikationspflichten nach Artikel 33 der REACH-Verordnung sowie Meldepflichten zur SCIP-Datenbank.
Nach der REACH-Verordnung ist ein Erzeugnis ein „Gegenstand, der bei der Herstellung eine spezifische Form, Oberfläche oder Gestalt erhält, die in größerem Maße als die chemische Zusammensetzung seine Funktion bestimmt". Gemäß REACH sind Erzeugnisse beispielsweise Bekleidung, Fußböden, Möbel, Schmuck, Zeitungen und Kunststoffverpackungen.
Produzenten und Importeure von Erzeugnissen können von Akteuren, die sich in der Lieferkette über ihnen befinden, wie beispielsweise Lieferanten von Erzeugnissen außerhalb der EU und Lieferanten von Stoffen und Gemischen, Informationen über die Stoffe, die in ihren Erzeugnissen enthalten sind, und deren Konzentration erhalten.
Die aktuellen SVHC-Stoffe und weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der ECHA.

Konfliktmineralien – Online-Portal

Das Portal soll nach Angaben der EU-Kommission als Hilfe für Unternehmen dienen, um Herkunftsinformationen von Metallen und Mineralien einzuholen und deren verantwortungsvolle Beschaffung zu erleichtern.
Diese Unterstützung betrifft nach Angaben der EU-Kommission vor allem folgende drei Aspekte:
  • Wie können Unternehmen, insbesondere klein- und mittelständischen Unternehmen (KMUs), ihre Sorgfaltsanforderungen im Rahmen der Mineralienbeschaffung erfüllen?
  • Wie können Unternehmen die EU-Verordnung zur verantwortungsvollen Beschaffung von Mineralien leichter einhalten?
  • Wie können Unternehmen die zunehmende Sensibilisierung für Nachhaltigkeitsaspekte handhaben?
Konkret umfasst das Portal dazu etwa ein FAQ, eine Toolbox mit praktischen Ressourcen für die Erfüllung der Sorgfaltspflichten, ein Begriffsglossar sowie eine Reihe von Webinaren.
Hintergrund ist unter anderem die EU-Verordnung über Konfliktmineralien, welche seit 1. Januar 2021 in Kraft getreten ist.
Diese Verordnung betrifft den Handel mit Gold, Zinn, Tantal und Wolfram aus politisch instabilen Gebieten („Konfliktmineralien“) und dient dem Zweck, die Finanzierung von Gewalt und Menschenrechtsverletzungen in Konflikt- oder Hochrisikogebieten durch verbindliche Sorgfaltspflichtvorschriften für Unternehmen einzudämmen.
Die Mitteilung der EU-Kommission sowie den Zugang zum Online-Portal finden Sie auf der Webseite der Europäischen Kommission.

Technologische Innovationen fördern und schützen

Die IHK unterstützt Sie bei der Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen und informiert über gewerbliche Schutzrechte. Tipps bei der Suche nach Technologien und Fördermöglichkeiten erhalten Sie von unseren Experten im Bereich Innovation und Digitalisierung.
Für die Suche nach Kooperationspartnern stehen Ihnen zwei Technologietransfermanager als Ansprechpartner zur Verfügung. Regionale und überregionale Experten sowie Technologieangebote können Sie über die Rechercheplattform „Epsilon-Tau“ finden. Die Plattform durchsucht ausschließlich Seiten aus dem wissenschaftlichen Bereich, so dass Sie schnell und einfach Zugriff auf die aktuellen Informationen von Forschungseinrichtungen erhalten.

Um bei technologischen Entwicklungen auf dem neuesten Stand zu bleiben, bietet die IHK verschiedene Veranstaltungen an:
  • Bei den Innovationsberatungstagen können Sie sich mit den IHK-Technologietransfermanagern in einer persönlichen Beratung über Ihre Innovationsvorhaben austauschen.
  • Unter dem Motto „Potenziale - Wirtschaft trifft Wissenschaft“ finden Veranstaltungen vor Ort bei Forschungseinrichtungen statt. Dadurch erhalten Sie einen Einblick in aktuelle Forschungsthemen und einen Eindruck von der Zusammenarbeit mit Forschungseinrichtungen.
  • Beim Unternehmensbesuchsprogramm PROFILE stellen Unternehmen aus Baden-Württemberg Ihnen ihre Innovationsstrategien vor.
  • Zusätzlich gibt es viele weitere Veranstaltungen in den Themenfeldern Innovation, Technologietransfer und Digitalisierung.
In den monatlichen Innovationsnachrichten des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) finden Sie aktuelle Meldungen aus Deutschland und der Europäischen Union sowie Infos zu Technologietrends weltweit.

Klimaschutzmaßnahmen im Unternehmen

Energieeffizienz vor Ort dient dem Klimaschutz

Die Kompetenzstelle Ressourceneffizienz (KEFF+) der IHK Region Stuttgart dient als Treiber für Ressourceneffizienz und Klimaschutz. Die IHK Region Stuttgart ist seit 2016 in den von der EU und dem Land Baden-Württemberg geförderten Projekten KEFF und KEFF+ aktiv tätig und sensibilisiert die Unternehmen in der Region Stuttgart für die Themen Ressourceneffizienz und Klimaschutz. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen (KMU) werden über weiterführende Möglichkeiten der Energieeinsparung, Energieberatung sowie Kooperationsmöglichkeiten und beispielhafte Lösungen auch vor Ort informiert.
Bei einem Unternehmensbesuch können Ihnen die Experten der Regionale Kompetenzstelle Ressourceneffizienz (KEFF+) viele Impulse zur Energie- und Materialeffizienz geben und passende Förderprogramme für die Umsetzung benennen. So schaffen Sie sich die zukünftigen Voraussetzungen für ein erfolgreiches Bestehen am Markt. Ihr Invest: 4-5 Stunden Zeit.
Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für einen kostenfreien und unverbindlichen KEFF+Check.
Alle regionalen Kompetenzstellen für Ressourceneffizienz in Baden-Württemberg finden Sie auf www.keffplus-bw.de.

Bund fördert innovative Klimaschutzprojekte

Das Bundesumweltministerium fördert umsetzungsorientierte nicht-investive Projekte zur Entwicklung und Erprobung innovativer Ansätze im Klimaschutz sowie deren bundesweite Verbreitung.
Der novellierte Förderaufruf zielt darauf ab, innovative Ansätze im Klimaschutz zu entwickeln und pilothaft zu erproben (Modul 1) sowie die Wirkungen von bereits pilothaft erprobten, erfolgreichen Ansätzen durch eine bundesweite Verbreitung zu verstärken und nachhaltig zu sichern (Modul 2). Die bundesweite Anwendbarkeit und Sichtbarkeit dieser Ansätze spielt dabei in beiden Modulen eine bedeutende Rolle.
Antragsberechtigt sind erstmalig alle juristischen Personen des öffentlichen und des privaten Rechts. Weitere Informationen und einen Förderaufruf finden Sie auf der Webseite der Nationalen Klimaschutz Initiative im Artikel Förderaufruf für innovative Klimaschutzprojekte.

IHK-Preisrechner zur CO2-Bepreisung

Im Rahmen des Klimapakets der Bundesregierung wurde das Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) mit einer CO2-Bepreisung für fossile Brennstoffe wie Erdgas und Diesel beschlossen. Sie beginnt 2021 mit einem Preis von 25 Euro je Tonne CO2. Dieser Preis wird bis 2025 jährlich erhöht. Der eigentliche Emissionshandel beginnt 2026 mit einem Preiskorridor von 55-65 Euro pro Tonne CO2. Parallel zur Einführung der CO2-Bepreisung soll eine Reduzierung der EEG-Umlage erfolgen, diese ist aber gesetzlich noch nicht umgesetzt . Wie sich das Vorhaben in den kommenden Jahren auf die Energiekosten Ihres Unternehmens auswirkt, können Sie mit dem neuen CO2-Preisrechner der IHK-Organisation abschätzen. Sie finden den Rechner unter www.ihk.de/co2-preisrechner.

CO2- Fußabdruck ermitteln

Transparenz über die eigenen CO2-Emissionen wird für Unternehmen immer wichtiger.
Ecocockpit ist ein kostenloses Online-Tool, das die eigenen CO2-Emissionen mit wenig Aufwand ermittelt – ob unter dem Aspekt der Ressourcen- und Kosteneinsparung oder der Erfüllung von Kundenanforderungen. Das Tool liefert die IHK-Organisation in Baden-Württemberg unter Regie der Federführung Umwelt des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertages (BWIHK).
Der UBA-CO2-Rechner unterstützt Privatpersonen bei der eigenen Bestandsaufnahme der CO2-Emissionen und an welchen Stellschrauben man etwas verändern kann.

Nationaler CO2-Emissionshandel und CO2-Zertifikate

Über die geplante Ausgestaltung des Brennstoffemissionshandels informiert ein Merkblatt des DIHK (Stand 03/2020). Es erläutert unter anderem, wer Zertifikate kaufen muss, welche Brennstoffe unter den Zertifikatehandel fallen und wie das Verhältnis zum bereits bestehenden Europäischen Emissionshandel ist. Viele Details zur Ausgestaltung werden erst im Laufe der kommenden Monate beschlossen, daher wird das Merkblatt regelmäßig aktualisiert werden.

