Tourismus in Schleswig-Holstein: Trends und Zukunftsperspektiven
Trotz weitreichender Lockerungsschritte und einer erfolgreichen Sommersaison beherrschen die Auswirkungen der Corona-Pandemie die Tourismusbranche. Langfristige Herausforderungen erfordern einen nachhaltigeren und krisenfesteren Tourismus in Schleswig-Holstein. Diesen Entwicklungen und Chancen widmeten sich die rund 240 Branchenvertreter, die der Tourismustag Schleswig-Holstein in diesem Jahr in Husum zusammengeführt hat.
Auf dem Bild zu sehen sind (v.l.n.r.): Björn Ipsen, Hauptgeschäftsführer IHK Schleswig-Holstein, Axel Stehl, Präsident DEHOGA Schleswig-Holstein, Dr. Catrin Homp, Geschäftsführerin Tourismusverband Schleswig-Holstein, Tourismusminister Dr. Bernd Buchholz, Dr. Bettina Bunge, Geschäftsführerin Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein sowie Christian Eilzer, Vorstandsmitglied Deutsches Institut für Tourismusforschung, FH Westküste.
“Um den Schleswig-Holstein-Tourismus nach der Krise wettbewerbsfähig aufzustellen, benötigen wir auch in Zukunft Investitionen der öffentlichen Hand“, sagt Björn Ipsen, Hauptgeschäftsführer der IHK Schleswig-Holstein, und ergänzt: „Hierzu gehören zum einen ausreichend ausgestattete Förderprogramme für öffentliche touristische Infrastruktur durch Land und Kommunen. Zum anderen braucht die Branche, die durch die Beschränkungen in der Pandemie viel Eigenkapital verloren hat, jetzt mehr denn je eine gezielte Förderung für Innovationen wie beispielsweise für Digitalisierung, Klimaneutralität oder Technologien, die wir heute noch gar nicht kennen.“
“Die Corona-Pandemie hat den erfolgsgewohnten Schleswig-Holstein-Tourismus vor große Herausforderungen gestellt, aber auch Chancen aufgezeigt: naturnahe, kontaktarme Urlaubsformen wie Camping oder Ferienwohnungen haben erfreulich gute Übernachtungszahlen erzielen können“, sagt Tourismusminister Dr. Bernd Buchholz. Destinationen wie Eckernförde und die Schleiregion würden durch die Modellprojekte, die eine Öffnung schon ab Mitte April ermöglichten, von neuen Zielgruppen entdeckt. “In den touristischen Hotspots an den Küsten hat es ohnehin schon wieder schnell gebrummt. Der Schleswig-Holstein-Tourismus ist deshalb im Bundesvergleich mit einem blauen Auge davongekommen. Das heißt aber nicht, dass wir uns nun beruhigt wieder hinlegen können. Im Gegenteil, für die kommenden Jahre bleibt noch viel zu tun: Steigerung der Tourismusakzeptanz, kontinuierliche Qualitätsverbesserung, Digitalisierung im Tourismus und vieles mehr. Dafür brauchen wir alle Tourismus-Akteure im Land“, so Buchholz.
Andreas Tedsen, Vizepräsident DEHOGA Schleswig-Holstein, betont: “Die massive, existenzbedrohende Personalnot bereitet all unseren Betrieben landauf, landab große Sorgen. Doch auch in anderen Branchen, von denen das Gastgewerbe abhängig ist, spitzt sich die Situation um die fehlenden Arbeitskräfte zu. So mangelt es auch dem Bäcker, dem Tischler oder dem Getränkefachgroßhändler an Gehilfen, Handwerkern und Fahrern.“ Viele Veränderungen, wie die Digitalisierung unserer Gesellschaft, nähmen ihren Lauf. Daher gibt Tedsen zu bedenken, dass Aufgaben und Ansätze, die heute noch belächelt würden, übermorgen bereits Realität wären. “Wir werden viel Energie investieren müssen, um mit den laufenden Entwicklungen Schritt zu halten. Umso wichtiger ist es jetzt, zu handeln und die Gelegenheit zu nutzen, denn viele unserer Gäste haben uns in den vergangenen anderthalb Jahren neu oder wiederentdeckt. Das ist unsere Chance, uns gemeinsam als gute Gastgeber zu präsentieren“, so Tedsen.
