Deutsche und internationale Gäste lernen urbanen Strukturwandel kennen

IHK-Konferenz setzt Spot on Duisburg

180 Gäste aus Deutschland und der ganzen Welt lernen am 14. und 15. September den Zukunfts-Standort Duisburg kennen. Die Niederrheinische IHK lädt den Fach- und Führungskräfteverband der Industrie- und Handelskammern sowie der Auslandshandelskammern ein. Die Teilnehmer diskutieren darüber, wie sie mit Wirtschaft und Politik eine nachhaltige Standortentwicklung voranbringen und wie die wichtigen Zukunftsthemen gestaltet wer-den sollten. Mit dabei sind Bundestagspräsidentin Bärbel Bas, NRW-Ministerin Ina Scharrenbach sowie prominente Akteure der Duisburger Wirtschaft und aus der Wissenschaft.

„New Urban Agenda“, so das Motto der Konferenz steht für den Wandel der Industriestadt Duisburg zu einem der wichtigsten Vorreiter für smarte Lösungen in der Logistik sowie den Wandel der Industrie und Gesellschaft zu einem nachhaltigen Arbeits- und Lebensumfeld. Prominentes Beispiel ist der Stadtteil Ruhrort: Dieser soll mit dem Projekt „Urban Zero“ bis 2029 klimaneutral werden. Diese und weitere Konzepte für ein modernes Duisburg stellen Speaker aus Hafen und Industrie während der Tagung vor.

Ohne Wasserstoff ist dieser Wandel kaum denkbar. „Duisburg entwickelt sich zur Wasserstoffhauptstadt Europas. Die Stadt hat das Potenzial dafür. Wir zeigen unseren Kongressteilnehmern, wie gelebter Strukturwandel aussieht. Unternehmen wie Thyssenkrupp oder Haniel machen es vor. Das große Interesse unserer Gäste zeigt: Duisburg ist spannend. Hier passiert was“, erklärt Dr. Stefan Dietzfelbinger, Vorsitzender des Verbandes und Hauptgeschäftsführer der Niederrheinischen IHK.

Bundestags-Präsidentin Bärbel Bas berichtet als Ehrengast und waschechte Duisburgerin, warum ihr die Stadt so am Herzen liegt. Begrüßt werden die Gäste von Ina Scharrenbach, NRW-Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung.

Pressemitteilung vom 14. September.