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Die Chipkrise macht der Wirtschaft am Niederrhein Sorgen. Das zeigt eine laufende Umfrage der Niederrheinischen IHK. Die Betriebe sehen ein erhöhtes Risiko für verzögerte Lieferungen und Preissteigerungen.

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Gute internationale Beziehungen sind in der aktuellen Weltlage wichtig. Auf Einladung der Niederrheinischen IHK erkunden 30 Unternehmer aus Ecuador die Wirtschaft am Niederrhein. Sie knüpfen Kontakte zu Betrieben und lernen das System der dualen Ausbildung in Deutschland kennen.

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Mann mit schwarzem Hemd sitzt lächelnd hinter einem Schreibtisch. © Niederrheinische IHK/Michael Neuhaus

Anfang November nehmen an Rhein und Ruhr die neu gewählten Räte, Kreistage, Bürgermeister und Oberbürgermeister ihre Arbeit auf. Die IHK appelliert an die Spitzen der Kommunen, dann schnell und pragmatisch Entscheidungen für den Standort zu treffen. Für die Unternehmen wird die Luft dünn: Die Industrie muss massiv Stellen abbauen. Der Mittelstand leidet unter Steuern und Abgaben. „Jetzt Vorfahrt für die Wirtschaft!“, fordert deswegen IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Stefan Dietzfelbinger.

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Mann im Anzug steht lächelnd vor einer Wand. © Niederrheinische IHK/Michael Neuhaus

„Die Wirtschaft kommt nicht aus dem Stimmungstief“, kommentiert Dr. Stefan Dietzfelbinger die Konjunktur in der Region. Der Hauptgeschäftsführer der Niederrheinischen IHK: Auch wenn die Bundesregierung erste Maßnahmen auf den bringt – von Aufbruch ist wenig zu spüren. Wachstum ist nicht erkennbar.

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