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Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt der Künstlichen Intelligenz und erfahren Sie, an welcher Stelle oder für welchen Prozess Sie die KI in Ihrem Unternehmen einsetzen können.
KI verändert den Einzelhandel grundlegend, indem sie das Kundenerlebnis verbessert und Betriebsabläufe effizienter gestaltet. Im Webinar wird gezeigt, wie KI-Technologien den gesamten Einkaufsprozess von der Planung bis zur Nachbetreuung unterstützen können.
Omnichannel-Marketing wird immer wichtiger, da die Grenzen zwischen Online- und Offline-Shopping verschwimmen. Welche Erwartungen haben junge Konsumenten an Einzelhändler?
Dieses Webinar bietet Ihnen die Möglichkeit, Einblicke in steuerliche Vorteile und Optimierungsmöglichkeiten für Mitarbeitervergütungen zu gewinnen.
Das Mittelstand-Digital Zentrum Handel zeigt gemeinsam mit der Initiative "mIT Sicherheit ausbilden“ der Transferstelle Cybersicherheit im Mittelstand, wie KMU ihre Mitarbeitenden mit wenig Aufwand, aber großer Wirkung für IT-Sicherheit sensibilisieren können. Profitieren Sie von praxisnahen Methoden.
Erfahren Sie, an welcher Stelle oder für welchen Prozess Sie die KI in Ihrem Unternehmen einsetzen können. Am 27. Mai 2025 von 9 bis 10.30 Uhr lädt das Mittelstand-Digital Zentrum Handel zu einem exklusiven Online-Workshop ein. Wo macht der Einsatz von Künstlicher Intelligenz Sinn? Expertinnen und Experten beantworten unter anderem diese Frage.
#GemeinsamDigital – eine gemeinsame Initiative von DIHK und Industrie- und Handelskammern mit Online-Angeboten rund um das Thema Digitalisierung.
Das Mittelstand-Digital Zentrum Handel erläutert, wie durch effektives Prompting beispielsweise Produktbeschreibungen und Werbetexte, aber auch Grafiken und Bilder erstellt werden können.
Wie erkennen Sie falsche Banknoten? Was tun, wenn Sie Geld als falsch erkannt haben? Schulungsmaterial und Online-Schulung bietet die Bundesbank.
Die DIHK-Bildungs-GmbH bietet kostenfrei und für jeden zugänglich, digitale Basiskompetenzen an. Videos mit praxisnahen Fragen und Antworten zur KI geben einen Einblick.
Die Events der Klimaschutzoffensive des Handels bringen Sie mit Energie- und Fördermittelexpert/innen sowie Best-Practice-Beispielen aus dem Handel zusammen. Zu vielen Themen finden Sie hier auch Präsentationen oder Aufzeichnungen.
Das Mittelstand-Digital Zentrum Handel unterstützt den Handel bei der Digitalisierung - vor allem kleine und mittlere stationäre Einzelhändler. Neben der Möglichkeit von Unternehmenssprechstunden gibt es Online-Veranstaltung, Check-Listen, Podcasts und mehr.
Bitkom, der Bundesverband der Digitalen Wirtschaft, stellt - neben ihren regulären Angeboten - auch kostenfreie Online-Seminare zur Verfügung, die neue Ansätze in der Branche aufzeigen.
Um die Wettbewerbsfähigkeit der bayerischen Händler/innen langfristig zu sichern, hat das Bayrische StMWi das Projekt “Erfolgreich handeln” ins Leben gerufen. Hierbei werden Sie durch praxisnahe, kostenfreie Informationsveranstaltungen online und offline gezielt unterstützt.
Der bcsd gibt gemeinsam mit anderen Akteuren Hilfestellung und Orientierung im Bereich des Stadtmarketings und ermöglicht den Erfahrungsaustausch und den Dialog miteinander. Die Aufzeichnungen finden Sie hier.
Die Veranstaltungen der Bundesstiftung Baukultur sind Grundlage der Stiftungsarbeit. In ihrem Kalender finden Sie alle Termine von Veranstaltungsformaten der Bundesstiftung Baukultur.
Das mobiliteam by NAH.SH hat ein Netzwerk initiiert: "move.SH – das landesweite Mobilitätsnetzwerk für Kommunen in Schleswig-Holstein“. In ihm können sich Städte, Gemeinden, Ämter und Kreise zielgerichtet und landesweit zu den Themen Mobilitätsplanung und Kommunalem Mobilitätsmanagement vernetzen.
