Baustellendauer weiterhin auf hohem Niveau
Die durchschnittliche Dauer der Baustellen in der Stadt Osnabrück befindet sich weiterhin auf hohem Niveau. Das ergab die Auswertung des „Baustellenportals“ der Stadt Osnabrück zum Ende des 1. Quartals 2025 durch die IHK Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim.
Im Ergebnis hat sich die durchschnittliche Baustellendauer um 16 auf 389 Tage erhöht. Durch den Anstieg Ende 2024 um 170 Tage befand sich diese mit 363 Tagen ohnehin schon auf hohem Niveau. Die Anzahl der Baustellen ist mit insgesamt neun auf dem Stand des Vorquartals geblieben. Die Arbeiten an der Stromversorgung in der Möserstraße konnten planmäßig abgeschlossen werden, an der Ackerstraße im Osnabrücker Stadtteil Fledder sind indes Rohrnetzarbeiten hinzugekommen. Von den neun Baustellen musste eine Baustelle um zwei Monate aufgrund von Schlechtwetter und zusätzlichen Arbeiten verlängert werden. Daher bleibt es am Kalkhügel zunächst bei der Vollsperrung zwischen Koksche Straße und Gustav Tweer-Straße.
Sechs von diesen neun Baustellen werden außerdem unter Vollsperrung durchgeführt. Sie bedeuten schwerwiegende Eingriffe und schränken eine gute Erreichbarkeit der Innenstadt sowie den Verkehrsfluss erheblich ein. Vollsperrungen sollten daher nur eingerichtet werden, wenn diese unvermeidbar sind.
Ebenfalls negativ auf die Erreichbarkeit von Unternehmen wirken sich baustellenbedingte Fahrbahnverengungen aus wie die aktuelle Baustellensituation an der Hannoverschen Straße zeigt. Die anliegenden Unternehmen leiden darunter, dass im Baustellenbereich Abbiegemöglichkeiten und Parkplätze nicht klar bezeichnet werden und die Kunden nach ergebnisloser Parkplatzsuche ihren Einkauf möglicherweise ins Internet verschieben.
Parkplätze und Abbiegemöglichkeiten sind daher klar und erkennbar zu beschildern und die betroffenen Unternehmen frühzeitig über den Baustellenablauf zu informieren.
Sechs von diesen neun Baustellen werden außerdem unter Vollsperrung durchgeführt. Sie bedeuten schwerwiegende Eingriffe und schränken eine gute Erreichbarkeit der Innenstadt sowie den Verkehrsfluss erheblich ein. Vollsperrungen sollten daher nur eingerichtet werden, wenn diese unvermeidbar sind.
Ebenfalls negativ auf die Erreichbarkeit von Unternehmen wirken sich baustellenbedingte Fahrbahnverengungen aus wie die aktuelle Baustellensituation an der Hannoverschen Straße zeigt. Die anliegenden Unternehmen leiden darunter, dass im Baustellenbereich Abbiegemöglichkeiten und Parkplätze nicht klar bezeichnet werden und die Kunden nach ergebnisloser Parkplatzsuche ihren Einkauf möglicherweise ins Internet verschieben.
Parkplätze und Abbiegemöglichkeiten sind daher klar und erkennbar zu beschildern und die betroffenen Unternehmen frühzeitig über den Baustellenablauf zu informieren.
Im Jahresvergleich hat sich die Situation aktuell bei der Anzahl der Baustellen verbessert. Zum Ende des ersten Quartals 2024 existierten in der Stadt Osnabrück noch sechs Baustellen mehr. Die durchschnittliche Baustellendauer liegt jedoch 88 Tage höher als zu Ende März 2024.