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14 junge Menschen aus der Region als Landesbeste ausgezeichnet
Insgesamt 89 Auszubildende aus Unternehmen der niedersächsischen Industrie- und Handelskammern standen im Rampenlicht des Hotels Forum Alte Werft in Papenburg, darunter 14 junge Menschen aus der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim.
Feierstunde: Hier bei der Ehrung der IHK-Bezirksbesten in der OsnabrückHalle.
Die Fachkräfte sind mit der Note „sehr gut“ als Beste in ihren jeweiligen Ausbildungsberufen in Niedersachsen geehrt geworden. Knapp 30.000 junge Menschen hatten im vergangenen Jahr in Niedersachsen an den bundeseinheitlichen Abschlussprüfungen der Industrie- und Handelskammern teilgenommen. (deu)
Drei Spitzen-Azubis erhielten Stern auf dem „Azubi-Walk of Fame“
Drei Auszubildende aus dem IHK-Bezirk zählen zu den bundesweit 219 besten Azubis des Jahres 2023: Fabian Willmaring, Florentine Majid und Julia Schuhwerk. Nach ihrer Ehrung im Dezember auf der großen Bühne in Berlin erhielten die drei ehemaligen Auszubildenden in Osnabrück eine besondere Auszeichnung durch IHK-Präsident Uwe Goebel: ihren persönlichen Stern auf dem „Azubi-Walk of Fame“ auf der Treppe des IHK-Gebäudes in Osnabrück. Die Sterne symbolisieren die Bedeutung der dualen Ausbildung.
Neue Sterne auf dem IHK-Walk of Fame: Im Vorjahr zeichneten wir erneut die Bundesbesten Auszubildenden mit einem Stern aus, der in die IHK-Treppe eingebracht wird.
Die Sternübergabe für die regionalen Bundesbesten fand erstmals 2019 statt. Mit den jetzt prämierten Bundesbesten haben insgesamt 15 Auszubildende ihren eigenen Stern auf dem „Walk of Fame“ erhalten. Goebel lobte ihre Spitzenleistungen als idealen Einstand für eine Karriere mit Lehre. Er dankte auch den Ausbildungsbetrieben, Berufsschulen und den ehrenamtlichen IHK-Prüferinnen und -Prüfern. (deu)
IHK ehrt Ehrenamtliche für jahrzehntelanges Engagement
Als Dank für ihre ehrenamtliche Tätigkeit wurde im Jahr 2020 erstmalig eine „Wall of Fame“ der langjährigen IHK-Prüferinnen und -Prüfer in der IHK installiert. Die Wand wird jährlich um weitere Namen von Personen ergänzt, die bereits 20 Jahre oder länger ehrenamtlich als Prüferin oder Prüfer tätig sind. Die aktualisierte Wand enthüllte IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf zusammen mit den IHK-Vollversammlungsmitgliedern Angelika Pölking und Uwe Fieselmann, die sich seit 1997 beziehungsweise 1994 im IHK-Prüfungswesen engagieren. Die IHK sucht regelmäßig weitere Persönlichkeiten, die sich als ehrenamtliche Prüferinnen und Prüfer in der Aus- und Weiterbildung engagieren möchten. Besonders gefragt sind fachkundige Personen aus den Büroberufen sowie dem Einzelhandel. (deu)
Plus bei neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen
In der Region Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim erkennen wieder mehr Jugendliche die Chancen einer dualen Berufsausbildung. Für das Ausbildungsjahr 2023 registrierte die IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim 3.956 neu abgeschlossene Ausbildungsverträge. Dies sind 1,2 % bzw. 45 Verträge mehr als im Jahr 2022. Ein Zuwachs konnte bei den gewerblich-technischen Berufen erzielt werden (3,6 % bzw. 53 Verträge). Bei den kaufmännischen Berufen gab es einen leichten Rückgang (- 0,3 % bzw. - 8 Verträge). In den einzelnen Regionen des IHK-Bezirks gab es Unterschiede: Spitzenreiter war der Landkreis Osnabrück (6,7 % bzw. 77 Verträge), gefolgt vom Landkreis Grafschaft Bentheim (6,0 % bzw. 30 Verträge) und dem Landkreis Emsland (3,5 % bzw. 42 Verträge). Lediglich in der Stadt Osnabrück konnte das Vorjahresniveau nicht erreicht werden (- 9,9 % bzw. - 104 Verträge). (mas)
