Außenwirtschaft

Ob Messeausstattung, Berufsausrüstung oder Warenmuster – das Carnet ATA/CPD ist ein bewährtes Zolldokument für den temporären zollfreien Warenverkehr in mehr als 70 Ländern. Ab April 2026 wird das Carnet-Verfahren digitalisiert.

Geografische Angaben werden seit zwei Jahren auf europäischer Ebene noch stärker in den Fokus gerückt. Andrea Ringle, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Gewerblichen Rechtsschutz, gibt einen Überblick, was das für Unternehmen bedeutet und welche Neuerungen ab Dezember 2025 anstehen.

Seit rund 70 Jahren vertreten junge Führungskräfte ihre Interessen als Wirtschaftsjunioren (WJ). Über 10.000 Mitglieder bilden das Netzwerk der WJ Deutschland. Die Verbände in Nordfriesland, Dithmarschen, Flensburg und Schleswig berichten, was sie antreibt.

Diana Engelhard ist Mit-Gründerin von dem Unternehmen Unleash Future Boats, das Greentech und Künstliche Intelligenz sowie maritime Sicherheitslösungen entwickelt. Sie plädiert dafür, alte Strukturen aufzubrechen, um Platz für Neues zu schaffen.

Japan ist durch seine wirtschaftspolitische und soziale Stabilität für deutsche Unternehmen interessanter geworden. Besonders Schleswig-Holsteins Partnerregion Hyogo mit ihrer Hauptstadt Kobe bietet attraktive Konditionen.

In Usbekistan werden dringend Berufsaussichten für die überwiegend junge Bevölkerung benötigt, hierzulande hingegen fehlt es an Fachkräften. Eine neue Kooperation soll eine Win-Win-Situation schaffen.

Der Geschäftsführer leitet seit einem Jahr die Deutsch-Dänische Handelskammer in Kopenhagen. Im Interview berichtet er, wie er und sein Team die deutsch-dänischen Beziehungen stärken und welche Herausforderungen es aktuell in der Zusammenarbeit gibt.

Für die schleswig-holsteinischen Unternehmen ist der Nachbar Dänemark ein interessanter internationaler Wirtschaftsmarkt. Ein Überblick über Umsatzsteuer, Geschäftskultur und Vorgaben für die Website.

Bis 2030 plant Irland 165 Milliarden Euro in seine Infrastruktur zu investieren – insbesondere in die Hafenwirtschaft. Das bietet auch neue Geschäftschancen für deutsche Unternehmen.

Die Coronakrise, der Brexit und die Schwierigkeiten im Suezkanal wirken nach: Viele internationale Liefer-ketten sind von Verzögerungen betroffen. Wie hilft die IHK?

Mit Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt am 22. Juli 2021 hat das Gesetz über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten in Lieferketten Rechtskraft erlangt. Es beinhaltet unter anderem die Pflicht zur Beachtung von Sozial- und Umweltstandards.

Der Verwaltungsaufwand für deutsche Exporteure durch Anforderungen aus dem Ausland steigt stetig. So führt Ägypten künftig ein neues System zur Vorabregistrierung von Frachtinformationen ein.

Internationale Warenströme und Wertschöpfungsketten bringen Kostenvorteile, sind aber auch anfällig für Störungen. Drei Unternehmende aus Schleswig-Holstein berichten, welchen Herausforderungen sie sich stellen.

Durchflussmesser, Rettungsrutschen und Industriescheren: nur drei von Hunderten Produkten, die der schleswig-holsteinische Mittelstand weltweit erfolgreich vertreibt. Die Beispiele zeigen, wie durch weltweite Geschäfte innovative Produkte entstehen.

Das Lübecker Unternehmen Nordischer Maschinenbau Rud. Baader GmbH + Co. KG vertreibt seit 1992 Filetiermaschinen in Namibia. In dem Land gelte es, ganz eigene Herausforderungen zu meistern, berichtet Rud. Baaders Namibia-Vertriebschef Michael Goldmann.