Mit der neuen Packaging & Packaging Waste Regulation (PPWR) sollen umfassende Maßnahmen eingeführt werden, um Verpackungsmaterialien umweltfreundlicher zu gestalten, zu recyceln und verstärkt als Mehrweglösungen zu nutzen.
Mit der Publikation veröffentlicht die Hamburg Kreativ Gesellschaft eine umfassende Zusammenstellung aus Fachbeiträgen, Praxisberichten und Expert/innen-Interviews rund um kreative Zwischennutzungen. Die Publikation resümiert die Aktivitäten des Hamburger Förderprogramms "Frei_Fläche".
Ziel der Initiative ist es, digitales Bezahlen deutschlandweit zu fördern und verbliebene Lücken bei der Akzeptanz zu schließen. Partner der Initiative sind derzeit Commerz Globalpay, Deutsche Bank, Flatpay, Mastercard, Sumup, Unzer, Visa und VR Payment.
Das BBSR bewertet Gemeindeentwicklung umfassend, berücksichtigt Wanderungssaldo, Arbeitsplätze, Erwerbsfähige, Arbeitslosenquote und Gewerbesteuern. Eine interaktive Anwendung bietet fundierte Einblicke.
Die Publikation zeigt, wie Kommunen Nachhaltigkeit und Resilienz durch kleine Schritte und das 3-P-Modell umsetzen können, um zukunftsfest und effektiv zu werden.
Die Wohnraumförderung des Landes für den Mietwohnungsbau wird stark nachgefragt. Alle Fördermittel des Jahres 2025 sind bereits konkreten Wohnungsbauprojekten zugeordnet. Anfang Dezember 2025 wird voraussichtlich entschieden, welche Vorhaben die Möglichkeit auf eine Förderung 2026 erhalten.
Wie sieht die Zukunft des Einzelhandels für Schleswig-Holstein aus? Hier lesen Sie die Ergebnisse der IHK-IBI-Handelsstudie 2024.
Drittstaatenhändler bringen mit Social Commerce und Direct-to-Consumer-Vertriebswegen neue Handelspraktiken ein, die sie bereits in hohem Ausmaß perfektioniert haben und die bei einer stetig wachsenden Anzahl von Kund/innen Anklang finden.
ibi research an der Universität Regensburg GmbH führt seit Januar 2023 eine umfassende Untersuchung zum Kauf- und Bezahlverhalten durch. Die Ergebnisse von 2023 zeigen unter dass sich mit steigendem Haushaltseinkommen die Präferenz vom stationären Geschäft zum Online-Handel verschiebt.
Wo Schleswig-Holstein als Handelsstandort steht und welche Regionen und Standorte im regionalen Vergleich von stationären Einzelhandelsumsätzen profitieren, zeigen die Kennziffern zu Kaufkraft, Umsatz und Zentralität. Hier erhalten Sie die aktuellen Kennziffern.
Das monatlich erscheinende Konsumbarometer des Handelsverbandes Deutschland (HDE) zeigt die aktuelle Verbraucherstimmung und bietet einen Index über die letzten vier Jahre.
Das OLG Stuttgart hat entschieden, dass eine UVP irreführend ist, wenn der Hersteller diese selbst "entwertet". Ein Discounter hatte mit einem erheblichen Rabatt auf die UVP für einen Hometrainer geworben.
Mit der neuen Verordnung sollen die Kinder insbesondere besser vor schädlichen Chemikalien, wie PFAS, endokrinen Disruptoren und Bisphenolen geschützt werden. Hier erfahren Sie weitere Informationen zur neuen Regelung.
Seit dem 1. Januar 2025 müssen alle elektronischen Kassensysteme mit einer zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtung (TSE) verpflichtend an die Finanzverwaltung gemeldet werden. Am 31. Juli 2025 endet die Übergangsfrist, bis zu der alle bereits eingesetzten Aufzeichnungssysteme an die Finanzverwaltung gemeldet werden müssen.
Seit 2019 ist die Meldepflicht für elektronische Kassensysteme mit TSE ausgesetzt. Ursprünglich sollte die Meldepflicht schon 2020 kommen. Sie wurde allerdings mehrfach verschoben, weil es kein Verfahren dafür gab. Zum 1. Januar 2025 soll ein Verfahren zur Meldung der elektronischen Kassensysteme zur Verfügung stehen.