Umfrage: Azubis sind mit der Berufswahl zufrieden
Die neu in die Ausbildung gestarteten Jugendlichen sind zufrieden mit ihrer Berufswahl. Für knapp die Hälfte der Befragten ist der gewählte Ausbildungsberuf einer von mehreren interessanten Berufen, die für sie in Betracht gekommen wären. Für knapp ein Drittel der Befragten ist der aktuelle Ausbildungsberuf sogar der Wunschberuf – das sind die Ergebnisse einer Blitzumfrage zum Ausbildungsstart 2023. Beteiligt hatten sich über 1.000 Auszubildende, die zum 1. August 2023 mit ihrer Ausbildung in einem regionalen Ausbildungsbetrieb gestartet sind. Ausschlaggebend bei der Wahl des Ausbildungsberufs war für die neuen Auszubildenden, dass der Beruf ihnen Spaß bereiten werde (77 %). Außerdem ist ihnen wichtig, dass sie gute Zukunftschancen nach der Ausbildung haben (69 %), der Beruf ihren Neigungen entspricht (49 %) und ihnen Sicherheit bietet (36 %). (hue)
Campus Berufliche Bildung: IHK-Spende für Grafschafter Leuchtturmprojekt
Mit dem Campus Berufliche Bildung soll ein herausragendes, innovatives und zukunftsorientiertes Bildungsangebot im Bereich der Beruflichen Bildung etabliert werden. Der Landkreis Grafschaft Bentheim plant mit dem CBB ein Bildungsangebot, das auch über die Kreisgrenzen hinauswirken soll. Dahinter steht die Idee, den Campusgedanken der akademischen Bildung auf die berufliche Bildung zu übertragen. Die IHK ist seit dem Jahr 2022 Mitglied der CBB-Steuerungsgruppe. Um das Projekt CBB auch finanziell zu unterstützen, übergaben IHK-Präsident Uwe Goebel und IHK-Hauptgeschäftsführer Marco Graf einen Spendenscheck der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim gGmbH (VWA gGmbH), einer Tochter der IHK, in Höhe von 25.000 Euro an den Landkreis Grafschaft Bentheim.
Auszubildende geben Einblicke in ihren Alltag: In den sozialen Netzwerken lassen neun Azubis Schüler, Studenten und andere Interessierte an ihrem Berufsschulalltag und der beruflichen Praxis teilhaben. Neben Außenwerbung und Social-Media-Aktivitäten setzt die IHK auf weitere regionale Aktionen wie Beratungsangebote oder Azubi-Messen. Zudem baut die Kampagne auf die Unterstützung der Unternehmen. Insbesondere Ausbildungsbetriebe sind wichtige Multiplikatoren, um das „Lebensgefühl Ausbildung“ zu transportieren. Flankiert wurde die bundesweite Ausbildungskampagne, an der mit dem angehenden Fachinformatiker Henk Hornschuh von der Basecom GmbH & Co. KG aus Osnabrück ein Auszubildender aus der Region teilnimmt, im Jahr 2023 durch eine Plakataktion der IHK, die regionale Unternehmen einbindet. (deu)
Frische Ideen dank der Passgenauen Besetzung und der Willkommenslotsen
IHK hilft ukrainischen Flüchtlingen beim Arbeitsmarkteinstieg
In der Wirtschaftsregion Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim berät die IHK Ukrainerinnen und Ukrainer über konkrete Ausbildungs- und Arbeitsplätze. Zwar steht für viele Flüchtlinge noch der Spracherwerb im Vordergrund. Doch die formalen Voraussetzungen für den Einstieg in den Arbeits- und Ausbildungsmarkt sind gut. Als IHK-Projektkoordinatorin Ukraine bemüht sich Sophia Pinsker intensiv um die Integration ukrainischer Flüchtlinge in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt. Ein Höhepunkt im Jahr 2023 war der Ukraineabend „Berufsbildung und Bandura“, an dem in der Lagehalle in Osnabrück knapp 100 junge Ukrainerinnen und Ukrainer teilnahmen und sich über die duale Ausbildung informierten. (dau)
