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Liste der Mediatoren
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Bollig, Claudia
(Nr. 2563824)
„Erfolg hat eine Mediation nur“, sagt IHK-Mediatorin Claudia Bollig, „wenn ich die Konfliktparteien in einen echten Dialog auch über schwierige Themen bringe.“ Neben dem Zuhören und Verstehen gelte es dann mit distanziertem Blick den strukturierten Klärungsprozess zu steuern. Die Diplom-Sozialwissenschaftlerin und Geschäftsführerin des Consultingunternehmens bjcc GmbH ist spezialisiert auf Konfliktberatung und Mediation in Organisationen.
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Braun, Gabriele
(Nr. 5792948)
Konflikte entstehen meist nicht aus einem Mangel an Gefühl, sondern aus mangelndem Verständnis.Meine besondere Kernkompetenz liegt darin, meine Erfahrung kombiniert mit fundiertem Fach- und Methodenwissen weiterzugeben, an den passenden Stellen Emotionen zu wecken und zu steuern und so einen hohen Transfergehalt und Nutzen für den Kunden / das Kundensystem zu stiften.
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Jens Eggert im Kampe
(Nr. 6297970)
Jeder kennt das Sprichwort: „Wenn Zwei sich streiten, freut sich der Dritte“ - Dies mag ab und zu stimmen – allerdings kann sich kein Unternehmen leisten, dass diese Konflikte die Zusammenarbeit stören – denn das passiert mit Sicherheit. Konflikte verschwinden auch nicht, wenn sie ignoriert werden. Nein, sie werden immer größer und die Auswirkungen immer schwerer, wenn sie nicht erkannt und nachhaltig gelöst werden. Besonders wenn nicht nur zwei, sondern mehrere Personen an dem Konflikt beteiligt sind.
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Fitzner, Tanja
(Nr. 2563826)
Als Rechtsanwältin ist Tanja Fitzner spezialisiert auf Gesellschaftsrecht, den Bausektor, innerbetriebliche Konflikte sowie Personalfragen. Mit der entsprechenden Erfahrung begleitet sie als IHK-Mediatorin Konflikte in Teams sowie zwischen Mitarbeitern und Vorgesetzten. „Eine Mediation kann nur erfolgreich sein“, meint Fitzner, “wenn alle Beteiligten zu der gefunden Lösung von ganzem Herzen ,Ja‘ sagen.“
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Freyer, Volkmar
(Nr. 3927062)
Ein Mediator benötige neben seiner Unabhängigkeit vor allem eine klare, überzeugende Struktur, sagt Volkmar Freyer. Damit lasse sich aus dem blockierenden Gegeneinander ein erfolgreiches Miteinander erarbeiten. Seit vierzig Jahren ist der Bau-Ingenieur als Objektplaner, Bauherrenberater und Projektleiter tätig. Er löst im Bauwesen vor allem Konflikte zwischen Auftraggebern und Auftragnehmern sowie innerhalb von Projektteams bei komplexen Bauvorhaben
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Graf, Brigitte
(Nr. 4057760)
„Ich mache bewusst, dass nicht die Suche nach Win-Lose, sondern mit passender Sichtweise die Suche nach einer Win-Win-Lösung in die richtige Richtung weist“, sagt Brigitte Graf. Als Referentin und Coach für Kommunikation, Präsentation und Persönlichkeitsentwicklung ist sie seit mehr als 20 Jahren tätig. Zu ihren Schwerpunkten als IHK-Mediatorin gehören innerbetriebliche Generationskonflikte sowie Konflikte im IT-Bereich zwischen verschiedenen Unternehmen.
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Hinz, Dörte
(Nr. 3871780)
Seit vielen Jahren ist Dörte Hinz neben ihrer fachlichen Aufgabe gewerkschaftsfrei als Betriebsrätin und als Schwerbehindertenvertrauensperson im Einsatz. Ihr Schwerpunkt: innerbetriebliches Konfliktmanagement. Die Diplom-Ingenieurin Fachrichtung Systemanalyse hat zusätzlich einen Mastertitel als „Beraterin in der Arbeitswelt - Coaching und Supervision“ und übernimmt deshalb auch Mediationen bei konfliktreichen Veränderungsprozessen rund um die Arbeitswelt 4.0.
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Lanz, Hanspeter
(Nr. 2563834)
Er kennt sich aus in der Bankenwelt und Finanzindustrie. Er ist Unternehmensberater, IHK-Wirtschaftsmediator und Systemischer Coach: Hanspeter Lanz vermittelt überwiegend bei Konflikten zwischen Unternehmen, Institutionen und Gesellschafter-Trennungen. Für wichtigste Kompetenzen hält er dabei Empathie und den Mut, auch Gefühle anzusprechen. „Eine Mediation kann nur erfolgreich sein, wenn kein Verlierer zurück bleibt.“
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Laumann, Markus W.