So sieht es auch Dr. Bettina Bunge, Geschäftsführerin der Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein (TA.SH) und Moderatorin des Tourismustages. Sie zeigt sich erfreut, dass Urlaubs- und auch Dienstreisen wieder vermehrt, gerade auch nach und in Schleswig-Holstein, stattfinden. “Mutig, aber besonnen, beherzt, aber nicht überstürzt“, so Bunge, arbeite die TA.SH gemeinsam mit allen Kolleginnen und Kollegen im Land daran, Schleswig-Holstein als ganzjährig attraktiven Tourismus- und Tagungsstandort dauerhaft national und international zu etablieren. „Auch wenn uns alle die Pandemie nicht mehr täglich in Atem hält, müssen wir die unterschiedlichen Bedürfnisse der Gäste, der Bevölkerung vor Ort, der Betriebe und ihrer Belegschaft sowie vor allem unserer einzigartigen schützenswerten Flora und Fauna immer wieder neu ausloten und in Einklang bringen. Stillstand bedeutet Rückschritt“, betont Bunge. “Um neue Trends zu erfahren, voneinander zu lernen, auch Konflikte zu diskutieren und uns vor allem für zukünftige Herausforderungen zu wappnen, bietet der Tourismustag Schleswig-Holstein eine optimale Plattform zum fachlichen, aber auch persönlichen Austausch.“
Kernthemen des Tages, wie Nachhaltigkeit, Qualität und Tourismusakzeptanz werden deutlich an Bedeutung gewinnen. “Diese Themen müssen die Tourismusverantwortlichen auf allen Ebenen in Zukunft noch stärker als in Vor-Corona-Zeiten in den Fokus nehmen“, betont Peter Douven, stellvertretender Vorsitzender des Tourismusverbands Schleswig-Holstein. Weiter ergänzt er: “Nachhaltigkeit darf nicht nur auf die ökologische Komponente begrenzt werden, sondern muss auch in Bezug auf die soziale und ökonomische Säule gesehen werden. In diesem Zusammenhang müssen die Akzeptanz und die positive Sicht der Bevölkerung auf den Tourismus eine größere Rolle bei den Planungen und Entscheidungen auf örtlicher und regionaler Ebene spielen.“ Die Interessen von Bevölkerung, Gästen, Mitarbeitenden und der Umwelt in Einklang zu bringen sei die Herausforderung der nächsten Jahre. Beim Thema Qualität gelte es, erworbene Standards weiterzuentwickeln, Qualitätsmanagement auf allen Ebenen aufzubauen beziehungsweise miteinander zu verbinden und den Gast mit seinen Wünschen und Bedürfnissen konsequent in den Mittelpunkt zu stellen.
Das Deutsche Institut für Tourismusforschung (DITF) der FH Westküste geht in ihren Forschungsprojekten unter anderem der Frage nach einer nachhaltigen Tourismusentwicklung aus unterschiedlichen Perspektiven nach. “Auch in Schleswig-Holstein bewirkten Lockdowns und Reisebeschränkungen zeitweise starke Einbrüche im Tourismus; andererseits führte insbesondere die Beschränkung von Fernreisen zu lokalen und zeitlichen Überlastungen durch Tages- und Übernachtungsgäste und forderte sowohl Anbieter als auch Einwohner in hohem Maße“, weiß Prof. Dr. Bernd Eisenstein, Direktor des DITF. Wie die Auswirkungen des Tourismus auf den Wohnort und auf die persönlichen Belange allgemein wahrgenommen werden und inwieweit sie sich in den letzten Jahren verändert haben, untersucht das DITF im Rahmen seiner Tourismusakzeptanzstudie, deren Ergebnisse in einem Vortrag von Dr. Sabrina Seeler (DITF) präsentiert wurden. Mit Blick auch auf die weiteren Herausforderungen der Branche wird von verschiedenen Akteuren ein “Tourismus ohne Wachstum“ als Lösung propagiert. Mit der Frage, ob Tourismus ohne Wachstum erfolgreich sein kann, setzten sich Prof. Dr. Stefan Gössling und Minister Dr. Bernd Buchholz im Rahmen der von Prof. Dr. Julius Arnegger (DITF) moderierten Podiumsdiskussion auseinander.
Referenten
- Dr. Hauke Berndt
Dr. Hauke Berndt ist seit 2020 Vorsitzender des Vorstands der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein (DiWiSH) tätig und unterstützt diese mit seinen weitreichenden Erfahrungen in der Digitalisierung, insbesondere beim zentralen Netzwerkaufbau der IT-, Medien- und Designwirtschaft.Häufig bei Themen rund um KI gefragt, richtet er seinen Fokus auf die Zukunft des Arbeitens in Zeiten von ChatGPT und den daraus resultierenden Möglichkeiten für Unternehmen.Als CEO und geschäftsführender Gesellschafter leitet er die ppi Media GmbH, einen international tätigen Softwareanbieter mit Kunden wie der New York Times, Axel Springer oder Times of India. Seine Karriere bei ppi Media begann der promovierte Meteorologe 2002. Seiner Leidenschaft, dem Segeln, ist er seit Kindheitstagen treu und begleitet diese nunmehr seit einem Jahr als Vorsitzender des Kieler Yacht-Club.
