Ausbildungsberufe A-Z

Automatenfachmann/-frau

Sie geben Geld, Tickets, Zigaretten oder registrieren minutengenau die Arbeitszeit. Die Zahl von Automaten im Alltag steigt – und damit auch der Bedarf an qualifizierten Fachkräften für die teure Technik. Mit den neuen Ausbildungsberufen „Fachkraft für Automatenservice“ und „Automatenfachmann/-frau“ hat die Wirtschaft darauf reagiert.

In der zweijährigen Ausbildung zur Fachkraft für Automatenservice lernen die Azubis, wie man Automaten aufstellt und anschließt, Störungen behebt und Automaten richtig wartet. Technisches Verständnis sollen Bewerber mitbringen. Aber nicht nur: Denn es geht auch darum, wie man mit Automaten Geld verdienen kann. Kundenbetreuung, Verkaufstechniken, Rechnungswesen und Warenbeschaffung gehören darum zu den Ausbildungsinhalten.

Die dreijährige Ausbildung der Automatenfachleute ist in den ersten beiden Jahren identisch mit der Fachkraft-Lehre. Durch Wahlqualifikationen werden vertiefte Kenntnisse im kaufmännischen und mechatronischen Bereich erworben.
Die Ausbildungsdauer beträgt gemäß Ausbildungsordnung drei Jahre.
Weitere Informationen zum Ausbildungsberuf finden Sie auf folgender Seite.

Ausbildungsvergütung

Die Ausbildungsvergütung richtet sich nach dem Wirtschaftszweig des Ausbildungsbetriebes. Hinweise zu den Ausbildungsvergütungen finden Sie hier.

Berufsschule

Der Auszubildende muss vom Betrieb beim Berufsschule angemeldet werden. Informationen zum Thema Berufsschule erhalten Sie auf der folgenden Seite.

Fortbildungsmöglichkeiten

Nach Abschluss der Ausbildung gibt es vielfältige Aufstiegsmöglichkeiten mit einer IHK-Fortbildung.
Informationen zu Fortbildungsmöglichkeiten