(Nr. 2563820)
Wenn Rechtsanwalt Markus Laumann als Wirtschaftsmediator im Einsatz ist, setzt er auf seine Erfahrung und seine soziale Kompetenz, sagt er. In der Eschborner Rödl Rechtsanwaltsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft mbH ist er als Fachanwalt für Arbeitsrecht sowie Handels- und Gesellschaftsrecht tätig. Sein Credo: "Eine Mediation kann nur erfolgreich sein, wenn alle Beteiligten daran glauben und das wollen!"
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Manz, Regina
(Nr. 2563838)
Verstehen alleine hilft nicht. Nachhaltige Lösungen gelingen nur über Veränderung auf der Gefühlsebene. Das ist die Erkenntnis, die Regina Manz als Anwältin mit Schwerpunkt Arbeitsrecht und internationales Wirtschaftsrecht, Coach und Konfliktlösungsberaterin in der Wirtschaft gewonnen hat. Ihr Ansatz als Mediatorin: „Unterschiedliche Wahrnehmungspositionen einnehmen und fühlen was im anderen vor sich geht. Nur so lässt sich eine common mission und daraus nachhaltige Lösungen entwickeln.“
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Dr. May, Andreas
(Nr. 4048920)
Als Wirtschaftsanwalt kann ich in einer Mediation vermitteln, aber bei Bedarf auch als Schlichter Einigungsvorschläge einbringen.“ Dies sei dann vorteilhaft, wenn es sich um mehr als Kommunikationsprobleme gehe. Dr. Andreas May löst Konflikte im Bereich Bau- und Immobilienwirtschaft, im Handels- und Wirtschaftsrecht (B2B) sowie zwischen Gesellschaftern. Mit seinen Mediationsausbildungen in Deutschland und Großbritannien ist May auch in internationalen Fällen gefragt.
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Meinhardt, Christine
(Nr. 3002150)
Als Expertin für Personalmanagement und freiberufliche Personalleiterin kennt Christine Meinhardt die Konfliktbereiche in nationalen und internationalen Unternehmen und kann sich sehr gut in die jeweiligen Themenfelder hineinversetzen. Ihre Schwerpunkte als Wirtschaftsmediatorin liegen im Arbeits- und Tarifrecht sowie im Change Management. Konfliktparteien unterstützt sie mit Empathie, Wertschätzung und allseits offener Haltung und sagt: „Mein Ziel ist es, dass alle Beteiligten als Gewinner hervorgehen und es keine Verlierer gibt.“
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Müller, Thomas
(Nr. 2563818)
Fachlich zu Hause ist IHK-Wirtschaftsmediator Thomas Müller im Bausektor als Projektentwickler und Investmentberater. Ein Konfliktfall ist erfolgreich verhandelt, sagt er, wenn „beide Parteien während der Mediation in der Lage sind, sich auf den Stuhl des anderen zu setzen.“ Dazu müsse der Mediator das richtige Verhältnis wahren: nämlich zwischen dem Sich-Zurücknehmen und die Führung behalten.
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Wurster, Monika
(Nr. 2563816)
Bereits 2011 hat sich Monika Wurster zur Wirtschaftsmediatorin ausbilden lassen. Der Grund: Als langjährige Rechtsanwältin hatte sie festgestellt, dass die Beteiligten bei einer gütlichen Einigung oft nicht vollends zufrieden waren. Die Mediation bietet ihr nun das gesuchte Werkzeug für passende Ergebnisse. „Wichtig ist“, sagt Wurster, „selbst gelassen zu bleiben und den Medianden die Zeit zu geben, die sie benötigen, um zu ihrer individuellen Lösung zu finden.“
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Dr. Ziegler, Ole
(Nr. 2563848)
„Entscheidend ist, sich selbst und auch das Verfahren auf die Bedürfnisse der Konfliktparteien einzustellen“, sagt Dr. Ole Ziegler. Der Rechtsanwalt und Mediator ist spezialisiert auf Konflikte in Krankenhaus und ärztlicher Praxis, vermittelt aber auch bei innerbetrieblichen Konflikten und Unternehmensnachfolge. Als Mediator strukturiere er zwar das Verfahren, aber erfolgreich sei dieses nur, „wenn die Beteiligten bereit sind, ihre Probleme selbst in die Hand zu nehmen.“