- Dr. Bettina Bunge
Dr. Bettina Bunge
Daneben engagiert sie sich in tourismusrelevanten Ehrenämtern. Sie leitet die Facharbeitsgruppe Tourismus der Metropolregion Hamburg, ist Delegierte des Landes Schleswig-Holstein im Marketingausschuss Auslandsmarketing der Deutschen Zentrale für Tourismus e.V., zudem Mitglied im dwif Forschungsbeirat und im Beirat für Tourismus des BMWK in Berlin und im Beirat Deutsches Institut für Tourismusforschung der FH Westküste.Zuvor stand sie über acht Jahre an der Spitze der Dresden Marketing GmbH (DMG). Parallel war sie ehrenamtliche Vizepräsidentin der Meetings Industry des Verbandes “European Cities Marketing“. Auch hatte sie die Leitung der Konferenz “Tourismus des Deutschen Städtetages“ inne. Vor ihrer Geschäftsführertätigkeit bei der DMG war Dr. Bunge fünf Jahre als Bereichsleiterin Marketing der Hamburg Tourismus GmbH erfolgreich. Davor leitete sie das weltweite Vertriebsmanagement der Deutschen Zentrale für Tourismus e.V. (DZT) in Frankfurt am Main, arbeitete bei dem bundesweiten Eintrittskarten-Vertrieb der Qivive GmbH und der Deutschen Lufthansa AG im Konzernmarketing.Die wissenschaftlichen Grundlagen erwarb Dr. Bettina Bunge mit ihrem BWL-Studium in Münster und den USA sowie als wissenschaftliche Mitarbeiterin von Prof. Dr. Manfred Bruhn am Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing und Handel, der European Business School, Oestrich-Winkel. Dort promovierte sie 1997 im Forschungsgebiet Dienstleistungsqualität und Kundenzufriedenheit für Kreditinstitute. - Minister Claus Ruhe Madsen
Minister Claus Ruhe MadsenClaus Ruhe Madsen wurde am 27. August 1972 in der dänischen Hauptstadt Kopenhagen geboren und ist auch in Dänemark aufgewachsen. Nach seinem Schulabschluss ging er nach Deutschland und arbeitete in einem Möbelhaus im Ruhrgebiet. Später wurde er dort Verkaufsleiter und schloss seine Ausbildung zum Handelsfachwirt ab. 1997 zog er nach Rostock und gründete gemeinsam mit Partnern die Möbel Wikinger GmbH. Von 2013 bis 2019 war Claus Ruhe Madsen ehrenamtlicher Präsident der Industrie- und Handelskammer zu Rostock und von 2019-2022 Oberbürgermeister Hansestadt Rostock. Seit dem 29. Juni 2022 ist er Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus in Schleswig-Holstein.
- Andreas Reiter
Geboren in Innsbruck. Gewann nach dem Studium (Soziologie und Übersetzer an der Universität Innsbruck und an der LMU in München) erste spannende Einblicke in Früherkennungs-Modelle als Mitarbeiter der Bayerischen Rückversicherung, München. Gründete Ende 1996 das ZTB Zukunftsbüro in Wien, mit dem er seitdem Unternehmen, Destinationen, Verbände und Öffentliche Institutionen im deutschsprachigen Raum in strategischen Zukunftsfragen und nachhaltiger Transformation berät.Andreas Reiter ist Key Note-Speaker, Lehrbeauftragter für Zukunfts-Management an der Donau-Universität Krems sowie am MCI in Innsbruck. Darüber hinaus ist er Mitglied von Fachkommissionen, z.B. des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen.
- Alexander Scharf
Alexander Scharf, als echtes Nordlicht 1971 in Kiel geboren, ist Gastronom und Hotelier in Goslar. Dort bespielt er seit dem Jahr 2004 mit seinem wunderbaren Team Gastro Urban, bestehend aus 110 Mitarbeitern, 4 Restaurants, 1 Hotel und 2 Apartmenthäuser.2020 hat Alexander Scharf das innovative und ESF-geförderte Ausbildungsprojekt „I LOVE GASTRO“ initiiert. Inhalt des Projekts war es, Ausbildungsabbrüche zu verhindern und eine positive Arbeitskultur im Gastgewerbe zu etablieren.2022 hat er den FIZZZ Award Arbeitgeber des Jahres und den Hospitality Award der Deutschen Hotel Akademie für das beste HR-Konzept gewonnen.Nebenbei engagiert sich Alexander Scharf im Leaders Club, in der Denkfabrik Zukunft der Gastwelt und fungiert als Führungskräftecoach und Keynote Speaker, um für einen Parallelflug aus Unternehmens- und Persönlichkeitsentwicklung zu werben.
