Bürokratieabbau

Deutschland braucht Mut zu neuen Wegen beim Bürokratieabbau. Die Bürokratiebelastung in Deutschland ist zu groß. Unternehmer müssen immer mehr Ressourcen einsetzen, um mit bürokratischen Verfahren zu kämpfen, anstatt sie für unternehmerische Kreativität einzusetzen.

Mittlerweile versuchen daher Bund, Länder und Kommunen gegenzusteuern. Die IHK-Organisation unterstützt diese Bemühungen. Um uns gezielt für Bürokratieabbau einsetzen zu können, brauchen wir Ihre Hinweise. Nennen Sie uns Beispiele für besonders unsinnige, zeitraubende oder Kosten treibende Vorschriften! Nähere Hinweise finden Sie unter den folgenden Links.

Entlastung bei statistischen Berichtspflichten

Neue Meldewege vereinfachen die statistische Berichtspflicht. Zu immer mehr Erhebungen können die Daten einfach und schnell via Internet übermittelt werden.

Projekt ”Bürokratieabbau im Emsland”

Die IHK Osnabrück - Emsland - Grafschaft Bentheim führt zusammen mit dem Landkreis Emsland und der Handwerkskammer sowie unterstützt vom Bundeswirtschaftsministerium das Projekt "Bürokratieabbau im Emsland" durch. Näheres erfahren Sie hier.

Spitzenverbände legen zwölf Vorschläge zum Bürokratieabbau vor

Entlastungen in Milliardenhöhe möglich! Zwölf konkrete Vorschläge zum Bürokratieabbau haben die Spitzenverbände der deutschen Wirtschaft im Juni der Bundesregierung überreicht. Nach Einschätzung von BDA, BDI, DIHK, ZDH und ZKA kann die Wirtschaft allein damit um mehrere Milliarden Euro pro Jahr entlastet werden.

Bürokratieabbau: Dienstleister von statistischer Meldepflicht befreit

Gute Nachrichten für viele Dienstleistungsunternehmen: Durch das Zweite Mittelstandsentlastungsgesetz entfallen statistische Berichtspflichten. Die IHK-Organsiation setzt sich für weitere Entlastungen ein.

Bürokratieabbau - Mittelstands-Entlastungs-Gesetz (MEG II) - Abgeschlossenes Gesetzgebungsverfahren

Die Einzelheiten des abgeschlossenen Gesetzgebungsverfahrens - MEG II.

DIHK Positionspapier zur 2. Stufe der Änderung des Vergaberechts

Die IHK-Organisation kritisiert das öffentliche Vergabrecht als mittelstandsfeindlich und bürokratisch. Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) nimmt den Beschluss der Bundesregierung „über Schwerpunkte zur Vereinfachung des Vergaberechts im bestehenden System” zum Anlass, für die IHK-Organsiation ein umfassendes Forderungspapier vorzustellen.

Kontakt

Frank Hesse

Öffentlichkeitsarbeit, Wirtschaftspolitik, International
Stv. Hauptgeschäftsführer, Geschäftsbereichsleiter

Thomas Reyl

Recht und Steuern, Unternehmensgründung und -förderung
Geschäftsbereichsleiter, Mitglied der Geschäftsführung

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