Energiescouts: Auszubildende für Energieeinsparung und Klimaschutz

Die IHK Region Stuttgart qualifiziert mit dem IHK Bildungshaus Grunbach Auszubildende zum „Energiescout”. Die Jugendlichen tragen dann in ihren Ausbildungsbetrieben dazu bei, Energieeinsparpotenziale zu erkennen, zu dokumentieren und Verbesserungen anzuregen. So erreichen die Unternehmen nicht nur eine energetische Optimierung, sie steigern gleichzeitig ihre Attraktivität als Ausbildungsbetrieb.

Europäischer „Green Deal“: Verschärfungen der 2030-Ziele

Von der Treibhausgasneutralität bis 2050 über die weitgehende Reduzierung von Schadstoffen und bis hin zur globalen Führungsrolle im Bereich der Kreislaufwirtschaft: Die Green-Deal-Ziele der EU und die sich daraus ergebenden Vorgaben sind ambitioniert und umfassend.
Gleichzeitig gehen sie mit erheblichen Veränderungen der Rahmenbedingungen für die Wirtschaft einher. Auf der Webseite des DIHK gibt es n einen interaktiven Überblick über die mehr als 50 Initiativen der EU-Kommission, ihre wirtschaftlichen Auswirkungen und ihren aktuellen Stand im Gesetzgebungsverfahren.

Rechtliche Konflikte mit anderen Unternehmen lösen

Streitige Auseinandersetzungen sind unvermeidlich. Im Wirtschaftsleben sollte es darum gehen, entstandenen Streit vorgerichtlich zu erledigen. In einem außergerichtlichen Verfahren können die Parteien gemeinsam eine gütliche Einigung erarbeiten.
Die Gütestelle für kaufmännische Streitigkeiten kann in allen Streitigkeiten angerufen werden, die sich aus der
gewerblichen Tätigkeit beider Parteien ergeben. Sie kann auch bei Streitigkeiten zwischen Gesellschaftern gewerblich tätiger Gesellschaften eingeschaltet werden. Das Güteverfahren zielt darauf ab, mit Hilfe einer neutralen, unparteiischen Person, der sogenannten Güteperson, zwischen den streitenden Parteien zu vermitteln und auf diese Weise eine interessengerechte Vereinbarung herbeizuführen.
Zur Beilegung von Wettbewerbsstreitigkeiten in der gewerblichen Wirtschaft hat das Land Baden-Württemberg bei der IHK Region Stuttgart eine Einigungsstelle errichtet. Die Einigungsstelle wird auf Antrag tätig und bezweckt die Herbeiführung eines gütlichen Ausgleichs in Rechtsstreitigkeiten, in denen ein Anspruch auf Grund des UWG beziehungsweise des Unterlassungsklagegesetzes geltend gemacht wird.

Gewerbeabfall: Liste der Vorbehandlungsanlagen

Die LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg hat in Abstimmung mit dem Umweltministerium Baden-Württemberg eine Liste von Vorbehandlungsanlagen in Baden-Württemberg erstellt. Diese soll es Erzeugern gewerblicher Siedlungsabfälle, die nicht nach Materialarten getrennt gehalten werden können („gemischte Gewerbeabfälle") erleichtern, geeignete Entsorgungspartner zu finden.
Die Liste ist auf der Homepage der LUBW zu finden.
Die gemischten Gewerbeabfälle unterliegen der Pflicht zur Vorbehandlung. Die Gewerbeabfallverordnung legt fest, dass Vorbehandlungsanlagen seit dem 01.01.2019 mit den folgenden Aggregaten ausgestattet sein müssen:
  • Stationäre oder mobile Aggregate zum Zerkleinern, wie zum Beispiel Vorzerkleinerer,
  • Aggregate zur Separierung verschiedener Materialien, Korngrößen, Kornformen und Korndichten, wie zum Beispiel Siebe und Sichter,
  • Aggregate zur maschinell unterstützten manuellen Sortierung nach dem Stand der Technik, wie zum Beispiel Sortierband mit Sortierkabine,
  • Aggregate zur Ausbringung von Eisen und Nichteisenmetallen mit einer Metallausbringung von mindestens 95 Prozent, sofern Eisen- und Nichteisenmetalle in den zu behandelnden Gemischen enthalten sind, sowie
  • Aggregate zur Ausbringung von Kunststoff mit einer Kunststoffausbringung von mindestens 85 Prozent, von Holz oder von Papier, wie zum Beispiel Nahinfrarot­aggregate.
Quelle: Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW)

Marktstammdatenregister für Strom- und Gasmarkt

Das Marktstammdatenregister (MaStR) ist das Register für den deutschen Strom- und Gasmarkt. Im MaStR sind vor allem die Stammdaten zu Strom- und Gaserzeugungsanlagen zu registrieren. Außerdem sind die Stammdaten von Marktakteuren wie Anlagenbetreibern, Netzbetreibern und Energielieferanten zu registrieren. Das MaStR wird von der Bundesnetzagentur geführt.
Alle Anlagenbetreiber müssen ihre Anlagen über das Webportal registrieren. Das gilt auch für Solaranlagen, Batteriespeicher und KWK-Anlagen. Somit werden verschiedene Meldepflichten gebündelt und die Kommunikation zwischen den Akteuren vereinfacht.
Das Marktstammdatenregister ist eine Online-Datenbank und ein für jedermann zugängliches Register sämtlicher Erzeugungsanlagen in Deutschland. Meldepflicht besteht unter anderem für Lieferanten, Erzeuger, Netzbetreiber und Speicher sowohl im Strom- als auch im Gasbereich. Verantwortlich für das Register ist die Bundesnetzagentur.
Die Registrierung von EEG- und geförderten KWK-Anlagen im Marktstammdatenregister ist Voraussetzung dafür, dass Marktprämien, Einspeisevergütungen und Flexibilitätsprämien nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) sowie Zuschlagzahlungen und sonstige finanzielle Förderungen nach dem Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz (KWKG) gezahlt werden.
Zudem müssen nach der „Stromlieferantendefinition“ in der Marktstammdatenregister-Verordnung (MaStRV) viele Unternehmen ihre Daten der Bundesnetzagentur melden. Das gilt beispielsweise für verbundene Unternehmen an einem Standort.

Passive Geräte wie Verlängerungskabel werden nun ebenfalls Elektrogeräte

Seit Mai 2019 werden von der „stiftung elektro-altgeräte register” (ear) sogenannte „passive” Geräte also Elektro- und Elektronikgeräte, die lediglich Ströme durchleiten, in Anwendungsbereich des Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) eingestuft.
Betroffen von der Regelung sind allerdings nur Endgeräte, die für den Betrieb mit Wechselspannung von höchstens 1000 Volt oder Gleichspannung von höchstens 1500 Volt ausgelegt sind wie beispielsweise fertig konfektionierte Verlängerungskabel, Lichtschalter, Steckdosen, Stromschienen für Beleuchtung, Antennen, Adapter , Schmelzsicherungen.
Hersteller solcher „passiver“ Geräte mussten vor dem 1. Mai 2019 einen entsprechenden Registrierungsantrag gestellt haben. Die „passiven” Geräte sollten in den Kategorien 4 bis 6 zugeordnet werden.
► Wichtig: Bauteile (beispielsweise Kabel als Meterware, Aderendhülsen, Ringkabelschuhe) werden weiterhin vom ElektroG nicht erfasst.
Auf der Webseite der stiftung ear werden solche „passiven” Geräte exemplarisch und bildlich nach Rubriken dargestellt.

Informationen zum aktuellen Verpackungsgesetz (VerpackG)

Wozu dient die „Zentrale Stelle Verpackungsregister“?

Die „Zentrale Stelle Verpackungsregister“ übernimmt eine Vielzahl von Vollzugsaufgaben. Dazu gehört das Recht, den Katalog Systembeteiligungspflicht zu erarbeiten und für verbindlich zu erklären, quasi schon im Vorgriff auf entsprechende Anfragen von ratsuchenden Herstellern.
Zu den Aufgaben gehört die Einrichtung eines bundesweiten öffentlich einsehbaren Registers (LUCID) aller bei einem dualen System unter Vertrag stehenden Unternehmen. Dadurch soll verhindert werden, dass sich Unternehmen durch „Trittbrettfahren“ ihren Pflichten aus dem Verpackungsrecht entziehen.

Umgang mit Verpackungen in Europa (01/2023)

Die jeweiligen Regelungen über den Umgang mit Verpackungen variieren jedoch von Land zu Land. Unternehmen, die verpackte Waren in diesen Ländern in Verkehr bringen, müssen deshalb sehr unterschiedliche Anforderungen beachten. Hier sei beispielsweise Österreich mit dem “Bevollmächtigter für Verpackungen” und Italien mit der “Kennzeichnungspflicht” nur exemplarisch genannt
Die DIHK-Broschüre „Umgang mit Verpackungen in Europa” soll einen Überblick über die jeweiligen Anforderungen an Inverkehrbringer von Verpackungen in den verschiedenen EWR-Staaten schaffen.