- Ulf Sonntag
Ulf Sonntag ist Geschäftsführer des NIT in Kiel, Institut für Tourismus- und Bäderforschung in Nordeuropa GmbH (www.nit-kiel.de). Er studierte Geographie, Politikwissenschaft und Betriebswirtschaftslehre an der Universität Bonn, mit Auslandssemestern in den USA und der Schweiz. Im NIT arbeitet er seit 2002 unter anderem in der nachfrageorientierten Marktforschung. Dabei ist er auch verantwortlich für die Vorbereitung und Durchführung der Reiseanalyse der Forschungsgemeinschaft Urlaub und Reisen (FUR). In nationalen und internationalen Projekten sorgt er dafür, dass Marktforschungsergebnisse im touristischen Marketing und für touristische Planungsprozesse genutzt werden.
- Prof. Dr. Harald Zeiss
Prof. Dr. Harald Zeiss studierte Betriebswirtschaft in Nürnberg, Politikwissenschaften in Straßburg und erwarb einen MBA in den USA. An der wissenschaftlichen Hochschule für Unternehmensführung (WHU) in Vallendar wurde Zeiss promoviert.Seine berufliche Karriere startet er 2001 bei der Unternehmensberatung Q_Perior in München. 2005 wechselte er zum Reiseveranstalter TUI Deutschland nach Hannover. Dort arbeitete Zeiss elf Jahre lang in verschiedenen Verantwortungsbereichen, u.a. im Qualitätsmanagement, in der Produktentwicklung und im Einkauf. Von 2010 bis 2016 leitet er das Umwelt- bzw. Nachhaltigkeitsmanagement der TUI.Harald Zeiss ist seit 2011 Professor an der Hochschule Harz in Wernigerode, mit den Forschungsschwerpunkten Nachhaltigkeit und Internationaler Tourismus. Neben der Forschung und Lehre ist er seit 2012 verantwortlich für den Studiengang International Tourism Studies (ITS) und war von 2018 bis 2022 als Studiendekan des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften tätig.2011 gründete Prof. Zeiss das Institut für Nachhaltigen Tourismus GmbH (Inatour) mit Sitz in Wernigerode, dessen alleiniger Gesellschafter und Geschäftsführer er bis heute ist. Er war von 2017 bis 2022 Vorsitzender des Vorstands der Nachhaltigkeitsinitiative Futouris und ist dort heute Mitglied des Wissenschaftsbeirats. Zeiss engagiert sich darüber hinaus ehrenamtlich als Vorsitzender des Ausschusses Nachhaltigkeit beim Deutschen Reiseverband (DRV) und ist Vorsitzender des Umweltbeirats des Tourismusverbandes Sachsen-Anhalt (LTV). Zudem leitet er als Direktor das Institut für Tourismusforschung der Hochschule Harz (ITF). 2020 wurde er in den Beirat der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) gewählt.
Der Tourismustag Schleswig-Holstein ist ein jährlicher Branchentreff der IHK Schleswig-Holstein und wird unterstützt von dem Hotel- und Gaststättenverband DEHOGA Schleswig-Holstein e. V., der Fachhochschule Westküste, der Tourismus-Agentur Schleswig-Holstein GmbH sowie dem Tourismusverband Schleswig-Holstein e. V.
Präsentationen
- Sommerbilanz, Trends, Ausblick, Markus Seibold (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 1609 KB) (Nr. 5311208)
- Wie Destinationen Gewinner des Klimawandels werden können, Stefan Gössling (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 1975 KB) (Nr. 5307658)
- Tourismus und Bevölkerung vor Ort – Erfolgsfaktor Kommunikation, Dr. Sabrina Seeler (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 1182 KB) (Nr. 5307666)
- "Global denken, lokal durchstarten" – Kiel auf dem Weg zur nachhaltigen Stadt, Frauke Wiprich (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 1271 KB) (Nr. 5307670)
- Barrierefreiheit im Deutschlandtourismus – Sind wir deutschlandweit gut aufgestellt?, Olaf Schlieper (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 6953 KB) (Nr. 5307674)
- Eckernförder Bucht: Barrierefrei neue Zielgruppen erschließen - Ausbau der Infrastruktur für Bürger und Gäste, Stefan Borgmann (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 3974 KB) (Nr. 5307676)
- Arbeitswelt von morgen schon heute – So begeistern Sie junge Menschen für die Tourismuswirtschaft, Thomas Laubach (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 1166 KB) (Nr. 5307680)
- Tourismustag Schleswig-Holstein 2021 - Nordsee Kollektiv., Diana-Nadine Brammann (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 2938 KB) (Nr. 5307688)
- Tourismus und Bevölkerung vor Ort Erfolgsfaktor Kommunikation, Markus Seibold (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 1836 KB) (Nr. 5311046)