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Die IHK Koblenz, die IHK Trier und die IHK Saarland fordern in einen gemeinsamen offenen Brief an Bundesverkehrsminister Volker Wissing eine schnelle Instandsetzung der Moselschleuse Müden und den zügigen Ausbau aller deutschen Moselschleusen mit einer zweiten Schleusenkammer.

Im Rahmen der IHK-Vollversammlung haben sich die Vertreter der Wirtschaft im Kammergebiet der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz zu aktuellen Themen und der wirtschaftlichen Lage ausgetauscht.

Ein starkes Signal für die Ausbildung in Rheinland-Pfalz: Insgesamt 16 Auszubildende aus dem Bundesland zählen zu den Besten Deutschlands und wurden am Montagabend, 9. Dezember, bei der Nationalen Bestenehrung der Industrie- und Handelskammern im ECC Estrel Congress Center in Berlin ausgezeichnet.

Bei einem Unfall mit einem Güterschiff ist die Moselschleuse Müden (Kreis Cochem-Zell) am Sonntag (8.12.2024) so stark beschädigt worden, dass nach Einschätzung des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamts mehrere Monate lang kein durchgehender Schiffsverkehr mehr möglich ist. Aktuell stecken etliche Schiffe in einer Art Sackgasse fest oder müssen wenden.

Die Suche nach Fachkräften bleibt für viele Unternehmen weiterhin eine Herausforderung. Hier eröffnet die sogenannte „Teilqualifizierung“ (TQ) vielversprechende neue Wege, schrittweise Fachkräfte zu entwickeln.

Mit großer Sorge blickt die Wirtschaft auf die überraschende Initiative der Ampel-Fraktionen im rheinland-pfälzischen Landtag zur Einführung von gesplitteten Grundsteuerhebesätzen auf Wohngebäude, Nicht-Wohngebäude und unbebaute Grundstücke. „Wir lehnen diese Aufteilung entschieden ab. Mit zweierlei Hebesätzen wird aus der Grundsteuer B eine zusätzliche kommunale Unternehmenssteuer“, warnt Arne Rössel, Hauptgeschäftsführer der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz.

Ende November 2024 fand im Heimathaus Neuwied das letzte von drei Berufe-Festivals des Jahres statt und markierte damit einen erfolgreichen Abschluss der Veranstaltungsreihe. Mehr als 350 Jugendliche hatten an diesem Tag die Gelegenheit, Berufe aus verschiedenen Branchen nicht nur kennenzulernen, sondern auch aktiv auszuprobieren.

Sei es bei Prüfungen in der Ausbildung, als Mitglied der IHK-Vollversammlung oder in einem anderen IHK-Ehrenamt: Insgesamt engagieren sich rund 3.300 Unternehmensvertreterinnen und -vertreter aus dem IHK-Bezirk Koblenz ehrenamtlich für die Belange der regionalen Wirtschaft. Anlässlich des „Internationalen Tages des Ehrenamtes“ am 5. Dezember bedankt sich die Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz für dieses Engagement.

„Was soll ich nach der Schule machen?“ Diese Frage beschäftigt nicht nur viele junge Menschen vor dem Schulabschluss, sondern auch deren Eltern. Denn Mütter und Väter spielen bei der Berufsorientierung eine wichtige Rolle, sie sind Vorbild, unterstützen und beraten ihren Nachwuchs. Deshalb lädt die IHK Koblenz am 4. Dezember, von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr zu einem kostenfreien Berufsorientierungsabend für Eltern ein.

Die Europäische Kommission hat die Antragsfrist für die Aufbauhilfe für Unternehmen im Ahrtal bis zum 30. Juni 2026 verlängert. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz begrüßt die Entscheidung ausdrücklich. IHK-Vizepräsident Jörg Schäfer betont: „Wir haben für diese Verlängerung sehr lange gekämpft. Sie ist eine wichtige Stütze und schafft Perspektive auch für sehr stark betroffene Betriebe.“

Die Qualifikation von Fachkräften ist ein zentraler Erfolgsfaktor für Unternehmen in einer zunehmend komplexen Arbeitswelt. Die Höhere Berufsbildung (IHK-Aufstiegsfortbildung) bietet praxisorientierte Möglichkeiten, Mitarbeitende gezielt weiterzubilden und ihre Fachkompetenzen zu vertiefen.

Der Bruch der Ampelkoalition in Berlin und die in Aussicht stehenden Neuwahlen werden von mehr als zwei Dritteln der Unternehmen (69 Prozent) in Rheinland-Pfalz positiv oder eher positiv bewertet. Das ist das Ergebnis einer Blitzumfrage der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz unter den Mitgliedsunternehmen der Vollversammlungen der vier Industrie- und Handelskammern. Demnach bewerten 14 Prozent der Umfrageteilnehmer den Koalitionsbruch als eher negativ oder negativ.