Themenbereiche

Die Homepage der „Zentralen Stelle Verpackungsregister (ZSVR)“ bietet eine gute Übersicht zu verschiedenen Themenbereichen.

Das Verpackungsgesetz und die Pflichten – was gilt für Sie?

Wer gewerbsmäßig Waren produziert und verpackt, versendet oder aus dem Ausland importiert, gilt als Hersteller. Welche Pflichten erfüllt werden müssen, hängt von den Verpackungen ab.
Zum Themenbereich.

Verpackungsarten

Verpackungsarten im Überblick – Welche Verpackung, welche Pflicht?
Zum Themenbereich.

Versand- und Onlinehändler

Versand- und Onlinehändler, die Waren gewerbsmäßig an ihre Kunden in Deutschland versenden, haben verpackungsrechtliche Pflichten: Registrieren, beteiligen, melden.
Zum Themenbereich.

Recyclinggerechtes Design

Ziel des Verpackungsgesetzes ist es, umweltgerechte Verpackungen und das hochwertige Recycling zu fördern und definierte Recyclingquoten einzuhalten. Es muss also schon bei der Entwicklung der Verpackungen auch das Vorhandensein von Recyclingtechnologien und -kapazitäten in der Entsorgung berücksichtigt werden.
Zum Themenbereich.

Die Systembetreiber

BellandVision GmbH
vertrieb@bellandvision.de
www.bellandvision.de
INTERSEROH Dienstleistungs GmbH
verkaufsverpackungen-online@interseroh.com
www.lizenzero.de
EKO-PUNKT GmbH & CO. KG
info-koeln@eko-punkt.de
www.eko-punkt.de
Noventiz Dual GmbH
info@noventiz-dual.de
www.noventiz.de
Landbell AG für Rückhol-Systeme
info@landbell.de
www.landbell.de
Reclay Systems GmbH
t.pangaribuan@reclay.de
www.reclay-group.com
PreZero Dual GmbH
vertrieb@prezerodual.com
www.prezero.com/dual
Zentek GmbH & Co. KG
dualessystem@zentek.de
www.zentek.de
Der Grüne Punkt – Duales System Deutschland GmbH
anfrage@gruener-punkt.de
www.verpackgo.de

Informationen für Prüfer

Prüfer und Sachverständige sind bei Vollständigkeitserklärungen, den Mengenstromnachweisen der Systeme oder den Branchenlösungen erforderlich. Die Meldungen zu den Verpackungsmengen von Unternehmen (Datenmeldung) sind hier die Grundlage.
Zum Themenbereich.

Bevollmächtigung

Für ausländischer Onlinehändler, Importeur, Produzent von Waren (ohne Niederlassung in Deutschland) gibt es die Option, einen Bevollmächtigten mit der Erfüllung ihrer Pflichten zu beauftragen. Wer von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch macht, muss diese selbst erfüllen.
Zum Themenbereich.

Hinweise und Definition zu den gleichgestellten Anfallstellen

Vergleichbare Anfallstellen sind z. B. Gaststätten, Hotels, Raststätten, Kantinen und Verwaltungen und werden mit privaten Haushaltungen gleichgesetzt. Die an diesen Anfallstellen typischerweise anfallenden Verpackungen gelten grundsätzlich als systembeteiligungspflichtig im Sinne des § 7 VerpackG.
Zur Übersicht der gleichgestellten Anfallstellen.
Weitere Informationen zu allen Themenbereichen finden Sie auf der Homepage der Zentralen Stelle Verpackungsregister.

Was müssen Unternehmen zur Datenschutzgrundverordnung wissen und beachten?

Seit dem 25. Mai 2018 gilt in allen EU-Staaten die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Unternehmen müssen sich an die Regelungen der Verordnung halten, wenn sie personenbezogene Daten erheben, verarbeiten und speichern. Personenbezogene Daten sind alle Informationen, die sich direkt oder indirekt (zum Beispiel über eine Kennung) auf eine Person beziehen lassen.
  • Wir haben für Sie die wichtigsten und häufigsten Fragen und Antworten (FAQs) zur DSGVO zusammengestellt, so dass Sie einfach und konkret erfahren, was Sie in Ihrem Betrieb tun müssen.
  • Wichtig ist: Unternehmen aller Größen müssen ihre Datenverarbeitungsvorgänge an die neuen Vorgaben der DSGVO anpassen. Kleine Unternehmen sind lediglich von einzelnen wenigen Pflichten ausgenommen. Genaueres dazu lesen Sie im Artikel „Datenschutz für kleine Unternehmen und Existenzgründer“.
  • Weitere Informationen zu einzelnen Details der DSGVO finden Sie im Themenbereich Datenschutz.
Die IHK Region Stuttgart bietet Informationsveranstaltungen zu Datenschutzthemen an, nimmt Stellung zu Gesetzesentwürfen zum Datenschutz und regt Verbesserungen im Interesse der Wirtschaft an.


Informationen zur EU-Pauschalreiserichtlinie

So werden Hotels schnell zu Reiseveranstaltern

Mit der Umsetzung der europäischen Pauschalreiserichtlinie in nationales Recht wurde der Begriff „Veranstaltung“ neu gefasst. Wichtig ist, das eigene Angebot mit Blick auf die geltende Rechtslage zu prüfen.
Grundsätzlich ist eine Pauschalreise ein „Paket“ von mindestens zwei Reiseleistungen. Die Gesetzgebung unterscheidet dabei nach Beförderung, Beherbergung, Vermietung von Kraftfahrzeugen sowie den „weiteren touristischen Leistungen“. Wenn zum Beispiel eine Übernachtung und ein Mietwagen zu einem Paket-Preis angeboten werden, ist das Angebot rein rechtlich eine Reiseveranstaltung. Das gilt auch für Geschäftsreisen, sofern diese nicht über einen Rahmenvertrag gebucht wird.

Reiseveranstaltende haben Informations- und Haftungspflichten

Unter „weitere touristischen Leistung“ fallen zum Beispiel Stadtführungen, Eintrittskarten oder Wellnessbehandlungen. Jedoch erkennt die Legislative an, dass es sich zum Beispiel bei einer günstigen Eintrittskarte im Paket mit einer teureren Übernachtung lediglich um eine relativ unbedeutende Zusatzleistung handeln kann. Entscheidend für die Einstufung als Pauschalreise ist für diesen Sonderfall, ob eine weitere Leistung wesentlich für das Angebot ist. Hier greift ein Schwellenwert von 25 Prozent. Liegt der anteilige Wert der weiteren Leistung am Gesamtpreis darüber, greift die Ausnahme nicht und dem Anbieter droht der Veranstaltungsstatus.

Vorsicht bei den Begriffen Paket, Pauschale oder Arrangement

Wenn Leistungen aus Kundensicht als Pauschalreise aufgefasst werden könnten, riskieren Anbieterinnen und Anbieter als reiseveranstaltendes Gewerbe eingestuft zu werden. Das passiert besonders leicht bei Bezeichnungen wie: Paket, Pauschale oder Arrangement. Um hier sicherzugehen, sollten Namensgebungen bei Angeboten wie „Wellness-Pauschale“ oder „Romantik-Arrangement“ vermieden werden.
Als Veranstaltungsunternehmen übernimmt man gegenüber dem Kunden eine besondere rechtliche Stellung. Das zeigt sich insbesondere bei der Haftungsfrage, die sich auf Leistungen von Dritten erstrecken kann. Auch ist eine Insolvenzabsicherung erforderlich. Der Kunde muss gegen den Ausfall des veranstalteten Unternehmen abgesichert werden, sofern der Reisepreis vor Beendigung der Reise bezahlt wird. Es gibt dazu spezielle Versicherungsverträge, über deren Abschluss der Kunde mit der Übergabe eines Sicherungsscheins informiert werden muss.

Insolvenzabsicherung auch bei „verbundenen Reiseleistungen“

Um nicht als Reiseveranstaltungsunternehmens zu gelten, wurden in der Vergangenheit auch gerne separate Verträge für verschiedene Leistungen einer Reise abgeschlossen. Die Gesetzgebung hat hierfür den Status Vermittlung „verbundener Reiseleistungen“ geschaffen. Sofern z. B. ein Hotel diese Lösung wählt, ist die Haftung nicht so ausgeprägt wie für ein Veranstaltungsbetrieb. Die Insolvenzabsicherung wird dennoch erforderlich. Anbietende müssen insbesondere darauf achten, Kunden durch getrennte Buchungsschritte klar zu machen, dass es sich um separate Verträge handelt.
Corona schärfte Rücktrittsrecht und Insolvenzsicherung

Die Pandemie hatte insbesondere Einfluss auf die Auslegung der im BGB (§ 651 h) festgehaltenen Vorschrift zum Rücktritt vor Reisebeginn. Im Mittelpunkt stand die Frage, wann man von unvermeidbaren, außergewöhnlichen Umständen am Bestimmungsort oder in dessen unmittelbarer Nähe ausgehen darf. Denn dann kann ein entschädigungsloses Rücktrittsrecht des Reisenden (§ 651 h III BGB) bestehen.

