Aktuelles International

Im Kontext des Fachkräftemangels bieten slowakische Arbeitskräfte eine qualifizierte und kosteneffiziente Lösung.

Ab dem 01.01.2026 ist die Einfuhr von Milch- und Milchprodukten, Fischerei- und Aquakulturprodukten sowie Gelatine- und Kollagenprodukten für den menschlichen Verzehr aus nicht zugelassenen Ländern und Betrieben in die Türkei nicht mehr gestattet.

Am 1. Oktober 2025 hat das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) darüber informiert, dass die Prüfung von Unternehmensberichten gemäß §§ 12 und 13 des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) ab sofort eingestellt wird.

Wir möchten die Auswirkungen der fortgesetzten Maßnahmen auf die Geschäftstätigkeit von Unternehmen erfassen – insbesondere in Logistik, Lieferketten sowie im grenzüberschreitenden Personen- und Warenverkehr (z. B. Verzögerungen, Mehrkosten, Planungsunsicherheiten).

Litauen entwickelt sich zu einem führenden Zentrum für Verteidigungs- und Sicherheitstechnologie in Europa. Mit seiner strategischen Lage an der NATO-Ostflanke, einer starken Industrie und innovativen Start-ups investiert das Land massiv in moderne Militärtechnologien und internationale Kooperationen.

Die AHK Shanghai bietet ein kostenfreies Webinar zur erfolgreichen Geschäftspartnersuche in China an.

Möchten Sie Ihre Kontakte in die Niederlande vertiefen? Der Open Coffee Niederrhein bietet Ihnen die Möglichkeit deutsche und niederländische Unternehmer zu treffen.

Ab dem 1. Januar 2026 gilt in Ägypten das „Advanced Cargo Information System (ACI)“ auch für Luftfracht. Für Seefracht ist das System bereits seit 2021 im Einsatz.

Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei sind eng. Die Deutsch-Türkische Wirtschaftskonferenz am 16. Oktober in Berlin bietet Unternehmen eine Plattform zum Austausch – mit Fokus auf die Themen Energie, Mobilität, Wiederaufbau und Handel. Am Vorabend lädt die türkische Botschaft zum Empfang ein.

Die IHK Initiative Rheinland möchte eine Plattform bieten, um den internationalen Austausch zu fördern und die aktuellen Herausforderungen sowie Chancen der transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen zu beleuchten. Im Mittelpunkt steht eine erste wirtschaftspolitische Bilanz nach dem ersten halben Jahr der neuen Bundesregierung in Deutschland sowie ein Ausblick auf die Zusammenarbeit mit der US-Regierung unter den veränderten globalen Rahmenbedingungen.

Die EU hat am 11.08.2025 die Durchführungsverordnung (EU) 2025/1728 veröffentlicht. Diese ändert die Verfahren für Ursprungsnachweise und Lieferantenerklärungen (DVO (EU) 2015/2447). Details finden Sie im Bereich „Warenursprung und Präferenzen“ auf https://www.zoll.de.

Der "Helpdesk Wirtschaft & Menschenrechte" erläutern die Anforderungen der EUDR und gehen hierbei vor allem auf praxisnahe Herausforderungen bei der Umsetzung ein. Im gemeinsamen Austausch sollen dann Lösungsansätze zur praktischen Bewältigung dieser Herausforderungen erarbeitet werden.