Zum Aus der Ampel-Koalition äußert sich Susanne Szczesny-Oßing, Präsidentin der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz.

Zum voraussichtlichen Ergebnis der US-Präsidentschaftswahl betont die Arbeitsgemeinschaft der Industrie- und Handelskammern Rheinland-Pfalz die herausragende Bedeutung der wirtschaftlichen Beziehungen zu den USA. Mit einem Handelsvolumen von knapp 6 Milliarden Euro im Jahr 2023 sind die Vereinigten Staaten der wichtigste Handelspartner von Rheinland-Pfalz außerhalb der Europäischen Union.

Die Industrie- und Handelskammer Koblenz (IHK) hat in diesem Jahr 257 Absolventinnen und Absolventen auszeichnen können, die ihre Abschlussprüfungen mit „sehr gut“ bestanden haben.

„Neugründen. Nachfolgen. Unternehmen.“ lautet das Motto der diesjährigen Gründungswoche Deutschland vom 18. bis 22. November 2024. Die Industrie- und Handelskammer Koblenz (IHK), die Handwerkskammer Koblenz (HwK) und das TechnologieZentrum Koblenz (TZK) bieten dafür vor Ort und auch online als Partner der Initiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm.

Gastfreundschaft zum Beruf machen: Unter diesem Motto startet am Dienstag, 12. November 2024, die dritte „Night of Talents“ in Rheinland-Pfalz. Ab 18 Uhr öffnen 18 Hotels und Restaurants im ganzen Bundesland ihre Türen und laden Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern zu einem unvergesslichen Abend ein. Vom Cocktail mixen über Live-Cooking bis hin zu kreativen Sensorik-Quizzen – die „Night of Talents“ bietet vielfältige Mitmachaktionen und spannende Einblicke in die Welt der Gastronomie und Hotellerie.

Der IHK-Konjunkturklimaindex, das Stimmungsbarometer für die aktuelle Geschäftslage und zukünftige Perspektiven der gewerblichen Wirtschaft, fällt nach der jüngsten Konjunkturumfrage der rheinland-pfälzischen Industrie- und Handelskammern um 5 Indexpunkte und liegt im Herbst 2024 bei insgesamt 86 Punkten. Damit verbleibt der Wert deutlich unter der 100-Punkte-Marke, die die Grenze zwischen positiver und negativer Gesamtstimmung darstellt.

Der IHK-Konjunkturklimaindex, der als Stimmungswert sowohl die Geschäftslage als auch die Geschäftserwartungen der regionalen Wirtschaft abbildet, fällt im Herbst 2024 im Vergleich zur Vorumfrage (Frühsommer 2024) um 3 Punkte auf 85 Punkte, was exakt dem Wert aus dem Herbst 2023 entspricht. Damit liegt der Wert im IHK-Bezirk Koblenz weiterhin deutlich unter der 100-Punkte-Marke, die die Grenze zwischen positiver und negativer Gesamtstimmung darstellt.

Ab 2025 tritt in Deutschland die E-Rechnungspflicht für B2B-Umsätze in Kraft: Dann müssen alle in Deutschland ansässigen Unternehmen grundsätzlich elektronische Rechnungen stellen, wenn sie steuerbare Umsätze an andere inländische Unternehmen abrechnen. Diese Pflicht erfolgt stufenweise bis 2028, sodass sich Betriebe schrittweise auf die neuen Anforderungen vorbereiten können. Dazu informiert die IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz mit einem kostenfreien Webinarangebot am Mittwoch, 30. Oktober, 16 bis 17:30 Uhr, und am Montag, 11. November, 13:30 bis 14:30 Uhr.

Mehr als 100 Personen aus Unternehmen, Politik, Hochschulen und Forschungszentren sind der Einladung der IHK Koblenz zur Veranstaltung „KI für den Mittelstand“ gefolgt. Einen ganzen Nachmittag lang ging es nicht nur um „graue Theorie“, sondern auch ganz praktisch in Anwendungsbeispielen und einer großen Praxisbörse darum, wie Rheinland-Pfalz KI-ready gemacht werden kann.

Vertreter der Tourismuswirtschaft und tourismuspolitische Sprecher der Landtagsfraktionen haben sich am 9. Oktober im Rahmen des IHK-Netzwerks Tourismuswirtschaft zu einem Austausch über die Zukunft des Tourismus in Rheinland-Pfalz getroffen. Zentrale Themen des Treffens in Mainz waren die Sicherung von Fachkräften, die Förderung nachhaltiger Entwicklung sowie der verstärkte Einsatz digitaler Technologien.

