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Ein Studienabbruch ist keine Seltenheit. Rund 1/3 aller Studierenden beendet das Studium ohne Abschluss. Dafür gibt es nachvollziehbare Gründe: Prüfungsstress, fehlende Motivation, kein Praxisbezug, das falsche Studienfach oder finanzielle Sorgen können dazugehören.
Alle, die das Studium abbrechen und beruflich mit einer Ausbildung durchstarten wollen, brauchen Mut. Genau diese mutigen jungen Menschen sind für Unternehmen interessant. Viele Unternehmen suchen gezielt Nachwuchskräfte, die ihre Stärken und Schwächen kennen und mehr Lebenserfahrung mitbringen. Denn eins ist klar: sie sind ein echter Gewinn für Unternehmen aller Größen und Wirtschaftszweige.
Wie hilft die IHK bei der Neuorientierung?
Das IHK-Team der Passgenauen Besetzung unterstützt junge Menschen bei der Neuorientierung nach dem Studienausstieg, Zukunftsperspektiven für das Berufsleben auszuloten, die passende Ausbildung und den passenden Ausbildungsplatz zu finden.
Das Programm Kantine statt Mensa bietet Studienabbrechern zum einen die Chance, an Informationsveranstaltungen teilzunehmen, als auch beim passgenauen Matching das richtige Unternehmen zu finden. Melden Sie sich einfach beim IHK-Team:
Beratungstermine mit dem IHK-Team „Passgenaue Besetzung“ können online gebucht werden. Alle, die lieber zum Hörer greifen, können die Hotline 0209 388-538 immer mittwochs von 13 bis 17 Uhr erreichen.
Eigenes Geld verdienen Schon in der Ausbildung verdient man eigenes Geld und ist nicht mehr auf Bafög oder die Familie angewiesen. Außerdem: Qualifizierte Fachkräfte auf dem Niveau von Meister und Fachwirt verdienen heute oft sogar mehr als jene mit einem akademischen Abschluss und sind gefragt wie nie.
Etwas Praktisches machen Auszubildende arbeiten nicht für den Papierkorb. Sie schaffen im Team mit ausgebildeten Fachkräften echte Werte, von denen andere Menschen etwas haben. Das macht stolz.
Karriere machen Mit einem Ausbildungsabschluss stehen alle Wege offen. Angehende Fachkräfte können sich auf dem Niveau von Meister oder Fachwirt fortbilden, im Ausland arbeiten, ein eigenes Unternehmen gründen oder ein Studium anschließen.
Berufliche Sicherheit Gut ausgebildete Fachkräfte sind immer gefragt. Eine Ausbildung bringt also Sicherheit für die berufliche Laufbahn.
Gute Zukunftsaussichten Deutschland hat einen Fachkräftemangel, der in den nächsten Jahren noch größer wird. Mit einer abgeschlossenen Ausbildung ist es in Zukunft leicht, einen Job zu finden und sich beruflich weiter zu entwickeln.
Welche beruflichen Chancen gibt es ohne Studium?
Der Wechsel in eine duale Ausbildung läuft viel einfacher und problemloser als man vielleicht glaubt. Das Team der IHK Nord Westfalen unterstützt dabei, neue Perspektiven mit einer Ausbildung zu entdecken und sich in der Liste aller IHK- Ausbildungsberufe zurechtzufinden. Alle, die sich für eine Ausbildung interessieren, können aus mehr als 150 Ausbildungsberufen wählen, sich zum Ausbildungsvergütung, zur Ausbildungsdauer und den Ausbildungsinhalten informieren.
Eine Alternative zum reinen Vollzeitstudium kann übrigens auch das duale Studium sein. Als duale Studiengänge werden Vollzeitstudiengänge bezeichnet, die mit praktischen Lern- und Arbeitsphasen in einem Unternehmen kombiniert werden.
Was kommt nach der Ausbildung?
Ist die Ausbildung abgeschlossen, ist eine IHK-Fortbildung und auch der nächste Karriereschritt möglich. Vom Aus- und Weiterbildungspädagogen über den Bilanzbuchhalter bis zum technischen Betriebswirt – aus rund 80 Abschlüssen der Höheren Berufsbildung kann gewählt werden. Je nach Branche gibt es unterschiedliche Fortbildungsmöglichkeiten.
Welche Fähigkeiten sind auf dem Arbeitsmarkt gefragt?
Studienzweifler, die sich für eine Ausbildung entscheiden, bringen eine Reihe von Fähigkeiten und Eigenschaften mit, mit denen sie bei Ausbildungsbetrieben punkten. Dazu gehören:
Die IHK Nord Westfalen hat der Jüke Systemtechnik GmbH aus Altenberge innerhalb eines Monats einen neuen Auszubildenden zum Industriemechaniker vermittelt. Mathis Jasper Eichler hatte zuvor Maschinenbau und Informatik an der FH Steinfurt studiert.
Das Team der Passgenauen Besetzung bei der IHK unterstützt dich. Maike Breuer, Niklas Ophey und Anke Sültemeyer stehen per Mail oder Telefon zur Verfügung:
„Kantine statt Mensa“ ist eine Veranstaltungsreihe für junge Menschen, die über einen Studienausstieg nachdenken oder ihr Studium bereits abgebrochen haben. Das Format bietet die Gelegenheit, Unternehmen aus der Region kennenzulernen und sich mit diesen für eine Ausbildung zu matchen. Daneben gibt es Informationsveranstaltungen, die in Kooperation mit den verschiedenen Akteuren des Beratungsnetzwerks durchgeführt werden
Die duale Ausbildung, manchmal auch betriebliche Ausbildung genannt, ist eine Kombination aus praktischer Ausbildung, also der Arbeit im Ausbildungsbetrieb, und theoretischem Teil in der Berufsschule. Die duale Ausbildung ist die häufigste Form der Berufsausbildung in Deutschland.
Eine Ausbildung dauert, je nach Berufsrichtung, zwischen zwei und dreieinhalb Jahren. Die Ausbildungsdauer kann auf verschiedenem Wege verkürzt werden.