Darüber hinaus wurde im Zuge der Corona-Pandemie ersichtlich, dass die bestehenden Regelungen zur Insolvenzsicherung im Pauschalreiserecht ungenügend waren. Das neue Reisesicherungsfondsgesetz, das im Juni 2020 beschlossen und im Juni 2021 verabschiedet wurde, schloss diese Lücke, die zulasten der Pauschalreisenden gegangen war.

Vor Vertragsschluss ein entsprechendes Informationsblatt übergeben

Die Gesetzgebung hat Informationspflichten geschaffen. Diese betreffen z. B auch den Status des vermittelnden Unternehmens für „verbundene Reiseleistungen“. Dafür wäre dann dem Kunden vor Vertragsschluss ein entsprechendes Informationsblatt zu übergeben. Darüber hinaus ist der Kunde auch umfassend über die Reise zu informieren, zum Beispiel über die Eignung des Angebots für Menschen mit eingeschränkter Mobilität.

Informationen zum Reisevertragsrecht

Mit Blick auf diese Entwicklungen hat die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) ihre Infoblätter zum Reisevertragsrecht auf den aktuellen Stand gebracht. Insbesondere die Punkte „Stornierungen im Pandemiefall“ und der neue „Reisesicherungsfond“ wurden aufgenommen.

Arbeits- und Brandschutz - Ein Leitfaden für Betriebe und Unternehmen

Wer als Arbeitgeber Beschäftigte beauftragt, arbeiten auszuführen, setzt diese damit mehr oder weniger großen Gefährdungen aus. Ziel des reglementierten Arbeitsschutzes ist, diese so zu minimieren, dass Unfälle sehr unwahrscheinlich werden oder der Schadenumfang für den Fall, dass es doch zum Unfall kommt, gering, bleibt.
Die 3. Auflage der Publikation soll gerade kleineren Unternehmen einen ersten Einstieg in das umfangreiche Thema der betrieblichen Arbeitssicherheit ermöglichen und ergänzend Grundlagen zum Brandschutz in Betrieben und Unternehmen aufzeigen.
Grundsätzlich muss der Arbeitgeber:
  • Maßnahmen zur Vermeidung von Arbeitsunfällen und berufsbedingten Erkrankungen treffen,
  • arbeitsbedingte Gesundheitsgefahren vermeiden,
  • Maßnahmen zur menschengerechten Gestaltung der Arbeit treffen,
  • die zur Planung und Durchführung von Arbeitsschutzmaßnahmen erforderlichen Mittel bereitstellen,
  • dafür sorgen, dass die Belange des Arbeitsschutzes durchgängig im Betrieb beachtet werden.
Ein sinnvoller Brandschutz umfasst:
  • Maßnahmen des baulichen, anlagentechnischen und organisatorischen Brandschutzes auf der Grundlage einer Gefährdungsbeurteilung hinsichtlich der branchen- und betriebsspezifischen Brandgefährdungen und den damit verbundenen Brandrisiken,
  • allgemeine und persönliche Maßnahmen zur Verhütung von Bränden,
  • bauliche und organisatorische Regelung zur Schadensbegrenzung,
  • die Sicherung der Flucht- und Rettungswege zum gefahrlosen Verlassen der Gebäude,
  • entsprechende Vorsorge für einen zielgerichteten Einsatz der Feuerwehr.
Aus dem Inhalt:
  1. Einführung
  2. Arbeitsschutzgesetz
  3. Arbeitsstätte
  4. Arbeitsplatz
  5. Arbeitsmittel
  6. Gefahrstoffe
  7. Persönliche Schutzausrüstung
  8. Unterstützung für den Arbeitgeber
  9. Betrieblicher Brandschutz
Die Broschüre „Arbeits- und Brandschutz – Leitfaden für Betriebe und Unternehmen“ (2017, 3. Auflage) steht Ihnen zum Download zur Verfügung.

stiftung ear: Informationen zu ElektroG-II Änderungen

Seit August 2018 gilt für Elektro- und Elektronikgeräte der offene Anwendungsbereich mit sechs Kategorien. Damit fallen alle elektrischen und elektronischen Geräte in den Anwendungsbereich des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG), wenn sie nicht explizit durch einen gesetzlichen Ausnahmetatbestand ausgeschlossen sind. Das ElektroG erfasst damit nicht nur „klassische“ Elektrogeräte. Es können vielmehr auch Produkte mit elektrischen oder elektronischen Komponenten wie Möbel, Kleidung oder Lifestyle-Produkte in den Anwendungsbereich des Gesetzes fallen.
Elektrogeräte nach dem ElektroG sind immer nur Endgeräte, also „fertige“ Produkte; diese
  • erfüllen eine eigenständige Funktion,
  • sind für eine Verwendung oder Einbau durch Endnutzer vorgesehen und
  • ihr Einbau kann grundsätzlich auch ohne großen technischen Aufwand, wenn auch von technisch dazu befähigten Personen, erfolgen.
Im Gegensatz dazu fallen bloße Bauteile oder Batterien nicht unter das Gesetz. Eine Anwendungshilfe zur Abgrenzung, ob Batterien bzw. Elektrogeräte, die Batterien enthalten, in den Anwendungsbereich des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG) oder des Batteriegesetzes (BattG) fallen, steht auf der Webseite der stiftung ear zum Download zur Verfügung.

stiftung ear: Informationen zu ElektroG-II Änderungen

Seit August 2018 gilt für Elektro- und Elektronikgeräte der offene Anwendungsbereich mit sechs Kategorien. Damit fallen alle elektrischen und elektronischen Geräte in den Anwendungsbereich des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG), wenn sie nicht explizit durch einen gesetzlichen Ausnahmetatbestand ausgeschlossen sind. Das ElektroG erfasst damit nicht nur „klassische“ Elektrogeräte. Es können vielmehr auch Produkte mit elektrischen oder elektronischen Komponenten wie Möbel, Kleidung oder Lifestyle-Produkte in den Anwendungsbereich des Gesetzes fallen.
Elektrogeräte nach dem ElektroG sind immer nur Endgeräte, also „fertige“ Produkte; diese
  • erfüllen eine eigenständige Funktion,
  • sind für eine Verwendung oder Einbau durch Endnutzer vorgesehen und
  • ihr Einbau kann grundsätzlich auch ohne großen technischen Aufwand, wenn auch von technisch dazu befähigten Personen, erfolgen.
Im Gegensatz dazu fallen bloße Bauteile oder Batterien nicht unter das Gesetz. Eine Anwendungshilfe zur Abgrenzung, ob Batterien bzw. Elektrogeräte, die Batterien enthalten, in den Anwendungsbereich des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG) oder des Batteriegesetzes (BattG) fallen, steht auf der Webseite der stiftung ear zum Download zur Verfügung.

Verordnung zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV)

Die Bundesverordnung über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen (AwSV) sieht u. a. Änderungen bei der (Selbst-)Einstufung von Stoffen und Gemischen durch die betroffenen Anlagenbetreiber vor.
Betroffen von der AwSV sind insbesondere Unternehmen, die über Anlagen zum Umgang mit wassergefährdenden Stoffen verfügen (z. B. Anlagen zum Lagern, Abfüllen, Behandeln, Verwenden, Umschlagen von wassergefährdenden Stoffen).
Stoffe und Gemische müssen gemäß AwSV entsprechend ihrer Gefährlichkeit in Wassergefährdungsklassen (WGK 1, 2 oder 3) oder als „allgemein wassergefährdend“ oder „nicht wassergefährdend“ eingestuft werden:
§ 3 Abs. 1 AwSV regelt die Einstufung von Stoffen und Gemischen in Wassergefährdungsklassen WGK 1, WGK 2 oder WGK 3.
  • WGK1: „schwach wassergefährdend“
  • WGK 2: „deutlich wassergefährdend“
  • WGK 3: „stark wassergefährdend“
Für bestimmte Stoffe und Gemische gilt zudem die Einstufung als „allgemein wassergefährdend“ (§ 3 Abs. 2 AwSV) oder als „nicht wassergefährdend“ (§ 3 Abs. 3 AwSV).
Das Umweltbundesamt hat auf seiner Homepage Informationen zur Einstufung von Stoffen gemäß AwSV sowie weitere Informationen zur AwSV bereitgestellt.

Förderprogramme für Digitalisierungsvorhaben

Es gibt verschiedenste Möglichkeiten Sie auf dem Weg in die digitale Transformation oder im Rahmen Ihres Innovationsvorhabens mit Fördermöglichkeiten zu begleiten.
Neben nicht rückzahlbaren Zuschüssen von bis zu 50 Prozent der förderfähigen Kosten, können Unternehmen Beteiligungen und zinsgünstige Darlehen, zum Beispiel von Förderbanken, für Digitalisierungs-Aktivitäten in Anspruch nehmen. Wir haben Ihnen eine Übersicht über einige aktuell laufende Initiativen zusammengestellt:
Die IHK Region Stuttgart bietet Ihnen eine neutrale Anlaufstelle rund um das Thema der Förderung von Innovationsvorhaben und der digitalen Transformation. Nutzen Sie Serviceangebote, Newsletter, Veranstaltungen und Informationen, um stetig auf dem neuesten Stand zu sein.