Ein wichtiger Schritt zur Vereinfachung und Beschleunigung von Verwaltungsprozessen für die Unternehmen in Rheinland-Pfalz, der nun aber auch konsequent umgesetzt werden muss: So bewerten Fachleute aus den unterschiedlichen Kompetenzbereichen der Industrie- und Handelskammern in Rheinland-Pfalz das Bürokratieabbaupaket der Landesregierung.

Trotz der angespannten Situation auf dem Arbeitsmarkt gibt es auch Lichtblicke: So ist die Zahl der Ausbildungsverträge in Rheinland-Pfalz im Vergleich zum Vorjahr um zwei Prozent gestiegen – insgesamt verzeichnen die Industrie- und Handelskammern in Rheinland-Pfalz zum 31. August rund 12.000 neue Ausbildungsverhältnisse. Ein starkes Plus gab es mit 13,8 Prozent im Hotel- und Gaststättengewerbe.

An 424 Gewinnungsstellen in Rheinland-Pfalz sind derzeit mehr als 260 Unternehmen aktiv. Rund 25.000 Arbeitsplätze stehen direkt im Zusammenhang mit der Rohstoffwirtschaft, die nur 0,2 % der Gesamtfläche des Bundeslandes einnimmt. Diese Zahlen unterstreichen die Bedeutung der Rohstoffindustrie als Eckpfeiler für die regionale Wirtschaft und die Notwendigkeit einer strategischen Sicherung und nachhaltigen Entwicklung heimischer Rohstoffe. Angesichts der begrenzten Verfügbarkeit und der örtlichen Bindung von Rohstoffen ist eine langfristige Sicherung „vor Ort“ unerlässlich.

Der Fachkräftebedarf im Land ist weiterhin ungebrochen. Die demografische Entwicklung, gekennzeichnet durch stetig kleiner werdende Schulabgängerklassen und gleichzeitig merkliche Verrentungswellen der Generation Babyboomer, wird die angespannte Situation am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt zudem noch deutlich verschärfen.

Die Verleihung des IHK-Hochschulpreises der Wirtschaft hat im Kammergebiet der IHK Koblenz Tradition und fand in diesem Jahr am 20. September in der IHK Koblenz statt. Der Preis fördert innovative Studierende, die ihr an einer Hochschule erworbenes Wissen im Rahmen ihrer Abschlussarbeit gezielt in Unternehmen aus der Region einbringen. Gleichzeitig setzt er Impulse für die Fachkräftesicherung vor Ort.

Angesichts steigender Grund- und Gewerbesteuerhebesätze in zahlreichen Kommunen in Rheinland-Pfalz warnen die Industrie- und Handelskammern, die Steuerschraube nicht zu überdrehen – und die Balance zwischen Steuerlast und kommunaler Infrastruktur im Blick zu behalten.

Ende August hat für rheinland-pfälzische Schülerinnen und Schüler wieder die Schule angefangen. Mit dem Schulstart rückt für die kommenden Abschlussklassen auch das Thema der Berufsorientierung in den Vordergrund. Die Praktikumswochen unterstützen Schülerinnen und Schüler bei der beruflichen Orientierung und geben Unternehmen die Chance, interessierte Jugendliche aus der Region kennenzulernen und für eine Berufsausbildung zu begeistern.

Jährlich nimmt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz rund 11.000 Prüfungen in 130 Ausbildungsberufen und 40 Weiterbildungsabschlüssen ab. Dies kann nur dank der mehr als 3.000 Prüferinnen und Prüfer gelingen, die sich ehrenamtlich engagieren. Um sich bei ihnen zu bedanken, hat die IHK Koblenz die Prüferinnen und Prüfer auf eine Schifffahrt über den Rhein eingeladen. Rund 1.100 Gäste gingen am Freitag an Bord der MS RheinMagie, um gemeinsam einen feierlichen Abend zu verbringen.

Mit dem Start der Bewerbungsphase für den Ausbildungsbeginn 2025 verstärken die Industrie- und Handelskammern in Rheinland-Pfalz ihre Initiativen für die duale Ausbildung: Mit Großflächenplakaten in ganz Rheinland-Pfalz, kombiniert mit digitalen Formaten, gehen sie in eine neue Runde der deutschlandweiten Ausbildungskampagne #könnenlernen. Ziel ist es, junge Menschen für eine Ausbildung zu begeistern und Betriebe und Fachkräftenachwuchs zusammenzubringen.

