Sie befinden sich hier
Möchten Sie aktuelle Informationen zu Veranstaltungen und Themen aus den Bereichen des Handels und der Stadtentwicklung erhalten? Dann melden Sie sich hier zu unseren Online-Services an.
Die elektronische Rechnungsstellung steht derzeit vor einem großen Umbruch: Ab dem 1. Januar 2025 müssen alle Unternehmen E-Rechnungen empfangen können. Auch der Versand ist im B2B-Bereich ab 1. Januar 2025 verpflichtend. Es gibt jedoch Übergangsregelungen bis 2027/2028.
Das Mittelstand-Digital Zentrum Handel erläutert, wie durch effektives Prompting beispielsweise Produktbeschreibungen und Werbetexte, aber auch Grafiken und Bilder erstellt werden können. Daneben finden Sie Infoblätter zu ChatGPT und zur Generativen KI im Handel.
Wie kann ich Retouren vermeiden, logistische Prozesse optimieren und Koste sparen? Was bedeutet der Digitale Lieferschein für mich als Händler:in? Und welche neuen Ideen rund um das Thema Verpackung gibt es. Tauchen Sie beim Thementag des Mittelstand-Digital Zentrum Handel ein in die Welt der Green Logistics.
Wie erkennen Sie falsche Banknoten? Was tun, wenn Sie Geld als falsch erkannt haben? Schulungsmaterial und Online-Schulung bietet die Bundesbank - für professionelle Bargeldakteure mit Zertifikatserwerb sowie auch für den Einzelhandel.
Zu den Themen Handel und zur Digitalisierung im Handel haben wir als IHK eine Reihe an Webinaren, daneben besteht auch von anderen Insitutionen ein vielfältiges Angebot.
Zum Thema (Innen-)Stadtentwicklung werden vielfältige Webinare von der Bundesvereinigung City- und Stadtmarketing Deutschland e.V. und der Bundesstiftung Baukultur angeboten.
Drittstaatenhändler bringen mit Social Commerce und Direct-to-Consumer-Vertriebswegen neue Handelspraktiken ein, die sie bereits in hohem Ausmaß perfektioniert haben und die bei einer stetig wachsenden Anzahl von Kund:innen Anklang finden. Als aktuell relevanteste Drittstaatenhändler wurden in der Studie repräsentativ die Plattformen Temu und SHEIN betrachtet, um anhand dieser die Handelspraktiken zu analysieren und Stärken sowie Probleme aufzuzeigen.
Der ibi-Payment-Report spannt ein umfassendes Zukunftsbild des Zahlungsverkehrs aus der Banken- und Kundensicht auf mit interessanten Einblicken zu Themen wie Instant Payments, Digitaler Euro, Auslandszahlungsverkehr, Bezahlverhalten von Endkunden, Online- und Mobile-Banking sowie die Nutzung von Bezahlkarten.
ibi research an der Universität Regensburg GmbH führt seit Januar 2023 eine umfassende Untersuchung zum Kauf- und Bezahlverhalten durch. Die Ergebnisse von 2023 zeigen unter dass sich mit steigendem Haushaltseinkommen die Präferenz vom stationären Geschäft zum Online-Handel verschiebt.
Wo Schleswig-Holstein als Handelsstandort steht und welche Regionen und Standorte im regionalen Vergleich von stationären Einzelhandelsumsätzen profitieren, zeigen die Kennziffern zu Kaufkraft, Umsatz und Zentralität. Hier erhalten Sie die aktuellen Kennziffern für 2024.
Das monatlich erscheinende Konsumbarometer des Handelsverbandes Deutschland (HDE) zeigt die aktuelle Verbraucherstimmung und bietet einen Index über die letzten 4 Jahre.
Die Wettbewerbszentrale hat einen Leitfaden zur Kennzeichnung von werblichen Posts auf Instagram und Co. erstellt, um Influencern und Unternehmen, die Influencer als Werbeträger einschalten, einen Einblick in die rechtlichen Hintergründe und einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung zu geben.
