In der Herbstumfrage der IHK Aschaffenburg zeigt sich die Geschäftslage am Bayerischen Untermain leicht verbessert. 25 Prozent der Unternehmen bewerten ihre laufenden Geschäfte als gut, 53 Prozent als befriedigend und 22 Prozent als schlecht.

Die Energiewende in ihrer aktuellen Ausgestaltung führt langfristig zu massiven Kostenbelastungen für Unternehmen und Haushalte, die mit der internationalen Wettbewerbsfähigkeit des Standorts Deutschland nur schwer vereinbar sind.

Die hohe Kostenbelastung durch die aktuelle Energiewendepolitik in Deutschland führt nicht nur zur Abwanderung energieintensiver Industriebetriebe, sondern gefährdet zunehmend auch Unternehmen anderer Branchen. Das geht aus einer aktuellen Analyse hervor, die der DIHK vorgestellt hat.

Mit Wirkung zum 01.01.2026 überträgt die IHK Aschaffenburg die Erlaubnis- und Aufsichtszuständigkeit für Gewerbetreibende mit einer Erlaubnispflicht nach § 34d GewO , nach §§ 34f und 34h GewO, nach § 34i GewO sowie nach § 34c GewO auf die IHK für München und Oberbayern.

Finanzanlagenvermittler, Bauträger und Baubetreuer trifft die Pflicht, sich jährlich durch einen Steuerberater bzw. Wirtschaftsprüfer prüfen zu lassen. Bis 31.12.2025 sind Prüfungsberichte und Negativerklärungen für das Berichtsjahr 2024 bei der IHK Aschaffenburg einzureichen.