Am 6. November 2024 findet der erste Personalkongress in Koblenz statt. Unter dem Motto "Aus der Region für die Region" bietet er eine Plattform für den Austausch und die Vernetzung von Fachkräften aus der Personalwirtschaft.

Insgesamt 300 Auszubildende haben am vergangenen Freitag an den diesjährigen „Azubi-Champions“ im Stadion Oberwerth in Koblenz teilgenommen. Mit 60 5er-Teams wurde dieses Jahr ein neuer Teilnehmerrekord für die gemeinsame Sportveranstaltung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz und des Sportbunds Rheinland erreicht.

Am 6. und 7. September 2024 finden die Aktionstage „Heimat shoppen“ statt und laden dazu ein, die Geschäfte vor Ort zu entdecken.
Ziel der Aktionstage, die in Zusammenarbeit mit den Gewerbevereinen gestaltet werden, ist es, die Bedeutung lokaler Einzelhändler, Gastronomen und Dienstleister für die Städte, Gemeinden und Regionen darzustellen.

Rund 600 Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung folgten am 29. August der Einladung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz zum IHK-Sommerabend der Wirtschaft.

Rheinland-Pfalz hat wieder mehr Gründerinnen und Gründer: Nach einem Rückgang im vergangenen Jahr ist die Zahl der Gewerbeanmeldungen in diesem Jahr um 10,7 Prozent auf insgesamt 34.878 gestiegen, dem höchsten Wert in Rheinland-Pfalz seit 2015.

Von rund 19,4 Mio. erwerbstätigen Frauen in Deutschland sind nur rund 1,2 Mio. Frauen selbständig. „Der Unternehmerinnenausschuss der Industrie- und Handelskammer Koblenz will daher das Unternehmerinnentum stärken, sichtbarer machen und die strukturellen Bedingungen für Frauen in der Selbständigkeit verbessern“, so Ausschussvorsitzende Petra Kannengießer, Geschäftsleiterin Globus Handelshof St. Wendel GmbH & Co. KG, Markthallen Wittlich und Zell.

Das 11. IHK-Branchenforum Handel bot Ende August rund 250 interessierten Händlerinnen und Händlern eine Plattform für den Austausch neuer und kreativer Konzepte zur Schaffung attraktiver Innenstädte.

Am 5. September 2024 lädt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz von 13:00 bis 17:00 Uhr zu einem weiteren Innovation Camp 2024 ein. Im Mittelpunkt der September-Veranstaltung stehen die derzeitigen innovativen Möglichkeiten der additiven Fertigung, besser bekannt als 3D-Druck, mit verschiedensten Materialen wie Kunststoffen, Metallen oder sogar Keramiken.

Hohe Preise, zu viel Bürokratie und fehlende Planbarkeit der Energieversorgung sind für die Unternehmen in Rheinland-Pfalz mehr denn je ein Produktions- und Investitionshemmnis. Das zeigt das rheinland-pfälzische IHK-Energiewende-Barometer 2024. Der Barometerwert bewegt sich weiter im stark negativen Bereich und fällt mit minus 21,6 sogar noch schlechter aus als der bundesweite Wert. Knapp 40 % der befragten Unternehmen sehen gar ihre Wettbewerbsfähigkeit bedroht. Zudem melden die Unternehmen zum dritten Mal in Folge, dass die hohen Energiepreise Investitionen verhindern.

Zum Ausbildungsstart am 1. August gibt es noch viel Bewegung auf dem Lehrstellenmarkt. Obwohl noch immer viele Betriebe über unbesetzte Ausbildungsstellen klagen, zeichnet sich in Rheinland-Pfalz erneut eine leichte Zunahme eingegangener Ausbildungsverhältnisse ab.

Die Initiative „Heimat shoppen“ feiert ihr zehnjähriges Bestehen – Grund genug für eine Aktualisierung. Nachdem die Kampagne zur Stärkung der Innenstädte 2014 mit gelb-orange-braunem Logo ins Leben gerufen wurde, erstrahlt sie in diesem Jahr von 6. bis 15. September in Gelb, Pink und Rot, um mit einem frischeren Design auch jüngere Kundinnen und Kunden auf den Einzelhandel vor Ort aufmerksam zu machen.

An der Spitze der Landesregierung stand Malu Dreyer über elf Jahre hinweg für die IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz für einen guten und vertrauensvollen Dialog zwischen Politik und Wirtschaft.

Rund 62 Prozent der Unternehmen sind vom fehlenden A1-Lückenschluss negativ betroffen. Das geht aus einer Umfrage der sechs rheinischen Industrie- und Handelskammern (IHKs) sowie der IHKs Trier und Koblenz hervor. Zwischen Blankenheim und Kelberg fehlen auch heute noch 25 Kilometer.