Mit der Green-Claims Richtlinie und EmpCO-Richtlinie will die EU Greenwashing und Irreführung von Verbrauchern mit Umweltaussagen verhindern. Hersteller und Verbraucher sollen stärker auf die Langlebigkeit von Produkten achten.
Die 2023 verabschiedete NIS-2-Richtlinie verpflichtet Unternehmen, ihre Schutzmaßnahmen gegen Cyberangriffe zu verstärken und höhere Sicherheitsstandards einzuführen. Durch die "size-cap-Regel" werden mittlere und große Unternehmen in 18 Sektoren entsprechend ihrer Größe reguliert.
Ab 3. Juli 2024 dürfen die im Einwegkunststoffkennzeichnungsverordnung definierten Einwegkunststoffgetränkebehälter nur in den Verkehr gebracht werden, wenn die Kunststoffverschlüsse und -deckel für die gesamte Nutzungsphase fest mit den Behältern verbunden sind.
Am 1. Juli 2024 tritt eine neue Fassung der Bedarfsgegenständeverordnung (BedGgstV) in Kraft. Neu ist dabei unter anderem eine Anzeigepflicht in Bezug auf Lebensmittelbedarfsgegenstände.
Mit dem Wachstumschancengesetz soll beschränkt auf das Inland die elektronische Rechnungsstellung im B2B-Bereich zum 1. Januar 2025 eingeführt werden. Für die Ausstellung ist eine Übergangsregelung enthalten.
Was für öffentliche Einrichtungen schon länger vorgeschrieben ist, wird auch für privatwirtschaftliche Unternehmen Pflicht: am 25. Juni 2025 tritt das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz in Kraft.
Am 12. Juni 2023 ist die neue Verordnung über die allgemeine Produktsicherheit (General Product Safety Regulation, GPSR) in Kraft getreten. Nach einer Übergangsfrist gilt sie ab dem 13. Dezember 2024.
Verfügt Ihr Unternehmen über eine Website, eine App oder eine Software, über die Dritte Waren oder Dienstleistungen verkaufen können? Dann besteht ein potenzieller Handlungsbedarf, da Bußgelder drohen könnten.
Städtische Quartiere sind von negativen Umwelteinflüssen wie mangelnder Luftqualität und Lärm und den Folgen des Klimawandels wie Starkregen und Hitze betroffen, die auch die Lebensqualität beeinträchtigen. Wie Kommunen die Umweltqualität und Resilienz in Bestandsquartieren verbessern können, stellt das Umweltbundesamt beispielhaft dar und gibt fachliche und instrumentelle Handlungsempfehlungen um Freiräume und Gebäude zu qualifizieren.
Die Deutschlandstudie Innenstadt 2024 der CIMA liefert Erkenntnisse zum Einkaufs- und Mobilitätsverhalten. Entlang der Customer Journey der Innenstadtbesuchenden sollen Antworten gesucht werden zu multiplen Krisen, Kopplungseffekten, Verkehrswende und Gastronomie.
Der Innenstadttalk soll - ausgehend vom Innenstadt-Förderprogramm des Landes Schleswig-Holstein - eine Austauschplattform für alle Innenstadt-Gestalter in Schleswig-Holstein bieten. Die Talks finden online statt und sollen auch Kommunen ansprechen, die keine Mittel aus dem Förderprogramm beziehen.
Wie Sie Ihren Weihnachtsmarkt korrekt bei der GEMA anmelden und welche Lizenzkosten auf Sie zukommen erfahren Sie auf der Seite der GEMA. Maßgeschneidert wird jeder Veranstaltungstag separat betrachtet, unterschieden werden beispielsweise Tarife für Tage mit Veranstaltungscharakter (Bühnenprogramm) und Tagen mit Hintergrundmusik.
Wir müssen reden! Zielführende Beteiligung in der Stadt-/Standortentwicklung. In der imakomm konkret-Ausgabe September 2024 geht es mit vielen Praxisbeispien um die Umsetzung einer zielführende Beteiligung in der Stadt-/Standortentwicklung.
