Lange Lesedauer, intensive Nutzung
86 Prozent der zur WAB Befragten haben die letzte Printausgabe gelesen. 25 Prozent widmen sich dabei bis zu 15 Minuten pro Ausgabe dem Heft, weitere 43 Prozent 15 bis 30 Minuten und 27 Prozent sogar bis zu einer Stunde. Zudem wird die Printausgabe von 70 Prozent der zur WAB Befragten oft im Unternehmen weitergegeben oder ausgelegt. Die WAB wird dabei nicht nur gelesen, sondern auch geschätzt: 66 Prozent empfinden die Inhalte als „nützlich“ oder „sehr nützlich“ für ihre berufliche Tätigkeit. Entsprechend hoch ist die Relevanz des gedruckten Formats: 69 Prozent der Befragten beurteilen die Printausgabe als „sehr wichtig“ oder „wichtig“. Damit bleibt das Printformat der WAB ganz oben auf der Beliebtheitsskala. Im Vergleich dazu nutzen 14 Prozent die E-Paper-Version, und auch das Magazin auf den Internetseiten der IHK Ulm wird von 27 Prozent häufig oder hin und wieder gelesen. Die WAB-App spielt mit 15 Prozent Nutzung (häufig oder hin und wieder) dagegen noch eine geringere Rolle.
„Wir bedanken uns herzlich bei den Leserinnen und Lesern, die sich die Zeit genommen haben, unsere WAB zu bewerten. Dass das Printformat für die Leserinnen und Leser besonders wichtig ist, ist eine von vielen Erkenntnissen, die wir daraus gewinnen können. An Print werden wir deshalb auch zukünftig festhalten“, so Petra Engstler-Karrasch, Hauptgeschäftsführerin der IHK Ulm. „Denjenigen, die lieber digital lesen, stellen wir dennoch weiterhin unsere Online-Angebote zur Verfügung.“
Vielfalt und Attraktivität der Inhalte
Inhaltlich überzeugen die zur WAB Befragten vor allem Unternehmensnachrichten, die mit 74 Prozent den Spitzenplatz einnehmen. Firmenporträts folgen mit 59 Prozent. Themen wie „Innovation und Digitalisierung“ (45 Prozent) sowie „Standortpolitik und Interessenvertretung“ (45 Prozent) sind ebenfalls stark nachgefragt. Hinzu kommen organisatorische Informationen wie Veranstaltungshinweise (41 Prozent). Was die bevorzugten Formate betrifft, liegen Kurzmeldungen zu aktuellen Themen mit 82 Prozent klar vorne, gefolgt von Interviews (59 Prozent) sowie serviceorientierten Artikeln (50 Prozent) Die IHKs bewerten die Ergebnisse positiv: „Die IHKMagazine sind eine tragende Säule der Kommunikation zu unseren Mitgliedsunternehmen“, sagt Sönke Voss, Hauptgeschäftsführer der IHK Bodensee- Oberschwaben. „Die Rückmeldungen zeigen, dass sie als verlässliche Informationsquelle geschätzt werden und ein fester Bestandteil im Alltag vieler unserer Mitgliedsunternehmen sind.“
WAB