Bei der Anwendung des neuen EU-Klimaschutzinstruments CBAM sind für die Wirtschaft nach wie vor eine Reihe von Fragen offen: Ist mein Betrieb überhaupt betroffen? Wie kann ich die Emissionen meiner importierten Güter ermitteln? Welche CO2-Abgaben fallen an? Was sind die Konsequenzen, wenn ich keinen Bericht abgebe?

Viele Unternehmen müssen ab dem 1. Juli 2024 tiefer in die Tasche greifen, weil dann die Mautpflicht auf Nutzfahrzeuge von 3,5 bis 7,5 Tonnen ausgeweitet wird. Vorher galt die Mautpflicht für Fahrzeuge ab 7,5 Tonnen. Ausgenommen davon sind Handwerker und handwerksähnliche Berufe. Die Umsetzung dieser Regelung stößt jedoch auf Unverständnis bei vielen Unternehmen und bei den Industrie- und Handelskammern (IHKs) - denn nicht alle Berufe, die mit dem Handwerk vergleichbar sind, profitieren tatsächlich von der Befreiung.

Wenn am 9. Juni die Bürgerinnen und Bürger in Rheinland-Pfalz und im Saarland das Europäische Parlament wählen, werden auch entscheidende Weichen für die Wirtschaft in den Bundesländern gestellt. Denn das Europäische Parlament und die EU-Kommission setzen den Rahmen für die europäische Wirtschaftspolitik. Viele Entscheidungen, die in Brüssel getroffen werden, wirken sich direkt auf Unternehmen in den Mitgliedstaaten aus. Deshalb rufen die Präsidentin und die Präsidenten der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz/Saarland gemeinsam dazu auf, zur Wahl zu gehen und damit auch die Wirtschaftspolitik in Europa aktiv mitzugestalten.

Am 11. Juni laden die Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz und die Agentur für Arbeit Koblenz-Mayen interessierte Arbeitgeber von 15:00 – 16:30 Uhr zur Informationsveranstaltung zu ihrem neuen gemeinsamen Pilotprojekt zur Fachkräftegewinnung aus Drittstaaten ein.

Ob es darum geht, den eigenen Betrieb in gute Hände zu geben oder ein bestehendes Unternehmen zu übernehmen: Bei der Webinarwoche Nachfolge 2024 erhalten langjährige Unternehmerinnen und Unternehmer ebenso wie Gründerinnen und Gründer Tipps, damit der Übergang gelingt. Unter dem Dach der Starterzentren Rheinland-Pfalz laden die Industrie- und Handelskammern und die Handwerkskammern von 17. bis 21. Juni ein, sich in kostenfreien Webinaren zu Finanzierungsfragen, dem Verkaufswert, der Suche nach Interessenten oder rechtlichen Grundlagen beraten zu lassen.

In der rheinland-pfälzischen Wirtschaft ist nach wie vor kein kräftiger Aufschwung in Sicht. Der IHK-Konjunkturklimaindex, das wirtschaftliche Stimmungsbarometer für die aktuelle Geschäftslage und Perspektiven der gewerblichen Wirtschaft, liegt nach der jüngsten Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammern in Rheinland-Pfalz im Frühsommer 2024 bei 91 Punkten. Damit liegt der Index zwar geringfügig besser als zu Jahresbeginn (89 Punkte), aber nach wie vor unter dem Wert von 100 Punkten, ab dem von einer positiven Gesamtstimmung gesprochen werden kann.

In den kommenden Jahren verabschieden sich immer mehr Unternehmerinnen und Unternehmer in den Ruhestand - wenn sich keine Nachfolge für sie findet, stehen ihre Betriebe vor dem Aus. Allein in Rheinland-Pfalz stehen nach Schätzungen der Starterzentren in den kommenden vier Jahren gut 9.000 Betriebe zur Übernahme an, im Dienstleistungsgewerbe, in Industrie, Handel, Hotellerie und Gastronomie ebenso wie im Handwerk. Doch wie sieht die Situation im Bundesland genau aus?

Der IHK-Konjunkturklimaindex, das wirtschaftliche Stimmungsbarometer für aktuelle Geschäftslage und Perspektiven der gewerblichen Wirtschaft, liegt nach der jüngsten Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammer Koblenz bei 88 Punkten. Damit liegt der Index zwar leicht besser als zu Jahresbeginn (85 Punkte), aber nach wie vor deutlich im negativen Bereich unter dem Wert von 100 Punkten, ab dem von einer positiven Gesamtstimmung gesprochen werden kann.

Zwar hat die EU als Standort für die rheinland-pfälzischen Unternehmen an Attraktivität verloren – und das besonders deutlich bei den Industriebetrieben – dennoch setzt die Wirtschaft im Bundesland weiter auf den Mehrwert der Europäischen Union: Das zeigt die Landesauswertung des IHK-Unternehmensbarometers zur Europawahl 2024. Die Ergebnisse machen aber auch deutlich, dass Unternehmerinnen und Unternehmer in Rheinland-Pfalz die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft in Gefahr sehen. Diese muss nach der Europawahl dringend gestärkt werden, fordern die Industrie- und Handelskammern in Rheinland-Pfalz. Dabei stehen Bürokratieabbau, eine sichere Energieversorgung und die Fachkräftesicherung ganz oben auf der Agenda der Unternehmen.

Job-Turbo, berufsbegleitende Sprachkurse und andere Integrationsangebote für Unternehmen – es gibt eine Vielzahl an Instrumenten, um ausländische Fachkräfte und Auszubildende erfolgreich in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Der Ausbildungs- und Fachkräftedialog der Agenturen für Arbeit und der IHK Koblenz machte die Angebote bei den Unternehmen bekannter und zeigte ihnen konkrete Handlungsoptionen auf.

Sie nehmen den Wasserverbrauch ins Visier, prüfen, ob sich Verpackungen sparen lassen, entwickeln Ideen für eine Fassadenbegrünung – und bringen damit den Klimaschutz in ihren Betrieben voran: 135 Auszubildende aus 40 Unternehmen in Rheinland-Pfalz haben sich 2023/24 an der zehnten Auflage des Qualifizierungsprogrammes „Energie-Scouts“ beteiligt. Drei Azubis-Teams aus Diez, Worms und Jünkerath sind bei der Abschlussveranstaltung in Mainz am Donnerstag, 25. April, von den Industrie- und Handelskammern in Rheinland-Pfalz und dem Unternehmensnetzwerk Klimaschutz für ihre Projektarbeiten ausgezeichnet worden.

Im Rahmen der IHK-Vollversammlung haben sich die Vertreter der Wirtschaft im Kammergebiet der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz zu aktuellen Themen und der wirtschaftlichen Lage ausgetauscht.

Die Industrie- und Handelskammer Koblenz (IHK Koblenz) bietet für Unternehmen einen digitalen Service an: Den IHK-Zeugnis-Check. Damit können Ausbildungszeugnisse auf ihre Echtheit hin überprüft werden. Der Online-Check funktioniert für alle IHK-Ausbildungsprüfungen, die seit dem Jahr 2007 vor der IHK Koblenz abgelegt wurden. Auch andere IHKs beteiligen sich am Zeugnis-Check – deren Ausbildungszeugnisse können ebenfalls überprüft werden.

„Gemeinsam Europa gestalten – Wirtschaft wieder stark machen“: Unter dieser Überschrift positioniert sich die IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz/Saarland zur Europawahl. „Wenn wir am 9. Juni das Europäische Parlament wählen, werden damit auch entscheidende Weichen für die europäische Wirtschaft gestellt – und damit ebenso für unsere exportstarken Bundesländer“, sagt Arne Rössel, Hauptgeschäftsführer der IHK Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz/Saarland.

Ein schönes und sicheres, ein digitales und nachhaltiges Einkaufserlebnis wünschen sich die Kundinnen und Kunden in den rheinland-pfälzischen Innenstädten. Beim Handelstag Rheinland-Pfalz am Dienstag, 23. April, im Ludwigshafener Pfalzbau bekommen Händlerinnen und Händler Tipps und Hinweise für ihren Betrieb und die Möglichkeit, sich auszutauschen - ob zur Gestaltung des Geschäfts, zu Bezahlmöglichkeiten, zur Vermeidung von Ladendiebstählen, zum Thema Betriebskosten oder der Suche nach Mitarbeitenden.

Am 16. Mai 2024 lädt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz von 13:00 bis ca. 17:00 Uhr gemeinsam mit dem Forschungsinstitut für Glas und Keramik (FGK) zum "Keramik – Innovation Camp 2024“ ein.