Ein entscheidender Baustein bei der Transformation ist die Dekarbonisierung des Gebäudesektors, der für rund ein Drittel der CO2 Emissionen verantwortlich ist. Wie dies deutlich kostengünstiger als bisher angenommen erreicht werden kann, zeigt eine Machbarkeitsstudie der Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen (ARGE SH). Eine wesentliche Erkenntnis ist, dass bei einem Großteil des Gebäudebestandes eine klimaneutrale Wärmeversorgung bereits ohne umfangreiche Sanierung und Steigerung der Energieeffizienz erfolgen kann.
Empirische Ergebnisse aus sechs Fallstudien liefert das BBSR zu den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf den Einzelhandel in Städten und Zentren. Der Ausblick liefert Einschätzungen zu Potenzialen der Nutzungsmischung und innovativen Konzepten. Gleichzeitig werden individuelle Herausforderungen je nach Zentrentyp betont. Dennoch gilt die Wertschätzung der Zentren als Orte der Begegnung und des Konsums als Chance für die Stärkung und Weiterentwicklung der urbanen Zentren.
Wie heterogen die Center-Landschaft tatsächlich ist, zeigt eine Cluster-Analyse von Savills über knapp 500 Centern in Deutschland. Anhang weniger Kriterien (aktueller Leerstand, Bevölkerungsprognose im Einzugsgebiet sowie Branchenmix bzw. dessen Resilienz gegenüber dem Strukturwandel im Einzelhandel) wird die deutsche Shopping-Center-Landschaft in drei Cluster eingeteilt, um Ausgangsposition sowie Zukunftsfähigkeit zu skizzieren.
Erhalt, Umbau und Weiterentwicklung von Infrastrukturen sind eine der gegenwärtig wichtigsten Herausforderungen. Mit dem Baukulturbericht 2024/25 "Infrastrukturen“ greift die Bundesstiftung Baukultur die Frage auf, wie die notwendige Transformation zu resilienten, klimagerechten, sozial integrierenden und gut gestalteten Bauwerken und Räumen der Infrastruktur gelingt.
Was macht Serviceorientierung im stationären Laden aus? Gesucht waren in Kiel mit dem Kieler Service Award die Unternehmen in sechs Branche mit dem besten Service. Denn entscheidend für die Kundenbindung vor Ort und lebendige Innenstädte und Handelslagen sind attraktive Geschäfte mit einem besonderen Service.
Mehrfachnutzung von Parkflächen wie die Nachtnutzung von Parkflächen von Supermärkten und anderen Unternehmen für Anwohnerparken kann angesichts von zunehmenden Parknachfrage und knapperem öffentlichen Raum ein neues Geschäftsfeld für Unternehmen darstellen.
Wer wird Lieblingsladen 2024? Die Mitmach-Aktion „Deutschland sucht den Lieblingsladen“ der Kampagne „Deutschland KAUF LOKAL“ sucht Deutschlands Lieblingsläden: das sind alle kleinen und großen Geschäfte, die die Innenstädte beleben – dazu gehören neben Einzelhandel auch Gastronomie und Apotheken.
Im vergangenen Winter erstrahlte Eutin in einem besonderen Glanz. Das Konzept der Lichterstadt Eutin inszenierte Straßen, Plätze und Sehenswürdigkeiten der einstigen Residenzstadt nach einem Ideen- und Gestaltungswettbewerb völlig neu.
Der Innenstadt-Ratgeber des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen behandelt den Umgang mit großen, stadtbildprägenden Bauten. Er beleuchtet Fragen zum Umbau und zur Umnutzung von Sakralbauten, Kaufhäusern, Einkaufszentren, Bürogebäuden und Parkhäusern.
Kommunen zahlen viel Geld, um Abfälle wie Einwegverpackungen zu beseitigen. Die Handreichung stellt 28 Maßnahmen vor, mit denen Städte Einfluss auf das Verpackungsaufkommen nehmen können.