Erfolg in Deutschland durch Ausbildung
Im Januar 2022 ist das aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds (ESF) geförderte Gemeinschaftsprojekt "Erfolg in Deutschland durch Ausbildung" von IHK und HWK gestartet. Das Folgeprojekt „Digital orientiert - Erfolg in Deutschland durch Ausbildung“ soll durch die digital unterstützte Ansprache von Eltern mit Migrationshintergrund mehr Jugendliche für eine duale Ausbildung gewinnen. 2023 wurde ein Online-Beurfswahltest in verschiedenen Sprachen veröffentlicht. Die Sprachvielfalt ermöglicht es, den Test in der eigenen Muttersprache oder einer vertrauten Fremdsprache durchzuführen, darunter Deutsch, Englisch, Französisch, Russisch, Rumänisch, Türkisch, Tigrinisch, Arabisch, Persisch, Serbisch und Ukrainisch durchzuführen. (ken)
Zu Besuch in den Schulen: Hier ist unsere Nese Yildiz-Kendibasina von unserer IHK zu Gast in einer Schulklasse und informiert über Ausbildungsmöglichkeiten.
„Ausbildungsbotschafter goes green“ sorgt für mehr Nachhaltigkeit
Immer mehr Jugendliche interessieren sich für Fragen der Nachhaltigkeit und des Umweltschutzes. Die Bedeutung der Themen in der Berufswelt und in der dualen Ausbildung stellen IHK und Handwerkskammer (HWK) Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim in den Mittelpunkt des innovativen Projekts „Ausbildungsbotschafter goes green”. Ausbildungsbotschafter sind Auszubildende regionaler Unternehmen, die von ihren persönlichen Ausbildungserfahrungen berichten und bei der Berufsorientierung an Schulen Fragen der Jugendlichen zur Berufswahl beantworten. Gewürdigt wurde das Projekt von Niedersachsens Arbeits- und Sozialminister Dr. Andreas Philippi, der die Azubi-Botschafter in Osnabrück besuchte. Seit dem Projektstart im Jahr 2019 wurden rund 500 Auszubildende aus etwa 60 Betrieben zu Ausbildungsbotschaftern geschult, die im Anschluss insgesamt rund 600 Schulbesuche angeboten haben. (deu)
„Kabinengespräche“ in Kooperation mit Sportvereinen
Im Sportverein bewegen sich die Vereinsmitglieder in einem vertrauten Umfeld. Um Jugendliche genau hier abzuholen und über die Chancen einer beruflichen Ausbildung zu informieren, hat die IHK sogenannte „Kabinengespräche“ bei regionalen Sportvereinen etabliert. Dabei beraten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der IHK die jungen Sportler vor ihrem Mannschaftstraining zur Berufswahl, über die Vielfalt der Ausbildungsberufe, den Bewerbungsprozess sowie Einkommenschancen und Karrieremöglichkeiten. (deu)
Verlosung von Trikotsätzen zur Ausbildungskampagne
Die IHK hat im Jahr 2023 in der Region Osnabrück, im Emsland und in der Grafschaft Bentheim je einen Trikotsatz mit dem Aufdruck „#Könnenlernen“ verlost, um die bundesweite Ausbildungskampagne in der Wirtschaftsregion bekannt zu machen. Interessierte Jugendmannschaften konnten auf Instagram und der IHK-Homepage an einem Gewinnspiel teilnehmen. Zu den Siegern gehörten die Volleyballerinnen des TuS Engter, die Fußballerinnen der 2. Damenmannschaft der SG Teglingen/Osterbrock und die 1. Damenmannschaft der Frauenspielgemeinschaft (FSG) Obergrafschaft in Bad Bentheim, einem Zusammenschluss von TuS Gildehaus, SV und SG Bad Bentheim sowie FC Schüttorf 09. (deu)
Trikots passend zur Azubi-Kampagne: Das Interesse an unserer IHK-Verlosung war groß.
