Länderinformationen

Im Oktober 2024 leitete die Europäische Kommission ein Antidumpingverfahren ein. Nun führt sie vorläufige Antidumpingmaßnahmen ein. Diese gelten mit Wirkung vom 11. Juni 2025.

Die Zollbehörden der Volksrepublik China achten seit einigen Wochen bei Einfuhren von Waren mit Ursprung „Taiwan“ verstärkt auf die Einhaltung der Vorgaben des China Council for the Promotion of International Trade (CCPIT).

Nachdem die elektronische Voranmeldung, "Advanced Cargo Information (ACI)", seit 2021 für Seefrachten erforderlich ist, ist die Einführung dieses Systems für Luftfrachtsendungen auf unbestimmte Zeit verschoben worden.

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass die Ghorfa Informationen auf ihrer Webseite zum Legalisierungsverfahren für den Oman aktualisiert hat.

Aufgrund einer sich verschärfenden Wirtschafts- und Finanzkrise und stark zurückgehender Devisenreserven haben das Finanzministerium und die Zentralbank Pakistans die Bezahlung von Importen nach Pakistan in ausländischen Devisen stark eingeschränkt.

Worauf müssen Unternehmen bei Arbeiten in der Schweiz achten? Entsprechende Informationen gibt dieser Artikel.

Das Handels- und Kooperationsabkommen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich garantiert unter anderem Zollfreiheit für Waren mit Präferenzursprung EU und UK. Hier erfahren Sie, welche Regeln gelten und wie der Ursprung nachzuweisen ist.

Die Steuer wird auch auf importiertes Verpackungsmaterial erhoben. Hersteller und Importeure, die mehr als zehn Tonnen Kunststoffverpackungen innerhalb von zwölf Monaten produzieren beziehungsweise einführen, müssen sich registrieren.

Seit Mai 2021 ist das Handels- und Kooperationsabkommen (TCA) mit dem Vereinigten Königreich in Kraft. Wir haben für Sie die häufigsten Fragen und Antworten zusammengestellt.

Vorsicht bei vermeintlichen Großaufträgen von Neukunden aus dem Ausland. Es kann sich auch eine betrügerische Absicht dahinter verbergen. Zu den derzeit gängigen Betrugsversuchen finden Sie hier Informationen und Warnhinweise.