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Wesel will Steuern erhöhen – IHK warnt
Der Rat der Stadt Wesel plant, die Gewerbe- und Grundsteuern zu erhöhen. Für die Niederrheinische IHK ist das ein falsches Signal zur falschen Zeit. Bereits 2022 und 2023 hatte die Stadt ihre Unternehmen und Bürger zusätzlich zur Kasse gebeten. Die IHK appelliert an die Ratsmitglieder, Menschen und Wirtschaft nicht noch weiter zu belasten.

Staatssekretär Özdemir zu Gast bei IHK
Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts stehen 60 Milliarden Euro nicht mehr für Klimaschutz zur Verfügung. Die Ampel ringt um den Haushalt 2024. Die Wirtschaft am Niederrhein ist deshalb in großer Sorge. Das machten die Unternehmer der IHK-Vollversammlung im Gespräch mit Mahmut Özdemir deutlich. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesinnenministerium sprach am 5. Dezember in der IHK mit den Firmen.

Wirtschaft fordert starkes Europa für Handel und Industrie
Seit Jahrhunderten profitieren Schifffahrt und Häfen von den engen Beziehungen zwischen Deutschland und den Niederlanden. Für NRW sind sie der wichtigste Handelspartner. Auch die Folgen durch die Ergebnisse der Parlamentswahl in den Niederlanden war Gesprächsthema beim traditionellen Schiffermahl am Dienstag, 28. November. Dazu trafen sich rund 120 Verlader, Hafenbetreiber und Binnenschiffer in Duisburg-Ruhrort. Ehrengast in diesem Jahr war Ahmed Aboutaleb, Oberbürgermeister von Rotterdam.

Fake-E-Mail der IHK im Umlauf
Aktuell sind Phishing-Mails im Umlauf, die vorgeben, von der Industrie- und Handelskammer zu stammen. Diese E-Mails zielen darauf ab, Informationen von den Mitgliedsunternehmen zu sammeln und sind nicht von der IHK autorisiert. Die Phishing-Mails enthalten Links zu Websites, die dazu dienen, sensible Unternehmensdaten wie Anschriften, Telefonnummern und Kontoinformationen zu sammeln. Diese Seiten sind gefälscht und nicht mit der IHK verbunden.

Rheinmetall: Ansiedlung starkes Signal
Die Ansiedlung des Rüstungskonzerns Rheinmetall im Umfeld des Flughafen Weeze zeigt: Der Niederrhein ist ein attraktiver Wirtschaftsstandort. Das Werk für Rumpfmittel-teile für Kampfjets bringt 400 direkte High-Tech-Arbeitsplätze mit sich. Weitere 1500 werden im Umfeld erwartet. Entscheidungsträger vom Niederrhein aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft trafen sich auf Initiative des Kreises Kleve, der Stadt Weeze und der Niederrheinischen IHK, um dem neuen Unternehmen am Standort einen optimalen Start zu ermöglichen.

10.000 Euro für soziales IHK-Projekt
Seit Jahren engagiert sich Burkhard Landers für die regionale Wirtschaft. Für seinen Einsatz erhielt der Unternehmer und Ehrenpräsident der Niederrheinischen IHK kürzlich den Preis für Soziale Marktwirtschaft der Fasel-Stiftung. Er spendete nun das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro an das Berufsorientierungs- und Sprachcamp der IHK. Damit unterstützt er Schüler aus Duisburg Marxloh auf ihrem Weg in die Ausbildung.

Niederländischer König in Duisburg
König Willem-Alexander besucht an diesem Dienstag die Wasserstoff-Hauptstadt Duisburg. Die Niederlande und Duisburg soll künftig eine Wasserstoff-Pipeline verbinden. Damit wäre der größte europäische Seehafen Rotterdam mit dem weltweit größten Binnenhafen in Duisburg noch enger vernetzt. Ein wichtige Kooperation, betont Werner Schaurte-Küppers, Präsident der Niederrheinischen IHK: