Wasserstoff

Diese Studie zeigt, welche praxisnahen Annahmen zu deutlich höheren Gestehungskosten führen als bislang in vielen Studien angenommen.

Die Energiewende ist längst Teil wirtschaftlicher Realität – das bestätigen die Ergebnisse der Unternehmensumfrage „Fit für die Energiewende – Strategien, Kompetenzen und Zukunftsperspektiven“

Künftig gilt Wasserstoff als kohlenstoffarm, wenn seine Herstellung und Nutzung mindestens 70 % weniger Treibhausgase verursacht als die fossile Referenz.

Im Fokus standen Eigenerzeugung, Infrastruktur und Anwendungen in Industrie und Mobilität – mit dem Schwerpunkt auf Wasserstoffimport.

Damit Unternehmen betriebliche Klimaneutralität erreichen können, sind ein höheres Tempo und klare politische Rahmenbedingungen entscheidend.

Wasserstoff bietet gute Chancen für eine erfolgreiche Transformation zur Klimaneutralität. Das Netzwerk Wasserstoff-Brücke bietet Fachinformationen und Kontakte, um Unternehmen beim Einstieg in das Thema Wasserstoff zu unterstützen.

Das Netzwerk legt den Fokus auf Wasserstoff in der Kunststofftechnik sowie den Anwendungen in Industrie, Infrastruktur, Produktion und Mobilität.

Für die Transformation braucht die NRW-Industrie ausreichend grünen Wasserstoff. Eine Studie im Auftrag von IHK NRW zeigt, dass der Ausbau der H2-Leitungsinfrastruktur schneller und flächendeckender angegangen werden muss.

Die Bundesnetzagentur (BNetzA) hat das Hochlaufentgelt für das Wasserstoffkernnetz auf 25 €/kWh/h/a festgesetzt.