Wer im elektronischen Geschäftsverkehr tätig wird, sollte sich über die rechtlichen Grundlagen informieren. Dieses Merkblatt soll die Rechtsgrundlagen des e-Commerce aufzeigen.

Ihm Rahmen des eGovernment (e = electronic) sollen durch die konsequente Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechniken einerseits Bürger und Wirtschaft in das Verwaltungshandeln einbezogen und andererseits Verwaltungsabläufe effizienter gestaltet werden. Dies bedingt einerseits einen breiten Einsatz von Informationstechnik (IT) in der öffentlichen Verwaltung, zum anderen wird das Internet zum wichtigsten Kommunikationsweg zwischen Bürgern, Unternehmen und Verwaltung. Das Internet soll damit zum bevorzugten Kommunikations- und Vertriebskanal für bedarfsgerechte Verwaltungsdienstleistungen werden. Die größten Effizienzpotenziale gilt es an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Verwaltung durch die elektronische Verknüpfung ihrer Prozessketten zu erschließen. Sichere Transaktionen über das Internet werden im eGovernment und im eBusiness künftig mit dem elektronischen Personalausweis vereinfacht. Die IHK sieht ihre Aufgabe darin, die Unternehmen auf das wachsende virtuelle Leistungsangebot der öffentlichen Einrichtungen hinzuweisen und auch darauf hinzuwirken, dass einheitliche Standards für die DV- und Kommunikationsstrukturen geschaffen werden. Daneben wird auch die IHK ihre Selbstverwaltungsaufgaben "eGovernment-fähig" auf- und auszubauen und den Unternehmen effiziente Unterstützung bezogen auf die IHK-relevanten Geschäftsprozesse und die eigenen Dienstleistungsangebote anbieten.

Da bei der Ausübung des Ehe- Partnervermittlungsgewerbes dem Gewerbetreibenden ein hohes Maß an Vertrauen entgegengebracht wird, besteht ein öffentliches Interesse an besonderer Überwachung. Mehr in unserem Pdf-Merkblatt.

Den Industrie- und Handelskammern ist durch den Gesetzgeber aufgegeben, für Anstand und Sitte des "ehrbaren Kaufmanns" zu wirken (§ 1 Abs. 1 IHKG). Dieser "ehrbare Kaufmann" war Jahrhunderte lang die einzige Garantie eines geordneten Handels gegenüber der "Räuberei" - insbesondere im internationalen Bereich. Der Begriff des "ehrbaren Kaufmanns" wird zunehmend durch Anglizismen wie "Compliance", "Good Governance", "Fair Play" und "Corporate Social Responsibility" verdrängt. Der "ehrbare Kaufmann" ist ein Konzept, das nicht leer laufenden Gesetzen und in diffusen Sonntagsreden abgehandelt werden darf. Es gilt, den "ehrbaren Kaufmann" wieder mit Leben zu füllen. Die IHK-Organisation engagiert sich daher gegen unlauteren Wettbewerb und gegen Produkt- und Markenpiraterie, setzt sich für eine Verhinderung und Bekämpfung von Korruption ein und unterstützt kaufmännische Mediation und Schiedsgerichtsbarkeit.

Ehrenurkunden für Mitarbeiterjubiläen oder Firmenjubiläen gerahmt/ungerahmt per Online-Bestellung...

Der Eigentumsvorbehalt ist in Deutschland ein sehr wichtiges Sicherungsinstrument für den Verkäufer einer Ware, mit dem er sich das Eigentum am Kaufgegenstand bis zur vollständigen Bezahlung des Kaufpreises vorbehält.

Die Einigungsstelle soll in Wettbewerbsstreitigkeiten eine gütliche Einigung herbeiführen. Das Einigungsverfahren bezweckt eine kostensparende Beilegung des Rechtsstreits ohne Inanspruchnahme der staatlichen Gerichte. Unter Mitbewerbern erscheint es oftmals gerade im Hinblick auf "Retourkutschen" sinnvoll, die Einigungsstelle anzurufen, um Wettbewerbsstreitigkeiten nicht durch einstweilige Verfügungen zu verschärfen.

Arbeitgeber, die zum ersten Mal einen Arbeitnehmer beschäftigen, wissen oft nicht, was beim Arbeitsvertrag zu beachten ist und wo Anmeldungen erfolgen müssen. Hier werden die wichtigsten Punkte beschrieben.

Es empfiehlt sich, die gewünschte Firmenbezeichnung im Vorwege mit Ihrer Industrie- und Handelskammer (Bereich Recht) abzuklären und abzustimmen.

Eine gezielte Unternehmensberatung kann einen wesentlicher Beitrag zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von mittelständischen Einzelhandelsbetrieben leisten.