Dem Stau auf der Spur – Maßnahmen gegen Stau in Stuttgart

Im Auftrag der IHK hat die PTV Transport Consult GmbH folgende Fragen untersucht:
  • Wie ist der Verkehrsfluss in der Stadt allgemein?
  • Wo sind Stau-Brennpunkte in der Stadt?
  • Warum entsteht an diesen Stellen Stau?
  • Wie kann die Situation dort und generell verbessert werden?
Die komplette Studie können Sie hier abrufen

Verkehrssituation und Stau-Brennpunkte

Die Auswertung zeigt: Tatsächlich ist das Verkehrsnetz in Stuttgart an vielen Stellen überlastet und der Verkehr fließt oft zäh. Dienstag, Mittwoch und Donnerstag außerhalb der Schulferien sind die Tage mit den ausgeprägten Verkehrsspitzen in Stuttgart. An Montagen und Freitagen zeigt sich die Situation vor allem am Abend etwas entzerrter.
In der Morgenspitze um 8 Uhr liegt die Durchschnittgeschwindigkeit der Fahrzeuge bei nur 29 Stundenkilometern. In der Abendspitze um 17:30 Uhr sind es sogar nur 28 Stundenkilometer.
Zu den zehn größten Stau-Brennpunkten zählen die A8 zwischen Stuttgart-Möhringen und Kreuz Stuttgart, die Hauptstätter Straße stadtauswärts vor dem Heslacher Tunnel und die B10/B27 stadteinwärts.
Die fünf Stau-Brennpunkte
  • Vaihingen/Nord-Süd-Straße/A8,
  • Rotenwaldstraße/Geißeichstraße (stadteinwärts),
  • B10/B27 Zuffenhausen – Feuerbach Ost,
  • B14 Hauptstätter Straße (Richtung Südwesten) und
  • Dreieck Neckarpark
wurden für eine genauere Betrachtung ausgewählt. Sie stehen prototypisch für bestimmte Stauursachen. Die Detailauswertung zu den einzelnen Brennpunkten finden Sie in der Studie.

Stau-Ursachen und Lösungsansätze

Insgesamt lassen sich drei Hauptursachen für den Stau in Stuttgart erkennen:
  1. Gefahrenstellen im Straßennetz
    Dichter und unübersichtlicher Verkehr sorgt dort auch für eine hohe Unfallgefahr. Unfälle erzeugen wiederum Stau. Die Analyse der fünf Stau-Brennpunkte zeigt, dass es bei einigen davon wie beim Dreieck Neckarpark (B10/B14) und bei der B10/B27 vor der Friedrichswahl stadtauswärts erheblich mehr Unfälle gibt als an vielen anderen Stellen im Stadtgebiet. Und auffällig ist: Bei allen fünf untersuchten Hot Spots gibt es dort vor allem Unfälle im Längsverkehr, also Auffahrunfälle oder Unfälle beim Spurwechseln. An solchen Gefahrenstellen sollte unbedingt versucht werden, kurzfristig Verbesserungen zu erreichen. So gilt es, die Beschilderung und Markierung von Spuren zu optimieren.
  2. Diskrepanz zwischen Angebot und Nachfrage bei der Infrastruktur
    An Brennpunkten wie der Nord-Süd-Straße in Vaihingen oder auf der Hauptstätter Straße stadtauswärts bestehen Kapazitätsengpässe. Ein für Stuttgart spezifisches Problem ist, dass der Verkehr insbesondere schlecht aus der Stadt herausfließt. Für die Luftreinhaltung im Stadtgebiet ist das ein massives Problem. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass es in Stuttgart an den problematischsten Stellen wenig Potenzial für einfache punktuelle Verbesserungen gibt. Das Verkehrsmanagement ist beispielsweise schon stark entwickelt. Und: Es gibt kaum konfliktfreie Lösungen. Weniger Stau an einer Stelle kann das Problem an eine andere - vielleicht noch sensiblere - Stelle verlagern. Eine Verbesserung der Situation könnte durch einen punktuellen Ausbau bestehender Infrastruktur erreicht werden. Dies gilt beispielsweise für den Ausbau der Nord-Süd-Straße in Vaihingen zwischen der A8 und der Industriestraße. Auch eine flexible Verkehrssteuerung kann gegen Engpässe helfen, die zu bestimmen Tageszeiten auftreten: Auf der B10 und B27 zwischen Zuffenhausen und Feuerbach Ost staut es sich morgens stadteinwärts, abends stadtauswärts. Dem könnte durch Fahrspuren mit wechselnder Fahrtrichtung – je nach Verkehrsaufkommen – begegnet werden.
  3. Fehlende Tangentialen
    Als weiteres Problem haben die Gutachter Fahrten im Stadtgebiet identifiziert, die besser über andere Straßen führen sollten – die aber selbst von Stau betroffen sind oder die es nicht gibt. Betroffen davon sind beispielsweise die Nord-Süd-Straße in Vaihingen bzw. die Ortsdurchfahrten in Stuttgart-Vaihingen und Stuttgart-Möhringen. Weil es sich auf der A8 bei Möhringen oft staut oder die Leute dort Stau befürchten, fahren sie nach Vaihingen und Möhringen hinein. Bei der Untersuchung der Brennpunkte hat sich zudem gezeigt, dass viele Fahrten im Stadtgebiet von Stuttgart ihren Start oder ihr Ziel – oder sogar beides – außerhalb der Stadt, aber in der Region haben. Hier wäre es vorteilhaft, dass der Verkehr mit Start oder Ziel außerhalb Stuttgarts an der Stadt vorbeigeführt wird. Die Studie legt somit nahe, dass eine zusätzliche Filderauffahrt zusammen mit Ausbau der A8 zwischen Stuttgart-Möhringen und Kreuz Stuttgart sowie ein Nord-Ost-Ring – der auch unter den IHK-Mitgliedern sehr umstritten ist – die Stauprobleme im Stuttgarter Stadtgebiet mindern könnten.

Hintergrund: Untersuchungsdesign

Ausgewertet wurden dafür sogenannte „Floating-Car-Daten“ aus Google Maps. Google erfasst diese Daten auf Smartphones und anderen mobilen Endgeräten, die bei der Fahrt im Auto aktiviert sind. Die Dichte an solchen Mobilgeräte ist inzwischen so hoch, dass die so erfassten Reisezeiten als recht zuverlässig gelten.
So wird ein Vergleich von der „zu erwartenden Reisezeit“ bei freiem Verkehr und der tatsächlichen Reisezeit auf einzelnen Streckenabschnitten möglich. Das lässt Schlüsse auf den Verkehrsfluss zu. Google stellt die Daten öffentlich zur Verfügung. Sie wurden mit einer eigens für die Untersuchung programmierten Schnittstelle ausgelesen und dann ausgewertet. Untersucht wurden das Hauptverkehrsnetz in der Stadt und wichtige Ein- und Ausfallstraßen.


Kooperationspartner

Sie suchen einen Kooperationspartner, um zum Beispiel durch gemeinsame Komplettangebote, Forschungskooperationen, die Bündelung des Einkaufs oder den Gang auf internationale Märkte Ihre Marktposition zu stärken?
Durch Kooperationen können auch kleine und mittlere Unternehmen (KMU) als gemeinsamer „Global Player“ selbst Branchenriesen Paroli bieten. Mit ihrer Kooperationsinitiative unterstützt die IHK Unternehmen bei der Suche nach Kooperationspartnern.
Existenzgründer
Viele IHK-Veranstaltungen laden zum Netzwerken ein – hier finden Sie spezielle Angebote zum Austausch unter Gleichgesinnten und zum Anbahnen von Kooperationen.
Technologie
Unternehmen, die im Bereich Technologietransfer Kooperations-, Forschungs- und Entwicklungspartner suchen, unterstützt der Technologietransfermanager der IHK. Neben der gezielten Suche nach geeigneten Partnern bietet die IHK auch Veranstaltungen an Forschungseinrichtungen oder das Unternehmensbesuchsprogramm PROFILE an. Außerdem können Sie mit Hilfe der Rechercheplattform „Epsilon-Tau“ schnell und einfach nach regionalen und überregionalen Experten recherchieren.
Auslandsgeschäft
Auch bei der Geschäftsanbahnung im Ausland und der Vermittlung internationaler Firmenkontakte ist die IHK behilflich.

Rechtliche Grundlagen für den Gefahrguttransport

Der Gefahrguttransport im Straßen- und Eisenbahnverkehr, per Binnen- oder Seeschiff sowie im Luftverkehr unterliegt zahlreichen gesetzlichen Regelungen. Diese Regelungen werden im Regelfall alle zwei Jahre geändert. Im Luftverkehr sind jährlich neue Vorschriften zu beachten.
Eine Sammlung relevanter Regelungen findet sich im Fachportal für Technische Sicherheit Gefahrgut-Umschließungen (TES) der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM), Fachbereich 3.1 – Gefahrgutverpackungen, Berlin:


Weitere hilfreiche Links zu weiteren Gesetzen, Verordnungen, Richtlinien und Normen:

Verifizierte Bruttomasse für See-Container

Wiegepflicht für Container im See-Export

Seit dem 1. Juli 2016 greifen veränderte SOLAS (Safety of the life at Seas)-Richtlinien. Seit diesem Stichtag dürfen nur noch diejenigen Container auf Seeschiffe verladen werden, von denen die verifizierte Bruttomasse (Verified Gross Mass, VGM) vorliegt. Ziel ist, die Sicherheit des Schiffes und seiner Besatzung, der Arbeiter in den Häfen, der Ladung sowie die Sicherheit im Seeverkehr zu erhöhen.
Die Verladung eines Containers auf ein Schiff ist ohne eine bestätigte Bruttomasse daher nicht mehr möglich. Die Bruttomasse des Containers muss vom Befrachter zudem rechtzeitig an die Reederei mitgeteilt werden.

Ermittlung der verifizierten Bruttomasse

Die Ermittlung der bestätigten Bruttomasse kann gemäß SOLAS auf zwei Arten erfolgen. Hierbei gelten jeweils die Regelungen des Landes, in dem der Container final gepackt und verwogen wird.
Methode 1: Wiegen
  • Nachdem der Container beladen und versiegelt wurde, kann der Befrachter den beladenen Container selbst verwiegen oder Vorkehrungen treffen, dass dieser von einer dritten Partei gewogen wird. Bei der Verwiegeeinrichtung muss es sich um eine kalibrierte und zertifizierte Vorrichtung handeln. Es ist mindestens eine Waage der Genauigkeitsklasse IIII nach Richtlinie 2014/31/EG (ab S. 125) zu verwenden.
  • Der vollständig gepackte und verschlossene Container wird auf einer Wiegestation gewogen. Der Container darf auch auf einem Fahrzeug gewogen werden. Das Eigengewicht des Fahrzeugs und die Kraftstoffmenge im Tank müssen allerdings vom Gesamtwiegeergebnis abgezogen werden.
Methode 2: Berechnung
  • Der Befrachter wiegt alle Versandstücke und Ladungsgegenstände, einschließlich Verpackungs- und Sicherungsmaterialien, die in den Container gepackt werden sollen, einzeln. Anschließend muss noch das Eigengewicht des Containers zu der Summe der Einzelmassen addiert werden.
  • Für die Einzelverwiegung wird mindestens eine Waage der Genauigkeitsklasse III nach Richtlinie 2014/31/EG (ab S. 125) gefordert.
  • Methode 2 ist für diejenigen Güter ungeeignet, die sich nur bedingt einzeln wiegen lassen, bevor sie in den Container verladen werden (z. B. Metallschrott, loses Getreide und sonstige Massengüter). Für diese Güter bietet sich Methode 1 an.
Für Methode 2 ist eine Zertifizierung erforderlich. In Deutschland kann der Rechenweg im Rahmen einer laufenden Qualitätszertifizierung (z. B. ISO 9001, ISO 28001 oder AEO) zertifiziert werden; unter Beibehaltung bereits entwickelter Geschäftsprozesse.

Für Befrachter, die nicht über diese Möglichkeit verfügen, hat die BG Verkehr ein zugelassenes Verfahren zur Berechnung der Bruttomasse nach Methode 2 entwickelt. Spezielle Zulassungsverfahren bei der BG Verkehr wird es weder hinsichtlich der Zertifizierung noch für die Verwendung von Wiegevorrichtungen geben.

Verantwortlichkeit

Der Befrachter ist für die Feststellung und Dokumentation der bestätigten Bruttomasse eines Containers zuständig. Beim Befrachter handelt es sich also um die Person, die im Seefrachtbrief oder Beförderungsdokument eingetragen ist (in deren Namen oder in deren Auf-trag) ein Beförderungsvertrag mit einer Reederei geschlossen wurde. Mit der Mitteilung an die Reederei erfüllt der Befrachter seine Verpflichtung aus den SOLAS-Richtlinien. Die Weitergabe der bestätigten Bruttomasse an das Hafenumschlagsunternehmen fällt in den Verantwortungsbereich der Reederei.

Leercontainer

Wenn Leercontainer auf ein Schiff verladen werden sollen, muss sichergestellt werden, dass diese Container auch tatsächlich leer sind. Als bestätigte Bruttomasse gilt in diesen Fällen das Leergewicht des Containers gemäß der angegebenen ISO-Markierung. Mehr dazu finden Sie in Abschnitt 12 der SOLAS-Richtlinien.

Container ohne verifizierte Bruttomasse

Seit dem 1. Juli 2016 darf kein Container ohne verifizierte Angabe der Bruttomasse verladen werden.

Übermittlung der Bruttomasse an Reederei

Die verifizierte Bruttomasse muss durch den Verlader in einem Beförderungspapier dokumentiert werden. Das Dokument kann Bestandteil der Versandanweisungen an die Reederei sein oder eine getrennte Mitteilung darstellen. Die Dokumentation kann auch elektronisch erfolgen. In jedem Fall muss sie von einer vom Verlader bevollmächtigten Person unterzeichnet sein. Die Unterschrift kann bei elektronischer Übermittlung durch - einfache - elektronische Signatur erfolgen.
Weder das SOLAS-Übereinkommen noch der deutsche Staat schreiben eine Frist vor, innerhalb derer der Befrachter die bestätigte Bruttomasse vorlegen muss. Es heißt lediglich, dass die Angabe so rechtzeitig eingehen muss, dass ausreichend Zeit verbleibt, um einen ordnungsgemäßen Stauplan zu erstellen. Dies kann von Reederei zu Reederei unterschiedlich sein und hängt im größeren Maße von der jeweiligen Schiffsgröße ab. Was "rechzeitig" ist, legt die jeweilige Reederei für sich selbst fest. Als Richtwert sollte man mit mindestens 24 Stunden vor Ankunft des Schiffes (ETA) rechnen.
Der Befrachter hat seine Verpflichtung erfüllt, wenn er die Bruttomasse an die Reederei mitgeteilt hat. Die Weitergabe der bestätigten Bruttomasse an das Hafenumschlagsunternehmen ist Aufgabe der Reederei.

Aktuelle Fragen und Antworten (FAQ)

Aufgrund der Änderungen des SOLAS-Übereinkommens zum 1. Juli 2016 hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur in Zusammenarbeit mit „Deutsche Flagge“ die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema „Bestimmung der Bruttomasse von Frachtcontainern“ zusammengestellt. Sie finden diese Antworten in der Rubrik „FAQ“.

Ansprechpartner

Für die Umsetzung der geänderten SOLAS-Richtlinien ist in Deutschland die Berufsgenossenschaft Verkehrswirtschaft (BG Verkehr) zuständig:
BG Verkehr, Dienststelle Schiffssicherheit
Brandstwiete 1
20457 Hamburg

Herr Thomas Crerar
Telefon: 040/ 36 13 77 44
E-Mail: Thomas.Crerar@bg-verkehr.de
Internet: www.deutsche-flagge.de

Sicherheit

Im betrieblichen Alltag sind immer wieder sicherheitsrelevante Themen berührt. Hier sind Unternehmen gefordert, das richtige Risikomanagement zu betreiben sowie Maßnahmen zur Prävention und Gefahrenabwehr zu kennen und anzuwenden.
Die IHK bietet umfangreiche Informationen und Hilfestellungen zu folgenden Bereichen an:
  • Arbeits- und Brandschutz im Betrieb
    Arbeitsschutzgesetz, Anforderungen an Arbeitsstätte, -platz und -mittel, Gefahrstoffe, Schutzausrüstung, Fachkräfte für Arbeitssicherheit und weitere Beauftragte, betrieblicher Brandschutz
  • Gefahrguttransport
    Sicherer Transport von Gefahrstoffen, Gefahrgutfahrer und Gefahrgutbeauftragte, Ladungssicherung
  • Exportkontrolle
    Embargos, genehmigungspflichtige und Dual-Use-Güter, länderbezogene Frühwarnhinweise
  • Datenschutz
    Schutz personenbezogener Daten und betrieblicher Datenschutzbeauftragter, Datenschutz im Internet und beim E-Mail-Versand, Videoüberwachung
  • Netz- und Informationssicherheit
    IT-Sicherheit, sicherer Umgang mit Internet und Smartphones, Schutz vor Cyberkrimininalität
  • IHK-Sicherheitskongresse
    Informationen und Vortragsunterlagen zum Thema Sicherheit in der Wirtschaft

Welche umweltrechtlichen Auflagen müssen berücksichtigt werden?