Die IHK Koblenz setzt mit anderen IHKs deutschlandweit ein Zeichen gegen rechtsextreme Tendenzen und gestaltet ihr Logo vorübergehend um. “27 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund”, sagt IHK-Präsidentin Susanne Szczesny-Oßing. “Seit Jahrzehnten tragen diese 27 Prozent entscheidend zum Erfolg unserer Unternehmen bei und werden auch in Zukunft eine essenzielle Rolle bei der Bewältigung des Fachkräftemangels spielen. Wir wollen und können nicht auf sie verzichten – weder in der Wirtschaft noch in unserer Gesellschaft.“

Sowohl der Kreistag des Rhein-Hunsrück-Kreises als auch des Rhein-Lahn-Kreises haben einen Beschluss für den Planungsauftrag zur Mittelrheinbrücke zwischen Wellmich und Fellen verabschiedet. Damit ist nun der Landesbetrieb Mobilität (LBM) am Zug. Bereits seit Jahren setzt sich die IHK Koblenz gemeinsam mit ihren Mitgliedsunternehmen für dieses wichtige Infrastrukturprojekt ein.

Das exportstarke nördliche Rheinland-Pfalz sieht sich mit zunehmenden Herausforderungen im internationalen Handel konfrontiert wie die aktuelle Umfrage „Going International“ der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) zeigt. Die Geschäftslage wird überwiegend als schlecht bewertet, wobei Ausnahmen in den Regionen Asien/Pazifik und USA/Nordamerika zu verzeichnen sind. Innerhalb der EU ist zwar die Lage größtenteils noch gut, jedoch zeigen sich im Vergleich zum Vorjahr vermehrt befriedigende und schlechte Bewertungen.

Mitte März hat das erste Berufe-Festival stattgefunden – ein neues Veranstaltungsformat der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz, Bundesagentur für Arbeit Koblenz-Mayen und Handwerkskammer Koblenz, die bereits gemeinsam die Reihe „Azubispots“ als Outdoor-Ausbildungsmesse oder direkt an Schulen in der ganzen Region anbieten.

Unternehmen kämpfen derzeit mit den Meldepflichten zum CO2-Grenzausgleichmechanismus CBAM: Das EU-Klimaschutzinstrument soll einer möglichen Verlagerung von Emissionen in Länder mit geringeren Umweltstandards entgegenwirken - in der Praxis stellen die Industrie- und Handelskammern fest, dass eine verspätete Möglichkeit zur Anmeldung im CBAM-Portal, technische Fehler und eine lückenhafte Unterstützung bei Anwendungsfragen den Unternehmen den Umgang mit der neuen Verordnung erschweren. Die IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz/Saarland hat deshalb für Betriebe eine Plattform zum Austausch und zur Vernetzung geschaffen.

Zum heute veröffentlichten Bericht des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz zu den Steuereinnahmen der rheinland-pfälzischen Kommunen äußert sich Dr. Florian Steidl, steuer- und finanzpolitischer Sprecher der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz.

Mittelständische Unternehmen stehen vor der Herausforderung, die Potenziale künstlicher Intelligenz (KI) optimal zu nutzen. Die „Digitale Pioniere Roadshow – Künstliche Intelligenz in der mittelständischen Industrie" bringt am Donnerstag, 18.04.2024 in Koblenz daran interessierte Unternehmen zusammen.

Die gewerbliche Wirtschaft kommt nicht aus dem Dauertief. Krisen und anhaltende Unsicherheit setzen der wirtschaftlichen Entwicklung – auch im nördlichen Rheinland-Pfalz – kräftig zu. Darüber tauschten sich der Koblenzer Oberbürgermeister, die Landräte aus der Region sowie Vertreter der Industrie- und Handelskammer Koblenz beim 11. Plattformgespräch von IHK und kommunalen Spitzenvertretern aus.

Größere, schnell verfügbare Industrie- und Gewerbeflächen sind ein zentraler Engpass für die Weiterentwicklung der Wirtschaft in Rheinland-Pfalz geworden - das gilt besonders mit Blick auf die Idee eines Biotech-Valleys, das sich von der Keimzelle Mainz aus entlang der Städte Ingelheim, Bingen, Bad Kreuznach und Idar-Oberstein bis nach Birkenfeld ausdehnen könnte. Deshalb appellieren die Industrie- und Handelskammern Koblenz und Rheinhessen an das Land und die Kommunen, ihre strategische Flächenplanung voranzutreiben und transparent zu machen.

"Nachhaltigkeit", "Nachhaltigkeitsmanagement" und "Nachhaltigkeits-berichterstattung" sind heute mehr als nur Schlagwörter - sie sind zentrale Elemente der Unternehmensführung. Mit den sich ändernden rechtlichen Rahmenbedingungen werden Betriebe jeder Größe zunehmend in die Pflicht genommen, nicht nur ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten zu verstärken, sondern darüber auch transparent und öffentlich zugänglich zu berichten. Statt wie bisher nur 500, werden bald rund 15.000 Unternehmen in Deutschland betroffen sein.

