Die Jury würdigte nach Unternehmensangaben insbesondere die Innovationskraft und Fertigungstiefe des Unternehmens sowie dessen konsequente Ausrichtung auf Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Prozessoptimierung. Die Auszeichnung wird jährlich vom Institut für Technologie und Management der TU Berlin, in Zusammenarbeit mit Partnern wie dem VDMA, der Technical University of Berlin, dem IMU der Universität St. Gallen und der WZL der RWTH Aachen vergeben. Der MX Award zählt zu den bedeutendsten Industriepreisen im deutschsprachigen Raum.
Ziehl-Abegg überzeugte nach eigenen Angaben in der Kategorie Qualitätsmanagement durch seine tief integrierten Fertigungsprozesse sowie durch innovative digitale Tools wie das Shopfloor-Cockpit und eine hochautomatisierte SMD-Bestückung mit intelligenter optischer Inspektion.
Ausgelassene Freude bei (von links) Joachim Ley (CEO), Max Borek (Technologe Industrial Engineering), Markus Engel (Leiter Werk Elektronik), Sandra Kallausch (Leitung Global Audits), Matthias Hofmann (Leiter Logistik Werk Elektronik) und Markus Frankenbach (Leiter Qualitätsmanagement Elektronik) über den MX Excellence Award für Ziehl-Abegg.
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