Die steigende Anzahl umweltrechtlicher Vorschriften macht es für die betroffenen Unternehmen schwer, den Überblick zu behalten. Unternehmen mit Umwelt-Management-System müssen zudem die sie betreffenden Rechtsvorschriften auflisten und die Texte aktuell halten.
Die IHK informiert Sie über aktuelle Änderungen im Umweltrecht, die für die Unternehmen relevant sind. Zusammenstellungen umweltrelevanter Gesetze und untergesetzlicher Regelwerke finden Sie hier und unter www.vd-bw.de.
Die IHK informiert zudem aktuell und kompetent zu Entwicklungen und Änderungen bei:
  • Verpackungsordnung und Abfallrecht
  • Chemikalienverordnung REACH, GHS-CLP, Chemikalien-Klimaschutzverordnung
Daneben bietet die IHK mit ihrer Recyclingbörse ein überbetriebliches Vermittlungssystem für verwertbare Abfälle und Produktionsrückstände an. Damit können Unternehmen diese Stoffe der Kreislaufwirtschaft wieder zuführen.

EMAS – Umweltmanagement-System

Umweltmanagementsysteme dienen dazu, den betrieblichen Umweltschutz nach den Vorgaben einer Norm zu organisieren. Hierzu zählt unter anderem EMAS („Environmental Management and Audit Scheme“). Die Teilnahme von Organisationen an EMAS ist freiwillig und kann von allen Betrieben genutzt werden.
Basis ist eine Verordnung der Europäischen Union. Unternehmen und andere Organisationen, die sich an EMAS beteiligen, verpflichten sich dazu, alle einschlägigen Rechtsvorschriften zu erfüllen und einen Prozess der kontinuierlichen Verbesserung der eigenen Umweltleistung zu organisieren. Sie veröffentlichen eine Umwelterklärung und lassen sich von einem unabhängigen Umweltgutachter überprüfen.
Die Registrierung der Teilnehmer ist in Deutschland Aufgabe der Industrie- und Handelskammern und der Handwerkskammern. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) als „Gemeinsame Stelle der registerführenden Stellen“ veröffentlicht hier das tagesaktuell geführte EMAS-Register.
Sie können in dem Register nach einzelnen Organisationen und Ihren EMAS-registrierten Standorten suchen oder die EMAS-Organisationen einer Region, einer Branche oder einer Betriebsgröße recherchieren.
Die IHK Region Stuttgart hat die EMAS-Registerführung auf die IHK Südlicher Oberrhein übertragen.

Pflicht für Nicht-KMU-Unternehmen zu Energieaudits

Verpflichtung zur regelmäßigen Durchführung von Energieaudits

Seit 2015 gilt das Energiedienstleistungsgesetzes (EDL-G). Es sieht für alle Unternehmen jeglicher Wirtschaftszweige, die nicht unter die KMU-Definition der EU fallen (bis 250 Mitarbeiter, Jahresumsatz von höchstens 50 Mio. EUR oder Jahresbilanzsumme von höchstens 43 Mio. EUR), die Verpflichtung zur regelmäßigen Durchführung von Energieaudits vor. Diese Verpflichtung musste von den betroffenen Unternehmen erstmalig zum 5. Dezember 2015 erfüllt werden. Anschließend muss ein Energieaudit mindestens alle vier Jahre erfolgen. In Deutschland trifft dies nach Abschätzungen annähernd 50.000 Unternehmen.
Aktuelle Hinweise für Energieaudits in der Corona-Krise:
Kann ein Energieaudit derzeit nicht rechtzeitig durchgeführt werden, muss dies ausführlich dokumentiert werden. Beeinträchtigungen durch die aktuelle Situation werden entsprechend berücksichtigt.
Wichtig: fällige Energieaudits müssen nachgeholt werden, da die grundsätzliche Pflicht zur Durchführung von Energieaudits nach §§ 8 ff. EDL-G weiterhin unverändert fortbesteht.

Energieauditorenliste

Das Energieaudit darf von unternehmensexternen (z. B. Energieberater) und unternehmensinternen Personen durchgeführt werden. Die Anforderungen an die Energieauditoren sind in § 8 b des novellierten EDL-G formuliert
  • Hochschul- oder Fachhochschulstudium in den entsprechenden Gebieten (Ingenieure aus Energietechnik, Umwelttechnik, TGA, …),
  • Meisterprüfung oder staatliche Technikerprüfung,
  • mindestens dreijährige hauptberufliche Tätigkeit, bei der praktische Kenntnisse über die betriebliche Energieberatung erworben wurden,
  • hersteller-, anbieter- und vertriebsneutrale Beratung (z. B. Provisionen),
  • unternehmensinterne Experten müssen der Leitung des Unternehmens unmittelbar unterstehen und weisungsfrei sein (z. B. Stabsstelle)
Personen, die die Anforderungen erfüllen können sich in der zugehörigen Datenbank des BAFA anmelden. Auf den Webseiten des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) kann in einer Datenbank nach zugelassenen Energieauditoren gesucht werden.
Weitere Informationen und Konkretisierungen sind in Form von Handreichungen/Merkblättern/FAQs auf den Webseiten des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zu finden.



Merkblatt: Sicherheitsdatenblatt in Landessprache

Sicherheitsdatenblätter (SDB) liefern dem beruflichen Verwender von Chemikalien wichtige Informationen zu folgenden Merkmalen: Identität des Produktes, auftretende Gefährdungen, sichere Handhabung und Maßnahmen zur Prävention sowie im Gefahrenfall. Die Erstellung von SDB auf der Grundlage der REACH-Verordnung ist in den „Leitlinien zur Erstellung von Sicherheitsdatenblättern” der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) erläutert.
Der Inverkehrbringer eines Produktes ist dafür verantwortlich, dass das Sicherheitsdatenblatt fachlich richtig und vollständig ausgefüllt ist. REACH und CLP enthalten zudem Regelungen zur Sprache im Sicherheitsdatenblatt und auf dem Kennzeichnungsetikett. Im Allgemeinen wird die Sprache des Mitgliedstaates verwendet, in dem die Stoffe oder Gemische in Verkehr gebracht werden. Dabei haben die Mitgliedstaaten jedoch Möglichkeiten, die zu verwendenden Sprachen genauer festzulegen. Um den Firmen die Angaben zu REACH und CLP in der richtigen Sprache zu erleichtern, hat die ECHA eine Merkblattübersicht zu den in den verschiedenen Mitgliedstaaten benötigten Sprachen veröffentlicht.

Auf den Internetseiten der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) gibt es zudem weitere Informationen rund um das Thema „Sicherheitsdatenblatt” ebenso wie entsprechende Hilfestellungen.

Umgang mit verunreinigten Metallspänen

Der bvse (Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e. V.) hat gemeinsam mit weiteren Verbänden einen 14-seitigen Leitfaden veröffentlicht. Darin geht es um die umweltgerechte Entsorgung von Metallspänen, an denen Kühlschmierstoffe anhaften und somit auch die korrekte abfallrechtliche Einstufung.
In dem Leitfaden wird erläutert, welche Randbedingungen zu beachten sind und wie das Handling der Späne erfolgen sollte. Oberstes Ziel muss sein, einen Austritt von Flüssigkeiten aus Sammel- und Transportbehältern zu verhindern.
Den Leitfaden finden Sie auf der Webseite des bvse zum download.

Corporate Social Responsibility (CSR)

ADR-Schulungsbescheinigung

Fahrzeugführer, die gefährliche Güter in sogenannten kennzeichnungspflichtigen Mengen befördern wollen, müssen besonders geschult und geprüft werden. Die Beförderungseinheit ist dann grundsätzlich mit orangefarbenen Tafeln zu versehen. Folglich muss der Fahrzeugführer im Besitz einer ADR-Schulungsbescheinigung sein. Weitere Regelungen sind in den Unternehmen von den am Gefahrguttransport beteiligten Personen umzusetzen.
Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Region Stuttgart ist in ihrem Kammerbezirk zuständig für die Anerkennung und Überwachung der Schulungsveranstalter, die Gefahrgutfahrer ausbilden möchten. Die IHK führt die Prüfungen durch und stellt nach erfolgreicher Prüfungsteilnahme die ADR-Schulungsbescheinigung aus. Dies gilt auch für die Ausstellung von Ersatzbescheinigungen im Falle von Verlust oder Diebstahl.
Für die Ausstellung der ADR-Schulungsbescheinigung benötigt die IHK ein Lichtbild in Passbildqualität gemäß Anlage 8 der Passverordnung.
Bis zum 31. März 2019 von der IHK ausgestellte ADR-Schulungsbescheinigungen nach dem alten Muster dürfen bis zum Ablauf ihrer fünfjährigen Geltungsdauer weiter verwendet werden.


