Internet- und IT-Recht

Die EU hat die Einstellung der europäischen Plattform zur Online-Streitschlichtung beschlossen. Seit 20. Juli 2025 sind Hinweise auf die EU-Plattform zur Online-Streitschlichtung von der Unternehmenswebseite und aus AGB zu entfernen.

Ab Juni 2025 gilt für E-Commerce Anbieter eine gesetzliche Pflicht zur Barrierefreiheit. Auch für beeinträchtigte Nutzer müssen Webseiten, Onlineshops und Apps leicht bedienbar und verständlich sein.

Seit Januar 2022 gelten neue Händlerpflichten beim Verkauf von digitalen Produkten und Waren mit digitalen Elementen. Insbesondere kommt es zu einer längeren Beweislastumkehr bei Mängeln und der Händler hat eine Update-Pflicht.

Plattformen spielen im Onlinehandel eine wichtige Rolle. Seit Juli 2020 gilt zwischen Plattformbetreibern und Unternehmern eine Verordnung, welche die Rechte von Unternehmern stärken und den Handel auf Plattformen transparenter machen soll.

Apps sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken, es gibt jedoch viele rechtliche Voraussetzungen bei Entwicklung, Vertrieb und Einsatz, die wir für Sie zusammengestellt haben.

E-Commerce, Onlineshops, Internet-Vertrieb – Der Verkauf von Waren und Dienstleistungen über das Internet wird immer wichtiger. Das wiederum ruft rechtliche Fragestellungen auf. Die Antworten finden Sie in unserer Artikelreihe zu E-Commerce.

Mit der Geoblocking-Verordnung sollen Kunden, die online Waren oder Dienstleistungen beziehen nicht aufgrund ihres Wohnsitzes unterschiedlich behandelt oder von bestimmten Angeboten ausgeschlossen werden.

Welches nationale Recht ist auf eine Internet-Präsenz anwendbar? Hier finden Sie ausführliche Informationen.

Ein wichtiger Faktor für eine Internetpräzens ist die Domain, das heißt der Name, über den das Unternehmen im Internet zu finden ist.

Unternehmen müssen angeben, inwiefern sie bereit oder verpflichtet sind an einer Verbraucherstreitbeilegung teilzunehmen. Online-Händler haben per anklickbaren Link auf die Streitbeilegungsplattform der Europäischen Union hinzuweisen.