Zum heute veröffentlichten Bericht des Statistischen Landesamtes Rheinland-Pfalz zu den Schulden der rheinland-pfälzischen Kommunen äußert sich Dr. Florian Steidl, steuer- und finanzpolitischer Sprecher der IHK-Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz.

Mütter und Väter spielen bei der Berufsorientierung eine wichtige Rolle, sie sind Vorbild und unterstützen und beraten ihre Kinder. Daher beschäftigt die Frage „Was soll ich nach der Schule machen?“ nicht nur viele junge Menschen vor dem Schulabschluss, sondern auch ihre Eltern.

Mit dem Hochschulpreis der Wirtschaft zeichnet die IHK Koblenz jedes Jahr praxisorientierte Bachelor-, Master- und Doktorarbeiten aus, die in Kooperation mit einem Unternehmen aus der Region entstanden sind. Der Preis soll den Wissenstransfer zwischen Unternehmen und Wissenschaft fördern.

Die wirtschaftliche Entwicklung im nördlichen Rheinland-Pfalz stand bereits im vergangenen Herbst am Rande der Rezession. Und auch zum Jahresbeginn steckt die gewerbliche Wirtschaft weiter im Stimmungstief.

Die Unsicherheit in der Wirtschaftspolitik wurde bei der jüngsten Konjunkturumfrage der rheinland-pfälzischen IHKs von den Unternehmen als Top-Risiko bewertet. Was aus Sicht der Wirtschaft die wichtigsten politischen Maßnahmen wären, um diesem zu begegnen, beantworten nun die Ergebnisse einer Blitzumfrage.

Nachdem sich die wirtschaftliche Entwicklung in Rheinland-Pfalz im vergangenen Herbst spürbar verschlechtert hatte, bleibt die Stimmung der Unternehmen zu Jahresbeginn unverändert im Tief. Der IHK-Konjunkturklimaindex, das wirtschaftliche Stimmungsbarometer für aktuelle Geschäftslage und Perspektiven der gewerblichen Wirtschaft, liegt nach der jüngsten Konjunkturumfrage der Industrie- und Handelskammern in Rheinland-Pfalz bei 89 Punkten (Herbst 2023: 88 Punkte).

Anfang Februar hatte die Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz zur Veranstaltung „Europa - Bekannte Märkte neu denken“ eingeladen. Neben einem Vortragsprogramm standen Experten der einzelnen Auslandshandelskammern (AHKs) Europas für individuelle Gespräche zur Verfügung.

Die Wirtschaft unserer Region steht für Weltoffenheit, Menschenrechte und Toleranz. Der globale Austausch von Waren, Dienstleistungen und Ideen sind Grundbestandteil unseres Verständnisses von sozialer Marktwirtschaft und wesentlich für unsere wirtschaftliche Stärke. Wir setzen auf die rechtsstaatlichen Prinzipien, die europäische Integration, offene Märkte und unsere Einbindung in die westliche Sicherheitsarchitektur. Nur so können sich unsere Unternehmen auf den Weltmärkten behaupten und nur so bleiben wir für ausländische Investoren und Fachkräfte attraktiv. Fremdenfeindlichkeit, extremistische Hetze oder gar Gewalt gegen Menschen verurteilen wir.

Der IHK-Regionalmonitor bündelt standortrelevante Kennziffern und bietet kostenfrei wichtige Zahlen-Daten-Fakten zur individuellen Standortentwicklung. Website mit ersten Projektideen und Beispielen nun freigeschaltet.

Aufgrund der diesjährigen Europawahl ist „Europa“ ein Schwerpunktthema des Veranstaltungsprogramms des Fachbereichs International der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz. Mitgliedsunternehmen soll so die Möglichkeit geboten werden, ihre Geschäftsoptionen innerhalb Europas auszuloten und ihre Fragen zum Auslandsgeschäft zu klären.

Die Unternehmen aus dem Netzwerk Industrie stellen dem rheinland-pfälzischen Standort ein schlechtes Zeugnis aus. Das zeigt eine Umfrage der vier Industrie- und Handelskammern (IHKs) in Rheinland-Pfalz, an der sich 145 Unternehmen, mehrheitlich aus dem Industriesektor, beteiligt haben.

Auch in diesem Jahr führt die IHK Koblenz ein kostenloses Mentoring-Programm für Frauen durch und lädt Interessierte zur Bewerbung ein. Bewerbungsfrist ist der 15.03.2024.

Am 26. Januar laden die Industrie- und Handelskammer Koblenz von 10 bis 14 Uhr gemeinsam mit der Handwerkskammer Koblenz und der Arbeitsagentur Koblenz-Mayen interessierte Schülerinnen und Schüler zur Veranstaltung „AzubiSpots on Tour“ im Forum Mittelrhein ein.