Anzeige-, Erlaubnis- und Kennzeichnungspflichten bei Abfalltransporten

Seit 2012 gilt das Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG). Betroffen sind Unternehmen, die gewerbsmäßig Abfälle einsammeln oder befördern, damit handeln oder deren Entsorgung makeln. Dabei sind folgende Fälle zu unterscheiden:
  • Wenn Sie über eine abfallrechtliche Transportgenehmigung verfügen, dann gilt diese als „Erlaubnis“ im Sinne des § 54 KrWG. Eine zusätzliche Anzeige ist nur dann notwendig, wenn Sie zusätzliche Abfälle transportieren, die von Ihrer bisherigen Transportgenehmigung nicht erfasst waren, z. B. weil es sich um nicht gefährliche Abfälle zur Verwertung handelte.
  • Wenn Ihr Unternehmen als Entsorgungsfachbetrieb zertifiziert ist, dann benötigen Sie für die zertifizierten Tätigkeiten bzw. Abfälle ebenfalls keine neue „Erlaubnis“, aber Sie fallen unter die neue Anzeigepflicht des § 53 KrWG.
  • Wenn keiner der beiden oben genannten Fälle zutrifft, weil Sie zum Beispiel nur als beauftragter Dritter der öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger tätig sind oder weil Sie nur nicht gefährliche Abfälle zur Verwertung transportieren, dann fallen Sie entweder unter die Erlaubnispflicht (bei gefährlichen Abfällen) oder unter die Anzeigepflicht (bei nicht gefährlichen Abfällen).
Außerdem ist in allen oben genannten Fällen von Bedeutung, dass die Pflicht zur Kennzeichnung von Abfalltransportfahrzeugen (A-Schild) auf alle gewerbsmäßigen Transporte ausgeweitet wird. Damit sind nun auch Entsorgungsfachbetriebe und Transporteure von nicht gefährlichen Abfällen zur Verwertung verpflichtet, ihre Fahrten mit geöffnetem A-Schild durchzuführen.
Unternehmen, die die o. g. Tätigkeiten nicht gewerbsmäßig durchführen, sondern dies nur im Rahmen einer anderweitigen wirtschaftlichen Tätigkeit tun (z. B. als Handwerker, Dienstleister als Service für ihre Kunden), fallen ebenso seit dem 1. Juni 2014 unter die Anzeige- und Erlaubnispflichten.

CEMT-Genehmigungen

Hinweis: Bitte beachten Sie stets die ausführlichen Informationen auf der Homepage des Bundesamtes für Güterverkehr (BAG) zum Thema CEMT-Genehmigung.
CEMT-Genehmigungen berechtigen zur Durchführung von Beförderungen im grenzüberschreitenden gewerblichen Straßengüterverkehr, bei denen Be- und Entladeort in zwei verschiedenen CEMT-Mitgliedstaaten (CEMT - Conférence Européenne des Ministres des Transports - Europäischen Konferenz der Verkehrsminister, www.itf-oecd.org) liegen. Kabotagebeförderungen sind damit in reinen CEMT-Mitgliedstaaten nicht erlaubt. CEMT-Genehmigungen gibt es als Jahres- und Kurzzeitgenehmigungen und für den Umzugsverkehr als CEMT-Umzugsgenehmigung. Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Genehmigungen ist grundsätzlich limitiert.
Grundsätzlich sollte auch der „Leitfaden für Regierungsbeamte und Transportunternehmer für die Verwendung des Multilateralen CEMT-Kontingents” beachtet werden. Vor der Antragsstellung sollte stets geprüft werden, ob für die geplanten Transporte nicht auch eine andere Genehmigung, etwa eine bilaterale, hinreichend ist.
Details zum Erteilungs- und Wiedererteilungsverfahren und zu den benötigten Formularen sind auf der Homepage des BAG hinterlegt.
Stand: Oktober 2021

Regelungen für Inverkehrbringer von Holz und Holzerzeugnissen

Alle Marktteilnehmer, die Holz und Holzerzeugnisse in Verkehr bringen, müssen einen Nachweis erbringen, dass das Holz nicht aus Raubbau oder illegalem Holzeinschlag stammt und dass die Rechtsvorschriften der Herkunftsländer eingehalten wurden.
Händler müssen in der Lage sein, entlang der Lieferkette die Marktteilnehmer zu benennen, die das Holz oder die Holzerzeugnisse geliefert haben, sowie die Händler, an die sie das Holz oder die Holzerzeugnisse abgegeben haben. Erfasst ist eine lange Liste von Produkten, von Rundholz bis Bilderrahmen, Holzmöbeln oder Papier. Betroffen sind auch die heimischen Waldbesitzer, die ihr Holz naturgemäß erstmalig am Binnenmarkt platzieren.
Ausnahmen wurden für Hölzer aus Ländern, mit denen die EU bilaterale Abkommen im Rahmen der Initiative FLEGT (Forest Law Enforcement – Governance and Trade) abgeschlossen hat, getroffen. Da die Anforderungen der Verordnung ohnehin in FLEGT enthalten sind, gelten diese Hölzer als legal.

Elektronisches Abfall-Nachweis-Verfahren

Mit der Novelle der Nachweisverordnung wurde seit 2010 die elektronische Abwicklung des Nachweisverfahrens über die Entsorgung gefährlicher Abfälle zur Pflicht. Diese Verpflichtung zur elektronischen Nachweisführung besteht sowohl für die Abfallentsorgungsunternehmen, die Sammler, die Erzeuger und die Beförderer.
Die Unterschiede der Nachweisführung mittels Papierdokumenten und elektronischen Formularen lassen sich am Beispiel des Begleitscheins gut erkennen. Der Begleitschein war in seiner ursprünglichen Form so konzipiert, dass er den Abfall von seinem Erzeuger über den Beförderer bis hin zum Entsorger ständig begleitet. Der elektronische Begleitschein ist dagegen eher als virtueller Begleitschein zu verstehen. Er existiert nicht in physikalischer Form, sondern nur noch elektronisch in den IT-Systemen der Beteiligten.
Von der elektronischen Abwicklung des Nachweisverfahrens generell ausgenommen sind lediglich Übernahmescheine im Rahmen der Sammelentsorgung und der Entsorgung von Kleinmengen.
Die elektronische Nachweisführung erfordert zum einen die Einrichtung eines Postfachs bei der Zentralen Koordinerungsstelle (ZKS). Zweitens benötigen die Beteiligten eine Ausrüstung zur qualifizierten elektronischen Signatur. Als Drittes müssen Formulare, wie zum Beispiel Begleitscheine, elektronisch erzeugt und ausgefüllt werden, wozu man sich zum Beispiel des „Länder-eANV” bedienen kann.

Batteriegesetz - Registrierung aller Hersteller und Importeure

Nach dem Batteriegesetz (BattG) müssen alle Unternehmen, die als Hersteller oder Importeure Batterien in Deutschland erstmals in Verkehr bringen, diese elektronisch über die Stiftung ear registrieren. Dies gilt auch für Hersteller, die das Inverkehrbringen von Batterien gemäß den bisherigen gesetzlichen Vorgaben bereits beim Umweltbundesamt angezeigt haben.

Registrierung bei der Stiftung ear

Am 01.01.2021 sind die Änderungen des Batteriegesetzes in Kraft getreten. Unter anderem wurde die bisherige Anzeigepflicht im BattG-Melderegister des Umweltbundesamtes (UBA) durch eine Registrierungspflicht im Register der stiftung elektro-altgeräte register (stiftung ear) ersetzt. Damit übernimmt die stiftung ear die neuen Aufgaben, die im Zusammenhang mit der Hersteller-Registrierung stehen.
Hersteller von Geräte-, Fahrzeug- und Industriebatterien müssen sich daher seit dem 01.01.2021, bevor sie Batterien in Verkehr bringen, mit der Marke und der jeweiligen Batterieart von der stiftung ear registrieren lassen.
Eine der wichtigsten Regelungen, die aufgrund der EU-Vorgaben mit dem BattG eingeführt werden, ist die Registrierung aller Unternehmen, die in Deutschland Batterien oder Akkus erstmals in Verkehr bringen.
Betroffen sind neben Batterieherstellern also insbesondere alle Unternehmen, die Batterien (separat oder als Bestandteile von anderen Produkten) aus dem Ausland beziehen und in Deutschland auf den Markt bringen.

Registrierung gemäß ElektroG reicht nicht aus

Die Registrierung bei der Stiftung ear ist unabhängig von der gegebenenfalls erforderlichen Registrierung gemäß ElektroG die ebenfalls bei der Stiftung ear erfolgt. So müssen sich beispielsweise Unternehmen, die batteriebetriebene Elektrogeräte im Sinne des ElektroG inklusive Batterien aus dem Ausland beziehen, sowohl nach ElektroG registrieren lassen als auch gemäß dem neuen BattG. Die gegebenenfalls schon seit Jahren vorhandene Registrierung gemäß ElektroG kann hier also nicht angerechnet oder kombiniert werden. Es kann jedoch ein bereits bestehender Account bei der Stiftung ear genutzt werden, um der Registrierung von Batterien nach zu kommen.
Ausführliche Informationen zum Registrierungsprozess stellt die Stiftung ear auf ihrer Webseite bereit.
Weitere Informationen zum Batteriegesetz und dem Melderegister finden Sie auf der Homepage des Umweltbundesamts.