bekuplast GmbH ist erster IHK-TOP-Ausbildungsbetrieb in der Grafschaft Bentheim
(11.12.2015)Analysieren, hinterfragen, verbessern: Damit hat sich die bekuplast GmbH aus Ringe in den vergangenen Monaten besonders intensiv beschäftigt, als es darum ging, seine Ausbildungsqualität unter Beweis zu stellen. Die Anstrengungen haben sich gelohnt, denn mit sechs weiteren Unternehmen aus dem IHK-Bezirk nahm die bekuplast GmbH erfolgreich am neuen Zertifizierungsverfahren zur betrieblichen Ausbildungsqualität der Industrie- und Handelskammer Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim teil. Belohnt wurden sie dafür jetzt mit dem neu geschaffenen Siegel „IHK-Top-Ausbildungsbetrieb“.
Die Betriebe erhielten das Zertifikat aus den Händen von IHK-Präsident Martin Schlichter und Rainer Spiering (MdB). Schlichter erklärte anlässlich der Verleihung: „Mit dieser Auszeichnung wollen wir Betriebe herausstellen, die mit vorbildlicher Qualität ausbilden und ein überzeugendes Konzept der Fachkräftegewinnung und Personalentwicklung haben.“
Das neue Zertifizierungsverfahren der IHK ist mehrstufig konzipiert: Auf Basis eines umfangreichen Fragebogens, einer Analyse durch die IHK-Ausbildungsberater und eines Audits im Unternehmen wird die betriebliche Ausbildung der Unternehmen kritisch geprüft. Ziel: Die Besten unter den Ausbildungsbetrieben aufspüren, um „ein Zeichen zu setzen für gute Ausbildung“, so Schlichter. „Wir wollen die Unternehmen unterstützen, damit sie mit ihrer exzellenten Ausbildungsqualität motivierte junge Leute für eine ‚Karriere mit Lehre‘ gewinnen“, betonte der IHK-Präsident weiter.
„Angesichts der zunehmenden Schwierigkeit von Betrieben, Auszubildende zu finden, muss die Attraktivität der dualen Ausbildung verbessert werden“, erklärte der Bundestagsabgeordnete Rainer Spiering. Dazu leiste das IHK-Siegel einen wichtigen Beitrag. Es sei nicht nur eine Orientierungshilfe für Eltern und Schulabgänger, sondern zugleich auch ein Weiterbildungsprogramm für Ausbilder, so Spiering. Durch den Audit-Prozess wird die betriebliche Ausbildungsqualität auf den Prüfstand gestellt und systematisch verbessert. Im Fokus stehen dabei die methodische Umsetzung und die Vermittlung der Ausbildungsinhalte. „Das Qualitätssiegel der IHK stellt eine Anerkennung für den ausgezeichneten Betrieb dar, sollte aber auch Ansporn für andere Unternehmen sein, diesem positiven Beispiel zu folgen“, sagte Spiering weiter.
Die Gewinnung und Ausbildung von hochqualifiziertem Fachkräftenachwuchs ist für den Betrieb ein wichtiges Thema: „Die Ausbildung hat in unserem Hause einen sehr hohen Stellenwert. Für junge Menschen, die sich engagieren und motiviert bei der Sache sind, bieten wir Ausbildungen, die hohes Fachwissen vermitteln, Freiräume bieten und auch Verantwortung ermöglichen“, so Norbert Michalik, Prokurist bei bekuplast.
Ausbildungsbetriebe, die sich für eine Zertifizierung interessieren, können sich mit der IHK in Verbindung setzen.
Die Betriebe erhielten das Zertifikat aus den Händen von IHK-Präsident Martin Schlichter und Rainer Spiering (MdB). Schlichter erklärte anlässlich der Verleihung: „Mit dieser Auszeichnung wollen wir Betriebe herausstellen, die mit vorbildlicher Qualität ausbilden und ein überzeugendes Konzept der Fachkräftegewinnung und Personalentwicklung haben.“
Das neue Zertifizierungsverfahren der IHK ist mehrstufig konzipiert: Auf Basis eines umfangreichen Fragebogens, einer Analyse durch die IHK-Ausbildungsberater und eines Audits im Unternehmen wird die betriebliche Ausbildung der Unternehmen kritisch geprüft. Ziel: Die Besten unter den Ausbildungsbetrieben aufspüren, um „ein Zeichen zu setzen für gute Ausbildung“, so Schlichter. „Wir wollen die Unternehmen unterstützen, damit sie mit ihrer exzellenten Ausbildungsqualität motivierte junge Leute für eine ‚Karriere mit Lehre‘ gewinnen“, betonte der IHK-Präsident weiter.
„Angesichts der zunehmenden Schwierigkeit von Betrieben, Auszubildende zu finden, muss die Attraktivität der dualen Ausbildung verbessert werden“, erklärte der Bundestagsabgeordnete Rainer Spiering. Dazu leiste das IHK-Siegel einen wichtigen Beitrag. Es sei nicht nur eine Orientierungshilfe für Eltern und Schulabgänger, sondern zugleich auch ein Weiterbildungsprogramm für Ausbilder, so Spiering. Durch den Audit-Prozess wird die betriebliche Ausbildungsqualität auf den Prüfstand gestellt und systematisch verbessert. Im Fokus stehen dabei die methodische Umsetzung und die Vermittlung der Ausbildungsinhalte. „Das Qualitätssiegel der IHK stellt eine Anerkennung für den ausgezeichneten Betrieb dar, sollte aber auch Ansporn für andere Unternehmen sein, diesem positiven Beispiel zu folgen“, sagte Spiering weiter.
Die Gewinnung und Ausbildung von hochqualifiziertem Fachkräftenachwuchs ist für den Betrieb ein wichtiges Thema: „Die Ausbildung hat in unserem Hause einen sehr hohen Stellenwert. Für junge Menschen, die sich engagieren und motiviert bei der Sache sind, bieten wir Ausbildungen, die hohes Fachwissen vermitteln, Freiräume bieten und auch Verantwortung ermöglichen“, so Norbert Michalik, Prokurist bei bekuplast.
Ausbildungsbetriebe, die sich für eine Zertifizierung interessieren, können sich mit der IHK in Verbindung setzen.