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Wirtschaft fordert starkes Europa für Handel und Industrie
Seit Jahrhunderten profitieren Schifffahrt und Häfen von den engen Beziehungen zwischen Deutschland und den Niederlanden. Für NRW sind sie der wichtigste Handelspartner. Auch die Folgen durch die Ergebnisse der Parlamentswahl in den Niederlanden war Gesprächsthema beim traditionellen Schiffermahl am Dienstag, 28. November. Dazu trafen sich rund 120 Verlader, Hafenbetreiber und Binnenschiffer in Duisburg-Ruhrort. Ehrengast in diesem Jahr war Ahmed Aboutaleb, Oberbürgermeister von Rotterdam.

Fake-E-Mail der IHK im Umlauf
Aktuell sind Phishing-Mails im Umlauf, die vorgeben, von der Industrie- und Handelskammer zu stammen. Diese E-Mails zielen darauf ab, Informationen von den Mitgliedsunternehmen zu sammeln und sind nicht von der IHK autorisiert. Die Phishing-Mails enthalten Links zu Websites, die dazu dienen, sensible Unternehmensdaten wie Anschriften, Telefonnummern und Kontoinformationen zu sammeln. Diese Seiten sind gefälscht und nicht mit der IHK verbunden.

Rheinmetall: Ansiedlung starkes Signal
Die Ansiedlung des Rüstungskonzerns Rheinmetall im Umfeld des Flughafen Weeze zeigt: Der Niederrhein ist ein attraktiver Wirtschaftsstandort. Das Werk für Rumpfmittel-teile für Kampfjets bringt 400 direkte High-Tech-Arbeitsplätze mit sich. Weitere 1500 werden im Umfeld erwartet. Entscheidungsträger vom Niederrhein aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft trafen sich auf Initiative des Kreises Kleve, der Stadt Weeze und der Niederrheinischen IHK, um dem neuen Unternehmen am Standort einen optimalen Start zu ermöglichen.

10.000 Euro für soziales IHK-Projekt
Seit Jahren engagiert sich Burkhard Landers für die regionale Wirtschaft. Für seinen Einsatz erhielt der Unternehmer und Ehrenpräsident der Niederrheinischen IHK kürzlich den Preis für Soziale Marktwirtschaft der Fasel-Stiftung. Er spendete nun das Preisgeld in Höhe von 10.000 Euro an das Berufsorientierungs- und Sprachcamp der IHK. Damit unterstützt er Schüler aus Duisburg Marxloh auf ihrem Weg in die Ausbildung.

Niederländischer König in Duisburg
König Willem-Alexander besucht an diesem Dienstag die Wasserstoff-Hauptstadt Duisburg. Die Niederlande und Duisburg soll künftig eine Wasserstoff-Pipeline verbinden. Damit wäre der größte europäische Seehafen Rotterdam mit dem weltweit größten Binnenhafen in Duisburg noch enger vernetzt. Ein wichtige Kooperation, betont Werner Schaurte-Küppers, Präsident der Niederrheinischen IHK: