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Der konjunkturelle Abwärtstrend bei den Unternehmen in Baden-Württemberg scheint vorerst gestoppt zu sein.
Die Talfahrt der baden-württembergischen Industrie scheint vorerst gestoppt. Seit dem Herbst 2022 verzeichnet das verarbeitende Gewerbe einen deutlichen Rückgang bei den Auftragseingängen.
Die Bauwirtschaft setzt ihre konjunkturelle Talfahrt fort. Seit Beginn des Ukraine-Krieges hat sich die Nachfrage in der Branche nicht nachhaltig erholt
Der Handel bleibt unter Druck: Trotz einer deutlich gesunkenen Inflationsrate von 2,1 % im April 2025 ist die Konsumlaune der privaten Haushalte weiterhin verhalten.
Die Unternehmen des Dienstleistungsgewerbes in Baden-Württemberg erleben insgesamt einen leichten Aufwind.
Das Verkehrsgewerbe in Baden-Württemberg verliert im Frühsommer 2025 erneut an Dynamik. Die schwache Industriekonjunktur wirkt sich spürbar auf die Branche aus, da sie eng in die vor- und nachgelagerten Wertschöpfungsketten eingebunden ist.
Das Gastgewerbe hat sich bis heute nicht vollständig von den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Jahre erholt. Die zwischenzeitlich stark gestiegenen Energiepreise nach Beginn des Ukraine-Kriegs haben zusätzlich die Lebensmittelpreise in die Höhe getrieben.