Aktuelles Export

Im Oktober 2024 leitete die Europäische Kommission ein Antidumpingverfahren ein. Nun führt sie vorläufige Antidumpingmaßnahmen ein. Diese gelten mit Wirkung vom 11. Juni 2025.

Die US Handelspolitik von Donald Trump setzt Unternehmen auf allen Seiten enorm unter Druck. Wir haben hier die wichtigsten Informationen zu den Strafzöllen zusammengefasst.

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWE) hat am 6. Mai 2025 das Hinweispapier “Sanktionsumgehung betreffend CNC - Fräs- und Drehmaschinen” veröffentlicht.

Mit der eZoll-App können jetzt auch Unternehmen Warensendungen im Postverkehr bis zu einem Wert von 150 Euro einfach und flexibel anmelden. Mit einem Geschäftskundenkonto im Zoll-Portal sowie einer EORI-Nummer ist die Internetanmeldung für solche Sendungen über die App möglich.

Der Oman hat Änderungen im bisher etablierten Legalisierungsverfahren zum 20.03.2025 vorgenommen.

Aufgrund des Einmarsches russischer Truppen in die Ukraine hat die EU die seit 2014 bestehenden Sanktionen drastisch verschärft. An dieser Stelle informieren wir Sie über diese Sanktionsmaßnahmen gegen Russland.

Die Zollbehörden der Volksrepublik China achten seit einigen Wochen bei Einfuhren von Waren mit Ursprung „Taiwan“ verstärkt auf die Einhaltung der Vorgaben des China Council for the Promotion of International Trade (CCPIT).

Am 8. April wurde das neue Freihandelsabkommen unterzeichnet. Bis zur Umsetzung des neuen Abkommens wird das bisherige Abkommen zwischen den Ländern fortbestehen.

Ende März gab das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) die Verlängerung und Änderung von Allgemeinen Genehmigungen bekannt. Zusätzlich wurden die Neuerungen im Bereich der Dual-Use-Güter veröffentlicht.

Mit der Durchführungsverordnung (EU) 2025/612 wurde die Durchführungsverordnung (EU) 2019/159 als Reaktion auf die US-Weitung der US-Strafzölle im Metallbereich geändert.

Der deutsche Zoll hat das Handbuch zum Thema Ausfuhrgenehmigungen, Genehmigungscodierungen und elektronische Abschreibung aktualisiert.

Am 10. Februar 2025 unterzeichete der US-Präsident die Proklamation „ADJUSTING IMPORTS OF STEEL INTO THE UNITED STATES”. Es wurden hiermit die Vereinbarungen über zollfreie Lieferungen für bestimmte Länder aufgehoben.

Die präferenzbegründende Unterlage „U163“ – „Erklärung auf der Rechnung oder Ursprungserklärung EUR-MED, die durch einen Ausführer auf einer Rechnung erstellt wurde, hat sich geändert.

Mit dem Wartungsfenster 05 für ATLAS 10.1.2 am 22.02.2025 werden verschiedene Anpassungen in den ATLAS Echtbetrieb überführt.

Die neue ATLAS-Teilnehmerinformation enthält Informationen zu ATLAS-Ausfuhr: Schnittstelle NCTS/AES; Gestellung am Ausgang zur Versandweiterleitung.

Die Generaldirektion der EU-Kommission (TAXUD) hat für Ausfuhren in den Iran eine neue Unterlagencodierung eingeführt.

Die neuen Verordnungen (EU) 2024/573 und 2024/590 beinhalten Bestimmungen zur Einfuhr und Ausfuhr betroffener Waren

Die Allgemeine Genehmigung Nr. 43 für die Wiederausfuhr von Gütern mit doppeltem Verwendungszweck in bestimmte Länder tritt am 15. Januar 2025 in Kraft

Mit dem Interimshandelsabkommen wird ab 1. Februar 2025 das bisherige Assoziierungsabkommen ersetzt und das REX-System eingeführt.

Ab 1. Februar 2025 tritt Georgien dem Übereinkommen über ein gemeinsames Versandverfahren bei.

Summarische Eingangsmeldungen für EU-Einfuhren werden erst ab 31. Januar 2025 verpflichtend

Mit der Einführung des ATLAS-Release AES 3.0 ergaben sich zahlreiche Änderungen bei der Abgabe der Ausfuhranmeldungen. Hiervon betroffen ist auch die Anwendung IAA-Plus

Das Handels- und Kooperationsabkommen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich garantiert unter anderem Zollfreiheit für Waren mit Präferenzursprung EU und UK. Hier erfahren Sie, welche Regeln gelten und wie der Ursprung nachzuweisen ist.

Seit Mai 2021 ist das Handels- und Kooperationsabkommen (TCA) mit dem Vereinigten Königreich in Kraft. Wir haben für Sie die häufigsten Fragen und Antworten zusammengestellt.

Vorsicht bei vermeintlichen Großaufträgen von Neukunden aus dem Ausland. Es kann sich auch eine betrügerische Absicht dahinter verbergen. Zu den derzeit gängigen Betrugsversuchen finden Sie hier Informationen und Warnhinweise.