2025

Die sächsischen Industrie- und Handelskammern (IHKs) fordern eine vollumfassende Stromsteuersenkung, wie im Koalitionsvertrag vereinbart. Sie appellieren an die sächsischen Mitglieder des deutschen Bundestages, sich dafür im Rahmen des aktuellen parlamentarischen Verfahrens im Bundeshaushaltsgesetz einzusetzen.

Die Sächsischen Industrie- und Handelskammern (IHKs) begrüßen die Verabschiedung des sächsischen Doppelhaushalts 2025/2026 als entscheidend für mehr wirtschaftliche Stabilität im Freistaat. Die Einigung bringe die dringend benötigte Planungssicherheit. Gleichzeitig kritisieren die IHKs die Kürzungen bei Wirtschaftsförderung und öffentlichen Investitionen

Die Sächsischen Industrie- und Handelskammern sehen die Anhebung des Mindestlohns um 17 Prozent mit Sorge.

Das sächsische Kabinett hat gestern die Förderung des neuen Berufsschulzentrums Elektrotechnik in Dresden Prohlis beschlossen. Insgesamt sollen 100 Millionen Euro Fördermittel bereitgestellt werden. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 136 Millionen Euro. IHK-Hauptgeschäftsführer Lukas Rohleder begrüßt diese Entscheidung.

Mit Blick auf die am morgigen Donnerstag stattfindende Sitzung des Dresdner Stadtrates hat die Vollversammlung der Industrie- und Handelskammer (IHK) Dresden auf ihrer gestrigen Sitzung noch einmal das Votum der Kammer für einen vierspurigen Ersatzneubau bekräftigt.

Die Sächsischen IHKs bewerten den Entwurf eines Sofortprogramms des Bundesfinanzministeriums zur Entlastung der Wirtschaft als „guten Anfang". Für eine nachhaltig auf Wachstum und Investitionen ausgerichtete Wirtschaftspolitik bedarf es aus Kammersicht aber einer parallelen Reform der Sozialsysteme.

Vor der entscheidenden Stadtratssitzung haben sich IHK und Handwerkskammer Dresden mit einem offenen Brief an die Stadt gewandt und gefordert, noch vor der Sommerpause eine Grundsatzentscheidung zum Wiederaufbau der Carolabrücke als Ersatzneubau zu treffen.

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Dresden lädt gemeinsam mit Partnern interessierte Unternehmen am 5. Juni 2025 von 9:00 bis 16:00 Uhr zu ihrem diesjährigen Personalforum in die Neustadthalle, Johann-Sebastian-Bach-Straße 15, 01844 Neustadt in Sachsen ein.

Während sich die Geschäftslage der sächsischen IHK-Unternehmen im Frühjahr 2025 weiter eingetrübt hat, ist zumindest bei den Geschäftsprognosen ein leichter Aufwärtstrend zu verzeichnen. In der Folge steigt der IHK-Geschäftsklimaindex leicht an und steht mit nunmehr 100 Punkten einen Punkt über dem Frühjahrswert des Vorjahres.

Die Sächsischen Industrie- und Handelskammern beziehen beim Ostdeutschen Wirtschaftsforum in Bad Saarow Position und fordern Investitionsfreundlichkeit, ein nachhaltiges Sozialsystem und eine wirtschaftsfreundliche Raumplanung ein. Am Rande des Ostdeutschen Wirtschaftsforums am 19. Mai vermitteln Dr. Katrin Burk (IHK Dresden), Max Jankowsky (IHK Chemnitz) und Kristian Kirpal (IHK zu Leipzig) ihre Forderungen an Politik, Verwaltung und Gesellschaft.

Die Auszubildenden von heute sind die Fachkräfte von morgen. Deshalb feiert die Industrie- und Handelskammer (IHK) Dresden öffentlichkeitswirksam die Übernahme von Auszubildenden – mit einer Mitmachaktion für Unternehmen und Ausbildungsbetriebe in den Sozialen Medien. Start der Aktion ist heute, der 19. Mai.

In Teilen Ostdeutschland führen Trockenheit und sinkende Grundwasserstände zu Problemen bei der Wasserversorgung. In Zeiten steigender Wasserbedarfe wird die Versorgungssicherheit zu einer Schlüsselfrage für die Wirtschaft. Beim länderübergreifenden Wasserkongress in Berlin diskutieren rund 300 Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedenen Bereichen über die Auswirkungen des Klimawandels und mögliche Strategien zur Sicherung der Wasserressourcen.

Die IHK Dresden begrüßt die Entscheidung des Stadtrates, die Petition zur Einführung einer kommunalen Steuer auf Einwegverpackungen abzulehnen.

Die Sächsischen Industrie- und Handelskammern haben im April 2025 bei ihren Mitgliedsunternehmen abgefragt, was die neue Bundesregierung in der Wirtschaftspolitik am dringendsten anpacken muss. Es werden starke Aufbruchsignale erwartet.

Die Veranstaltung in Dresden soll der estnisch-sächsischen Zusammenarbeit von Unternehmen, Forschung und Verwaltung im digitalen und technischen Sektor dienen.