Wird Elternzeit beantragt, stellt sich für den Arbeitgeber die Frage, was er nun alles beachten muss. Rechtliche Grundlage ist u.a. das Gesetz zum Elterngeld und zur Elternzeit.

Die Integration von Umweltschutz in alle Struktur- und Organisationsebenen des Unternehmens ist Teil einer erfolgreichen Strategie mit Markt- und Imagefaktor. Über ein gelebtes Umweltmanagementsystem werden die Umweltleistungen stetig verbessert und gleichzeitig die betrieblichen Abläufe effizienter. Die Kammern führen die Registrierung von EMAS-zertifizierten Betrieben durch.

Die Mitglieder des Ausschusses sind meist Geschäftsführer und leitende Mitarbeiter von Energieversorgern und von Energie verbrauchenden Unternehmen. Im Ausschuss vertreten sind sowohl international tätige Aktiengesellschaften als auch mittelständische und kleine Unternehmen. Die Mitglieder werden von der Vollversammlung der IHK Pfalz gewählt.

Aktuelle Veranstaltungen, Zahlen und Fakten zur Energieversorgung, eine Datei der Strom- und Gashändler und weitere nützliche Informationen finden Sie hier.

Eine wettbewerbsfähige, sichere und umweltverträgliche Energieversorgung ist unverzichtbar für wirtschaftliches Wachstum, Lebensqualität und Wohlstand. Die IHK-Organisation bezieht daher Position zur Energiepolitik der Bundes- und Landesregierung.

Seit dem 1. November 2007 gelten neue Regelungen/Anforderungen für Finanzdienstleister, Finanzdienstleistungsinstitute, Anlageberater und Anlagevermittler

Lesen Sie Informationen zum Bewachungsgewerbe: Unterrichtung, Sachkundeprüfung, Befreiungstatbestände, Voraussetzungen und Pflichten, Gesetzesänderung, Termine

Informationen über die wichtigsten Grundlagen der Erlaubniserteilung und der Ausübung einer Maklertätigkeit.

In Ihrem Unternehmen treten Schwierigkeiten auf? Sie suchen einen Ansprechpartner, der Ihnen bei der Problembewältigung zur Seite steht? Wenden Sie sich in diesen Fällen an Ihre IHK.

Die Gründung eine neuen Unternehmens bedeutet für den Existenzgründer eine große Herausforderung. Bei der Umsetzung einer Geschäftsidee in ein Unternehmenskonzept entstehen zahlreiche Fragen und Probleme.Die IHK hilft Ihnen, damit Ihre Planung strukturiert abläuft, Sie an alles denken, was sinnvoll und notwendig ist und Sie die Chancen und Risiken Ihres Vorhabens besser einschätzen können.

Die IHK hält eine Vielzahl an Broschüren und Merkblättern bereit, um den Start in die unternehmerische Selbstständigkeit zu erleichtern.

Das IHK-Starterzentrum sowie das Weiterbildungszentrum der IHK Pfalz bieten - neben weiteren Veranstaltern - Existenzgründerinnen/-gründern sowie jungen Unternehmer/innen eine Vielzahl von Seminaren an, um sie fit für den unternehmerischen Alltag zu machen.

Wie starte ich mein Unternehmen als Ausländer? Deutschen Staatsangehörigen und EU-Bürger stehen die gleichen Rechte zu, in Deutschland ein Unternehmen zu gründen. Nicht-EU-Bürgern ist häufig durch einen Sperrvermerk im Reisepass eine gewerbliche Tätigkeit untersagt. Um diese Sperre aufzuheben, stellen Sie bitte einen Antrag bei der Ausländerbehörde. Die IHK beurteilt Ihr Vorhaben und unterstützt Ihre Interessen gegenüber der Ausländerbehörde.

Sie sind in einem Angestelltenverhältnis, studieren

Die IHK-Starterzentren bieten Ihnen neben umfangreichem Informationsmaterial auch eine persönliche Einstiegsberatung zu Fragen der Existenzgründung an. Behandelt werden u.a. Wege zur Überprüfung der Geschäftsidee und die Vorbereitung des Finanzierungsgesprächs.

Die Unternehmensnachfolge-Börse nexxt-change unterstützt Betriebsinhaber bei der Suche nach einem geeigneten Nachfolger. Existenzgründer erhalten einen Überblick, welche Unternehmen zur Übernahme bereitstehen.

Unter Export oder Ausfuhr versteht man die Lieferung von Waren, Dienstleistungen oder Kapital in Drittländer (Länder, die nicht zu der Europäischen Union (EU) gehören). In diesen Fällen ist bei der Ausfuhr i.d.R. (ab 1.000 Euro Warenwert) eine zollrechtliche Abfertigung vorgeschrieben.

Die Ausfuhr von Waren/Gütern, Fertigungsunterlagen, Technologien und Software kann aus verschiedenen Gründen eingeschränkt sein...

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