„Ausbildung to go“ in Pop-up-Stores in Lingen und Osnabrück
In lockerer Atmosphäre mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen über Ausbildungsberufe und Berufsorientierung sprechen: Mit diesem Ziel zogen die IHK, die Handwerkskammer (HWK) Osnabrück-Emsland-Grafschaft Bentheim und die Agentur für Arbeit jeweils für ein Wochenende mit ihrem Pop-up-Store in den EMP-Store in der Lookenstraße in Lingen und in das Sygn an der Großen Straße in Osnabrück ein. Die Besucher informierten sich vor Ort unter anderem an einer Informationstafel über die freien Ausbildungsstellen in der Region. Zudem tauchten einige Jugendliche mithilfe einer Virtual-Reality-Brille (VR-Brille) in verschiedene Berufe ein. (deu)
Da sein, wo die Bewerber sind: IHK und HWK eröffneten Pop-up-Stores in Lingen und Osnabrück und warben dort für eine berufliche Ausbildung in Unternehmen der Region.
Bereits zum dritten Mal haben der Industrielle Arbeitgeberverband Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim e.V. (IAV) das Veranstaltungsformat „Personalarbeit im Fokus“ organisiert. Thema war erfolgreiches Diversity Management, um die personelle und kulturelle Vielfalt in einem Unternehmen strategisch so umzusetzen, dass alle Beschäftigten ihre individuellen Fähigkeiten optimal einbringen können. Die Herausforderung in der Personalarbeit bestehe darin, die Stärken jedes Einzelnen unabhängig von Alter, Geschlecht, Status oder Herkunft zu erkennen, zu entwickeln und mit möglicherweise daraus resultierenden Konflikten richtig umzugehen. (deu)
„Mit Chefs im Gespräch“: Azubis trafen sich mit Gitta Connemann MdB
Was Berufseinsteiger schon immer einmal von Führungskräften wissen wollten, kam in der IHK-Veranstaltung „Mit Chefs im Gespräch“ auf den Tisch: Bei der B. Schlichter GmbH & Co. KG in Lathen konnten zehn Top-Auszubildende die Bundestagsabgeordnete Gitta Connemann nach ihrem Werdegang und Tipps für die Berufslaufbahn befragen. Connemann steht als Bundesvorsitzende der Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) an der Spitze des Wirtschaftsflügels der CDU Deutschlands. Die Teilnehmer, unter ihnen auch bezirksbeste Ausbildungsabsolventen, waren der Einladung der IHK gefolgt. Mit dabei war auch Henk Hornschuh, einer der neun Influencer der ersten bundesweiten IHK-Ausbildungskampagne #Könnenlernen. (mas)
„Kein Azubi ohne Digi“ stärkt die Netzkompetenzen
Von den Azubis als Digital Natives wird generell erwartet, dass sie digital gewissermaßen ‚mündig‘ und sicher im Umgang mit dem Internet, den sozialen Medien und den digitalen Informationsquellen sind. 2023 ist daher das IHK-Weiterbildungsangebot „Kein Azubi ohne Digi“ gestartet. Durch das Angebot wird der ‚Azubis Campus‘ der IHK mit inzwischen mehr als 30 unterschiedlichen Seminar- und Lehrgangsangeboten für Auszubildende sinnvoll ergänzt. Unter dieser Marke hatte die IHK ihre Bildungsangebote für Azubis gebündelt. In dem Online-Kurs trainieren Auszubildende digitale Kompetenzen für den Business-Alltag. Im Fokus stehen zeitgemäße Kundengewinnung und -bindung sowie Content-Produktion. (deu)
Attraktiv: Das IHK-Qualitätssiegel „TOP Ausbildung“
