Positionen der Vollversammlung

Wofür wir uns stark machen

Stimme der Wirtschaft – was heißt das eigentlich?
Eine wichtige Aufgabe unserer IHK ist es, uns bei Politik und Verwaltung für die Interessen unserer Mitgliedsunternehmen aller Branchen stark zu machen.
Wir positionieren uns zu wirtschaftlichen Themen, um auf kommunaler, aber auch auf Landes-, Bundes- und Europaebene auf Entscheidungsprozesse und Gesetze einzuwirken. Die Positionen sind das Ergebnis intensiver Diskussionen in unseren IHK-Fachausschüssen und sind von unserem höchsten Gremium, der Vollversammlung, beschlossen.
Die jüngsten Positionen:

  • 10-Punkte-Programm für Bürokratievermeidung und -abbau (Nr. 5936618)
    Die Vollversammlung hat am 19. September 2023 ein 10-Punkte-Programm für Bürokratievermeidung und -abbau einstimmig beschlossen.
  • Oldenburger Erklärung (Nr. 5636502)
    Oldenburg muss zum vollwertigen universitätsmedizinischen Standort mit 200 Studienplätzen ausgebaut werden. Dafür sollte das Land die Finanzierung bereit stellen – Forderung in einer von uns mitunterzeichneten “Oldenburger Erklärung”.
  • Energiekrise (Nr. 5631586)
    Vollversammlung der IHK fordert von Politik 10 kurzfristige Maßnahmen.
  • 10-Punkte-Programm Energiewende (Nr. 5942260)
    Die Vollversammlung hat am 29. Juni 2022 ein 10-Punkte-Programm zu Energiewende, Dekarbonisierung, und Nachhaltigkeit beschlossen.
  • 10-Punkte-Programm Arbeitskräftesicherung (Nr. 5942360)
    Die Vollversammlung hat am 29. März 2022 eine 10-Punkte-Programm für Arbeitskräftesicherung beschlossen.
  • Positionen der Vollversammlung (PDF-Datei · 1333 KB) (Nr. 5737568)
    Die Vollversammlung hat am 29.03.2022 die Positionen der IHK erarbeitet. Diese Positionen, sind der Rahmen, in dem die IHK die Gesamtinteressen der Mitgliedsunternehmen gegenüber Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit vertritt. Zu zahlreichen Themen liefern die Positionen eine Beschreibung der Situation sowie Verbesserungsvorschläge und Forderungen.
  • Kommunalpolitische Positionen (nicht barrierefrei, PDF-Datei · 984 KB) (Nr. 5737598)
    Am 12. September 2021 fanden in Niedersachsen die Kommunalwahlen statt. "Was zu tun ist" beschreibt zu jedem Handlungsfeld die aktuelle Lage und bestehende Herausforderungen aus Sicht der IHK und leitet daraus konkrete Handlungsempfehlungen an die Kommunalpolitik ab.
  • Klimaschutz mit der Wirtschaft (IHKN) (Link: https://www.ihk-n.de/blueprint/servlet/resource/blob/4986796/f0b8c40148e6dd8f3a8255316b0ba712/ihkn-positionspapier-klimaschutz-mit-der-wirtschaft-data.pdf)
    Die nationalen und internationalen Klimaschutzziele sind ambitioniert und stellen die Wirtschaft vor große Herausforderungen. Mit passenden Rahmenbedingungen lassen sich die Ziele jedoch erreichen und zugleich Wachstumspotenziale erschließen. Das Positionspapier der IHK Niedersachsen skizziert die erforderlichen Leitlinien für die Klimapolitik.
  • European Medical School (Nr. 5089038)
    Die Arbeitsgemeinschaft der Landkreise und kreisfreien Städte in Weser-Ems und die IHK wenden sich mit einem Schreiben an die Landtagsabgeordneten der Region. AG und IHK setzen sich für die European Medical School ein.
  • Kritik am Lieferkettengesetz (Nr. 4900606)
    Per Umlaufbeschluss hat sich die Vollversammlung zu dem Gesetzesentwurf positioniert. Sie befürchtet vor allem eine Überforderung der Wirtschaft durch hohen bürokratischen Aufwand.
  • Bessere Erreichbarkeit des Oldenburger Landes (Nr. 4787054)
    Die Vollversammlung hat sich am 6. Mai 2020 für eine bessere Erreichbarkeit des Oldenburger Landes im Schienenverkehr positioniert.
  • Windenergieanlagen schneller genehmigen (Nr. 4727206)
    Zur Erreichung der Klimaschutzziele Deutschlands sind schnellere Planungs- und Genehmigungsverfahren sowie sinnvolle Abstandregelungen von Windenergieanlagen zur Wohnbebauung notwendig.
  • Faire Gewinnbesteuerung von multinationalen Konzernen (Nr. 4727200)
    Die Vollversammlung hat sich am 10. März 2020 zur fairen Gewinnbesteuerung von multinationalen Konzernen positioniert.