IHKLW-Roadshows zur Bundestagswahl 2025

Unsere IHKLW bringt bei einer Roadshow durch die Wahlkreise des IHKLW-Bezirks die jeweiligen Kandidierenden mit Unternehmerinnen und Unternehmern der Region zusammen. Den Auftakt machte eine Veranstaltung in den Räumen der DE-VAU-GE Gesundkostwerk Deutschland GmbH in Lüneburg - mit IHKLW-Vizepräsident Dr. Rüdiger Kühl. Der zweite Termin fand in Winsen bei der Feldbinder Spezialfahrzeugwerke GmbH statt - mit Vizepräsidentin Dr. Nina Kley. Und der dritte Termin ist in Räumen der Hotel Park Soltau GmbH über die Bühne gegangen - mit Vollversammlungsmitglied Andreas Röders. Die vierte Veranstaltung fand in der CUBOS GmbH mit Gastgeber und Vollversammlungsmitglied Marc Wille statt. Direkt danach machte die Roadshow Halt in der Privatbrauerei Wittingen bei Vollversammlungsmitglied Axel Schulz-Hausbrandt.
„Wir wollen mit diesem Format den Austausch zwischen Kandidierenden sowie Unternehmerinnen und Unternehmern ermöglichen. Wir geben den Kandidierenden mit in ihren Wahlkampf, was die Wirtschaft jetzt braucht“, sagt Tobias Siewert: „Wir brauchen eine neue Wirtschaftspolitik für Deutschland und auch in Europa, die Wettbewerbsfähigkeit, Freiheit und Vertrauen in den Vordergrund stellt.“
Die Liste der IHKLW-Forderungen ist lang: „Die bürokratischen Hürden müssen niedriger werden. Unternehmen müssen entlastet werden von bürokratischen Pflichten und hohen Steuern“, sagt Tobias Siewert: „Außerdem ist ein Energienetzbau national und EU-weit nötig. Und wir brauchen neue Impulse und Anreize, um das Arbeitsvolumen zu steigern und die Integration von Mitarbeitenden in den Arbeitsmarkt unkompliziert und schnell umzusetzen.“
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IHKLW-Vizepräsident Dr. Rüdiger Kühl betonte: „Das Wichtigste ist für mich im Moment der Mut zum Bürokratieabbau. Wenn wir es schaffen, unsinnige Gesetze und Berichtspflichten aufzulösen, dann würde sich sehr viel Schmerz in der Industrie lösen.“ Und der DE-VAU-GE-Geschäftsführer fand abschließend Worte, die in der Runde großen Konsens fanden: „Ich wünsche mir verlässliche politische Rahmenbedingungen, Mut zur Veränderung und das Bekenntnis zu einem Wirtschaftsstandort in Deutschland.“
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IHKLW-Vizepräsidentin Dr. Nina Kley ergänzte: „Unser Land ist im Moment nicht in bester Verfassung. Die Welt um uns verändert sich gravierend. Von der zukünftigen Bundesregierung wünsche ich mir, dass sie Unternehmen gute Arbeitsbedingungen ermöglicht. Wir brauchen Freiheiten und Gestaltungsspielraum, günstige Rohstoffe und Energiepreise sowie ausreichend qualifizierte Menschen. Die Barrieren, die unseren aktuellen Arbeitsmarkt im Moment prägen, sollten überprüft und an die aktuelle Situation angepasst werden.“
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Vollversammlungsmitglied Andreas Röders sagte: „Mich beschäftigen im Moment besonders die hohen Energiepreise, der Fachkräftemangel, Fragen der Migration, die Hürden der Bürokratie – und die Höhe des Bürgergeldes, das in Konkurrenz steht zu unseren guten Entgelten.“ Der Unternehmer blickt außerdem in die Zukunft: „Ich wünsche mir von der zukünftigen Bundesregierung stabile Mehrheiten, eine verlässliche Politik und auch die Fähigkeit, Härten zu vermitteln. Notwendig sind grundsätzliche Veränderungen, die voraussichtlich mit Härten, mit Vor- und Nachteilen für Betroffene einhergehen – dennoch muss die nächste Bundesregierung diese Veränderungen angehen, vermitteln und umsetzen.“
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Vollversammlungsmitglied Marc Wille und CUBOS-Geschäftsführer sagt: „Deutschland muss wieder ein Innovationsstandort werden. Wir brauchen eine wirtschaftsfreundliche Politik, die Unternehmen gezielt stärkt, statt sie durch immer mehr Regulatorik auszubremsen. Es gibt viele Felder, in denen großer Handlungsbedarf besteht. Von der künftigen Bundesregierung wünsche ich mir Mut und Umsetzungsstärke. Nur mit besseren Rahmenbedingungen können wir in die Zukunft investieren, neue Technologien vorantreiben und wettbewerbsfähig bleiben.“
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Vollversammlungsmitglied und Geschäftsführer der Privatbrauerei Wittingen, Axel Schulz-Hausbrandt, sagt: „Wir müssen in Deutschland Wege aus einer multiplen Krise finden. Dafür muss die Politik nicht nur reden, sondern auch handeln. Ich wünsche mir von der kommenden Bundesregierung, dass Sofortmaßnahmen gerade im Bereich der Energiepolitik umgesetzt werden. Als Unternehmen brauchen wir gute Arbeitsbedingungen, Entlastungen und Freiheiten, um uns auf das Wesentliche konzentrieren zu können: Unternehmen führen und investieren. Für einen starken Wirtschaftsstandort Deutschland.“