Mit unserem Qualitätssiegel können Unternehmen ein starkes Signal an ihren künftigen Fachkräftenachwuchs senden und mit Ihrer Ausbildungsqualität werben. Im Jahr 2023 konnten drei Neu- und 14 Re-Zertifizierungen erfolgreich absolviert werden. Insgesamt wurde das Siegel seit Projektstart 67 Betrieben verliehen. Mittlerweile haben sich 42 Betriebe erstmals und acht Betriebe schon zum zweiten Mal rezertifizieren lassen. (deu)
Neue Stipendiaten in die Begabtenförderung aufgenommen
Insgesamt erhielten im Jahr 2023 55 Auszubildende sowohl aus dem kaufmännischen als auch dem gewerblichen Sektor, die durch ihre herausragenden Leistungen und ihr Engagement in der Berufsausbildung überzeugten, das Stipendium. Bewerben können sich Absolventen einer Berufsausbildung, die ihre Abschlussprüfung mit mindestens 87 Punkten im Gesamtergebnis abgelegt haben und jünger als 25 Jahre sind. Die finanzielle Förderung beträgt 8.700 Euro für einen Zeitraum von drei Jahren.
Die Mittel für das Förderprogramm stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) zur Verfügung. In dessen Auftrag führt die Stiftung Begabtenförderung Berufliche Bildung (SBB) das Programm in Zusammenarbeit mit den Industrie- und Handelskammern bundesweit durch. Die Auswahl und Betreuung der Stipendiaten erfolgt durch die jeweilige IHK, bei der die Berufsabschlussprüfung absolviert wurde. Unsere IHK betreut aktuell 159 Stipendiatinnen und Stipendiaten. (sf)
VWA verabschiedet neue Bachelor of Arts
Die IHK und die VWA Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim haben im vergangenen Jahr in Osnabrück gemeinsam rund 450 Absolventen feierlich verabschiedet, die sich berufsbegleitend zu Fachwirten, Meistern und Geprüften Betriebswirten weitergebildet oder ein betriebswirtschaftliches Studium an der VWA absolviert haben. Mit der berufsbegleitenden Weiterbildung wollten sie nicht nur ihre Karriereziele verwirklichen, sondern auch die erlernten Inhalte unmittelbar in der Praxis anwenden und dadurch vertiefen. (spl)
24 Absolventen im dualen Studium Betriebswirtschaft
Ebenfalls feierlich verabschiedet wurden 24 Absolventen des dualen Bachelor-Studiengangs Betriebswirtschaft, den Hochschule Osnabrück und Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim gGmbH (VWA) gemeinsam anbieten. Sie haben eine kaufmännische Berufsausbildung mit einem BWL-Studium kombiniert und so nicht nur einen akademischen Abschluss, sondern auch praktisches Know-how erreicht. (spl)
25 Jahre VWA in Trägerschaft der IHK
Ihr 25. Jubiläum in Trägerschaft der IHK nahm die VWA Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim zum Anlass, an ihren Studienstandorten mit ihren Partnern, Dozenten, Studenten und Absolventen zu feiern. In diesem 25 Jahren haben 3.200 Absolventinnen und Absolventen ihre Chance genutzt und sich berufsbegleitend an der VWA weitergebildet, v. a. zu Betriebswirten (VWA). Tatsächlich reicht die Geschichte der VWA in Osnabrück schon weiter zurück: Sie wurde 1951 als Justus-Möser-Akademie gegründet. 1998 übernahm die IHK die alleinige Trägerschaft des damaligen Vereins und entwickelte seitdem das Angebot kontinuierlich weiter. (spl)
Feierstunden an den Standorten: Die VWA wurde im Vorjahr 25 Jahre alt und feierte in drei kleinen Runden mit Grußworten und Kurzvorträgen.
