Archiv: Artikel des Wirtschaftsraums und Pressemitteilungen

Unter dem Motto "Region stärken, Heimat Shopper werden" geht die Initiative "Heimat shoppen" in diesem Jahr in die fünfte Runde. Zahlreiche Kommunen sind auch dieses Mal wieder mit dabei.

Ob Willkommenspakete, besondere Mobilitätsangebote, Terminvereinbarungen auf der Website oder eine zentrale Anmeldestelle für die Kinderbetreuung: In elf Städten und Gemeinden im Main-Kinzig-Kreis gehören diese und weitere Angebote schon zum Standard und sind fester Bestandteil der kommunalen Dienstleistungen.

Schon die Tagesordnung hatte einen langen Abend versprochen: Anfang der Woche traf sich die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern zum letzten Mal in diesem Jahr und dieser Legislaturperiode. Wie immer zum Jahresende standen die Finanzen im Mittelpunkt der Diskussionen. Das Ergebnis: Nach zwanzig Jahren tritt im nächsten Jahr erstmals wieder eine Beitragserhöhung in Kraft.

Immerhin 58 Unternehmen mit einem runden Gründungsjahr nutzten die Einladung der IHK, im historischen Ambiente des Kurparks in Hanau-Wilhelmsbad gemeinsam zu feiern.

Hier finden Sie Orientierungswerte, unter anderem zu Büro-, Einzelhandels- und Logistikimmobilien.

Die Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer (IHK) Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern sind bemerkenswert schlecht. Nicht nur die wirtschaftliche Lage wird im Frühherbst deutlich schlechter als zuvor bewertet. Auch die Erwartungen der Unternehmen brechen über fast alle Branchen hinweg ein.

Massentourismus? Kennt man im Spessart nicht. Stattdessen will man bei der Spessart Tourismus und Marketing GmbH vor allem in einzelnen Bereichen vorne mit dabei sein - die Zielgruppen dabei immer ganz genau im Blick.

Egal ob Geschäfte, Restaurants, Hotels oder Unternehmen: Bewertungen in Online-Portalen spielen für immer mehr Kunden eine zentrale Rolle. Wie Unternehmen das für sich nutzen können, verrät Alishia-Elisabeth Peschke vom BIEG Hessen im Interview.

Rund 1,2 Millionen Autos werden in Deutschland pro Jahr verschrottet. Je nach Verunreinigungsgrad durch Sitze, Glas und Plastik gibt es 100 bis 175 Euro für eine Tonne Schrott. Der Export von Altautos findet fast gar nicht mehr statt.

Unternehmen entwickeln innovative Ideen, Produkte oder Lösungen für Probleme in Industrie und Wirtschaft. Genau daran haben konkurrierende Unternehmen oder ausländische Nachrichtendienste oftmals Interesse – und sie schrecken nicht immer vor illegalen Methoden zurück, um an Informationen über diese zu gelangen. Der hessische Verfassungsschutz – Fachbereich Wirtschaftsschutz – gibt Handlungsempfehlungen.

Die IHK hatte Anfang Juli Unternehmen aus der Industrie eingeladen, um sie in einer Auftaktveranstaltung über die neuen Vorgaben zur Klimagesetzgebung zu informieren.

Die Autos sind der vornehmliche Arbeitsplätze von Privatermittlern. Geduld, Konzentration, Diskretion sind gefragt – und gutes Sitzfleisch. Denn oft passiert nichts.

Das Preisniveau für Strom aus Solarparks ist zuletzt deutlich gesunken. Warum sich solche Freiflächen-Photovoltaik-Anlagen aber auch sonst noch lohnen können, hat nexxt energy-Geschäftsführer Torsten Eurich bei einem Rundgang seiner Anlage in Gelnhausen verraten.

Wenn es um Energiesparen und Nachhaltigkeit geht, macht dem in Linsengericht ansässigen Unternehmen De Beer Breidenbach so schnell niemand etwas vor. Spätestens mit Fertigstellung des neuen Werkes Ende vergangenen Jahres ist man dort einen großen Schritt weitergekommen in Richtung Verzicht auf fossile Energieträger.

„Sonne und Wind sind die billigsten Möglichkeiten, Strom zu produzieren“, sagt Jürgen Staab. Doch gerade die Suche nach neuen Dächern für Photovoltaikanlagen entpuppt sich für den Gründer und Vorstand der Energiegenossenschaft Main-Kinzigtal eG als der sprichwörtliche Kampf gegen Windmühlen.

Rund 60 Prozent der Menschen in Deutschland leben in ländlichen Gebieten. Umso wichtiger ist und bleibt es, ihre Mobilität zu gewährleisten. Wie das aussehen kann, darüber haben vor kurzem zahlreiche Gäste mit Hildegard Müller, Präsidentin des Verbands der Automobilindustrie (VDA), und Michael Reul, Mitglied des hessischen Landtags, diskutiert.