Für die Stadt Dresden wird aktuell die Einführung einer Steuer auf sogenannte Einweg-Takeaway-Verpackungen diskutiert. Die IHK Dresden hat diese zusätzliche Belastung ihrer Mitgliedsunternehmen gegenüber dem Oberbürgermeister und den Stadtratsfraktionen in einer Stellungnahme abgeleht.

Die aktuellen Auflagen der Landeshauptstadt Dresden im Rahmen von Genehmigungsverfahren bedrohen die wirtschaftliche Tragfähigkeit zahlreicher Veranstaltungen in der Stadt. Hintergrund ist die Forderung nach umfassenden Sicherungsmaßnahmen gegen terroristische Gefahren, insbesondere durch Terrorsperren und aufwendige Zufahrtsschutzkonzepte.

Unter dem Titel „Verantwortung für Deutschland“ haben CDU, CSU und SPD ihre politischen Vorhaben für die 21. Legislaturperiode vorgestellt. Die sächsische Wirtschaft schaut kritisch auf den vorgelegten Koalitionsvertrag.

Die Industrie- und Handelskammer (IHK) Dresden zeigt sich angesichts der Meldung zur unmittelbar bevorstehenden Wiederöffnung der Elbbrücke Bad Schandau erfreut.

Die Industrie- und Handelskammer Dresden eröffnet am 1. April 2025 eine neue Geschäftsstelle in Dresden-Dobritz.

Die Sächsischen Industrie- und Handelskammern alarmiert über Regierungsentwurf für den Doppelhaushalt 2025/2026: Eine Milliarde Euro weniger für Infrastruktur und konjunkturgefährdende Kürzungen in der Wirtschaftsförderung / Stillstand bei Brücken-, Straßen- und Schienenprojekten befürchtet / Personalabbau in der Verwaltung gefordert.

Die sächsischen Industrie- und Handelskammern (IHKs) bewerten die von CDU, CSU und SPD vorgelegten Sondierungsergebnisse verhalten positiv.

Für das Ausbildungsjahr 2024/2025 zeichnete die IHK Dresden fünf Unternehmen als "Ausbildungsbetrieb des Jahres" aus.

Angesichts der angespannten und schwierigen Haushaltslage fordern die Handwerkskammer Dresden und die Industrie- und Handelskammer Dresden eine strategische Privatisierungsinitiative der Landeshauptstadt Dresden. Ziel dabei sollte sein, durch die gezielte Privatisierung von städtischen freiwilligen Aufgaben und Beteiligungen die städtischen Finanzen zu entlasten und gleichzeitig eine langfristige Sicherstellung der Kontrolle über wesentliche städtische Infrastrukturen zu gewährleisten.

Die Akteure in der brandenburgisch-sächsischen Lausitz fiebern einem Net Zero Valley entgegen, in dem grüne Industrie schneller auf- und ausgebaut, besser finanziert und mit Arbeitskräften versorgt wird. Auf dem Weg dorthin müssen bestehende Hürden abgebaut und Energiekosten gesenkt werden, damit neue Produktionsstätten, Infrastrukturprojekte und Innovationszentren zügig entstehen können. Ein IHK-Unternehmensforum in Hoyerswerda bot regionalen Unternehmen die Chance, sich über aktuelle Entwicklungen, neue Geschäftsfelder, innovative Technologien und Fördermöglichkeiten zu informieren.

In einem Volksantrag werden 5 Tage Bildungszeit für sächsische Arbeitnehmer gefordert. Von Seiten der IHKs wird dies mit Verweis auf die angespannten konjunkturellen Situation, zusätzliche Kosten und Bürokratie sowie die Kleinteiligkeit der Wirtschaft im Freistaat abgelehnt. Zudem haben die langjährigen Erfahrungen anderer Bundesländer gezeigt, dass derartige Möglichkeiten kaum in Anspruch genommen werden.

Deutschland hat gewählt, die Ergebnisse der Bundestagswahl stehen fest. Für die Unternehmen in Ostsachsen ordnet der Präsident der IHK Dresden, Herr Dr. Andreas Sperl, die Ergebnisse wie folgt ein:

In einem Offenen Brief an die Dresdner Stadtverwaltung und den Stadtrat fordern die IHK, die Handwerkskammer und weitere Partner eine zügige Wiederherstellung der Carolabrücke. Die Absender drängen auf eine beschleunigte Planung, um spätestens im zweiten Quartal 2026 mit dem Ersatzneubau zu beginnen. Erfahren Sie mehr über die Forderungen.

Die sächsischen Industrie- und Handelskammern (IHKs) Chemnitz, Dresden und zu Leipzig haben heute ihre zehn Kernforderungen für die Wirtschaftspolitik 2030 vorgestellt. Diese sollen als Leitfaden für die Kandidaten der Bundestagswahl 2025 dienen und den Weg in eine wirtschaftlich starke Zukunft weisen.

Umsätze, Aufträge, Kosten, Personal - 400 Betriebe berichten und fordern eine Behelfsbrücke.