Die Wettbewerbszentrale hat einen Leitfaden zur Kennzeichnung von werblichen Posts auf Instagram und Co. erstellt, um Influencern und Unternehmen, die Influencer als Werbeträger einschalten, einen Einblick in die rechtlichen Hintergründe und einen Überblick über die aktuelle Rechtsprechung zu geben.
Die neue EU-Produktsicherheitsverordnung bringt seit 13. Dezember immense Herausforderungen, warnt Volker Treier. Dokumentationspflichten und ungeklärte Fragen belasten Unternehmen stark.
Die EU-Verordnung über die allgemeine Produktsicherheit (EU) 2023/988 wurde im Mai 2023 veröffentlicht. Die neuen Regelungen sind seit dem 13. Dezember 2024 in Kraft.
Mit der Green-Claims Richtlinie und EmpCO-Richtlinie will die EU Greenwashing und Irreführung von Verbrauchern mit Umweltaussagen verhindern. Hersteller und Verbraucher sollen stärker auf die Langlebigkeit von Produkten achten.
Wie Kommunen die Umweltqualität und Resilienz in Bestandsquartieren verbessern können, stellt das Umweltbundesamt beispielhaft dar und gibt fachliche und instrumentelle Handlungsempfehlungen um Freiräume und Gebäude zu qualifizieren.
Die Deutschlandstudie Innenstadt 2024 der CIMA liefert Erkenntnisse zum Einkaufs- und Mobilitätsverhalten. Entlang der Customer Journey der Innenstadtbesuchenden sollen Antworten gesucht werden zu multiplen Krisen, Kopplungseffekten, Verkehrswende und Gastronomie.
Der Innenstadttalk soll - ausgehend vom Innenstadt-Förderprogramm des Landes Schleswig-Holstein - eine Austauschplattform für alle Innenstadt-Gestalter in Schleswig-Holstein bieten. Die Talks finden online statt und sollen auch Kommunen ansprechen, die keine Mittel aus dem Förderprogramm beziehen.
Wir müssen reden! Zielführende Beteiligung in der Stadt-/Standortentwicklung. In den imakomm konkret-Ausgaben geht es unter anderem mit vielen Praxisbeispielen um die Umsetzung einer zielführende Beteiligung in der Stadt-/Standortentwicklung.
Ein entscheidender Baustein bei der Transformation ist die Dekarbonisierung des Gebäudesektors, der für rund ein Drittel der CO2-Emissionen verantwortlich ist. Wie dies deutlich kostengünstiger als bisher angenommen erreicht werden kann, zeigt eine Machbarkeitsstudie.
Wie heterogen die Center-Landschaft tatsächlich ist, zeigt eine Cluster-Analyse von Savills über knapp 500 Centern in Deutschland. Anhand weniger Kriterien wird die deutsche Shopping-Center-Landschaft in drei Cluster eingeteilt, um Ausgangsposition sowie Zukunftsfähigkeit zu skizzieren.
Erhalt, Umbau und Weiterentwicklung von Infrastrukturen sind eine der gegenwärtig wichtigsten Herausforderungen. Mit dem Baukulturbericht 2024/25 "Infrastrukturen“ greift die Bundesstiftung Baukultur die Frage auf, wie die notwendige Transformation zu resilienten, klimagerechten, sozial integrierenden und gut gestalteten Bauwerken und Räumen der Infrastruktur gelingt.
Mehrfachnutzung von Parkflächen wie die Nachtnutzung von Parkflächen von Supermärkten und anderen Unternehmen für Anwohnerparken kann angesichts von zunehmenden Parknachfrage und knapperem öffentlichen Raum ein neues Geschäftsfeld für Unternehmen darstellen.
Der Innenstadt-Ratgeber des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen behandelt den Umgang mit großen, stadtbildprägenden Bauten. Er beleuchtet Fragen zum Umbau und zur Umnutzung von Sakralbauten, Kaufhäusern, Einkaufszentren, Bürogebäuden und Parkhäusern.
Kommunen zahlen viel Geld, um Abfälle wie Einwegverpackungen zu beseitigen. Die Handreichung stellt 28 Maßnahmen vor, mit denen Städte Einfluss auf das Verpackungsaufkommen nehmen können.